<<

10/2013 vorwärtsEXTRA BLICKPUNKT NORDHESSEN I vorwärtsEXTRA INFORMATIONEN DES SPD-BEZIRKS HESSEN-NORD

SPD Hessen-Nord

Liebe Genossinnen, liebe Genossen. Foto: Studio Orendt

Am 22. September geht es darum, mit ehrlicher Arbeit der Bundesre- publik Deutschland und dem modernen Hessen wieder zu sozialdemo- kratischen Regierungen zu verhelfen. Die soziale Schere in unserem Land klafft immer weiter auseinander: Herzliches Willkommen: Ulrike Gottschalck, , Brigitte Hofmeyer, Günter Rudolph, Immer mehr Menschen können sich und ihre Familien von Vollzeitarbeit Timon Gremmels, Hans Eichel und Manfred Schaub begrüßten den Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer-Gümbel und seine Frau Annette in . Foto: S. Kanngieser nicht mehr erhalten, Bildungs- und Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen hängen immer stärker von der sozialen Herkunft ab, die Höhe des Einkommens droht immer mehr der Maßstab für die Qualität der individuellen Gesundheitsversorgung zu werden. Diese Ungerechtigkeit muss beendet werden, denn sie schadet unse- Wir machen Politik rem Land und seinen Bürger. Wir haben mit unseren Regierungsprogrammen für Deutschland und für unser Bundesland Hessen die richtigen Weichen gestellt. für die Menschen Im Bund wollen wir: Auftakt in die heiße Wahlkampfphase • das Betreuungsgeld abschaffen und das Geld in den Kita-Ausbau investieren • das Kooperationsverbot aus dem Weg räumen und in den nächsten vier Jahren 8 Milliarden Euro zusätzlich in Ganztagsschulen investieren it einem Kundgebungsmara- Weil auf die Bühne, begleitet von den • einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro in Ost und West ein- thon von Wiesbaden bis Kassel Mitgliedern des Kompetenzteams Bar- führen hat die hessische SPD mit ihrem bara Feltrini und Matthias Kollatz-Ahnen • den Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen M Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer- sowie den Landtags- und Bundestagskan- • die Rentenangleichung Ost und West bis 2020 verwirklichen Gümbel die heiße Phase des Wahlkamp- didaten aus Stadt und Landkreis Kassel. • mit der Bürgerversicherung das Zweiklassensystem in der Gesund- fes eingeläutet. Unterstützung hatten „Einen Politikwechsel hin zu mehr sozi- heitsversorgung abschaffen sie in Nordhessen von den sozialdemo- aler Gerechtigkeit wird es in Hessen und • Managergehälter begrenzen, Steuerschlupflöcher und Steuervermei- kratischen Ministerpräsidenten Klaus im Bund nur mit der SPD geben“, unter- dung bekämpfen Wowereit, und StephanWeil. strich Stephan Weil und forderte die Hes- • ein Ende der Diskriminierung und die Öffnung der Ehe für gleichge- Bei der Auftaktveranstaltung in Kassel sen auf, SPD zu wählen. Niedersachsen schlechtliche Paare hätte die Stimmung besser nicht sein habe gezeigt, dass die SPD einen knappen In Hessen werden wir: können. Die gut organisierte Veranstal- Wahlausgang für sich entscheiden könne. • für mehr Kindertagestätten und Ganztagsschulen sorgen und G 8 tung auf dem Kasseler Opernplatz mit SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer- abschaffen dem hessischen SPD-Spitzenkandidaten • jedem Jugendlichen ein Angebot für eine berufliche Qualifikation/ Thorsten Schäfer-Gümbel und dem Ausbildung garantieren niedersächsischen Ministerpräsidenten • die flächendeckende medizinische Versorgung und mehr Selbstbe- Stephan Weil begeisterte Hunderte gut stimmung und bessere Pflege gerade für ältere Menschen sicherstellen gelaunte Männer und Frauen von der • mit einem Tariftreue- und Vergabegesetz konsequent gegen Dum- ersten bis zur letzen Minute. pinglöhne vorgehen und für Arbeitsplätze sorgen, von denen man Viel Applaus gab es zuvor schon beim Gümbel hob als zentrale Aufgabe einer leben kann Auftritt des Vorsitzenden der SPD-Bun- sozialdemokratischen Landespolitik unter • den Wohnungsbau ankurbeln und eine Mietpreisbremse einführen, destagsfraktion Frank-Walter Steinmeier. anderem gute Bildung für alle hervor. Mit damit Wohnraum auch künftig bezahlbar bleibt. Die SPD habe aus ihrer 150-jährigen Ge- der SPD sei die Rückkehr zu G9 beschlos- schichte eine besondere Verantwortung sene Sache. Auch kündigte er an, unter Geschlossen und stark bestreiten wir die heiße Wahlkampf-Phase! n für die arbeitenden Menschen, bekräf- seiner Regie werde Hessen Steuer-CDs tigte Steinmeier die Forderung nach erwerben und Steuersünder konsequent guter Arbeit und einem auskömmlichen bestrafen. Bei Steuerhinterziehung stehe Mindestlohn. Er rief die Sozialdemokraten er für „Null Toleranz“. Dies sei auch eine auf zu kämpfen, dann werde es mit dem Frage der Gerechtigkeit gegenüber dem Euer politischen Wechsel in Hessen und auch „kleinen Bürger“, der brav seine Steuern im Bund gelingen. bezahle. Schäfer-Gümbel zeigte sich op- Manfred Schaub Unter tosendem Beifall marschierten timistisch: „Der Wechsel ist in Sicht. Im Bezirksvorsitzender Thorsten Schäfer-Gümbel und der nie- Bund wird es enger als viele glauben, im dersächsische Ministerpräsident Stephan Land wird es klarer als viele glauben.“ n II BLICKPUNKT NORDHESSEN 10/2013 vorwärtsEXTRA

Einsatz für den Wahlsieg Intensiver Wahlkampfeinsatz in Nordhessen.

och kann viel bewegt werden. Des- halb haben die Wahlkämpferin- Nnen und Wahlkämpfer der SPD in ganz Nordhessen seit dem Auftakt in die heiße Wahlkampfphase ihre Aktivitäten für den Wahlsieg nochmals verstärkt. Im Straßenwahlkampf, an Infoständen, bei Hausbesuchen, während der Solidaritäts- Fahrradtour von Kassel nach Wiesbaden und bei einer Vielzahl von SPD-Sommer- festen wird für die programmatischen Ziele einer sozialdemokratischen Politik für Hessen und für Deutschland und um jede Stimme für die SPD geworben. Wer soziale Gerechtigkeit will und eine an den Bedürfnissen der Menschen Straßenwahlkampf: Die Dialag-Box fand viel Zuspruch auf dem Hessentag in Kassel. orientierte Politik, der muss in Bund und Land SPD wählen.n

Startschuss zur Fahrradmobilisierungstour von Schwusos und Jusos auf dem Christopher- Kassel nach Wiesbaden. Street-Day in Kassel. Ralf Stegner im Archiv des Internationalen Suchdienstes in Korbach. Sportliche Wahlwerbung: Fußballturnier der Jusos Gudensberg.

Sigmar Gabriel im Einsatz für den Bundestags- TSG, unterstützt von Ehefrau Annette Gümbel Heiß begehrt: Autogramm- kandidaten Michael Roth. und Hans Eichel. stunde mit .

Rege Diskussion: Bertram Hilgen und Uwe Frankenberger am Info-Stand.

„Das bringt mich auf die Palme!“: Juso-Wahl- Flagge zeigen. Wahlkampf sogar Untertage: Frank-Walter Steinmeier im Bürgergespräch. kampf in Fulda. Jede Stimme zählt!

Fotos: D. Bürger, E. Heusinger v. Waldegge, S. Kanngieser, M. Teglas, Büro Barthel, Jusos Gudensberg SPD Waldeck-Frankenberg, SPD Fulda 10/2013 vorwärtsEXTRA BLICKPUNKT NORDHESSEN III

Inklusive Schule ist möglich! Hotspot für junge Forscher Von Bardo Bayer Barbara Weiler würdigt Kasseler Preisträger

eit 1977 werden in Italien be- durch pädagogisch besonders ausge- m Schülerforschungszentrum „Technik“ des renommierten bundes- hinderte Kinder gemeinsam bildete Mitarbeiter. Die Lehrpersonen in Kassel passiert Erstaun- weiten Wettbewerbs. Smit nicht behinderten Kindern sind auf Augenhöhe für alle Schüler Aliches. Hier wird getüftelt, Milliarden in wenige Eliteuniver- beschult. Eine Grenze zur Schulunfä- einer Klasse verantwortlich. Zudem experimentiert und konstruiert. Un- sitäten zu stecken, ist der falsche higkeit gibt es nicht. Die SPD- Fraktion gibt es Schulräume, die ständig wech- terstützt von Fachberatern können Ansatz. Unser Motto muss sein: „Gute beim Landeswohlfahrtsverband (LWV) selnde Lernorte sein können. Schülerinnen und Schüler an eigenen Forschungsbedingungen für alle“. Vor hatte sich kürzlich bei einer Studien- In Italien ist man der Auffassung, Projekten arbeiten. Das ist einzigartig allem Jugendliche sollen sich auspro- fahrt nach Bozen über das Schulsys- dass das Zusammenleben behinder- in Hessen. bieren können, um aus ihrem Hobby tem ohne Sonderschulen informiert. ter und nicht behinderter Kinder das Sportinteressierte schließen sich Naturwissenschaften vielleicht spä- Auffällig am Südtiroler Schulsystem soziale Lernen fördert. Gute Schüler einem Fußballverein an; es gibt ter einen Beruf zu machen. Das ist ist seine Ausrichtung am Integrati- bleiben nicht auf der Strecke, sondern Jugendfeuerwehren, Musikschulen die Idee, die hinter dem Schülerfor- onsgedanken. Erst nach einer gemein- werden gleichermaßen individuell und vieles mehr. Was lange fehlte, schungszentrum steht. Damit ist es samen fünfjährigen Grundschule und gefördert. Gute Pisa-Ergebnisse sind war ein Angebot für junge Menschen ein Baustein für Chancengleichheit einer dreijährigen Mittelstufe folgt die dafür der Beleg. Im Vergleich zu un- mit Spaß an technisch-naturwis- bei Bildung und Ausbildung, wie die Aufteilung in eine gymnasiale oder seren teuren Parallelsystemen von senschaftlichen Experimenten. Das SPD Hessen sie auch in ihrem Wahl- berufliche Ausbildung. Hier wird nicht Regel- und Sonderschulen werden Schülerforschungszentrum ist eine programm fordert. nur von individueller Förderung gere- in Italien die Ressourcen gebündelt. großartige Gelegenheit, Talente zu Wie wäre es also, wenn die jungen det: die innere Differenzierung wird Das verursacht keine erheblichen finden und zu fördern. Forscher ihre Projekte auf dem nächs- tagtäglich im Unterricht praktiziert. Im Mehrkosten. Selbstkritisch räumte Talente wie Dario Fiege und Julien ten Parteitag vorstellen? n Mittelpunkt steht der einzelne Schüler man jedoch ein, dass beim Übergang Uta. Die „Jugend forscht“-Preisträger mit seinen Fähigkeiten und nicht mit in die Arbeitswelt die gute schulische präsentierten im Juni 2013 in der Impressum seinen Defiziten. Gute Förderung ist Inklusion einen Bruch erleide. hessischen Landesvertretung in aber nur möglich durch kleine Klassen Inklusion ist eine Chance für unsere Brüssel ihr Projekt: eine dreifingrige Herausgeber: (20 Schüler), den Einsatz von Integrati- Schulen. Darum werden wir künftig Roboterhand mit „Luftmuskeln“ und SPD-Bezirk Hessen-Nord onslehrern (Fachlehrer mit sonderpäd- die Weiterentwicklung unserer LWV- erstaunlichen Greifeigenschaften. Humboldtstr. 8 A, 34117 Kassel agogischer Zusatzausbildung) im Un- Schulen im Sinne der UN-Konvention Zusammen mit ihrem Mitschüler Fon 0561/7001013, Fax 0561/7001088 terricht und - wenn es die Schwere der offensiver zum Thema unserer Ver- Dario Pranjkovic belegten sie den [email protected] Behinderung erfordert - die Betreuung bandsarbeit machen. n beachtlichen zweiten Platz im Bereich www.spd-hessen-nord.de IV BLICKPUNKT NORDHESSEN 10/2013 vorwärtsEXTRA

AfA Hessen-Nord in Brüssel Beim Europäischen Gewerkschaftsbund, im Europaparlament und im Audi Werk

uf Einladung der Europaabgeord- gendarbeitslosigkeit in Europa teil. Inter- neten MdE Barbara Weiler reisten essant waren die Argumentationen und AMitglieder des Bezirksvorstands Standpunkte der einzelnen Länder. Um Hessen-Nord, der AfA (Arbeitsgemein- die Zukunft der europäischen Jugendli- schaft für Arbeitnehmerfragen der SPD) chen und jungen Erwachsenen zu sichern, und Vertreter des VW-Betriebsrats in muss ein schlagkräftiges Programm, das Baunatal nach Brüssel. von allen Mitgliedsstaaten umgesetzt Neben der Besichtigung des ehema- wird, geschaffen werden. Solche Maßnah- der Fertigung tätig sind. Dies wurde mit Ein schlagkräftiges Pro- ligen Brüsseler Arbeiterviertels Les Ma- men sind längst überfällig, waren sich die mangelndem Interesse der Frauen an gramm erwartete die Besu- rolles informierte sich die Gruppe beim Arbeitnehmervertreter einig. technischen Berufen sowie der ethni- chergruppe in Brüssel. Europäischen Gewerkschaftsbund über Ein weiterer Höhepunkt war die Be- schen Herkunftssituation der Mitarbeiter dessen Arbeit vor Ort. sichtigung des AUDI Brussels Werks mit erklärt. AfA und Betriebsräte meinen: Da Beim Besuch des Europäischen Par- der Fertigung des AUDI A1. Auffällig war, kann sich Brüssel ein Beispiel an Deutsch- laments nahmen die Arbeitnehmer an dass dort im Gegensatz zum VW Werk land nehmen. Bei Umweltmaßnahmen einer Ausschusssitzung zum Thema Ju- in Baunatal, nur sehr wenige Frauen in allerdings ist das Werk führend. n Foto: Büro Weiler

Mit dem Rad dem Wahlsieg entgegen Solidaritäts-Tour der SPD Brüssel

us Solidarität mit den Genos- sinnen und Genossen, die sich TERMINE Ahierzulande allerorten für den Wahlsieg in Bund und Land engagieren, hat Ernst Piehl vom SPD-Ortsverein der belgischen Hauptstadt Brüssel eine SPD- Mobilisierungs-Tour quer durch Hessen auf Fahrrädern organisiert. Mit seinem Startschuss gab SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel in Kassel auch gleichzeitig das Signal für den Beginn der „heißen Wahlkampfphase“. Weiter ging 17.09.2013 es mit Radausflügen durch das Kasseler „Zauberwort Inklusion“ Land. Beim Zwischenstopp am Einkaufs- Friedrich-Ebert-Stiftung: zentrum Ratio wurden die Radler vom Politischer Club Kassel SPD-Bezirksvorsitzenden und Baunataler 19.00 Uhr, Plansecur n Bürgermeister Manfred Schaub begrüßt. Die Weiterfahrt fand in zwei Gruppen Sportlicher Wahlkampf: Fahrradtour quer durch Hessen. Unser Bild zeigt den Zwischenstopp in statt: Ein Team fuhr die Strecke über Fritz- Baunatal mit Manfred Schaub. lar und Borken bis nach Schwalmstadt. Das andere Team hatte die längere und Hersfeld im Blick. Die letzte Route, bevor ten, ging über Alsfeld, Stadtallendorf und etwas anspruchsvolle Tour Richtung Bad sich die Radler in Richtung Gießen beweg- Kirchhain. n Foto: I. Holstein

Vorsorgende Kommune Gute Resonanz bei Veranstaltung der SGK-Hessen Glückwunsch bwohl es die kommunalfeindliche Rheingau-Taunus-Kreises, Burkhard Al- Veranstaltung die enormen alljährlichen Politik im Bund und im Land Hes- bers, mit anschaulichen Beispielen aus Kürzungen im kommunalen Finanz- Osen nicht einfacher macht, müs- seinem Heimatkreis, jedoch auch aus der ausgleich durch die derzeitige CDU/ sen Städte, Gemeinden und Landkreise nordhessischen Region vor. Der Weg zur FDP-Koalition im Hessischen Landtag ihrer Verantwortung gerecht werden, vorsorgenden Kommune wurde von ihm und die Gängelung der so genannten um Daseinsvorsorge und Infrastruktur in fünf Schritten skizziert: „Schutzschirmkommunen“. Die für sie zu sichern. Die Menschen erwarten zu 1. Verantwortliche Konsolidierung ohne geltenden Restriktionen, die kommunale Recht eine vorsorgende und nicht eine Zukunftsfähigkeit und sozialen Frie- Selbstverwaltung zur Farce verkommen abgehängte Kommune, die ihren „Sinn“ den zu gefährden lässt, werden mittlerweile auch auf nur noch darin sieht, insbesondere soziale 2. Haushaltspolitik, die verstärkt die Ein- andere Vertretungskörperschaften mit Gerd Freier Leistungen zusammen zu streichen und nahmeseite behandelt defizitärem Haushalt ausgedehnt. In aus Calden kommunale Abgaben zu erhöhen. 3. Gezielte und nachhaltige Investiti- engagierten Diskussionsbeiträgen setz- Harry Carl In einem Grußwort bedankte sich für onen in die Zukunftsfähigkeit der ten sich die Teilnehmer/innen für eine aus Calden den ebenfalls mit veranstaltenden SPD- Kommunen notwendige Kehrtwende ein. Horst Schminke Bezirk Hessen-Nord die stellv. Vorsitzende 4. Zeitgemäßes Rollenverständnis von In einer sozialdemokratisch geführten aus Schauenburg und Kandidatin für das Europaparlament, Bürger/innen und Verwaltung Landesregierung wird es ein herausge- Gerhard Wagner Martina Werner, die Veranstaltung 5. Neu geordnete Kommunalfinanzen. hobenes Ziel sein, gerade die kommunale aus Bebra zentral für Nordhessen in Kassel durch- Thematisiert wurden in der durch den Finanzausstattung zu verbessern und den Gerhard Werner zuführen. stellv. SGK-Landesvorsitzenden und Ge- Kommunen zu vermitteln, gegenüber aus Söhrewald Das Impulsreferat trug der Landes- schäftsführer des Zweckverbandes Raum dem Land als gleichwertiger Partner auf zu 50 Jahren Parteimit- vorsitzende der SGK und Landrat des Kassel, Andreas Güttler, moderierten Augenhöhe angesehen zu werden. n gliedschaft n