Streit-CDU/CSU-NEU 2
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32. Bundesparteitag 9 Mai 1984 Stuttgart
Tages- protokoll 32. Bundesparteitag 9 Mai 1984 Stuttgart CDU ]Aufwärts mit 'Deutschland *•* Mit uns für Europa Herausgeber: Christlich Demokratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Gesamtherstellung: Weiss-Druck-i-Verlag GmbH & Co. KG Industriestraße 5108 Monschau-Imgenbroich Telefon 0 24 72 / 82 - 0 Bestell-Nr.: 3566/1 32. Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Niederschrift Stuttgart, 9. -11. Mai 1984 I.Tag Erster Verhandlungstag Mittwoch, 9. Mai 1984 1. Plenarsitzung Beginn: 10.43 TAGESORDNUNGSPUNKT 1: Eröffnung durch den Vorsitzenden der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl Bundesl<anzler Dr. Helmut Kohl, Vorsitzender der CDU (von den Delegierten mit Beifall begrüßt): Exzellenzen! Verehrte Gäste und liebe Freunde aus dem Ausland! Verehrte Gäste aus der Bundesrepublik Deutschland! Meine Damen und Herren Delegierte und Gastdelegierte der Christlich Demokratischen Union Deutschlands! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Meine lieben Freunde! Hiermit eröffne ich den 32. Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Die CDU hat sich zum letzten Mal vor 28 Jahren, im Jahre 1956, zu einem Parteitag in Stuttgart versammelt. Damals hielt Konrad Adenauer Rückschau auf das erste Jahrzehnt unserer Parteigeschichte. Heute und in den kommenden Tagen, bis zum Freitag, wollen wir hier von Stuttgart aus in die Zukunft unserer Bundesrepublik Deutschland blicken. Es geht um den Auftrag, den wir uns selbst gesetzt haben: Deutschland als moderne, als humane Industrienation. Dieses Ziel, liebe Freunde, ist nicht neu. Neu aber und neuartig sind die Probleme und Herausforderungen, mit denen wir uns jetzt und in der Zukunft auseinanderset zen müssen. Die Epoche der Nachkriegszeit ist abgeschlossen. Wir haben heute andere Sorgen. Es ist eine neue, eine junge Generation herangewachsen. -
BACHELORARBEIT Die Causa Nikolaus Brender Und Die Politische
BACHELORARBEIT Frau Angelina Niederprüm Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregionaler Zeitungen und Zeitschriften 2015 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregionaler Zeitungen und Zeitschriften. Autorin: Frau Angelina Niederprüm Studiengang: Angewandte Medien Seminargruppe: AM11wJ1-B Erstprüfer: Prof. Dr. phil. Otto Altendorfer Zweitprüfer: Dipl. Sportwissenschaftler Holger Tromp Einreichung: Bad Rappenau, 23.01.2015 Faculty of Media BACHELOR THESIS The Case of Nikolaus Brender and the political intervention in public broadcasting. A study about the coverage in regional and national newspapers and magazines. author: Ms. Angelina Niederprüm course of studies: applied media seminar group: AM11wJ1-B first examiner: Prof. Dr. phil. Otto Altendorfer second examiner: Qualified Sports-Academic Holger Tromp submission: Bad Rappenau, 23.01.2015 Bibliografische Angaben VI Bibliografische Angaben Niederprüm, Angelina: Die Causa Nikolaus Brender und die politische Intervention in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Eine Untersuchung der Berichterstattung regionaler und überregi- onaler Zeitungen und Zeitschriften. The case of Nikolaus Brender and the political intervention in public broadcasting. A study about the coverage in regional and national newspapers -
What Does GERMANY Think About Europe?
WHat doEs GERMaNY tHiNk aboUt europE? Edited by Ulrike Guérot and Jacqueline Hénard aboUt ECFR The European Council on Foreign Relations (ECFR) is the first pan-European think-tank. Launched in October 2007, its objective is to conduct research and promote informed debate across Europe on the development of coherent, effective and values-based European foreign policy. ECFR has developed a strategy with three distinctive elements that define its activities: •a pan-European Council. ECFR has brought together a distinguished Council of over one hundred Members - politicians, decision makers, thinkers and business people from the EU’s member states and candidate countries - which meets once a year as a full body. Through geographical and thematic task forces, members provide ECFR staff with advice and feedback on policy ideas and help with ECFR’s activities within their own countries. The Council is chaired by Martti Ahtisaari, Joschka Fischer and Mabel van Oranje. • a physical presence in the main EU member states. ECFR, uniquely among European think-tanks, has offices in Berlin, London, Madrid, Paris, Rome and Sofia. In the future ECFR plans to open offices in Warsaw and Brussels. Our offices are platforms for research, debate, advocacy and communications. • a distinctive research and policy development process. ECFR has brought together a team of distinguished researchers and practitioners from all over Europe to advance its objectives through innovative projects with a pan-European focus. ECFR’s activities include primary research, publication of policy reports, private meetings and public debates, ‘friends of ECFR’ gatherings in EU capitals and outreach to strategic media outlets. -
Cdu Spd Fdp Grüne 1
11. Bundesversammlung Berlin/ Reichstagsgebäude 23.05.1999 Zahl der Mitglieder der Bundesversammlung: 1338 Vom Hessischen Landtag gewählte Mitglieder der Bundesversammlung: 47 Präsident der Bundesversammlung: Bundespräsident Wolfgang Thierse Stimmenzahl 1. Wahlgang 2. Wahlgang 3. Wahlgang abgegebene Stimmen insgesamt 1333 1333 Johannes Rau (SPD) 657 690 Dagmar Schipanski (CDU/ CSU) 588 572 Uta Ranke-Heinemann 69 62 Enthaltungen 17 8 ungültige Stimmen 2 1 gewählt: Johannes Rau im 2. Wahlgang mit 690 Stimmen (erforderliche Mehrheit für den 1. und 2. Wahlgang: 670 Stimmen) Eidesleistung in einer gemeinsamen Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates gemäß Art. 56 GG: 1. Juli 1999 Amtszeit: 1.Juli 1999 - Wahlvorschläge Mitglieder des Landes Hessen der 11. Bundesversammlung CDU SPD FDP GRÜNE 1. Abg. Roland Koch 1. Abg. Hans Eichel 1. Abg. Ruth Wagner 1. Abg. Priska Hinz 2. Abg. Norbert Kartmann 2. Abg. Armin Clauss 2. Abg. Jörg-Uwe Hahn 2. Abg. Frank Kaufmann 3. Dr. Alfred Dregger 3. Abg. Veronika Winterstein 3. Abg. Dieter Posch 3. Abg. Barbara Weitzel 4. Dr. Walter Wallmann 4. Walter Riester 4. Abg. Dorothea Henzler 4. Abg. Tarek Al-Wazir 5. Petra Roth 5. Abg. Barbara Stolterfoht 5. Abg. Evelin Schönhut-Keil 6. Margret Härtel 6. Holger Börner 6. Abg. Ursula Hammann 7. Dieter Fischer 7. Eva-Maria Tempelhahn 8. Dr. Rolf Müller 8. Abg. Gerhard Bökel 9. Abg. Rudolf Friedrich 9. Abg. Christel Hoffmann 10. Abg. Klaus Peter Möller 10. Michael Herrmann 11. Abg. Heide Degen 11. Dieter Hooge 12. Abg. Frank Lortz 12. Abg. Hildegard Pfaff 13. Abg. Volker Bouffier 13. Karl-Eugen Becker 14. Abg. Prof. Dr. -
Aufbruch in Die Blockade?
Deutschland Wahlverlierer Schröder (am vergangenen Montag): Eine offizielle Große Koalition will im Moment niemand KOALITION Aufbruch in die Blockade? Nach den fulminanten Wahlsiegen der CDU hält die Verunsicherung an: Welche Reformen bringt Gerhard Schröder in seinem eigenen Lager durch, wie weit hilft ihm die Union? Stürzt die Wirtschaft nach einem Irak-Krieg weiter ab, soll ein Notprogramm anlaufen. er Kanzler hat einen Plan – sein Es ist höchste Zeit. In der vorigen Wo- ten ökonomischen Krisen der Nachkriegs- Name ist „Plan B“. Seit Monaten che kamen gleich zwei dramatische Ereig- zeit. Allenfalls ein Prozent Wachstum wird Dwird er in aller Stille vorbereitet, in nisse zusammen. Die SPD musste eine der in diesem Jahr erwartet, viel zu wenig enger Abstimmung mit den anderen schlimmsten Wahlniederlagen ihrer Ge- für neue Beschäftigung. Ein langer Krieg großen Industrienationen der G7. Kom- schichte verdauen. In Niedersachsen ver- im Irak könnte die Weltwirtschaft kip- mende Woche wollen die Finanzminister lor die Partei 14,5 Prozentpunkte, es war pen und in Deutschland die Zahl der Ar- auf ihrem Treffen in Paris noch einmal da- das Ende der Regierung von Ministerprä- beitslosen auf fünf Millionen hochschnellen rüber beraten. sident Sigmar Gabriel. In Hessen holte der lassen. Stürzt ein Krieg im Irak die Welt in eine Christdemokrat Roland Koch die absolute Ausgerechnet in dieser Phase steht die Wirtschaftskrise, werden die G7 ihre auf Mehrheit, während die Genossen 10,3 Pro- Republik vor einer politischen Blockade. Sparsamkeit ausgerichtete Finanzpolitik zentpunkte einbüßten. Seit den Schlägen von Hessen und Nie- beenden. Der Staat will kräftig investie- Drei Tage später meldete die Bundesan- dersachsen kann Schröder nicht mehr ohne ren, damit sich die Konjunktur belebt. -
Was Wusste Roland Koch? Immer Neue Enthüllungen Aus Dem Hessen-Sumpf: Die Industrie Sponserte CDU-Spitzenmann Roland Koch Gezielt Mit Spenden an Einen CDU-Verein
Deutschland A. VARNHORN Ministerpräsident Koch: (Fast) immer ehrlich, (fast) nichts gewusst, (fast) alles aufgeklärt CDU HESSEN Was wusste Roland Koch? Immer neue Enthüllungen aus dem Hessen-Sumpf: Die Industrie sponserte CDU-Spitzenmann Roland Koch gezielt mit Spenden an einen CDU-Verein. Ermittlungen der Justiz belegen, dass schwarze Kassen bis vor kurzem zum Alltag der Union gehörten. ussitzen hat er gelernt. Gern beruft chen. In der Wiesbadener Zentrale war, sich der hessische Ministerpräsident das zeigt das Verfahren gegen den früheren ARoland Koch, 41, auf das große Vor- CDU-Chef Manfred Kanther und andere bild Helmut Kohl, 70, nach dem die Nach- Helfer und Funktionäre der Partei, der welt eines Tages „Straßen und Plätze“ be- lockere Umgang mit Schwarzgeld nicht die nennen werde. Ausnahme, sondern die Regel. Der Untersuchungsausschuss, der den Und Koch, der gelernte Wirtschaftsan- hessischen Schwarzgeldskandal aufklären walt, der zielstrebige, intelligente Macher, soll, will Akten haben? Nicht mit Koch, der schon mit 20 Jahren den CDU-Vorsitz der mauern und verzögern lässt, wie es in seiner Heimatregion nahe Frankfurt er- nur geht. Die Richter, die entscheiden müs- oberte, bekam davon nie etwas mit? sen, ob Koch und seine CDU mit rechts- Seit Monaten lodern die Vorwürfe im- widrigen Methoden an die Macht kamen, mer wieder auf, Koch sei ein Lügner und wollen die Ermittlungen der Staatsanwalt- müsse zurücktreten. Niemand überblickt schaft lesen? Die können lange warten. noch, mit wie vielen Dementis der CDU- Koch hat gute Gründe, das CDU-Kon- Chef ein ums andere Mal zu löschen ver- volut so lange wie möglich unter Verschluss sucht: Er war (fast) immer ehrlich, er hat zu halten. -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
BUNDESRAT Stenografischer Bericht 824
Plenarprotokoll 824 BUNDESRAT Stenografischer Bericht 824. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Juli 2006 Inhalt: Amtliche Mitteilungen ......... 203 A Beschluss zu a): Kein Antrag gemäß Art. 77 Abs. 2 GG .........247*D Zur Tagesordnung ........... 203 B Beschluss zu b): Zustimmung gemäß Art. 84 Abs. 1 GG .........248*A 1. Gesetz über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006) (Drucksache 4. Investitionszulagengesetz 2007 (InvZulG 435/06) .............. 223 A 2007) (Drucksache 407/06) ...... 228 D Michael Breuer (Nordrhein-West- Rainer Wiegard (Schleswig-Hol- falen) ............247*C stein) ............250*A Beschluss: Kein Antrag gemäß Art. 77 Beschluss: Zustimmung gemäß Art. 105 Abs. 2 GG ............ 223 A Abs. 3 und Art. 108 Abs. 5 GG ....248*A 2. Gesetz zur Fortentwicklung der Grund- 5. Gesetz über die Errichtung einer sicherung für Arbeitsuchende (Druck- Bundesanstalt für den Digitalfunk der sache 404/06) ........... 223 B Behörden und Organisationen mit Günther H. Oettinger (Baden- Sicherheitsaufgaben (BDBOS-Gesetz – Württemberg) ......... 223 B BDBOSG) (Drucksache 408/06) .... 228 D Volker Hoff (Hessen) ....... 224 C Beschluss: Zustimmung gemäß Art. 84 Franz Müntefering, Bundesminister Abs. 1 GG ............248*A für Arbeit und Soziales ..... 226 A Geert Mackenroth (Sachsen) ...247*C 6. Gesetz zur Änderung personenbeför- derungsrechtlicher Vorschriften und Beschluss: Zustimmung gemäß Art. 84 arbeitszeitrechtlicher Vorschriften für Abs. 1 GG – Annahme einer Entschlie- Fahrpersonal (Drucksache 409/06 [neu]) 229 A ßung ..............228 C, D Dr. Michael Freytag (Hamburg) 229 A, 250*C 3. a) Gesetz über die Bereinigung von Bun- desrecht im Zuständigkeitsbereich des Beschluss: Zustimmung gemäß Art. 84 Bundesministeriums für Arbeit und Abs. 1 GG ............ 229 B Soziales und des Bundesministeriums für Gesundheit (Drucksache 405/06) 7. -
Edinburgh Research Explorer
Edinburgh Research Explorer A Panacea for all Times? Citation for published version: Howarth, D & Rommerskirchen, C 2013, 'A Panacea for all Times? The German Stability Culture as Strategic Political Resource', West European Politics, vol. 36, no. 4, pp. 750-770. https://doi.org/10.1080/01402382.2013.783355 Digital Object Identifier (DOI): 10.1080/01402382.2013.783355 Link: Link to publication record in Edinburgh Research Explorer Document Version: Peer reviewed version Published In: West European Politics Publisher Rights Statement: © Howarth, D., & Rommerskirchen, C. (2013). A Panacea for all Times?: The German Stability Culture as Strategic Political Resource. West European Politics, 36(4), 750-770. 10.1080/01402382.2013.783355 General rights Copyright for the publications made accessible via the Edinburgh Research Explorer is retained by the author(s) and / or other copyright owners and it is a condition of accessing these publications that users recognise and abide by the legal requirements associated with these rights. Take down policy The University of Edinburgh has made every reasonable effort to ensure that Edinburgh Research Explorer content complies with UK legislation. If you believe that the public display of this file breaches copyright please contact [email protected] providing details, and we will remove access to the work immediately and investigate your claim. Download date: 26. Sep. 2021 A Panacea for all Times? The German Stability Culture as Strategic Political Resource David Howarth and Charlotte Rommerskirchen West European Politics, Vol. 36, No. 4. Abstract The German Stability Culture is frequently pointed to in the literature as the source of the country’s low inflationary policies and, at the European Union (EU) level, the design of Economic and Monetary Union (EMU). -
Germany's Flirtation with Anti-Capitalist Populism
THE MAGAZINE OF INTERNATIONAL ECONOMIC POLICY 888 16th Street, N.W. Suite 740 Washington, D.C. 20006 Phone: 202-861-0791 Blinking Fax: 202-861-0790 Left, www.international-economy.com Driving Right B Y K LAUS C. ENGELEN ecent rhetorical attacks against interna- tional corporate investors from the top echelons of Germany’s governing Social Democratic Party, coupled with the crashing defeat of the Red-Green coalition in the latest state elections and the German chancellor’s unexpected move to call a national election a year Germany’s flirtation with earlier than scheduled—all these developments can be seen as Rpart of an “end game” for Gerhard Schröder and the Red-Green coalition. anti-capitalist populism. In a major speech on the future SPD agenda at the party headquarters on April 13, party chairman Franz Müntefering zoomed in on “international profit-maximization strategies,” “the increasing power of capital,”and moves toward “pure cap- italism.” Encouraged by the favorable response his anti-capi- talistic rhetoric produced among party followers and confronted with ever more alarming polls from the Ruhr, he escalated the war of words. “Some financial investors spare no thought for the people whose jobs they destroy,” he told the tabloid Bild. “They remain anonymous, have no face, fall like a plague of locusts over our companies, devour everything, then fly on to the next one.” When a so-called “locust list” of financial investors leaked from the SPD headquarters to the press, the “droning buzz” of Klaus C. Engelen is a contributing editor for both Handelsblatt and TIE. -
Between Reformstau and Modernisierung: the Reform Of
Between Reformstau and Modernisierung: The Reform of German Federalism since Unification Gunther M. Hega Department of Political Science Western Michigan University 1903 W. Michigan Avenue Kalamazoo, MI 49008-5346 E-mail: [email protected] 1. Draft -- October 22, 2003 Please do not quote without the author’s permission Paper to be presented at the Conference on “Europeanization and Integration” EU Center of the University of Oklahoma, Norman, OK, October 24 – 25, 2003 Abstract: Between Reformstau and Modernisierung: The Reform of German Federalism since Unification This paper examines the changes of the German federal system and the role of the 16 states (Länder) in national politics and policy-making in the Federal Republic of Germany since 1990. In particular, the study focuses on the response of the German Federal Council (Bundesrat), the chamber of the national parliament which represents the Länder, to the processes of German unification and European integration in the last decade. The paper starts from the assumption that the Federal Council has been the chief beneficiary among the Federal Republic's political institutions of the trends toward "unitary federalism" at the domestic level and a "federal Europe" at the international level. Due to the evolution of cooperative federalism with its interlocking policies, the changes in the party system and coalition politics, and, in particular, the twin processes of German unification and European integration, the Bundesrat has gained additional, special powers by assuring the inclusion of the "subsidiarity principle" in both the German Constitution (the Basic Law) and the Maastricht Treaty on European Union. The amended Article 23 of the Basic Law and the Maastricht Treaty's Article 3b strengthen the participation of the Federal Council and the 16 German states in national and European policymaking. -
CHINA and GERMANY: WHY the EMERGING SPECIAL RELATIONSHIP MATTERS for EUROPE Hans Kundnani and Jonas Parello-Plesner
BRIEF POLICY CHINA AND GERMANY: WHY THE EMERGING SPECIAL RELATIONSHIP MATTERS FOR EUROPE Hans Kundnani and Jonas Parello-Plesner Europe’s future relationship with China – one of its most SUMMARY The increase in trade between China and important “strategic partners” – will be determined to Germany during the last decade – and, in a large extent by Germany’s rapidly evolving bilateral particular, in German exports to China – has relationship with China. Germany is China’s number-one exceeded all expectations. Based on the economic trade partner in the EU: nearly half of all EU exports to China symbiosis between China and Germany, a come from Germany; nearly a quarter of EU imports from “special relationship” is now developing – just as China go to Germany. The increase in trade between China Europe is beginning to develop a more strategic and Germany during the last decade – and, in particular, in approach to China based on a clearer definition German exports to China – has exceeded all expectations. of the European Union’s common interests and In fact, China is now the second-largest market for German how to pursue them. Against the background of the euro crisis, China increasingly seems to see exports outside the EU and is poised to overtake the United Germany as the dominant player in Europe and States as the largest this year, if growth continues. one whose economic dependence on China and strategic preferences make it a preferred partner. The burgeoning economic interdependence between China and Germany, based on a technology-for-markets swap, Germany’s instincts remain European, but is the basis for an increasingly close political relationship officials are frustrated by the failure of their that was upgraded to a new level last June when Chinese attempt to develop a common strategic European Premier Wen Jiabao came to Berlin with 13 ministers and approach to China and do not feel they can wait held a so-called government-to-government consultation – any longer.