<<

Legende Wanderrouten Radwege-Netz 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Bahnhof ÖBB / SBB Bewirtung Sommer-/Wintersaison Stadt-Land-Fluss Weg Radrouten Ganzjährige Bewirtung an Krankenhaus, Grenzübergang Berg-Panorama Weg, Mountainbike - Wochenenden Naturerlebnis, Sehenswürdigkeit Hoher Kasten Weg Asphalt/Schotter Badeplatz, Freibad Bewirtung Sommersaison Kneipen, Angeln Bewirtung Sommersaison an Berg-Panorama Mountainbike - A Radservicestation*, Park&Ride* Wochenenden Alternativroute Schiebe-/Tragestrecke Wander- und Parkplatz*, Carsharing* Bewirtung Wintersaison Etappenstartpunkte Drei-Länder Weg Kino*, Tourismusinformation Autobahn Eislaufen, Wildpark Landesstraße Sonstige Straße Minigolfplatz, Golfplatz Wanderwege-Netz Spielplatz, Feuerstelle Gehweg Freizeitkarte Burg/Schloss, Burgruine Höhenschichtenlinie Fußballplatz, Sportplatz Eisenbahn Kartendarstellung Wegekategorie Markierung Naturdenkmal: Baum, Sonstiges Buslinie mit Liniennummer* leicht begehbarer Spazier- Skaterplatz, Tennisplatz Gebäude, Polizeistelle/-posten oder Wanderweg Campingplatz, Fitnessparcours Bushaltestelle, Aussichtspunkt Sommerrodelbahn, Winterrodelbahn Gewässer Bergwanderweg, Schuhe mit Sessellift, Schlepplift Staatsgrenze griffiger Sohle zu empfehlen Gemeindegrenze Pendelbahn, Langlaufen Alpiner Steig für Wanderer mit Regiogrenze Vorderland-Feldkirch Laufstrecke/-parcours, Reitanlage Bergerfahrung, Trittsicherheit Naturschutzgebiet B Museum, Veranstaltungshaus* und Schwindelfreiheit Klettergarten, Streetball* Wildruhezone Wegweiserstandort Gaststätte, Beachvolleyballplatz* Alpe/Hütte, Berg Kirche, Kapelle Bildstock, Wegkreuz

* nur in den Detailplänen vorkommend

1 2 3 4 5 8 C 9 Region

4 Vorderland-Feldkirch

1 D 10 5

2

11 E 2

6

3 14 1 F 9 10

4 13

G

15 7

7 H

3 12 8

6

I

Egelsee Binzaweiher

Detailplan Detailplan Feldkirch J

K

L Vielfalt zwischen

Stadt und Land, Berg und Tal Meiningen Klaus Weiler Röthis Sulz Rankweil Übersaxen Großes Walsertal Göfis Klostertal Feldkirch Montafon Der landschaftliche und kulturelle Reichtum der Region Vor­ In der Region Vorderland-Feld­kirch werden Nachhaltigkeit derland-Feldkirch ist genauso vielfältig wie die 13 Gemein­ und Umweltschutz groß geschrieben. Daher sind die aller­ Sehenswürdigkeiten den, in denen insgesamt über 63.000 Menschen auf 178 meisten Ausgangs- und End­­punkte der Etappen so gelegt, Hohe Kugel Hoher Freschen Hochgerach km² leben. Angefangen von der Stadt Feldkirch mit ihrem dass sie sich in unmittel­ ­barer Nähe von Bushalte­stellen 1 Basilika | Rankweil F 8 ur­banen Flair und mittelalterlichen Stadtkern über die zen­ befin­­den. So erreichen Sie den Start Ihrer Wanderung ein­ 2 Freilichtmuseum Villa Rustica | Rankweil E 7 tral gelegene Marktgemeinde Rankweil mit ihrer beein­ fach mit dem Stadt- oder Landbus und können von Ihrem 3 Historische Altstadt | Feldkirch H 6 drucken­den Basilika und die eng verflochtenen Gemein­ Ziel auch wieder gemütlich nach Hause fahren. Das ist nicht 4 Kloster Viktorsberg C 10 den im Rheintal mit ihren intakten Dorfzentren bis hin zu nur umweltfreundlich, sondern auch bequemer als manche­ 5 Lourdes-Kapelle | Klaus C 8 den kleinen Bergdörfern mit ihren wertvollen Natur- und vielleicht denken. 6 Ruine Burg Sigberg | Göfis I 7 4 Kul­tur­landschaften: Die Region Vorderland-Feld­kirch bietet 5 7 Ruine Burg Tosters | Feldkirch H 5 4b ein breit gefächertes Naherholungs- und Freizeit­ange­bot Im Garten Vorarlbergs 8 Schattenburg | Feldkirch H 6 7 4a für alle Geschmäcker und Anlässe – sei es sportlich, kultu­ 6 9 St. Peter-Kirche | Rankweil F 8 Walgau rell oder einfach nur zum Entspannen. Nicht von ungefähr trägt die Region Vorderland-Feldkirch den Beinamen „Garten Vorarlbergs“: Schon die Räter und 10 Stöck-Kapelle | Zwischenwasser F 10 7 Berg-Panorama Weg Mit zwei Wanderrouten die Römer vor über 2.000 Jahren wussten das Gunstklima Alpe Almein, Viktorsberg Kummenberg Region und die fruchtbaren Böden in der geschützten Bucht des 3 2 den regionalen Reichtum entdecken Vorderlandes zu nutzen. Naturerlebnisse 1 Wie groß die Vielfalt auf kleinem Raum ist, lässt sich ideal 6 1 über die beiden regionalen Wanderrouten entdecken, die Seitdem hat sich hier ein großes Spektrum an Landwirt­ auf der Karte farblich hervorgehoben und in Etappen be­ schafts­formen entwickelt. Das spie­gelt sich auch in der ab­ 1 Alpengarten & große Freschenhöhle | Laterns D 15 schrie­­­ben sind. Sie führen durch alle 13 Gemeinden der wechs­lungsreichen Natur- und Kul­tur­landschaft von heute 2 Baggersee Paspels | Rankweil E 5-6 2 Region und bieten sowohl steile Hänge für herausfordernde wider: von den weiten Acker­flä­chen, den naturge­schütz­ten 3 Baggerseen Rüttenen | Feldkirch F 5 Berg­­­touren als auch weite Riedflächen und Auwälder für Riedwiesen und Auwäldern des Rheintals über die Streu­ 4 Bangser Ried | Feldkirch F 3 Spazier­gänger, Radfahrer und Jogger. Entlang beider Routen obst­wiesen und Weinhänge bis hin zu idyllischen Berg- 5 Dafinser Schrofen | Zwischenwasser D 10 3a finden sich Strecken unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades: und Alpwiesen auf über 1.000 Meter See­höhe. Hier ist für 6 Frutzau | Rankweil E 9 3 von familien- und kinderwagentauglichen Wegen bis hin jeden Geschmack etwas dabei. 7 Hochmoor Tiefenbach | Übersaxen G 11 zu Abschnitten für ambitionierte Bergwanderer. 8 Im Tobel | Klaus C 9 5 Freizeit, Erholung und 9 Kesselschlucht | Weiler C 10 Der Stadt-Land-Fluss Weg (● gelbe Markierung) führt sowohl­ Genuss vor der Haustüre 10 Kleine | Meiningen D 4 Stadt-Land-Fluss Weg durch die Dorfkerne der Talgemeinden und die histo­ ­­r­ische 11 Mühltobel | Zwischenwasser E 11 Liechtenstein Alt­stadt Feldkirchs als auch durch die Auwälder ent­lang der In wenigen anderen Regionen liegt ein derart buntes Frei­ Historische Altstadt, Feldkirch 12 Parkanlage am Magarethenkapf | Feldkirch H 5-6 Ill und über die weiten Riedwiesen, von denen sich ein zeit­­angebot so wie in der Region Vorderland-Feld­ 13 Üble Schlucht | Laterns F 11 beein­druckendes Panorama auf die Berggemeinden und kirch. Die zahlreichen Freizeiteinrichtungen sind nie weit 14 Unterried – Irisblüte im Mai | Feldkirch F 4 die tief eingeschnittenen Täler der und der Frö­disch ent­­f­ernt – und öffentlich leicht erreichbar. In der Region finden über das Jahr hinweg zahlreiche be­ 15 Wildpark | Feldkirch G 6 eröffnet. lieb­te Veranstaltungen und Festivals statt: etwa die Fast­­­ Ob sommerliche Abküh­­ lung­ in den Schwimmbädern, Bagger­ nachts­­umzüge und das Funkenabbrennen in den ver­ 4 Schweiz Auf den malerischen Aussichtspunkten entlang des Berg- seen und Flüssen,­ Wanderungen­ in schattigen Wäldern­­ schie­­denen Gemeinden, das „Kino unter Sternen“ und das Queer­­beet-Festi­val in Rank­weil, die Wein­messe Vinobile, Pano­rama Weges (● pinke Markierung) zeigt sich, wie nah und lufti­gen Höhen, oder Win­terspass in den familien­­ die pulsierenden Zentren im Tal und die kleinen Berg­dör­ tauglichen Schige­­bieten, auf den Eislaufplätzen und der das Gauk­lerfest, das Mont­fortspektakel, das Poolbar-Festi­ ­ fer beieinander­ liegen, und wie eng der städtische und Lang­­laufloipe: Die Region Vorderland-Feld­­kirch ist für jede val, die Montforter­ Zwischen­ ­töne sowie die ArtDesign-Messe länd­liche Lebensraum hier miteinander verflochten sind. Jahres­zeit ausgestattet. Attraktionen wie die Sommer­­rodel­­ in Feldkirch.­­ Bei Schlechtwetter­ kann das vielfäl­tige Kultur­ Die Berg-­Panorama Route mit ihren verschiedenen Varian­ bahn in Laterns, der Wildpark in Feldkirch­ oder der Golf­ an­­ge­bot entdeckt werden oder man lässt sich einfach in ten ist ideal für alle Wanderer, die ihre Region von oben platz im Rank­weiler Weitried bringen noch mehr Ab­wechs­­ einem der vielen Wirts­­häuser und Restaurants­ kulinarisch lung in die Freizeitgestaltung. ver­­wöhnen. kennen lernen möchten. Ausblick vom Hohen Kasten

Blick von Viktorsberg in die Region Vorderland-Feldkirch

Der Berg-Panorama Weg Der Stadt-Land-Fluss Weg

1 Feldkirch – Göfis 4 Laterns Thal – Furx 5 Furx – Viktorsberg 1 Rankweil – Feldkirch 2 Feldkirch – Nofels | Kirche 3 Nofels – Bangs | Gasthof Stern 4 Bangs – Meiningen | Kirche 6 – Weiler Dauer: 1 ½ Std. Dauer: 2 ¾ Std. Dauer: 2 ¾ Std. Dauer: 1 ½ Stunden. Dauer: 1 ¾ Std. Dauer: 1 Std. Dauer: 1 ½ Std. Dauer: 1 ¾ Std. Vom Montforthaus durch den Rösslepark, dann unter der Von Laterns Thal (921 m) über schöne Wiesen durch die Von Furx (1150 m) über das Sennewies Älpele und Morsch Am Marktplatz den Wegweiser „Schloss Amberg“ „Feldkirch“ Durch die Kapfschlucht, über die Vereinigungsbrücke und Zuerst in Richtung Gisingen und nach dem Kreisverkehr Dem Wegweiser in Richtung „Meiningen“ folgend führt Der Wegweiser „Sattelberg“ führt über die Bundesstraße Stadteinfahrt­ durch und im Steinwald hinauf auf das Kän­ Parzelle Schwende zum Alpwegkopfhaus (1421 m). Von dort nach Dafins (794 m). Auf dem Wiegenweg hinunter zur Frö­­­ wählen. Der Weg führt durch Rankweil, dann am Waldrand auf dem Illdamm bis zum Wegweiser „St. Corneli“. Diesem vor der Illbrücke dem Wegweiser „Bangs über Unterried“ der Weg bald ins Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels. und unter der Autobahn durch zum Waldrand. Dann rechts zele (635 m) mit herrlichem Ausblick auf Feldkirch und die auf einem Panoramaweg im wahrsten Sinne des Wortes disch. Nach dem Wiegentobel ca. 300 Höhenmeter wieder entlang und bald sanft ansteigend zum Schloss Amberg und folgend geht es bald aufwärts nach St. Corneli (530 m) folgen. Nach einiger Zeit im Wald öffnet sich das Natura Der Weg verläuft zuerst im Wald, dann durch die Parten- und bald steil im Wald hinauf. Jetzt ist angeschrieben Schwei­zer Berge. Von dort hinunter zum Gasserplatz und (Rätikon und Schweizer Berge) hinunter nach Furx (1150 m). hinauf nach Viktorsberg (879 m). in der Höhe bis zur Göfiser Straße. Dort über den Haldenweg und dort weiter nach dem Wegweiser „Auf der Egg“ zum 2000-Gebiet Bangs-Matschels im Unterried mit den Streu­ Wiesen und weiter am Spiersbach entlang zum Illspitz. Dort „Sattel­bergwald“ „Tschütsch“ „Klaus Kirche“ und die ge­mütlich durch Wälder nach Göfis. hinunter zur Kapelle Elendbild und dann wieder leicht höchsten Punkt auf 595 m. Ein herrlicher Rundumblick auf wiesen als Lebensraum für eine Vielzahl seltener Pflanzen über den Illsteg zum anderen Ufer und kurz flussaufwärts Mar­kierung wechselt für ein kurzes Stück auf weiß-rot- aufwärts zur Göfiser Straße. Auf dem Gehsteig weiter bis die Berge und das dicht besiedelte Rheintal belohnt für den und Tiere. bis zur ersten Abzweigung. Hinunter zur Kleinen Ill und weiß. Steil geht es bis zu einem Forstweg hinauf und dann 4a Laterns Thal - Übersaxen 6 Viktorsberg – Fraxern Feldkirch. doch am Ende steileren und daher etwas anstrengenden über die überdachte Holzbrücke. Nach dem Wald öffnet gemüt­lich auf einem Höhenweg durch den Wald. Am Wald­ 2 Göfis – Rankweil Aufstieg. Nach Nofels geht es dann wieder gemütlich sich der Blick auf weite landwirtschaftliche Flächen mit der rand eröffnen sich drei Wanderwege nach Klaus. Der vor­ Dauer: 2¼ Std. Dauer: 1 Std. hinunter. Meininger Kirche im Hintergrund. geschla­gene Weg ist der oberste über die herrlich gelegene, Dauer: 1 ¼ Std. 3a Alternative: In Laterns Thal (921 m) ist das Ziel bereits angeschrieben. Von Viktorsberg (879 m) hinunter zum Ratzbach und dann denkmal­ geschützte­ „Lourdeskapelle“. Von dort wieder steil Über Agasella und Tufers hinauf zum Valduna Friedhof und Zuerst auf dem Bädleweg steil bis zur Frutz hinab und auf hinauf nach Fraxern (817 m). Nofels – Meiningen | Kirche hinunter zur Klauser Kirche. „Weiler über Gardis“ ist der an der Valduna vorbei nach Rankweil. der anderen Seite wieder hinauf. Beim Krömertobel über 5 Meiningen – Koblach nächste Wegweiser, der bis zum Etappenziel führt. den Netschelweg zur Wiesalpe (991 m) und dann zur Wies­ Dauer: 1 ½ Std. kapelle (1006 m). Von dort auf dem Glockenwaldweg nach 7 Fraxern – Hohe Kugel - Fraxern Zuerst in Richtung Gisingen und nach dem Kreisverkehr über Dauer: 1 ½ Std. 3 Rankweil – Laterns Thal Übersaxen (899 m). Dauer: 3 ¾ Std. die Illbrücke. „Illspitz über Illdammweg“ mit dem Ab­­zwei­­ Auf dem Gehsteig der Straße zur Schweizer Grenze folgen, gungsziel „Meiningen“ zeigt der Wegweiser auf den Ill­ 7 Weiler – Rankweil Aufstieg: 2 Std., Abstieg: 1 ¾ Std. bis rechts der Wegweiser in Richtung „Frutzmündung“ Dauer: 2 ¾ Std. damm. Beim nächsten Wegweiser ist bereits die ange­kün­ „Koblach“ zeigt. Der Weg folgt dem Ehbach, überquert ihn 4b Panoramaweg Übersaxen digte Abzweigung „Meiningen“. Der Weg führt kurz durch Dauer: 1 ¾ Std. In Rankweil am Gewerbepark vorbei, nach der Arkenbrücke Von Fraxern (817 m) am Sportplatz vorbei über die Alpe und führt bei der Unterführung der Frutz auf deren Damm den Wald, dann durch die Neuen Rüttenen und die Alten aufwärts­­ zum Gasthof „Waldrast“ und weiter nach Suldis Dauer: 2 ¾ Std. Maiensäß (1350 m) auf die Hohe Kugel (1645 m) mit einem hinauf. Dort flussaufwärts bis zur Aubrücke und über die „Hanenberg 10 Min.“ ist die Richtung und schon beim Rüttenen, einen beliebten Badeplatz im Sommer. Bald folgt (817 m). Von dort über Stöck (960 m) nach Laterns Thal (921 m). herrlichen Rundumblick über den Bodensee, Schweizer Frutz. Auf dem rechten Gehsteig weiter bis zum nach rechts zweiten Wegweiser steht darunter „Röthis über Loresch“ – Von der Ortsmitte (899 m) auf einem Güterweg Richtung Düns zu Berge, Rätikon und Bregenzerwald. Zurück dann über Treiet der Weg den Baggerseen in Paspels, bis sich die weiten zeigenden Wegweiser „Straßenhäuser“. Bald führt der Weg das erste Ziel. Kurz geht es steil aufwärts und bald im Wald den Ber­g­mähdern von Gartis (920 m). Dann auf einem schatti­­ (1489 m) nach Fraxern. land­­wirt­schaftlichen Flächen von Meiningen auftun. durch das Koblacher Ried über Broma - hier ist die letzte über Stock und Stein weiter, bis die ersten Häuser von Röthis gen Waldweg zur Satteinser Gulmalpe (1106 m). Zurück­ durch Abzweigung – rechts weiter nach Straßenhäuser. auftauchen. Auf dem Vorplatz der Kirche dem Wegweiser Wie­sen­biotope über Weiherberg nach Übersaxen (900 m). „Oberdorf Gemeindeamt“ „Muntlix“ (nicht „Sulz Kirche“) Üble Schlucht, Laterns Weinberge in Klaus Badevergnügen in der Frutz folgen. Erst beim nächsten Wegweiser „Sulz Kirche“ wählen. Impressum: Herausgeber: Verein Region Vorderland-Feldkirch | Projektkoor­ Am Standort Freihof dann in Richtung „Sulz Kirche über Der Hohe Kasten dination: Christoph Kirchengast (Region Vorderland-Feldkirch), Claudia Hämmerle Frödischweg“ weiter. Bei der Kirche in Sulz dem Wegweiser (Stadt Feldkirch) | Kartografische Gestaltung: Klaus Fussenegger (Vorarlberger Ener­gienetze GmbH), Markus Mennel (Stadt Feldkirch) | Datenquellen: © Land Drei-Länder Weg „Muntliger Steg“ „Rankweil / Laterns“ folgen. Gleich nach Vor­arlberg (VoGIS); © Vorarlberger Energienetze GmbH; © Stadt Feldkirch; © Stadt­ der Frödischbrücke rechts „Muntliger Steg Frutz“ „Rankweil Dauer: 6 Std. werke Feldkirch; © E-Werke ; Daten Österreichische Karte KM50: © BEV Der Drei-Länder Weg verbindet die Städte und Gemeinden Ortsmitte“ abbiegen und wie durch private Gärten zum 2015, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV – Bundesamtes für Eich-und Ver­ Aufstieg: 3 ¾ Std., Abstieg: 2 ¼ Std. messungs­wesen in Wien, T2015/111562; Geodaten Liechtenstein: © Amt für Bau und Altstätten (Lienz), Feldkirch, Meiningen, Ruggell, Rüthi und Muntliger Steg und weiter nach Rankweil. Infra­struktur 2014; Geodaten Schweiz: © Benützung der Daten der amtlichen Ver­ Sennwald und fördert grenzüberschreitende Begegnungen Ein Besuch bei unseren Schweizer Nachbarn hoch über dem messung durch die kantonale Vermessungsaufsicht bewilligt, 2. Dezember 2014 zwischen Liechtenstein, Schweiz und Österreich. Rheintal mit einem faszinierenden Blick auf die Region | Redak­tion: Christoph Kirchengast, Johannes Herburger | Routenentwicklung: Der 30 km lange Rundweg ist gut ausgeschildert und folgt Vorderland-Feldkirch – siehe großes Panoramabild rechts Kurt Nägele, Claudia Hämmerle | Routenbeschreibungen: Wilhelm Schratz | Grafi­ sche Gestaltung: Martin Caldonazzi, www.caldonazzi.at | Fotos: Walter Vonbank bestehenden Straßen und Wegen durch einen Abschnitt oben. -app (Panorama­bild v. Hohen Kasten), Friedrich Böhringer (Fraxern, Laterns, Weinberge des Rheintals, der besonders reich an landschaftlichen Ausgangspunkt: Lienz Kirche (Parkplatz): Schindleren Bach Klaus, Panoramabild v. Hoher Kugel), Helmut Sonder­egger (Zwischenwasser), Mariusz Konopnicki (Viktorsberg), tourenspuren.at (Alpweg­kopf), Gemeinden der Reizen ist. Geeignet zum Radfahren und Wandern kann die Tobel - Furnis - Alpe Stöfeli - Fallalpe - Alpe Gräshalden weitere Routen­beschreibungen Region Vorderland-Feldkirch | Druck: agensketterl Druckerei GmbH (Mauerbach/ Route auch in einzelnen Etappen befahren oder begangen - Obere Kamoralpe – Kamor – Hoher Kasten. Abstieg: Wien) | 1. Auflage 2015: 50.000 Stück | Besonderer Dank gilt allen ehrenamtlich werden. Der Drei-Länder Weg wurde im Rahmen des für Wanderungen, Bützelalpe - Furnis - Lienz Kirche. Mitwirkenden: speziell Wilhelm Schratz und Kurt Nägele! | Alle Angaben­ ohne Hohe Kugel mit Blick Richtung Rheintal | Bodensee Auf dem Weg zum Alpwegkopf Gauklerfest in Feldkirch Freilichtmuseum Villa Rustica, Rankweil Gewähr. Die Verwendung der Karte erfolgt auf eigenes Risiko. Für die Aktualität­ Projektes BeWegung-Begegnung entwickelt. Radtouren, etc. – siehe auch: von Wegen etc. wird keine Haftung übernommen. www.vorarlberg.travel

13 Gemeinden – eine Region

Der Verein Region Vorderland-Feldkirch wurde 1978 gegründet Koblach Götzis und treibt seither die Zusammenarbeit der 13 Mitglieds­ge­ 56 Rankweil - Brederis - Feldkirch meinden aktiv voran: Ziel ist es, die regionale Vielfalt zu nutzen, um die bemerkenswerte Lebensqualität in der Region 57 Götzis - Koblach - Klaus Bahnhof (über Birken) 57 58 59 CH 60 Fraxern weiter zu verbessern. Denn nicht jede Gemeinde kann ihren 58 Götzis - Koblach - Klaus Bahnhof (über Neuburg) 334 Klaus 62 Bürgerinnen und Bürgern alles bieten oder die anstehenden 59 Feldkirch - Rankweil - Sulz - Röthis - Weiler - Klaus - Götzis Heraus­forderungen alleine meistern. Feldkirch Fraxern Göfis Klaus Laterns Meiningen Viktorsberg 60 Feldkirch - Rankweil - Muntlix - Sulz - Röthis - Weiler - Klaus - Götzis Meiningen 458 m.ü.M. | 31.400EW | 35 km² 817 m.ü.M. | 660 EW | 9 km² 558 m.ü.M. | 3.150 EW | 9 km² 510 m.ü.M. | 3.050 EW | 5 km² 921 m.ü.M. | 680 EW | 43 km² 425 m.ü.M. | 2.100 EW | 5 km² Weiler 63 61 334 Rankweil - Brederis - Meiningen - Oberriet SG Die Freizeit- und Wanderkarte Vorderland-Feldkirch gibt Röthis Dafins 63 64 einen um­fassenden Überblick zum vielfältigen Freizeit- und Die Stadt Feldkirch bietet mit ihren sieben Stadtteilen so­wohl Das „Kriasidorf“ ist aufgrund der sonnigen Lage hervorragend Göfis ist aufgrund seiner Lage das Bindeglied zwischen Die Gemeinde Klaus ist aufgrund ihrer südlich exponierten Die 1313 n. Chr. von den Walsern gegründete Gemeinde ver­ Die westlichste Gemeinde Österreichs liegt zentral im 62 Fraxern - Weiler 61 Muntlix Naher­ holungsangebot­­ in dieser Region. ein reichhaltiges Kulturangebot als auch vielfältige Naherho­ für den Kirschanbau geeignet. Aus den 20 verschiedenen den Regionen Vorderland-Feldkirch und Walgau. Der Name Lage von vielen Sonnenstunden verwöhnt. Als nördlichste fügt über ein umfangreiches, gut beschildertes Wander­ Alpen­­rheintal und bietet aufgrund ihrer Lage am Rhein 63 Viktorsberg - Röthis - Sulz - Klaus Bahnhof Sulz Zwischen- lungs­ möglichkeiten.­­­­ Zu den bekanntesten Attraktionen­ zäh­ Kirschsorten, die im Ort gedeihen, wird unter anderem Göfis – ursprünglich „Segavio“ – leitet sich vom keltischen Gemeinde des Vorderlands bieten die zahlreichen Aus­ wege­netz. Eine Besonderheit ist der Wandersteig durch die zwi­schen Ill- und Frutzmündung zahlreiche Spazier- und Brederis wasser 64 Dafins - Röthis - Sulz - Muntlix 56 Batschuns Weitere Informationen zur Region Vorderland-Feldkirch len die historische Altstadt, die mittelalterliche Schatten­ das berühmte „Fraxner Kriasiwasser“ gebrannt. Fraxern ist „segos“ (, Stärke) ab und bezeichnet eine befestigte sichts­punkte (Tschütsch, Lourdes-Kapelle, Hohe Lug) einen urbe­lassene, wildromantische „Üble Schlucht“. Ein fami­ Rad­fahr­möglichkeiten in den Auwäldern und weiten Ried­ 65 Laterns - Batschuns - Muntlix - Sulz - Rankweil Suldis finden Sie unter www.vorderland.com. burg, der Wildpark sowie wiederkehrende Veran­ stal­ tun­ gen,­ Ausgangspunkt für zahlreiche schöne Bergwanderungen – Siedlung. Die weiten Fluren wurden im Mittelalter von herrlichen Blick auf die gesamte Region. lien­­freundliches Schigebiet von überregionaler Bedeu­tung land­schaften. In Meiningen eröffnet sich ein sehenswerter Furx Laterns 66 Übersaxen - Rankweil 71 68 Rankweil 66 z.B. die Wein­messe Vinobile, das Gauklerfest, das Montfort­­ ­ u. a. zum beliebten Aussichtsberg „Hohe Kugel“. Befestigungsanlagen geschützt, deren Ruinen (z. B. Sigberg) rundet das Angebot ab. Rundblick auf die Vorarlberger und Schweizer Berge. 65 spektakel,­­­ die ArtDesign-Messe, die Montforter Zwischen­ ­ heute noch besichtigt werden können. 67 Rankweil - Göfis - Feldkirch töne oder das Poolbar-Festival. 68 Rankweil - Brederis - Feldkirch FELDKIRCH Übersaxen 1 2 3 4 5 6 7 8 N 70 Klaus - Rankweil - Feldkirch - Schaan 67 71 Feldkirch - Runa - Brederis Hirschmann Göfis N Nightline 60

11 14 70 73 Frastanz

Samstag Zusatzangebot 6.30 - 20 Uhr Sonn- und Feiertage am Wochenende 8 - 20 Uhr Rufbus Jeden Samstag, Sonntag und Feiertag verbindet der Rufbus Fraxern, Viktorsberg, Da ns und Batschuns mit Suldis und Furx sowie Übersaxen Rankweil Röthis Sulz Übersaxen Viktorsberg Weiler Zwischenwasser mit den Linien 59, 60, 75A und mit der Bahn. 468 m.ü.M. | 11.700 EW | 22 km² 510 m.ü.M. | 1.860 EW | 3 km² 495 m.ü.M. | 2.480 EW | 3 km² 900 m.ü.M. | 630 EW | 6 km² 881 m.ü.M. | 380 EW | 12 km² 445 m.ü.M. | 2.060 EW | 3 km² 500 – 2004 m.ü.M. | 3.100 EW | 22 km² Ein Anruf unter 0676 70 999 70 genügt. Der Linienbus kommt zur vereinbarten Zeit Die Geschichte der Marktgemeinde Rankweil geht bis in die Die historische Entwicklung der Gemeinde Röthis ist eng Sulz kann auf eine ereignisreiche Geschichte zurückblicken: Der Ursprung des Namens Übersaxen liegt im deutschen Viktorsberg bietet nicht nur zahlreiche Wanderwege ver­ Die Gemeinde Weiler bietet sowohl kulturelle als auch Der Name Zwischenwasser bezieht sich auf die Lage der drei zur Haltestelle. Zeit der Römer um 100 n. Chr. zurück. Teile von römischen mit dem Weinbau verbunden. Seit der ersten urkund­lichen Die heutige Gemeinde war zusammen mit Rankweil bis Wort „über“ und dem romanischen Wort „saxa“ für Stein. schie­dener Schwierigkeitsgrade, sondern auch religiöse An­ natur­­räumliche Attraktionen. Einerseits finden sich in Weiler Ortsteile Muntlix, Batschuns und Dafins zwischen den Flüssen Siedlungen können im Freilichtmuseum Villa Rustica Erwähnung im Jahr 842 n. Chr. wird in der Vorderland­ 1806 Gerichtsort und somit amtliches Zentrum der Region. Eine Besonderheit sind die nach Walser Vorbild gestal­ ziehungspunkte.­ Der Schädel des heiligen Viktor († 202 n. mit dem Hanenberg-Schlössle und der Ruine Alt-Mont­ Frutz und Frödisch, die im Sommer zum Baden und Verweilen vmobil-app besichtigt werden. Die Basilika auf dem Liebfrauenberg ist gemeinde ununterbrochen Wein angebaut. Der Ort besitzt Heute ist der Auwald entlang der Frutz ein bedeutendes teten Hauszeichen. In Übersaxen befinden sich auch der Chr.) befindet sich seit dem 8. Jh. im Kloster Viktorsberg, fort histo­risch­ wertvolle Bauwerke. Andererseits ist die tief einladen. Die Schilifte Furx bieten ein familientaugliches Fahrplanauskunft & die bedeutendste Wallfahrtskirche Vorarlbergs. Auch das neben dem „Röthner Schlössle“, in dem sich das Gemeinde­ Naherholungsgebiet. Das 1956 eröffnete und 1994 general­ Schilift Gröllerkopf (mit Nachtschilauf) sowie die Rätikon- von wo sich auch ein wunderschöner Blick ins Vorderland einge­schnittene Kessel­schlucht des Ratzbaches mit ihrem und günstiges Wintersportangebot. Eine Wanderattraktion ist Live-Abfahrtsmonitor für den vielfältige Gastronomie- und Kulturangebot sind über die amt befindet, noch zahlreiche weitere historische Gebäude. sanierte Erlebnisbad Frutzau ist eine der ersten Gemeinde­ Lang­laufloipe. Der Panoramaweg Übersaxen bietet beein­ eröffnet. Das Wappen der Gemeinde deutet auf den irischen bemer­kens­werten Wasserfall ein wahres Naturjuwel. der Masellaweg in Dafins: ein restaurierter alpiner Steig, der öff entlichen Verkehr in ganz Region hinaus bekannt. kooperationen in Vorarlberg. druckende Ausblicke ins Rheintal und in den Walgau. Mönch Eusebius hin, der im 9. Jh. in Viktorsberg lebte. früher als Holzbringungsweg benutzt wurde. Änderungen vorbehalten. Vorarlberg: www.vmobil.at