Dokumentation 2006

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Dokumentation 2006 Orte der Jugend Vielfältig vernetzt Der Aktionsradius der Jugendlichen ist beträchtlich. Sie kennen und nutzen Wie stark der Lebensraum Rheintal bereits vernetzt ist, zeigen unsere alltäglichen Orte im ganzen Rheintal, im Durchschnitt ist ihr Lieblingsort 5 – 6 Kilometer Lebensweisen. Wir nutzen das Rheintal schon heute als Ganzes: zum Arbeiten, vom Wohnort entfernt. zum In-die-Schule-Gehen, zum Einkaufen, für Freizeitaktivitäten. Das Rheintal ist eine vernetzte Arbeitsregion, in der 110.000 Menschen ihren Arbeitsplatz haben. Quelle: Befragung von 335 Jugendlichen Wohn- und Arbeitsorte sind längst nicht mehr ident, tausende Menschen pendeln täglich zwischen und Denkwerkstatt mit Jugendsach- den Rheintalgemeinden. bearbeiterInnen und -koordinatorInnen Quelle: Volkszählung 2001 ���������� Grünes Netz Polyzentrisch vernetzte Region ������ Korridore und Grünverbindungen vernetzen die Kultur- und Natur- Einrichtungen der Wirtschaft, der Kultur, der Bildung und des Konsums sind landschaften des Rheintals zu einer zusammenhängenden Einheit. auf verschiedene Standorte aufgeteilt, werden aber von den EinwohnerInnen Dieses Bild ist zum Teil Vision, zum Teil bereits Realität. des ganzen Tals genutzt. ������� ���� ���� ������ ���������� ��������� ��������������� ������ ������ ������� �������� ��������� ���������� ���������� ��������� ���������� ������������� ���������� ���������� ������������ ��������� ������ ��������� ������� ������� �� ���� �������� ���� ������� �������� ���� ���������� ������� ������ �������� ������ ������� ���� ���� ���������� ���������� �������� ������ ����� �������� �������� ���� ������� ������ ������� ����� ����������� ������ ��������� ���������� ������ ���� �������������� ���������� �������� ������� ��������� ��������� �������� ������ ����� ���������� ������������ �������� ������� ���� ������ �������� ���� �������� ������������� ������ ������� 29 Gemeinden 235.701 Einwohner 45.574 ha 397 – 2.062 m Seehöhe 44.666 Gebäude 4.352 ha / 3.157 ha Baufläche genutzt /ungenutzt Quelle: Statistik Austria, Amt der Vorarlberger Landesregierung (Abt. VIIa), eigene Bearbeitung Ein Lebensraum Von oben betrachtet sieht man keine Gemeindegrenzen, keine Landesgrenzen, keine Staatsgrenzen. Von oben betrachtet sieht man das Rheintal als einen Lebensraum. Altach Bildstein Bregenz Feldkirch Fraxern 5.909 Einwohner 713 Einwohner 26.932 Einwohner 29.224 Einwohner 675 Einwohner 536 ha 914 ha 1.886 ha 3.435 ha 887 ha 410 – 600 m Seehöhe 435 – 973 m Seehöhe 397 – 1.020 m Seehöhe 430 – 1.378 m Seehöhe 580 – 1.645 m Seehöhe 1.239 Gebäude 254 Gebäude 3.081 Gebäude 5.206 Gebäude 166 Gebäude 127 ha Baufläche genutzt 11 ha Baufläche genutzt 262 ha Baufläche genutzt 520 ha Baufläche genutzt 12 ha Baufläche genutzt 90 ha Baufläche ungenutzt 6 ha Baufläche ungenutzt 82 ha Baufläche ungenutzt 383 ha Baufläche ungenutzt 9 ha Baufläche ungenutzt Fußach Gaißau Götzis Dornbirn Hard Höchst 3.571 Einwohner 1.542 Einwohner 10.241 Einwohner 42.940 Einwohner 11.630 Einwohner 7.367 Einwohner 1.308 ha 630 ha 1.463 ha 12.092 ha 1.691 ha 1.984 ha 397 – 404 m Seehöhe 397 – 403 m Seehöhe 412 – 1.460 m Seehöhe 405 – 2.062 m Seehöhe 397 – 404 m Seehöhe 397 – 404 m Seehöhe 784 Gebäude 306 Gebäude 2.160 Gebäude 8.172 Gebäude 2.393 Gebäude 1.544 Gebäude 77 ha Baufläche genutzt 31 ha Baufläche genutzt 207 ha Baufläche genutzt 748 ha Baufläche genutzt 226 ha Baufläche genutzt 165 ha Baufläche genutzt 66 ha Baufläche ungenutzt 52 ha Baufläche ungenutzt 133 ha Baufläche ungenutzt 423 ha Baufläche ungenutzt 165 ha Baufläche ungenutzt 156 ha Baufläche ungenutzt Hohenems Kennelbach Klaus Koblach Lauterach Lochau 14.123 Einwohner 1.967 Einwohner 2.899 Einwohner 3.904 Einwohner 8.875 Einwohner 5.381 Einwohner 2.921 ha 322 ha 525 ha 1.025 ha 1.192 ha 1.026 ha 409 – 1.532 m Seehöhe 415 – 700 m Seehöhe 440 – 970 m Seehöhe 420 – 667 m Seehöhe 400 – 415 m Seehöhe 398 – 1.063 m Seehöhe 2.872 Gebäude 442 Gebäude 632 Gebäude 883 Gebäude 1.569 Gebäude 883 Gebäude 272 ha Baufläche genutzt 31 ha Baufläche genutzt 81 ha Baufläche genutzt 95 ha Baufläche genutzt 184 ha Baufläche genutzt 76 ha Baufläche genutzt 190 ha Baufläche ungenutzt 12 ha Baufläche ungenutzt 84 ha Baufläche ungenutzt 115 ha Baufläche ungenutzt 106 ha Baufläche ungenutzt 62 ha Baufläche ungenutzt Lustenau Mäder Meiningen Rankweil Röthis Schwarzach 20.144 Einwohner 3.206 Einwohner 1.891 Einwohner 11.311 Einwohner 1.997 Einwohner 3.378 Einwohner 2.227 ha 324 ha 537 ha 2.187 ha 273 ha 491 ha 402 – 410 m Seehöhe 414 – 420 m Seehöhe 425 – 449 m Seehöhe 430 - 880 m Seehöhe 435 – 760 m Seehöhe 410 – 720 m Seehöhe 4.313 Gebäude 705 Gebäude 440 Gebäude 2.092 Gebäude 403 Gebäude 764 Gebäude 377 ha Baufläche genutzt 70 ha Baufläche genutzt 53 ha Baufläche genutzt 242 ha Baufläche genutzt 61 ha Baufläche genutzt 81 ha Baufläche genutzt 250 ha Baufläche ungenutzt 59 ha Baufläche ungenutzt 52 ha Baufläche ungenutzt 220 ha Baufläche ungenutzt 37 ha Baufläche ungenutzt 65 ha Baufläche ungenutzt Sulz Übersaxen Viktorsberg Weiler Wolfurt Zwischenwasser 2.176 Einwohner 598 Einwohner 383 Einwohner 1.752 Einwohner 7.881 Einwohner 3.091 Einwohner 302 ha 576 ha 1.250 ha 308 ha 1.000 ha 2.262 ha 442 – 520 m Seehöhe 760 – 1.594 m Seehöhe 680 – 2.004 m Seehöhe 440 – 750 m Seehöhe 405 – 800 m Seehöhe 490 – 2.004 m Seehöhe 490 Gebäude 185 Gebäude 96 Gebäude 382 Gebäude 1.489 Gebäude 721 Gebäude 52 ha Baufläche genutzt 15 ha Baufläche genutzt 7 ha Baufläche genutzt 41 ha Baufläche genutzt 165 ha Baufläche genutzt 64 ha Baufläche genutzt 47 ha Baufläche ungenutzt 10 ha Baufläche ungenutzt 4 ha Baufläche ungenutzt 68 ha Baufläche ungenutzt 157 ha Baufläche ungenutzt 54 ha Baufläche ungenutzt Quelle: Statistik Austria, Amt der Vlbg. Landesregierung, VIIa, Stand 2003 Neunundzwanzig Gemeinden In Vorarlberg ist die Gemeindeautonomie ein hohes Gut. Und das soll auch so bleiben. Die Vielfalt selbstbewusster Einheiten ist eine starke Grundlage für das Rheintal. Dokumentation 2006 Raum kommunizieren planen Räumliche Entwicklung und regionale Kooperation im Vorarlberger Rheintal – Ergebnisse des Leitbildprozesses Die Vision Rheintal fördert den Prozess, die gesamte Region als gemeinsamen Lebens- raum zu erkennen und somit auch als Bezugsraum für politische Gestaltung zu begreifen. Einerseits geht es um die Öffnung und Überschreitung von lokalen Perspektiven und Denkmustern. Andererseits braucht es identitätsstiftende Orte und Symbole, um eine Basis für Verwurzelung und Verankerung zu schaffen. Im Prozess vis!on rheintal war ein erster Schritt, das Bewusstsein für das Rheintal als gemeinsamen Lebensraum zu wecken und zu stärken. Im zweiten Schritt ging es um ein gemeinsames Verständnis für die Ent- wicklungsmöglichkeiten. Generelle Leitlinien liegen nun vor. Jetzt geht es darum, die Inhalte der Kooperation gemeinsam festzulegen und zu leben: das Rheintal zum gemein- samen Planungsraum zu machen, um die hohe Lebensqualität auch in Zukunft zu sichern. Manfred Rein Johannes Müller Wilfried Berchtold Gottfried Brändle Markus Linhart Landesrat für Landesamtsdirektor Bürgermeister von Feldkirch Bürgermeister von Altach Bürgermeister von Bregenz Raumplanung, Präsident des Wirtschaft und Verkehr Gemeindeverbandes Lenkungsausschuss vis!on rheintal Editorial In Vorarlberg ist die Raumplanung schon immer ein bewegendes Thema gewesen. Inhalt Idee So war die Festlegung der überörtlichen Grünzone in den 70er Jahren eine bedeutende Orte der Jugend Planung des Landes. In den 90er Jahren reifte in einigen Gemeinden die Erkenntnis, Vielfältig vernetzt dass die bisherige, hauptsächlich auf örtliche Selbstorganisation ausgerichtete Praxis der Grünes Netz Entwicklungsplanung für die Region Rheintal nicht mehr ausreicht. Unterschiedliche Polyzentrisch vernetzte Region Interessengruppen, insbesondere das Vorarlberger Architekturinstitut (vai), PolitikerInnen Ein Lebensraum und PlanerInnen beschäftigten sich daher mehr und mehr mit dieser dynamischen und Neunundzwanzig Gemeinden vernetzten Region und ihren Zusammenhängen. Äußere Zeichen waren verschiedene Diskussionsveranstaltungen und eine von vai und Österreichischem Institut für Raumpla- Raum kommunizieren planen nung durchgeführte Studie im Auftrag des Landes. Die jetzige vis!on rheintal lag also 14 Editorial schon in der Luft, als im Jahr 2004 das Land Vorarlberg und die Gemeinden des Rhein- 16 Projektzusammenfassung tals das Projekt vis!on rheintal ins Leben riefen. 18 Lebensraum Rheintal – von der Vision zur Wirklichkeit Zu Beginn von vis!on rheintal waren viele begeistert, andere wussten nicht so recht, was sie erwartet, einige Menschen befürchteten, zu hohe Erwartungshaltungen zu Bestand wecken, manche standen dem Projekt gleichgültig und abwartend gegenüber. Im Laufe 26 Mentale Landkarten der letzten 2 Jahre wurde nun Althergebrachtes und Gängiges in Dialogen, Diskussionen 28 Alpenrheintal und Beratungen hinterfragt. Gewohntes wurde von neuen Perspektiven aus betrachtet. 30 Wohngebiet trifft auf Betriebsgebiet Der Entwicklungsprozess um die Region Rheintal mündete in neue räumliche Wahr- 32 Genug Raum für weitere 172.000 Menschen und 150 Jahre nehmungs- und Denkmodelle: die vis!on rheintal. Umsetzungsfreude und politisches 34 112 Quadratkilometer grüne Zone Wollen vorausgesetzt, können wir vis!on rheintal in den nächsten Jahren gemeinsam 36 Von Kategorien und Kompartimenten verwirklichen. Die dafür erforderliche kooperative Planungskultur wurde im Prozess 38 Schützenswerte Naturschätze bereits spürbar. 40 Das Kapital der Landwirtschaft Offen, wertschätzend, klar, anschaulich, sachlich, transparent, leicht, präzise, hilfreich, 42 12.000 Betriebe & 110.000 Beschäftigte zum Denken
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