Der trifft den Nagel auf den Kopf! www.kjf-nienburg.de

Hoya

Eystrup Bücken

Wietzen Rohrsen Lichtenhorst

Drakenburg Steimbke Marklohe Rodewald Stolzenau NIENBURG

Voigtei Liebenau Linsburg

Steyerberg Husum Landesbergen

Stolzenau 26. Juni 2017 Leese Uchte Montag Rehburg Warmsen Bad Rehburg Ausgabe 3 Diepenau

39. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren im Landkreis Nienburg/Weser in Stolzenau vom 23.06. - 02.07.2017 KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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NAHRUNG, FOTOTERMINE, DIENSTE, WETTBEWERBE, VERANSTALTUNGEN

Nahrung

07:30 – 08:30 Frühstück Brötchen, Brot, Butter, Margarine, Nuss-Nougat-Creme, verschiedene Sorten Konfitüre, diverse Sorten Aufschnitt sowie Käse, Milch und Kakao

12:00 – 13:00 Mittag Currywurst mit Kartoffeln und Gurkensalat

vegetarisch Ofenkartoffel mit Sour Cream

18:00 – 19:00 Abendessen verschiedene Sorten Brot, Butter, Margarine, diverse Sorten Aufschnitt sowie Käse, Tomate oder Gurke, Kaltgetränke

Essenabfolge Weinberg (Rot), Kuhtor (Gelb), Schierteich (Blau)

Fototermin ab 17:00 Uhr auf dem Spielplatz Drakenburg, Blenhorst-Bötenberg, Erichshagen-Wölpe, Winzlar, Wietzen, Hoyinghausen, Raddestorf und Umgeburg, Landesbergen, Holtorf, Stöckse, Liebenau, Steyerberg, Gemeinde Heemsen, Nienburg/Weser, Loccum, Hilgermissen, Eystrup und Umgebung

Dienste

Wachdienst ab 17:00 Uhr Hoya

Reinigungsdienst ab 17:00 Uhr Steyerberg / Liebenau

Unterstützungsdienst ab 17:00 Uhr Mittelweser / Aarhus

Wettbewerbe

Internationaler Wettbewerb (CTIF) Schwimmen

Veranstaltungen

Tagsüber Info-Truck der Bundeswehr 18:30 Uhr Gemeindebrandmeisterdienstbesprechung Treffen der Gemeindepressewarte 19:30 Uhr Treffen Jugendparlament

Abends Feuerwehrkapelle Steyerberg ab 20 Uhr

Lagerleiter vom Dienst ist Mario Hotze KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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26. Juni 2017 - Montag Rouven Meyer (Holzhausen) 15 Jahre Mia-Milou Reppin (Steimbke) 11 Jahre Startliste CTIF im KZL 2017 Stolzenau Start A-Teil B-Teil Start A-Teil B-Teil Nr. Jugendfeuerwehr Bahn 1+2 Bahn 3+4 Bahn 1 Bahn 2 Nr. Jugendfeuerwehr Bahn 1+2 Bahn 3+4 Bahn 1 Bahn 2 1 Eystrup u.U. 1 09:00 09:40 33 Bolsehle 11:40 10:40 2 Nienburg 1 09:00 09:40 34 Bücken u.U. 2 11:40 10:40 3 Nienburg 2 09:10 09:50 35 Nendorf 2 11:50 10:50 4 09:10 09:50 36 Bücken u.U. 3 11:50 10:50 5 Langendamm 09:20 10:00 37 Bruchhagen 12:00 11:00 6 Rohrsen 1 09:20 10:00 38 Nendorf 1 12:00 11:00 7 Rohrsen 2 09:30 10:10 39 Blumenau 12:10 11:10 8 Holtorf 09:30 10:10 40 12:10 11:10 9 Loccum 09:40 10:20 Mittagspause bis 13:30 Uhr 10 Liebenau 09:40 10:20 41 Warmsen/Es-No-St 13:30 14:20 11 Steyerberg 09:50 09:00 42 Heemsen 13:30 14:20 12 Pennigsehl-Mainsche 09:50 09:00 43 Hilgermissen 1 13:40 14:30 13 Steimbke 10:00 09:10 44 Hilgermissen 2 13:40 14:30 14 Wenden 10:00 09:10 45 Nienburg Saale 13:50 14:40 15 Marklohe & Buchhorst-B. 10:10 09:20 46 Wietzen/Blenhorst 1 13:50 14:40 16 Leese 10:10 09:20 47 Wietzen/Blenhorst 2 14:00 14:50 17 Münchehagen 10:20 09:30 48 Hoysinghausen 14:00 14:50 18 Rehburg 10:20 09:30 49 Raddestorf u.U. 14:10 15:00 19 Darlaten 10:30 11:20 50 Landesbergen 14:10 15:00 20 Stolec 10:30 11:20 51 Leeseringen 14:20 13:30 21 Deblinghausen 1 10:40 11:30 52 Wendenborstel/Linsburg 14:20 13:30 22 Voigtei 10:40 11:30 53 Rodewald 14:30 13:40 23 Drakenburg 10:50 11:40 54 Stolzenau 14:30 13:40 24 Deblinghausen 2 10:50 11:40 55 Uchte 14:40 13:50 25 Erichshagen-Wölpe 11:00 11:50 56 Müsleringen 14:40 13:50 26 Winzlar 11:00 11:50 57 Hannover Bemerode 14:50 14:00 27 Anemolter-Schinna 11:10 12:00 58 Estorf 14:50 14:00 28 Haßbergen 11:10 12:00 59 Schessinghausen 15:00 14:10 29 Bad Rehburg 11:20 12:10 60 Hoya 15:00 14:10 30 Sapelloh 11:20 12:10 61 31 Bücken u.U. 1 11:30 10:30 62 32 Husum 11:30 10:30 63 Bitte erscheint Pünklich KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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18 Jahre Freundschaft auf einer besonderen Art

Das Jahr 2017 ist für die Jugendfeuerwehren Anemolter-Schinna und Haßbergen ein ganz besonderes, denn in diesem Jahr feiern die beiden Jugendfeuerwehren ihr 18-jähriges Jubiläum in Bezug auf ihre Zeltlagerfreundschaft.

Ihre Freundschaft begann 1999 im Zeltlager in Hoya. Das war das erste Kreiszeltlager für Haßbergen und das 14. von Anemolter-Schinna. Zufällig hatten sie ihre Zeltplätze nebeneinander und wollten dieses auch von da an weiterführen, was auch immer bis auf ein einziges Mal geklappt hat.

Die beiden Jugendwarte der beiden JF, Boris und Michael, sind von Anfang an mit dabei und sind auch dankbar, dass ihr Wunsch immer zusammen gelegt zu werden erfüllt wurde und hoffentlich auch weiter erfüllt wird.

Seit 2009 richten die beiden Jugendfeuerwehren abwechselnd Freundschaftswettbewerbe aus und veranstalten auch für sich alle paar Jahre ein Betreuertreffen.

Die beiden Jugendfeuerwehren waren auch der Grund warum man keine maschinellen Geräte (TS 2/5) mehr ins Zeltlager mit bringen darf, weil sie sich 2003 in Marklohe mit dem kompletten Zeltlager eine Wasserschlacht lieferte.

Kreiszeltlager Stolzenau Meisterschaft im Armdrücken

JF Loccum since 1974 A n m e l d u n g Jugendfeuerwehr:

______

Teilnehmer 1 ab 14 Jahre bis 16 Jahre

Name:______

Teilnehmer 2 ab 16 Jahre bis 18 Jahre

Name:______

Teilnehmer 3 Betreuer ab 18 Jahre

Name:______

Die Abendveranstaltung findet am Dienstag 27.06.2017 ab 20:00 Uhr auf dem Versorgungszelt statt

Eine Gruppe besteht aus 3 Teilnehmern. Es wird gleichzeitig in 3 Altersgruppen angetreten. 14 bis 16 Jahre. 16 bis 18 Jahre und Betreuer ab 18 Jahre. Die Regeln: Die Teilnahme ist ab einem Alter von 14 Jahren möglich. Es wird mit der rechten Hand gedrückt. Die linke Hand liegt hinter dem Rücken Der Ellenbogen muss den Tisch berühren. Handgelenk eindrehen verboten, ebenso wie über den Tisch ziehen. Gewonnen hat derjenige der es schafft seinen Gegner mit dem Handrücken den Tisch berühren zu lassen. Wird die linke Hand gehoben ist der Durchgang sofort beendet und für denjenigen verloren. (Not Aus) Um das Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten sind die Regeln unbedingt einzuhalten. Teilnahme auf eigene Gefahr. Diese Anmeldung ist bis heute (26.06.2017) 18:00 Uhr wieder bei der JF Loccum abzugeben (Platz W48)

Unterschrift Jugendwart/Betreuer: ______KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Der Bachelor - Vorstellung

„Hallo, ich bin Malte aus der JF Bemerode und suche meine Traumfrau im diesjährigen Zeltlager! Ich freue mich sehr, dass ich als Bachelor ausgewählt wurde.

Bei den zahlreichen Bewerbungen fiel mir die Auswahl natürlich schon sehr schwer. Letztendlich habe ich mich aber dann für Wiebke, Ella, Yvonne Nina, Lea entschieden.

Die Mädels gefielen mir auf den ersten Blick schon sehr gut und dürfen nun die Chance nutzen, mich noch besser kennenzulernen und versuchen, mein Herz zu erobern. Das wird keine einfache Aufgabe für sie, aber vielleicht ist ja die Richtige dabei!

Ich freue mich auf die nächsten Tage. Ich weiß aber auch, dass es sehr schwierig werden wird, mich zwischen diesen tollen Mädels zu entscheiden.“

Wie funktioniert der Bachelor?

Beim Bachelor hat Malte jetzt die Qual der Wahl. An insgesamt fünf aufeinanderfolgenden Tagen hat er nun Zeit, sich für seine Traumfrau zu entscheiden.

Mit Hilfe von verschiedenen Einzel- oder Gruppendates kann er sich entscheiden, welche von den Mädchen er in der nächsten Runde gerne wiedersehen möchte. Wer wird sich hierbei hervorheben und kann eventuell sogar sein Herz erobern?

Alle Mädchen für die er sich nach dem Date entscheidet, erhalten am Ende des Tages eine Blume von ihm und qualifizieren sich damit dann ganz automatisch für die nächste Runde. Anschließend beginnt der Kampf um Maltes Herz dann erneut.

Wir wünschen Malte bei der Suche viel Erfolg und werden täglich von den Neuigkeiten berichten! KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Der Bachelor – Die Kandidatinnen

Für diese fünf Kandidatinnen hat Malte sich entschieden, die er in den nächsten Tagen nun näher kennenlernen wird:

Yvonne (15) JF Bolsehle „Ich hoffe beim Bachelor möglichst weit zu kommen, da ich Malte echt sympathisch finde. Ich hoffe das beruht auf Gegenseitigkeit.“

Wiebke (14) JF Bolsehle „Das Lächeln hat mich einfach umgehauen. Wenn Malte mich auswählen würde, wäre das einfach nur traumhaft!“

Lea (16) JF Warmsen „Durch mein eigenes Hobby stehe ich natürlich total auf Feuerwehrmänner. Daher wäre dies eine gute Chance vielleicht meinen Traummann zu finden.“

Nina (16) JF Warmsen „Die anderen Mädchen werden keine Konkurrenz für mich sein. Ich werde Malte von mir überzeugen und freue mich jetzt schon auf die nächsten Tage.“

Ella (14) JF Pennigsehl „Ich bin total froh, dass Malte mich mit in die engere Auswahl genommen hat. Eine weitere Blume zu erhalten wäre natürlich nochmal das i-Tüpfelchen!“

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Zeltlager Bürgermeister

Am Freitagabend wurden die Bürgermeister für die Zeltdörfer Kuhtor, Schierteich und Weinberg gewählt. Dazu fanden sich die Jugendwarte im Anschluss an den Nachtmarsch um 23:00 Uhr in der Mensa der Grundschule ein, um einen Bürgermeister und Stellvertreter pro Zeltdorf zu bestimmen.

Zeltdorf Kuhtor

Sebastian Meyer darf sich dieses Jahr Bürgermeister nennen und hat als Stellvertreter Nils Sander an seiner Seite.

Sebastian Meyer (links) und Nils Sander

Zeltdorf Weinberg

Michael Wesely, in der Vergangenheit schon öfter Chef vom Dorf, ist in diesem Jahr Bürgermeister vom Zeltdorf Weinberg. Sandra Papmeier wird ihm bei der Arbeit kräftig unter die Sandra Papmeier (links) und Michael Wesely Arme greifen und unterstützen.

Zeltdorf Schierteich

Stefan Schneckner hat in diesem Jahr den Posten als Bürgermeister vom Zeltdorf Schierteich inne. An seiner Seite ist Andreas Prante als Stellvertreter. Stefan Schneckner (links) und Andreas Prante

Als Aufgaben der Bürgermeister und Vertreter zählen unter anderem die Verteilung der Lagerzeitung sowie der Lokalzeitungen. Die Bürgermeister und Vertreter agieren auch als Sprachrohr zwischen den Bewohnern der Zeltdörfer und der Lagerleitung.

Bei Anfragen, Anregungen oder Anmerkungen in euren Zeltdörfern sprecht die Bürgermeister oder Vertreter an. Sie helfen euch gerne weiter. KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Vorstellung Frank Lettmann

Mein Name ist Frank Lettmann, ich bin 39 Jahre alt und seit 30 Jahren in der Feuerwehr.

Ich bin mit 10 Jahren in die Jugendfeuerwehr eingetreten und der Feuerwehr treu geblieben. Mit dem 18. Lebensjahr bin ich in die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr eingetreten. Hier habe ich 8 Jahre die Aufgabe des Sprechfunkbeauftragten wahrgenommen, 3 Jahre war ich stellvertretender Jugendwart und seit 2008 Gruppenführer der Einsatzabteilung.

Da ich seit 1997 im Rettungsdienst tätig bin, entschloss ich mich 2007, mich dem San- Team anzuschließen. 2016 habe ich die kommissarische Leitung des Teams übernommen.

Ich hoffe, dass ich durch meine verschiedenen beruflichen und privaten Aus- und Weiterbildungen mein Wissen im San-Team gut einbringen und somit ein wertvolles Mitglied dieses Teams sein kann.

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Am gestrigen Tag haben sich die aktiven und ehemaligen Gemeindebrandmeister des Landkreises Nienburg/Weser mit Ehefrauen/Partnerinnen für eine Fahrradtour getroffen.

Aktive und ehemalige Gemeindebrandmeister mit Ehefrauen/Partnerinnen

Die Gruppe, bestehend aus 49 Teilnehmern, hat sich um 10 Uhr am Versorgungszelt zur jährlichen Tour getroffen. Nachdem der Regenschauer vorbeigezogen war sind alle Teilnehmer aufgebrochen und das Ziel Leese wurde anvisiert.

In Leese angekommen gab es ein ausgiebiges Frühstück. Als besonderes Ereignis stand die Besichtigung vom Raiffeisen Agil Leese eG auf dem Plan. Nach den interessanten Einblicken in das Unternehmen ging die Fahrradtour weiter.

Das Endziel, das Zeltlager, wurde wieder anvisiert und die Gruppe fuhr über Landesbergen und Schinna weiter. Am Ziel angekommen stand nach anstrengenden 25 Kilometern Kaffee und Kuchen auf Plan. Für einen Großteil der Gruppe stand zusätzlich die Hauptversammlung vom Förderverein Kreisjugendfeuerwehr an.

Die übrigen Teilnehmer haben noch den Nachmittag auf dem Versorgungszelt verbracht und sich gegenseitig ausgetauscht. Die Resonanz ist wie jedes Jahr hervorragend und jeder freut sich auf das nächste Mal wenn wieder die Fahrrad Tour der aktiven und ehemaligen Gemeindebrandmeister auf dem Plan steht ☺

BERUFLICHE VIELFALT FÜR EHRGEIZIGE ZUKUNFTSPLÄNE

O|M|T steht für Oelschläger Metalltechnik und damit für Hightech in der Herstellung von Systemmöbelkomponenten. Hier werden von zurzeit ca. 500 Mitarbeitern, auf aktuell 20.000 m2, Systemelemente und Hubmechaniken aus Metall für die Büromöbelindustrie entwickelt und gefertigt. Bei O|M|T wird die Arbeitswelt von morgen gestaltet. In vielen verschiedenen Berufsbildern bietet sich hier Raum für beruliches Engagement mit interessanten Entwicklungsperspektiven, denn O|M|T gehört zusammen mit seinen Tochterunternehmen zu den größten System- lieferanten in Europa sowie Nord- und Südamerika und Asien. Teamgeist, Professionalität, Respekt, Fairness und Ofenheit gehören zum gelebten Leitbild. Die Anforderungen an das Know-how aller Beschäftigten sind hoch, denn Erfolg ist ein Gemeinschaftsprojekt. Gute Fachkräfte haben beste Perspektiven. Den Grundstein dafür legt O|M|T schon bei der Ausbildung. Rund 50 junge Menschen erhalten zurzeit eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung und beste Übernahmechancen. Das Angebot umfasst zehn unterschiedliche interessante Berufe und darüber hinaus ein duales betriebswirtschaftliches Studium. Die Ausbildung wird geprägt von praktischer Erfahrung, Unterstützung erfahrener Teamkollegen, neuerdings auch durch Ausbildungspaten, Fortbildungsangeboten und aktiver Förderung von Stärken und Neigungen.

Detaillierte Informationen über die Tätigkeitsbereiche und Anforderungen indest Du im Internet unter: www.oelschlaeger.de Wir freuen uns darauf Dich kennen zu lernen.

Oelschläger Metalltechnik GmbH Hertzstraße 1-3 | 27318 Hoya, Germany Fon: +49 (0) 4251-816-0 | Fax: +49 (0) 4251-816-80 Email: [email protected] | www.oelschlaeger.de made by KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Es wurden folgende Bilder auf dem Zeltlagergelände versteckt!

Wer findet eines dieser Bilder am schnellsten? Wenn ihr ein Bild gefunden habt, einfach mitnehmen und ab 9:00 Uhr das Bild beim Hammer in der Grundschule abgeben. Es warten GEWINNE, GEWINNE, GEWINNE auf euch. An folgenden Orten sind die Bilder versteckt:

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Liebe Charly, wir wollten Dir sagen, dass Du Suche Miss Piggy! Schön das tollste Mädchen der Welt bist. kurvig mit einer Vorliebe für Wir lieben Dich! rosa Oberteile. Meldet euch PS: Arschilochi und Minimus ♥ bei Fabian aus der JF Warmsen. Wüß P♥ Suche Häschen zum rumhoppeln! ♥ Meldet euch Bauer sucht Frau! Eine, die gut Kühe melken bei Hasenzahn-Niklas aus kann. Ihr findet mich der JF Langendamm! ♥♥♥ in der JF Rodewald! P.S. Dein C.F.L. üßT♥

- ö☺ –

Lieber… (aus der JF Hoya)! Ich habe dich gestern (24.06.) gesehen und fand dich gar nicht so schlecht ☺. Deine Kameraden aus deiner JF haben mich und meine Freundin angesprochen, wo ihr vorm Zelt lagt. (Du lagst da auch ☺) LG

Liebe Mädels, die Jugendfeuerwehr Nienburg/Saale hat einen richtig heißen Freiwild… . Er ist 17 Jahre und sein Name ist Nick. Er hat zwar eine Freundin, das ist zwar ein Grund, aber kein Hindernis. KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Lieber Michael, Hi! Ich heiße Tommy und bin 12 der bei der Truppmannausbildung in den Osterferien Jahre alt. Ich bin ein sehr faules Kind und brauch eine Freundin, die (2017) teilgenommen hat; da es mit Julia nicht so mir hilft. Ich bin sehr nett, habe gefunkt hat, obwohl du hinter ihr den Überblick braune-blonde Haare. Wer Interesse hat, kommt in das Zeltdorf Weinberg hattest, wünschen wir dir viel Erfolg bei der JF Rehburg Partnersuche. Tipp: Starr die Damen nicht so an!- Glubschi FW ? Liebe Lea Roik aus der JFW-Estorf, wir wollten dir sagen, dass du das tollste Hi! Ich heiße Celine und bin 13 Jahre alt. Meine Mädchen bist und dass du immer lustig bist. Du bist uns mega wichtig. Die Buttons hat Bulette für Hobbies sind Küssen und Kuscheln. Ich habe uns zwei nur gemacht, weil wir uns schon 5 Jahre blonde Haare und bin auf der Suche nach neuen kennen und so. Freunden. Wenn ihr Interesse habt, kommt in das PS: Klöpschen & Bulette ♥ lieben dich ♥ Zeltdorf Weinberg JF Münchehagen.

Wer Böhses F säht wird ß Onkelz ernten üß 15 Die JF Warmsen grüßt Nils Sander W aus der JF Sapelloh ZWF Lieber sehend sterben, als kniend leben. R

Hi! Ich heiße Juline und bin 12 Jahre alt. Bin sehr nett. Mein Hobby ist Reiten. Habe Hallo lieber Andreas, wir Jugendliche dunkel-blonde Haare. Wenn ihr Interesse aus der JF Warmsen, möchten uns bei habt, dann kommt in das Zeltdorf Weinberg dir bedanken. Leider ist es dein letztes JF Rehburg. Zeltlager als Jugendwart. Du hast immer ein offenes Ohr für uns. Du bist ein fester Feiler in der KJF. Wir hoffen du bleibst uns erhalten. Deine JF KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Ich hab Hunger! Essenspenden bei der Morten (16) sucht Freundin, bei JF Diepenau abgeben. Interesse kommt zur JF Warmsen.

Junggeselle sucht: Blonde hübsche junge Frau zwischen 28 und 33, Kommt ein Betrunkener in sie sollte schlank und attraktiv sein. die Bar. Ist betrunken. Ich selber bin dunkelhaarig und schlank, in der FF und JF sehr aktiv. Mein Alter ist 31 und falls du dich angesprochen fühlst oder Interesse hast, Kleine süße Reiterin sucht ihren Prinzen! melde dich doch mal bei Nils R. aus der JF Hilgermissen. Bist DU mein Traumprinz und hörst gerne Rock? Bist du größer als 1,80m und 16+ ? Hi! Ich heiße Lea und bin 14 Jahre alt. Dann melde dich bei der JF Warmsen und Ich suche einen Freund zwischen 14 frag nach der süßen Reiterin. und 15 Jahren. Meine JF heißt Raddestorf und mein Zeltplatz heißt S28 Schierteich Aufgepasst...! Ich suche dich! Habe dich am Samstag auf dem W3 Zelt gesehen. Du hattest ein gelbes Oberteil an, ß ü Nä graue Sneakers und eine blaue Jeans an, die an ß , der linken Seite ein bisschen kaputt war. Du A 3 5 ü hattest ab und zu die Gläser eingesammelt. Da ich die 80er Jahre ganz cool finde, stehe ich auf ,7 ß deine Vokuhila artigen Haare. Außerdem hat ☺ W , mich dein Lächeln sehr angezogen. Vielleicht y U weißt du auch wer ich bin, habe mich kurz zu dir L L ☺ auf die Bank gesetzt. Wollte dich auch ansprechen, habe mich aber nicht getraut. Wenn du dich angesprochen fühlst, komm doch einfach zur JF Stöckse und frag nach Julian. Ich würde Du ahnst es nicht mich sehr freuen und in Ruhe alleine mal ein bisschen reden.

!!Prinz sucht Prinzessin!! Zwergin sucht Zwerg

Frauke(18) sucht einen Mann fürs Leben Hendrik sucht eine heiße Braut, er ist 19 Jahre alt und sucht seine Prinzessin im Alter Sie geht aufs Gymnasium hat ein von 17 bis 19 . Wenn ihr ihn kennenlernen schönes Lächeln und hat eine witzige wollt, meldet euch bei der JF Stöckse. Lache. Wenn ihr Bock habt, meldet euch bei der JF Hoya (S39) PS: Er ist sportlich, nett, lustig und kinderfreundlich. (fragt nach Frauke)

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Ich grüße Tommy aus der JF- Rehburg Hallo Felix, ich habe dich ehrenhaft besiegt. Gegen meine Überlegenheit hast du keine Hobbit sucht Schatz! Chance. Ich werde dir für immer und ewig überlegen sein.

Einsamer Hobbit (31) aus Warmsen sucht seinen MfG dein Besieger Jan S. Schatz für´s Leben. Als Kandidatin solltest du Tageslicht tauglich sein. Wenn du glaubst du bist der Richtige Schatz für ihn, melde dich in der JF Warmsen und frage nach dem Hobbit. Mädel Mit Moped sucht Boy Mit Benzin

Hey, mein Name ist Juline. Ich gehe n die JF Bist du zwischen 16-20 Jahre alt und stehst auf Rehburg und habe lange blonde Haare. Ich liebe es taffe Mädels? zu lachen und Spaß zu haben. Ich bin sehr hilfsbereit und wenn du dich interessiertst, dann komm so Dann frag nach Lea aus der JF Warmsen, sie freut sich auf dich! schnell wie möglich zur JF Rehburg. Ich würde mich freuen. PS: Bitte hab genug Geld zum Tanken dabei! Mein Alter ist 12 Bitte Jungs von 11 – 13 Jahre.

Hallo mein Name ist Jens. Ich habe gerne Spaß, bin sehr hilfsbereit. Ich habe kurze blonde Haare und blaue Augen.

Rouven, wir gratulieren wie jeder, der Dich mag, zu Deinem 15. Ehrentag. Aber wir machen nicht viele Worte, sondern wünschen Dir Spaß, Geschenke und Torte!

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Bin klein, grün und komme vom Mars

Krach, plautz, peng. So ein Mist. Wo bin ich? „Hymar, bitte melden, Hymar bitte melden, Hymaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrr bitte meldeee diicccchhhhhhhhhhh. Sitze hier fest auf dem Planet Erde.“ Stille, absolute Stille. Langsam und vorsichtig öffne ich die Luke. Vor mir steht ein schwarz buntes Etwas.

„Gestatten, ich bin Gnox, komme vom Mars und musste notlanden“, stelle ich mich freundlich vor. „Muh“, antwortet das Schwarzbunte und wischt mit etwas rosa Feuchtem über meinen Bauch. „Kannst du mir helfen, brauche Antriebsenergie und etwas Proviant für den Weiterflug“, frage ich höflich.

Das Etwas glotzt, bewegt sein Maul, dreht sich um, wedelt hinten mit einem Stock und gießt etwas warmes, grünes, stinkendes über mich.“Igittigitt, andere Welten andere Sitten, welch scheußliche Begrüßung“ denke ich erschrocken.

Ich versuche doch noch mal durchzustarten. Krchhhhhhhhhhh, krachhhhhhhhhhhhh, krachhhhhhhhhhhhh. Nichts, nicht einen Zentimeter. „So eine Pubsdideldu aber auch“, schimpfe ich leise vor mich hin. Stelle dann meine Antennen auf Empfang und lausche. Brumm, brumm, brumm ein buntes Ding kommt auf mein Raumschiff zu. Zwei Erdlinge, größer, hässlicher als wir, mit blauen Beinen und schwarzen Büscheln auf Kopf und Bauch steigen aus.

„Hallo“ rufe ich „halloooooooooooo hier her.“ Hüpfe auf meinen fünf Armen und wedle aufgeregt mit den Ohren. Die Erdlinge stutzen und kratzen sich an den Büscheln. „Gestatten ich bin Gnox, komme vom Mars und musste notlanden“, sage ich freundlich, gehe aber vorsichtshalber in Deckung, denn auf grünes, stinkendes zur Begrüßung hab ich wirklich keine Lust.

„Und wir sind die Kaiser von China“, antworten sie drohend, „zieh sofort dein Kostüm aus, damit wir wissen wer sich auf der Wiese rumtreibt und unsere Kühe erschreckt, sonst setzt es Ohrfeigen. Verscheißern können wir uns nämlich alleine.“

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Vor Schreck dreht sich mein Kopf fünfmal um sich selbst. Einer der Erdlinge guckt ganz verblüfft und kneift mich so derb in meinen dritten Schwanz, dass der vor Schmerz heiß zu glühen beginnt. „Auuuuuuuuuuuuuaaaaaaaa“, jammert der Erdling, greift nach einer Stange mit vier Zinken und will nach mir stechen. Da beugt sich der andere Erdling neugierig zu mir hinunter und sagt: „So, so, vom Mars kommst du, willst ausgerechnet hier bei uns in Klein Mausewitz die Erde erforschen und nach dem Ursprung des Lebens suchen.“

„Nein, nein ich bin zufällig hier. Mein Freund Hymar wartet schon am dritten schwarzen Loch in der Milchstraße auf mich. Habe einen Platten und keine Energie mehr. Brauche dringend eure Hilfe“, rufe ich verzweifelt.

„Das glaubt uns keiner“, sagt der Erdling, holt dann aus seinen blauen Beinen etwas Viereckiges, stellt sich neben mich und blitzt mehrmals. Gemeinsam laden wir dann das Raumschiff auf den Brummer und holpern zu acht großen, hohen, runden Röhren, die in den Himmel ragen.

„Hier machen wir aus Wind Energie“, sagt der Erdling, „tanke so viel wie du davon brauchst und dann hau ab zu deinem Freund Hymar. Wenn erst die Presse oder der Luftabschirmdienst Wind von der Sache hier kriegt, dann gnade dir Gott. Wir können dann unsere Felder auch abschreiben, wenn die mit ihren Panzern hier rumkurven.“

Ich wackle zum Dank mit dem Schwanz und sauge Energie ein. Einer der Erdlinge überreicht mir etwas Braunes und Weißes. „Ein paar Brote mit Käse und Milch von unserer schwarzbunten Kuh, lass es dir schmecken“, sagt er lächelnd.

Ich bedanke mich, schließe die Luke, winke und fliege sofort los. Beim Zurückblicken durch das große Panoramafenster sehe ich gerade noch, wie das Schwarzbunte den biegsamen Knüppel hebt und dann zum Abschied nochmal ausgiebig und dunkelgrün kleckst.

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Am gestrigen Nachmittag trafen wir Nahe des Versorgungszeltes Finn von der Jugendfeuerwehr Voigtei. Für Finn ist es bereits das dritte Kreiszeltlager, er war schon in Münchehagen dabei und das Jahr davor war Uchte sein erstes Zeltlager. Aktuell ist Finn 12 Jahre alt, er hat in diesem Jahr aber noch Geburtstag.

„Finn, wie gefällt es dir denn hier im Zeltlager?“ „Mir gefällt es ganz gut, hier ist nicht so viel Regen.“ Da haben wir weiter nachgefragt bezüglich des gestrigen Wetters und dem teilweise doch andauerndem Regen. „Nein, das ist schon ok, so viel Regen ist es ja nicht“. Das ist doch super, dass die Lagerteilnehmer sich nicht von dem Regen beeinflussen lassen und das Zeltlager genießen.

Unsere nächste Frage war, an welchen Sportwettbewerben die JF Voigtei gestern teilgenommen hat. „Wir haben gestern Volleyball gespielt. Das war auch ganz gut“. Hammer: „Das hört sich ja gut an. Seid ihr denn weiter?“ Finn: „Nein, leider nicht. Wir haben drei Spiele gewonnen.“ Hammer: „Ok, ihr habt drei Spiele gewonnen und seid nicht weiter? Wie kommt das?“ Finn: „Naja, wenn man drei Spiele gewonnen hat, geht es in die nächste Runde. Diese Runde haben wir leider verloren und daher sind wir nun nicht weiter.

„Was möchtest du denn in diesem Zeltlager noch erleben“? Finn antwortete uns, dass er gerne eine gute Platzierung erzielen möchte. Darüber würde er sich sehr freuen. Ob er schwimmen geht im Freibad wird er spontan je nach Wetterlage entscheiden. Weiter hat Finn uns noch erzählt, dass er seine Betreuer wirklich nett findet und sie sich gut kümmern.

Heute bei dem CTIF-Wettbewerb tritt Finn als Gruppenführer an. Da die JF Voigtei nicht mit 9 JF-Mitgliedern im Zeltlager vertreten sind, unterstützt die JF Deblinghausen hier, dass Voigtei auch starten kann. KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Auf dem Rückweg vom Indiaca haben wir Celina (15) und Hannes (11) getroffen. Sie brauchen nicht mehr weiter um den ersten Platz zu kämpfen. Beiden gefällt das Essen im Zeltlager sehr gut, besonders die Nuggets und die Eier.

Hannes hat sich noch bis spät in die Nacht Kissenschlachten mit seinen gleichaltrigen Kameraden geliefert. Anschließend fanden alle viel Freude bei „Wahrheit oder Pflicht“.

Wir trafen die Beiden gerade als Celina ihre Schuhe aus der Hecke befreien wollte. Auf die Frage wie es dazu kam, berichtete sie uns: „Die hat Joost da hingeworfen.“ Das hat er aus „Selbstschutz“ getan, weil Celina ihn damit abgeworfen hat – man sollte einer 15-jährigen nicht das Handy wegnehmen. Die Betreuer hatten es dann eilig, weil es sich zuzog und es zu schütten begann. KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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In der Sporthalle trafen wir Jonathan, Nils, Julian Schiller, Julian Schlicht (v.l.) aus der JF Raddestorf.

Alle hatten viel Spaß bis zum Ende in der Disco, anschließend gab es für Julian noch Softeis. Die vier sind gut befreundet und haben noch bis spät in der Nacht getobt und wurden auch nicht von ihren Betreuern unterbrochen, mit denen sie super zufrieden sind. Es ist für alle das erste Mal im Zeltlager. Die Stimmung ist super, sie freuen sich noch auf viele Aktivitäten. Julian und Julian wünschen sich mehr Fußball.

Außerdem lassen alle Vier einen Gruß und Dank an die Küche ausrichten, das Essen - insbesondere die Nuggets – ist hervorragend. „Die Weckmusik ist witzig, aber nicht unser Geschmack.“ berichteten die Jungs auf Nachfrage des Hammers.

Außer zweimal Nasenbluten und einem heftigen Insektenstich verhält sich alles ruhig. Die Betreuer berichteten, dass die Regelung zur Nutzung der Handys bei den Kindern gut ankommt. Diese hatten im vergangenen Jahr den Wunsch geäußert, die Handys zu einer abgesprochenen Zeit für eine Stunde am Tag zu nutzen. Dies haben sie sich bei anderen JFs „abgeguckt“. Auf Nachfragen ist der größte Vorteil ein besseres „Miteinander“. KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Who’s the „Toughest Firefighter Alive“ im Zeltlager 2017?

Es waren schon spannende Aufgaben, die das Jugendparlament für den Wettkampf „Toughest Firefighter Alive“ umgesetzt hatte. Insgesamt vier Übungen, in denen es galt Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit umzusetzen, waren zu bewerkstelligen. Durch den gelungenen Abend führten souverän Stefan als Moderator und Finnja, die mit niedlicher Stimme fortlaufend den Teams mit „und lo’os“ ins Rennen schickte. Beim Schaummittel-Hindernisrennen ging es gleich richtig zur Sache, da fielen Tische und Bänke schon mal reihenweise um. Weniger Glück hatten die Kids unter 14 beim Schlauchkegeln. Aber es war auch nicht ganz einfach, die Flaschenkegel mit dem C-Schlauch richtig zu treffen. Mehr Erfolg hatten da die Betreuerteams, die zwar mit einem schwereren, dafür aber auch längeren B-Schlauch an den Start mussten. Beim Rennen mit der Schubkarrenmulde kam dann ordentlich Fahrt ins Zelt. Motivator Stefan vom Jugendparlament heizte den Zuschauern ordentlich ein und stachelte alle zur La-Ola-Welle an. Beim letzten Wettkampf blieb dann im wahrsten Sinne des Wortes kaum noch ein Auge trocken. Die Kids im Hintergrund freuten sich über eine kühle Dusche aus der Kübelspritze. Für die Firefighter galt es, unter Ansage der Kamerad(inn)en blind möglichst genau ein Ziel anzuvisieren und den Zieleimer zu füllen.

Am Ende des heißen rund zweistündigen Wettkampfes hieße es dann „and the winner is“ Hilgermissen I bei den Jugendlichen und Sapelloh bei den Betreuern.

Auf den weiteren Plätzen folgten bei den Jugendlichen Hilgermissen II, Holzhausen, Hoya, Anemolter, Rehburg, Loccum, Sapelloh, Wietzen, Eystrup, Hilgermissen III, Deblinghausen, Rohrsen, Uchte, Nendorf I, Nendorf II

und bei den Betreuern Hannover-Bemerode, Nendorf, Raddestorf, Wenden-Leeseringen- Rohrsen-Landesbergen.

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!! ACHTUNG !!

Liebe Lagerteilnehmer, es ist verständlich, dass ihr zum Einkaufen den nächst gelegenen Supermarkt aufsucht. Bitte nehmt dafür jedoch NICHT den Weg über die Bundesstraße. Der Weg über die Bundesstraße ist zu Fuß zu unsicher, da dort schnell gefahren wird und die Strecke durch die Kurve sehr unübersichtlich ist. Nutzt daher den unten aufgezeigten Fußweg!

Solltet ihr weitere Einkaufmöglichkeiten suchen oder benötigen, dürft ihr gerne die Kameraden der Ortsfeuerwehr Stolzenau ansprechen. Wir helfen euch gerne weiter!

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Schnuppertauchen vom

Am gestrigen Tag hatten ihr im Freibad die Möglichkeit an einem Schnuppertauchen des DLRG´s teilzunehmen. Knapp 70 von euch waren mit den Tauchern im beheizten Schwimmbad.

Zu Beginn habt ihr das Tauchgerät erklärt bekommen, damit später zusammen mit einem Taucher der DLRG gefahrlos ein Tauchgang durchgeführt werden konnte. Schnuppertauchen ist eine ideale Möglichkeit, interessierte Ret-tungsschwimmer, aber auch externe Jugendliche und Erwachsene, an das Tauchen und somit den Verband heranzuführen und zu binden.

Das Mindestalter für Teilnehmer am Schnuppertauchen ist auf das vollendete zehnte Lebensjahr festgelegt.

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Vorstellung Sandra Winkler Stellvertretende Fachbereichsleiterin Kinderfeuerwehr

Hallo, mein Name ist Sandra Winkler. Vor 41 Jahren erblickte ich das Licht der Welt und ahnte nicht, dass in mir eines Tages eine Flamme entfacht werden würde. Diese Flamme brennt bereits in unserer gesamten Familie, bis hin zu meiner 17-jährigen Tochter. Meine Familie ist für mich das kostbarste im Leben, sie gibt mir Kraft und Halt. Wir haben vielleicht nicht alles was wir wollen. Aber zusammen sind wir alles was wir brauchen.

So kam es dann im Februar 2012, dass auch ich „Feuer & Flamme“ wurde und unsere gleichnamige Kinderfeuerwehr in Leeseringen mitgründete. Seit dem nimmt das Ehrenamt in der Feuerwehr einen großen Stellenwert in meinem Leben ein. Es macht mir großen Spaß die zweiwöchentlich stattfinden Dienste mitzugestalten und jedes Mal aufs Neue die Begeisterung und die strahlenden Augen der Kinder mitzuerleben, wenn sie ins Gerätehaus kommen und gespannt auf den Dienstbeginn warten.

Im Vordergrund aller Aktivitäten in unserer Kinderfeuerwehr stehen Spiel und Spaß sowie der Zusammenhalt und das Miteinander in der Gruppe. Dazu gehören auch Teamwork, gegenseitige Rücksichtnahme, Vertrauen und ein starkes Selbstwertgefühl. Es ist schön zu erleben wie so neue Freundschaften entstehen. Sowohl bei den Kindern als auch bei den Betreuern in unserer Wehr wie auch mit anderen Kinderfeuerwehren.

Bei unseren Diensten trainieren wir spielerisch u.a. verkehrsbewusstes Verhalten in verschiedenen Alltagssituationen. Bei allen unseren Aktivitäten steht auch der aktive Umweltschutz im Vordergrund. So betreuen wir mit unseren Kinderfeuerwehrkindern eine Obstwiese. Vom Basteln von Vogelhäuschen und Insektenhotels, die wir dort aufstellten, über Picknicks im Sommer, bis hin zur gemeinsamen Apfelernte mit Apfelsaftherstellung im Herbst, erleben die Kinder die Natur. Wir machen verschiedene Ausflüge und besuchen auch andere Rettungsorganisationen, mit denen die Feuerwehr zusammenarbeitet. Sie lernen bei uns die Gefahren und Nutzen von Feuer kennen, wie man in einer Gefahrensituation einen Notruf absetzt und vieles mehr. Wir möchten das frühe Interesse der Kinder nutzen und sie an die Aufgaben KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

D e r H a m m e r 2 0 1 7 der Feuerwehr „Löschen, Retten, Bergen, Schützen“ heranführen, und dass sie so das Thema Feuerwehr spielerisch erleben können.

Mir gibt es Hoffnung für unsere gemeinsame Zukunft, dass diese wichtigen Bausteine für die Entwicklung unserer Kinder nicht verloren gehen. Und ich daran teilhaben darf ihnen dabei zur Seite zu stehen.

Seit 2016 unterstütze ich nun auch den Fachbereich Kinderfeuerwehr des Landkreises Nienburg. Ich möchte mich so auch für alle anderen Kinderfeuerwehren stark machen, meine Erfahrungen weitergeben und für die Betreuer da sein. Für die Zukunft wünsche ich mir mit dazu beitragen zu können, dass wir das Interesse an der Feuerwehr schon für unsere Jüngsten wecken und erweitern, sie so für die spätere Übernahme in die Jugend- und Einsatzabteilung vorbereiten und an ihr Ehrenamt heranführen. Ich erhoffe mir nicht nur die Kinder für das Ehrenamt bei der Feuerwehr begeistern zu können sondern auch deren Eltern. Dies ist ein Ziel was ich persönlich wichtig finde, so können wir nicht nur die Kinder als zukünftige Feuerwehrmitglieder begeistern sondern auch deren Eltern.

Wie vieles im Leben erreicht man einige Ziele nur gemeinsam, denn nur wenn das Betreuerteam Hand in Hand geht -und so ist es auch im Fachbreich-, können wir unsere Ziele erreichen. Ich bin stolz darauf mit so einem starken Team gemeinsam diesen Weg gehen zu dürfen.

„Das Wort ist mächtiger als die Tat, sagen die Dichter. Aber welcher Dichter war schon bei der Feuerwehr?" Nach diesem Motto bringe ich mich heute und auch in Zukunft tatkräftig für meine Kinderfeuerwehr „Feuer & Flamme“ in Leeseringen wie auch für alle Kinderfeuerwehren im Landkreis Nienburg ein. Ich hoffe auch ihr werdet Eure Taten für euch sprechen lassen, denn das macht uns letztlich aus. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein tolles Zeltlager 2017 und genießt einfach Eure Sommerferien.

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Was gestern geschah

Gestern Morgen begann der Tag entspannt und ruhig. Auch, wenn an diesem Tag die Sonnenstrahlen woanders waren, nur nicht in Stolzenau. Um 07:00 Uhr klang unser diesjähriger Lagersong durch das Zeltlager und schon waren wir alle wach und begaben uns zu den Waschmöglichkeiten. Um 08:45 Uhr fand die Morgenrunde an der Grundschule statt. Aus diesem Grund wurde ein Zwischenstopp auf dem Weg zu den Sportwettbewerben eingelegt. Bei Aufruf der eigenen JF musste laut und deutlich Meldung gegeben werden.

Wie man sieht, wird man schon zu Anfang des Zeltlagers von der Müdigkeit verfolgt, die einen auch den Tag über nicht loslässt.

Tagsüber wurden die ersten Sportwettbewerbe durchgeführt. Weinberg ballerte beim Völkerball die Gegnermannschaften ab, Kuhtor schmetterte fleißig die Volleybälle und Schierteich hatte die Aufgabe Indiaca´s über das Netz zu befördern. Durch den Wind war die Entscheidung Indiaca in der Halle stattfinden zu lassen goldrichtig und bei dem Wetter auch deutlich angenehmer.

Teilweise wurden die einzelnen Spiele von Regengüssen begleitet. Alle, die sich auf das Wetter und den Regen vorbereitet haben, waren groß im Vorteil. So zum Beispiel auch hier die JF Rohrsen mit ihrem pinken Regenschirm. Der Regen dauerte auch bis zum Mittag an und teilweise gab es immer kurze etwas heftigere Regengüsse. Wie man so schön sagt: „Zwischen den Schauern ist es trocken“. Die JF Steyerberg hat gut durchgehalten und ist mit Regenschirm standhaft in dem Campingstuhl sitzen geblieben. KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Nach dem Mittagessen ging es dann erst einmal wieder zur Bettruhe auf die Zeltplätze. Die Mittagspause ist doch immer wieder ein wichtiger Bestandteil des Tagesablaufes.

Am Nachmittag, neben den Sportwettbewerben, begrüßten wir zur Kaffeezeit die Kunstradfahrer aus Woltringhausen auf dem Versorgungszelt. Das Zelt war gut gefüllt und der Auftritt fand guten Zuspruch von den Gästen und Zuschauern. Auch die Hauptversammlung des Fördervereins wurde gestern in der Mensa durchgeführt und das alljährlich wichtige Schnuppertauchen der DLRG wurde im Schwimmbad sehr gut angenommen.

Auch kurz vor dem Abendessen gab es noch wieder einen kurzen, jedoch etwas heftigeren Guss, der sich dann aber schnell wieder verzog und wir konnten größtenteils trockenen Fußes zum Abendessen gehen.

Ab 20:00 Uhr fand die Abendveranstaltung „Toughest Firefighter Alive Junior“, organisiert vom Jugendparlament, statt. Diese Veranstaltung wurde von vielen Zeltlagerteilnehmern gut angenommen und eine große Anzahl an Gruppen hatte sich dafür angemeldet. Der Abend klang im Zeltlagerbereich ruhig und entspannt aus und die Betten wurden doch früh belegt.

Gestern Morgen besuchte uns die JF Loccum und hat eines der ersten Bilder von der Bildersuche abgegeben. Was wirklich sehr positiv aufgefallen ist, die Jungs haben sich nicht etwas für sich selbst ausgesucht, sondern für die gesamte JF. Diese Einstellung hat uns beeindruckt – Big Daumen hoch dafür.

Alle Bilder wurden gestern gefunden und die Jungs und Mädels konnten sich als Stolze Gewinner bezeichnen und bekamen tolle und interessante Präsente. Heute geht es weiter, also seid schnell dabei und findet die Bilder… KREISJUGENDFEUERWEHR NIENBURG/WESER

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Im Religionsunterricht fragt der Pfarrer den Stefan, ob er denn auch schön jeden Abend daheim ein Gebet spricht. "Das tut meine Mami immer für mich", entgegnet der Junge. "Und was betet sie?" - "Gott sei Dank, dass er endlich im Bett ist!"

Der 5-jährige Sven hat noch nie ein einziges Wort gesprochen. Eines Tages sagte er am Mittagstisch: „Es fehlt Salz in der Suppe“. Erschrocken bis ins Mark schauen sich die Eltern an. Nachdem der erste Schreck überwunden ist, fragt die Mutter mit zittriger Stimme: „Sven, warum hast du denn die ganze Zeit nichts gesagt? Wir waren ja voller Sorge“. Darauf Sven: „Warum sollte ich? Bis jetzt war das Essen doch in Ordnung.“

Sohn fragt den Vater: "Wo liegen eigentlich die Bermudas?" Vater: "Da musst du Mutter fragen, die räumt doch immer alles auf!"

Papi bringt seinen kleinen Sohn ins Bett. Nach einer Weile öffnet die Mutter ganz vorsichtig, nur einen kleinen Spalt weit, die Tür und fragt leise: "Und ist er schon eingeschlafen?" Antwortet der kleine Sohn: "Ja, und er schnarcht!"

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Sportergebnisse

Für die Endrunden am Freitag haben sich folgende Jugendfeuerwehren qualifiziert:

Weinberg Kuhtor Schierteich

VÖLKERBALL VOLLEYBALL INDIACA

Bis 14 Jahre Bis 14 Jahre Bis 14 Jahre

Steyerberg Debling- Raddestorf hausen ll und Umgebg Eystrup Sapelloh Hoysing- Über 14 Jahre hausen

Holtorf Über 14 Jahre Über 14 Jahre

Rohrsen Debling- Uchte hausen ll Stolzenau Darlaten Bergfest

Mittwoch, 28. Juni 2017 13.30 - 17 Uhr

Versorgungszelt

Kommt vorbei und macht witzige Fotos in der FunBOX.

Jedes Jugendfeuerwehr- Mitglied erhält ein Bild von uns  geschenkt. Viel Spaß!

 Sparkasse sparkasse-nienburg.de Nienburg