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06 2007 Stadtbo­­te

Das illustrierte Bekanntmachungsblatt der Stadt auf Rügen Auflage 8500 Exemplare Juni 2007 13. Jahrgang Das Wahrzeichen unserer Stadt steht wieder einmal im Mittelpunkt !

Spaß ohne Ende S. 5

Hauen ist doof S. 8

Wenn Sie den Grund dafür erfahren wollen, schlagen Sie die Seite 5 auf…

Achtung! Wichtiger Termin! Nicht Vergessen! Mittsommer S. 9

Hallenzeiten für das Schuljahr 2007/08 beantragen! Die abgeschlossenen Nutzungs- verträge für die Sporthallen der Stadt Bergen auf Rügen sind bis zum 13. Juli 2007 gültig.

Anträge zur Sporthallennutzung für das Schuljahr 2007/08 bitte unbedingt bis zum 29. Juni 2007 im Bürgeramt, Sachbereich Schulen, Frau Spreu, einreichen.

Bei der Antragsstellung sind mit anzugeben: • Name, Anschrift und Telefonnummer des Übungsleiters • Anzahl der Kinder/Jugendlichen und Erwachsenen pro Übungsgruppe • Sportart • Welche Sportgeräte genutzt werden • Gewünschte Hallenzeit FF Bergen in ? S. 10 Seite  Stadtbo­­te Juni 2007

Öffnungszeiten im Rathaus

Allgemein Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag 13.30 - 15.30 Uhr Touristen nformation

Stadtkasse (zusätzlich) Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr Markt 23, 18528 Bergen auf Rügen Tel.: 0 38 38 - 811 276 · Fax: 0 38 38 - 811 127 Einwohnermeldeamt Montag 09.00 - 12.00 Uhr Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr Andrea Berg 13.30 - 17.30 Uhr Im vergangenen Jahr konnte Andrea Berg Donnerstag 13.30 - 15.30 Uhr viele Fans zu einem Besuch der Bergener Freitag 09.00 - 11.30 Uhr Freilichtbühne animieren. Am 17. 07. 2007 und nach Bedarf ist es wieder soweit: Um 19.30 Uhr be- ginnt das Konzert der beliebten Sängerin, die sich auf der Bergener Rugardbühne WOHNGELDSTELLE Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr mit ihren Hits präsentieren wird. 13.30 - 17.30 Uhr Die Eintrittskarten zu einem Preis von Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr 19,98 2 gibt es ab sofort in der Bergener 13.30 - 15.30 Uhr Touristeninformation im Benedix-Haus.

Postadresse: Stadt Bergen auf Rügen, Postfach 1561, Matthias Reim 18528 Bergen auf Rügen Der bekannte Sänger Matthias Reim Telefon: (03838) 811-0, Fax: (03838) 811 222, macht Station in Bergen. Am 18. 08. 2007 beginnt um 20.00 Uhr das Konzert auf der e-mail: info@stadt-bergen-auf-ruegen Bergener Freilichtbühne am Rugard. Zu Internet: www.stadt-bergen-auf-ruegen.de einem Preis von 30,00 2 gibt es für die- se Veranstaltung die Eintrittskarten in der Touristeninformation, Markt 23.

Die Touristeninformation hat von Montag bis Freitag von 10.00 - 18.00 Uhr für Sie geöffnet

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mitmachen und CD gewinnen Nabucco auf dem Kurplatz in SASSNITZ Freitag, 10.August 2007 – 20.00 Uhr Giuseppe Verdi: Oper in 4 Akten in italienischer Originalsprache na- türlich mit dem berühmten „Gefangenenchor“ (Vapensiero, sull` ali dorate) – bis heute die heimliche Nationalhymne der Italiener! Mit der Staatsoper , Solisten, Chor sowie großes Orchester - mehr als 100 Mitwirkende (Änderungen des Ensembles vorbehalten). Eine ausgefeilte Licht- und Tontechnik setzt die Oper auf ca. 130 m² Bühnenfläche ins rechte Licht und sorgt des Weiteren für exzellente Akustik. Bei einer Bühnenhöhe von 1,50 m sind gute Sichtverhält- nisse auf das Bühnengeschehen für die Besucher gegeben. „NABUCCO“ findet übrigens bei jedem Wetter statt – bei schlech- Warum weniger Wohnen? ten Witterungsbedingungen ist ein Regencape für jeden Besucher im Eintrittspreis enthalten. Wenn Sie nachfolgenden Satz gründlich lesen und erkennen, wel- cher Operntitel sich darin verbirgt, können Sie eine von drei CDs Wohnen schafft Lebensgefühl mit einer tollen Aufnahme der gesuchten Oper gewinnen: „Wir fuh- Bergener Wohnungsgesellschaft mbH ren mit dem Auto in Richtung . Nahe Buckow ging uns das Ihr Ansprechpartner: Ursula Vüllmow Benzin aus…“ Markt 11·18528 Bergen auf Rügen Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und schicken diese bis www.bewo-online.com · [email protected] spätestens 11. Juni 2007 an Stadtverwaltung Bergen auf Rügen, Telefon (0 38 38) 20 31-21 · Fax (0 38 38) 20 31-17 Redaktion Stadtbote, Markt 5/6, 18528 Bergen auf Rügen. © www.apmarketing.de Stadtbo­­te Juni 2007 Seite 

Botschafter in Sachen Tourismus Vom 27.- 29.April 2007 feierte die Stadt Ber- gen im Landkreis Celle den 50. Jahrestag zur Verleihung der Stadtrechte u.a. mit einem in- ternationalen Markt. An diesen Feierlich- keiten nahm eine Delegation der Stadt Bergen auf Rügen teil. Neben den offiziellen Veranstaltungen, der Vorstellung der als Gäste geladenen Städte aus Polen, England, Czechien, den Niederlanden und Deutschland im großen Festzelt, präsen- tierte sich die Stadt Bergen auf Rügen gemein- sam mit Vertreterinnen der Schauwerkstätten im Klosterhof auf dem internationalen Markt, sozusagen als touristische Botschafter unserer Stadt. Dabei stellte sich heraus, dass Bergen

Scheinbar endlos bot sich der Festumzug der Stadt Bergen.

auf Rügen vielen Bergenern im Landkreis Celle durch die seit Jahren organisierten na- tionalen Bergentreffen als Reiseziel wohl be- kannt ist. Deshalb war der gemeinsame Stand immer gut besucht und unsere Prospekte schnell vergriffen.

Ausschussvorsitzender bietet Sprechstunde an

Der Vorsitzende des Ausschusses für Ver- kehr, Ordnung und Naturschutz der Stadt- vertretung der Stadt Bergen auf Rügen, Ei- ke Bunge, bietet am Donnerstag, 28. Juni 2007, von 10.00 Uhr bis 11. 00 Uhr im Büro des Stadtvertretervorstehers, Rat- hauses Markt 5/6, Zimmer 308, die nächs- Bürgermeister Rainer Prokop und Bürger- Gemeinsamer Stand der Schauwerkstätten te öffentliche Sprechstunde an. Alle Ein- meisterin Andrea Köster Klosterhof und der Stadt Bergen auf Rügen wohnerinnen und Einwohner sind hierzu recht herzlich eingeladen. Die Einwohner der Stadt und der Ortsteile Die Sitzungstermine der Ausschüsse für Juni erhalten damit die Möglichkeit, sich mit 04. 06. 2007 Stadtentwicklungsausschuss Benedix-Haus 18.00 Uhr Fragen, Problemen und Hinweisen direkt an den Ausschussvorsitzenden zu wenden. 11. 06. 2007 Finanzausschuss Benedix- Haus 18.00 Uhr Eike Bunge wird bemüht sein, die An- 14. 06. 2007 Kulturausschuss Sitzungsraum 306 18.00 Uhr liegen der Einwohner im Rahmen seiner 18. 06. 2007 Verkehrsausschuss Sitzungsraum 306 18.00 Uhr Möglichkeiten zu bearbeiten, bei Notwen- digkeit an die Verwaltung weiterzuleiten 19. 06. 2007 Sozialausschuss Sitzungsraum 306 18.00 Uhr und deren Bearbeitung bis zu einer Lösung 20. 06. 2007 Hauptausschuss Sitzungsraum 306 18.00 Uhr des Problems zu begleiten. Außerhalb der Sprechstunde können auch 25. 06. 2007 Präsidium Sitzungsraum 308 13.00 Uhr individuelle Termine über das Büro der 25. 06. 2007 Stadtentwicklungsausschuss Benedix- Haus 18.00 Uhr Stadtvertretung (0 38 38/81 11 61) verein- bart werden. 27. 06. 2007 Rechnungsprüfung Benedix- Haus 18.30 Uhr Seite  Stadtbo­­te Juni 2007

Schlaglichter aus der Stadtvertretung Am 9. Mai 2007 trafen sich die Stadtvertreter - Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres kostenfreies Angebot des Vereins „Frauen für zur turnusmäßigen Sitzung in der Aula der Alt- Stadtbauhofes haben im Berichtszeitraum um- Frauen Rügen e.V.“, stellt sich dieser Aufgabe stadtschule. Unfangreich wie die Tagesordnung fangreiche Arbeiten durchgeführt, diese reichen und führt für Schüler und Schülerinnen als An- waren auch die Themen. Zumal vier Berichte von Straßenbelagsarbeiten und -reparaturen über schlussprojekt der Förderaktion 5000X Zukunft aus verschiedensten Bereichen vorgesehen wa- Neuanpflanzungen bis hin zur Müllentsorgung dieses Projekt weiter, auch Dank der finanzielle ren. Der Geschäftsführer Dr. Rost vom Land- und vor allem aber zur Schadensregulierung Unterstützung, die der Sozialausschuss der Stadt schaftspflegeverband, in dem die Stadt Bergen vielfältiger Zerstörungen und Vandalismus im Bergen auf Rügen beschloss. auf Rügen Mitglied ist, machte äußerst interes- gesamten Stadtgebiet. - Nach wie vor ist das oberste Ziel, die Situati- sante, aufschlussreiche Ausführungen über die - Von Januar bis Mai wurden 989 Anträge auf on von Gewalt betroffenen Frauen und Kinder zu oft mühsame, aber letztendlich erfolgreiche Ar- Wohngeld bearbeitet, das bisher ausgezahlte verbessern, denn immer noch ist jede dritte bis beit des Verbandes. Als Gleichstellungsbeauf- Wohngeld beträgt 170.211,60 2. Pro Monat er- vierte Frau betroffen. tragte der Stadt Bergen auf Rügen beleuchtete halten rund 400 Haushalte ein durchschnittliches 2006 suchten 80 Frauen mit 53 Kindern hier bei Sylvia Gysan die Situation auf Rügen. Auszüge Wohngeld in Höhe von rund 84 2. uns auf der Insel die Beratungsstelle des Kinder, aus ihren Bericht finden Sie im Folgenden. - Im Berichtszeitraum fanden vielfältige und Jugend und Familienhilfe e.V. auf. Durchschnitt- Nicht minder von Interesse war der Bericht von zahlreiche Veranstaltungen statt. Zur besseren lich haben die Mitarbeiterinnen mit jeder Frau Werner Willmes von der GSOM mbH über den Orientierung wird die Auflage des immer be- 10 Beratungskontakte mit ca. 20 Beratungsstun- Stand der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen gehrteren Veranstaltungsplanes „Kultur Kom- den. In der Schutzwohnung waren 2006 17 Per- des Programms der Innenstadtsanierung. In der pakt“ in der Saison erhöht und nach einem neu- sonen untergebracht, 10 Frauen und 7 Kinder. Folge der Tagesordnung stand allerdings der Be- en, effektiveren Verteilerschlüssel verbreitet. 30 % der Betroffenen kommen laut statistischer richt der Bürgermeisterin an erster Stelle. Un- - Die diesjährige Öffnung des „Ernst-Moritz- Erhebung aus Bergen. möglich, hier alle Themen aufzuarbeiten, des- Arndt-Turmes“ begann am 1. April mit täglichen - Das Land M-V beteiligte sich 2006 nun schon halb einige Zitate von allgemeinem Interesse: Öffnungszeiten von 10.00 – 18.00 Uhr. Die Ein- zum 5. Mal an der bundesweiten Aktion Girl’ - Der Entwurf zur Umgestaltung der Bahnhof- trittspreise betragen nach wie vor 1,50 2 und Day – Mädchenzukunftstag. Inselweit konnten straße wurde zur förderrechtlichen Genehmi- 1,00 2. Ein erster Besucheransturm war zu den wir 20 Unternehmen und Betriebe gewinnen, gung dem Bauministerium vorgelegt. Zur Ent- Osterfeiertagen zu verzeichnen. die den Mädchen an diesem Tag die Möglichkeit wicklung der Grundstücke Bahnhofstraße 52 im - das Bürgeramt unserer Stadt stellte am 2. Mai gaben, einen nichttypischen Frauenberuf ken- Sanierungsgebiet fand am 17. April 2007 im Strafanzeige wegen Graffitibemalungen am Ge- nen zu lernen und sich dort auszuprobieren. 183 Bauamt ein Gespräch mit dem Grundstückeigen- bäude der Kegelbahn. (Dazu, Liebe Leserinnen Schülerinnen der Klassenstufen 5 bis 13 nutzten tümer statt. Dieser wird in Zusammenarbeit mit und Leser, beachten Sie bitte die Hinweise auf diese Angebote. der Stadt diese Fläche gemäß dem Rahmenplan der Seite 10.) Soweit zum Bericht entwickeln. Die Ziele sollen aus dem Programm der Bürgermeisterin. Im weiteren Sitzungsverlauf nahm die Diskussi- Initiative Zukunftsstandorte Bergen auf Rügen Es folgen einige Auszüge aus dem Bericht der on um den Standort „Stadtbibliothek“ größeren konkretisiert werden. Dieses Areal für Bildung Gleichstellungsbeauftragten: Raum ein. Ein nur im Verwaltungsbereich be- und Gesundheit zu entwickeln, liegt im großen Es hat 2006 neben Bewährtem, auch bei uns kanntes Projekt aus dem Jahre 2002, wurde vor- Interesse des Eigentümers und soll mittels einer neue, den veränderten gesellschaftlichen Be- gestellt, das davon ausgeht, den alten Standort zu Bauleitplanung realisiert werden. dingungen angepasste Ideen und Projekte in der erweitern und auszubauen. Des Weiteren folgte - Bis zum 20. April 2007 erfolgte die öffentliche Frauenarbeit gegeben. die Variante, die „Alte Post“ umzubauen sowie Auslegung des gebilligten Entwurfes des Vorha- - Der Verein „Frauen für Frauen Rügen e.V.“ ar- die Variante, am Markt 12 absolut neu, zeitge- bens bezogenen Bebauungsplanes Nr. 33 „Af- beitet mit 2 Mitarbeiterinnen derzeit im neuen mäß, modern in Angriff zu nehmen. Dies sorgte fen- und Elefantenpark“. Die Bürger haben das Projekt „Servicecenter zur Förderung der Chan- für umfassenden streitbaren Gesprächsstoff. Angebot der Einsichtnahme in die Planunterla- cengleichheit im Erwerbsleben“. Letztendlich entschieden sich die Stadtvertreter gen nicht wahrgenommen. - Gute Noten – gut drauf ! Das Schülercafe, ein mehrheitlich für den Neubau am Markt. Arbeitsmarktprogramm „Job 4000“ stärken Die CDU/FDP-Fraktion der Stadtvertretung Arbeitgeber, die neue betriebliche Ausbildungs- der Ausgleichsabgabe vom Bund finanziert. Die Bergen auf Rügen beauftragte die Verwaltung in plätze für schwerbehinderte Menschen schaffen, CDU/FDP-Fraktion sowie der CDU-Ortsgrup- einem gesonderten Tagesordnungspunkt auf der erhalten pro Ausbildungsplatz eine Prämie von penverband sehen sich hier in einer sozialpoli- Stadtvertretersitzung im Mai, bei der Bundes- max. 3.000 Euro zu Beginn der Ausbildung und tischen Pflicht, denn Fakt ist, dass in der Bundes- agentur für Arbeit eine Abfrage vorzunehmen, bis zu 5.000 Euro nach Abschluss und gleichzei- republik Deutschland 6.500 schwerbehinderte ob es Jugendliche zwischen 18 und 23 Jahren tiger Übernahme in ein unbefristetes 2.500 Jugendliche einen Ausbildungsplatz suchen. Wir gibt, die schwerbehindert sind und einen Ausbil- Euro in ein befristetes sozialversicherungspflich- wollen hierzu zusammen mit der Verwaltung un- dungsplatz suchen. tiges Beschäftigungsverhältnis. Vorausgesetzt seren Beitrag leisten, um gegebenenfalls auch Die CDU Bergen möchte damit das Arbeits- die wöchentliche Arbeitszeit beträgt im Jahres- aus unserer Region betroffene junge Menschen marktprogramm „Job 4000“ der Bundesregie- durchschnitt mindestens 15 Stunden. zu helfen und ihnen eine Chance bei gleicher rung unterstützen, das Arbeitgeber, insbesonde- Das Programm trat am 1. Januar 2007 in Kraft Eignung in der Berufsausbildung zu bieten. re die öffentliche Hand, ihrer sozialpolitischen und endet am 31. Dezember 2013. Es soll u.a. Verantwortung gerecht werden und betroffene 500 Ausbildungsplätze, 1.000 neue Arbeitsplätze Jens Brauer, Fraktionsvorsitzender CDU/FDP Jugendliche entsprechend ihren Möglichkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für schwer- Kay-Uwe Hermes, CDU-Ortsverbands- fördern und unterstützen. behinderte Menschen schaffen. Weitere 2.500 vorsitzender Bergen auf Rügen Das aufgelegte Arbeitsmarktprogramm trägt in schwerbehinderte Schulabgänger sollen mit Hil- Eike Bunge, Stadtvertreter, 1. Stellvertreter der der Berliner Koalition maßgeblich die Hand- fe der Integrationsfachdienste in den Arbeits- Gesamtschwerbehindertenvertrauensperson schrift der CDU sowie der Christlich-Demokra- markt integriert werden. Das Projekt „Job 4000“ der Railion Deutschland AG tischen Arbeitnehmerschaft (CDA). wird mit insgesamt 31,25 Millionen Euro aus Stadtbo­­te Juni 2007 Seite 

Burgwall- und Turmparty am 2. Juni 2007 Bergener rund um den Ernst –Moritz-Arndt- Turm im Rugard Spaßolympiade 2007

Die Bergener und Am 1. Mai, dem Tag des Sportes im Ber- ihre Gäste feiern gener Ernst-Moritz-Arndt-Stadion, nutzten wieder die traditio- über 80 Kinder und Erwachsene die Chan- nelle Burgwall- und ce, sich im Kirschkernzielspucken, Tee- Turmparty! Das hat beutelzielwurf, Fische angeln, Dosen wer- Tradition! fen, Stelzenlauf oder Stiefelweitwurf zu Bevor um 11.00 messen. Uhr auf der Show- bühne die musika- lische Eröffnung der Party mit einem „Guten Morgen- Konzert“ der 3 Mu- sikanten der Stral- sunder Band „Mr. Melon Man & Co“ beginnt, lädt das nostalgische Pup- pentheater alle Kin- der zur Aufführung des Märchens „Kasper Um 19.00 Uhr steigt dann der große Tanz- und die kleine Hexe“ um 10.30 Uhr vor die ei- abend auf der Terrasse der Rugard-Gaststätte. gens hierfür aufgebaute Theaterkulisse ein. Das Rostocker Duo „Ready Teddies“ spielt Von 15.00 – 15.30 Uhr gibt es dann erneut bis Mitternacht Live-Musik von Oldies über ein Puppenspiel mit dem Märchenstück „Der Schlager bis Rock’ Roll. Als Überraschungs- Räuber geht um“. Diese Termine sollten sich act tritt dann „Santos“ mit einer Limbo-Show alle Eltern mit kleinen Kindern vormerken, auf. denn die Aufführungen sind ein Erlebnis! Neben den vielen kulturellen Programmpunk- Als Stargast eingeladen ist um 15.30 Uhr der ten werden für die Kinder eine Springburg, ein aus Funk und Fernsehen bekannte und be- kleines Kinderkarussell, eine Losbude und liebte Sänger und Künstler Achim Menzel, der Animateuere mit Geländespielen, Schnitzen, 1 Stunde lang ein buntes Unterhaltungspro- Ballon modellieren, Wett- und Aktivspielen gramm mit alten und neuen Liedern zu Gehör für abwechslungsreiche Beschäftigung sor- bringt. Lassen Sie sich diese witzige und hu- gen. morvolle Show nicht entgehen. Um ausreichend Speis und Trank für al- Auch die Schalmeienkapelle Dreschvitz wird le Besucher kümmern sich die Mitarbeiter mit von der Partie sein. Um 14.00 Uhr treten der Gaststätte „Am Rugard“. Durch das Pro- die auf der Insel Rügen sehr bekannten Musi- gramm führt der Moderator Georg Seiler aus ker in einem Konzert auf. . Gewonnen haben durch die höchste Punkt- zahl bei den Kindern: 1. Hannes Rath, 7 Jahre aus Bergen, 2. Thea Heusler, 11 Jahre aus Thesenvitz, 3. Anne Köster, 7 Jahre und Michelle Leistert, 11 Jahre, beide aus Bergen und bei den Familienstartern: 1. Holger Bethke (46) und ??? Fitzke, (11) aus Sassnitz 2. Nicola (7) und Antje (38) Frenzel aus Bergen 3. Marius Dienerowitz (5) und Peter De- ckert (33) aus Sassnitz Allen Gewinnern herzlichen Glück- wunsch. In den kommenden Tagen werden Gutscheine für Freizeitbeschäftigungen im Bergener Stadtgebiet bei ihnen mit der Post ins Haus kommen. Und schon mal im Kalender vormerken, auch 2008 wird der 1.Mai traditionell der Tag des Sportes im Bergener Stadion. Bis dahin Tschüss, euer Max, denn Max macht´s! Seite  Stadtbo­­te Juni 2007

Das Nachbarschaftszentrum Rotensee berichtet Pflanz´ in denM ai Am 30.04. veranstaltete das NBZ auf dem Innenhof eine kleine Fei- er zum Tanz in den Mai. Statt des ursprünglich geplanten Maibaum- setzens entschieden wir uns für eine nachhaltigere Variante, das Mai- baum „Umsetzten“! Unter den netten Besuchern fanden sich zumeist junge Menschen, wobei NBZ Veranstaltungen grundsätzlich genera- tionsübergreifend organisiert werden. Besonderer Zuspruch galt dem wärmenden Lagerfeuer sowie der Tanzmusik. Maibaumsetzten incl. Wappen der Stadt Ber- gen und dem Logo der AWO. An dieser Stelle noch- mals vielen Dank, an alle ehrenamtlichen Unterstützenden. Wir freuen uns schon auf das Sommerfest des NBZ! Näheres in Kürze Artur Pogorzelski NBZ - Team Hier begießt John, die zuvor umgepflanzte Birke. Radwerkstatt Aus gegebenem Anlass berichten wir von der bevorstehenden Fer- tigstellung des „Chopper-Projektes“ unserer Radwerkstatt. Bei dem Ausstellungsstück handelt es sich um ein eigens kreiertes und selbstverständlich fahrtaugliches Gefährt, welches der Macher Gun- nar E. bald präsentieren wird. „Unsere Holzwerkstatt beteiligte sich auch, und bastelte den Sattel für die Chopper“, ergänzte Gunnar zu- frieden. Wer es mal wieder nicht abwarte kann, hat die Möglichkeit nebst Rat oder Hilfestellung bezüglich der „Räderei“ (hier: alles was Rä- der hat, außer PKW und Krads), während der bekannten Öffnungs- zeiten (Mo., Do., Fr. in der Zeit von 9.oo – 13.00 Uhr & Di., Mi. von 13.oo – 17.00 Uhr) einen „vorab“ Blick zu wagen. Selbsthilfe macht Spaß !

Krabbelgruppe Wohnungsgenossenschaft Achtung: neue Treffzeiten „Rugard“ Bergen eG immer donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr Geschäftsstelle Bergen-Süd Kinderbasteln Straße der DSF 6 Ebenfalls donnerstags; ab jetzt, könnt ihr (gleich nach Schulschluss) 18528 Bergen auf Rügen bereits ab 14 Uhr Körbeflechten erlernen bzw. üben und unter Anlei- tung, die Holzwerkstatt nutzen. Ab 15.00 Uhr bietet Constanze Kin- derbasteln an. Hier könnt Ihr Eure Ideen und Wünsche umsetzen. Mit einem eigenen Bestand von 2500 Wohnungen in Bergen, , , Samtens, Glowe und Lauterbach bieten wir Umbau Rotensee modernes, preiswertes, zukunftssicheres Wohnen. Info zum Stadtteiltisch: Der gemeinsam mit Anwohnern erstell- Im Angebot: sanierte 2½-Raum-Wohnung, ca. 63 m², te Fragenkatalog ist der Stadtverwaltung, der BEWO und der Woh- sofort bezugsfertig nungsgenossenschaft Rugard Bergen e.G. übermittelt worden. Bisherige Rückmeldungen liegen nur seitens der Wohnungsge- Sprechen Sie mit uns über Ihre Wohnungswünsche! nossenschaft Rugard Bergen e.G. vor. Das Antwortschreiben und Telefon (0 38 38) 20 13 21 · (01 60) 90 38 41 weitere Infos direkt im NBZ oder auf unserer homepage: www.nbz- Fax (0 38 38) 20 13 20 · www.wgr-ruegen.de rotensee.de Stadtbo­­te Juni 2007 Seite 

Netzwerkstelle Rügen frauenfrauen && me(e)rme(e)r Bahnhofstraße 34 a 1. Bundesweiter Frauensportaktionstag auf Rügen – Ein voller Erfolg!

Mit dem 1. Bundesweiten Sportaktions- reite und veranstaltet. Über 300 sportbegeis- tag am 05. Mai 2007 machten der Deutsche terte Rüganerinnen und Rüganer nutzten die Olympische Sportbund und 75 Vereine aus vielfältigen Sportangebote. Um 09.30 Uhr ganz Deutschland den Frauen Lust auf mehr trafen sich die Radsportbegeisterten am Rat- Bewegung. Der erstmals durchgeführte Ak- haus der Stadt Bergen, um von dort aus über tionstag hatte prominente Unterstützter: unter professioneller Leitung ih- Kati Wilhelm, die dreifache Biathlonolym- re Radwanderung nach Zittvitz anzutreten. piasiegerin und Sportlerin des Jahres 2006, Zeitgleich starteten am Rugard die Teilneh- wirbt als Botschafterin für mehr Frauen im mer und Teilnehmerinnen der Gruppe Nor- Sport: dic Walking. Sie schlägt vor, einfach mal etwas auszu- In Zittvitz begann der Sportaktionstag mit probieren: „Am besten, du versuchst das, der Sportgruppe „Fun und Fitness“. Sie be- wovon du dir den meisten Spaß versprichst geisterten die Anwesenden mit einer Probe ....“. Ziel der Aktion ist es, möglichst viele ihres Könnens. Bei herrlichem Sommerwet- „sportferne“ Frauen und Mädchen zu gewin- ter wurden die Ruderboote zu Wasser ge- nen und Ihnen neue Chancen durch Sport zu lassen und jeder konnte sich als Steuerfrau ermöglichen. Zehn Millionen sind bereits oder Steuermann ausprobieren. Per Motor- da, das klingt nach viel und dennoch ist bei boot konnte der Kleine Jasmunder Bodden den Frauen nur jede Fünfte im Verein, wäh- erkundet werden. Volleyballfreunde fanden rend es bei den Männern jeder Dritte ist. Der sich spontan zusammen und gaben auf dem Frauensportaktionstag ist ein Beitrag des Spielfeld alles. Sportes zum „Europäischen Jahr der Chan- Für das leibliche Wohl sorgte die Freiwillige cengleichheit für alle“, das von der Europä- Feuerwehr mit ihrer deftigen Erbens- ischen Union für 2007 ausgerufen wurde. suppe und Sportfreunde der SSG Rügen e.V. An dieser Stelle sei allen Beteiligen recht Unter dem Motto „Frauen tun dem Sport herzlich für Ihr Engagement gedankt. gut“ fand am 05. Mai 2007 auf dem Gelände Dieser Tag hat allen gezeigt, wie sportbe- des Ruder- und Freizeitstützpunktes Zittvitz geistert die Insulanerinnen, Insulaner und bei uns der Frauensportaktionstag statt. Die ihre Gäste sind und so ist für das nächste SANA des Landkreises Rügen und der Stadt Jahr eine weitere Auflage dieses Sportevents Bergen auf Rügen haben diesen Tag vorbe- geplant.

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Für den 06. Juli ist in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr im Parkhotel Rügen, Stralsunder Chaussee 1, 18528 Bergen,

die 1. Rügener Fraueninformationsbörse geplant. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen entnehmen Sie der Tagespresse.

Sylvia Gysan Djamila Ilanz Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bergen auf Rügen Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Rügen Seite  Stadtbo­­te Juni 2007

„Hauen ist doof“ – ein Projekt im Kindergarten „Clara Zetkin Wir alle erleben Konflikte mit und unter den Kindern. Der Umgang damit stellt im All- tag eine echte Herausforderung dar. In un- serem Kindergarten haben wir dieses Thema angepackt und das Projekt „Hauen ist doof“ – Konstruktiver Umgang mit Konflikten, auf den Weg gebracht. Dabei erhielten wir fachliche Unterstützung von Frau Jantz und Frau Wallis von der Bera- tungsstelle der Kinder-, Jugend- und Famili- enhilfe Rügen e.V. Wir haben im Erzieherteam sehr viele prak- es um persönliche Gefühle und Werte ging. Frau Wallis gibt, die uns bei diesen schwie- tische Hinweise und Anregungen erhalten. Diese Veranstaltungen waren sehr wertvoll für rigen Themen zur Seite stehen. Auf zwei Elternveranstaltungen begaben sich uns und wir möchten auf diesem Wege ganz Im Auftrag der Eltern und Kolleginnen: Frau Jantz und Frau Wallis gemeinsam mit herzlich DANKE sagen. Monika Boeckemeyer den Eltern auf eine abenteuerliche Reise, wo Gut, dass es Fachkräfte wie Frau Jantz und Leiterin der Kita „Clara Zetkin“ Gelungene Eröffnung DRK-Leserbrief: Gemeinsamkeit des diesjährigen „Festival Bunt“ führt an’s Ziel, wenn man – Fotoausstellung beeindruckte die Besucher – nach Lösungen für Probleme sucht Am Montag, den 7. Mai lud der Internationale Leseclub im JOJO Vor gut einem Jahr berichtete die Ostsee-Zeitung unter der Über- um 10 Uhr zur Eröffnungsveranstaltung des in dieser Woche statt schrift „Einkaufen mit Hindernissen“ in einem Artikel ausführlich findenden „Festival Bunt“ ein. über die Sorgen der Bewohner des DRK Service Wohnen in der Ber- gener Ruschwitzstraße im Stadtteil Rotensee. Dabei ging es um die Hindernisse, die unsere gehbehinderten Bewohner auf ihrem Weg zum täglichen Einkauf zu bewältigen haben. Wir, die Bewohner und Betreuer, hatten uns deshalb an die Stadt- verwaltung gewandt. Die Arbeitsgruppe „Schwächere Verkehrsteil- nehmer“ unter der Leitung von Herrn Albert nahm sich im April 2006 unserer Probleme an und organisierte eine Begehung vor Ort mit Vertretern der Stadtverwaltung, des Seniorenbeirates und des DRK Kreisverbandes, um gemeinsam über eine geeignete Lösung zu beraten. Und das mit einem sichtbaren Ergebnis, denn in der Zwischenzeit hat sich viel getan. Die Stadtverwaltung machte es möglich, Wün- sche, Hinweise und Vorschläge zur Verbesserung einer behinderten- gerechten Gestaltung des Wohnumfeldes zu vereinen und entspre- chend umzusetzen. Bereits im vergangenen Jahr wurde eine Bank in der Ruschwitzstraße (in Höhe des jetzt abgerissenen Wohnblo- ckes) aufgestellt, die zu einer Zwischenrast auf dem Einkaufsweg und zum Ausruhen einlädt. Fotoausstellung „Taking root in hard ground – Wurzeln schlagen Gegenüber der Zu- auf hartem Boden“ regte die Besucher zum Nachdenken an fahrt zum Pflegeheim wurde auf der Park- Mit einem kulinarischen Buffet, welches von Migranten selbst lie- fläche eine Abschrä- bevoll zubereitet wurde, startete eine Woche der kulturellen Vielfalt gung geschaffen, um auf der Insel Rügen. Ein Highlight vom „Festival Bunt“ ist die Fo- den Rollstuhlfahr- toausstellung „Taking root in hard ground – Wurzeln schlagen auf ern bzw. Benutzern hartem Boden“, welche mit musikalischer Umrahmung durch die von Rollatoren einen Musikschule Fröhlich eröffnet wurde. Die Ausstellung zeigt Mo- barrierefreien Zugang zum Gehweg zu ermöglichen. Und Anfang mentaufnahmen vom Berufs- und Lebensalltag Zugewanderter aus 2007 konnten alle Benutzer des Stadtbusses das lange ersehnte Bus- der Rostocker Region. Der in Berlin lebende spanische Fotograf wartehäuschen am Pflegeheim in Besitz nehmen. Durch einen ab- Francisco Conde setzt sich auf künstlerische Weise mit der Thema- geschrägten Gehweg ist diese Haltestelle auch für Rollstuhlfahrer tik auseinander, was es heißt in der Fremde zu leben. Die Organisa- erreichbar. Wir sind sehr glücklich über die Schaffung dieser Mög- toren des „Festival Bunt“ freuten sich besonders über das Kommen lichkeiten und möchten allen Beteiligten, der Stadtverwaltung, der der Bürgermeisterin Frau Köster, die die Ausstellung als besonders Arbeitsgruppe „Schwächere Verkehrsteilnehmer“ und dem Senio- beeindruckend empfand und den Veranstaltern viel Erfolg für die renbeirat, herzlich für ihre Initiative und das Engagement danken. weiteren Aktionen wünschte. Somit wurde nicht nur den Bewohnern des DRK Service Wohnen Weitere Infos zum „Festival Bunt“: www.awo-ruegen.de und des Pflegeheimes sondern auch den Besuchern und den vielen älteren Anwohnern des Stadtteiles Rotensee der Alltag ein Stück ProSIK AWO-KV Rügen e.V leichter gemacht. Mitarbeiter des DRK Service Wohnen / Bild: DRK Stadtbo­­te Juni 2007 Seite 

Ein Fest der Lebensfreude: Johannimarkt und Mittsommerfest im Klosterhof am 29. und 30. Juni 2007 „Innenstadt wurde zum Festplatz – Offene Ge- Der erste Höhepunkt wird am Freitag um schäfte, ein Fest und zahlreiche Besucher. 13.00 Uhr das gemeinsame Schmücken des In Bergen wurde Mittsommer gefeiert.“ So ti- Mittsommerbaumes sein, zu dem alle Einwoh- telte die OZ im vergangenen Jahr nach der ge- ner und Gäste unserer Stadt eingeladen sind. lungenen Premiere des Johannimarktes und Viele bunte Blumen und Blätter aus Garten, Mittsommerfestes auf dem Klosterhof. Wald und Wiese sowie Bänder und Schleifen Dieses Lob war den Organisatoren des Festes sind notwendig, um den Baum zu schmücken. – Stadtverwaltung, Schauwerkstätten, Schwe- Dies ist ein Aufruf an Alle, die Lust haben sich discher Freundschaftsverein und der Wirt- an der „Schmückaktion“ zu beteiligen. Das schafts- und Gewerbeverein Bergen – An- Aufrichten wird ab 14.30 Uhr erfolgen und sporn, in diesem Jahr eine Zweitauflage dieser dann kann unter dem Baum getanzt, gesun- Veranstaltung durchzuführen. gen, gespielt werden. Musikalisch und kulina- Seit altersher ist der 24. Juni der „Johannis- risch werden an beiden Tagen viele Leckerbis- tag“ – Gedenktag der Geburt von Johannes sen geboten, aber auch das Händlerangebot ist dem Täufer und in vielen Kirchen auch heu- beeindruckend. Neben einheimischen Gewer- te ein besonderer Feiertag. Nahe dem Tag der betreibenden haben sich auch Gäste aus Polen Sommersonnenwende, dem 21. Juni, ist dieser und Schweden angekündigt und aus Holland Tag im Brauchtum besonders in Skandinavi- erwarten wir einen traditionellen Holzschuh- en und im Baltikum verankert. Zu Beginn des macher. Festes wird ein mit Sommergrün und bunten Und nicht nur im Klosterhof wird das Fest fes- Bändern geschmückter Baum aufgestellt. Mit te gefeiert. Darum gibt es nun noch einen Tipp Musik und Tanz wird das Fest fortgesetzt… für alle „Einkaufswilligen“: Die Geschäfte in Der Klosterhof wird erneut Kulisse für zahl- der Bergener Innenstadt laden am Freitag bis reiche Händler und Künstler sein, die eine 24.00 Uhr zu einem Mitternachtsshopping mit bunte Vielfalt ihrer Leistungen präsentieren. interessanten Angeboten und Aktionen ein. Beginnen wird das Fest täglich um 11.00 Uhr und erst weit nach Mitternacht beendet sein. K. Stoll Seite 10 Stadtbo­­te Juni 2007

Ausflug der Feuerwehr nach Hamburg

Am 5. Mai 2007 folgten 22 Kamera- Höhepunkt dieses Ausfluges war die dinnen und Kameraden der Freiwil- anschließende Besichtigung eines der ligen Feuerwehr Bergen auf Rügen im Hafen stationierten Feuerwehr- einer Einladung unserer Bürgermeis- löschboote. terin Andrea Köster zu einem Tages- Leider ging dieser Tag viel zu schnell ausflug in die Hansestadt Hamburg. vorbei und so bleibt den Kameradinnen Auf halber Strecke wurden alle von und Kameraden, nur Dank zu sagen einem zünftigen Picknick überrascht. und zu hoffen, dass eine ähnliche Ver- In Hamburg angekommen, hieß es als anstaltung wieder stattfinden möge. Erstes, den Turm der St. Michaelis- Kirche zu erklimmen. Die weit über Ein besonderer Dank gilt auch den 300 Stufen verlangten von den einzel- Kameradinnen und Kameraden, die nen Teilnehmern schon einige Kondi- während dieses Ausfluges die Ein- tion ab. satzbereitschaft in Bergen auf Rügen Nach etwas Freizeit begaben sich sicherstellten und an diesem Tag zu Alle auf eine Barkasse, um Einbli- drei Einsätze ausrückten. cke in Geschichte und Gegenwart des André Muswieck Hamburger Hafens zu erlangen. Gemeindewehrführer

Die Stadtverwaltung gratuliert Hallo und Hallo

Wenige Stunden nach Abschluss der Sanie- rungsarbeiten am Gebäude der Kegelbahn Der Kamerad im MA-Stadion ward ihr aktiv. Genau wie an der neuen Skaterbahn und anderen Stel- Hans-Joachim Laars, len dieser Stadt. Mal ehrlich, wir haben genug von euren seit nunmehr 57 Jahren Mitglied der Frei- unerwünschten „Verschönerungen“. Wir, willigen Feuerwehr Bergen auf Rügen, das sind die Bürgerinnen und Bürger die- feiert am 16. Juni seinen 75. Geburtstag. ser Stadt. Wir, das sind auch die Mitarbei- Die Stadtverwaltung möchte sich bei ihm ter aus der Verwaltung und vor allem des auch auf diesem Wege für die gute Zu- Stadtbauhofes. Wir müssen Arbeitszeit sammenarbeit in den vergangenen Jahr- und vor allem unser Geld aufbringen, um zehnten bedanken und wünscht für die eure Schmierereien zu entfernen. Wir wer- Zukunft vor allem Gesundheit. den uns das von Euch nicht länger gefal- len lassen, zumal der Gesetzgeber endlich Dass der Kamerad Laars in Sachen „Feu- dafür gesorgt hat, dass wir auch strafrecht- erwehr“ immer noch aktiv ist, beweisen lich gegen eure Aktivitäten vorgehen kön- unter anderem auch die Fotos vom Aus- nen. Oder wir kommen ins Gespräch und flug nach Hamburg (siehe oben). gemeinsam werden wir Möglichkeiten fin- den, wo ihr kreativ sein könnt. Dafür gibt es hoffnungsvolle Beispiele! Der Stadtbote Stadtbo­­te Juni 2007 Seite 11

Rosemarie Heyn möchte Flickendecken für guten Zweck gestalten Verbundnetz der Wärme startet Projekt „Engagement verbindet“ Das Verbundnetz der Wärme hat ein neues sie der freiwilligen Künstler sind dabei keine Anja Linke, Projektleiterin des Verbundnetzes Projekt ins Leben gerufen – „Engagement ver- Grenzen gesetzt, alle Gestaltungsmittel sind der Wärme. Großes Anliegen der ostdeut- bindet“. Gemeinsam mit den Mitgliedern des erlaubt. Für die Bearbeitung haben die Teil- schen Initiative ist es, ein soziales Netzwerk 2001 von der VNG – Verbundnetz Gas Akti- nehmer den ganzen Sommer über Zeit bevor aufzubauen und unter dem Motto „Engage- engesellschaft in Leipzig gegründeten Netz- dann der Höhepunkt der Aktion, die Ausstel- ment zeigt Gesicht“ die aufopferungsvolle eh- werkes sollen in mehreren ostdeutschen Städ- lung und Versteigerung der Decken stattfindet. renamtliche Tätigkeit in den verschiedensten ten Flickendecken gestaltet und versteigert Der Erlös aus der Auktion geht an die Verbund- gesellschaftlichen Bereichen nachhaltig in das werden. So ruft in Bergen auf Rügen Rosema- netz-Mitglieder und deren Vereine und Initia- Interesse der Öffentlichkeit zu rücken. Weitere rie Heyn, engagiertes Mitglied im Demokra- tiven, die in ihrer Stadt an der Umsetzung des Informationen zu Inhalt und Anliegen des Ver- tischen Frauenbund Mecklenburg-Vorpom- Projektes mitgewirkt haben. „Wir haben uns bundnetzes der Wärme erhalten Sie im Inter- mern e. V., Persönlichkeiten des öffentlichen für Flickendecken als Gestaltungsmittel ent- net unter www.verbundnetz-der-waerme.de Lebens und Interessierte der Stadt dazu auf, schieden, weil sie am besten die Komponen- oder telefonisch unter 034206/75461. 20 x 20 cm große Flicken für die Decken nach ten unseres Netzwerkes – Wärme, Vernetzung eigenen Vorstellungen zu gestalten. Der Fanta- und Zusammenhalt – symbolisieren“, erzählt Info: Verbundnetz der Wärme

Bahneröffnung des 1. LAV Bergen auf Rügen Ergebnisse Vereins- sechs Schulen und zwei Vereinen um Zeiten, stadtmeisterschaft Weiten und Höhen. Erfolgreichste Athleten waren Xenia-Celine Bergener KV 1900 e.V. Pichert (6/7 Jahre), Frederice Müller (6/7 Jahre), Maxi Reinke (8/9 Jahre), Svea Roh- Damen: de (10/11 Jahre), Tara Jenßen (12/13 Jah- 1. Margit Schöning 755 re), Landolf Ahnfeld (12/13 Jahre), Christi- 2. Karin Jahn 734 ane Möller (14/15 Jahre) alle 1. LAV Bergen 3. Eva Fehlhaber 732 auf Rügen; Jakob Protze (8/9 Jahre), Marco Senioren: Gemberlein (10/11 Jahre), SG Empor Sass- 1. Siegfried Freymark 750 nitz; Julia Wittek (16/17 Jahre, kein Verein; 2. Erwin Wickner 739 Christoph Schulz (14/14 Jahre), Realschule 3. Gerd Bötzer 734 „Am Rugard“. Herren: 1. Jörn Warzecha 787 2. Mirco Schulz 778 3. Rocco Zech 760 Ergebnisse Stadtmeis- terschaften im Freizeit- Bei herrlichem Leichtathletikwetter kämpf- sport Kegeln am 1. Mai ten bei der Bahneröffnung des 1. LAV Ber- gen auf Rügen und der Stadt Bergen auf Kinder (weiblich, 8 -13 Jahre): Rügen 142 Sportler und Sportlerinnen von 1. Nele Reichel 206 2. Maria Schulz 201 3. Laura Buchholz 188 Erfolgreiche LAV-Athleten in Bad Sülze Kinder (männlich, 8 -13 Jahre): 1. Til Reichel 198 Am 05. Mai 2007 nahmen einige Athleten des Läuferinnen des SV „Blau-Weiß“ . 2. Mattes Wessel 187 1. LAV Bergen auf Rügen an der Bahneröff- Stark präsentierte sich auch Martha Heusler 3. Paul Vieth 183 nung der SG „Einheit“ Bad Sülze teil. (AK 12 w). Zwei persönliche Bestleistungen Die jüngste Teilnehmerin, Kerstin Lahann (AK und zwei 3. Plätze waren ihre Ausbeute. Im Jugend (14-17 Jahre, gemischte Wertung): 7 w) konnte einen ersten Platz und zwei dritte Hochsprung übersprang sie erstmals die 1,30 1. M. Thees 187 Plätze mit nach Hause nehmen. So gewann sie m und belegte damit den 3. Platz. Mit neuer 2. R. Thees 138 den Ballwurf mit 17 m. Platz drei war es im Bestleistung im Weitsprung (4,27 m) wurde Erwachsene (männlich): 50 m-Sprint in 9,21 sec sowie im Weitsprung sie ebenfalls dritte. 1. keinen Namen 303 mit 2,83 m. Thea Heusler (AK 12 w) trat den Heimweg mit 2. Lothar Sommer 291 Svea Rohde (AK 11 w) sprintete die 50 m in Platz 5 im 75 m- Sprint in 11,82 sec und Platz 3. Gernot Prochnow 289 neuer persönlicher Bestleistung in 7,59 sec und 4 im Weitsprung mit Bestleistung (4,22 m) Erwachsene (weiblich): belegte damit Platz zwei. Auch im Weitsprung an. 1. Anke Klöckner 259 stellte sie mit 4,28 m eine neue persönliche Platz 4 hieß es auch für Hardy Krummheuer 2. A. Wessel 225 Bestleistung auf und kam auf den 3. Platz. (AK 10 m) nach dem Ballwurf (36 m) und für 3. Edeltraud Marzahl 218 Platz eins hieß es für Svea nach dem Staffel- Janik Frenzel nach dem 50 m-Sprint in 8,22 lauf (4x50 m, in 29 sec) zusammen mit den sec und nach dem Weitsprung mit 3,68 m. Teilnehmerzahl insgesamt: 48 Seite 12 Stadtbo­­te Juni 2007

Verein zur Erhaltung von St. Marien und der historischen Altstadt von Bergen auf Rügen e. V. – gegründet im Jahre 2000 – Der Landvogt von Rügen – Raven Barnekow und sein tragisches Schicksal im Spiegelbild von Interessen und Politik Teil I/II

W ir wissen heute, dass Rügen bereits in Mölln – Medow, Pulitz, Ralswiek, Sabitz, slawischer Zeit vor der Christianisierung 1168 Strüßendorf, Tilzow oder Jarnitz. g Der in 9 Verwaltungsbereiche eingeteilt war. Die- erste benannte Landvogt unter christlicher se nannte man Garde. Die Gardvögte saßen dänischer Hoheit war 1322 Guzlav Sume in Bergen, Patzig, Gingst, Schaprode, , und der letzte Landvogt Dr. Adolf von Boh- , Streu, und Rambin in der Früh- len wirkte unter schwedischer Herrschaft von zeit oft mit Sitz in vorhandenen Burgwällen. 1805 – 1806. Interessieren sollen uns heu- Diese Vogteibezirke kommen namentlich aus te der Landvogt Raven Barnekow sen. (1448 der lateinischen Sprache, advocaciae. – 1452) und sein Sohn der Landvogt Raven Ihnen übergeordnet war der Landvogt, mit Barnekow jun. (1479 – 1486). Hauptsitz in Bergen. In christlicher Zeit um Durch die Machtentfaltung der dänischen Kro- 1250 sprechen wir vom forum principale, auch ne und Kirche über die Insel Rügen und die re- fürstlicher Markt mit der taberna in Gora,das lativ unblutige Unterwerfung der rügenschen Gasthaus auf dem Markt. Dieser Bereich ist Fürsten, voran Jaromar und Witzlaw, fanden wohl identisch mit dem Umfeld des heutigen auch zahlreiche rügensche Adelsfamilien in Ratskellers und den ehemaligen Freesischen Dänemark ein Domizil und so politische Ver- Möbelwerkstätten, den Standpunkt der alten quickungen. 1325 - mit dem Aussterben des Landvogtei. rügenschen Fürstenhauses durch den letzten Der Bergener Landvogt verwaltete die Ab- Sproß Witzlaw III. ging u.a. Rügen an das gaben für den jeweiligen Fürsten und sprach Pommersche – Wolgaster Herzogtum .Witzlaw auch Recht über die rügensche Bevölkerung. gehörte zu den berühmten Minnesängern sei- Ein bedeutsames Symbol für diese Rechtspre- Wappen der Familie von Barnekow ner Zeit. 1372 besaß Dareslav von Barnekow chung könnte der heute vor dem Ratskeller lie- (Ralswieker Linie) das Gut Reischvitz. Er wurde als tapferer Rit- gende sogenannte Stapel sein. Der Name Go- ter am Hofe Herzog Bogislav V. bekannt. Di- ra wird wohl ese Verbindung bis ins letzte sollte dem Ra- Drittel des 13. ven von Barne- Jahrhunder t kow als Land- im Sprachge- vogt von Rügen brauch gewe- zum Schick- sen sein und sal werden. veränderte sich g Voraus- erst mit der An- gehend gab es siedlung deut- Streit zwischen scher Siedler Wartislaw IX. nach und nach und der Stadt von Berghe in . Di- Ruga (1282) ese versagte in Montis in dem Herzog Ruya (1289). von Pommern Zu dieser Zeit – die war der Bau ihm gebühren- der Pfalz- de Huldigung. kirche Jaro- Anlass die- mar I. voll im ser Auseinan- Gange und si- dersetzung war cherlich gab ein Erbschafts- es eine eige- streit zwischen ne Bauhütte. Die Mittelpunktlage von Bergen Die wehrhafte Hansestadt Stralsund in einem Stralsund und der Landesherrschaft. Der für die Insel Rügen war dann mit ausschlagge- Stich des 16. Jahrhunderts mit der Ratskirche pommersche Herzog Barmin VIII., der über bend in der Roeskilder Matrikel als advoca- St. Nikolai, in der der Bürgermeister Otto Voge große Teile des ehemaligen Fürstentums Rü- cia dicta Gharde in Berghe vorrangig genannt auf der Landesversammlung im Februar 1453 gen herrschte, verstarb 1451 in Stralsund an zu werden. Zur Bergener Gardvogtei gehörten Anklage gegen den Rügenschen Landvogt der Pest. Dieser bedachte in seinem Testament diverse Ortschaften, wie Kaiseritz,Krakow, Raven von Barnekow erhob. seine Nichte Katharina, die mit Herzog Ul- Stadtbo­­te Juni 2007 Seite 13

Wartislaw 1452 den Meck- Stralsund zu lassen. So wurden die Städtebo- lenburgern unterlag. Her- ten, der Adel und die Geistlichkeit nach Stral- zog Wartislaw machte für sund in die Nikolaikirche geladen. Als Vertre- diese Schmach den Stral- ter des Herzogs war es der rügensche Landvogt sunder Bürgermeister Barnekow. Bürgermeister Voge brachte die Otto Voge hauptverant- Nachricht über das Komplott von Stralsunder wortlich. Stralsunds Bür- Bürger und dem Herzog Wartislaw in einer germeister bezog gegen scharfen Anklage gegen den Landvogt Bar- den Herzog aus Pommern nekow sofort zur Sprache. Es kam zu einem – Wolgast Stellung. Er ent- Wortgefecht zwischen, dem Landvogt und spross einer angesehenen dem Bürgermeister. Barnekow beschuldigte Patrizierfamilie. Nach- darauf Voge als Lügner und Verräter. weislich war Konrad Vo- Mittlerweile ereignte sich ein Tumult auf ge 1313 der erste Ratsherr dem Marktplatz unter Führung des Buntma- dieser Famile in Stralsund. chers Hans Listkow. Hier ergriff man Partei So stand Voge in einer Rei- für den Herzog Der Bürgermeister nahm dar- he mit seinen Vorfahren auf umgehend Stellung vor den versammel- und galt als Mann mit au- ten Bürgern auf dem Markt und ließ darauf die ßergewöhnlichen Fähig- Rädelsführer verhaften. In die Kirche zurück- keiten, jedoch mit Hang gekehrt wurden der Landvogt, sein Notar und zur diktatorischen Mach- ein rügenscher Adliger verhaftet. tentfaltung. Diese Spannung veran- lasste den Bürgermeis- ter Otto Voge im Früh- jahr 1453 einen Landtag nach Stralsund einzube- rufen. Jedoch hatte Voge nicht nur Freunde in Stral- sund, denn seine hoch- gradige Stellung im Rat, sowie die bedeutende Er- höhnung der Verbraucher- steuer brachte ihm auch Feinde unter den Patrizi- ern. Ein Anschlag auf die Grabplatte – heute befindlich im Westwerk von Person des Bürgermeisters war unter Führung St. Marien in Bergen – des Jochim Bernekow, des Stralsunder Gewandschneiders Matthi- gest. am 28. Oktober 1580. Die Wappen kenn- as von der Lippe, Sohn des ehem. Bürger- zeichnen das Geschlecht derer von Bernekow meisters Nikolaus von der Lippe vorberei- und derer von Buggenhagen. tet. Dieser vorbereitete Anschlag, der während der Landesversammlung in Stralsund im Feb- rich von Mecklenburg- verlobt war ruar 1453 durchgeführt werden sollte, wurde mit ansehnlichen Lagaten. Außerdem schul- jedoch in letzter Stunde bekannt und die Ver- Hier befand sich die Landvogtei. Die impo- dete er ihr 20.000 Gulden. Dafür wurde als Si- schwörer flohen. santen Gewölbe zeugen noch heute von der cherheit das Land Barth und die Insel Zingst Voge erklärte darauf hin die Verschwörer in Bedeutung dieses für Bergen so prägenden gegeben. Barnims Nachfolger Wartislaw er- Abwesenheit für vogelfrei. Es erging der Be- Hauses. kannte diese Verbindlichkeiten nicht an und fehl zu der Versammlung nur den rügenschen so brach eine offene Feindschaft zwischen den Landvogt mit seiner Begleitung, jedoch kei- Text und Gestaltung Geschlechtern aus. Es kam zur Fehde in der ne Vasallen des pommerschen Herzogs nach Kürschnermeister Uwe Hinz

Bibliographie:Rügenscher Heimatkalender/ Verlag Walter Krohss, Geschichte der Stadt Stralsund/ Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar 1984, Archiv Kürs .Uwe Hinz, Geschichte der Stadt Bergen/ Dr. A. Haas/Gustav Krüger Bergen auf Rügen, Unter fürstlichem Regiment/ Ehler und Müller/Lucas-Verlag,, Das alte Bild der vorpommerschen Städte/ H. Ewe/ Verlag H. Böhlaus Nachfolger Weimar Herzliche Einladung zum besonderen Indigena- Abend

Sonntag, am 03. Juni 2007 im Benedixschen Haus, Markt 23 um 19.00 Uhr • Eintritt: 3,– EURO „Laßt uns die Heimat rühmen“ mit Texten von G. L. Kosegarten und Kompositionen von F. Schubert Literatur- und Musikkreis Grevesmühlen/Potsdam Seite 14 Stadtbo­­te Juni 2007

Initiativen, Vereine, Die RÜGANA als Exportschlager Verbände und Einrich- tungen präsentieren die Vielfalt von kultu- rellen, sportlichen und sozialen Aktivitäten Bühnenprogramme Wieker Blasmusik • Kabarett „Die Don- nerkeile“ • Akkordeonorchester der Mu- sikschule Fröhlich • Mönchguter Trachten- gruppe - Mönchguter Tänze • Schautanzen: Modern Dance / HipHop • Modenschau • Nonnenchor der Lebenshilfe • Gospelchor der St. Marien Gemeinde Bergen • Viktor Weiß & Wladimir Müller (Russische Bal- laden) • JOJO- Dancing Girls • Yamakasy Breakdance • Schwertfechten • Rügener Line-Dancer

Bandauftritte 1. BCLT (HipHop-Rap) 2. Street Rhymez (HipHop-Rap) Zugegeben, dieser Titel ist etwas überzogen. fach geäußert. So wurden dann auch, wie bei 3. Phono One (Krautrock) Aber ein wenig stolz können die Macher der einer Städtepartnerschaft üblich, Vertreter un- 4. Take Six (Swing, Funk) RÜGANA schon sein, wenn die Freunde aus serer Stadt eingeladen, die „SVEDALAMÄS- 5. Varoolannìmmaa unserer Partnerstadt Svedala in Südschweden SAN“ zu besuchen, um an der feierlichen Er- eine Wirtschaftsmesse durchführen, zu der sie öffnung und dem umfangreichen Programm Informationsangebote sich viele Anregungen bei ihren RÜGANA- teilzunehmen: Messerundgang und Firmen- Präsentation und Informationsangebote Besuchen in Bergen auf Rügen „abguckten“. besichtigungen, Wirtschaftsgespräche und – von zahlreichen Bürgerinitiativen, Verei- Das haben sie im Vorfeld ihrer Messe mehr- Kontakte, Kulturprogramme, das alles mit in- nen, Verbänden und Einrichtungen ternationalen Gästen auch aus Polen und Dänemark Für das leibliche Wohl ist hinreichend und eben aus Deutschland gesorgt!!! von der Insel Rügen. Unter Getränkewagen • Grillstand • Gulaschka- Leitung des Stadtvertreter- none • Crepes- Imbissstand • Kuchenbasar vorstehers Manfred Kend- • Eisstand • Räucherstand • Internationale ziora erlebten die Teilneh- Küche • Zuckerwatte mer aus Bergen auf Rügen Herbert Knüppel, Stellv. Mitmachaktionen Bürgermeister, Siglinde Kutschfahrten durch Bergen-Süd • Offene Löhrke aus der Stadtver- Stadtteilfestbühne • Mitmachzirkus „Zim- waltung, die Stadtvertreter panelli“ • Kinderschminken • Glücksrad • Jens Brauer und Wolfgang Holzbearbeitung • Mittelalterlicher Bogen- Jepp, Uwe Ambrosat von bau • T-Shirtdruck • Trabantkorso • Bogen- der Kreishandwerkerschaft schießen • Spielaktionen • Kreatives Ge- Rügen sowie die Mitglieder stalten • Töpfern • Computerlernangebote • vom CDU-Wirtschaftsrat Spiel und Spaß im Kidsclub • Bastelstraße Volker Boche und Ulrich • Werbeschau für Rassegeflügel und Ras- Wutig zwei aktionsreiche sekaninchen • Verkehrsquiz • Schachtur- Tage. Am Stand der Stadt nier • Breakdanceworkshop • Preisspiele Bergen auf Rügen wur- • Flohmarkt für Kindersachen • Gitarren- den zahlreiche Gespräche schnupperkurs • Schnupperkurs Schwert- mit ebenso zahlreichen Be- kampf • Handarbeitsbasar • Gefühlsuhren suchern geführt. Einzel- basteln • Wutbälle herstellen • Schnupper- ne Gewerbetreibende und kurse: Ballett für Kinder/ Modern Dance/ eine Unternehmerinnen- Jazz Dance • Gestalten von Windlichtern gruppe aus Südschwe- • Garnarbeiten • Malstraße • Straßenpflas- den interessierten sich für ter-Malerei • Einradfahren und Stelzenlau- den Standtort Rügen. Ein fen • Naturquiz • Kinderhüpfburg • Krea- bisschen „RÜGANA“ war tivspiele für Kinder das schon, aber als schwe- dische Variante. Stadtbo­­te Juni 2007 Seite 15 ❀ ❀

1. Juni 11. Juni 20. Juni Klaus Golze 80 Jahre Charlotte Böttcher 76 Jahre Helmut Bahlo 70 Jahre Werner Markow 84 Jahre Irma Hühr 77 Jahre Gisela Bohl 76 Jahre Elli Neumann 87 Jahre Bruno Köpping 79 Jahre Erna Bürger, OT Streu 88 Jahre Leonid Weiß 70 Jahre Jürgen Wegner 71 Jahre Willi Eichstädt 76 Jahre Helga Wetzel 74 Jahre Heinrich Wichmann 80 Jahre Gertrud Gootz 87 Jahre Ulrich Wilk 77 Jahre Leo Letzel 78 Jahre 2. Juni Kurt Schlieker 72 Jahre Hannelore Barz 72 Jahre 12. Juni Helga Schöttler 71 Jahre Karl Bening 72 Jahre Dora Berg 81 Jahre Ursula Hollatz 76 Jahre Heinz Heise 77 Jahre 21. Juni Elsbeth Neugebauer 72 Jahre Gisela Laars 73 Jahre Helmut Klüser 71 Jahre Sophie Röhler 78 Jahre Anneliese Michaelis 81 Jahre Ursula Rüffert 82 Jahre Hans Schmietow 72 Jahre Willi Peplow 83 Jahre Kurt Suhr 72 Jahre Hanna Pietzke 80 Jahre 22. Juni Ursula Geiseler, OT Zittvitz 72 Jahre Manfred Städtke 73 Jahre Liesbet Schubbe 72 Jahre Lore Strozyk 78 Jahre Gerda Wichmann 80 Jahre 3. Juni Bruno Trense 84 Jahre 13. Juni 23. Juni Berta Blank 88 Jahre Günter Amling 70 Jahre 4. Juni Dietrich Bunge 78 Jahre Horst Maahs 70 Jahre Margot Koos 71 Jahre Hildegard Mostek 85 Jahre Josef Krause 77 Jahre 14. Juni Hildegard Schmietow 77 Jahre Johann Maier 77 Jahre Reinhard Gadde 73 Jahre Leonore Niß 82 Jahre Hans-Peter Herfert 72 Jahre 24. Juni Gerda Schüttler 82 Jahre Wolfgang Lieberwirth 73 Jahre Günter Basedow, OT Zittvitz 76 Jahre Werner Busch, OT Lubkow 76 Jahre 5. Juni 15. Juni Gerda Duszynski 77 Jahre Erika Bark 78 Jahre Ilse Lange 76 Jahre Liselotte Krull 84 Jahre Waldemar Geetz 72 Jahre Gertraud Murbach 88 Jahre Manfred Schittko 73 Jahre 16. Juni Walter Prey 77 Jahre Heinz Wichmann 70 Jahre Hilde Ewert 75 Jahre Volkmar Flathe 74 Jahre 25. Juni 7. Juni Ilse Geske 79 Jahre Hans Mielke 73 Jahre Maria Bergmann 75 Jahre Ingeborg Kertz 81 Jahre Dieter Friedrich 71 Jahre Ella Kuse, OT Zittvitz 84 Jahre 27. Juni Eberhard Winter 72 Jahre Hans-Joachim Laars 75 Jahre Gerhard Jahn 71 Jahre Elisabeth Siltmann, OT Tilzow 88 J. Georg Lüloff 83 Jahre 8. Juni Edelgard Ulrich 77 Jahre Günter Scheffel 73 Jahre Günter Damerow 79 Jahre Rosa Krüger 85 Jahre 17. Juni 28. Juni Ingeborg Rosenthal 70 Jahre Helga Berdzinski 73 Jahre Gertrud Gehrke 87 Jahre Karl-Heinz Duefer 75 Jahre Edeltraud Rasmus 79 Jahre 9. Juni Hanni Götz 78 Jahre Luise Drescher 82 Jahre Wilhelmine Kugler 85 Jahre 29. Juni Irmgard Eckfeld 75 Jahre Erna Markow 96 Jahre Horst Abel 70 Jahre Edith Neumann 73 Jahre Gottfried Reich 72 Jahre Elli Freese 95 Jahre Horst Schubbe 73 Jahre Erwin Wikner 70 Jahre Horst Hermerschmidt 88 Jahre Waltraut Schubotz 71 Jahre Waltraud Looks 73 Jahre Hans Stahnke 86 Jahre 18. Juni Johanna Netzel 71 Jahre Marie-Luise Wolter 73 Jahre Wolfgang Lebahn 75 Jahre Inge Niethard 73 Jahre Gertrud Tiedemann 93 Jahre Luise Uerkvitz 80 Jahre 10. Juni Heinz Völzke 70 Jahre Harry Lange 87 Jahre 19. Juni Franziska Zinurov 71 Jahre Heinz Bath 73 Jahre 30. Juni Horst Berndt 75 Jahre Gerda Leistikow 83 Jahre Gisela Krause 74 Jahre Horst Scharp 76 Jahre Lotte Pisch 81 Jahre Horst Wichmann 73 Jahre

IMPRESSUM Anzeigenannahme Das Bekanntmachungsblatt wird kostenlos Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt Verantwortlich für die Anzeigenannahme: einmal monatlich an alle Haushalte eingesandte Manuskripte und Fotos. Herausgeber Rügen Verlag, der Stadt und der Ortsteile verteilt und ist Die Veröffentlichung aller Nachrichten erfolgt Stadt Bergen, 18581 Putbus, Circus 13 kostenlos in der Redaktion erhältlich. nach bestem Wissen aber ohne Gewähr. Bürgermeisterin Andrea Köster Telefon/Fax 03 83 01 / 8 06-16 18528 Bergen auf Rügen, Markt 5 / 6 Sie haben die Möglichkeit, sich mit Die redaktionellen Beiträge stellen, soweit sie Telefon 0 38 38 / 81 10 Meinungen, Kritiken und Hinweisen namentlich gekennzeichnet sind, nicht die persönlich an die Redaktion zu wenden Auffassung der Stadt Bergen dar. Verantwortlicher Redakteur: Rüdiger Zeige Herstellung oder schriftlich über den Stadtboten- Alle Beiträge und Abbildungen sind urheber- Telefon 0 38 38 / 81 11 33 · Fax 0 38 38 / 81 12 65 Rügen-Druck Putbus Briefkasten Bergen, Markt 5, einzureichen. rechtlich geschützt. E-Mail: [email protected] 18581 Putbus, Circus 13 Telefon 03 83 01 / 80 60, Fax 03 83 01 / 5 78 Nachdruck oder anderweitige Verwertung nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. 6ERANSTALTUNGSPLANDER3TADT"ERGENAUF2àGEN

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!PRIL AB5HR )NFORMATIONSVERANSTALTUNGZUM4AGDERERNEUERBAREN%NERGIEN :7!2 0UTBUSSER#HAUSSEE

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