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Leseprobe Öffnen Kap Arkona O S T S E E 0 10 20 30 km Nationalpark Jasmund e e s n e d d i H l e s Sassnitz n Nationalpark I nz Insel Vorpommersche Boddenlandschaft mma Prerow Zingst U Rügen Bergen Binz Darß Zingst Sellin Baabe d Putbus n Göhren a l Barth Lauterbach h Biosphärenreservat c s Stralsund Garz i Südost-Rügen F Insel Vilm Thiessow Barthe Zudar G r e i f s w a l d e r B o d d e n R Richtenberg e c Ribnitz- k n i Damgarten tz P o m m e r s c h e B u c h t Franzburg Marlow Bad Sülze Ryck Grimmen Zinnowitz Tribsees Koserow Greifswald Wolgast N a t Sanitz u r Insel Usedom Insel Wollin Tessin p a T r k Bansin reb el I Heringsdorf n s Loitz e l Ahlbeck Lassan U Gnoien Gützkow s e Swinemünde d o Jarmen m Laage Demmin P e e Usedom Dargun n e T ol len Anklam Neukalen se S t e t t i n e r H a f f Teterow Ueckermünde z e i h w Naturpark c Großer La S ndgraben Am Stettiner Haff h e Malchin P s c g i Reuterstadt Altentreptow u r Eggesin O n b Stavenhagen Friedland e L l e z k t Torgelow c a e D Krakow M E am See LSG Brohmer Berge f f Neubrandenburg a k r H a r N p e r n i u t Pasewalk t t a e t N Waren S (Müritz) m Burg Stargard A Stettin Penzlin Strasburg Plau Woldegk r Malchow e am See k c e M U e Müritz c k l e n b Röbel u Neustrelitz Prenzlau r g i s Penkun c h Mirow e Wesenberg k Gartz r S r e e e a n Fürstenberg Lychen d p m l O a r t H e h t a is e v k to e l ri sc Wittstock c he Templin G U r Greiffenberg en ze Schwedt Rheinsberg h euti ge G nze re Gre Angermünde nze utige he Gransee Chojna Zehdenick hi sto risc h Neuruppin e G Kyritz re nze Inhalt Editorial Die junge Frau und das Meer 55 Stefan Kreibohm: Der Urknall Von Schwarzmalern und Hellsehern 60 begann auf Rügen 5 Bildung Einleitung Was Hänschen nicht lernt, muss Hans Vorpommern – ein Dossier 7 nun lernen 64 Im Paradies gibt es keine Zäune 66 Wohnen & Leben Stralsund: Das geadelte Museum 72 Alles hat menschliches Maß 22 Eine Summe glücklicher Momente 24 Urlaub & Erholung Lebe deinen Traum 30 Vorpommern ist Urlauberland 77 Gefällige und ungefällige Gerichte 80 Wirtschaft & Investitionen Ritter der Taucherrunde 82 Hart am Wind 35 Die Arche Noah im Peenetal 86 Zu Hause an Pier 14 38 Haute Couture für Glas und Stahl 42 Service 90 Impressum/Bildnachweis 96 Jobs & Arbeit Region mit Wohlstandsbauch 47 Die Insel der Wissenschaftler 50 4 Leben auf dem Sonnendeck Der Urknall begann auf Rügen Ein Gespräch mit Stefan Kreibohm über das Leben in Vorpommern r ist eines der Gesichter Vorpommerns – Stefan Krei- bohm. Schon mehr als zehn Jahre berichtet der Meteo- Erologe vom Wetterstudio Hiddensee für Fernsehen und Rundfunk über das Geschehen zwischen Himmel und Erde, sagt das Wetter voraus – wenn es sich denn voraussagen lässt. Was denkt er über Vorpommern, über das Land, sein Leben hier … Aufgewachsen sind Sie in Parchim, also in Mecklenburg, spä­ ter kamen dann Stationen in Berlin und Brandenburg hinzu, auch im Rheinland. Und nun wohnen und arbeiten Sie in Vor­ pommern … Vorpommern ist für mich zur neuen Heimat geworden. Im- merhin lebe ich mittlerweile 16 Jahre hier und fühle mich ganz eng verbunden mit Rügen, Hiddensee und Stralsund, dem kul- turellen Zentrum. Diese Region ist eine der schönsten Ecken, die man sich überhaupt vorstellen kann in Deutschland. Im Prinzip ist alles da – abgesehen von hohen Bergen. Wir haben die Bod- den, wir haben das Meer, wir haben Inseln, die wie Rügen so un- glaublich vielfältig sind, wir haben diese Kombination aus Klein- stadt und sie umgebender toller Natur. Wunderbar! Aber ist man hier nicht etwas fernab vom »wahren« Leben? Das, was manche als Nachteil sehen, sehe ich als Vorteil. Ich mag die Abgeschiedenheit – und eher nicht die Ballungszent- ren, wo der Bär steppt. Rügen ist zwar im Sommer auch ziem- lich voll, aber nach dem Trubel in der Hauptsaison folgt wieder Ruhe, die einem das Durchatmen ermöglicht. Man findet hier Abstand vom ständigen Gequirle. Dies heißt keineswegs, dass ich die Großstadt nicht genießen kann – aber ich bin dann auch gern wieder weg und froh, wenn ich die Rügenbrücke sehe. Der Wind weht, die Luft ist frisch, die Landschaft weit. Da merke ich: Das brauchst du! Sie haben mal gesagt, Rambin auf Rügen – wo Sie wohnen – sei »der Mittelpunkt Europas«. … der Welt natürlich! Ich glaube, der Urknall begann in Ram- bin. Es gibt noch Reste davon. Im Ernst. Zieht man einen Strich vom Leben auf dem Sonnendeck 5 KAPITEL Wasser verhindert die Bildung von Quellwolken. Die Thermik, das Aufsteigen von Warmluft – all das ist im Juni kaum zu erwarten. Dadurch gibt es weniger Wolkenbildung. Heißt: Die Ostsee ist ein sehr sonnenscheinreiches Meer. Sie haben einen Arbeitsweg, um den Sie viele beneiden. Von der Insel Rügen per Schiff nach Hiddensee … Sicher, aber zumindest auf dem Hinweg hält sich die Roman- tik in Grenzen. Weil ich bereits auf der Fähre arbeite, meine Texte schreibe, mir Wetterkarten anschaue. Ich habe auf dem Schiff sogar einen Tisch, auf dem ich meine Karten ausbreite, in die ich für das Fernsehen – zumeist – Sonnensymbole zeichne. Der Tisch ist mein kleines Büro. Wenn das Schiff ganz voll ist, dann darf ich sogar zum Kapitän auf die Brücke und dort arbeiten. Das hat dann natürlich besonders viel Atmosphäre. Der weite Horizont, das ist sicher ein wichtiger Aspekt für ei­ nen, der das Wetter beobachtet? Ja. Das Schlimmste für einen Meteorologen ist: Man steht irgendwo in einer Häuserschlucht, hört ein Gewitter aufziehen und – sieht es nicht. Das ist ganz furchtbar. Deshalb liebe ich diese Weite. Ich kann hier wirklich das Wetter in einem Umkreis von 360 Grad beobachten. Ich brauche diese Weite, ich brauche den Blick auf den fernen Horizont, ich genieße das, es ist wich- tig für mich. Nordkap nach Sizilien – klar, bei Kreta ist der südlichste Punkt von Wie sehen Sie die Entwicklung im Nordosten Deutschlands? Europa, aber da bekomme ich nicht so eine schöne Linie von Nord Es gibt etwas eindeutig Positives: Der Verfall der Städte ist nach Süd hin – also ziehe ich eine Linie vom Nordkap nach Sizi- aufgehalten worden, das leblose Grau verschwunden. Gut auch, lien, dann ist tatsächlich auf Rügen die Hälfte der Strecke erreicht. das hier beim Bau der Touristenzentren nicht so viele Fehler ge- macht wurden wie andernorts. Sonst allerdings bin ich etwas Vorpommern wird als »Sonnendeck Deutschlands« beworben. pessimistischer. Wir sollten darauf achten, dass die Verkehrs- Stimmt dem der Wettermann zu? ströme nicht immer mehr an uns vorbeigehen. Schweden ist Er stimmt dem zu. Das kann man anhand von Wetter daten, auch ein Flächenland, und das funktioniert besser, bei allen dort u. a. der Sonnenscheindauer, belegen. Hiddensee hat aufs ganze sicher auch vorhandenen Problemen. Da können wir etwas von Jahr gesehen oft die meiste Sonne in Deutschland zu bieten, häu- lernen. Es ist eine Frage der Verteilung. fig erreichen der Darß und Fehmarn ähnliche Werte. Es gibt auch Jahre, da macht der badische Kaiserstuhl den Inseln und Halb- Das Wetter kennt keine Grenzen. Wie ist es mit Vorpommern, inseln der Ostsee den Spitzenwert streitig. Aber selbst das än- seinen Menschen? dert nichts an einer grundsätzlichen Feststellung: Vorpommern Die Region tut sich immer noch etwas schwer mit der Inter- ist eine sonnige Region. nationalität. Kleine Beispiele: die einsprachigen Ausschilderun- gen, die Speisekarten. Dabei wäre es doch gut, wenn die Men- Wie kommt das? schen, die zu uns reisen, mit einer ihnen geläufigen Sprache Es gibt zwei Hauptgründe. 1. Je weiter man in Europa nach begrüßt würden. Englisch, Schwedisch. Manche meinen, das sei Osten kommt, umso kontinentaler gibt sich das Klima – und ist nicht nötig, die Leute kämen ohnehin. Weil es hier ja so schön folglich trockener. Wo es trockener ist, gibt es weniger Wolken ist. Ich glaube jedoch, man muss etwas dafür tun, dass die Men- und entsprechend mehr Sonne. schen zu uns kommen. Der 2. Grund: Gerade in der Zeit, in der die Tage lang sind, ist das Wasser der Ostsee noch ziemlich kalt. Und dieses kalte Das Gespräch führte Thomas Gallien. 6 Leben auf dem Sonnendeck KAPITEL 10 Leben auf dem Sonnendeck DOSSIER erreichten das Land, Siedlungen entstanden an Handelswe- 83 Naturschutzgebiete, die es zusammen auf 287 km² brin- gen und schiffbaren Flüssen. Allein von 1234 bis 1299 wurden gen, 25 Landschaftsschutzgebiete (2 225 km²), den National- 34 Städte gegründet; Stralsund, Wolgast, Greifswald, Kolberg park Vorpommersche Boddenlandschaft mit 805 km², Jasmund, erhielten Lübisches Recht. Stettin, Ueckermünde, Lassan oder Deutschlands kleinsten Nationalpark (30 km²), dem 2011 das Stargard lebten nach Magdeburger Fasson. Prädikat »Weltnaturerbe« von der UNESCO verliehen wurde Die wichtigsten Lebensdaten Pommerns lesen sich so: So- und den jährlich ca. zwei Millionen Menschen besuchen, das weit bekannt, waren in grauer Vorzeit die ersten Menschen Biosphärenreservat auf Rügen (235 km²), den Naturpark Insel zwischen Oder und Weichsel Germanen vom Stamm der Ru- Usedom (632 km²), den Naturpark Stettiner Haff (572 km²) und gier. Ihnen folgten in der Völkerwanderung Slawen, die ihre den Naturpark Flusslandschaft Peenetal mit 334 km². Heimat »Po morje« nannten, Land am Meer. Mit Wartislaw, Die höchste Erhebung Vorpommerns ist die Stubbenkam- dem ersten Herzog aus dem Geschlecht der Greifen, begann mer auf Rügen mit 161 Metern über dem Meeresspiegel.
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