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werden. Es folgten ein Klimaschutzkonzept und die Einführung eines Klimaschutzmanage- ments. Letzteres ist intensiv in die Arbeit des Forums Klimaschutz und nachhaltige Entwick- lung der Metropolregion Nürnberg und in den Initiativkreis der Klimaschutzmanager einge- bunden und hat das erfolgreiche Projekt „CO2-Fastenstaffel“ maßgeblich mitgestaltet. Die Resonanz der zweiten Fastenstaffel war 2018 so hoch, dass das Klimaschutzprojekt derzeit am Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ teilnimmt.

Der Landkreis Bayreuth unterstützt zudem den Klimapakt der Metropolregion und hat darauf aufbauend kürzlich eigene Klimaziele verabschiedet. Beispielsweise soll bis 2020 der Strom- bedarf bilanziell zu 100 % aus regionalen erneuerbaren Energien gedeckt werden.

Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Reduzierung der verkehrsbedingten CO2-Emissio- nen. Aufbauend auf einem Elektromobilitätskonzept wird aktuell ein flächendeckendes Netz öffentlicher Ladestationen aufgebaut und die kommunalen Flotten auf Elektrofahrzeuge um- gerüstet. Zudem will der Landkreis Bayreuth zeigen, wie man auch im ländlichen Raum Car- sharing-Systeme etablieren und das regionale Verkehrssystem unter Elektromobilitätsge- sichtspunkten sowie unter Aspekten der Intermodalität umgestalten kann. Ein beispielhaftes Projekt, das auch beim Mobilitätskongress der Metropolregion im Fokus stand.

Zudem wollen Stadt- und Landkreis mit der Initiative „Bayreuther Land“ regionale Anbieter aus der Region besser vernetzen und den Kunden mehr Transparenz zu regionalen Lebens- mitteln bieten. Auch die Regionalkampagne Original Regional der Metropolregion Nürnberg setzt hier an: Sie vereint 28 Regionalinitiativen mit rund 1.500 Direktvermarktern und Erzeu- gern aus der Metropolregion unter einem gemeinsamen Dach. Eine nähere Zusammenarbeit im Zuge der Regionalkampagne wurde bereits vereinbart und soll künftig weiter ausgebaut werden.

Von großer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Metropolregion sind die rund 150 Hidden Champions und Weltmarktführer. Im Landkreis Bayreuth sind starke Player wie die helsa Group International, Frenzelit-Werke GmbH & Co. KG, SMB Schwede Maschinenbau GmbH, Sigmund Lindner GmbH, novem car interior design gmbh, ax-lightness GmbH und PASS Stanztechnik AG vertreten. Sie stärken die Region, brauchen aber auch eine leistungsstarke Infrastruktur sowie passgenaue Angebote zur Sicherung und Gewinnung von Fachkräften. Hier setzt die Imagekampagne „Platz für…“ der Metropolregion an, die die Region als attrak- tiven Ort zum Leben und Arbeiten nach außen profiliert. Überlegungen zu einem „Platz für…“-Motiv des Landkreis Bayreuth laufen bereits.

Die Vorstellung der Metropolregion im Landratsamt Bayreuth ist Teil einer breit angelegten Tour durch die Kreistage und Stadträte der gesamten Metropolregion. Nächstes Ziel ist der Stadtrat von Sulzbach-Rosenberg am 15. Mai 2018. Weitere Besuche in , Wei- den, und Neustadt a. d. Aisch sind geplant.

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Ein Foto ist zum Abdruck mit dieser Meldung angehängt. Bildunterschrift, Bild 1: Symbolträchtiges Gastgeschenk: Landrat Hermann Hübner (rechts) hisst gemeinsam mit Andreas Starke, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg (links), Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, Wirt- schaftsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg (2.v.links) und Dr. Christa Standecker, Geschäfts- führerin der Metropolregion Nürnberg (rechts), die Metropolregionsfahne am Landratsamt Bayreuth. Foto: Landratsamt Bayreuth

Ansprechpartner: Europäische Metropolregion Nürnberg Geschäftsstelle Dr. Christa Standecker Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg Tel. 0911 – 231 10 5 11 Fax. 0911 – 231 79 72 [email protected] www.metropolregion.nuernberg.de

Über die Metropolregion Nürnberg Die Metropolregion Nürnberg, das sind 23 Landkreise und 11 kreisfreie Städte – vom thüringischen Landkreis Sonneberg im Norden bis zum Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Süden, vom Land- kreis im Westen bis zum Landkreis im Osten. 3,5 Millionen Einwohner erwirt- schaften ein Bruttoinlandsprodukt von 129 Milliarden Euro jährlich – das entspricht in etwa der Wirt- schaftskraft von Ungarn. Eine große Stärke der Metropolregion Nürnberg ist ihre polyzentrale Struktur: Rund um die dicht besiedelte Städteachse Nürnberg-Fürth--Schwabach spannt sich ein en- ges Netz weiterer Zentren und starker Landkreise. Die Region bietet deshalb alle Möglichkeiten einer Metropole – jedoch ohne die negativen Effekte einer Megacity. Bezahlbarer Wohnraum, funktionie- rende Verkehrsinfrastruktur und eine niedrige Kriminalitätsrate macht die Metropolregion Nürnberg für Fachkräfte und deren Familien äußerst attraktiv.