Bielefeld Stand März 2021

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bielefeld Stand März 2021 Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwasserrisiko und Maßnahmenplanung Bielefeld Die Karte zeigt die Risikogewässer und die Ausdehnung der Überflutung für das extreme Hochwasserereignis (HQextrem) im 2.Umsetzungszyklus 2016-2021 der HWRM-RL. Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Der Kommunensteckbrief stellt die Maßnahmenplanung zur Verminderung von Hochwasserrisiken in Ihrer Kommune dar. Die Maßnahmenplanung ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der europäischen Hochwas- serrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) in Ihrer Region. Sie wurde auf der Grundlage der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für die Gewässer mit potenziellem signi- fikantem Hochwasserrisiko, die sogenannten Risikogewässer, erarbeitet. Mithilfe der Karten erkennen Sie, wo in Ihrer Region oder Ihrer Stadt konkret Gefahren und Risiken durch Hochwasser bestehen. Die aktuellen Gefahren- und Risikokarten und viele weitere Informationen zum Hochwasserrisikomanagement in NRW finden Sie auf der Inter- netseite flussgebiete.nrw.de oder in den Kartendiensten elwasweb.nrw.de bzw. uvo.nrw.de. Von welchen Risikogewässern ist Ihre Kommune betroffen? Teileinzugsgebiet (TEG) Ems Flussgebiete NRW > TEG Ems Dalkebach Lutter System o Lutter o Reiherbach o Trüggelbach Teileinzugsgebiet (TEG) Weser Flussgebiete NRW > TEG Weser Aa System o Aa / Johannisbach o Babenhauser Bach o Baderbach o Gellershagener Bach o Lutterbach (Weser-Lutter) o Mühlenbach o Oldentruper Bach o Schloßhof Bach o Windwehe Hinweis: Eine Hochwassergefährdung kann sich auch durch Gewässer ergeben, die hier nicht aufgeführt sind. Diese können in Ihrer Kommune liegen oder außerhalb. 2 Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Ist-Situation der Hochwassergefährdung in Bielefeld Bielefeld Es herrscht eine geringe Betroffenheit bei einem HQhäufig und Lutterbach eine hohe Betroffenheit ab einem HQ100 vor. Betroffen sind die Wohnbebauung, ein Sportplatz sowie Grünflä- chen. Es befinden sich eine IVU-Anlage (Zusammenfluss von Jo- hannisbach und Lutter) und einige denkmalgeschützte Bauten im Überschwemmungsgebiet. Bielefeld Aa, Es herrscht eine geringe Betroffenheit bei einem HQhäufig und Lutterbach eine hohe Betroffenheit ab einem HQ100 vor. Dabei sind überwie- gend die Wohnbebauung, aber auch Mischgebiete und Gewerbe- flächen betroffen. Bielefeld- Am Oberlauf des Trüggelbaches sind primär die Wohnbebauung, Trüggelbach ein Sportplatz und Grünflächen gering betroffen. IVU-Anlagen und historische Gebäude liegen nicht im Überschwemmungsgebiet. Bielefeld- Eine sehr geringe Betroffenheit der Schutzgüter ist am Oberlauf Reiherbach des Reiherbaches gegeben. Vereinzelt sind Grünflächen und die Wohnbebauung betroffen. 3 Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Maßnahmenplanung für Bielefeld Maßnahmenbeschreibung Beginn Umsetzung Maßnahmenträger Risikogewässer F01-01: Berücksichtigung von Hochwasserrisiken bei der Änderung bzw. Fortschreibung der Regionalpläne Reiherbach; Dalkebach; Berücksichtigung von Hochwasserrisiken bei der Änderung bzw. Fortschreibung des Lutter; Lutterbach (Weser- 2016 fortlaufend Bezirksregierung Detmold Regionalplans für die Bezirksregierung Detmold. (Mn-ID: 05700000_20141212_04) Lutter); Trüggelbach; Aa / Johannisbach F01-03: Berücksichtigung von Hochwasserrisiken bei der Fortschreibung des Landesentwicklungsplans Berücksichtigung des Hochwasserrisikomanagements im geltenden Landesentwick- 2013 fortlaufend Landesplanung alle Risikogewässer NRW lungsplan Nordrhein-Westfalen (LEP NRW). (Mn-ID: Land_030) F02-01: Berücksichtigung von Hochwasserrisiken bei der Änderung bzw. Fortschreibung der Flächennutzungspläne Änderung bzw. Fortschreibung der Flächennutzungspläne. Darstellung /Übertragung der neuen ÜSG in den FNP. Keine Ausweisung neuer Gebiete in diesen Bereichen. 2014 fortlaufend Bielefeld Reiherbach; Trüggelbach (Mn-ID: 05711000_20140407_64) Änderung bzw. Fortschreibung der Flächennutzungspläne. Darstellung /Übertragung Aa / Johannisbach; Lutter- der neuen ÜSG in den FNP. Keine Ausweisung neuer Bauflächen in diesen Berei- 2015 fortlaufend Bielefeld bach (Weser-Lutter) chen. (Mn-ID: 05711000_20140114_01) F02-02: Regelmäßige Berücksichtigung von Hochwasserrisiken bei der Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen; Ziel ist es die aktuellen ÜSG in den B-Plänen darzustellen. Dort, wo B-Pläne von ÜSG betroffen sind, wird geprüft, ob Änderungen vorgenommen werden können. Bereits bebaute Bereiche sollen mög- 2014 fortlaufend Bielefeld Reiherbach; Trüggelbach lichst durch technische Maßnahmen geschützt werden. (Mn-ID: 05711000_20140407_65) Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen; Ziel ist es die aktuellen ÜSG in den B-Plänen darzustellen. Dort, wo lfd. B-Planverfahren von ÜSG betroffen sind, werden Aa / Johannisbach; Lutter- Anforderungen des ÜSG aufgenommen. Die bereits bebauten Bereiche sollen mög- 2014 fortlaufend Bielefeld bach (Weser-Lutter) lichst durch technische Maßnahmen geschützt werden. (Mn-ID: 05711000_20140114_02) F03-02: Ausweisung bzw. Überarbeitung der Überschwemmungsgebiete 4 Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Maßnahmenbeschreibung Beginn Umsetzung Maßnahmenträger Risikogewässer Oldentruper Bach; Reiher- bach; Dalkebach; Mühlen- bach; Lutterbach (Weser- Lutter); Babenhauser Ausweisung bzw. Überarbeitung der Überschwemmungsgebiete. (Mn-ID: 2000 fortlaufend Bezirksregierung Detmold Bach; Trüggelbach; Wind- 05700000_20140825_08) wehe; Schloßhof Bach; Gellershagener Bach; Lutter; Baderbach; Aa / Johannisbach F04-01: Nutzungsänderungen und Nutzungsanpassungen (auch Nutzungsaufgabe) im Siedlungsbereich (Innen- und Außenbereich) Oldentruper Bach; Reiher- bach; Aa / Johannisbach; Mühlenbach; Lutterbach Nutzungsänderungen im Siedlungsbereich werden im Rahmen der Genehmigung (Weser-Lutter); Babenhau- 2000 fortlaufend Bielefeld gem. § 78 WHG und § 113 LWG geregelt. (Mn-ID: 05711000_20140407_66) ser Bach; Trüggelbach; Windwehe; Schloßhof Bach; Gellershagener Bach; Baderbach F04-02: Nutzungsanpassungen (auch Nutzungsaufgabe) in der Landwirtschaft Berücksichtigung des Hochwasserrisikomanagements in der Umsetzung der Boden- ordnung nach dem Flubereinigungsgesetz durch Steuerung der Landnutzung, z.B. 2013 fortlaufend MULNV alle Risikogewässer NRW Verminderung von Erosionsrisiken durch Drehen der Bewirtschaftungsrichtung oder Schaffung von Querstrukturen zur Hanglängenverkürzung. (Mn-ID: Land_003) F04-04: Informationsmaterial zur hochwasserangepassten Nutzung/Bewirtschaftung in der Landwirtschaft Erarbeitung einer Informationsbroschüre zur Sensibilisierung der Landwirtschaft mit Informationen über Maßnahmen zur Vermeidung von Hochwasserrisiken für die 2021 fortlaufend MULNV alle Risikogewässer NRW Landwirtschaft (Mn-ID: Land_001) F04-05: Informationsmaterial zur hochwasserangepassten Nutzung/Bewirtschaftung in der Forstwirtschaft Erarbeitung von Informationsmaterial für die Forstwirtschaft mit Informationen über möglichen Maßnahmen zur Verminderung des Hochwasserrisikos und Beiträge der 2021 fortlaufend MULNV alle Risikogewässer NRW Forstwirtschaft zur Verbesserung des natürlichen Wasserrückhalts. (Mn-ID: Land_004) W01-01: Verweis auf Maßnahmen des Wasserrückhalts in Bewirtschaftungsplänen WRRL 5 Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Maßnahmenbeschreibung Beginn Umsetzung Maßnahmenträger Risikogewässer Verweis auf Maßnahmen des Wasserrückhalts in Bewirtschaftungsplänen WRRL. Aa / Johannisbach; Lutter- 2000 bis 2021 Bielefeld (Mn-ID: 05711000_20140410_91) bach (Weser-Lutter) W02-01: Gewässer- und Auenrenaturierung (z.B. Verbesserung Gewässerstruktur) zur Verbesserung des Wasserrückhalts Gewässer- und Auenrenaturierung. Einige Renaturierungsmaßnahmen wurden Aa / Johannisbach; Lutter- schon umgesetzt und weitere werden auch weiter gem. Umsetzungsfahrplan WRRL 2000 bis 2027 Bielefeld bach (Weser-Lutter) und BWK M3 durchgeführt. (Mn-ID: 05711000_20140224_25) Gewässer- und Auenrenaturierung. (Mn-ID: 05711000_20140410_90) 2000 bis 2027 Bielefeld Reiherbach; Trüggelbach W02-02: Maßnahmen in der Landwirtschaft Berücksichtigung des Hochwasserrisikomanagements in der Umsetzung der Boden- ordnung nach dem Flubereinigungsgesetz für den natürlichen Wasserrückhalt und 2013 bis 2022 MULNV alle Risikogewässer NRW Flächenbereitstellung. (Mn-ID: Land_002) W03-04: Gewässerentwicklung zu Sekundärauen Gewässerentwicklung zu Sekundärauen: Wird nach Wasserrahmenrichtlinie oder im Aa / Johannisbach; Lutter- Rahmen von Ersatzmaßnahmen gem BWK M3 durchgeführt. (Mn-ID: 2000 bis 2027 Bielefeld bach (Weser-Lutter) 05711000_20140224_26) Gewässerentwicklung zu Sekundärauen. Wird nach Wasserrahmenrichtlinie oder im Rahmen von Ersatzmaßnahmen gem. BWK M3 durchgeführt. (Mn-ID: 2000 bis 2027 Bielefeld Trüggelbach 05711000_20140410_93) W04-01: Kommunale Entsiegelungskonzepte (Satzungen) Kommunale Entsiegelungskonzepte (Satzungen). Wird im Rahmen der Nieder- 2016 bis 2027 Bielefeld Reiherbach; Trüggelbach schlagswasserbeseitigungskonzepte geprüft. (Mn-ID: 05711000_20140407_67) Kommunale Entsiegelungskonzepte (Satzungen). Wird im Rahmen der Nieder- Aa / Johannisbach; Lutter- 2021 bis 2027 Bielefeld schlagswasserbeseitigungskonzepte geprüft.
Recommended publications
  • Bielefeld Stadt Bielefeld – Umweltamt – Diplom-Geographin Bettina Branke Tel
    Runder Tisch Wasserrahmenrichtlinie am 20.05.2014 in Rheda-Wiedenbrück Umsetzung der EU-WRRL in der Stadt Bielefeld Stadt Bielefeld – Umweltamt – Diplom-Geographin Bettina Branke Tel. 0521-51 3417 – Email: [email protected] Umsetzung der EU-WRRL in der Stadt Bielefeld Die Herausforderungen des naturnahen Gewässerausbaus und der ökologischen Gewässerunterhaltung im Zuge der Umsetzung der WRRL Ein Streifzug durch die Bielefelder Gewässerlandschaften Gliederung – Schlaglichter • Ausgangslage – Topographie • Stadtgebiet Bielefeld – Kooperationsgebiet Bielefeld DT_16 • Fließgewässer – Wasserkörper • BWP – UFP • 16 WK – 160 km – 4 priorisierte WK • Strahlursprünge 54 SU / Trittsteine 28 T • DG – 211 Querbauwerke (140) • KNEF – UFP • Ablauf / Verfahren, Presse – Öffentlichkeitsarbeit • Ausschnitte UFP • Blick auf die Bielefelder Gewässer – Spannungsfeld Hydromorphologie • Zustand – Defizit – Entwicklungsziel – Maßnahmen • Ziel: Lebendige Gewässer Flussgebiete in NRW NRW Relevant für Bielefeld Bielefeld – Stadt am Teutoburger Wald Das Bielefelder Stadtgebiet vom Teutoburger Wald = Osning durchzogen: Wasserscheide zwischen Weser + Ems Bielefelds Fließgewässertypen Quelle ELWAS-WEB, Stand: 16.04.2014, Version: 1.3.1 Quelle: Stadtarchiv Bielefeld Bielefeld, das „westfälische Venedig“: 560 km Fließgewässer und mehr als 350 Teiche Die Einzugsgebiete der Wasserkörper in Bielefeld südlich des Teutoburger Waldes Wasserkörpergruppe EMS_1501 Ems-Lutter Trüggelbach Reiherbach Lichtebach Wasserkörpergruppe EMS_1411 Dalkebach/Bullerbach Hasselbach
    [Show full text]
  • Weser-Lutter)
    Gewässer Johannisbach (Aa) Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_464_17470 / DE_NRW_464_2670 (2) Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 18,8 km Anzahl Querbauwerke 27 (4 mit erheblichem Aufwand zu beseitigen/umgehen) Restriktionen Siedlungsbereiche, Verrohrungen im Oberlauf Umflut Oberwittler, Umflut Drewer Mühle, Umflut Möller Mühle, Umflut Obersee, Renaturierung Poetenweg, Umgesetzte Maßnahmen Renaturierung Am Linkberg Oberlauf Unterlauf relevante Bewertungsparameter: DE_NRW_464_17470 DE_NRW_464_2670 Fische mäßig (frühere Untersuchungen) unbefriedigend Benthos (Saprobie) keine Bewertung mäßig Benthos (allg. Degradation) keine Bewertung unbefriedigend Gewässergüte Messprogramm Stadt Güteklasse II Güteklasse II (1 MST), Bielefeld 2011 (gem. DIN 38410 -1) Güteklasse II-III (4 MST) Maßnahmenplanung Nr. Länge Maßnahmenschwerpunkte (∑) (km) (Bemerkungen) Strahlursprünge (7) 10,41 Eigendynamik, Auenstrukturen SU 1 (Stat. 24,55 – 25,87) 1 1,32 Laufverlängerung SU 2 (Stat. 22,31 – 23,17) 2 0,86 Neutrassierung, Eigendynamik SU 3 (Stat. 20,65 – 21,94) 31,29Eigendynamik fördern SU 4 (Stat. 18,14 – 19,4) 41,26Primäraue (zu prüfen) SU 5 (Stat. 15,63 – 17,6) 51,97Sekundäraue (zu prüfen) SU 6 (Stat. 10,09 – 13,0) 62,91Primäraue (zu prüfen) SU 7 (Stat. 6,9 – 7,7) 7 0,80 Eigendynamik, Auenvegetation Trittsteine (4) 0,23 Aufweitung, Uferentfesselungen Degradationsstrecken (1) 0,1 Bemerkungen: Wiederhestellung Durchgängigkeit bis Freibad Dornberg in konkreter Planung (Fischpass Milser Mühle/Umgehung Stiftsmühle); Grundlage Maßnahmenkonzeption: KNEF 2010, 2004 Gewässer Beckendorfer Mühlenbach Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_46422_0 Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 6,3 km Anzahl Querbauwerke 10 Restriktionen - Umgesetzte Maßnahmen Beseitigung zahlreicher Abstürze relevante Bewertungsparameter: Fische mäßig Benthos (Saprobie) keine Bewertung Benthos (allg. Degradation) keine Bewertung Gewässergüte Messprogramm Stadt Güteklasse II im Oberlauf; II-III im Mittellauf; II im Unterlauf Bielefeld 2011 (gem.
    [Show full text]
  • Die Ortsnamen Des Kreises Herford
    Die Ortsnamen Des kreises HerfOrD WestfäliscHes OrtsnamenbucH (WOb) im auftrag der akademie der Wissenschaften zu Göttingen herausgegeben von kirstin casemir und Jürgen udolph band 4 Die Ortsnamen Des kreises HerfOrD Von birgit meineke Verlag für regionalgeschichte bielefeld 2011 Dieser band wurde durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWk) im rahmen des akademienprogramms mit mitteln des bundes (bundesministerium für bildung und forschung) und des landes nordrhein-Westfalen (ministerium für innovation, Wissenschaft, forschung und technologie) gefördert. Die Drucklegung wurde bezuschußt von der redaktion: kirstin casemir bibliografische information der Deutschen nationalbibliothek Die Deutsche nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. einbandgestaltung uwe Ohainski unter Verwendung der karte: Circuli Westphaliæ in omnes suos Status et Provincias accurate divisi (um 1710-1720) aus der Werkstatt des Johann baptist Homann in nürnberg. © Verlag für regionalgeschichte alle rechte vorbehalten isbn 978-3-89534-924-9 www.regionalgeschichte.de satz: uwe Ohainski Druck und bindung: Hubert & co, Göttingen Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier nach isO 9706 Printed in Germany inhalt Vorwort ............................................................................................................................. 7 allgemeines zum inhalt des Westfälischen Ortsnamenbuches ................................. 9 Gemeindeeinteilung
    [Show full text]
  • LANDESKUNDLICHE KARTEN UND HEFTE DER GEOGRAPHISCHEN KOMMISSION FÜR WESTFALEN Herausgeber: Prof
    LANDESKUNDLICHE KARTEN UND HEFTE DER GEOGRAPHISCHEN KOMMISSION FÜR WESTFALEN Herausgeber: Prof. Dr. W. Müller-Wille und Dr. E. Bertelsmeier REIHE Siedlung und Landschaft in Westfalen 6 Zur Genese der ländlich-agraren Siedlungen im lippischen Osning-Vorland von FRIEDRICH BRAND 19 67 lm Selbstverlag der Geographischen Kommission, Münster/Westfalen Erscheint gleichzeitig in: Sonderveröf fentlichungen des Noturwissenschoftlichen und t{istorischen Vereins für dos Lond Lippe XVII Klischees und Druck: C. L Fohle GmbH,44 Münster (Westf.), Neubrückenstroße 8-11, Rut 401 77 IN HALT Seite Efnfeirung: Gebiet und Aufgobe 7 A. Allgemeine übersicht 9 L Notürliche Ausstottung 9 Einordnung und Begrenzung - Aulbou und Gestein - Klimo und Wetter - Boden und Bewuchs - Noturröume li. Die Siedlungen um 1800, Zohl und Verteilung 15 B,Die Siedlungen und ihre Genese 18 l. Kopitel: Die Siedlungen der Vorlond-lüngstolung 18 l. Der Hörster Ausroum 18 o) Die Gemorkung Hörste 18 Größe, Loge und notÜrliche Ausstottung b) Ort und Flur 18 1. Hörste 18 Zur Ortsgeschichte Orlsnome Böuerliche Besitzer um 1750 Nomen der Höfe Feldbeziike, Flurformen- und Flurnomen- um 1730 Besitzverteilung- Siedlungstyp- und Genese - - 2. Hiddentrup, Stopeloge und Krohwinkel 24 Zur Ortsgeschichte Böuerliche Besitzer um 1730 Flur und Besitzverteilung Sied- lungstypen - - - c) Einwohner und Gemeinheiten der Bouernschoft Hörste um 1770 26 27 f f . Der Wöhrentruper Ausroum o) Die Gemorkung WöhrentruP 27 Größe, Loge und notürliche Ausstottung 7vr Geschichle der Bouernschoft Böuerliche Besitzer um 1770 - - b) Ort und Flur 50 1. Wöhrentrup 50 Anloge und Höfe - Feldbezirke und Besitz - Siedlungstyp 2. Wistinghousen 31 Höfe, Flur und Besitz - Siedlungstyp 5. Oetenhousen 31 Höfe, FIur und Besitz - Siedlungstyp c) Einwohner und Gemeinheiten der Bouernschoft Wöhrentrup um 1770 31 Kopltel: Die Siedlungen der Hellweg-Abdochung 33 33 f .
    [Show full text]
  • Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report
    IP(09)23 Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report EU-Germany IP(09)23 Focus Area Report on the Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitats EU/Germany December 2009 (updated May 2010) 1. Overview of salmon rivers in Germany Germany once had four large river systems that supported Atlantic salmon. These were the rivers Rhine, Ems, Weser and Elbe. The industrial revolution affected the rivers due to straightening of the watercourse, building of barrages to make shipping possible, generating power, and water pollution. As a consequence the salmon were unable to reach their spawning grounds. Other factors like fishing and bad water quality accelerated this process and salmon in Germany were extinct by 1950 at the latest. In recent years water quality has been improved and enormous efforts have been made to enable salmon to reach at least some of their former spawning grounds. Since 2000 these efforts have been supported by implementation of the EU Water Framework Directive (EU WFD). The improvement of water quality, habitats and access to spawning grounds were the absolute minimum requirements to start reintroduction programmes. According to the criteria of the EU WFD the mainstreams and the main tributaries have in most cases to be regarded as heavily modified rivers. Some of the tributaries and smaller waters upstream from the tributaries are still in their natural condition. These areas, where a lot of spawning and juvenile habitats are located, are often in good ecological condition and suitable for salmon reproduction. One of the main challenges for salmon is to overcome the obstacles on their way to the spawning ground.
    [Show full text]
  • Bewertungskarte Tagsituation ZUKUNFT
    ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 460000 465000 470000 475000 STADTKLIMAANALYSE 2020 ach hlenb er Mü nbeck Jölle NG h- ac ch nb Ba Le der hol mig He r Bach Hemigholde h ac nb G ge G -N a -N h H h c ac a B B ch r r ba e e pen ek ld Pa Jö re o lle Bewertungskarte Tagsituation ZUKUNFT h D ig m e H G -N h c h a c a B B r r e e J k k ölle-NG le e e Jö Jöl re re lle D D e Jöll öll e Jölle J G P -N f e a ll r ö r J G P h Jöllenbeck N f o a - l h z r Humanbioklimatische Situation im Wirkraum Klimaökologische Bedeutung im Ausgleichraum c a r b h h B a c Den zentralen Wirkraum für Hitzebelastungen am Tage stellen alle Flächen im Siedlungraum dar, die von der o r c J a e l b k z h ö k Der Ausgleichsraum wird durch Grün- und Freiflächen im Innen- und Außenbereich gebildet. Er unterstützt durch die e b - l e e N l i r a e s D G r c le h l Stadtbevölkerung zum temporären oder dauerhaften Aufenthalt, zum Wohnen oder zum Arbeiten genutzt werden. - u N ach B Produktion und den Transport von Kaltluft eine Abschwächung der nächtlichen Hitzebelastungen. Von besonderer G lzb G Be -N ch M a o Klassische Wohnquartiere stehen daher genauso im Fokus, wie der öffentliche Straßenraum oder Gewerbegebiete.
    [Show full text]
  • Bewertungskarte Tagsituation GEGENWART
    ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 460000 465000 470000 475000 STADTKLIMAANALYSE 2020 ach hlenb er Mü nbeck Jölle NG h- ac ch nb Ba Le der hol mig He r Bach Hemigholde h ac nb G ge G -N a -N h H h c ac a B B ch r r ba e e pen ek ld Pa Jö re o lle Bewertungskarte Tagsituation GEGENWART h D ig m e H G -N h c h a c a B B r r e e J k k ölle-NG le e e Jö Jöl re re lle D D e Jöll öll e Jölle J G P -N f e a ll r ö r J G P h Jöllenbeck N f o a - l h z Humanbioklimatische Situation im Wirkraum Klimaökologische Bedeutung im Ausgleichraum c r a r b h h B a o c r c J a e l Den zentralen Wirkraum für Hitzebelastungen am Tage stellen alle Flächen im Siedlungraum dar, die von der z h b Der Ausgleichsraum wird durch Grün- und Freiflächen im Innen- und Außenbereich gebildet. Er unterstützt durch die k ö k e b - l e e N l i r a e s D G r c le h l - u N B Stadtbevölkerung zum temporären oder dauerhaften Aufenthalt, zum Wohnen oder zum Arbeiten genutzt werden. ach Produktion und den Transport von Kaltluft eine Abschwächung der nächtlichen Hitzebelastungen. Von besonderer G lzb G Be -N ch M ba o or o Klassische Wohnquartiere stehen daher genauso im Fokus, wie der öffentliche Straßenraum oder Gewerbegebiete.
    [Show full text]
  • 5.54 HWGK Johannisbach Weser-Lutter U.A. Nr
    - Inhaltsverzeichnis - 1 Anlass und Datengrundlagen 1 2 Erläuterungen zu den einzelnen Karteninhalten 3 2.1 Überschwemmungsgebiete HQ100 und EHQ mit Darstellung der Wassertiefen 3 2.2 Fließgeschwindigkeiten und Wellenlaufzeiten 3 2.3 Pegel 3 2.4 Brücken, Durchlässe, Verrohrungen 3 2.5 Gefahrenquellen 4 2.6 Information / Warnung der Bürger 4 2.7 Allgemeine kartographische Inhalte 4 3 Hinweise und Empfehlungen 4 4 Literaturverzeichnis 5 Anhang - B: Bemessungsabflüsse - C: Planverzeichnis Gefahrenkarten Anlagen Maßstab - Hochwasser-Gefahrenkarte HQ100, Blatt 1 bis 8 1 : 5.000 - Hochwasser-Gefahrenkarte EHQ, Blatt 1 bis 8 1 : 5.000 Hochwasser-Gefahrenkarten für die bei Hochwasser überschwemmten Gebiete in Bielefeld I 1 Anlass und Datengrundlagen Die Bezirksregierung Detmold hat die WAGU GmbH mit der Erarbeitung von Hochwasser- Gefahrenkarten für die hochwassergefährlichen Gewässer der Stadt Bielefeld beauftragt. Die Bearbeitung erfolgte unter Beteiligung der Stadt Bielefeld und umfasst die im Wesereinzugsgebiet liegenden Gewässer -Johannisbach -Johannisbachumflut -Gellershagener Bach -Babenhauser Bach -Schlosshofbach -Weser-Lutter -Finkenbach -Holzbach, -Baderbach, -Mühlenbach -Oldentruper Bach und -Windwehe. Zweck der Aufstellung der Gefahrenkarten ist es, über die Darstellung der festgesetzten Überschwemmungsgebiete hinaus Unterlagen zu erarbeiten, die als Grundlage für die Einschätzung von Gefahren dienen, die aus Hochwasserereignissen resultieren. Die Inhalte der Karten orientieren sich an den Vorgaben des „Leitfadens Hochwasser- Gefahrenkarten“
    [Show full text]
  • Erläuterungsbericht Zum Flächennutzungsplan
    BIELEFELD ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN DER STADT BIELEFELD In der Fassung der Beschlussfassung des Rates vom 23. November 1978, ergänzt um Kapi- tel 12.3.1 Flächen für Windenergie durch Ratsbeschluss vom 21.12.1998 sowie geändert in Kapitel 10 infolge Wirksamwerdung der 206. Änderung des Flächennutzungsplanes „Son- derbaufläche Verkehrssicherheitszentrum Bielefeld“ 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 RECHTLICHER RAHMEN 7 1.1 Anlass zur Aufstellung 7 1.2 Gesetzliche Grundlagen 7 1.3 Rechtswirkung 8 1.4 Gültigkeitsdauer 8 1.5 Berechnungszeitraum 8 1.6 Erläuterungen der Darstellungsart 8 1.7 Stadtentwicklungsplanung 9 2 PLANERISCHE RAHMEN 9 2.1 Landesplanerische Vorgaben 9 2.2 Planungsziele 9 2.3 Planungsgrundsätze der Stadt 9 2.4 Planungskontinuität 11 2.5 Siedlungsschwerpunkte 11 3 METHODIK DER ERARBEITUNG 14 4 NATÜRLICHE GEGEBENHEITEN 15 4.1 Geologie 15 4.2 Naturräumliche Gliederung 15 4.3 Klima 16 4.4 Vegetation 16 5 VORBEMERKUNGEN ZU BESTANDSAUFNAHMEN UND PLANUNGEN 17 6 WOHNBAUFLÄCHEN 17 6.1 Bestand 17 6.2 Prognose der Einwohnerzahl 17 6.3 Darstellung von Wohnbauflächen 18 7 GEWERBLICHE BAUFLÄCHEN 19 7.1 Bestand 19 7.2 Prognose der Beschäftigtenzahlen 19 7.3 Darstellung der gewerblichen Bauflächen 19 8 GEMISCHTE BAUFLÄCHEN 21 8.1 Darstellung der gemischten Bauflächen 21 3 9 FLÄCHEN FÜR DEN GEMEINDEBEDARF 22 9.1 Allgemeines 22 9.2 Schulen 23 9.3 Sporthallen 23 9.4 Hallenbäder 25 9.5 Kindergärten 26 9.6 Jugendeinrichtungen 28 9.7 Alteneinrichtungen 28 9.8 Gesundheitseinrichtungen 29
    [Show full text]
  • Zielkonzept Naturschutz 2013
    Zielkonzept Naturschutz 2013 ­ Umweltamt ­ IMPRESSUM: HERAUSGEBER Stadt Bielefeld Der Oberbürgermeister Umweltamt Ravensberger Straße 12 33602 Bielefeld Telefon: 0521 / 51- 85 20 Telefax: 0521 / 51-33 95 Email: [email protected] http://www.bielefeld.de Verantwortlich für den Inhalt: Martin Wörmann Redaktion: Klaus Frank Grafik und Gestaltung: Sylvia Iserlohn-Grafen Diana Ortmann Bielefeld, September 2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................................................................ 7 1. Einleitung ....................................................................................................................................... 8 1.1. Zielsetzung ..................................................................................................................... 8 1.2. Anlass der Überarbeitung .......................................................................................... 9 1.3. Inhalte und Verhältnis zu anderen Planungen ................................................. 10 2. Erläuterungen und Kartendarstellung ............................................................................ 11 2.1. Naturschutzfachliche Bewertung des Stadtgebietes ...................................... 11 2.2. Darstellung des Haupt-Biotopverbundsystems ................................................ 15 3. Steckbriefe und Leitbilder für Landschaft und Siedlungsbereich ...................... 21 3.1. Teutoburger Wald ..................................................................................................
    [Show full text]
  • Runder Tisch Else / Aa (PE WES 1200, 1500) 03.Juni 2014, Beim Kreis Herford
    Runder Tisch Else / Aa (PE WES 1200, 1500) 03.Juni 2014, beim Kreis Herford Inhaltsübersicht Tagesordnung Deckblatt und Tagesordnung 10:00 1. Begrüßung und Einführung (Birgit Rehsies, BezReg) Einblicke in das biologische Monitoring pro Planungseinheit (Ulrich Volkening, BezReg) Planungseinheitensteckbrief 2. Situation in den Planungseinheiten Defizitanalyse Istzustand (Andrea Püschel, BezReg) Karte: Ökologischer Zustand Stand der Umsetzung im Bereich der Stadt Bielefeld (Bettina Branke, Stadt Bielefeld) Karte: Gewässerstrukturgüte Stand der Umsetzung im Bereich des Kreises Herford (Andreas Henke, Kreis Herford) Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Beratungskonzepts zur Sicherung / Verbesserung der Qualität der Oberflächengewässer Übersicht Monitoringkomponenten (Theo Telgen,Landwirtschaftskammer) 3. Handlungsbedarf (Birgit Rehsies, BezReg) 4. Diskussion 15:00 5. Abschluss (Birgit Rehsies, BezReg) einschließlich Kaffee- und Mittagspause Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Weser NRW Monitoring-Komponenten nach OGewV 4.3 PE_WES_1200: Else weitere gesetzlich nicht verbindlich Stoffe (D4- 4.3.1 Allgemeine Informationen zur Planungseinheit Liste) Hydromorphologie (Anlage 3) (Wasserhaushalt, Gebietsbeschreibung (z.B.Mikroschadstoffe, Biozide, PSM) Durchgängigkeit, Morphologie) Das Gebiet der Else, in dem ca. 111.000 Einwohner leben, ist etwa 262 km² groß. Es wird begrenzt durch Wiehengebirge und Teutoburger Wald. Im Osten liegt die Stadt Löhne und im Westen die Landesgrenze zu Niedersachsen
    [Show full text]
  • Andreas Hoffmann
    Andreas Hoffmann Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen ausgewählten von Vorkommen Historisches Andreas Hoffmann Andreas ISBN 978-3-9809545-4-9 und Lippe e.V. Westfalen LFV Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen Band 6 Herausgeber: Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Sprakeler Str. 409 48159 Münster mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Bearbeitung: Büro für Umweltplanung, Gewässermanagement und Fischerei, Bielefeld und Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e. V., Münster Titelbild: Lachsfang in Kalle, Vlotho, 1909 Layout & Satz: Hubertus Wittmers, Medicom Marketing GmbH, Münster Druck: Bitter & Loose GmbH, Greven Vertrieb: Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Sprakeler Str. 409 48159 Münster E-Mail: [email protected] Homepage: www.lfv-westfalen.de © 2010 Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. ISBN 978-3-9809545-4-9 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung des Landesfischereiverbandes Westfalen und Lippe e.V. Printed in Germany Die vorliegende Arbeit wurde aus Mitteln der Fischereiabgabe gefördert. Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund ................................................................. 5 2. Vorgehensweise .............................................................. 8 3. Aufbau der Fischkapitel
    [Show full text]