Runder Tisch Else / Aa (PE WES 1200, 1500) 03.Juni 2014, Beim Kreis Herford

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Runder Tisch Else / Aa (PE WES 1200, 1500) 03.Juni 2014, Beim Kreis Herford Runder Tisch Else / Aa (PE WES 1200, 1500) 03.Juni 2014, beim Kreis Herford Inhaltsübersicht Tagesordnung Deckblatt und Tagesordnung 10:00 1. Begrüßung und Einführung (Birgit Rehsies, BezReg) Einblicke in das biologische Monitoring pro Planungseinheit (Ulrich Volkening, BezReg) Planungseinheitensteckbrief 2. Situation in den Planungseinheiten Defizitanalyse Istzustand (Andrea Püschel, BezReg) Karte: Ökologischer Zustand Stand der Umsetzung im Bereich der Stadt Bielefeld (Bettina Branke, Stadt Bielefeld) Karte: Gewässerstrukturgüte Stand der Umsetzung im Bereich des Kreises Herford (Andreas Henke, Kreis Herford) Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Beratungskonzepts zur Sicherung / Verbesserung der Qualität der Oberflächengewässer Übersicht Monitoringkomponenten (Theo Telgen,Landwirtschaftskammer) 3. Handlungsbedarf (Birgit Rehsies, BezReg) 4. Diskussion 15:00 5. Abschluss (Birgit Rehsies, BezReg) einschließlich Kaffee- und Mittagspause Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Weser NRW Monitoring-Komponenten nach OGewV 4.3 PE_WES_1200: Else weitere gesetzlich nicht verbindlich Stoffe (D4- 4.3.1 Allgemeine Informationen zur Planungseinheit Liste) Hydromorphologie (Anlage 3) (Wasserhaushalt, Gebietsbeschreibung (z.B.Mikroschadstoffe, Biozide, PSM) Durchgängigkeit, Morphologie) Das Gebiet der Else, in dem ca. 111.000 Einwohner leben, ist etwa 262 km² groß. Es wird begrenzt durch Wiehengebirge und Teutoburger Wald. Im Osten liegt die Stadt Löhne und im Westen die Landesgrenze zu Niedersachsen in Höhe der Stadt Melle. Die größeren Städte in Flussgebiet Weser diesem Bereich sind Bün- Bearbeitungsgebiet Ober-/Mittelweser Biologie (Anlage 3, 4) ACP (Anlage 3, 6) Chemie (Anlage 7) de, Enger und Spenge. Teileinzugsgebiet Weser NRW Das Gebiet ist relativ dicht (prioritäre und prioritär Planungseinheit PE_WES_1200 besiedelt. Etwas über die gefährliche Stoffe und Bezeichnung Else (Fische, Phytobentos ohne Kieselalgen, Kieselalgen bestimmte andere Hälfte der Gebietsfläche Geschäftsstelle Weser NRW ( Diatomeen), Makrophyten, Makrozoobenthos (z.B. Chlorid, Nährstoffe, Schadstoffe z.B. Hg, Cd) + wird als Acker genutzt. (=> Saprobie und => allgemeine Degradation) Sauerstoff, Temperatur) Nitrat Fläche 262 km² Fast alle Flüsse und Bä- Länge der berichtspflich- + 107 km che in der Planungseinheit tigen Gewässer wurden durch den Men- Nach der Bifurkation in Melle fließt die Else in flussgebietsbezogene schen erheblich verändert. Richtung Osten nach Nordrhein-Westfalen, Schadstoffe (Anlage 3, 5) (z.B. passiert die Landesgrenze bei Flusskilometer Die sogenannte Neue El- Verlauf 19,2 und durchquert Rödinghausen und Arsen, Silber, Selen) se wurde (vom Abzweig Bünde, bevor sie nach einer Gesamtlänge von = etwa 35 km an der Ostgrenze Kirchlengerns in der Else bis zur Mündung die Werre (Werrekilometer 12,7) mündet. Ökochemie des Werfener Baches) Hauptgewässer Else künstlich angelegt, hier Brandbach, Darmühlenbach, Gewinghauser- Bach, Kilverbach, Neue Else, Ostbach, ökologischer Zustand chemischer Zustand hat es ursprünglich kein Nebengewässer Gewässer gegeben. Auch Spenger Mühlenbach, Violenbach, Warmenau, Werfener Bach erheblich veränderte Ge- Wasserkörper 11 wässer sind jedoch als Lebensraum zu erhalten Grundwasserkörper 5 und so weit wie möglich Einwohner 111.471 EW Einwohnerdichte 502 EW/km² zu verbessern. Daher Wasserverband - werden sie ebenfalls bei der Bewirtschaftungspla- Acker 53,5 %, Grünland 10,2 %, Flächennutzung nung berücksichtigt. Siedlung und Gewerbe 23,8 %, Die Wasserqualität Wald 11,1 % Die Else hat keine Quelle, sondern eine Der chemische Zustand Bifurkation (zwei Gewässer fließen in Besonderheiten der meisten Gewässer in entgegengesetzter Richtung unterschiedlichen Flussgebietseinheiten zu). der Planungseinheit ist gut. In einigen Wasser- Bezirksregierung Detmold Gütersloh (13 %), Herford (69 %), Kreis / kreisfreie Stadt * körpern wurden jedoch Niedersachsen (17 %) Überschreitungen gemes- Borgholzhausen (6 %), Bünde (23 %), sen, die zu einer Einstu- Enger (12 %), Hiddenhausen (3 %), fung in den schlechten Kommunen * Kirchlengern (6 %), Rödinghausen (10 %), Spenge (15 %), Werther (Westf.) (7 %), Zustand führen. Gesetz- Niedersachsen (17 %) lich verbindliche Grenz- * Kommunen, Kreise und kreisfreie Städte mit einem Flächenanteil < 3 % werte für Diuron oder werden nicht dargestellt. Isoproturon wurden in der Else und im Spenger Mühlenbach überschritten. Diuron wird überwiegend in Gärten und Grünanlagen und zum Entkrauten auf Wegen und Plätzen verwendet. Auf ab- schwemmungsgefährdeten befestigten Flächen und in Haus- und Kleingärten ist die Anwendung verboten. In einem Teil der Wickriede wurde eine Überschreitung des Grenzwertes für Isoproturon festgestellt. Isoproturon ist ebenfalls ein Pflanzenbehand- lungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel (PBSM) und kommt hier wahrscheinlich aus der Landwirtschaft. Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Weser NRW Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Weser NRW In der Else wurden Quecksilber in Biota sowie Polycyclische aromatische Kohlenwas- prägte Gebiete und einige landwirtschaftliche Flächen werden z. B. bei Gewinghauser serstoffe (PAK) nachgewiesen, die wegen ihrer Persistenz und ihrer Toxizität beson- Bach und Kilverbach strukturelle und stoffliche Mängel deutlich. ders gefährlich sind. Insbesondere aufgrund der schlechten Struktur ist die ökologische Gesamtbewertung Darüber hinaus wurden weitere Belastungen bei nicht verbindlich geregelten Stoffen der Gewässer im Einzugsgebiet sehr schlecht. Diese Einstufung spiegelt sich in der festgestellt, die einen Einfluss auf die Gewässerökologie haben. Die allgemeinen che- Bewertung für alle untersuchten biologischen Qualitätskomponenten wider. Derzeit misch-physikalischen Parameter (ACP) zeigen an vielen Wasserkörpern in der Pla- erreicht kein Gewässer den guten ökologischen Zustand. nungseinheit Belastungen. Defizite sind beim Sauerstoff, bei der Temperatur und durch Die Gewässer in Städten und bebauten Gebieten sind besonders beansprucht. Sie Organischen Kohlenstoff (TOC) vorhanden. Darüber hinaus gibt es Belastungen mit sind teilweise in Beton gefasst oder unter die Erde gelegt. Eine Renaturierung ist aus Phosphor. In der Else und der Neuen Else wurde mehrfach Monolinuron festgestellt. Platz- und Kostengründen oft nur an wenigen Stellen möglich. Dieser Stoff wird sowohl in der Landwirtschaft als auch in anderen Bereichen einge- setzt, z. B. um Algenbildung zu verhindern. In mehreren Wasserkörpern wurden auch Durch die verhältnismäßig vielen Siedlungsflächen ist die Belastung aus der Stadtent- Humanpharmaka, Röntgenkontrastmittel und PBSM, unter anderem Glyphosat, wässerung hoch. In das Gewässersystem der Else werden aus insgesamt sieben Flufenacet und Terbutryn, gefunden. Glyphosat und Flufenacet werden sowohl in der kommunalen Kläranlagen die gereinigten Abwässer von 400.000 Einwohnerwerten Landwirtschaft als auch im privaten und kommunalen Bereich eingesetzt. Auf ab- (nur Nordrhein-Westfalen) eingeleitet. Einige große Industrie- und Gewerbebetriebe schwemmungsgefährdeten, befestigten Flächen ist die Anwendung verboten. Ter- haben eigene Kläranlagen und leiten direkt in die Gewässer ein. Dazu kommt die Ein- butryn ist seit 2003 nicht mehr zugelassen. Einige der Wasserkörper werden außerdem leitung aus dem Kraftwerk Kirchlengern. zusätzlich durch Metalle belastet. Die kommunalen Kläranlagen sind bereits modernisiert. Weniger Stickstoff und Phos- Die Gewässerökologie phor im Ablauf ist nicht mehr durch Erweiterung oder Ausbau, sondern nur noch durch Betriebsoptimierung zu erreichen. Auch aktive Maßnahmen zur Fremdwasserreduzie- Die „Allgemeine Degradation“ ist ein Maß für die sogenannte strukturelle Güte eines rung sind geeignet, die Emission von Stickstoff und Phosphor zu reduzieren. Fremd- Flusses oder Baches. Je „degradierter“ ein Gewässer ist, desto weiter sind seine Struk- wasser ist sauberes Grundwasser, das in beschädigte Kanäle eindringt und zur Kläran- turen, wie z. B. der Verlauf und die Beschaffenheit des Gewässerbetts, vom ursprüng- lage fließt. lichen natürlichen Zustand entfernt. Im Gebiet der Else ist die Allgemeine Degradation an fast allen Gewässern nur mit „unbefriedigend“ bis „schlecht“ bewertet. Eine Aus- Der Anteil befestigter Flächen ist in den Städten besonders groß. Das Regenwasser nahme - mit gutem Ergebnis - stellt der Ostbach dar. Die Veränderung der natürlichen von diesen Flächen versickert teilweise, überwiegend wird es aber über die Kanalisati- Gewässerstrukturen wirkt sich auch auf die Menge und Zusammensetzung des Makro- onen in die Gewässer eingeleitet. Je nach Menge können diese Einleitungen dem Ge- zoobenthos aus. Dies sind am bzw. im Gewässerboden lebende wirbellose Tiere wie wässer schaden. Zum Schutz vor diesen hydraulischen Schäden sind, wenn erforder- Schnecken, Krebse und Insektenlarven. lich, vor der Einleitung Rückhaltungen zu bauen. Dies gilt insbesondere für die relativ kleinen Gewässer. Viele Baumaßnahmen sind bereits umgesetzt oder für die nächsten Die Saprobie zeigt die Belastung der Fließgewässer mit organischen, biologisch ab- Jahre vorgesehen. In den Niederschlagswasserbeseitigungskonzepten als integralen baubaren Stoffen an. Sie wird ebenfalls mit Hilfe des Makrozoobenthos bestimmt. 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