Bewirtschaftungsplan Weser
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Landschaftsplan Stadt Wunstorf
Landschaftsplan Wunstorf Auftraggeber Projektleitung Dipl.-Ing. D. Drangmeister Stadt Wunstorf Auftragnehmer Bearbeitung Dipl.-Ing. B. Blanke Planungsgruppe Landespflege Dipl.-Ing. D. Drangmeister Dipl.-Geol. J. Schramm Mitarbeiter Dipl.-Biol. B. Köther Dipl.-Biol. A. Suntrup (Faunistische Erfassungen Vögel) Dipl.-Biol. T. Wagner (Abia) Dipl.-Biol. D. Herrmann (Abia) (Faunistische Erfassungen Lurche) Dipl.-Biol. U. Lobenstein (Faunistische Erfass. Heuschrecken) Dr. T. Buck-Dobrick (Biolagu) Dipl.-Biol. R. Dobrick (Biolagu) (Faunistische Erfassungen Fledermäuse) Dipl.-Ing. J. Feder (Kartierung Flora und Vegetation) Hannover, im Oktober 2002 Kleine Düwelstraße 21 • 30171 Hannover • Tel. (0511) 2836820 • Fax (0511) 2836821 Planungsgruppe Landespflege Landschaftsplan Wunstorf 2002 Danksagung Für mündliche Auskünfte und die Zurverfügungstellung von Daten bedanken wir uns bei Herrn Dipl. Biol. T. BRAND (Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer), Herrn K.-H. GIROD (Naturschutzbeauftragter der Stadt Wunstorf, Ornithologe), und den MitarbeiterInnen der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft, Wunstorf (Herrn NAGEL, Herrn KOCH, Frau WILKENING), Herrn Prof. Dr. R. LÖHMER (Tierökologe, TiHo Hannover), Herrn H. OOSTERWIJK (Ornithologe Barsinghausen), Herrn D. SCHLEGEL (Regionalbetreuer für Fledermausschutz des NLÖ). Planungsgruppe Landespflege Landschaftsplan Wunstorf 2002 Inhalt 1 Planungsauftrag und Planungsrahmen ................................................................. 1 2 Überblick über das Planungsgebiet ...................................................................... -
St. Andreasberg Nährung Beraten Lassen
Braunlage Anzeigen- u. Mitteilungsblatt Braunlager Zfür Braunlageeit undu den nHarz g Email: [email protected] www.braunlager-zeitung.de Hohegeiß St.Andreasberg Benneckenstein Bad Lauterberg Clausthal-Zellerfeld Altenau Bad Harzburg Telefon: (05520) 92056 und 0171-6852427 11. Jahrgang Nr. 106 Mai 2016 unabhängig, überparteilich0 Frühling im Nationalpark Harz: Blick von den Hahnenkleeklippen ins Odertal. Foto: S. Richter Lokaler ärztl. Notdienst Braunlage: Bundesweit einheitliche Rufnummer für den In lebensbedrohlichen Fällen Die Juni-Ausgabe ärztlichen Bereitschaftsdienst: (z. B. Schlaganfall oder Herzinfarkt) der 05520-2720 sollte sofort der Rettungs- Sprechstunden in der Praxis Dr. Kobarg 116 117 dienst unter der Rufnummer Braunlager Zeitung Herzog-Wilhelm-Str. 30: Bitte halten Sie Folgendes bereit: Name und Vorname, Geburtsdatum und Alter, Ort, Postleitzahl, Straße, erscheint Freitagabend von 17 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und Hausnummer und Etage, Telefonnummer (für möglichen Rückruf), 112 an allen Feiertagen von 11 bis 12 Uhr möglichst genaue Angaben zum Gesundheitszustand, Zettel und Stift alarmiert werden. Anfang Juni 2016 Seite 2 Braunlager Zeitung Mai 2016 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Schwiegervater und Großvater Braunlage, Arnikagrund 24 Die Trauerfeier fand am Mittwoch, 20. April 2016, um 14 Uhr, in der Friedhofskapelle Braunlage statt. Bestattungsinstitut Diederich, Braunlage Sterbefälle im März Die Braunlager Zeitung gratuliert herzlich Marianne Brotrück, geb. Wilde, Hohegeiß Geburtstagsjubiläen Braunlage Simon, Klara 21.03. 94. Geburtstag * 28.01.1935 † 07.03.2016 Berkefeld, Hildegard 23.03. 90. Geburtstag Georg Brünner, Braunlage Hahlbohm, Edith 30.03. 84. Geburtstag * 02.09.1946 †14.03.2016 Geburtstagsjubiläen Hohegeiß Eleonore Overbeck, geb. Göring, Braunlage Schindler, Brunhilde 12.03. -
Ergebnisse Der Detailstrukturkartierung
Oberirdische Gewässer Band 38 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Detailstrukturkartierung ausgewählter Fließgewässer in Niedersachsen und Bremen Ergebnisse 2010 bis 2014 Oberirdische Gewässer Band 38 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Detailstrukturkartierung ausgewählter Fließgewässer in Niedersachsen und Bremen Ergebnisse 2010 bis 2014 Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Direktion Am Sportplatz 23 26506 Norden Bearbeitung: Dipl.-Biol. Kuhn, Ulrike – Bremen i. A. des NLWKN Begleitende Arbeitsgruppe Abée, Eva – NLWKN – GB III Meppen; Bellack, Eva – NLWKN – GB III Hannover-Hildesheim; Baumgärtner, Manfred – NLWKN – GB III Stade; Fricke, Dr. Diethard – NLWKN – GB III Lüneburg; Pinz, Dr. Katharina – NLWKN – GB III Lüneburg; Datentechnik und GIS Betreuung Kuckluck, Bettina – NLWKN – GB III Lüneburg; Weber, Dirk – NLWKN – GB III Hannover-Hildesheim; Titelbilder: Links oben – Soeste (Kiesgeprägter Tieflandbach), Ems Links unten – Mühlenfleet (Küstenmarschgewässer), Weser Rechts – Holzminde (Mittelgebirgsbach), Weser 1. Auflage 2015: 1000 Exemplare Stand Dezember 2015 Schutzgebühr: 5,00 € zzgl. Versandkosten Bezug: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Veröffentlichungen Göttinger Chaussee 76 30453 Hannover Online verfügbar unter: www.nlwkn.niedersachsen.de (→ Service → Veröffentlichungen/Webshop) Inhalt 1 Einführung und Zielsetzung ................................................................................................................................ -
Originaldokument Als PDF-Datei
20. Wahlperiode Drucksache 20/3536 HESSISCHER LANDTAG 26. 11. 2020 Kleine Anfrage Günter Rudolph (SPD) vom 01.09.2020 Zustand von Straßen und Brücken im Schwalm-Eder-Kreis – Teil I und Antwort Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Vorbemerkung Fragesteller: Eine gute infrastrukturelle Versorgung eines ländlich geprägten Schwalm-Eder-Kreis ist eine der wesentlichen Herausforderungen für die Zukunftschancen einer gesamten Region. Hierbei ist es wichtig, die Zustandsbe- schreibung der einzelnen Straßen und Brückenbauwerke genau zu kennen und hieraus Erfordernisse für Sanie- rung und ggf. Neubau ableiten zu können. Dabei ist die abstrakte Summe der Investitionen nur ein Indikator. Wichtiger Indikator der Beurteilung nach einer guten Infrastruktur ist der ins Verhältnis gesetzte Anteil an guten, sanierungsbedürftigen und dringend sanierungsbedürftigen Straßen und Brücken und dessen Verände- rung. Vorbemerkung Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen: Bei Regierungsantritt der Landesregierung in der 19. Legislaturperiode im Jahre 2014 befand sich über ein Fünftel des Landesstraßennetzes in einem sehr schlechten Zustand. Der Sanierungsstau hatte sich teilweise über Jahrzehnte aufgebaut. Als Reaktion startete die Landesregierung die Sa- nierungsoffensive 2016 bis 2022, die schrittweise in Einzelmaßnahmen investiert und den Grund- satz „Sanierung vor Neubau“ verfolgt. Hierfür wurde anhand einer Prioritätensetzung nach fach- lichen, objektiven und transparenten Kriterien, wie Verkehrssicherheit, Verkehrsbedeutung, Ver- kehrsqualität, Umfeldsituation und Straßenzustand ein Straßenbauprogramm für sieben Jahre auf- gestellt. Mit diesem Programm werden mittlerweile rund 600 Mio. € für gut 700 Einzelmaßnahmen auf- gewendet. Dadurch konnte der Anteil von Sanierungs- und Erhaltungsausgaben an den Investiti- onsmitteln von ca. 72 % im Jahr 2014 auf ca. 90 % im Jahr 2019 gesteigert werden. Insgesamt konnten die Investitionen in die Landesstraßen erheblich gesteigert werden. -
Ostwestfalen - Lippe
Nr. 36 1988 Ornithologisches Mitteilungsblatt für OSTWESTFALEN - LIPPE HERAUSGEBER: BUND FÜR VOGELSCHUTZ OSTWESTFALEN E.V . Beckhausstraße 255, 4800 Bielefeld 1 1 ) NATURWISSENSCHAFTLICHER VEREIN FÜR BIELEFELD UND UMGEGEND E.V. Kreuzstraße 38, 4800 Bielefeld 1 (Naturkunde-Museum) -\ : 2\__-1, Manuskriptrichtlinien Beiträge zur Avifaunistik und zum Vogelschutz in Ostwestfalen Lippe werden erbeten auf Lochkarten (Gratis- Bezug durch Natur wiss. Verein Bielefeld) oder auf DIN- A- 4- Seiten. Da der Bericht nicht neu gesetzt, sondern durch Umkopieren der Originale zusammengestellt wird, bitten wir folgende Richtlinien unbedingt zu beachten: 1. Maschinenschrift, einzeiliger Abstand, Zeilenlänge annähernd 17 cm, aber nicht darüber. 2. In der ersten Zeile eines jeden Artikels stehen die Kenn z i ff er der Art ( S c h J_ ü s s e 11 ist e s . S . 6 )-, . Artname (unterstrichen), Datum, Individuenzahl, Ort unu evtl. fort- laufend weitere Angaben. 3 . Der Ortsbeschreibung ist die Angabe des jeweiligen Kreises (Bi DT, GT, HX, MI, PB) hinzuzufügen . Der Autorenname (Fa- milienname mit abgekürztem Vornamen) ist nach Möglichkeit in die letzte Zeile einzubeziehen. 4 . Zur Angabe der Geschlechter werden nur die Symbole d'und ~ verwendet, nicht die im Geflügelhandel Üblichen "Dezimal zahlen". 5. Die Artenauswahl ist der Schlüsselliste zu entnehmen 6. Redaktionsschluß ist jeweils der 31 . Januar eines jeden Jahres. 7. Die Autoren sind für ihre Beiträge selbst verantwortlich. Dies gilt vor allem für die Weitergabe von Beobachtungen Dritter. 8 . Doppel- Veröffentlichung ist unerwünscht~ Bereits in anderen Zeitschriften erschienene oder zur Veröffentlichung vor ge sehene Beiträge werden nicht im "Mitteilungsblatt" aufge nommen. ·Beispiel : L 45 Kleinspecht - 18 . 4.85 1 ö' trommelt und ruft am Gut Bustedt, Hiddenhausen (HF) : Nur 1 Tag beobachtet, keine Brut. -
Arbeitsm Aterialien
62 Desiree Erbeck Arbeitsmaterialien Herausgeber: Institut für Umweltplanungfür Institut Herausgeber: GLÜCK AUF - Szenarien für das Kaliwerk Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf 1633 - 2510 Institut für Umweltplanung ISSN ISSN 2019 Fakultät für Architektur und Landschaft GLÜCK AUF - Szenarien für das Kaliwerk Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf Quelle des Titelbildes: Eigene Darstellung, 2019 GLÜCK AUF - Szenarien für das Kaliwerk Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf Scenarios for the Sigmundshall potash plant located in Bokeloh near Wunstorf Bearbeiterin: Desiree Erbeck (3273770) Betreut durch: Dr. Roswitha Kirsch-Stracke und M. Sc. Lena Greinke Die Bachelorarbeit wurde verfasst an der Leibniz Universität Hannover am Institut für Umweltplanung Fakultät für Architektur und Landschaft im Wintersemester 2019 Abgabedatum: 28. Februar 2019 Danksagung Ein besonderer Dank gilt den lokalen Akteuren von Bokeloh, die sich die Zeit genommen haben, mir ausgiebig ihre Wünsche und Ideen für die zukünftige Entwicklung des Dorfes zu erläutern. Weiterhin möchte ich den Mitarbeitern der K+S Kali GmbH und den Mitarbeitern des Stadtarchivs Wunstorf für die wertvollen Auskünfte danken. Für die Unterstützung bei der Verfassung meiner Arbeit möchte ich zudem meinen Betreuerinnen Dr. Roswitha Kirsch-Stracke und M. Sc. Lena Greinke danken. Ihre Anregungen und konstruktiven Ideen waren sehr hilfreich. Ein weiteres Dankeschön möchte ich all den Menschen aussprechen, die mich immer wieder aufgemuntert und in jeglicher Weise unterstützt haben. Zudem noch ein Hinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in den Texten dieser Arbeit die männliche Form gewählt, dabei beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter. GLÜCK AUF - Szenarien für das Kaliwerk Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf Abstract For more than 100 years, the German village of Bokeloh near Wunstorf in Lower Saxony was shaped by potash mining. -
In Jarnsen Abschätzung Zur FFH-Verträglichkeit
Samtgemeinde Lachendorf Oppershäuser Straße 1, 29331 Lachendorf Verbindung des Gehweges Barnbruch mit dem Abzweig zur Lutter (Himmelreich) in Jarnsen Abschätzung zur FFH-Verträglichkeit September 2019 Auftragnehmer: 2 Verbindung des Gehweges Barnbruch mit dem Abzweig zur Lutter –Abschätzung zur FFH-Verträglichkeit ______________________________________________________________________________________________ Projektbearbeitung Prof. Dr. THOMAS KAISER, freischaffender Landschaftsarchitekt und Dipl.-Forstwirt Beedenbostel, den 4.9.2019 Prof. Dr. Kaiser Verbindung des Gehweges Barnbruch mit dem Abzweig zur Lutter –Abschätzung zur FFH-Verträglichkeit 3 ______________________________________________________________________________________________ Inhalt Seite ______________________________________________________________________________________________ 1. Anlass und Aufgabenstellung 5 2. Bestandssituation im Querungsbereich 6 3. Erhaltungsziele für das FFH-Gebiet 6 4. Abschätzung zur vorhabensbedingte Betroffenheit der Natura 2000-Ziele 10 5. Quellenverzeichnis 11 4 Verbindung des Gehweges Barnbruch mit dem Abzweig zur Lutter –Abschätzung zur FFH-Verträglichkeit ______________________________________________________________________________________________ Verzeichnis der Abbildungen Seite ______________________________________________________________________________________________ Abb. 1: Geplanter Wegeverlauf. 5 Abb. 2: Lage und Abgrenzung des FFH-Gebietes Nr. 86 „Lutter, Lachte, Aschau (mit einigen Nebenbächen)“. 7 Verbindung des Gehweges -
Regionales Entwicklungskonzept (REK) Der Lokalen Aktionsgruppe
„waldreich – stadtnah – Leben“ Regionales Entwicklungskonzept (REK) der Lokalen Aktionsgruppe „Lachte – Lutter – Oker“ zur Teilnahme am niedersächsischen LEADER-/ILE- Auswahlverfahren für den Förderzeitraum 2014-2020 „Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier in- vestiert Europa in die ländlichen Gebiete“ Fotos Titelblatt: 3. Foto von oben: ® Iris Ramm 5. Foto von oben: ® Florian Friedrich IMPRESSUM Lokale Aktionsgruppe (LAG) „Lachte – Lutter – Oker“ Geschäftsstelle: Stadt Celle Am Französischen Garten 1 29221 Celle Martin Tronnier Telefon: 0 51 41 - 12 46 7 Erstellt durch: Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) Bezirksstelle Uelzen Wilhelm-Seedorf-Str. 3 29525 Uelzen Tel.: 05 81 - 80 73 128 www.lwk-niedersachsen.de Christiane Philipps-Bauland (Dipl. SozÖk.) Anne Hartmann (Dipl.-Ing. agr.) Imke Mersch (Dipl.-Geogr.) Annika Oetzmann (M. Sc. Umweltplanung) kommunare GbR Institut für die nachhaltige Regional- und Organisationsentwicklung Dorle & Stefan Gothe GbR Sebastianstr. 24 53115 Bonn Tel.: 02 28/92 12 352 www.kommunare.de Stefan Gothe (MA) Januar 2015 INHALT 1 Zusammenfassung ................................................................................................... 1 2 Abgrenzung der Region ........................................................................................... 5 2.1 Region „Lachte – Lutter – Oker“ (LLO) ........................................................................ 5 2.2 Begründung für das Unter- oder Überschreiten der Bevölkerungszahl ....................... -
Bielefeld Stadt Bielefeld – Umweltamt – Diplom-Geographin Bettina Branke Tel
Runder Tisch Wasserrahmenrichtlinie am 20.05.2014 in Rheda-Wiedenbrück Umsetzung der EU-WRRL in der Stadt Bielefeld Stadt Bielefeld – Umweltamt – Diplom-Geographin Bettina Branke Tel. 0521-51 3417 – Email: [email protected] Umsetzung der EU-WRRL in der Stadt Bielefeld Die Herausforderungen des naturnahen Gewässerausbaus und der ökologischen Gewässerunterhaltung im Zuge der Umsetzung der WRRL Ein Streifzug durch die Bielefelder Gewässerlandschaften Gliederung – Schlaglichter • Ausgangslage – Topographie • Stadtgebiet Bielefeld – Kooperationsgebiet Bielefeld DT_16 • Fließgewässer – Wasserkörper • BWP – UFP • 16 WK – 160 km – 4 priorisierte WK • Strahlursprünge 54 SU / Trittsteine 28 T • DG – 211 Querbauwerke (140) • KNEF – UFP • Ablauf / Verfahren, Presse – Öffentlichkeitsarbeit • Ausschnitte UFP • Blick auf die Bielefelder Gewässer – Spannungsfeld Hydromorphologie • Zustand – Defizit – Entwicklungsziel – Maßnahmen • Ziel: Lebendige Gewässer Flussgebiete in NRW NRW Relevant für Bielefeld Bielefeld – Stadt am Teutoburger Wald Das Bielefelder Stadtgebiet vom Teutoburger Wald = Osning durchzogen: Wasserscheide zwischen Weser + Ems Bielefelds Fließgewässertypen Quelle ELWAS-WEB, Stand: 16.04.2014, Version: 1.3.1 Quelle: Stadtarchiv Bielefeld Bielefeld, das „westfälische Venedig“: 560 km Fließgewässer und mehr als 350 Teiche Die Einzugsgebiete der Wasserkörper in Bielefeld südlich des Teutoburger Waldes Wasserkörpergruppe EMS_1501 Ems-Lutter Trüggelbach Reiherbach Lichtebach Wasserkörpergruppe EMS_1411 Dalkebach/Bullerbach Hasselbach -
Weser-Lutter)
Gewässer Johannisbach (Aa) Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_464_17470 / DE_NRW_464_2670 (2) Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 18,8 km Anzahl Querbauwerke 27 (4 mit erheblichem Aufwand zu beseitigen/umgehen) Restriktionen Siedlungsbereiche, Verrohrungen im Oberlauf Umflut Oberwittler, Umflut Drewer Mühle, Umflut Möller Mühle, Umflut Obersee, Renaturierung Poetenweg, Umgesetzte Maßnahmen Renaturierung Am Linkberg Oberlauf Unterlauf relevante Bewertungsparameter: DE_NRW_464_17470 DE_NRW_464_2670 Fische mäßig (frühere Untersuchungen) unbefriedigend Benthos (Saprobie) keine Bewertung mäßig Benthos (allg. Degradation) keine Bewertung unbefriedigend Gewässergüte Messprogramm Stadt Güteklasse II Güteklasse II (1 MST), Bielefeld 2011 (gem. DIN 38410 -1) Güteklasse II-III (4 MST) Maßnahmenplanung Nr. Länge Maßnahmenschwerpunkte (∑) (km) (Bemerkungen) Strahlursprünge (7) 10,41 Eigendynamik, Auenstrukturen SU 1 (Stat. 24,55 – 25,87) 1 1,32 Laufverlängerung SU 2 (Stat. 22,31 – 23,17) 2 0,86 Neutrassierung, Eigendynamik SU 3 (Stat. 20,65 – 21,94) 31,29Eigendynamik fördern SU 4 (Stat. 18,14 – 19,4) 41,26Primäraue (zu prüfen) SU 5 (Stat. 15,63 – 17,6) 51,97Sekundäraue (zu prüfen) SU 6 (Stat. 10,09 – 13,0) 62,91Primäraue (zu prüfen) SU 7 (Stat. 6,9 – 7,7) 7 0,80 Eigendynamik, Auenvegetation Trittsteine (4) 0,23 Aufweitung, Uferentfesselungen Degradationsstrecken (1) 0,1 Bemerkungen: Wiederhestellung Durchgängigkeit bis Freibad Dornberg in konkreter Planung (Fischpass Milser Mühle/Umgehung Stiftsmühle); Grundlage Maßnahmenkonzeption: KNEF 2010, 2004 Gewässer Beckendorfer Mühlenbach Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_46422_0 Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 6,3 km Anzahl Querbauwerke 10 Restriktionen - Umgesetzte Maßnahmen Beseitigung zahlreicher Abstürze relevante Bewertungsparameter: Fische mäßig Benthos (Saprobie) keine Bewertung Benthos (allg. Degradation) keine Bewertung Gewässergüte Messprogramm Stadt Güteklasse II im Oberlauf; II-III im Mittellauf; II im Unterlauf Bielefeld 2011 (gem. -
Fahrzeuge Und Streckenbeschreibung
Die Böhmetal-Kleinbahn Das Konzept und die Umsetzung Die Böhmetal-Kleinbahn hat ein Museumskonzept aufgrund der Vorgaben des Deutschen Museumsbundes – bei denen die Gesellschaft Mitglied ist – erarbeitet, dass jeder Interessierte in der Homepage www.klbg-ggmbh.de/museumskonzept.html einsehen und herunterladen kann. Dabei wurde auf die örtlichen Gegebenheiten ebenso Rücksicht genommen, wie auf historische Belange. Der Frage, wie hätte eine Landwirtschaftsbahn ausgesehen, wenn sie um 1890 zwischen Walsrode und Böhme gebaut worden wäre, ist dabei besonderer Raum gewidmet worden. Mit den Originalfahrzeugen und Nachbauten möchten wir einen authentischen Kleinbahnbetrieb in allen ihren Facetten darstellen – vom Bummelzug mit Gütertransport über den Express mit Postbeförderung, einem Güterzug bis hin zum Lumpensammler mit Boot- und Radbeförderung. Auch landwirtschaftliche Gerätschaften aus der Zeit der Kleinbahnen wurde gesammelt und soll ausgestellt werden. Im Eisenbahnerwohnhaus ist eine kleine Bibliothek eingerichtet. Wie zu Zeiten des Kleinbahnbetriebes laufen Hühner, Kaninchen, Gänse und anderes Kleinvieh auf dem Hof herum. Im denkmalgeschützten Original-Wellblechbahnhof können Bahnsteigkarten sowie Espressgutkarten und Fahrkarten erworben werden. Unsere Gäste sollen einen erholsamen, entschleunigten Urlaubstag erleben! . Die Böhmetal-Kleinbahn Die Fahrzeuge und ihre Herkunft Lok 4 stammt von der Norddeutschen Affinerie in Hamburg- Veddel. Sie kam 1974 nach Holm-Seppensen, um dort die Personenzüge zu ziehen. Bei der MPSB waren solche Loks nach dem Krieg im Einsatz. Sie befindet sich in Aufarbeitung Die Böhmetal-Kleinbahn Die Fahrzeuge und ihre Herkunft Lok 18 stammt aus Argentinien von einer Zuckerfabrik. Oren- stein & Koppel hatten sie für die Heeresfeldbahn entwickelt. 2018 konnten wir die Lok mit ZILE-Mitteln erwerben. Auch die MPSB hatte zwei im Einsatz. Sie wird z.Zt. -
Maßnahmenprogramm Hessen 2021-2027 Anhang 7
Maßnahmenprogramm Hessen 2021-2027 Anhang 7 Kommunale Kläranlagen mit Einleitung in Oberflächenwasserkörper (OWK), die keinen guten ökologischen Zustand aufweisen und in denen der Orientierungswert für Ammoniumstickstoff nach der OGewV überschritten wird Nr. Zuständige Behörde Kläranlage Name Ausbaugröße Größenklasse Wasserkörper Wasserkörper Name 1 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Alsbach-Hähnlein / Alsbach 25.000 4 DEHE_239628.1 Unterer Fanggraben 2 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Babenhausen 36.000 4 DEHE_2476.1 Gersprenz/Dieburg 3 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Bensheim 90.000 4 DEHE_23954.1 Unterer Winkelbach 4 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Bickenbach 32.000 4 DEHE_239628.1 Unterer Fanggraben 5 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Brensbach 29.333 4 DEHE_2476.2 Gersprenz/Reinheim 6 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Breuberg / Hainstadt 36.500 4 DEHE_2474.1 Untere Mümling 7 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Bürstadt 27.000 4 DEHE_239324.1 Rinne 8 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Darmstadt 240.000 5 DEHE_23986.1 Landgraben/Griesheim 9 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Dieburg 30.000 4 DEHE_2476.1 Gersprenz/Dieburg 10 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Dietzenbach 45.000 4 DEHE_247928.1 Bieber/Rodgau 11 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Dreieich / Buchschlag 85.000 4 DEHE_2398.3 Schwarzbach/Walldorf 12 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Griesheim 50.000 4 DEHE_23986.1 Landgraben/Griesheim 13 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Groß-Gerau 45.000 4 DEHE_23984.1 Mühlbach/Großgerau 14 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Groß-Umstadt / Richen 35.000 4 DEHE_24766.1 Unterer Ohlebach 15 RP Darmstadt, Abt. Umwelt Darmstadt Groß-Zimmern 27.500 4 DEHE_2476.1 Gersprenz/Dieburg 16 RP Darmstadt, Abt.