Erläuterungsbericht Zum Flächennutzungsplan

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Erläuterungsbericht Zum Flächennutzungsplan BIELEFELD ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN DER STADT BIELEFELD In der Fassung der Beschlussfassung des Rates vom 23. November 1978, ergänzt um Kapi- tel 12.3.1 Flächen für Windenergie durch Ratsbeschluss vom 21.12.1998 sowie geändert in Kapitel 10 infolge Wirksamwerdung der 206. Änderung des Flächennutzungsplanes „Son- derbaufläche Verkehrssicherheitszentrum Bielefeld“ 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 RECHTLICHER RAHMEN 7 1.1 Anlass zur Aufstellung 7 1.2 Gesetzliche Grundlagen 7 1.3 Rechtswirkung 8 1.4 Gültigkeitsdauer 8 1.5 Berechnungszeitraum 8 1.6 Erläuterungen der Darstellungsart 8 1.7 Stadtentwicklungsplanung 9 2 PLANERISCHE RAHMEN 9 2.1 Landesplanerische Vorgaben 9 2.2 Planungsziele 9 2.3 Planungsgrundsätze der Stadt 9 2.4 Planungskontinuität 11 2.5 Siedlungsschwerpunkte 11 3 METHODIK DER ERARBEITUNG 14 4 NATÜRLICHE GEGEBENHEITEN 15 4.1 Geologie 15 4.2 Naturräumliche Gliederung 15 4.3 Klima 16 4.4 Vegetation 16 5 VORBEMERKUNGEN ZU BESTANDSAUFNAHMEN UND PLANUNGEN 17 6 WOHNBAUFLÄCHEN 17 6.1 Bestand 17 6.2 Prognose der Einwohnerzahl 17 6.3 Darstellung von Wohnbauflächen 18 7 GEWERBLICHE BAUFLÄCHEN 19 7.1 Bestand 19 7.2 Prognose der Beschäftigtenzahlen 19 7.3 Darstellung der gewerblichen Bauflächen 19 8 GEMISCHTE BAUFLÄCHEN 21 8.1 Darstellung der gemischten Bauflächen 21 3 9 FLÄCHEN FÜR DEN GEMEINDEBEDARF 22 9.1 Allgemeines 22 9.2 Schulen 23 9.3 Sporthallen 23 9.4 Hallenbäder 25 9.5 Kindergärten 26 9.6 Jugendeinrichtungen 28 9.7 Alteneinrichtungen 28 9.8 Gesundheitseinrichtungen 29 9.9 Kulturelle Einrichtungen 29 9.10 Freizeitzentren 31 9.11 Kirchen 32 9.12 Öffentliche Verwaltung 32 9.13 Feuerwehr und Sonstiges 32 10 SONDERBAUFLÄCHEN 33 11 VERKEHRSFLÄCHEN 33 11.1 Allgemeines 33 11.2 Öffentlicher Nahverkehr 34 11.3 Individualverkehr 34 11.4 Ruhender Verkehr 37 11.5 Luftverkehr 38 12 VERSORGUNGSFLÄCHEN 39 12.1 Wasser 38 12.2 Gas 38 12.3 Elektrizität 38 12.3.1 Flächen für Windenergieanlagen 39 12.4 Fernwärme 40 12.5 Nachrichtenübermittlung 40 12.6 Regenwasser 40 12.7 Schmutzwasser 41 12.8 Müll 42 12.9 Aufschüttungen und Abgrabungen 42 13 GRÜNFLÄCHEN 42 13.1 Allgemeines 42 13.2 Sportanlagen 43 13.3 Spielplätze 45 13.4 Freibäder 45 13.5 Kleingärten 46 13.6 Friedhöfe 47 14 LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT 47 14.1 Allgemeines 47 14.2 Landwirtschaft 47 14.3 Forstwirtschaft 47 4 Seite 15 NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN 48 16 HINWEISE ZU BAUBESCHRÄNKUNGEN 49 16.1 Flugverkehr 49 16.2 Richtfunkstrecken 49 17 SCHLUSSBETRACHTUNG 50 18 ANLAGEN 52 Anlage 1 Ziele der Landesplanung 53 Anlage 2 Geologische Profile 79 Anlage 3 Naturräumliche Gliederung 80 Anlage 4 Wohnbevölkerung 81 Anlage 5 Bevölkerungspyramide 82 Anlage 6 Gebäude und Wohnungszählung 83 Anlage 7 Bewohnte Wohnungen 85 Anlage 8 Modellrechnung zur Einwohnerentwicklung und -verteilung 86 Anlage 9 Ergebnis der Modellrechung 91 Anlage 10 Flächenbilanz 100 Anlage 11 Erwerbstätige und Beschäftigte 101 Anlage 12 Straßennetz von übergeordneter Bedeutung 102 Die Teilpläne Flächen, Ver- und Entsorgung, Siedlungsschwerpunkte und Spielflächen sind Bestandteil des Flächennutzungsplanes. Außerdem werden Anlagepläne wie z. B. Natur-, Boden- und Baudenkmäler, Schulen, Sportanlagen und Grünflächen erarbeitet. 5 6 1 RECHTLICHER RAHMEN 1.1 Anlass zur Aufstellung Nach dem Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliede- rungsraumes Bielefeld (Bielefeld-Gesetz) vom 24.10.1972 - GV. NW 1972 Nr. 49 wurden am 01.01.1973 die Flächennutzungspläne der von der Gebietsneuordnung betroffenen Gemeinden nicht übergeleitet und traten damit außer Kraft. Der Rat der neuen Stadt Bielefeld hat daher am 16.05.1973 beschlossen, dass ein Flächennutzungsplan für das vergrößerte Stadtgebiet aufgestellt werden soll. 1.2 Gesetzliche Grundlagen Das Bundesbaugesetz (BBauG) vom 23.06.19601 überträgt die städtebauliche Pla- nung den Gemeinden, die die Ziele ihrer Entwicklung in eigener Verantwortung im Rahmen der Bauleitplanung festlegen. Dafür hat der Gesetzgeber in § 1 BBauG ver- bindliche Planungsgrundsätze aufgestellt, die in den Absätzen 4 und 5 niedergelegt sind.: "Die Bauleitpläne haben sich nach den sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Bevölkerung, ihrer Sicherheit und Gesundheit zu richten. Dabei sind die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen. Die Bauleitpläne sollen den Wohnbedürfnissen der Bevölkerung dienen und die Eigentumsbildung im Wohnungswesen fördern. Die Bauleitpläne haben die von den Kirchen und Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechtes festgestellten Erfordernisse für Gottesdienst und Seel- sorge zu berücksichtigen, die Bedürfnisse der Wirtschaft, der Landwirtschaft, der Jugendförderung, des Verkehrs und der Verteidigung zu beachten, sowie den Belangen des Natur- und Landschaftsschutzes und der Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes zu dienen2 . Landwirtschaftlich genutzte Flächen sollen nur in dem notwendigen Umfang für andere Nutzungsarten vorgesehen und in Anspruch genommen werden." Nach § 5 BBauG ist die beabsichtigte Art der Bodennutzung nach den vorausseh- baren Bedürfnissen der Gemeinden in den Grundzügen für das ganze Gemeindege- biet darzustellen. Die Vorschriften des Bundesbaugesetzes werden durch folgende Verordnungen ausgefüllt oder ergänzt: Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) vom 26.06.1962 in der Fassung vom 26.11.1968, die Planzeichenverordnung (PlanZVO) vom 19.01.1965. 1 Die Überleitungs- und Schlussvorschriften des BBauG in der Fassung vom 18.08.1976 werden bei der weiteren Abwicklung dieses Verfahrens beachtet. 2 Natur-, Boden- u. Baudenkmäler, s. Anlageplan. 7 Für die Sanierungsgebiete und Entwicklungsbereiche gelten zusätzlich die Bestim- mungen des Städtebauförderungsgesetztes (StBauFG) vom 27.07.1971. Für Fach- und Teilplanungen sind zahlreiche andere Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften zu beachten. 1.3 Rechtswirkung Der Flächennutzungsplan enthält noch keine rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städtebauliche Ordnung im Sinne von § 8 Abs. 1 Satz 1 BBauG. Die Bebauungs- pläne sind jedoch nach § 8 Abs. 2 BBauG. aus dem Flächennutzungsplan zu entwi- ckeln. Nach § 7 BBauG haben die öffentlichen Planungsträger, die bei der Aufstel- lung des Flächennutzungsplanes beteiligt wurden, ihre Planungen dem Flächennut- zungsplan insoweit anzupassen, als sie nicht widersprochen haben. Der Flächennutzungsplan zählt ferner zu den öffentlichen Belangen nach § 35 BBauG, die bei der Bearbeitung von Vorhaben im Außenbereich zu berücksichtigen sind. Seine Darstellungen sind außerdem bei der Bodenverkehrsgenehmigung im Außenbereich zur Beurteilung des Begriffs der geordneten städtebaulichen Entwick- lung nach § 20 BBauG heranzuziehen. 1.4 Gültigkeitsdauer Die Geltungsdauer des Flächennutzungsplanes ist im BBauG nicht befristet. Aus der gesetzlichen Bestimmung die voraussehbaren Bedürfnisse der Gemeinde in den Grundzügen darzustellen, ergibt sich jedoch die Notwendigkeit, ihn im Rahmen neuer städtebaulicher Erfordernisse ggf. zu ändern der neu aufzustellen. 1.5 Berechnungszeitraum Der Berechnung und Bemessung der flächenmäßigen Darstellungen muss ein be- stimmter Zeitraum zugrunde gelegt werden. Für diesen Flächennutzungsplan wurde dazu das Jahr 1985 angesetzt. Bestimmte Darstellungen - insbesondere bei Verkehrsanlagen und Versorgungsflä- chen - sind jedoch schon auf den erkennbaren Bedarf über den Berechnungszeit- raum hinaus bezogen. 1.6 Erläuterungen zur Darstellungsart Der Flächennutzungsplan stellt nur die überwiegenden Nutzungsarten mit Farben und Symbolen dar. So liegen zum Beispiel in den dargestellten Wohnbauflächen au- ßer Wohngebäuden auch Läden, Kinderspielplatze und Erschließungsstraßen. Die Darstellungen des Flächennutzungsplanes sind nicht parzellenscharf; Grenzen zwischen unterschiedlichen Nutzungen werden bei der Aufstellung der Bebauungs- pläne überprüft und danach in den Einzelheiten festgelegt. Neue Nutzungen, deren Flächenbedarf innerhalb eines notwendigen Standortberei- ches bekannt ist, für die aber keine in den Grenzen bestimmte Fläche ausgewiesen werden kann, werden in Form eines Rahmens dargestellt; die Größe des Rahmens gibt den Flächenbedarf, die Farbe und das Symbol, die Art der Nutzung an. 8 1.7 Stadtentwicklungsplanung Der Flächennutzungsplan ist auch ein Angebotsplan; die Stadtentwicklungsplanung kann dieses Angebot nach zeitlichen Notwendigkeiten und finanziellen Möglichkeiten ausfüllen. 2 PLANERISCHER RAHMEN 2.1 Landesplanerische Vorgaben Der Entscheidungsspielraum der Stadt wird durch die Notwendigkeit, die Flächennut- zungsplanung in die Raumordnung und Landesplanung einzufügen, begrenzt. Die Ziele der Landesplanung wurden der Stadt von der Bezirksplanungsstelle Det- mold mitgeteilt und sind im Anhang vollständig aufgeführt (s. Anlage 1). 2.2 Planungsziele Für die übergeordneten Planungsziele gelten folgende Grundsätze: Durch die Gebietsreform wurden 27 Gemeinden und Gemeindeteile zusammenge- schlossen. Ziel bei der Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes ist es, die räum- lichen Voraussetzungen dafür zu entwickeln, dass sich in der neuen Stadt ein gemeinsames Selbstverständnis der Einwohner bilden kann. Die Phase des starken allgemeinen Wachstums der Nachkriegsjahre klingt ab. Ziel bei der Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes ist es, die Voraus- setzungen dafür zu entwickeln, dass die Einwohner der neuen Stadt ihren Lebensraum verbessern können. Bielefeld muss seine Funktion als Oberzentrum künftig besser wahrnehmen als bisher. Ziel bei der Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes ist es, die räum- lichen Voraussetzungen
Recommended publications
  • Bielefeld Stadt Bielefeld – Umweltamt – Diplom-Geographin Bettina Branke Tel
    Runder Tisch Wasserrahmenrichtlinie am 20.05.2014 in Rheda-Wiedenbrück Umsetzung der EU-WRRL in der Stadt Bielefeld Stadt Bielefeld – Umweltamt – Diplom-Geographin Bettina Branke Tel. 0521-51 3417 – Email: [email protected] Umsetzung der EU-WRRL in der Stadt Bielefeld Die Herausforderungen des naturnahen Gewässerausbaus und der ökologischen Gewässerunterhaltung im Zuge der Umsetzung der WRRL Ein Streifzug durch die Bielefelder Gewässerlandschaften Gliederung – Schlaglichter • Ausgangslage – Topographie • Stadtgebiet Bielefeld – Kooperationsgebiet Bielefeld DT_16 • Fließgewässer – Wasserkörper • BWP – UFP • 16 WK – 160 km – 4 priorisierte WK • Strahlursprünge 54 SU / Trittsteine 28 T • DG – 211 Querbauwerke (140) • KNEF – UFP • Ablauf / Verfahren, Presse – Öffentlichkeitsarbeit • Ausschnitte UFP • Blick auf die Bielefelder Gewässer – Spannungsfeld Hydromorphologie • Zustand – Defizit – Entwicklungsziel – Maßnahmen • Ziel: Lebendige Gewässer Flussgebiete in NRW NRW Relevant für Bielefeld Bielefeld – Stadt am Teutoburger Wald Das Bielefelder Stadtgebiet vom Teutoburger Wald = Osning durchzogen: Wasserscheide zwischen Weser + Ems Bielefelds Fließgewässertypen Quelle ELWAS-WEB, Stand: 16.04.2014, Version: 1.3.1 Quelle: Stadtarchiv Bielefeld Bielefeld, das „westfälische Venedig“: 560 km Fließgewässer und mehr als 350 Teiche Die Einzugsgebiete der Wasserkörper in Bielefeld südlich des Teutoburger Waldes Wasserkörpergruppe EMS_1501 Ems-Lutter Trüggelbach Reiherbach Lichtebach Wasserkörpergruppe EMS_1411 Dalkebach/Bullerbach Hasselbach
    [Show full text]
  • Weser-Lutter)
    Gewässer Johannisbach (Aa) Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_464_17470 / DE_NRW_464_2670 (2) Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 18,8 km Anzahl Querbauwerke 27 (4 mit erheblichem Aufwand zu beseitigen/umgehen) Restriktionen Siedlungsbereiche, Verrohrungen im Oberlauf Umflut Oberwittler, Umflut Drewer Mühle, Umflut Möller Mühle, Umflut Obersee, Renaturierung Poetenweg, Umgesetzte Maßnahmen Renaturierung Am Linkberg Oberlauf Unterlauf relevante Bewertungsparameter: DE_NRW_464_17470 DE_NRW_464_2670 Fische mäßig (frühere Untersuchungen) unbefriedigend Benthos (Saprobie) keine Bewertung mäßig Benthos (allg. Degradation) keine Bewertung unbefriedigend Gewässergüte Messprogramm Stadt Güteklasse II Güteklasse II (1 MST), Bielefeld 2011 (gem. DIN 38410 -1) Güteklasse II-III (4 MST) Maßnahmenplanung Nr. Länge Maßnahmenschwerpunkte (∑) (km) (Bemerkungen) Strahlursprünge (7) 10,41 Eigendynamik, Auenstrukturen SU 1 (Stat. 24,55 – 25,87) 1 1,32 Laufverlängerung SU 2 (Stat. 22,31 – 23,17) 2 0,86 Neutrassierung, Eigendynamik SU 3 (Stat. 20,65 – 21,94) 31,29Eigendynamik fördern SU 4 (Stat. 18,14 – 19,4) 41,26Primäraue (zu prüfen) SU 5 (Stat. 15,63 – 17,6) 51,97Sekundäraue (zu prüfen) SU 6 (Stat. 10,09 – 13,0) 62,91Primäraue (zu prüfen) SU 7 (Stat. 6,9 – 7,7) 7 0,80 Eigendynamik, Auenvegetation Trittsteine (4) 0,23 Aufweitung, Uferentfesselungen Degradationsstrecken (1) 0,1 Bemerkungen: Wiederhestellung Durchgängigkeit bis Freibad Dornberg in konkreter Planung (Fischpass Milser Mühle/Umgehung Stiftsmühle); Grundlage Maßnahmenkonzeption: KNEF 2010, 2004 Gewässer Beckendorfer Mühlenbach Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_46422_0 Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 6,3 km Anzahl Querbauwerke 10 Restriktionen - Umgesetzte Maßnahmen Beseitigung zahlreicher Abstürze relevante Bewertungsparameter: Fische mäßig Benthos (Saprobie) keine Bewertung Benthos (allg. Degradation) keine Bewertung Gewässergüte Messprogramm Stadt Güteklasse II im Oberlauf; II-III im Mittellauf; II im Unterlauf Bielefeld 2011 (gem.
    [Show full text]
  • Die Ortsnamen Des Kreises Herford
    Die Ortsnamen Des kreises HerfOrD WestfäliscHes OrtsnamenbucH (WOb) im auftrag der akademie der Wissenschaften zu Göttingen herausgegeben von kirstin casemir und Jürgen udolph band 4 Die Ortsnamen Des kreises HerfOrD Von birgit meineke Verlag für regionalgeschichte bielefeld 2011 Dieser band wurde durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWk) im rahmen des akademienprogramms mit mitteln des bundes (bundesministerium für bildung und forschung) und des landes nordrhein-Westfalen (ministerium für innovation, Wissenschaft, forschung und technologie) gefördert. Die Drucklegung wurde bezuschußt von der redaktion: kirstin casemir bibliografische information der Deutschen nationalbibliothek Die Deutsche nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. einbandgestaltung uwe Ohainski unter Verwendung der karte: Circuli Westphaliæ in omnes suos Status et Provincias accurate divisi (um 1710-1720) aus der Werkstatt des Johann baptist Homann in nürnberg. © Verlag für regionalgeschichte alle rechte vorbehalten isbn 978-3-89534-924-9 www.regionalgeschichte.de satz: uwe Ohainski Druck und bindung: Hubert & co, Göttingen Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier nach isO 9706 Printed in Germany inhalt Vorwort ............................................................................................................................. 7 allgemeines zum inhalt des Westfälischen Ortsnamenbuches ................................. 9 Gemeindeeinteilung
    [Show full text]
  • Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report
    IP(09)23 Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report EU-Germany IP(09)23 Focus Area Report on the Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitats EU/Germany December 2009 (updated May 2010) 1. Overview of salmon rivers in Germany Germany once had four large river systems that supported Atlantic salmon. These were the rivers Rhine, Ems, Weser and Elbe. The industrial revolution affected the rivers due to straightening of the watercourse, building of barrages to make shipping possible, generating power, and water pollution. As a consequence the salmon were unable to reach their spawning grounds. Other factors like fishing and bad water quality accelerated this process and salmon in Germany were extinct by 1950 at the latest. In recent years water quality has been improved and enormous efforts have been made to enable salmon to reach at least some of their former spawning grounds. Since 2000 these efforts have been supported by implementation of the EU Water Framework Directive (EU WFD). The improvement of water quality, habitats and access to spawning grounds were the absolute minimum requirements to start reintroduction programmes. According to the criteria of the EU WFD the mainstreams and the main tributaries have in most cases to be regarded as heavily modified rivers. Some of the tributaries and smaller waters upstream from the tributaries are still in their natural condition. These areas, where a lot of spawning and juvenile habitats are located, are often in good ecological condition and suitable for salmon reproduction. One of the main challenges for salmon is to overcome the obstacles on their way to the spawning ground.
    [Show full text]
  • Bewertungskarte Tagsituation ZUKUNFT
    ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 460000 465000 470000 475000 STADTKLIMAANALYSE 2020 ach hlenb er Mü nbeck Jölle NG h- ac ch nb Ba Le der hol mig He r Bach Hemigholde h ac nb G ge G -N a -N h H h c ac a B B ch r r ba e e pen ek ld Pa Jö re o lle Bewertungskarte Tagsituation ZUKUNFT h D ig m e H G -N h c h a c a B B r r e e J k k ölle-NG le e e Jö Jöl re re lle D D e Jöll öll e Jölle J G P -N f e a ll r ö r J G P h Jöllenbeck N f o a - l h z r Humanbioklimatische Situation im Wirkraum Klimaökologische Bedeutung im Ausgleichraum c a r b h h B a c Den zentralen Wirkraum für Hitzebelastungen am Tage stellen alle Flächen im Siedlungraum dar, die von der o r c J a e l b k z h ö k Der Ausgleichsraum wird durch Grün- und Freiflächen im Innen- und Außenbereich gebildet. Er unterstützt durch die e b - l e e N l i r a e s D G r c le h l Stadtbevölkerung zum temporären oder dauerhaften Aufenthalt, zum Wohnen oder zum Arbeiten genutzt werden. - u N ach B Produktion und den Transport von Kaltluft eine Abschwächung der nächtlichen Hitzebelastungen. Von besonderer G lzb G Be -N ch M a o Klassische Wohnquartiere stehen daher genauso im Fokus, wie der öffentliche Straßenraum oder Gewerbegebiete.
    [Show full text]
  • Bewertungskarte Tagsituation GEGENWART
    ,000000 ,000000 ,000000 ,000000 460000 465000 470000 475000 STADTKLIMAANALYSE 2020 ach hlenb er Mü nbeck Jölle NG h- ac ch nb Ba Le der hol mig He r Bach Hemigholde h ac nb G ge G -N a -N h H h c ac a B B ch r r ba e e pen ek ld Pa Jö re o lle Bewertungskarte Tagsituation GEGENWART h D ig m e H G -N h c h a c a B B r r e e J k k ölle-NG le e e Jö Jöl re re lle D D e Jöll öll e Jölle J G P -N f e a ll r ö r J G P h Jöllenbeck N f o a - l h z Humanbioklimatische Situation im Wirkraum Klimaökologische Bedeutung im Ausgleichraum c r a r b h h B a o c r c J a e l Den zentralen Wirkraum für Hitzebelastungen am Tage stellen alle Flächen im Siedlungraum dar, die von der z h b Der Ausgleichsraum wird durch Grün- und Freiflächen im Innen- und Außenbereich gebildet. Er unterstützt durch die k ö k e b - l e e N l i r a e s D G r c le h l - u N B Stadtbevölkerung zum temporären oder dauerhaften Aufenthalt, zum Wohnen oder zum Arbeiten genutzt werden. ach Produktion und den Transport von Kaltluft eine Abschwächung der nächtlichen Hitzebelastungen. Von besonderer G lzb G Be -N ch M ba o or o Klassische Wohnquartiere stehen daher genauso im Fokus, wie der öffentliche Straßenraum oder Gewerbegebiete.
    [Show full text]
  • Bielefeld Stand März 2021
    Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwasserrisiko und Maßnahmenplanung Bielefeld Die Karte zeigt die Risikogewässer und die Ausdehnung der Überflutung für das extreme Hochwasserereignis (HQextrem) im 2.Umsetzungszyklus 2016-2021 der HWRM-RL. Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Der Kommunensteckbrief stellt die Maßnahmenplanung zur Verminderung von Hochwasserrisiken in Ihrer Kommune dar. Die Maßnahmenplanung ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der europäischen Hochwas- serrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) in Ihrer Region. Sie wurde auf der Grundlage der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für die Gewässer mit potenziellem signi- fikantem Hochwasserrisiko, die sogenannten Risikogewässer, erarbeitet. Mithilfe der Karten erkennen Sie, wo in Ihrer Region oder Ihrer Stadt konkret Gefahren und Risiken durch Hochwasser bestehen. Die aktuellen Gefahren- und Risikokarten und viele weitere Informationen zum Hochwasserrisikomanagement in NRW finden Sie auf der Inter- netseite flussgebiete.nrw.de oder in den Kartendiensten elwasweb.nrw.de bzw. uvo.nrw.de. Von welchen Risikogewässern ist Ihre Kommune betroffen? Teileinzugsgebiet (TEG) Ems Flussgebiete NRW > TEG Ems Dalkebach Lutter System o Lutter o Reiherbach o Trüggelbach Teileinzugsgebiet (TEG) Weser Flussgebiete NRW > TEG Weser Aa System o Aa / Johannisbach o Babenhauser Bach o Baderbach o Gellershagener Bach o Lutterbach (Weser-Lutter) o Mühlenbach o Oldentruper Bach o Schloßhof Bach o Windwehe Hinweis: Eine Hochwassergefährdung kann sich auch durch Gewässer ergeben, die hier nicht aufgeführt sind. Diese können in Ihrer Kommune liegen oder außerhalb. 2 Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Ist-Situation der Hochwassergefährdung in Bielefeld Bielefeld Es herrscht eine geringe Betroffenheit bei einem HQhäufig und Lutterbach eine hohe Betroffenheit ab einem HQ100 vor.
    [Show full text]
  • Zielkonzept Naturschutz 2013
    Zielkonzept Naturschutz 2013 ­ Umweltamt ­ IMPRESSUM: HERAUSGEBER Stadt Bielefeld Der Oberbürgermeister Umweltamt Ravensberger Straße 12 33602 Bielefeld Telefon: 0521 / 51- 85 20 Telefax: 0521 / 51-33 95 Email: [email protected] http://www.bielefeld.de Verantwortlich für den Inhalt: Martin Wörmann Redaktion: Klaus Frank Grafik und Gestaltung: Sylvia Iserlohn-Grafen Diana Ortmann Bielefeld, September 2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................................................................ 7 1. Einleitung ....................................................................................................................................... 8 1.1. Zielsetzung ..................................................................................................................... 8 1.2. Anlass der Überarbeitung .......................................................................................... 9 1.3. Inhalte und Verhältnis zu anderen Planungen ................................................. 10 2. Erläuterungen und Kartendarstellung ............................................................................ 11 2.1. Naturschutzfachliche Bewertung des Stadtgebietes ...................................... 11 2.2. Darstellung des Haupt-Biotopverbundsystems ................................................ 15 3. Steckbriefe und Leitbilder für Landschaft und Siedlungsbereich ...................... 21 3.1. Teutoburger Wald ..................................................................................................
    [Show full text]
  • Runder Tisch Else / Aa (PE WES 1200, 1500) 03.Juni 2014, Beim Kreis Herford
    Runder Tisch Else / Aa (PE WES 1200, 1500) 03.Juni 2014, beim Kreis Herford Inhaltsübersicht Tagesordnung Deckblatt und Tagesordnung 10:00 1. Begrüßung und Einführung (Birgit Rehsies, BezReg) Einblicke in das biologische Monitoring pro Planungseinheit (Ulrich Volkening, BezReg) Planungseinheitensteckbrief 2. Situation in den Planungseinheiten Defizitanalyse Istzustand (Andrea Püschel, BezReg) Karte: Ökologischer Zustand Stand der Umsetzung im Bereich der Stadt Bielefeld (Bettina Branke, Stadt Bielefeld) Karte: Gewässerstrukturgüte Stand der Umsetzung im Bereich des Kreises Herford (Andreas Henke, Kreis Herford) Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Beratungskonzepts zur Sicherung / Verbesserung der Qualität der Oberflächengewässer Übersicht Monitoringkomponenten (Theo Telgen,Landwirtschaftskammer) 3. Handlungsbedarf (Birgit Rehsies, BezReg) 4. Diskussion 15:00 5. Abschluss (Birgit Rehsies, BezReg) einschließlich Kaffee- und Mittagspause Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Weser NRW Monitoring-Komponenten nach OGewV 4.3 PE_WES_1200: Else weitere gesetzlich nicht verbindlich Stoffe (D4- 4.3.1 Allgemeine Informationen zur Planungseinheit Liste) Hydromorphologie (Anlage 3) (Wasserhaushalt, Gebietsbeschreibung (z.B.Mikroschadstoffe, Biozide, PSM) Durchgängigkeit, Morphologie) Das Gebiet der Else, in dem ca. 111.000 Einwohner leben, ist etwa 262 km² groß. Es wird begrenzt durch Wiehengebirge und Teutoburger Wald. Im Osten liegt die Stadt Löhne und im Westen die Landesgrenze zu Niedersachsen
    [Show full text]
  • Andreas Hoffmann
    Andreas Hoffmann Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen ausgewählten von Vorkommen Historisches Andreas Hoffmann Andreas ISBN 978-3-9809545-4-9 und Lippe e.V. Westfalen LFV Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen Band 6 Herausgeber: Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Sprakeler Str. 409 48159 Münster mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Bearbeitung: Büro für Umweltplanung, Gewässermanagement und Fischerei, Bielefeld und Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e. V., Münster Titelbild: Lachsfang in Kalle, Vlotho, 1909 Layout & Satz: Hubertus Wittmers, Medicom Marketing GmbH, Münster Druck: Bitter & Loose GmbH, Greven Vertrieb: Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Sprakeler Str. 409 48159 Münster E-Mail: [email protected] Homepage: www.lfv-westfalen.de © 2010 Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. ISBN 978-3-9809545-4-9 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung des Landesfischereiverbandes Westfalen und Lippe e.V. Printed in Germany Die vorliegende Arbeit wurde aus Mitteln der Fischereiabgabe gefördert. Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund ................................................................. 5 2. Vorgehensweise .............................................................. 8 3. Aufbau der Fischkapitel
    [Show full text]
  • Karten TK50 Nordrhein-Westfalen
    Anschluss Blatt M09 Blatt 06.71 M08 Willebadessen, 06.70 Stadt Taufnethe Kr Höxter 06.69 Mühlenbach NSG 06.68 Koenigsblick Borgentreich, Trendelburg, 06.67 Eder Stadt Stadt Kr Höxter NSG LK Kassel Koerbecker r e t Bruch s l 06.66 Regierungsbezirk A FFH-Gebiet Der BunteBergbei Detmold Eberschütz Eggel Alster Mühl 06.65 NSG Vombach engraben Menner NSG Seihe Roesebecker 06.64 FFH-Gebiet Kalkmagerrasen Riepener Ba Bruch und Diemelaltwasser Naure bei Lamerden ch 06.63 NSG Schwiemelkopf Ohme 06.62 06.61 FFH-Gebiet Mühlengraben MIDAL Ostheimer NSG Unteres ach Hute Warburg, Eggeltal Stadt Vomb FFH-Gebiet Kr Höxter 06.60 NSG Siechenberg Desenberg bei Liebenau FFH-Gebiet Hofgeismar, Quellgebiet Stadt Liebenau, bei Ostheim LK Kassel Anschluss Blatt W08 06.59 Stadt Eggel FFH-Gebiet LK Kassel Diemelstadt, Stadt Kalkmagerrasen LK Waldeck-Frankenberg entlang der Diemel Warme FFH-Gebiet 06.58 NSG Mittelberg Eilsbusch bei Hofgeismar bei Wethen Kälberbach Diemel FFH-Gebiet Bachlauf FFH-Gebiet Mittelberg 06.57 der Warme von NSG Kalkmagerrasen RohrfernleitungsanlageEhlen zur bis Liebenau Entsorgung der Salzabwässerbei Hofgeismar bei Calenberg aus dem hessisch-thüringischen Kalirevier in die Nordsee/ Jade und Dalheim 06.56 Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren Twiste Untersuchungskorridore Maßstab 1: 50.000 i.O. Anlage 4 06.55 Regierungsbezirk NSG Datum Name Land: NW Ausgabeformat: DIN A3 Blatt M08 Calenberger Bach Bearb. 03.02.2014 Ernst Ing.- und Planungsbüro Carl-Peschken-Str. 12 Weldaer KasselLANGE GbR 47441 Moers Breuna Gepr. 03.02.2014 Justka 1
    [Show full text]
  • Gewässer Johannisbach (Aa)
    Gewässer Johannisbach (Aa) Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_464_17470 / DE_NRW_464_2670 (2) Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 17,8 km Anzahl relevanter Querbauwerke 37 (4 mit erheblichem Aufwand zu beseitigen/umgehen) Restriktionen Siedlungsbereiche, Verrohrungen im Oberlauf Umflut Oberwittler, Umflut Drewer Mühle, Umflut Möller Mühle, Umflut Obersee, Renaturierung Poetenweg, Umgesetzte Maßnahmen Renaturierung Am Linkberg Oberlauf Unterlauf relevante Bewertungsparameter: DE_NRW_464_17470 DE_NRW_464_2670 Mäßig Fische (frühere Untersuchungen) Unbefriedigend Güteklasse II Benthos (Saprobie) (GWG Bielefeld 2008) Mäßig Benthos (allg. Degradation) Keine Bewertung Unbefriedigend Nr. Länge Maßnahmenschwerpunkte Maßnahmenplanung (∑) (km) (Bemerkungen) Strahlursprünge (6) 9,5 Wiederherstellung Durchgängigkeit, strukturelle Aufwertung, Schaffung von Auenstrukturen SU 1 1 1,32 Neutrassierung, Gerinneaufweitung SU 2 2 0,86 Neutrassierung, eigendyn. Entwicklung fördern SU 3 3 1,29 Uferstreifen, Eigendynamik fördern SU 4 4 1,26 Uferstreifen, Eigendynamik fördern SU 5 5 1,97 Primäraue entw., Neutrassierung, Eigendynamik SU 6 6 2,85 Primäraue entw., Neutrassierung, Eigendynamik Trittsteine (4) 1,68 Neutrassierung, partielle Strukturverbesserungen (1 TS bereits vorhanden) Degradationsstrecken 1 0,1 (Verrohrung „Poetenweg“) Bemerkungen: Wiederhestellung Durchgängigkeit bis Freibad Dornberg in konkreter Planung (Fischpass Milser Mühle/Umgehung Stiftsmühle) Grundlage der Maßnahmenkonzeption: KNEF 2010, 2004 Gewässer Schwarzbach
    [Show full text]