5.54 HWGK Johannisbach Weser-Lutter U.A. Nr
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Weser-Lutter)
Gewässer Johannisbach (Aa) Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_464_17470 / DE_NRW_464_2670 (2) Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 18,8 km Anzahl Querbauwerke 27 (4 mit erheblichem Aufwand zu beseitigen/umgehen) Restriktionen Siedlungsbereiche, Verrohrungen im Oberlauf Umflut Oberwittler, Umflut Drewer Mühle, Umflut Möller Mühle, Umflut Obersee, Renaturierung Poetenweg, Umgesetzte Maßnahmen Renaturierung Am Linkberg Oberlauf Unterlauf relevante Bewertungsparameter: DE_NRW_464_17470 DE_NRW_464_2670 Fische mäßig (frühere Untersuchungen) unbefriedigend Benthos (Saprobie) keine Bewertung mäßig Benthos (allg. Degradation) keine Bewertung unbefriedigend Gewässergüte Messprogramm Stadt Güteklasse II Güteklasse II (1 MST), Bielefeld 2011 (gem. DIN 38410 -1) Güteklasse II-III (4 MST) Maßnahmenplanung Nr. Länge Maßnahmenschwerpunkte (∑) (km) (Bemerkungen) Strahlursprünge (7) 10,41 Eigendynamik, Auenstrukturen SU 1 (Stat. 24,55 – 25,87) 1 1,32 Laufverlängerung SU 2 (Stat. 22,31 – 23,17) 2 0,86 Neutrassierung, Eigendynamik SU 3 (Stat. 20,65 – 21,94) 31,29Eigendynamik fördern SU 4 (Stat. 18,14 – 19,4) 41,26Primäraue (zu prüfen) SU 5 (Stat. 15,63 – 17,6) 51,97Sekundäraue (zu prüfen) SU 6 (Stat. 10,09 – 13,0) 62,91Primäraue (zu prüfen) SU 7 (Stat. 6,9 – 7,7) 7 0,80 Eigendynamik, Auenvegetation Trittsteine (4) 0,23 Aufweitung, Uferentfesselungen Degradationsstrecken (1) 0,1 Bemerkungen: Wiederhestellung Durchgängigkeit bis Freibad Dornberg in konkreter Planung (Fischpass Milser Mühle/Umgehung Stiftsmühle); Grundlage Maßnahmenkonzeption: KNEF 2010, 2004 Gewässer Beckendorfer Mühlenbach Wasserkörper (Anzahl) DE_NRW_46422_0 Ausweisung Erheblich verändert Fließlänge gesamt (Stadt Bielefeld) 6,3 km Anzahl Querbauwerke 10 Restriktionen - Umgesetzte Maßnahmen Beseitigung zahlreicher Abstürze relevante Bewertungsparameter: Fische mäßig Benthos (Saprobie) keine Bewertung Benthos (allg. Degradation) keine Bewertung Gewässergüte Messprogramm Stadt Güteklasse II im Oberlauf; II-III im Mittellauf; II im Unterlauf Bielefeld 2011 (gem. -
Bewertungskarte Tagsituation ZUKUNFT
,000000 ,000000 ,000000 ,000000 460000 465000 470000 475000 STADTKLIMAANALYSE 2020 ach hlenb er Mü nbeck Jölle NG h- ac ch nb Ba Le der hol mig He r Bach Hemigholde h ac nb G ge G -N a -N h H h c ac a B B ch r r ba e e pen ek ld Pa Jö re o lle Bewertungskarte Tagsituation ZUKUNFT h D ig m e H G -N h c h a c a B B r r e e J k k ölle-NG le e e Jö Jöl re re lle D D e Jöll öll e Jölle J G P -N f e a ll r ö r J G P h Jöllenbeck N f o a - l h z r Humanbioklimatische Situation im Wirkraum Klimaökologische Bedeutung im Ausgleichraum c a r b h h B a c Den zentralen Wirkraum für Hitzebelastungen am Tage stellen alle Flächen im Siedlungraum dar, die von der o r c J a e l b k z h ö k Der Ausgleichsraum wird durch Grün- und Freiflächen im Innen- und Außenbereich gebildet. Er unterstützt durch die e b - l e e N l i r a e s D G r c le h l Stadtbevölkerung zum temporären oder dauerhaften Aufenthalt, zum Wohnen oder zum Arbeiten genutzt werden. - u N ach B Produktion und den Transport von Kaltluft eine Abschwächung der nächtlichen Hitzebelastungen. Von besonderer G lzb G Be -N ch M a o Klassische Wohnquartiere stehen daher genauso im Fokus, wie der öffentliche Straßenraum oder Gewerbegebiete. -
Bielefeld Stand März 2021
Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwasserrisiko und Maßnahmenplanung Bielefeld Die Karte zeigt die Risikogewässer und die Ausdehnung der Überflutung für das extreme Hochwasserereignis (HQextrem) im 2.Umsetzungszyklus 2016-2021 der HWRM-RL. Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Der Kommunensteckbrief stellt die Maßnahmenplanung zur Verminderung von Hochwasserrisiken in Ihrer Kommune dar. Die Maßnahmenplanung ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der europäischen Hochwas- serrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) in Ihrer Region. Sie wurde auf der Grundlage der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für die Gewässer mit potenziellem signi- fikantem Hochwasserrisiko, die sogenannten Risikogewässer, erarbeitet. Mithilfe der Karten erkennen Sie, wo in Ihrer Region oder Ihrer Stadt konkret Gefahren und Risiken durch Hochwasser bestehen. Die aktuellen Gefahren- und Risikokarten und viele weitere Informationen zum Hochwasserrisikomanagement in NRW finden Sie auf der Inter- netseite flussgebiete.nrw.de oder in den Kartendiensten elwasweb.nrw.de bzw. uvo.nrw.de. Von welchen Risikogewässern ist Ihre Kommune betroffen? Teileinzugsgebiet (TEG) Ems Flussgebiete NRW > TEG Ems Dalkebach Lutter System o Lutter o Reiherbach o Trüggelbach Teileinzugsgebiet (TEG) Weser Flussgebiete NRW > TEG Weser Aa System o Aa / Johannisbach o Babenhauser Bach o Baderbach o Gellershagener Bach o Lutterbach (Weser-Lutter) o Mühlenbach o Oldentruper Bach o Schloßhof Bach o Windwehe Hinweis: Eine Hochwassergefährdung kann sich auch durch Gewässer ergeben, die hier nicht aufgeführt sind. Diese können in Ihrer Kommune liegen oder außerhalb. 2 Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bielefeld Stand März 2021 Ist-Situation der Hochwassergefährdung in Bielefeld Bielefeld Es herrscht eine geringe Betroffenheit bei einem HQhäufig und Lutterbach eine hohe Betroffenheit ab einem HQ100 vor. -
E.1 Stadt Bielefeld
Entwurf Regionalplan OWL – Stellungnahme der Naturschutzverbände BUND, LNU und NABU (31. März 2021) E. Bedenken und Anregungen zu den zu den zeichnerischen Festlegungen E.1 Stadt Bielefeld E.1.1 Siedlungsbereich E.1.1.1 Planentwurf im Widerspruch zu Nachhaltigkeitsstrategien - Kritik an Flächendarstellungen, Umweltprüfung Der Regionalplan ist ein wichtiges Steuerungselement und hat für die nächsten mindestens 15 Jahre erhebliche Auswirkungen, besonders auf den „Landschaftsverbrauch“. Der derzeitige Entwurf enthält viele Weichenstellungen, die mögliche Gefahren für Natur und Landschaft präjudizieren. So werden etliche derzeitige Bereiche zum Schutz der Natur und regionale Grünzüge ganz oder teilweise aufgehoben und z.B. durch allgemeine Siedlungsbereiche ersetzt. Dadurch ist dort Bebauung leichter realisierbar. Es werden bei den 65 Flächen des Anhangs C2 zum Teil geschützte Biotope und Lebensräume streng geschützter Arten überplant. Auch die Zahl der Äcker wird dramatisch vermindert. All dies unter anderem wegen der deutlich über den Bedarf der Stadt Bielefeld hinausgehenden Ausweisung von Wohngebiets- und Gewerbe- bzw. Industriegebietsflächen. Von den 63 als ASB und GIB zeichnerisch dargestellten Flächen tangieren 71 % LSGs, z.T. NSG und FFH-Gebiete, 62 % unterbrechen Biotopverbund-Achsen und 38 % sehen Bebauung in unzerschnittenen verkehrsarmen Räumen vor. Das besonders wertvolle Johannisbachtal unterhalb des Obersees wird als flächiges Oberflächengewässer (GEW) ausgewiesen. Weder die Ergebnisse der Umweltprüfung mit oft negativer Beurteilung -
Dievogelwclt Des Ravensterger Landes U« Der Senne Beiträgezu Einer Avifauna Von Hc in S K Ufilm Ann, Bielefeld 1
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Abhandlungen aus dem Westfälischen Provinzial- Museum für Naturkunde Jahr/Year: 1935 Band/Volume: 6_1_1935 Autor(en)/Author(s): Kuhlmann Heinz Artikel/Article: Die Vogelwelt des Ravensberger Landes u.der Senne 1-65 DieVogelwclt des Ravensterger Landes u« der Senne Beiträgezu einer Avifauna Von Hc in s K ufilm ann, Bielefeld 1. Allgemeines Die grundlegende Arbeit, die für unser Gebiet in Frage kommt, sind die ,(Beiträge zur Vogelfauna von Bielefeld und Umgegend" vonBeh K. rens (s. Nr. 3 des Schriftennachweises). Behrens war sich bewußt, daß seine Arbeit, die 1908 erschien, in manchen Teilen überholt war, und er äußerte mir wiederholt die Absicht, ein neues avifaunistisches Bild zu geben. Der Tod raffte ihn jedoch vorher hinweg. Es erschien mir deshalb notwendig, das vonBehrens Gewollte nachzuholen. Der Versuch, den ich unternommen habe, ist das Ergebnis der Mit arbeit zuverlässiger Gewährsmänner, der sich auf unser Gebiet beziehen den Veröffentlichungen und meiner eigenen Beobachtungen. Als Mit arbeiter nenne ich die Herren: Dr, med. D e 1 i u s - Herford, Amtsgerichts rat F r i e 1 i n g h a u s - Minden (Wf), Stadtförster H o r n b e r g - Bielefeld, Hauptlehrer K ö n i g - Bockhorst, Graf K o r f f - S c hm i s i n g - Tatenhau sen, ProfessorLangewiesche -Bünde (Wf), Lehrer Pollkläsener- Hövelhof, BankbeamterSchöning - Bielefeld, Mühlenbesitzer Schwär- zendahl - Paderborn und Administrator T h o m s - Bielefeld. Diesen Herren danke ich herzlich für ihre Mitarbeit. Besonderen Dank schulde ich Herrn Schulleiter G. -
2001D0781 — De — 13.05.2002 — 001.001 — 1
2001D0781 — DE — 13.05.2002 — 001.001 — 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen ►B ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 25. September 2001 zur Erstellung eines Handbuchs über die Empfangsstellen und eines Glossars über die Schrift- stücke, die nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitglied- staaten zugestellt werden können (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2001) 2664) (2001/781/EG) (ABl. L 298 vom 15.11.2001, S. 1) Geändert durch: Amtsblatt Nr. Seite Datum ►M1 Entscheidung 2002/350/EG der Kommission vom 3. April 2002 L 125 1 13.5.2002 Berichtigt durch: ►C1 Berichtigung, ABl. L 31 vom 1.2.2002, S. 88 (2001/781/EG) 2001D0781 — DE — 13.05.2002 — 001.001 — 2 ▼B ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 25. September 2001 zur Erstellung eines Handbuchs über die Empfangsstellen und eines Glossars über die Schriftstücke, die nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten zugestellt werden können (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2001) 2664) (2001/781/EG) DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN — gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten (1), insbesondere auf Artikel 17 Buchstaben a) und b), in Erwägung nachstehender Gründe: (1) Zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. -
Beiträge Zur Fischfauna Der Fließgewässer Des Bielefelder Stadtgebietes II'3
26. Bericht des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld, S. zz9-26o, Io83 Beiträge zur Fischfauna der Fließgewässer des Bielefelder Stadtgebietes II'3 Mit 5 Abbildungen und 15 Tabellen Hartmut Späh und Wolfgang Beisenherz Inhalt r. Einleitung 230 2. Untersuchungsgebiet 2lo 3. Methoden 212 l.r. Chemisch-pysikalischeUntersuchungen 2J2 J.L. BiologischeUntersuchungen 2!2 l.l. SaprobiologischeUntersuchungen 212 4. Gewässergüte, Fischnährtierbestand und Fischf auna der untersuchten FIießgewässer 231 4.t. Lichtebach 2t3 4.2. Lutter - Trüggelbach 215 43. Reiherbach 46 4.4. Bullerbach - Dalke 46 4. 5. Menkhauser Bach 237 4.6. Wellbach 238 4.7. Finkenbach 239 4.8. Lutter 239 4.9. Aa 24r 4.ro. OldentruperBach 24r 4.rr. Baderbach 241 4.r2. Quellbach 245 4.r3. Karstquelle 245 4. r4. Brönninghauser Bach 245 4.r5. Sussiekbach 246 4.r6. Windwehe 247 4.r7. Vogelbach 248 5. Vorkommen gefährdeter Fischarten in Fließgewässern des Bielefelder Stadtgebiets 248 6. Diskussion und Zusammenf assung 258 7. Literatur z6o 't mit finanzieller Unterstützung der Stadt Bielefeld 229 r. Einleitung Nachdem im ersten Teil der "Beiträge zur Fischfauna der Fließgewässer des Bie- lefelder Stadtgebietes,,, das den Westen der Stadt entwässernde fohannisbachge- wässersystem hinsichtlich seiner Gewässergüte, der vorkommenden Fischnähr- tiere sowie seiner Fischfauna untersucht worden ist (Snlx 8r BrrsrNnrnz r 98 r ), soll in dem vorliegenden zweiten Teil der Untersuchung der im Untersu- chungsiahr r 98 r existierende Fischbestand aller übrigen Bielefelder Fließgewäs- ser, in denen Fische aufgrund der Wasserführung leben können, aufgezeigt wer- den. Wie der |ohannisbach mit seinen zuführenden Bächen fließen auch fast alle übrigen Bäche Bielefelds durch besiedeltes oder landwirtschaftlich intensiv genutztes Gelände, so daß auch hier mit starken negativen anthropogenen Ein- flüssen auf die Wasserqualität und damit den Fischbestand der Bäche gerechnet werden mußte.