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DRK-Kreisverband Leitbild / Konzept Lüchow-Dannenberg Soziale Dienste gGmbH

 Eigenverantwortung

Die TeilnehmerInnen sind an ihrer Rehabilitationsplanung maßgeblich beteiligt. Es ist unser Ziel, die TeilnehmerInnen bei

der beruflichen Rehabilitation zu fördern und  Ressourcen-Orientierung in den Arbeitsmarkt einzugliedern. RPK-Einrichtung Die Vorerfahrungen der TeilnehmerInnen sind unser Wir beraten die TeilnehmerInnen und die Anknüpfungspunkt. Angehörigen und unterstützen sie bei den

notwendigen Formalitäten. Heide-Wendland  Individuelle Rehabilitationsplanung Jede Maßnahme wird individuell gestaltet und auf die Für weitere Informationen stehen wir Ihnen Bedürfnisse der TeilnehmerInnen zugeschnitten. jederzeit gern zur Verfügung.

 Realitätsnähe Die Arbeitstherapie wird von beruflichen Fachkräften geleitet. Belastungserprobungen finden in Form von Praktika in Betrieben des Allgemeinen Arbeitsmarktes statt. Therapeutische Angebote beziehen sich vorrangig auf DRK-RPK Heide-Wendland das Thema „Erwerbsarbeit“. Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg Foto: katemangostar Foto: prostooleh  Regionale Einbindung Website: www.drk-rpk-heide-wendland.de Im gesamten Umkreis von 150 km um E-Mail: [email protected] Dannenberg wird mit Praktikumsbetrieben aus unterschiedlichsten Fachbereichen kooperiert. Die Einrichtung arbeitet in den regionalen sozialpsychiatrischen Verbünden Ansprechpartner: und Netzwerken mit. Herr Dörgeloh Tel. 0 58 61 - 98 30 95 6 Fax 0 58 61 - 98 30 95 7 Mobil 01 51 - 52 84 89 34 Einzugsgebiet / Landkreise Foto: pressfoto Foto: senivpetro , , Herzogtum Lauenburg, , Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Ludwigslust-Parchim, Prignitz, Salzwedel, Soltau-Fallingbostel, , DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg Medizinische und berufliche Stendal, Soziale Dienste gGmbH Am Reiterstadion 1 a, 29451 Dannenberg Rehabilitation im Bereich Telefon 05861-9880-0, Fax 05861-988088 psychischer Erkrankungen (RPK) E-Mail: [email protected], www.drk-dan.de

Ziele Verlauf Anmeldung / Finanzierung

Die Infotermine Entwicklung einer 1. Phase: Medizinische Rehabilitation ... finden 14-tägig statt: Informationsveranstaltung mit Lebens- und Berufsperspektive bis zu 12 Monate, Anfangsphase 3 Monate Besichtigung (Sondertermine nach Absprache). in Dannenberg  Erschließen und Fördern von Fähigkeiten Das Arztgespräch ... findet beim Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie  Belastbarkeit erkennen / verbessern  Fachärztliche psychiatrische Behandlung der RPK-Einrichtung statt.  Berufliche Erprobung und Orientierung  Psychotherapie als Einzel- und Gruppenbehandlung Bei Eignung stellen Sie mit uns einen Reha-Antrag beim  Arbeitsaufnahme im bereits erlernten Beruf bzw. Beginn  Aufklärung über Erkrankung u. Medikamente zuständigen Leistungsträger. einer Berufsausbildung  Arbeitsdiagnostik und Arbeitstherapie Die Bewilligung  Arbeitstraining in den Bereichen ... der Maßnahmen erfolgt durch den Leistungsträger. Garten / Handwerk Sie erhalten von uns eine Benachrichtigung über den Küche / Hauswirtschaft Zeitpunkt wann die Maßnahme beginnt. Büro / Verwaltung

Holz / Hausmeisterei Die Finanzierung Belastbarkeitstraining, Überprüfung und ... der medizinischen Rehabilitation wird durch die Ren- Entwicklung beruflicher Interessen tenversicherung oder die Krankenkassen sichergestellt.  Belastungserprobung im Rahmen von Praktika Die Abdeckung der Kosten für die Maßnahmen zur Teil-  Sozialtherapeutische Begleitung und Reha-Beratung, habe am Arbeitsleben und die Nachbetreuung erfolgt Freizeittherapeutische Förderung durch die Rentenversicherung oder die Arbeitsagentur.  Wohnen und Leben in der Gemeinschaft Der Lebensunterhalt Foto: Jörg F. Müller, DRK ... wird für die Dauer der Maßnahme gesichert durch die 2. Phase: Teilhabe am Arbeitsleben Rentenversicherung (Übergangsgeld), die Arbeitsagen- (Berufliche Rehabilitation) tur (Unterhaltsgeld) oder das Sozialamt (Grund- Weiterentwicklung sozialer Kompetenzen Max. 12 Monate, Anfangsphase 3 Monate sicherung) - in Abhängigkeit vom sozialversicherungs- am Wohnort rechtlichen Status.  ... im Zusammenleben und -arbeiten (Kollegen / Vorgesetzte)  Voraussetzung: Eignung für den allgemeinen Arbeitsmarkt  ... in der Beziehungsgestaltung im persönlichen sozialen  Praktika auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in der Umfeld (Familie, Kultur, Sport, Verein, Gemeinde, Stadt) Herkunftsregion der Rehabilitanden. Berufserkundung und -vorbereitung bzw. berufliche Anpassung  Reflexionsgespräche am Arbeitsplatz, regionale Akzeptanz der Erkankung Praktikumsgruppe, Bewerbungstraining  Passgenaue Vermittlung  Verstehen der Erkrankung  Nachbetreuung im Arbeitsverhältnis: Infotermine und ausführliche Informationen:  Erkennen von belastenden Faktoren Begleitung der ehemaligen TeilnehmerInnen in der www.drk-rpk-heide-wendland.de  Angemessener Umgang mit Belastungen im Alltag Probezeit