02. Juli Bestialische Gewalt“ erstellt: Tageszeitung online Der Mann, der wegen der Vergewaltigung einer 40-jährigen verhaftet wurde, ist ein 25- jähriger Angestellter aus dem Burggrafenamt. Er verweigerte beim Garantieverhör am Montag die Aussage, die Beweise gegen ihn sollen erdrückend sein. Hat der Täter seinem Opfer Alkohol oder Drogen eingeflößt? Von Thomas Vikoler Eine Frau verlässt torkelnd das Nachtlokal. In ihrer Begleitung befindet sich ein auf den Bildern gut erkennbarer junger Mann, sie gehen auf einen wartenden Shuttle-Bus zu. Diese Szene, festgehalten von einer Überwachungskamera der Diskothek Aprés in Samstagnacht vor einer Woche, hat die Ermittler auf die Spur des mutmaßlichen Täters gebracht. Auf die Spur des Mannes, der die 40-jährige Frau, vermutlich in den Obstwiesen bei , brutal vergewaltigt haben soll. In einem Bericht der Carabinieri ist von „bestialischer Gewalt“ die Rede, mit der der Täter vorgegangen sei. Am Montag Vormittag wurde im Bozner Gefängnis ein 25-jähriger Mann aus dem Burggrafenamt Voruntersuchungsrichter Carlo Busato vorgeführt. Der Angestellte war am Freitagnachmittag nach fünftägigen intensiven Ermittlungen unter dringendem Tatverdacht verhaftet worden, der Vergewaltiger zu sein. Die Beweise gegen den jungen Mann sollen erdrückend sein. Nicht nur wegen der eindeutigen Videoaufnahmen vor der Diskothek. Der Fahrer des Shuttlebusses bestätigte gegenüber den Ermittlern, dass der 25-jährige Mann und die 40-jährige Frau mitgefahren und auf einer Haltestelle kurz vor Meran gemeinsam ausgestiegen seien. Was danach passiert, ist bisher nicht definitiv geklärt: Der Tatverdächtigte dürfte die Frau in seinem Auto mitgenommen haben. Deshalb wurde das Fahrzeug am Freitag beschlagnahmt, um es nach Spuren untersuchen zu können. Eine Hausdurchsuchung in der elterlichen Wohnung des 25- Jährigen verlief nach Auskunft seines Vertrauensanwalts Oskar Plörer ergebnislos. Plörer empfahl seinem Mandanten, die Aussage zu verweigern. Man wolle zuerst mit dem Mandanten sprechen und die Vorwürfe der Ermittler prüfen, erklärte Plörer gegenüber TAGESZEITUNG Online . Es könne sein, dass man in den kommenden Tagen ein Verhör mit dem Voruntersuchungsrichter und Staatsanwältin Donatella Marchesini beantragen werde. Eine mögliche Verteidigungsstrategie könnte lauten: Es habe einvernehmlichen Sex gegeben. Doch dem widerspricht der gynäkologische Befund der Ärzte im Meraner Spital. Dorthin war die Frau am Sonntag vor einer Woche gebracht worden, nachdem sie Passanten im verwirrten Zustand in den Obstwiesen von Tscherms angetroffen hatten. Das Opfer weise eindeutig Spuren von Gewalteinwirkung auf, stellten die Ärzte fest. Die Frau konnte sich gegenüber den Carabinieri lediglich bruchstückhaft an das Geschehene erinnern. Das hängt damit zusammen, dass sie an jenem Samstagabend unter Einfluss von Alkohol und möglicherweise Drogen stand. Die Ergebnisse der toxologischen Untersuchung liegen bisher nicht vor, es gibt aber den Verdacht, dass der Täter die 40-Jährige entweder mit Alkohol „angefüllt“ oder ihr andere Rauschmittel verabreicht hat. Um sie gefügig zu machen. Die Frau konnte sich gegenüber den Ermittlern die Gedächtnislücken und ihren torkelnden Gang aus dem Aprés Club jedenfalls nicht erklären. Wie es aussieht, passt der Fall nicht zur Kampagne des „Tagblatts der Südtiroler“, die insbesondere gegen Menschen ausländischer Herkunft zielt. Der mutmaßliche Täter, dem eine brutale Vergewaltigung vorgeworfen wird, ist ein junger Mann aus einem Dorf in der Nähe von Meran, den man vorderhand nicht als Gewalttäter identifizieren würde. Seine Eltern haben die bekannten Anwälte Oskar Plörer und Michael Grüner am Montag Vormittag als Vertrauensverteidiger ihres Sohnes beauftragt.

05. Juli Picchia madre e sorella, giovane arrestato a Laives Durante una discussione, il ragazzo ha alzato le mani sui familiari. Ora è in carcere

I carabinieri di Laives hanno arrestato un ragazzo di 22 anni per aver picchiato la madre e la sorella. I militari erano accorsi in casa poiché il giovane, in stato di grave alterazione, nel corso di una discussione avvenuta per banali motivi aveva prima colpito e minacciato sua madre sua sorella, quindi stava danneggiando gli arredi dell’appartamento. I carabinieri hanno immobilizzato e arrestato il giovane per maltrattamenti in famiglia e danneggiamento. Il ragazzo è stato quindi portato nel carcere del capoluogo, dove si trova a disposizione dell’autorità giudiziaria.

11. Juli Bozen: Frau in der Öffentlichkeit geschlagen

Sie erstattete keine Anzeige Foto: ansa - archiv

Bozen – Am Dienstag musste die Polizei gegen 10.30 Uhr in der Rittenstraße in Bozen eingreifen, weil ein junger Mann in der Öffentlichkeit seiner Freundin mehrmals ins Gesicht schlug. Die Ordnungshüter waren von einigen Passanten verständigt worden, die die Szene mitangesehen hatten, berichtet die Tageszeitung Alto .

Die Passanten hatten vergeblich versucht, den Mann aufzuhalten. Die Frau wurde ins Bozner Krankenhaus gebracht, konnte aber nach kurzer zeit wieder entlassen werden.

Da sie keine Anzeige gegen ihren gewalttätigen Freund erstattete, konnte die Polizei gegen den Mann nicht vorgehen.

Die Frau, bei der es sich um eine Französin afrikanischer Abstammung handelt, versuchte das Verhalten ihre marokkanischen Freundes zu „entschuldigen“. Es sei das erste Mal, dass sich der Mann ihr gegenüber so benommen habe.

19. Juli

Alto Adige ondine - Violentò un’anziana a gennaio, torna libero I giudici hanno accolto la richiesta della difesa: Salvatore Morghen ha il divieto di dimora in Alto Adige • -

I giudici, su richiesta dell’avvocato Nicola Nettis, hanno disposto la scarcerazione per il bolzanino Salvatore Morghen, l’uomo accusato di aver violentato una donna di 83 anni a inizio gennaio. A fermarlo fu una infermiera, che lo trovò nella stanza di una paziente malata di Alzheimer.

L’anziana, infatti, era ricoverata in una struttura per lungodegenti del capoluogo. Il giudice dell’udienza preliminare Walter Pelino ha stabilito che Morghen può lasciare il carcere. Però è scattato il divieto di dimora in provincia di . Il legale del bolzanino aveva chiesto che venisse rilasciato, visto che il suo cliente non poteva essere curato adeguatamente in carcere.

Morghen, dunque, ora si trova a Trento, dove è ospite di alcuni parenti. In autunno si svolgerà il rito immediato contro di lui per violenza sessuale. Sono stati nominati i periti per la consulenza psicologica dell’imputato.

Salvatore Morghen, der Mann, der sich Anfang des Jahres an einer 82-Jährigen sexuell vergangen haben soll, ist seit Donnerstag auf freiem Fuß. Für ihn gilt lediglich ein Aufenthaltsverbot in Südtirol. von Thomas Vikoler – Südtiroler Tageszeitung online Der Bozner Strafverteidiger Nicola Nettis gilt als Spezialist für eher aussichtslose Fälle. Oder zumindest für Fälle mit eindeutiger Beweislage. Am Donnerstag gelang Nettis zwar kein unerwarteter Freispruch für einen seiner Mandanten, aber doch ein mittlerer Coup.

Salvatore Morghen, 42, durfte nach der Vorverhandlung am Landesgericht das Gefängnis von Montorio Veronese verlassen. Als freier Mann. Der Bozner, der Anfang des Jahres unter dem Vorwurf verhaftet worden war, sich in einem Altersheim an einer 82-Jährigen sexuell vergangen zu haben, machte sich auf den Weg zu Verwandten nach Trient. Das ist die einzige Auflage der Enthaftungsverfügung von Voruntersuchungsrichter Walter Pelino: Morghen darf sich bis auf weiteres nicht in der Provinz Bozen aufhalten. Ein Annäherungsverbot, das die Gefahr einer Tatwiederholung abmildern soll.

„Der Richter teilt meine Einschätzung, dass die notwendige psychologische Betreuung meines Mandanten im Gefängnis nicht garantiert ist. Dieser wird nun in Trient angemessen behandelt“, erklärte Verteidiger Nettis nach der Verhandlung. Morghen hat nun sieben Monate in U-Haft verbracht, für Richter Pelino ist nun keine der drei Haftgründe mehr gegeben.

Auf der zweiten Vorverhandlung am Donnerstag wurde der Bozner Psychiater Fabio Bonadiman als Gerichtsgutachter im bedingten verkürzten Verfahren gegen Morghen vereidigt. Er soll im Auftrag des Richters drei Fragen beantworten: War Morghen zurechnungsfähig, als er am 3. Jänner in ein privates Bozner Altenheim eindrang und eine betagte Frau als Sexobjekt missbrauchte? Die Verteidigung hat bereits den Veroneser Psychiater Michele Piccolin als Sachverständigen benannt. Piccolin geht von einer schweren Persönlichkeitsstörung des Beschuldigten aus, die dringend behandelt werden müsse. Gut möglich, dass der Verteidigungsgutachter am Ende auf volle oder zumindest teilweise Zurechnungsfähigkeit plädiert.

Die zweite Frage ist die nach der Gemeingefährlichkeit.. Nach der Haftprüfung wurde der Verbleib Morghens in U-Haft u.a. mit der Gefahr einer Tatwiederholung gerechtfertigt. Sollte der Gerichtsgutachter ihn für sozial gefährlich einstufen, müsste er – nach aktuellem Gesetz – in einer gerichtspsychiatrischen Anstalt untergebracht werden. Doch angesichts der Tatsache, dass der Mann aus Bozen nun auf freiem Fuß gesetzt wurde, wird sich die Diagnose einer Gemeingefährlichkeit kaum begründen lassen. Außer Morghen wird in Freiheit erneut straffällig.

Letztlich soll Bonadiman auch entscheiden, ob der 42-Jährige fähig ist, an einem Prozess teilzunehmen. Durch seine zweimalige freiwillige Anwesenheit bei der Vorverhandlung ist die Antwort bereits vorgegeben.

22. Juli

Gewalt gegen Frauen (Symbolbild) In Bozen ist vor wenigen Tagen eine junge Frau am helllichten Tag vergewaltigt worden. Der Tatort: Der Fahrradweg auf der Höhe der Reschenbrücke. Die Tat liegt bereits zehn Tage zurück, die Nachricht wurde von den Carabinieri geheim gehalten. Wie der Privatsender RTTR berichtet, sei eine junge Frau aus Bozen vor anderthalb Wochen brutal vergewaltigt worden. Die Tat habe sich gegen 19.00 Uhr, also am helllichten Tag zugetragen.

Nach Angaben der Carabinieri habe ein Nicht-EU-Bürger das Mädchen auf dem Fahrradweg auf der Höhe der Reschenbrücke angehalten, zu Boden gestoßen und dann unter die Brücke gezerrt. Dort habe der – laut Opfer – aus Nordafrika stammende Mann die junge Frau vergewaltigt. Der jungen Frau sei es gelungen, sich loszureißen und zu flüchten.

Mit den Ermittlungen sind die Carabinieri betraut. http://www.tageszeitung.it/2013/07/21/vergewaltigung-in-bozen/

Domenica 21 Luglio - 10:00 VIA RESIA, VIOLENTATA IN PIENO GIORNO Sette di sera. Dieci giorni fa. Sole pieno e l uce brillante. Sono queste le condizioni atmosferiche che accompagnano una giovane bolzanina attraverso la pista ciclabile delle passeggiate. D'un tratto, verso ponte Resia, l'incontro con un uomo di origini nordafricane che la chiama e comincia un dialogo attorno ad argomenti innocui. La ragazza scende dalla bicicletta e si avvicina, ma improvvisamente si ritrova colpita, a terra con i pantaloni strappati e violentata. Il tutto in pochissimi minuti, tanto che nessuno si accorge di nulla. Subito dopo il ter ribile episodio il criminale si distrae: l'attimo sufficiente perché la giovane, con prontezza di spirito, possa scappare a perdifiato e senza smettere di tremare. Raggiungerà la casa di un'amica e, dopo il racconto scioccante, il consiglio più ragionevole : spostamento immediato in via Dante e denuncia ai Carabinieri. A riportarlo è Silvia Fabbi nell'edizione odierna del Corriere dell'Alto Adige che focalizza anche lo stato delle indagini affidate inizialmente al procuratore di turno Igor Secco che a breve passeranno di competenza agli uffici dedicati e coordinati dal sostituto procuratore Donatella Marchesini. Nonostante la distanza temporale dal fatto c'è un vantaggio per i militi impegnati nella ricerca dell'aggressore: la vittima avrebbe descritto minuzi osamente il volto e le fattezze del mostro. Resta il trauma di un episodio di simile crudeltà condotto nella totale noncuranza della luce e della zona frequentata. In un simile scenario diventano preziosissime le capacità descrittive della ragazza anche in un momento drammatico. Il sole era pieno: le immagini di una telecamera sarebbero state nitide. http://www.altoadigetv.it/news_dettaglio.php?id=19806839&fb_comment_id=fbc_400708103363465_2180 924_400766280024314#f304cbcba

Frau neben Radweg vergewaltigt

Ein Übergriff von sexueller Gewalt soll sich vor rund zehn Tagen in Bozen ereignet haben. Dabei soll eine Frau neben dem Radweg auf der Höhe der Reschenbrücke im Gebüsch vergewaltigt worden sein. Das gab sie den Carabinieri bei ihrer Anzeige an.

Foto: shutterstock

Seither läuft die Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter. Die Frau soll bei ihrer Anzeige bei den Carabinieri angegeben haben, an besagtem Tag gegen 19 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg unterwegs gewesen zu sein, als sie von einem Mann angesprochen worden sein soll. Daraufhin soll die Frau mit ihrem Fahrrad angehalten haben. Dann jedoch soll alles sehr schnell gegangen sein, wie sie anschließend den Carabinieri erzählt haben soll. Der Mann – nordafrikanischer Abstammung – soll sie vom Rad und dann ins Gebüsch neben dem Radweg gezerrt haben. Dort soll er über sie hergefallen sein und sie vergewaltigt haben. Anschließend soll der Mann von ihr abgelassen und sich von ihr entfernt haben. Diesen Moment will die Frau genutzt haben, um schnellstmöglich die Flucht auf ihrem Fahrrad zu ergreifen. Anschließend soll die Frau Zuflucht bei einer Freundin gefunden haben, die sich um das mutmaßliche Opfer gekümmert haben soll. Gemeinsam sollen die beiden bei den Carabinieri Anzeige erstattet haben. Die Frau soll eine gute Beschreibung von dem Täter abgegeben haben. Ermittlungen unter der Leitung von Staatsanwalt Igor Secco wurden aufgenommen.

Bozen: Frau ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt

Carabinieri und Staatsanwaltschaft ermitteln Foto: ansa

Bozen – In Bozen soll sich vor etwa zehn Tagen ein Fall von sexueller Gewalt ereignet haben.

Eine junge Frau war auf dem Radweg bei der Reschenbrücke gegen 19.00 Uhr von einem Mann angehalten worden.

Dieser zerrte sie ins Gebüsch neben dem Radweg, wo er die Frau vergewaltigt haben soll.

Als der Mann – nordafrikanischer Abstammung – von ihr abgelassen und sich von ihr entfernt hatte, nutzte die Frau die Gelegenheit, um schnellstmöglichst die Flucht auf ihrem Fahrrad zu ergreifen.

Sie suchte eine Freundin auf, die sich um das mutmaßliche Opfer gekümmert haben soll, schreibt das Tagblatt Dolomiten.

Gemeinsam sollen die beiden Frauen bei den Carabinieri Anzeige erstattet haben. Das Opfer konnte eine gute Beschreibung von dem Täter abgeben, so die Dolomiten.

Staatsanwaltschaft und Carabinieri haben die Ermittlungen aufgenommen.