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Willkommen im

Ideenreich.Saalekreis Wo jeder Stein Geschichte atmet … Die Straße der Romanik

Burgen und Klöster, Gartenträume und eine der größten Raffinerien der Welt, geheimnisvolle Raben und leckerer Wein – der Saalekreis, der seit 1. Juli 2007 die beiden ehema- ligen Landkreise - und vereint, hat viele Gesichter. Jedes davon ist interessant und immer eine Entdeckung wert. Eine der geschichtsträchtigsten Regionen Deutschlands heißt ihre Besucher auf das Herzlichste willkommen – egal, ob sie auf der Straße der Romanik, entlang der Weinstraße Mansfelder Seen, durch das oder durch zahlreiche Parks und Gärten reisen. Mal bieten sich spektakuläre Überraschungen, mal entspannende Ruhe pur.

Schon die ottonischen Könige wussten um die Vorzüge der Region zwischen Merseburg, Dom, , Unstrut und . Unter Heinrich I. (König von 919 bis 936) war die Ladegastorgel Pfalz Merseburg eine der bedeutendsten ihrer Zeit. Heute findet der Besu- cher auf dem Merseburger Schlossberg ein eindrucksvolles turm- und gie- belreiches Dom- und Schlossensemble, das von verschiedenen Epochen kündet. Kultur allenthalben: die weltberühmte Ladegast-Orgel, das Zentrum der Romanik, die Merseburger Zaubersprüche und der „Nachfahre“ des einst des Diebstahls überführten Merseburger Raben (mittlerweile artgerecht gehalten und mit Gefährtin).

Merseburg, Dom- und Schlossensemble Merseburg, Neumarkt- kirche St. Thomas Die romanische Kreuz- basilika wurde im S TRASSE DER ROMANI K Jahre 1188 in einer Urkunde Kaiser Fried- richs I. Barbarossa erstmals erwähnt. Eindrucksvoll und einmalig in Mittel- deutschland ist die Knotensäule am spätromanischen Hauptportal, eine Säule mit aus Italien stammendem Weithin sichtbar erhebt sich oberhalb der gleichnamigen Kleinstadt die Schmuckmotiv. Pilger mächtige Burg Querfurt. Mit ihren drei imposanten Türmen, zwei auf dem St.-Jakobus- Ringmauern und den starken Befestigungsanlagen ist sie eine der ältesten, Pilgerweg können hier größten und besterhaltenen Burgen Deutschlands. Von hier stammt der einen Zwischenstopp heilige Brun von Querfurt, ab 995 Hofkaplan Ottos III. und seit 1004 einlegen. Erzbischof der Heiden. Er hatte maßgeblichen Anteil an der Christiani­ sierung Russlands. Neben Thietmar von Merseburg war er ein bedeutender Chronist, der die Adalbertsvita, Fünfbrüderbiografie, verfasste und im Briefwechsel mit Heinrich II. stand. Sein Todestag jährt sich 2009 zum 1000. Male – Anlass genug für die Einrichtung einer großen Ausstellung in der Burg. Von Brun künden noch heute viele Orts- und Flurnamen, Sagen und Legenden.

Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg

Anziehungspunkt auf dem Merseburger Schlossberg ist auch das Kultur­ historische Museum mit seinen Präsentationen, u. a. zu archäologischen Funden vom jungsteinzeitlichen Gräberfeld Rössen bei , einem schnurkeramischen Hockergrab, kaiserzeitlichen Grabfunden vom bedeu- tenden Gräberfeld Merseburg-Süd sowie zur Geschichte von Königspfalz, Bistum und Stadt im frühen und späten Mittelalter, zum Renaissance- schloss Merseburg und zur Merseburger Herzogszeit (1657–1738). Sonder­ abteilungen zeigen eine Kollektion von Perlenarbeiten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie eine Auswahl aus einer der größten Sammlungen Mitteleuropas an historischen Zündgeräten und Feuerzeugen. Zaubersprüche Ein einzigartiger Schatz der deutschen Literaturgeschichte: die im 10. Jahrhun- dert von einem Ful- daer Mönch aufge- zeichneten Merseburger Zauber- sprüche, zwei Beschwörungsformeln in Althochdeutsch zur Befreiung aus feind- licher Hand und zur Heilung verrenkter Pferdefüße Im nördlichen Teil des Saalekreises finden sich die Spuren des Herrschergeschlechtes der Wettiner – sie gaben der Stadt und der hoch über der Saale gelegenen Burg ihren Namen. Sie gründeten auf dem 10 Kilometer nordöstlich von gelegenen Petersberg im 12. Jahrhundert ein Augustiner-Chorherrenstift. Im Jahre 1565 zerstörte ein Brand die imposante Kirche, deren Ruine dann im 19. Jahrhundert durch umfangreiche Restaurierungen wiederhergestellt wurde.

Burg Wettin Stiftskirche Petersberg S TRASSE DER ROMANI K

Einem Vertreter der Wettiner, nämlich Diet­ rich III., verdankt Landsberg ein herausra- gendes Zeugnis romanischer Baukunst: die Doppelkapelle. Dietrich, der Landsberger Burgherr, soll als Begleiter Kaiser Friedrichs I. während eines Italienaufenthaltes vom Papst einen Splitter des Kreuzes Jesu erhalten haben. Die Reliquie gab der Kapelle ihren Namen St. Crucis. Eindrucksvolle Entdeckungen – abseits der Straße der Romanik

Baukunst und Kultur im Saalekreis nur auf die Straße der Romanik zu begrenzen hieße, viele andere spannende Zeugen aus fernen Zeiten zu versäumen. Imposant und mächtig ist beispielsweise das Merseburger Ständehaus, über­ raschend in seiner Formenvielfalt das Rathaus der Stadt im Geiseltal, in ihrer Geschichtsträchtigkeit atem­ beraubend die Templerkapelle in dem kleinen Dörfchen Mücheln nahe Wettin. Es berichten kleinere Bauwerke wie das „Hallesche Tor“ in Löbejün, die Barock- kirche in Sietzsch und das ­Ostrauer Schloss mit seinem ­verwunschenen Park von vergangenen Jahrhunderten.

Rathaus Mücheln Ständehaus Im Geiseltal wartet die Stadt Mücheln mit Im Jahre 1892 erfolgte die feierliche Grundsteinlegung zum Bau ihrem 1571 erbauten Rathaus auf. Der des Merseburger Ständehauses als Sitz des Provinziallandtags Spätrenaissancebau besticht durch seine der preußischen Provinz Sachsen. Nach Plänen von Franz detailreiche Gestaltung mit Portalen, Heinrich Schwechten entstand ein Monumentalbau ganz im Erkern, steinerner Hohlspindeltreppe und historistischen Sinne: mit antik-römisch anmutenden den dreietagigen Kellern. Wandelgängen, einem Foyer im neobarocken und einem Bemerkenswert und einmalig ist das stei- Plenarsaal im neoklassizistischen Stil. Seit dem 3. Oktober 2003 nerne Relief an der Renaissancetorfahrt, präsentiert sich das Ständehaus in altem Glanz als repräsenta- das einen Bauunfall darstellt. tives Kongress- und Kulturzentrum. Templerkapelle Nur einen Kilometer vor Wettin gibt es einen weiteren Ort mit dem Namen Mücheln, heute ein Ortsteil von Wettin. Und auch hier findet sich ein historisches Kleinod. Versteckt hinter den Mauern eines Gutshofes steht mitten auf dem ehema- ligen Wirtschaftshof die in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtete Templerkapelle Unser Lieben Frauen – sie ist eines der wenigen, noch erhaltenen Bauwerke der Templer in Deutsch- land. Und wieder ist der Name des Wettiner Geschlechtes mit einem Zeitzeugen verbunden: Die Grafen von Brehna-Wettin schenkten dem Orden 1269 das Patronatsrecht der Petrikirche in Wettin. Graf Dietrich II. war Mitglied der Tem- pelritter. Die turmlose frühgotische Templerkapelle besitzt ein Satteldach mit Backsteingiebeln. Interessant sind Malereireste im Inneren, vermutlich aus der Zeit der Erbauung. Im Chor befinden sich „moderne“ Renaissancefenster.

Ostrau Sietzsch Von der einstigen mittelalterlichen Burg in ­Ostrau, zu der Schon in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errich- auch der breite Wassergraben gehörte, sind nur ganz tete man in Sietzsch eine schlichte romanische Kirche. wenige Reste erhalten. Dem Besucher zeigt sich heute ein Chor und Sakristei wurden Ende des 15. Jahrhunderts barockes Schloss aus der Zeit nach 1713. Einladend ist der angefügt. Aus dieser Zeit stammen auch die Malereien weitläufige, im Stil englischer Landschaftsgärten angelegte im Inneren der Kirche. Eindrucksvoll zeigt sich vor allem Park, der sich zur Winterling-Blüte großteils in sattem Gelb die barocke Ausstattung, die nahezu vollständig erhalten präsentiert. ist. Der Kirchenturm wurde 1986 gesprengt. Gartenträume

Das touristische Netzwerk „Gartenträume“ überspannt gesamt Sachsen-Anhalt, führt auf die Spuren des gartenkulturellen Erbes in seinen unzähligen Formen und vereint stellvertretend für die über 1000 Gartendenkmale im Bundesland 40 Gär­ten und Parks. Wen wundert es, dass auch im geschichtsträchtigen Saale- kreis herausragende Beispiele mitteldeutscher Gartenkultur zu finden sind?

Merseburger Schlossgarten Dieskau Als Teil des Schlossensembles präsentiert sich der Merseburger Schlossgarten. In der Reideaue befindet sich der Dieskauer Einst als barocker Lustgarten konzipiert und später von Peter Joseph Lenné Landschaftspark. Haupt- und Ausgangspunkt ist landschaftlich umgestaltet, wurde er 1968 in schlichterer Form wieder her- das Schloss aus der Spätrenaissance, das momen- gestellt. Bis heute erhalten geblieben sind die aus dem 18. Jahrhundert tan nach und nach restauriert wird. Der Park, stammende Kastanienallee und vereinzelte Gehölzgruppen aus der Zeit als 1778 angelegt, folgt dem großen Wörlitzer Landschaftspark. Der um 1730 von Johann Michael Hoppenhaupt erbaute Vorbild. Zahlreiche pflegerische und Schlossgartensalon wurde nach 1948 aufgrund von Kriegsschäden stark Auslichtungsarbeiten enthüllen allmählich die umgebaut. Das östliche der ihn flankierenden Orangeriegebäude ist eben- einstige Schönheit dieses Ortes der Ruhe und falls noch erhalten. Erholung. Goethestadt Bad Lauchstädt „Ich wollte, Sie hätten Lust und Muth, wenn Sie Gegenwärtiges erhalten, sich aufzumachen und nach Lauchstädt zu kommen.“ (Goethe an Zelter, Lauchstädt, den 22. Juli 1805)

… und am liebsten möchte man Goethes Worte noch heute den Besuchern entgegenrufen, denn Bad Lauchstädt strahlt auch mehr als 200 Jahre nach dem Wirken des Dichterfürsten einen ganz besonderen Charme aus. Im Zentrum der Stadt befinden sich die viel gerühmten spätbarocken Historischen Kuranlagen mit Brunnen, Kolonnaden, drei Pavillons, die sanft in einen landschaftlich gestalteten Park hinübergleiten. Bereits um 1700 entdeckte der hallesche Mediziner Friedrich Hoffmann die Heilquelle, die dafür sorgte, dass sich der Ort im 18. Jahrhundert zum Modebad entwickelte. Von 1791 bis 1819 erlag im Sommer selbst die Weimarer Hofschauspielergesellschaft, die unter der Leitung Johann Wolfgang von Goethes ihre Künste darbot, den Reizen der Anlagen. 1802 wurde nach Goethes Plänen ein neues Sommertheater, das noch heute im Original erhalten ist und bespielt wird, erbaut.

Gradierwerk Bad Dürrenberg Mit einem technischen Meisterwerk wartet Bad Dürrenberg auf: Hier findet sich das mit 850 Metern längste zusammenhängende Gradierwerk Europas, das stolz von der Salzgewinnungstradition der Region kündet. Die Erschließung der Solequelle erfolgte 1763 durch Bergrat Johann Gottfried Borlach, der auch dem noch existenten Förderturm seinen Namen gab. Ende des 18. Jahrhunderts weilte auch Friedrich von Hardenberg alias Novalis mehrfach als kurfürstlicher Salinenassessor in Dürrenberg. Angrenzend an das Gradierwerk erstreckt sich ein rund 10 Hektar großer Kurpark mit Palmen- und Vogelhaus und einer Kaltinhalierhalle, in der Sole pur inhaliert werden kann.

Neue Nutzung für alte Gemäuer Schlösser Lodersleben, , Wo Bacchus zuhause ist

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Weine aus dem Anbaugebiet Saale-Unstrut munden Gourmets und Laien gleichermaßen. Einen Teil des Weinbaugebiets bildet die Weinstraße Mansfelder Seen, die ihren Verlauf in Zappendorf (Saalekreis) beginnt und sich bis Unterrißdorf (Landkreis Mansfeld-Südharz) erstreckt. An den sonnenverwöhnten Steilhängen Höhnstedts reifen unter anderem Silvaner-, Müller-Thurgau- und Portugiesertrauben, um jedes Jahr im Herbst zu hervorragenden Weinen gekeltert zu werden. Die Winzer bewirten ihre Gäste gern in Straußen- wirtschaften, auf ihren Weingütern oder in den Lokalen der Umgebung. Übrigens: Unweit der Gemeinde Zappendorf befindet sich einer der kleinsten Weinberge in Sachsen-Anhalt, der Händelweinberg, der sich einst im Besitz des Vaters des berühmten Barock-Komponisten Georg Friedrich Händel befunden haben soll.

Weinberg Geiseltal Eine ganz andere Geschichte, nämlich die des Bergbaus mit dem boomenden Weingeschäft, verbindet der Weinanbau im ehemaligen Braunkohlerevier Geiseltal (bei Merseburg), das zu den bedeutendsten Bergbaugebieten Deutschlands gehörte. Erstmals wurden hier auf einer Tagebauhalde Weinreben kultiviert und helfen nun, der Erholungslandschaft ein neues Gesicht zu geben. Höhnstedt Seit Jahrhunderten ist der Weinbau auf den Hängen rund um Höhnstedt eine feste Größe.

Vitzenburg Am Rande des Unstruttales und schon von Weitem sichtbar für den aus Richtung kommenden Besucher erhebt sich stolz die Vitzenburg auf dem hohen Ronneberg – zu ihren Füßen erstrecken sich in der Sonne gelegene Weinberge, die das imposante Aussehen der Anlage im Stil des Neobarock und der Neorenaissance unterstreichen.

Steigra Neben den liebevoll gepflegten Weinbergen befindet sich in dem kleinen Ort ein ganz besonderes Kleinod: die Trojaburg, wahrschein- lich das bekannteste und vielleicht älteste Rasenlabyrinth Deutschlands. Archäologische Entdeckungen

Im Saalekreis berichten verschiedenste Funde von längst untergegangenen Kulturen und führen auf die Spur unserer kulturellen Wurzeln. Auch wenn die berühmte Himmelsscheibe heute im Museum für Ur- und Frühgeschichte in Halle ausgestellt ist – hier, auf dem Mittelberg im Ziegel­ rodaer Forst, im größten Waldgebiet des Landkreises, wurde sie ausgegra- ben. Direkt neben der Fundstelle bietet ein 30 Meter hoher Aussichtsturm bei gutem Wetter einen Blick bis zum Kyffhäuser oder zum . Nicht weit vom kleinen Ort Langeneichstädt berichten auf der sogenannten Eichstädter Warte ein jungsteinzeitliches Steinkammergrab und die Repro- duktion eines Menhir, eines aufrecht stehenden unbehauenen Steins, in den eine Dolmengöttin eingeritzt ist, von den Jenseitsvorstellungen der Menschen vor Jahrtausenden. In unmittelbarer Nähe in Wangen () befindet sich das Besucherzentrum „Arche Nebra“

Die Himmelsscheibe von Nebra

Dolmengöttin in Langeneichstädt Leben von und mit der Natur

Weite Teile der Landschaft des Saalekreises sind geprägt vom Bergbau, der einst die Menschen ernährte. Ein hervorragendes Beispiel für die Revitalisierung der durch den Braunkohleabbau gezeichneten Natur bietet das Geiseltal, das sich westlich von Merseburg über 14 Kilometer Länge erstreckt. Im Mittelpunkt der Sanierung steht die Entstehung eines Seenkomplexes mit dem Gei- seltalsee im Zentrum. Doch es gibt auch weitgehend unberührte Natur zu entdecken. Da sind z. B. die Auenwälder und Wiesen der Saale-Elster-Aue, da lockt das Saale- tal, das zu den schönsten hiesigen Landschaften zählt, sind zahlreiche Naturschutzgebiete mit ihrem schier unendlichen Reichtum an seltenen Tierarten und faszinierenden Pflanzen.

Märzenbechertal im Ziegelrodaer Forst

Geiseltal, Marina Mücheln Brachwitzer Alpen

Kloschwitz Sehenswertes entlang der Saale

Natürlich ist der Saalekreis ohne den namengebenden Fluss nicht denkbar. Vielfach von Dichtern besungen, noch vor nicht allzu langer Zeit als verunreinigter Fluss geschmäht und gemieden, bietet die Saale heute nicht nur wieder ­sauberes Wasser, in dem sich zahlreiche Fischarten tummeln, sondern auch an ihrem Rande überraschende Entdeckungen. Die Wassermühlen in Krosigk und Holleben faszinieren ihre Besucher ebenso wie die zahlreichen gemütlichen Fähren über den Strom. Wassersportlern bieten sich ständig neue reizvolle Landschafts- und Ortsbilder aus ungewohnter Per- spektive, es verlocken zahlreiche Bootsanlegestellen­ und Carl Loewe in Löbejün

Marinas zum längeren Verweilen, der Saaleradwanderweg Das kleine Löbejün verfügt über einen berühmten lädt zu Touren durch ab­wechslungsreiche Landschaften ein. Sohn der Stadt: Carl Loewe (1796–1869), welt­ bekannter Balladenkomponist, aus dessen Feder unter anderem die Noten für Goethes „Erlkönig“ stammen. Internationale Carl-Loewe-Gesellschaft e. V. Carl-Loewe-Haus Am Kirchhof 2, 06193 Löbejün Tel.: +49 (0) 3 46 03 7 11 88 Fax: +49 (0) 3 46 03 7 11 89 Saale Radwanderweg Internet: www.carl-loewe-gesellschaft.de

Wassermühle Krosigk Die Fähren in Rothenburg und Brachwitz Museen und Galerien im Saalekreis

Merseburg Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg Deutsches Chemie-Museum Merseburg Domplatz 9 der Sachzeugen der Chemischen Industrie e.V. 06217 Merseburg Hochschule Merseburg (FH) Tel.: +49 (0) 34 61 40 13 18 Geusaer Straße Fax: +49 (0) 34 61 40 13 02 06217 Merseburg Email: [email protected] Tel.: +49 (0) 34 61 46 22 63 Internet: www.saalekreis.de Fax: +49 (0) 34 61 46 22 75 Internet: www.deutsches-chemie-museum.de. Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz Petersberg Dom St. Johannes und Laurentius Museum Petersberg Domplatz 7 Hallesche Straße 28 06217 Merseburg 06193 Petersberg Tel. und Fax: +49 (0) 3461 21 00 45 Tel.: +49 (0) 3 46 06 2 02 29 Internet: vereinigtedomstifter.de Fax: +49 (0) 3 46 06 3 57 78 Email: [email protected] Email: [email protected] Internet: www.museum-petersberg.de Willi-Sitte-Galerie Domstraße 15 Querfurt 06217 Merseburg Museum Burg Querfurt Tel.: +49 (0) 34 61 21 22 31 06268 Querfurt Fax: +49 (0) 34 61 2 09 16 Tel.: +49 (0) 3 47 71 52 19 0 Email: [email protected] Fax: +49 (0) 3 47 71 52 19 99 Internet: www.willi-sitte-galerie-merseburg.de Email: [email protected] Internet: www. museum-burg-querfurt.de Kunsthaus Tiefer Keller Tiefer Keller 3 Wettin 06217 Merseburg Museum Wettin Tel.: +49 (0) 34 61 28 90 40 Burgstraße 4 Fax: +49 (0) 34 61 28 90 43 06198 Wettin Email: [email protected] Tel.: +49 (0) 3 46 07 2 03 20 Internet: www.domgalerie-merseburg.de Fax: +49 (0) 3 46 07 2 18 64 Email: [email protected] Kunststiftung ben zi bena Merseburg e.V. Internet: www.wettin.de Domplatz 6 06217 Merseburg Landsberg Tel.: +49 (0) 34 61 82 49 46 Doppelkapelle und Museum Landsberg Email: [email protected] Hillerstraße 8 Internet: www.benzibena.de 06188 Landsberg Tel.: (03 46 02) 2 06 90 Luftfahrt- und Technik-Museumspark Merseburg Fax: (03 46 02) 4 87 41 Hans-Grade-Straße, Am Flugplatz Merseburg [email protected] 06217 Merseburg Tel.: +49 (0) 34 61 52 57 76 77 Fax: +49 (0) 34 61 52 57 78 Internet: www.luftfahrt-technik-museum.de

Marina in Wettin (unten), Landstraße in Dobis (rechts unten) Landkreis Saalekreis Domplatz 9 06217 Merseburg

Postanschrift: Landkreis Saalekreis Postfach 1454 06204 Merseburg

Tel.: +49 (0) 34 61 40 0 Fax: +49 (0) 34 61 40 10 12 Email: [email protected] Internet: www.saalekreis.de

Impressum Texte: Katrin Greiner Fotografien: S. 12 unten Juraj Liptak, Landesamt für Archäologie und Denkmalpflege, Halle (Saale), alle anderen Aufnahmen Janos Stekovics

© 2009, Gesamtherstellung und Layout: VERLAG JANOS STEKOVICS www.steko.net

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B 80 HALLE Interkontinental- Göttingen, Kassel, A7 Angersdorf Dölbau Röblingen ughafen am See B 91 Holleben Gröbers -Halle Dresden Teutschenthal B 6 Farnstädt Großkugel Delitz Dieskau Steuden am Berge Lochau Röglitz Gatterstädt Asendorf Ermlitz B 180 Dornstedt Raßnitz Korbetha Goethestadt Burgliebenau DOW Horburg Schkeuditz Leimbach Schafstädt Bad Lauchstädt Knapendorf Luppenau Zweimen Schkopau Wallendorf Querfurt Milzau Sonder- Günthers- landeplatz Hochschule B 181 Zöschen dorf Ziegelroda LEIPZIG Schmon Nemsdorf- Wünsch Klobikau MERSEBURG Friedensdorf B 250 Göhrendorf Langeneichstädt Barnstädt Kreypau Rodden Beuna Leuna Leipzig Grockstädt Oechlitz Kötzschau Weißenschirmbach Frankleben Infra Bad Dürrenberg Geiseltalsee Leuna Steigra Mücheln Spergau Vitzenburg Groß- Fundort Karsdorf Nempitz Himmelsscheibe Albersroda kayna Leipzig Krumpa Oebles- Branderoda Schlechtewitz B 87 Nebra Roßbach B 91 B 180 Gröst Sömmerda, Gleina Lützen B 176 , B 176 Gotha Laucha UNSTRUT Goseck Bad Bibra B 176 Freyburg Weißenfels Apolda, SAALE Weimar Naumburg, Jena Hermsdorfer Kreuz (A4) München