Satzung zum Rettungsdienstbereichsplan des Landkreises für den Teilrettungsdienstbereich -

Auf der Grundlage der §§ 5 Abs. 1 Ziffer 3 und 45 Abs. 2 Ziffer 1 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 17.06.2014 (GVBI. LSA 2014 S. 288) i. V. m. § 7 Abs. 2 des Rettungsdienstgesetzes des Landes Sachsen- Anhalt (RettDG LSA) vom 18.12.2012 (GVBI. LSA 2012, S. 624), zuletzt geändert durch Art. 15 des Gesetzes vom 17.06.2014 (GVBI. LSA 2014, S. 288, 341) hat der Kreistag des Landkreises Saalekreis in seiner Sitzung am 13.09.2017 folgende Satzung beschlossen:

§ 1 Geltungsbereich

Der Rettungsdienstbereichsplan enthält die Organisation und Struktur des Rettungsdienstbereiches für den bodengebundenen Rettungsdienst.

Der gesamte Rettungsdienstbereich setzt sich aus den beiden Teilrettungsdienstbereichen der ehemaligen Landkreise und Merseburg- Querfurt zusammen. Sie sind in Anlage 1 kartographisch dargestellt und durch die Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt voneinander abgegrenzt.

1. Gemäß der Zweckvereinbarung über die ständige Versorgung eines Teiles des Rettungsdienstbereiches Saalekreis durch den Rettungsdienst der Stadt () (ZV RettD) vom 08.11.2016 (Amtsblatt des Landkreises Saalekreis vom 21.12.2016) wird der Teilrettungsdienstbereich des ehemaligen Landkreises Saalkreis (Nördlicher Saalekreis) durch die Stadt Halle (Saale) versorgt.

2. Der Teilrettungsdienstbereich des ehemaligen Landkreises Merseburg-Querfurt wird durch den Landkreis Saalekreis versorgt.

Die Anlage 2.1 zeigt die Isochronen für Rettungstransportwagen (RTW) und die Anlage 2.2 zeigt die Isochronen für Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) für den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt des Landkreises Saalekreis.

Nachfolgend wird der Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt als Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt bezeichnet. Er ist Gegenstand dieses Rettungsdienstbereichsplanes.

§ 2 Träger des Rettungsdienstes; Leistungserbringer

Träger des Rettungsdienstes - mit Ausnahme der Luftrettung - ist der Landkreis Saalekreis. Er nimmt diese Aufgabe im Rahmen des eigenen Wirkungskreises wahr.

Kreisübergreifende Maßnahmen zur gegenseitigen Unterstützung werden mit benachbarten Rettungsdienstbereichen abgestimmt und vereinbart.

Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 1 von 8 Die Durchführung des Rettungsdienstes wird vom Landkreis Saalekreis an geeignete Leistungserbringer vergeben, welche die Voraussetzungen nach § 13 i.V.m. § 12 RettDG LSA erfüllen. Die Genehmigungen zur Notfallrettung umfassen das Recht zur Durchführung der qualifizierten Patientenbeförderung. Für die qualifizierte Patientenbeförderung werden darüber hinaus keine Genehmigungen vergeben.

§ 3 Rettungsdienstbereichsbeirat

Gemäß § 8 RettDG LSA wird vom Träger des Rettungsdienstes, dessen Vertreter auch die Sitzung leitet, ein Rettungsdienstbereichsbeirat gebildet. Der Bereichsbeirat arbeitet auf der Basis des RettDG LSA als empfehlendes Gremium für den Träger des Rettungsdienstes.

§ 4 Rettungsdienstleitstelle

Lenkungs-, Koordinierungs-, Kontroll- und Informationszentrum für den Rettungsdienst im Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt ist die Kreisleitstelle Saalekreis. Sie wird vom Landkreis Saalekreis betrieben. Die Rettungsdienstleitstelle als integrierter Bestandteil der Kreisleitstelle Saalekreis nimmt die Aufgaben und Befugnisse gemäß RettDG LSA wahr. Die Kreisleitstelle wird gemäß Gem.RdErl. des Ml und MS vom 19.03.1993, Arbeit der Einsatzleitstellen für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen (MBL LSA S. 1089) entsprechend den geforderten Qualitätsstandards personell besetzt und mit allen nötigen Fernmelde-, Funk- und Dokumentationseinrichtungen ausgestattet. Sie ist 24 Stunden erreichbar.

§ 5 Standorte und Einsatzbereiche der Rettungswachen

(1) Zur bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Versorgung der Bevölkerung wird der Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt in 6 Rettungswachenbereiche (RWB) unterteilt. In jedem Rettungswachenbereich betreibt der jeweilige Leistungserbringer eine eigene Rettungswache (RW) unter strikter Befolgung der Weisungen der Kreisleitstelle und der Auflagen des Trägers.

In 4 der 6 Rettungswachenbereiche wird je 1 Außenstelle der RW vorgehalten.

Der RWB I umfasst den Bereich Merseburg und Umgebung. Der RWB II umfasst den Bereich Bad Dürrenberg und Umgebung. Der RWB III umfasst den Bereich Querfurt und Umgebung. Der RWB IV umfasst den Bereich und Umgebung. Der RWB V umfasst den Bereich Bad Lauchstädt und Umgebung. Der RWB VI umfasst den Bereich Günthersdorf und Umgebung.

Die tabellarische Auflistung der jeweils zu versorgenden Städte und Gemeinden ist der Anlage 3 zu entnehmen.

Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 2 von 8 (2) Standorte der Rettungswachen und Außenstellen sind:

im RWB 1 - die RW 1 - die Stadt Merseburg (nahe dem Klinikum) im RWB 1 - die RW Ib - die Stadt Merseburg (im südl. Teil von Merseburg)

im RWB II - die RW II - die Stadt Bad Dürrenberg (zentrale Ortslage)

im RWB III - die RW III - die Stadt Querfurt (zentrale Ortslage) im RWB III - die RW lllb - die Stadt Querfurt (am Klinikum)

im RWB IV - die RW IV - die Stadt Mücheln im RWB IV - die RW IVb - die Stadt

im RWB V - die RW V - die Stadt Bad Lauchstädt

im RWB VI - die RW VI - die Ortslage Günthersdorf im RWB VI -die RWVIb - die Ortslage Lochau

(3) Die räumliche Verteilung der Rettungswachen und Außenstellen auf den Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt und deren Einsatzgrenzen unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgegebenen Hilfsfristen sind aus den Anlagen 1 bis 12 RTW- und NEF-Isochronen ersichtlich.

(4) Eine kartografische Übersicht über die Standorte der dem Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt nächstgelegenen Rettungswachen zeigt die Anlage 5.

§ 6 Rettungswachen

(1) Alle Rettungswachen sind gemäß § 22 RettDG ISA durch den jeweiligen Leistungserbringer vorzuhalten. Sie sind entsprechend der im § 7 dieser Satzung vorgegebenen Vorhaltezeiten der mobilen Rettungsmittel personell zu besetzen und über Funk und Telefon zu erreichen. Die Unterbringung des Notarztes ist in den RW I, Ib und lllb zu gewährleisten.

(2) Das Personal für die Rettungswachen wird vom jeweiligen Leistungserbringer gestellt. Die Leistungserbringer haben eine Personalbedarfsplanung auf der Grundlage der jährlichen Dienstplanstunden zur Besetzung der vorzuhaltenden Rettungsmittel sowie angemessener Verwaltung mit Geschäftsführung und Buchhaltung vorzulegen.

(3) Folgende Mindestanforderungen der personellen Besetzung der mobilen Rettungs mittel im Einsatz werden unter Berücksichtigung des Notfallsanitätergesetzes vom 22. Mai 2013 (BGBl. I S. 1348) unter Berücksichtigung der Übergangsfristen gesichert:

Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 3 von 8 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) -1 Notarzt u. 1 Rettungsassistent/Notfallsanitäter Rettungstransportwagen (RTW) -1 Rettungsassistent/Notfallsanitäter und 1 Rettungssanitäter Mehrzweckfahrzeug (MZF) -1 Rettungsassistent/Notfallsanitäter und 1 Rettungssanitäter Krankentransportwagen (KTW) -1 Rettungsassistent/Notfallsanitäter und 1 Rettungssanitäter

(4) Für die Einrichtung und Ausstattung der Rettungswachen sind jeweils die geltenden gesetzlichen Bestimmungen maßgebend.

§ 7 Rettungsmitteldienstplan

Der Rettungsmitteldienstplan beschreibt die für den flächendeckenden Rettungsdienst im Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt erforderliche Kapazität an Rettungsmitteln und deren Besetztstunden.

Auf Grund der Schwankungen in der tageszeitabhängigen Nachfrage (frequenzabhängige Fahrzeugzahlbemessung) werden nicht alle Rettungsmittel ständig vorgehalten.

Ausfälle wegen Wartung, Desinfektion, Reparatur u. ä. sind durch Reservefahrzeuge zu kompensieren. Dies kann auch über eine geeignete Mietoption organisiert werden.

In der RW Ib ist der Reserve-RTW mit einer Schwerlasttrage auszurüsten, um bei entsprechendem Bedarf anstatt des RTW sofort eingesetzt zu werden.

Rettungsmittel der Notfallrettung können durch die Rettungsdienstleitstelle für die qualifizierte Patientenbeförderung herangezogen werden, sofern dies gemäß Anlage 3 vorgesehen ist oder ein anderes geeignetes Rettungsmittel nicht rechtzeitig zur Verfügung steht.

Die notwendigen hauptamtlichen Kräfte sind gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften und den jeweils gültigen Tarifverträgen vorzuhalten.

Rettungswache Rettungs- Fahrzeug- o-Fr Sa, besetzt RM-Std./

bzw. Außenstelle mittel nr. intern So und FT Woche

1 Merseburg NEF 1 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00 RTW 1 07-07 07-07 7x24,00 168,00 RT 10 07-19 07-19 7 x 12,00 84,00 Ib Merseburg-Süd NEF 2 07-07 07-07 7x24,00 168,00 RTW 5 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00 MZF 1 07-07 07-07 7x24,00 168,00 KTW 1 07-19 5 x 12,00 60,00 II Bad Dürrenberg RTW 2 07-07 07-07 7x24,00 168,00 RTW 12 07-19 07-19 7 x 12,00 84,00

Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 4 von 8 III Querfurt RTW 4 o O- I 07-07 1,00 168,00 RTW 7 07-19 07-19 7 x 12,00 84,00 lllb Querfurt NEF 3 07-07 07-07 7x24,00 168,00 Klinikum IV Mücheln RTW 3 07-07 07-07 7x24,00 168,00 IVb Braunsbedra RTW 9 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00

V Bad Lauchstädt RTW 6 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00

VI Günthersdorf RTW 8 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00 Vlb Lochau RTW 11 07-07 07-07 7x24,00 168,00 NEF 3 20,2% 504,00 RTW 12 70,7% 1.764,00 MZF 1 6,7% 168,00 KTW 1 2,4% 60,00

Gesamt 17 366 Wo.-Std. mehr 100,00% 2.496,00

§ 8 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst

(1) Für den Rettungsdienstbereich ist ein Arzt als Ärztlicher Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) zu bestellen. Die Person muss über einen von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt anerkannten Nachweis ihrer Qualifikation verfügen.

(2) Der Ärztliche Leiter unterstützt und berät den Träger des Rettungsdienstes in Angelegenheiten des Rettungsdienstes. Er überwacht insbesondere die Tätigkeit der Rettungsdienstleitstelle und die Qualifikation des Rettungsdienstpersonals und wirkt bei der Erstellung des Rettungsdienstbereichsplans mit. Die Person gemäß Absatz 1 Satz 1 und die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt haben einander fortlaufend über die Sicherstellung der notärztlichen Versorgung, insbesondere die fachlichen und organisatorischen Belange an einzelnen Standorten, zu unterrichten und zusammenzuarbeiten. Soweit erforderlich, kann hierzu die Weitergabe arztbezogener Daten erfolgen.

(3) Zur Erfüllung seiner Überwachungsaufgaben kann der Ärztliche Leiter Einsicht in die Dokumentation von Einsätzen nehmen.

(4) Der ÄLRD führt die Gruppe Leitender Notärzte (LNA), welche der Landkreis Saalekreis bestellt.

§ 9 Notärztliche Versorgung

Die notärztliche Versorgung im Rettungsdienstbereich wird gemäß § 23 RettDG LSA durch die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt (KV SA) sichergestellt.

Als Organisationsform des Notarztdienstes ist das Rendezvous-System (RTW und NEF fahren getrennt zum Notfallort) vorgesehen. Das Kompakt-System (RTW wird zum

Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 5 von 8 Notarztwagen (NAW), weil der Notarzt direkt auf dem RTW mitfährt) ist in Ausnahmefällen möglich.

Als Standorte für die NEF und die Notärzte werden die RW I, Ib und lllb vorgegeben.

§ 10 Qualität und Sicherheit in der Notfallrettung und bei der qualifizierten Patientenversorgung

(1) Die Qualität und Sicherheit in der Notfallrettung und bei der qualifizierten Patientenbeförderung besteht aus einem organisatorischen, einem technischen, einem personellen und einem präklinischen notfallmedizinischen Bereich. Die Prozessabläufe sind im Qualitätsmanagement nach DIN EN 15224 i.V.m. DIN EN ISO 9001 definiert.

(2) Die Mindeststandards an Fahrzeugtechnik und Medizintechnik entsprechen den jeweils gültigen DIN 75079 sowie DIN EN 1789.

Die Kilometerlaufleistungen aller Einsatzfahrzeuge inklusive zusätzlich vorzuhaltender Ersatzfahrzeuge soll jeweils nicht mehr als 250.000 km betragen. Die Ausstattung der Rettungsmittel hat darüber hinaus den aktuellen anerkannten Regeln der Technik und dem Stand der Erkenntnisse der Wissenschaft zu entsprechen.

(3) Das ärztliche und nichtärztliche Personal ist gemäß dem Gesetz über die Medizinprodukte durch den für das Gerät Verantwortlichen in die Geräte einzuweisen und zu dokumentieren. Jeder Mitarbeiter, auch Notärzte, sind für ihre Einweisung persönlich verantwortlich.

(4) Das im Rettungsdienst eingesetzte nichtärztliche Personal ist regelmäßig durch Aus-, Fort- und Weiterbildungen zu schulen. Diese sind entsprechend nachzuweisen und gegenüber dem ÄLRD zu dokumentieren.

(5) Für die qualitätsgerechte Sicherstellung einer einheitlichen präklinischen Notfallmedizin ist eine Richtlinie durch den ÄLRD zu erstellen. Diese hat sich an den jeweilig gültigen Leitlinien der einschlägigen Fachgesellschaften zu orientieren und den aktuellen anerkannten Regeln der Technik und dem Stand der Erkenntnisse der Wissenschaft zu entsprechen. Sie dient als Instrument der Qualitätssicherung und stellt Flandlungsalgorithmen und Hilfestellung zur Abarbeitung rettungsdienstlicher Situationen dar. Sie richtet sich an Notärzte, Leitende Notärzte, Mitarbeiter der Leitstelle, Notfallsanitäter, Rettungsassistenten und Rettungssanitäter.

Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 6 von 8 §11 Maßnahmen der Qualitätssicherung

Zur nachhaltigen Qualitätssicherung haben die Leistungserbringer ein Qualitäts¬ management in Anlehnung an die DIN EN 15224 i.V.m. DIN EN ISO 9001 anzuwenden.

§ 12 Vorkehrungen für Ereignisse mit einer großen Anzahl von erkrankten und verletzten Personen

(1) Die Vorkehrungen für Ereignisse mit einer großen Anzahl von erkrankten und verletzten Personen sind in einem gesonderten Plan zur rettungsdienstlichen Bewältigung solcher Ereignisse i. S. von § 34 Abs. 1 RettDG LSA („Einsatzkonzept MANV-Massenanfall von verletzten oder erkrankten Personen ) aufzustellen.

(2) Ein Ereignis mit einer großen Anzahl von erkrankten oder verletzten Personen kann dazu führen, dass die im Rahmen des Rettungsdienstes vorgehaltenen Kapazitäten nicht mehr ausreichen, obwohl sie regel- und gesetzeskonform geplant wurden. Daraus ergibt sich die Situation der rettungsdienstlichen Unterversorgung.

(3) In der Phase I können bis zu 3 Patienten (Sichtungskategorie T1-vital bedroht, mit erforderlicher Sofortbehandlung) und 2 Patienten (Sichtungskategorie T2-schwer verletzt/erkrankt, mit dringlicher Behandlung) durch den regulären Rettungsdienst entsprechend dem Rettungsmitteldienstplan versorgt werden.

(4) In der Phase II (6-29 Verletzte) erfolgt eine Verstärkung des Rettungsdienstes durch Alarmierung dienstfreier Kräfte des Rettungsdienstes, Reserverettungsmittel, Zuführung von Rettungskräften und -mittein durch Einstellen disponibler Krankentransporte, Einbeziehung von qualifizierten Helfern der Leistungserbringer und Hilfsorganisationen und Kräften aus Nachbarlandkreisen und -ländern.

(5) In der Phase III (ab 30 Verletzte) kommt entsprechend dem Einsatzkonzept Massenanfall von Verletzten (MANV) der Behandlungsplatz 50 zum Einsatz, sofern der Transport der Verletzten in geeignete Krankenhäuser eine längere Zeit in Anspruch nimmt. Ein Behandlungsplatz 50 ist eine Einrichtung mit einer vorgegebenen Struktur, an der Verletzte und Erkrankte nach Sichtung notfallmedizinisch versorgt werden und von der der Transport in weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen erfolgt. Vorhandene Versorgungsstrukturen sind zu berücksichtigen, ggf. kann auch eine Verstärkung der Transportkapazität durch angrenzende Landkreise oder Bundesländer ausreichen.

(6) Mitwirkende bei einem MANV-Einsatz sind - Mitarbeiter der Leistungserbringer,

Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 7 von 8 - ALRD, Leitende Notärzte, Notärzte, - Helfer im Katastrophenschutz (Fachdienste Sanität, Betreuung, Wasserrettung ge . Aufstellungserlass Katastrophenschutz des Landes Sachsen-Anhalt - Rd.Erl. Ml LSAvom 24.01.2011), - Freiwillige Feuerwehren.

(7) Die Alarmierung der Kräfte und Mittel erfolgt durch die Kreisleitstelle Saalekreis ge . Ausrückeordnung sowie nach pflichtgemäßem Ermessen.

(8) Die Anforderung überörtlicher Hilfe erfolgt grundsätzlich über das Landesverwaltungsamt.

(9) Durch den Träger des Rettungsdienstes wird an geeignete, im Rettungsdienst tätige Notärzte die Funktion eines Leitenden Notarztes übertragen.

(10) Durch den Träger des Rettungsdienstes wird an geeignete, im Rettungsdienst tätige Personen die Aufgabe des Organisatorischen Leiter Rettungsdienst übertragen.

§ 13 Inkrafttreten

Die Satzung zum Rettungsdienstbereichsplan tritt zum 01.01.2018 in Kraft. Mit Inkrafttreten der Satzung zum Rettungsdienstbereichsplan wird die Satzung zum Rettungsdienstbereichsplan vom 11.07.2013 für den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt (Amtsblatt für den Landkreis Saalekreis vom 25.07.2013, S. 16) außer Kraft gesetzt.

Anlagen 1-5

Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 8 von 8 Anlage 1: Landkreis Saalekreis

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Legende

Bestehende Rettungswache Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt

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Legende

9 Bestehender Notarztstandort |! Bereichsgrenze Merseburg - Querfurt Neuer otarztstandort Abdeckung I Meter Kreisgrenze 0 3.500 7.000 14.000 Anlage 3: Zuordnung der Städte und Gemeinden zu den RW-Bereichen / Ausrückeordnung der Fahrzeu e Seite 1

Teil A: Versorgungspunkte nnw IkTW w EKTW J1 eil A: Versb gungspunkte nrrw TETW T TW ETW]

RYVß 1 iVlerselrürg RWB IV Mücheln Mersebur (anteili ) RTW 1 RTW 10 RTW 5 RTW 6 Mücheln RTW 3 RTW 9 RTW 5 RTW 6 RTW 1 RTW 10 RTW 5 RTW 11 Albersroda RTW 3 RTW 9 RTW 4 RTW 7 Korbetha (zu Schkopau) RTW 1 RTW 10 RTW 5 RTW 11 Branderoda (zu Mücheln) RTW 3 RTW 9 RTW 5 RTW 1 Knapendorf (zu Schkopau) RTW 1 RTW 10 RTW 6 RTW 5 Oechlitz RTW 3 RTW 9 RTW 6 RTW 4 RWB 1b Mersebur -Süd Langeneichstädt (zu Mücheln) RTW 3 RTW 9 RTW 4 RTW 7 Mersebur (anteilig) KTWT RTW 1 k'i'W ITT RTW 6 Wünsch (zu Mücheln) RTW 3 RTW 9 RTW 6 RTW 1 (anteilig) RTW 5 RTW 2 RTW 1 RTW 10 RW IVb Brauns edra Brauns bedra RTW RTW 3 Kl \V 3 'W i RWB 11 Bad Dürrenberg RTW 9 RTW 3 RTW 5 RTW 1 Bad Dürrenberg RTW 2 RTW 12 RTW 8 RTW 5 Beuna RTW 9 RTW 3 RTW 5 RTW 1 Nempitz RTW 2 RTW 12 RTW 8 RTW 5 Frankleben (zu Braunsbedra) RTW 9 RTW 3 RTW 5 RTW 1 Tollwitz RTW 2 RTW 12 RTW 8 RTW 5 Großkayna (zu Braunsbedra) RTW 9 RTW 3 RTW 5 RTW 1 Oebles-Schlechtewitz (zu Dbg.) RTW 2 RTW 12 RTW 8 RTW 5 Krumpa (zu Braunsbedra) RTW 9 RTW 3 RTW 5 RTW 1 Spergau RTW 2 RTW 12 RTW 5 RTW 1 Gröst (zu Mücheln) RTW 9 RTW 3 RTW 5 RTW 1 Leuna (anteilig) RTW 2 RTW 12 RTW 5 RTW 1 Roßbach (zu Braunsbedra) RTW 9 RTW 3 RTW 5 RTW 1 Kreypau RTW 2 RTW 12 RTW 5 RTW 1 RWB V Bad Lauchstädt | R W B 111 Queriurt Bad Lauchstädt 6 RTW 1 k W 10 I W 5 Querfurt RTW 4 RTW 7 RTW 6 RTW 9 Milzau RTW 6 RTW 1 RTW 10 RTW 5 Gatterstädt/Loderslb. (zu Qft.) RTW 4 RTW 7 RTW 6 RTW 9 Delitz am Berge (zu Lauchst.) RTW 6 RTW 1 RTW 10 RTW 5 RTW 4 RTW 7 RTW 6 RTW 9 Schafstädt (zu Lauchst.) RTW 6 RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 4 RTW 7 RTW 6 RTW 9 Großgräfendorf (zu Lauchst.) RTW 6 RTW 3 RTW 1 RTW 10 RTW 4 RTW 7 RTW 6 RTW 9 Klobikau (zu Lauchst.) RTW 6 RTW 1 RTW 10 RTW 3 RTW 4 RTW 7 RTW 6 RTW 9 Dörstewitz (zu Schkopau) RTW 6 RTW 1 RTW 10 RTW 5 Famstädt RTW 4 RTW 7 RTW 6 RTW 9 Hohenweiden (zu Schkopau) RTW 6 RTW 1 RTW 10 RTW 5 Leimbach (zu Qft.) RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 Schmon (zu Qft.) RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 RWB VI Lünthersdorl Ziegelroda/Landgrafroda (zu Qft.) RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 Günthers dorf RTW 8 RTW 11 RTW 2 RTW 1 Grockstädt (zu Qft.) RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 Zöschen RTW 8 RTW 11 RTW 5 RTW 1 Weißenschirmbach (zu Qft.) RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 Kötzschau RTW 8 RTW 11 RTW 2 RTW 5 Vitzenburg (zu Qft.) RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 Rodden RTW 8 RTW 11 RTW 2 RTW 5 RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 Zweimen/Göhren RTW 8 RTW 11 RTW 2 RTW 5 Vitzenburg (zu Qft.) RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 Kötschlitz RTW 8 RTW 11 RTW 2 RTW 5 Nems dorf-Göhrendorf RTW 4 RTW 7 RTW 3 RTW 9 Horburg-Maßlau RTW 8 RTW 11 RTW 2 RTW 5 Wallendorf RTW 8 RTW 5 RTW 11 RTW 1 Legende: RTW 1 - Merseburg Friedensdorf RTW 8 RTW 5 RTW 11 RTW 1 RTW 10 - Merseburg RWB Vib Lochau RTW 5 - Merseburg-Süd Lochau (zu Schkopau) RTW 11 RTW 8 RTW 1 RTW 10 RTW 2 - Bad Dürrenberg Döllnitz (zu Schkopau) RTW 11 RTW 8 RTW 1 RTW 10 RTW 12 - Bad Dürrenberg Raßnitz (zu Schkopau) RTW 11 RTW 8 RTW 5 RTW 1 RTW 4 - Querfurt Ermlitz (zu Schkopau) RTW 11 RTW 8 RTW 2 RTW 5 RTW 7 - Querfurt Röglitz (zu Schkopau) RTW 11 RTW 8 RTW 2 RTW 5 RTW 3 - Mücheln Trebnitz (zu Merseburg) RTW 11 RTW 8 RTW 1 RTW 10 RTW 9 - Braunsbedra Luppenau (zu Schkopau) RTW 11 RTW 8 RTW 1 RTW 10 RTW 6 - Bad Lauchstädt Burgliebenau (zu Schkopau) RTW 11 RTW 8 RTW 1 RTW 10 RTW 8 - Günthers dorf RTW 11 -Lochau kk - 2017.07.04 SK-RDBPIanMQ-Anlaqe 3-AAO Seite 1 05.07.2017 um 08:25 Anlage 3: Zuordnung der Städte und Gemeinden zu den RW-Bereichen / Ausrückeordnun der Fahrzeuge Seite 2

Teil B: Versorgun sbereiche TNET7 X 2.NLL/1NA LNEF/INA mmx

R B I Merseburg NEF 1 NEF 2 RTH überörtl. RWB Ib Merseburg-Süd NEF 2 NEF 1 RTH überörtl. RWB 11 Bad Dürrenberg NEF 2 NEF 1 Kl'H überörtl. RWB 111 Querlürt NEF 3 FTF NEF 1 überörtl. RWB IV ücheln NEF 2 NEF 1 RTH NEF 3 RWB IVb Braunsbedra NEF 2 NEF 1 RTH NEF 3 RWB V Bad Lauchstädt IEFT NEF 2 R T TJEFF RWB VI Günthersdorf NEF 1 NEF 2 RTH überörtl. RWB VIb Lochau NEF 1 NEF 2 RTH überörtl.

Legende: NEF 1 - Merseburg NEF 2 - Merseburg-Süd NEF 3 - Querfurt Klinikum RTE1 - Rettungshubschrauber überörtl. - nächstgelegenes NEF Nachbarkreis

feil C: Versorgungsbereiche qualifizierte Batientenbetörcleriihg

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Legende: KTW 1 - Merseburg-Süd MZF 1 - Merseburg-Süd * Einsatz als KTW nur dann, enn kein RTW-Duplizitätsfall vorliegt, ansonsten Abbruch des KTW zugunsten des Notfalleinsatzes

kk - 2017.07.04 SK-RDBPIanMQ-Anlage 3-AAO Seite 2 05.07.2017 um 08:25 Anlage 4.1: RTW-Isochrone Wlerseburg

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Legende

0 Rettungswache

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Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt I Meter Abdeckung RWI - Merseburg 0 1.000 2.000 4.000 Anla e 4.2: RTW-Isoc rone IVierseburg-Süd

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Legende

Rettungswache

Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt B Kreisgrenze I Meter Abdeckung RW I b - Merseburg Süd 1.500 3.000 6.000 Anlage 4.3: RTW=lsochrone Bad Dürrenberg

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Legende

9 Rettungswache

Bereic sgrenze Merseburg-Querfurt B Kreisgrenze I Meter _J Abdeckung RW II - Bad Dürrenberg 0 1.000 2.000 4.000 Anlage 4.4: RTW-Isochrone Querfurt

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Legende

Rettungswache

Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt B Kreisgrenze [Meter | Abdeckung RW III - Querfurt 2.000 4.000 8,000 Anlage 4.5: RTW-Isochrone Mücheln

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Legende

Rettungswache Kreisgrenze

Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt I Meter J Abdeckung RW IV - Mücheln 0 1.000 2.000 4.000 Anlage 4.6: RTW-Isochrone Braunsbedra Anlage 4.7: RTW-Isochrone Bad Lauchstädt

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0 Rettungswache Kreisgrenze

Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt __™ ] Abdeckung RWr V i- Bad i Lauchstädt_ ' 0* 1.000 l 2.000Me 4.000 Anlage 4.8: RTW Isochrone Günthersdorf

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Legende

Rettungswache

Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt B Kreisgrenze MHHIH Meter ] Abdeckung RW VI - Günthersdorf 0 2.000 4.000 8.000 Anlage 4,9: RTW Isoc rone Lochau

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Legende

Bestehende Rettungswache j Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt

O Neue Rettungswache Abdeckung RW VI b - Lochau (Meter Kreisgrenze 1.000 2.000 4.000 Anlage 4.10: NEF Isochrone IVlerseburg

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Legende

Bestehender Notarztstandort

Kreisgrenze

Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt ( eter Abdeckung NEF Merseburg 3.500 7.000 14.000 Anla e 4.11: WEF Isochrone Merseburg Süd

Legende

Bestehender Notarztstandort

Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt H Kreisgrenze I Meter Abdeckung NEF Merseburg Süd 3.500 7.000 14.000 Anlage 4.12: NEF Isochrone Querfurt Klinikum

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J Bestehender Notarztstandort

Bereic sgrenze Merseburg-Querfurt B Kreisgrenze I Meter Abdeckung NEF Standort Querfurt Klinikum 0 3.500 7.000 14.000 Anlage 5: RTW-lsochronen der umliegenden Nachbarrettungswachen

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Rettungswache J Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt O Rettungswache Umliegend Abdeckung Umliegend I Meter | Kreisgrenze 0 4.000 8.000 16.000