Satzung Zum Rettungsdienstbereichsplan Des Landkreises Saalekreis Für Den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt

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Satzung Zum Rettungsdienstbereichsplan Des Landkreises Saalekreis Für Den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt Satzung zum Rettungsdienstbereichsplan des Landkreises Saalekreis für den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt Auf der Grundlage der §§ 5 Abs. 1 Ziffer 3 und 45 Abs. 2 Ziffer 1 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 17.06.2014 (GVBI. LSA 2014 S. 288) i. V. m. § 7 Abs. 2 des Rettungsdienstgesetzes des Landes Sachsen- Anhalt (RettDG LSA) vom 18.12.2012 (GVBI. LSA 2012, S. 624), zuletzt geändert durch Art. 15 des Gesetzes vom 17.06.2014 (GVBI. LSA 2014, S. 288, 341) hat der Kreistag des Landkreises Saalekreis in seiner Sitzung am 13.09.2017 folgende Satzung beschlossen: § 1 Geltungsbereich Der Rettungsdienstbereichsplan enthält die Organisation und Struktur des Rettungsdienstbereiches für den bodengebundenen Rettungsdienst. Der gesamte Rettungsdienstbereich setzt sich aus den beiden Teilrettungsdienstbereichen der ehemaligen Landkreise Saalkreis und Merseburg- Querfurt zusammen. Sie sind in Anlage 1 kartographisch dargestellt und durch die Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt voneinander abgegrenzt. 1. Gemäß der Zweckvereinbarung über die ständige Versorgung eines Teiles des Rettungsdienstbereiches Saalekreis durch den Rettungsdienst der Stadt Halle (Saale) (ZV RettD) vom 08.11.2016 (Amtsblatt des Landkreises Saalekreis vom 21.12.2016) wird der Teilrettungsdienstbereich des ehemaligen Landkreises Saalkreis (Nördlicher Saalekreis) durch die Stadt Halle (Saale) versorgt. 2. Der Teilrettungsdienstbereich des ehemaligen Landkreises Merseburg-Querfurt wird durch den Landkreis Saalekreis versorgt. Die Anlage 2.1 zeigt die Isochronen für Rettungstransportwagen (RTW) und die Anlage 2.2 zeigt die Isochronen für Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) für den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt des Landkreises Saalekreis. Nachfolgend wird der Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt als Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt bezeichnet. Er ist Gegenstand dieses Rettungsdienstbereichsplanes. § 2 Träger des Rettungsdienstes; Leistungserbringer Träger des Rettungsdienstes - mit Ausnahme der Luftrettung - ist der Landkreis Saalekreis. Er nimmt diese Aufgabe im Rahmen des eigenen Wirkungskreises wahr. Kreisübergreifende Maßnahmen zur gegenseitigen Unterstützung werden mit benachbarten Rettungsdienstbereichen abgestimmt und vereinbart. Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 1 von 8 Die Durchführung des Rettungsdienstes wird vom Landkreis Saalekreis an geeignete Leistungserbringer vergeben, welche die Voraussetzungen nach § 13 i.V.m. § 12 RettDG LSA erfüllen. Die Genehmigungen zur Notfallrettung umfassen das Recht zur Durchführung der qualifizierten Patientenbeförderung. Für die qualifizierte Patientenbeförderung werden darüber hinaus keine Genehmigungen vergeben. § 3 Rettungsdienstbereichsbeirat Gemäß § 8 RettDG LSA wird vom Träger des Rettungsdienstes, dessen Vertreter auch die Sitzung leitet, ein Rettungsdienstbereichsbeirat gebildet. Der Bereichsbeirat arbeitet auf der Basis des RettDG LSA als empfehlendes Gremium für den Träger des Rettungsdienstes. § 4 Rettungsdienstleitstelle Lenkungs-, Koordinierungs-, Kontroll- und Informationszentrum für den Rettungsdienst im Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt ist die Kreisleitstelle Saalekreis. Sie wird vom Landkreis Saalekreis betrieben. Die Rettungsdienstleitstelle als integrierter Bestandteil der Kreisleitstelle Saalekreis nimmt die Aufgaben und Befugnisse gemäß RettDG LSA wahr. Die Kreisleitstelle wird gemäß Gem.RdErl. des Ml und MS vom 19.03.1993, Arbeit der Einsatzleitstellen für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen (MBL LSA S. 1089) entsprechend den geforderten Qualitätsstandards personell besetzt und mit allen nötigen Fernmelde-, Funk- und Dokumentationseinrichtungen ausgestattet. Sie ist 24 Stunden erreichbar. § 5 Standorte und Einsatzbereiche der Rettungswachen (1) Zur bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Versorgung der Bevölkerung wird der Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt in 6 Rettungswachenbereiche (RWB) unterteilt. In jedem Rettungswachenbereich betreibt der jeweilige Leistungserbringer eine eigene Rettungswache (RW) unter strikter Befolgung der Weisungen der Kreisleitstelle und der Auflagen des Trägers. In 4 der 6 Rettungswachenbereiche wird je 1 Außenstelle der RW vorgehalten. Der RWB I umfasst den Bereich Merseburg und Umgebung. Der RWB II umfasst den Bereich Bad Dürrenberg und Umgebung. Der RWB III umfasst den Bereich Querfurt und Umgebung. Der RWB IV umfasst den Bereich Mücheln und Umgebung. Der RWB V umfasst den Bereich Bad Lauchstädt und Umgebung. Der RWB VI umfasst den Bereich Günthersdorf und Umgebung. Die tabellarische Auflistung der jeweils zu versorgenden Städte und Gemeinden ist der Anlage 3 zu entnehmen. Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 2 von 8 (2) Standorte der Rettungswachen und Außenstellen sind: im RWB 1 - die RW 1 - die Stadt Merseburg (nahe dem Klinikum) im RWB 1 - die RW Ib - die Stadt Merseburg (im südl. Teil von Merseburg) im RWB II - die RW II - die Stadt Bad Dürrenberg (zentrale Ortslage) im RWB III - die RW III - die Stadt Querfurt (zentrale Ortslage) im RWB III - die RW lllb - die Stadt Querfurt (am Klinikum) im RWB IV - die RW IV - die Stadt Mücheln im RWB IV - die RW IVb - die Stadt Braunsbedra im RWB V - die RW V - die Stadt Bad Lauchstädt im RWB VI - die RW VI - die Ortslage Günthersdorf im RWB VI -die RWVIb - die Ortslage Lochau (3) Die räumliche Verteilung der Rettungswachen und Außenstellen auf den Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt und deren Einsatzgrenzen unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgegebenen Hilfsfristen sind aus den Anlagen 1 bis 12 RTW- und NEF-Isochronen ersichtlich. (4) Eine kartografische Übersicht über die Standorte der dem Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt nächstgelegenen Rettungswachen zeigt die Anlage 5. § 6 Rettungswachen (1) Alle Rettungswachen sind gemäß § 22 RettDG ISA durch den jeweiligen Leistungserbringer vorzuhalten. Sie sind entsprechend der im § 7 dieser Satzung vorgegebenen Vorhaltezeiten der mobilen Rettungsmittel personell zu besetzen und über Funk und Telefon zu erreichen. Die Unterbringung des Notarztes ist in den RW I, Ib und lllb zu gewährleisten. (2) Das Personal für die Rettungswachen wird vom jeweiligen Leistungserbringer gestellt. Die Leistungserbringer haben eine Personalbedarfsplanung auf der Grundlage der jährlichen Dienstplanstunden zur Besetzung der vorzuhaltenden Rettungsmittel sowie angemessener Verwaltung mit Geschäftsführung und Buchhaltung vorzulegen. (3) Folgende Mindestanforderungen der personellen Besetzung der mobilen Rettungs mittel im Einsatz werden unter Berücksichtigung des Notfallsanitätergesetzes vom 22. Mai 2013 (BGBl. I S. 1348) unter Berücksichtigung der Übergangsfristen gesichert: Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 3 von 8 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) -1 Notarzt u. 1 Rettungsassistent/Notfallsanitäter Rettungstransportwagen (RTW) -1 Rettungsassistent/Notfallsanitäter und 1 Rettungssanitäter Mehrzweckfahrzeug (MZF) -1 Rettungsassistent/Notfallsanitäter und 1 Rettungssanitäter Krankentransportwagen (KTW) -1 Rettungsassistent/Notfallsanitäter und 1 Rettungssanitäter (4) Für die Einrichtung und Ausstattung der Rettungswachen sind jeweils die geltenden gesetzlichen Bestimmungen maßgebend. § 7 Rettungsmitteldienstplan Der Rettungsmitteldienstplan beschreibt die für den flächendeckenden Rettungsdienst im Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt erforderliche Kapazität an Rettungsmitteln und deren Besetztstunden. Auf Grund der Schwankungen in der tageszeitabhängigen Nachfrage (frequenzabhängige Fahrzeugzahlbemessung) werden nicht alle Rettungsmittel ständig vorgehalten. Ausfälle wegen Wartung, Desinfektion, Reparatur u. ä. sind durch Reservefahrzeuge zu kompensieren. Dies kann auch über eine geeignete Mietoption organisiert werden. In der RW Ib ist der Reserve-RTW mit einer Schwerlasttrage auszurüsten, um bei entsprechendem Bedarf anstatt des RTW sofort eingesetzt zu werden. Rettungsmittel der Notfallrettung können durch die Rettungsdienstleitstelle für die qualifizierte Patientenbeförderung herangezogen werden, sofern dies gemäß Anlage 3 vorgesehen ist oder ein anderes geeignetes Rettungsmittel nicht rechtzeitig zur Verfügung steht. Die notwendigen hauptamtlichen Kräfte sind gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften und den jeweils gültigen Tarifverträgen vorzuhalten. Rettungswache Rettungs- Fahrzeug- o-Fr Sa, besetzt RM-Std./ bzw. Außenstelle mittel nr. intern So und FT Woche 1 Merseburg NEF 1 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00 RTW 1 07-07 07-07 7x24,00 168,00 RT 10 07-19 07-19 7 x 12,00 84,00 Ib Merseburg-Süd NEF 2 07-07 07-07 7x24,00 168,00 RTW 5 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00 MZF 1 07-07 07-07 7x24,00 168,00 KTW 1 07-19 5 x 12,00 60,00 II Bad Dürrenberg RTW 2 07-07 07-07 7x24,00 168,00 RTW 12 07-19 07-19 7 x 12,00 84,00 Rettungsdienstbereichsplan des LK Saalekreis (Stand 13.09.2017) Seite 4 von 8 III Querfurt RTW 4 o O- I 07-07 1,00 168,00 RTW 7 07-19 07-19 7 x 12,00 84,00 lllb Querfurt NEF 3 07-07 07-07 7x24,00 168,00 Klinikum IV Mücheln RTW 3 07-07 07-07 7x24,00 168,00 IVb Braunsbedra RTW 9 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00 V Bad Lauchstädt RTW 6 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00 VI Günthersdorf RTW 8 07-07 07-07 7 x 24,00 168,00 Vlb Lochau RTW 11 07-07 07-07 7x24,00 168,00 NEF 3 20,2% 504,00 RTW 12 70,7% 1.764,00 MZF 1 6,7% 168,00 KTW 1 2,4% 60,00 Gesamt 17 366 Wo.-Std. mehr 100,00% 2.496,00 § 8 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst (1) Für den Rettungsdienstbereich ist ein Arzt als Ärztlicher Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) zu bestellen.
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