Lösunginnovation Entwicklung Prozess Hintergrund Konzept Organisation Kreativ Generation Kreativität Problem Wichtig Ideen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Lösunginnovation Entwicklung Prozess Hintergrund Konzept Organisation Kreativ Generation Kreativität Problem Wichtig Ideen Bitte freimachen service definition klarheit dbb und tarifunion beamtenbund Dajana Sterling Frau 169/170 Friedrichstraße 10117 Berlin gedanken gesellschaft service idee kommunikation kreativität anspruch lösungInnovation entwicklung prozess hintergrund konzept organisation kreativ generation kreativität problem wichtig ideen antrieb notwendigkeit menschen existenz resultat fortschritt dynamik besser konstruktiv konsultation per Post, per Post, im dbb forum berlin, im dbb forum dbb Inno vations preis dbb Innovationspreis 2011 Antwort 2011 bis 5. Oktober Öffentlicher Dienst: Ideen für alle dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 12. Oktober 2011, 11.00 Uhr, dbb forum berlin komme ich gern. komme ich mit Begleitung.komme ich leider nicht kommen. kann 10117 Berlin Name: Institution: Anschrift: E-Mail/Telefon: Zur Verleihung des 1. dbb Innovationspreises des 1. dbb Innovationspreises Verleihung Zur 2011, um 11.00 Uhr dem 12. Oktober am Mittwoch, 169/170 in 10117 Berlin Friedrichstraße Bitte senden Sie uns Ihre zurück. 030. 40 81 - 50 99 oder per E-Mail: [email protected] per Fax: Telefon 030. 40 81 - 40 Telefax 030. 40 81 - 49 99 E-Mail [email protected] ANTWORTKARTE Internet www.dbb.de Jury Einladung Programm Hans-Dietrich Genscher Bundesinnen- und Bundesaußenminister a.D. Tag für Tag und rund um die Uhr sorgt Deutsch- Preisverleihung lands öffentlicher Dienst dafür, dass unser Gemein- 12. Oktober 2011, 11.00 Uhr wesen funktioniert – national wie international, Rudolf Seiters stets gebunden an Recht und Gesetz. Damit dies Eröffnung und Einleitung Bundesinnenminister a.D. auch in Zukunft so bleibt, muss der öffentliche Dienst fit sein für die Herausforderungen von mor- Peter Heesen, gen. Er muss mit seinen Aufgaben wachsen – mo- dbb Bundesvorsitzender dern, innovativ und kreativ. Diesen Part schultern Otto Schily die Menschen, die im öffentlichen Dienst arbeiten, Laudatio und Überreichung des Preises Bundesinnenminister a.D. ihn organisieren und praktizieren. Sie stecken voller Hans-Dietrich Genscher, guter Ideen. Bundesaußenminister a.D. Hedda von Wedel Mit seinem Innovationspreis will der dbb diese ehem. Präsidentin des Projektpräsentation durch den Preisträger Innovationen initiieren, fördern und der breiten Bundesrechnungshofes Öffentlichkeit als Vorbild bekannt machen. Bereits auf die erste Ausschreibung 2011 wurde eine Viel- Laudatio und Überreichung eines Sonderpreises zahl beeindruckender Ideen und Projekte einge- Wolfgang Bosbach, MdB, Johannes Ludewig reicht. Unsere Jury hatte die schwierige Aufgabe zu CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vorsitzender des ehem. Vorstandsvorsitzender der erledigen, unter all den überzeugenden Kandidaten Innenausschusses im Deutschen Bundestag Deutschen Bahn den oder die Preisträger des dbb Innovationspreises 2011 auszuwählen. Die Jury hat dabei hervorragen- Projektpräsentation durch den Preisträger de Arbeit geleistet. Anette Rosenzweig Laudatio und Überreichung eines Sonderpreises Ich freue mich deshalb sehr, Sie zur Verleihung des Diplomkauffrau ersten dbb Innovationspreises am 12. Oktober Eckart Werthebach, 2011 in das dbb forum berlin einzuladen. ehem. Präsident des Verfassungsschutzes, Berliner Innensenator a.D. Eckart Werthebach Mit den freundlichsten Grüßen ehem. Präsident des Verfassungsschutzes, Projektpräsentation durch den Preisträger Berliner Innensenator a.D. Schlusswort (Peter Heesen) Peter Heesen, Peter Heesen dbb Bundesvorsitzender dbb Bundesvorsitzender dbb Bundesvorsitzender.
Recommended publications
  • German History Reflected
    The Detlev Rohwedder Building German history reflected GFE = 1/2 Formathöhe The Detlev Rohwedder Building German history reflected Contents 3 Introduction 44 Reunification and Change 46 The euphoria of unity 4 The Reich Aviation Ministry 48 A tainted place 50 The Treuhandanstalt 6 Inception 53 The architecture of reunification 10 The nerve centre of power 56 In conversation with 14 Courage to resist: the Rote Kapelle Hans-Michael Meyer-Sebastian 18 Architecture under the Nazis 58 The Federal Ministry of Finance 22 The House of Ministries 60 A living place today 24 The changing face of a colossus 64 Experiencing and creating history 28 The government clashes with the people 66 How do you feel about working in this building? 32 Socialist aspirations meet social reality 69 A stroll along Wilhelmstrasse 34 Isolation and separation 36 Escape from the state 38 New paths and a dead-end 72 Chronicle of the Detlev Rohwedder Building 40 Architecture after the war – 77 Further reading a building is transformed 79 Imprint 42 In conversation with Jürgen Dröse 2 Contents Introduction The Detlev Rohwedder Building, home to Germany’s the House of Ministries, foreshadowing the country- Federal Ministry of Finance since 1999, bears wide uprising on 17 June. Eight years later, the Berlin witness to the upheavals of recent German history Wall began to cast its shadow just a few steps away. like almost no other structure. After reunification, the Treuhandanstalt, the body Constructed as the Reich Aviation Ministry, the charged with the GDR’s financial liquidation, moved vast site was the nerve centre of power under into the building.
    [Show full text]
  • UID 1989 Nr. 39, Union in Deutschland
    CDU-Informationsdienst Union in Deutschland (m° Bonn, den 7. Dezember 1989 39/89 - Mit Sonderbeilage Nordrhein- Westfalen 45 Jahre nach Kriegsende Deutsche können wieder frei zueinander reisen »Wir haben vereinbart, daß der Mindestum- tausch für Westdeutsche und West-Berliner ab HEUTE AKTUELL *• Januar 1990 aufgehoben wird." Dies und die ^Schaffung der Visumpflicht war das wichtigste • Deutschlandpolitik Alfred Dregger appelliert an die Ergebnis der Verhandlungen, die Kanzleramts- Parteien: Den Deutschlandplan m»nister Rudolf Seiters und DDR-Regierungs- jetzt gemeinsam in die Tat um- setzen. Seite 3 chef Hans Modrow am letzten Dienstag in Ost- Generalsekretär Volker Rühe: Berlin geführt haben. Rudolf Seiters: „Nach 45 Der Wunsch nach staatlicher Einheit in der DDR wird immer fahren haben wir in weiten Bereichen Freizügig- deutlicher. Seite 4 st von Ost nach West und von West nach Ost." • Bush — Gorbatschow Alfred Dregger: Unser Schicksal 5-in neugeschaffener Devisenfonds erlaubt den in die eigenen Hände nehmen. ^DR-Bürgern, 100 DM pro Jahr gegen Ostmark zu Seite 13 ei nem Kurs von 1:1, weitere 100 DM zum Kurs von • Steuern •* einzutauschen. Das Begrüßungsgeld für DDR- Steuerreform entlastet auch Urger wird dafür abgeschafft. „Einen ersten Senioren. Seite 14 cnritt" hat Hans Modrow die Vereinbarungen • Bremen Scannt und einen Beweis dafür, daß es der DDR Dorothee Wilms: Schmusekurs ,,e der SPD nicht nachvollzogen. rnst ist mit der Vertragsgemeinschaft". Seite 16 /j1* dem Verhandlungsergebnis haben Seiters und • Rheinland-Pfalz k drow auch den Weg für den Besuch des Bundes- Hans-Otto Wilhelm: Gegen Neid kanzlers in der DDR geebnet: Helmut Kohl trifft und Wohlstands-Chauvinismus. ^°drow am 19. Dezember in Dresden.
    [Show full text]
  • Dezember 2017
    ★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag.
    [Show full text]
  • The Fall of the Wall: the Unintended Self-Dissolution of East Germany’S Ruling Regime
    COLD WAR INTERNATIONAL HISTORY PROJECT BULLETIN, ISSUE 12 /13 131 The Fall of the Wall: The Unintended Self-Dissolution of East Germany’s Ruling Regime By Hans-Hermann Hertle ast Germany’s sudden collapse like a house of cards retrospect to have been inevitable.” He labeled this in fall 1989 caught both the political and academic thinking “whatever happened, had to have happened,” or, Eworlds by surprise.1 The decisive moment of the more ironically, “the marvelous advantage which historians collapse was undoubtedly the fall of the Berlin Wall during have over political scientists.”15 Resistance scholar Peter the night of 9 November 1989. After the initial political Steinbach commented that historians occasionally forget upheavals in Poland and Hungary, it served as the turning very quickly “that they are only able to offer insightful point for the revolutions in Central and Eastern Europe and interpretations of the changes because they know how accelerated the deterioration of the Soviet empire. Indeed, unpredictable circumstances have resolved themselves.”16 the Soviet Union collapsed within two years. Along with In the case of 9 November 1989, reconstruction of the the demolition of the “Iron Curtain” in May and the details graphically demonstrates that history is an open opening of the border between Hungary and Austria for process. In addition, it also leads to the paradoxical GDR citizens in September 1989, the fall of the Berlin Wall realization that the details of central historical events can stands as a symbol of the end of the Cold War,2 the end of only be understood when they are placed in their historical the division of Germany and of the continent of Europe.3 context, thereby losing their sense of predetermination.17 Political events of this magnitude have always been The mistaken conclusion of what Reinhard Bendix the preferred stuff of which legends and myths are made of.
    [Show full text]
  • Weiter So, Deutschland Wolfgang Gerhardt Nach Einem Sieg
    Deutschland Mögliche Bundeskanzler Helmut Kohl, 68, CDU Fortsetzung der Regierungsmannschaft: christlich-liberalen Koalition Vizekanzler und Bildung, Außenminister Zukunft Wirtschaft Klaus Kinkel, 61, Wolfgang Rainer FDP Finanzen Inneres Verteidigung Arbeit, Soziales Justiz Gerhardt, 54, Brüderle, 53, Theo Waigel, 59, Michael Glos, 53, Volker Rühe, 55, Horst Seehofer, Rupert Scholz, FDP FDP CSU CSU CDU 49, CSU 61, CDU Weitere Kandidaten... Wie viele Bundesbürger halten eine Fortset- Kanzleramtsminister Friedrich Bohl, 53, CDU zung der bisherigen Koalition nach der Bundes- Regierungssprecher Otto Hauser, 46, CDU tagswahl für wahrscheinlich... Angaben in Prozent ...und die Führungsriege in Parlament Anhänger von und Fraktionen Befragte insgesamt CDU/ B’90/ CSU SPD Grüne FDP PDS Bundestagspräsident Rudolf Seiters, 60, CDU CDU/CSU-Fraktionschef Wolfgang Schäuble, 55, CDU 21 39 5 17 28 7 FDP-Fraktionschef Hermann Otto Solms, 57 einen Schlag“, aber erste Teile können schon zum 1. Januar 1999 in Kraft sein. „Tempo machen“ will auch FDP-Chef Weiter so, Deutschland Wolfgang Gerhardt nach einem Sieg. Aber die Abwehrfront der SPD bleibt bestehen. Eine neue Mehrheit für die alte Koalition wird kaum Die Sozialdemokraten stellen im Bundes- rat weiter die Mehrheit. Noch immer kön- die angekündigten, einschneidenden Reformen verwirklichen. nen sie alle Pläne der Koalition blockieren. Ein Markenzeichen soll die Bildungspolitik werden. Kohl und Gerhardt hätten „überhaupt keine Chance“, so prophezeit SPD-Chef elmut Kohl hatte seinen Sieg im- vertrauter Runde auf ein Aktionsprogramm Oskar Lafontaine, „ihre Steuervorstellun- mer wieder vorhergesagt, beschwö- einigen. Kein prickelnder Neu-Aufbruch, gen durch die Länderkammer zu bringen“. Hrend eingeredet auf die Ungläu- keine Politikwende ist da vorgesehen. Vor- Diese „unverfrorene Drohung“ hält bigen und Verzagten der eigenen Partei.
    [Show full text]
  • 01/Abgeordnete (Page
    Deutschland PARLAMENT Phosphor vom Himmel Genscher und Dregger, Lambsdorff und Stoltenberg: Die letzten Abgeordneten aus der Generation der Wehrmachtsoffiziere und Flakhelfer nehmen Abschied von der Politik. on seinem Büro im Erdgeschoß des offiziere und Flakhelfer nimmt Abschied Bonner Bundeshauses kann Alfred von Bonn. VDregger, 77, direkt ins Grüne sehen Mit dem viermal verwundeten Ex- ULLSTEIN und gehen. Die Glastür zum Park ist ein Hauptmann Dregger ziehen in den Ruhe- Regierungserklärung von Bundeskanzler Adenauer Privileg, das sonst keiner hat. stand: der Ex-Soldat Otto Graf Lambsdorff Doch Dregger schaut nicht hinaus. Er (FDP), der in den letzten Kriegstagen ein siedler, kommt nicht mehr zurück nach sitzt kerzengrade mit dem Rücken zum Fen- Bein verlor; der Marine-Flakhelfer Gerhard Bonn. Burkhard Hirsch, 67, der liberale Bür- ster und horcht in sich hinein. Worüber er Stoltenberg (CDU), der schon zu Adenau- gerrechtler, hört ebenfalls auf. Denn inzwi- gern geredet hätte als Alterspräsident des ers Kanzlerzeit als junger Abgeordneter in schen ist auch die Generation der Hitlerju- nächsten Bundestages? Je länger er darüber Bonn einrückte; der Soldat Dionys Jobst gend pensionsreif, deren prominentester nachdenkt, desto entschiedener weiß er es. (CSU), der schon mit 16 Jahren in den Krieg Vertreter Helmut Kohl, Jahrgang 1930, ist. Die Ausstellung des Hamburger Instituts ziehen mußte; der Flakhelfer und Pionier Am stärksten betroffen vom Wechsel der für Sozialforschung über die Verbrechen Hans-Dietrich Genscher (FDP), der sich als Generationen ist die FDP.Wenn Genscher der Wehrmacht, „diese Show“, wie er sie Reserveoffiziersbewerber beim Heer mel- und Lambsdorff fehlen, wird Detlef Klei- verächtlich nennt, wäre sein Thema gewe- dete, um nicht zur Waffen-SS zu müssen.
    [Show full text]
  • Gesetzentwurf Der Abgeordneten Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 12/2112 12. Wahlperiode 18. 02. 92 Sachgebiet 100 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Wolfgang Schäuble, Dr. Wolfgang Bötsch, Johannes Gerster (Mainz), O tto Hauser (Esslingen), Dr. Rolf Olderog, Wilhelm Rawe, Dr. Else Ackermann, Ulrich Adam, Dr. Walter Franz Altherr, Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Dietrich Austermann, Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf Bauer, Brigi tte Baumeister, Richard Bayha, Meinrad Belle, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Hans-Dirk Bierling, Dr. Joseph-Theodor Blank, Renate Blank, Dr. Heribert Blens, Peter Bleser, Dr. Norbert Blüm, Wilfried Böhm (Melsungen), Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Friedrich Bohl, Wilfried Bohlsen, Jochen Borchert, Klaus Brähmig, Paul Breuer, Monika Brudlewsky, Georg Brunnhuber, Klaus Bühler (Bruchsal), Ha rtmut Büttner (Schönebeck), Dankward Buwitt, Manfred Cartens (Emstek), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Joachim Clemens, Wolfgang Dehnel, Gertrud Dempwolf, Karl Deres, Albe rt Deß, Renate Diemers, Werner Dörflinger, Hubert Doppmeier, Hansjürgen Doss, Dr. Alfred Dregger, Jürgen Echternach, Wolfgang Ehlers, Udo Ehrbar, Maria Eichhorn, Wolfgang Engelmann, Rainer Eppelmann, Horst Eylmann, Anke Eymer, Ilse Falk, Dr. Ku rt Faltlhauser, Jochen Feilcke, Dr. Karl H. Fell, Dirk Fischer (Hamburg), Leni Fischer (Unna), Winfried Fockenberg, Klaus Francke (Hamburg), Herbert Frankenhauser, Dr. Gerhard Friedrich, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Johannes Ganz (St. Wendel), Michaela Geiger, Norbert Geis, Dr. Heiner Geißler, Dr. Wolfgang von Geldern, Horst Gibtner, Michael Glos, Dr. Reinhard Göhner, Ma rtin Göttsching, Peter Götz, Dr. Wolfgang Götzer, Joachim Gres, Elisabeth Grochtmann, Wolfgang Gröbl, Claus-Peter Grotz, Dr. Joachim Grünewald, Horst Günther (Duisburg), Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Klaus Harries, Gottfried Haschke (Großhennersdorf), Udo Haschke (Jena), Gerda Hasselfeldt, Rainer Haungs, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Klaus-Jürgen Hedrich, Manfred Heise, Dr.
    [Show full text]
  • Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective
    Connecticut College Digital Commons @ Connecticut College Government and International Relations Faculty Government and International Relations Publications Department Spring 2020 Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective David F. Patton Follow this and additional works at: https://digitalcommons.conncoll.edu/govfacpub Part of the Political Science Commons This Article is brought to you for free and open access by the Government and International Relations Department at Digital Commons @ Connecticut College. It has been accepted for inclusion in Government and International Relations Faculty Publications by an authorized administrator of Digital Commons @ Connecticut College. For more information, please contact [email protected]. The views expressed in this paper are solely those of the author. Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective Abstract In September 2017, the Alternative for Germany (AfD) became the first far-right party to join the Bundestag in nearly seventy years. Yet, it was not the first time that a challenger party entered the parliament to the chagrin of the political establishment. After introducing the AfD, the BHE, the Greens, and the Party of Democratic Socialism (PDS), the article analyzes how established parties treated the newcomers and why they did so. This comparative perspective offers insights into the AfD’s challenge, how distinctive the policies toward the AfD have been, and why the established parties have dealt with the AfD as they have. Keywords Alternative for Germany (AfD), BHE, challenger parties, Greens, Party of Democratic Socialism (PDS), populist parties Disciplines Political Science Comments Originally published in German Politics and Society, Issue 134 Vol.
    [Show full text]
  • Dr. Rudolf Seiters Präsident Des Deutschen Roten Kreuzes/ Bundesminister A.D
    BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0507/20050726.shtml Sendung vom 26.07.2005, 20.15 Uhr Dr. Rudolf Seiters Präsident des Deutschen Roten Kreuzes/ Bundesminister a.D. im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, ganz herzlich willkommen zum alpha-forum. Unser heutiger Gast ist Dr. Rudolf Seiters, der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. Davor war Rudolf Seiters von 1969 bis 2002, also 33 Jahre lang, Mitglied des Deutschen Bundestages. In der Regierung von Helmut Kohl war er u. a. Bundeskanzleramtsminister und später Bundesinnenminister. Rudolf Seiters gilt als einer der Architekten der deutschen Einheit. Ich freue mich, dass er heute hier ist: Ganz herzlich willkommen, Herr Präsident. Seiters: Danke schön. Reuß: Wenn man über Sie in Zeitungsartikeln, in Biographien, in Reportagen nachliest, dann gibt es vielerlei Attribute, mit denen Sie beschrieben werden. Eines taucht immer wieder auf, es lautet: "der stille Macher". Würden Sie dieser Bezeichnung zustimmen? Und wenn ja, gilt sie nur für Ihre Zeit als aktiver Politiker oder auch jetzt für Ihre Zeit als DRK-Präsident? Seiters: Ein bekannter Journalist hat einmal über mich geschrieben, ich sei jemand, der an einer Fernsehkamera auch vorbeigehen könne. Vielleicht bin ich hierbei auch ein Stück weit geprägt durch meine früheren Aufgaben als erster parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, wo ja die Hauptaufgabe darin lag, möglichst geräuschlos die Koalitionsmaschinerie und auch die Regierungsmaschinerie zu bedienen, im Hintergrund zu bleiben und dafür zu sorgen, dass keine Gefahren auftauchen. Und diese Aufgabe hat mich dann ja auch in Anspruch genommen im Kanzleramt, wo es darauf ankam, dass sich der Bundeskanzler auf einen funktionsfähigen Apparat verlassen konnte.
    [Show full text]
  • Die Gute Alte Zeit Kommt Nicht Wieder Die CDU/CSU Muss Aus Ihrem Außenpolitischen Schlaf Erwachen
    Kommentar | Thies | Außenpolitik der CDU/CSU Die gute alte Zeit kommt nicht wieder Die CDU/CSU muss aus ihrem außenpolitischen Schlaf erwachen Die CDU/CSU leidet in der Außenpolitik vor allem unter drei Problemen: dass sie seit über 40 Jahren nicht den Außenminister stellen konnte, dass die Bezie- Dr. JOCHEN THIES, hungen zu den USA schwierig sind und dass das Verhältnis in ihren Reihen geb. 1944, ist zwischen Außenpolitikern mit globalem bzw. europazentrischem Ansatz nicht Sonderkorres- pondent und geklärt ist. Diese Probleme haben Auswirkungen auf die Auswahl und Präsen- Mitglied der tation des politischen Personals sowie auf die Meinungsführerschaft in der Chefredaktion bei deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. Man kann nicht behaupten, dass die DeutschlandRadio Union diese besitzt, auch wenn Angela Merkel zwischen Spätherbst 2006 und Kultur. Von 1986 bis 1992 war Sommer 2007 vor allem als Außenpolitikerin das öffentliche Bild prägte. er Chefredakteur Lange stand die Union für Transatlantisches, für Freundschaft zu den USA, dieser Zeitschrift. für eine enge Beziehung zu Frankreich, für einen klaren Kurs in der Sicherheits- Im Januar 2008 hat der Autor in politik. Helmut Kohl ging höchstes Risiko ein, als er bei seinem Amtsantritt der IP bereits 1982 von Helmut Schmidt das Nachrüstungsthema übernahm und es mit Hilfe über die SPD und der Amerikaner und dem Einsatz von Mitterrand zu einem guten Ende brachte. ihre Außenpolitik geschrieben. Aber schon mit Beginn der neunziger Jahre, mit Erreichen der vollen Souverä- nität für das wiedervereinigte Deutschland, wurde das Bild der Union in der Außen- und Sicherheitspolitik diffus. In gewisser Weise schwankte sie zwischen Amerika-Treue und einer weiterhin vorsichtigen Außenpolitik, die von der letzten Generation mit Kriegserfahrung, den „Flakhelfern“, geprägt war.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 13/210 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 210. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1997 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tages der Abgeordneten Andrea Gysi, Man- ordnung 19107 A fred Müller (Berlin), weiterer Abgeord- neter und der Gruppe der PDS: Durch- Absetzung von Tagesordnungspunkten 19107 D führung einer Volksabstimmung über die Teilnahme der Bundesrepublik Nachträgliche Ausschußüberweisungen 19107 D Deutschland an der vom Maastrichter Vertrag beschlossenen Europäischen Glückwünsche zu den Geburtstagen der Währungsunion und die Ratifizierung Abgeordneten Peter Conradi, Dr. Alfred der Ergebnisse der Regierungskonfe- Dregger und Dieter Schanz 19108 C renz zur Überprüfung- und Revision des Vertrages über die Europäische Zusatztagesordnungspunkt 2: Union (Drucksachen 13/7307, 13/9332) 19109 A Erklärung durch die Bundesregierung in Verbindung mit zum Vertrag von Amsterdam und zum bevorstehenden Europäischen Rat in Zusatztagesordnungspunkt 3: Luxemburg am 12./13. Dezember 1997 Antrag der Abgeordneten K ristin in Verbindung mit Heyne, Ulrike Höfken, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 4: DIE GRÜNEN: Verbraucherschutz bei Einführung des Euro wahren - frühe Europapolitische Debatte Euronutzung ermöglichen (Drucksache a) Erste Beratung des von der Bundesre- 13/9373) 19109 B gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag von Amsterdam in Verbindung mit vom 2. Oktober 1997 (Drucksache 13/ 9339) 19108 C Zusatztagesordnungspunkt 4: Antrag der Abgeordneten Dr. Helmut b) Erste Beratung des von der Bundesre- Lippelt, Christian Sterzing, Dr. Angeli- gierung eingebrachten Entwurfs eines ka Köster-Loßack und der Fraktion Gesetzes zur Einführung des Euro (Eu- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Euro- ro-Einführungsgesetz) (Drucksache 13/ päische Union demokratisch erweitern 19108 D 9347) - eine historische Aufgabe (Drucksa- che 13/9374) 19109 B c) Antrag der Gruppe der PDS: Demokra- tisierung der EU durch ihre Osterwei- in Verbindung mit terung (Drucksache 13/9357) .
    [Show full text]
  • Gorbachev in Bonn
    PALGRAVE Series Editors: David P. Cline and Natalie Fousekis Founding Series Editors: Linda Shopes and Bruce M. Stave Editorial Board Rina Benmayor Alexander Freund Division of Humanities and Communication & Department of History & Oral History and Community Memory Archive Oral History Centre California State University Monterey Bay University of Winnipeg United States Canada Indira Chowdhury Anna Green Archival Resources for Contemporary History College of Humanities India University of Exeter United Kingdom Pilar Dominguez Department of Historical Sciences Paula Hamilton Division of Political Thought and Faculty of Humanities & Social Sciences & Social Movements Australian Centre for Public History Universidad de Las Palmas de Gran Canaria University of Technology Sydney España Australia Sean Field Paul Ortiz Centre for Popular Memory Department of History & Department of Historical Studies Samuel Proctor Oral History Program University of Cape Town University of Florida South Africa United States The Order Has Been Carried Out: History, Memory, and Meaning of a Nazi Massacre in Rome, by Alessandro Portelli (2003) Sticking to the Union: An Oral History of the Life and Times of Julia Ruuttila, by Sandy Polishuk (2003) To Wear the Dust of War: From Bialystok to Shanghai to the Promised Land, an Oral History, by Samuel Iwry, edited by L. J. H. Kelley (2004) Education as My Agenda: Gertrude Williams, Race, and the Baltimore Public Schools, by Jo Ann Robinson (2005) Remembering: Oral History Performance, edited by Della Pollock (2005) Postmemories of Terror: A New Generation Copes with the Legacy of the “Dirty War,” by Susana Kaiser (2005) Growing Up in The People’s Republic: Conversations between Two Daughters of China’s Revolution, by Ye Weili and Ma Xiaodong (2005) Life and Death in the Delta: African American Narratives of Violence, Resilience, and Social Change, by Kim Lacy Rogers (2006) Creating Choice: A Community Responds to the Need for Abortion and Birth Control, 1961–1973, by David P.
    [Show full text]