01/Abgeordnete (Page

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

01/Abgeordnete (Page Deutschland PARLAMENT Phosphor vom Himmel Genscher und Dregger, Lambsdorff und Stoltenberg: Die letzten Abgeordneten aus der Generation der Wehrmachtsoffiziere und Flakhelfer nehmen Abschied von der Politik. on seinem Büro im Erdgeschoß des offiziere und Flakhelfer nimmt Abschied Bonner Bundeshauses kann Alfred von Bonn. VDregger, 77, direkt ins Grüne sehen Mit dem viermal verwundeten Ex- ULLSTEIN und gehen. Die Glastür zum Park ist ein Hauptmann Dregger ziehen in den Ruhe- Regierungserklärung von Bundeskanzler Adenauer Privileg, das sonst keiner hat. stand: der Ex-Soldat Otto Graf Lambsdorff Doch Dregger schaut nicht hinaus. Er (FDP), der in den letzten Kriegstagen ein siedler, kommt nicht mehr zurück nach sitzt kerzengrade mit dem Rücken zum Fen- Bein verlor; der Marine-Flakhelfer Gerhard Bonn. Burkhard Hirsch, 67, der liberale Bür- ster und horcht in sich hinein. Worüber er Stoltenberg (CDU), der schon zu Adenau- gerrechtler, hört ebenfalls auf. Denn inzwi- gern geredet hätte als Alterspräsident des ers Kanzlerzeit als junger Abgeordneter in schen ist auch die Generation der Hitlerju- nächsten Bundestages? Je länger er darüber Bonn einrückte; der Soldat Dionys Jobst gend pensionsreif, deren prominentester nachdenkt, desto entschiedener weiß er es. (CSU), der schon mit 16 Jahren in den Krieg Vertreter Helmut Kohl, Jahrgang 1930, ist. Die Ausstellung des Hamburger Instituts ziehen mußte; der Flakhelfer und Pionier Am stärksten betroffen vom Wechsel der für Sozialforschung über die Verbrechen Hans-Dietrich Genscher (FDP), der sich als Generationen ist die FDP.Wenn Genscher der Wehrmacht, „diese Show“, wie er sie Reserveoffiziersbewerber beim Heer mel- und Lambsdorff fehlen, wird Detlef Klei- verächtlich nennt, wäre sein Thema gewe- dete, um nicht zur Waffen-SS zu müssen. nert (Jahrgang 1932), der Rechtsexperte sen. Über die besudelte Ehre seiner Gene- Dazu gehen etliche Abgeordnete aufs und berüchtigte Strippenzieher, dienstäl- ration hätte der Wehrmachtsoffizier Dreg- Altenteil, die gerade ihr silbernes Parla- tester Liberaler in der Bundestagsfraktion ger „gern geredet“. mentsjubiläum gefeiert haben. Peter Con- sein, vorausgesetzt, die FDP schafft mehr Er darf aber nicht. Der letzte Repräsen- radi, 65, gehört dazu. Der SPD-Baumei- als 5 Prozent. Kleinert ist seit 1969 im Par- tant des national-konservativen CDU-Flü- ster mit der Fliege, ohne den der schöne lament. Zum zweiten Veteranen unter den gels, von Joschka Fischer als „Stahlhel- Plenarsaal des Architekten Günter Beh- FDP-Abgeordneten rückt dann Jürgen W. mer“ verspottet, wird nicht in den Bun- nisch wahrscheinlich nie gebaut worden Möllemann, 52, auf.Anfang Dezember be- destag zurückkehren. Seine Partei hat ei- wäre, verläßt das Parlament „ohne Groll ging er im Düsseldorfer Hilton-Hotel ge- nen anderen für „seinen“ Wahlkreis in und Bitternis“, wie er sagt. Horst Waffen- meinsam mit Lambsdorff das 25jährige Par- Fulda nominiert. schmidt, 64, Kohls Beauftragter für die Aus- lamentsjubiläum. Dreggers Abgang ist eine Zäsur. Im kom- 33 Jahre wird Genscher Abgeordneter menden Herbst treten die letzten aktiven gewesen sein, wenn er im Herbst nächsten * Mit Redner Jürgen Möllemann bei einer Feier zum Kriegsteilnehmer den Rückzug aus der Po- 25jährigen Bundestagsjubiläum von Möllemann und Jahres den Bundestag verläßt. Nur wenige litik an. Die Generation der Wehrmachts- Lambsdorff am 4. Dezember in Düsseldorf. blieben länger im Bonner Parlament. Ri- J. H. DARCHINGER J. Parlamentsaussteiger Genscher, Lambsdorff*: „Der Krieg hat unsere Generation geprägt“ 40 der spiegel 1/1998 im Oktober 1949 im Bundestag: „Was nicht sein darf, war klar; was sein darf, darüber gingen die Meinungen auseinander“ chard Stücklen (CSU) zum Beispiel, der es Voraussicht nach der Älteste im Parlament hart, „ich gönne diesem Menschen diese auf 41 Jahre brachte, Annemarie Renger sein. Er dürfte dann jene Eröffnungsrede Chance nicht. Der ist nie für die Einheit (SPD) und Wolfgang Mischnick (FDP) (je halten, die Dregger so gern gehalten hätte. Deutschlands eingetreten.“ Auch mehr als 37 Jahre) und Herbert Wehner (34 Jahre). Stramm und erzürnt richtet sich der Eh- ein halbes Jahrhundert nach Kriegsende So unterschiedlich die Schicksale dieser renvorsitzende der CDU/CSU-Fraktion in sind die Wunden nicht verheilt, die Krieg Langzeit-Parlamentarier waren und so ge- seinem Ledersessel auf. „Nein“, sagt er und Faschismus gerissen haben.Was in der gensätzlich ihre politischen Meinungen auf- einanderprallten – in einem Punkt, so Gen- scher rückblickend, herrschte Einigkeit: Die Sterne der Abgeordneten Abgeordnete, die nicht mehr für den Bundestag kandidieren Nie wieder Krieg, nie wieder Diktatur. Kürschners „Volkshandbuch“, das „Das war“, erinnert sich der FDP-Eh- Standardnachschlagewerk über den 9 Sterne seit 1965 im Bundestag renvorsitzende, „für uns, die wir den Krieg Deutschen Bundestag, kennzeichnet überstanden hatten, eine Art kategorischer die Dauer der Zugehörigkeit eines Imperativ: Was nicht sein darf, war klar; Abgeordneten zum Parlament mit was sein darf, darüber gingen die Meinun- Hans-Dietrich Genscher einem Stern pro Legislaturperiode. (FDP) 70 gen auseinander.“ Die Altgedienten: Im Gespräch untereinander blieben die Rekordhalter mit der Fronterlebnisse seltsamerweise ausgespart. längsten Zugehörigkeit „Es gab im Bundeshaus keinen Traditions- zum Bundestag verein Wehrmacht“, wehrt Genscher ab. Abgeordnete, die auch in der „Abwegig“ nennt Dregger „die Vorstel- nächsten Legislaturperiode dem 8 Sterne lung, wir hätten uns viel Zeit geleistet, dar- Bundestag angehören wollen seit 1969 im Bundestag über zu sprechen oder auch nur das Be- 8 Sterne dürfnis gehabt, uns auszutauschen.“ seit 1969 im Bundestag Nie wäre Dregger auf die Idee gekom- Gerhard Stoltenberg (CDU) 69 men, mit dem fast gleichaltrigen Ex-Jagd- wäre der dienstälteste Politiker flieger Heinrich Graf von Einsiedel, der Rudolf Seiters (CDU) 60 im Bundestag (erstmals 1957), wäre er nicht von 1971 bis 1994 als Parteiloser von der PDS für den vom 26.11.1991 bis 7.7.1993 1982 Ministerpräsident in Kiel Bundestag nominiert wurde, über das Bundesminister des Inneren gewesen Kriegsinferno zu reden, dem beide ent- kommen sind. Und auch der Graf, ein Ur- Erwin Horn (SPD) 68 – Dionys Jobst enkel des Reichsgründers Otto von Bis- (CSU) 70 – Christian Lenzer (CDU) 64 – marck, sähe darin wenig Sinn. Detlef Kleinert (FDP) 65 Albert Probst (CSU) 66 – Dieter Schulte Dregger „hielt die Front“ bis zum letz- Anton Pfeifer (CDU) 60 (CDU) 56 – Dietrich Sperling (SPD) 64 – ten Kriegstag. Der 1942 in russische Ge- Egon Susset (CDU) 68 – Wolfgang Vogt (CDU) 68 – Jürgen Warnke (CSU) 65 fangenschaft geratene Einsiedel schloß sich 7 Sterne in Moskau dem „Nationalkomitee Freies seit 1972 im Bundestag Deutschland“ an und rief die deutsche Ar- 7 Sterne seit 1972 im Bundestag mee zur Meuterei gegen Hitler auf. Für Dregger war es eine „Ehrenpflicht“, unter Herta Däubler-Gmelin Einsatz seines Lebens den Rückzug zu si- (SPD) 54 Otto Graf Lambsdorff chern. Für Einsiedel war die Wehrmacht (FDP) 71 eine „tragende Säule des NS-Staates“; er von 1977 bis 1984 fühlt sich heute noch schuldig, „weil ich um Bundesminister für Wirtschaft die Verbrechen wußte und trotzdem in Hit- lers Luftwaffe weitergeflogen bin“. Norbert Blüm (CDU) 62 – Manfred Der parteilose Graf will wieder für die Carstens (CDU) 54 – Karl-Heinz Hornhues Peter Conradi (SPD) 65 – Alfred Dregger PDS kandidieren. Wenn die ihn aufstellt, (CDU) 58 – Jürgen W. Möllemann (FDP) 52 – (CDU) 77 – Uwe Jens (SPD) 62 – Karl-Hans was keineswegs sicher ist, da sie dem Anti- Willfried Penner (SPD) 61 – Wolfgang Laermann (FDP) 68 – Günter Schluckebier stalinisten und DDR-Kritiker mißtraut. Schäuble (CDU) 55 – Carl-Dieter Spranger (SPD) 64 – Hans Peter Schmitz (CDU) 60 – (CSU) 58 – Theo Waigel (CSU) 58 Wenn die Gysi-Truppe mit ihm erneut in Horst Waffenschmidt (CDU) 64 den Bundestag einzieht, wird Einsiedel aller der spiegel 1/1998 41 Deutschland Zeit der Hitler-Diktatur „Verrat“ und was Hirsch wird „das Bild nicht los“, wie ei- „Verbrechen“ war, darüber wird vermut- ner seiner Klassenkameraden, der von ei- lich auch künftig im Bundestag gestritten. nem Splitter erwischt worden war, „auf Aber anders. Wie kann Betroffenheit einer Bahre tot an mir vorbeigetragen wur- entstehen, wenn die Betroffenen nicht de, mit herunterhängendem Arm“. Und er mehr im Saal sind, wie Anteilnahme ohne sieht vor sich die jüdische Frau mit dem die Beteiligten? Eine Debatte wie jene über gelben Stern, die sich an der Straße an ihm die umstrittene Wehrmachts-Ausstellung, vorbeidrückt. Als der Krieg zu Ende war bei der sogar die Zuschauer am Fernseh- und die ersten Augenzeugen heimkehrten, schirm merken konnten, daß es den Red- die von Massakern an den Juden hinter nern um ihre eigene Geschichte ging, ist der Ostfront berichteten, fühlte er sich „be- kaum noch vorstellbar. troffen, verschmutzt, verachtet“. Gewiß wird die Debatte über Schuld Nach diesen Erfahrungen erschienen der und Mitschuld der Deutschen an Holocaust Frieden und die solide Nachkriegsrepublik und Kriegsverbrechen auch dann noch tatsächlich wie ein Geschenk. Haben wir fortgesetzt werden, wenn die letzten Zeit- nicht „fast die beste aller Zeiten gehabt“? zeugen verschwunden sind. Aber vermut- fragt der gerade 65 gewordene Conradi. lich geschäftsmäßiger, emotionsloser, ab- „Ich bin aufgewachsen in den goldenen strakter – und langweiliger. Jahren und habe den miefigen Staat Persönliche Erfahrungen bekämpft“, erinnert sich der mit der Nazi-Diktatur an der SPD-Linke. Welche andere Front und daheim
Recommended publications
  • Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
    Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr.
    [Show full text]
  • Lösunginnovation Entwicklung Prozess Hintergrund Konzept Organisation Kreativ Generation Kreativität Problem Wichtig Ideen
    Bitte freimachen service definition klarheit dbb und tarifunion beamtenbund Dajana Sterling Frau 169/170 Friedrichstraße 10117 Berlin gedanken gesellschaft service idee kommunikation kreativität anspruch lösungInnovation entwicklung prozess hintergrund konzept organisation kreativ generation kreativität problem wichtig ideen antrieb notwendigkeit menschen existenz resultat fortschritt dynamik besser konstruktiv konsultation per Post, per Post, im dbb forum berlin, im dbb forum dbb Inno vations preis dbb Innovationspreis 2011 Antwort 2011 bis 5. Oktober Öffentlicher Dienst: Ideen für alle dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 12. Oktober 2011, 11.00 Uhr, dbb forum berlin komme ich gern. komme ich mit Begleitung.komme ich leider nicht kommen. kann 10117 Berlin Name: Institution: Anschrift: E-Mail/Telefon: Zur Verleihung des 1. dbb Innovationspreises des 1. dbb Innovationspreises Verleihung Zur 2011, um 11.00 Uhr dem 12. Oktober am Mittwoch, 169/170 in 10117 Berlin Friedrichstraße Bitte senden Sie uns Ihre zurück. 030. 40 81 - 50 99 oder per E-Mail: [email protected] per Fax: Telefon 030. 40 81 - 40 Telefax 030. 40 81 - 49 99 E-Mail [email protected] ANTWORTKARTE Internet www.dbb.de Jury Einladung Programm Hans-Dietrich Genscher Bundesinnen- und Bundesaußenminister a.D. Tag für Tag und rund um die Uhr sorgt Deutsch- Preisverleihung lands öffentlicher Dienst dafür, dass unser Gemein- 12. Oktober 2011, 11.00 Uhr wesen funktioniert – national wie international, Rudolf Seiters stets gebunden an Recht und Gesetz. Damit dies Eröffnung und Einleitung Bundesinnenminister a.D. auch in Zukunft so bleibt, muss der öffentliche Dienst fit sein für die Herausforderungen von mor- Peter Heesen, gen. Er muss mit seinen Aufgaben wachsen – mo- dbb Bundesvorsitzender dern, innovativ und kreativ.
    [Show full text]
  • Jahreshauptversammlung in Berlin Rita Pawelski
    Juni ★ ★ ★ ★ 2015 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Jahreshauptversammlung in Berlin Rita Pawelski Informationen Termine © BMF / Wolfgang Korinth Wolfgang / © BMF Personalien Titelthemen Jahreshauptversamm­ lung in Berlin Besuch im Bundes­ finanzministerium Gespräch mit der „Ehemalige“ im Bundesfinanzministerium Bezirksbürgermeisterin von Neukölln Berichte / Erlebtes Präsidentin Ingrid Matthäus-Maier, Bezirksbürger- Dr. Jürgen Linde, Minister a. D., Ernst Burg bacher, Parl. Staats­­- meisterin Dr. Franziska Giffey, Vizepräsident Hans-Dirk sekretär a. D., Präsidentin Ingrid Matthäus-Maier, Bundes- Generalversammlung Bierling finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble der Europäischen Assoziation in Paris Congress­Bundestag © BMF / Wolfgang Korinth Wolfgang / © BMF Seminar © Bezirksamt Neukölln / Stefan Aust © Bezirksamt Neukölln / Mein Leben nach der Politik Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare Editorial Informationen 2015 ist ein Jahr voll histo­ Termine risch bedeutender Gedenktage. © G+ Germany Es ist wichtig, an bestimmte 16.–18.09.2015 Mitgliederreise nach Bremen/ Ereignisse immer wieder zu Bremerhaven erinnern, damit auch jüngere 17.11.2015 Mitgliederveranstaltung in Bonn, Generationen nicht vergessen. Besuch der UN Vor 70 Jahren, am 8. Mai 1945, war der schreckliche 18.–26.06.2016 Mitgliederreise ins Baltikum Zweite Weltkrieg zu Ende, die Wehrmacht hatte bedingungslos kapituliert. Die Deutschen waren erleichtert, zugleich aber wie betäubt von der Wucht Personalien der Niederlage und der Sorge um die Zukunft. Niemand hat damals, im Mai 1945, erahnt, welche Rolle Deutschland Wechsel im Büro 70 Jahre später in der Welt einmal einnehmen sollte: Laut einer Studie ist Deutschland heute das Land mit dem Irgendwann trifft es jeden Arbeitnehmer: Der Abschied aus besten Image weltweit. Die Bundesrepublik hat die USA auf dem Berufsleben steht bevor.
    [Show full text]
  • Antrag Der Abgeordneten Christian Lenzer, Thomas Rachel, Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 13/3497 13. Wahlperiode 17. 01.96 Antrag der Abgeordneten Christian Lenzer, Thomas Rachel, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Dr. Karl Lamers (Heidelberg), Dr. Erich Riedl (München), Dr. Klaus Rose, Kurt J. Rossmanith und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr.-Ing. Karl-Hans Laermann, Dr. Karlheinz Guttmacher, Horst Friedrich und der Fraktion der F.D.P. Rolle Deutschlands in der internationalen Raumfahrt Der Bundestag wolle beschließen: Im Oktober vergangenen Jahres haben die Forschungsminister der 14 Mitgliedstaaten der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Toulouse wichtige Entscheidungen über die künftige Gestaltung des Europäischen Raumfahrtprogramms getroffen. Die Europäer werden sich an der internationalen Raumstation ALPHA gemein- sam mit den USA, Rußland, Japan und Kanada beteiligen und durch Begleitprogramme die ARIANE-5-Rakete weiterentwickeln. Der WEU-Ministerrat wird demnächst über den Aufbau eines westeu- ropäischen Aufklärungssatellitensystems beschließen. Damit sind maßgebliche Eckpunkte gesetzt, an denen sich das künftige deut- sche Raumfahrtprogramm ausrichtet. Im Rahmen der getroffenen Vereinbarungen muß Deutschland seine Raumfahrtpolitik fortset- zen mit dem Ziel, auch weiterhin ein kompetenter Partner in inter- nationalen Raumfahrtaktivitäten zu sein. Mit dem Ende des Ost-West-Konflikts hat der vorwiegend presti- gebegründete Wettlauf der Nationen in den Weltraum, der mit dem Sputnik Ende der 50er Jahre begann, aufgehört. Mit der deutschen Einheit hat Deutschland eine neue Rolle und Verantwortung in der Völkerfamilie übernommen, die sich auch auf die künftige Raum- fahrtpolitik Deutschlands auswirkt. Neben der wissenschaftlichen -und wirtschaftlichen Nutzung der Raumfahrt gewinnt ihr außen und sicherheitspolitischer Nutzen bei den künftigen Planungen stärker an Bedeutung. Raumfahrt ist eine auf internationale Zu- sammenarbeit angelegte, völkerbindende Herausforderung ersten Ranges.
    [Show full text]
  • Guide to the Council of the European Communities 1/1984
    GenE:!rai__Secretariat of the Council GUIDE TO THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES 1/1984 CO C\1 w w {) This publication is also available in: DA ISBN 92-824-0165-0 DE ISBN 92-824-0166-9 GR ISBN 92-824-0167-7 FR ISBN 92-824-0169-3 IT ISBN 92-824-0170-7 NL ISBN 92-824-0171-5 ' ' Cataloguing data can be found at the end of this publication Luxembourg: Office for Official Publications of the European Communities, 1984 ISBN 92-824-0168-5 Catalogue number: BX-40-84-117 -EN-C © ECSC-EEC-EAEC. Brussels· Luxembourg, 1984 Printed in Belgium General Secretariat of the Council GUIDE TO THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES Brussels, 1 January 1984 2 CONTENTS pages Council of the European Communities .......... 5 Conference of Representatives of the Governments of the Member States. 7 Presidency of the Council . 8 List of Representatives of the Government of the Member States who regularly take part in Council meetings. 9 Belgium . 10 Denmark. 11 Germany............ 12 Greece ............. 14 France .. 16 Ireland..... 18 Italy. 19 Luxembourg 20 Netherlands. 21 United Kingdom. 22 Permanent Representatives Committee . 25 COREPER 11. 26 COREPER I 28 Article 113 Committee. 30 Special Committee on Agriculture . 30 Standing Committee on Employment. .. 30 Standing Committee on Uranium Enrichment (COPENUR). 31 Scientific and Technical Research Committee (CREST) .. 31 Energy Committee ........ 32 Education Committee. 32 Select Committee on Co-Operation Agreements between the Member States and third countries . 33 Working Parties .. 33 Permanent Representations .. 35 Belgium. 36 Denmark. 41 Germany ... 47 Greece. 54 France. 63 Irland.
    [Show full text]
  • Datenhandbuch Deutscher Bundestag 1994 Bis 2003
    Michael F. Feldkamp unter Mitarbeit von Birgit Strçbel Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1994 bis 2003 Begrndet von Peter Schindler Eine Verçffentlichung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages Herausgeber: Verwaltung des Deutschen Bundestages Abteilung Wissenschaftliche Dienste/Referat Geschichte, Zeitgeschichte und Politik (WD 1) Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Technische Umsetzung: bsix information exchange GmbH, Braunschweig ISBN 3-8329-1395-5 (Printausgabe) Deutscher Bundestag, Berlin 2005 Vorwort Die parlamentarische Demokratie ist auf das wache Interesse ihrer Brgerinnen und Brger angewiesen. Aber wer auch immer sich mit der wichtigsten Institution unse- res parlamentarischen Regierungssystems, dem Deutschen Bundestag, beschftigen mçchte, ob es um die Beteiligung an einer Diskussion geht, um Kritik, Ablehnung oder Zustimmung, fr den ist eine Grundkenntnis wichtiger Daten, Fakten, Zusam- menhnge und Hintergrnde unverzichtbar. Vor rund 25 Jahren, aus Anlass des 30jhrigen Bestehens des Deutschen Bundesta- ges, haben die Wissenschaftlichen Dienste deshalb erstmals versucht, die Daten und Fakten zu Leistung, Struktur und Geschichte des Deutschen Bundestages in einer Dokumentation zusammenzustellen, nach denen mit Recht hufig gefragt wird und die bis dahin jeweils einzeln von den verschiedenen Organisationseinheiten der Ver- waltung erfragt oder unterschiedlichen Publikationen entnommen werden mussten. ber die Jahre hinweg hat sich aus dieser Dokumentation das Datenhandbuch und damit
    [Show full text]
  • 1 European/American Relations Over the S.D.I
    1 EUROPEAN/AMERICAN RELATIONS OVER THE S.D.I. CHARLES J. BALL Submitted for the Ph.D. Degree London School of Economics University of London July 1991 UMI Number: U042872 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Disscrrlation Publishing UMI U042872 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 I H F POLITICAL W o A o. tOMlC^ yâ.\\L\Z<S\-yi ABSTRACT This thesis examines the dispute that arose between the United States and key European members of NATO (Britain, West Germany and France) over the Strategic Defense Initiative (SDI). The debate is traced from its inception on March 23, 1983, when Reagan announced his decision to accelerate ballistic missile defence research, to the eclipse of SDI as a major source of transatlantic and international controversy when Presidents Reagan and Gorbachev signed the INF Treaty in December 1987. The transatlantic SDI debate is investigated to determine: (1) the underlying cause, or reasons, for the controversy, (2) how the Alliance managed the differences which arose, and (3) how East- West relations affected the manner in which the controversy was handled.
    [Show full text]
  • Antrag Der Abgeordneten Peter Bleser, Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 13/2359 13. Wahlperiode 20. 09. 95 Antrag der Abgeordneten Peter Bleser, Dr. Susanne Tiemann, Christian Lenzer, Werner Lensing, Gent Willner, Georg Janovsky, Ulrich Petzold, Gottfried Träger, Peter Letzgus, Michael Wonneberger, Günter Marten, Wilfried Seibel, Bernd Siebert, Wolfgang Engelmann, Dr. Gerhard Päselt, Roland Richwien, Wolfgang Dehnel, Dr. Hermann Pohler, Manfred Kolbe, Johannes Nitsch, Hans-Dirk Bierling und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Jürgen Türk, Paul K. Friedhoff, Ulrich Heinrich, Günther Bredehorn und der Fraktion der F.D.P. Anpassung des Bergrechts Der Bundestag wolle beschließen: Die Bundesregierung wird aufgefordert zu prüfen, ob die Voraus- setzungen vorliegen, die nach Anlage 1 Kapitel V Sachgebiet D Abschnitt III Nummer 1 Buchstabe a Satz 1 des Einigungsvertra- ges in Verbindung mit § 3 Abs. 3 des Bundesberggesetzes in den neuen Ländern bergfreien hochwertigen Steine und Erden durch Rechtsverordnung gemäß Buchstabe m Doppelbuchstabe aa den grundeigenen Bodenschätzen im Sinne des Buchstaben a Satz 3 in Verbindung mit § 3 Abs. 4 des Bundesberggesetzes zuzuordnen, wobei für bestehende Bergbauberechtigungen aus Gründen der Rechtssicherheit Bestandschutz zu gewährleisten und eine Über- leitungsregelung zu treffen ist, die den Grundsätzen der Rechts- sicherheit und des Vertauensschutzes Rechnung trägt. Nach dem 1. März 1995 gestellte Anträge finden keine Berücksichtigung. Im Falle eines positiven Prüfungsergebnisses wird die Bundes- regierung aufgefordert, diese Zuordnung durch Rechtsverordnung umgehend durchzuführen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, dem Deutschen Bundes- tag hierüber bis zum 1. Oktober 1995 Bericht zu erstatten. Bonn, den 19. September 1995 Peter Bleser Michael Wonneberger Dr. Susanne Tiemann Günter Marten Christian Lenzer Wilfried Seibel Werner Lensing Bernd Siebert Gert Willner Wolfgang Engelmann Georg Janovsky Dr.
    [Show full text]
  • Interview with J.D. Bindenagel
    Library of Congress Interview with J.D. Bindenagel The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project AMBASSADOR J.D. BINDENAGEL Interviewed by: Charles Stuart Kennedy Initial interview date: February 3, 1998 Copyright 2002 ADST Q: Today is February 3, 1998. The interview is with J.D. Bindenagel. This is being done on behalf of The Association for Diplomatic Studies. I am Charles Stuart Kennedy. J.D. and I are old friends. We are going to include your biographic sketch that you included at the beginning, which is really quite full and it will be very useful. I have a couple of questions to begin. While you were in high school, what was your interest in foreign affairs per se? I know you were talking politics with Mr. Frank Humphrey, Senator Hubert Humphrey's brother, at the Humphrey Drugstore in Huron, South Dakota, and all that, but how about foreign affairs? BINDENAGEL: I grew up in Huron, South Dakota and foreign affairs in South Dakota really focused on our home town politician Senator and Vice President Hubert H. Humphrey. Frank, Hubert Humphrey's brother, was our connection to Washington, DC, and the center of American politics. We followed Hubert's every move as Senator and Vice President; he of course was very active in foreign policy, and the issues that concerned South Dakota's farmers were important to us. Most of farmers' interests were in their wheat sales, and when we discussed what was happening with wheat you always had to talk about the Russians, who were buying South Dakota wheat.
    [Show full text]
  • German History Reflected
    The Detlev Rohwedder Building German history reflected GFE = 1/2 Formathöhe The Detlev Rohwedder Building German history reflected Contents 3 Introduction 44 Reunification and Change 46 The euphoria of unity 4 The Reich Aviation Ministry 48 A tainted place 50 The Treuhandanstalt 6 Inception 53 The architecture of reunification 10 The nerve centre of power 56 In conversation with 14 Courage to resist: the Rote Kapelle Hans-Michael Meyer-Sebastian 18 Architecture under the Nazis 58 The Federal Ministry of Finance 22 The House of Ministries 60 A living place today 24 The changing face of a colossus 64 Experiencing and creating history 28 The government clashes with the people 66 How do you feel about working in this building? 32 Socialist aspirations meet social reality 69 A stroll along Wilhelmstrasse 34 Isolation and separation 36 Escape from the state 38 New paths and a dead-end 72 Chronicle of the Detlev Rohwedder Building 40 Architecture after the war – 77 Further reading a building is transformed 79 Imprint 42 In conversation with Jürgen Dröse 2 Contents Introduction The Detlev Rohwedder Building, home to Germany’s the House of Ministries, foreshadowing the country- Federal Ministry of Finance since 1999, bears wide uprising on 17 June. Eight years later, the Berlin witness to the upheavals of recent German history Wall began to cast its shadow just a few steps away. like almost no other structure. After reunification, the Treuhandanstalt, the body Constructed as the Reich Aviation Ministry, the charged with the GDR’s financial liquidation, moved vast site was the nerve centre of power under into the building.
    [Show full text]
  • Vereinte Nationen Für Die Vereinten Nationen
    DEUTSCHE GESELLSCHAFT VEREINTE NATIONEN FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN 45. Jahrgang Juni 1997 Heft 3 Präsidium: Dr. Hans Arnold Prof. Dr. Kurt Biedenkopf. MdL, Ministerpräsident des Freistaats Sachsen Bischof Heinz­Georg Binder Prälat Paul Bocklet, Leiter des Katholischen Büros Bonn Dr. Hans Otto Bräutigam. Justizminister des Landes Brandenburg Dr. Fredo Dannenbring Karl­Heinz Böckstiegel Joseph Fischer, MdB, Sprecher der Fraktion von Ein Aggressor wird haftbar gemacht Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag Die Entschädigungskommission der Vereinten Nationen (UNCC) für Ansprüche Prof. Dr. Per Fischer gegen Irak 89 Dr. Katharina Focke Dr. Walter Gehlhoff Hans­Dietrich Genscher. MdB Dr. Reinhard Höppner, MdL, Ministerpräsident des Landes Sachsen­Anhalt Prof. Dr. Reimul Jochimsen, Präsident Hans Günter Brauch der Landeszenlralbank Nordrhein­Westfalen Weltweite Abschaffung der Chemiewaffen in Sicht Dr. Klaus Kinkel, MdB. Von der Unterzeichnung zum Inkrafttreten des Übereinkommens 94 Bundesminister des Auswärtigen Dr. Helmut Kohl. MdB, Vorsitzender der CDU. Bundeskanzler Dr. Hans­Werner Lautenschlager Robert Leicht, Chefredakteur der >Zeit< Aus dem Bereich der Vereinten Nationen Prof. Dr. Hermann Mosler Berichte • Nachrichten • Meinungen Prof. Dr. Jens Naumann Detlev Graf zu Rantzau Monika Luke, Anja Papenfuß und Redaktion Annemarie Renger 51. Tagung der Generalversammlung im Schatten der Wahl des Generalsekre­ Prof. Volker Rittberger. Ph. D. tärs (12) 102 Dieter Schulte. Vorsitzender des DGB CAT rügt Folter durch >Sicherheitskräfte< (13) 104 Kurt Seinsch, Chefredakteur i. R. CRC deckt Defizite der Jugendstrafrechtspflege auf (14) 106 Prof. Dieter Stolte. Intendant des ZDF Dr. Helga Timm CEDAW regt Quotenregelungen an ( 15) 109 Dr. Theodor Waigel. MdB. Vorsitzender der CSU. Bundesminister der Finanzen Rüdiger Freiherr von Wechmar Alexander Graf York von Wartenburg Dokumente der Vereinten Nationen Dr.
    [Show full text]
  • Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
    Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected].
    [Show full text]