Deutscher Bundestag
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Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Jahreshauptversammlung in Berlin Rita Pawelski
Juni ★ ★ ★ ★ 2015 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Jahreshauptversammlung in Berlin Rita Pawelski Informationen Termine © BMF / Wolfgang Korinth Wolfgang / © BMF Personalien Titelthemen Jahreshauptversamm lung in Berlin Besuch im Bundes finanzministerium Gespräch mit der „Ehemalige“ im Bundesfinanzministerium Bezirksbürgermeisterin von Neukölln Berichte / Erlebtes Präsidentin Ingrid Matthäus-Maier, Bezirksbürger- Dr. Jürgen Linde, Minister a. D., Ernst Burg bacher, Parl. Staats- meisterin Dr. Franziska Giffey, Vizepräsident Hans-Dirk sekretär a. D., Präsidentin Ingrid Matthäus-Maier, Bundes- Generalversammlung Bierling finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble der Europäischen Assoziation in Paris CongressBundestag © BMF / Wolfgang Korinth Wolfgang / © BMF Seminar © Bezirksamt Neukölln / Stefan Aust © Bezirksamt Neukölln / Mein Leben nach der Politik Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare Editorial Informationen 2015 ist ein Jahr voll histo Termine risch bedeutender Gedenktage. © G+ Germany Es ist wichtig, an bestimmte 16.–18.09.2015 Mitgliederreise nach Bremen/ Ereignisse immer wieder zu Bremerhaven erinnern, damit auch jüngere 17.11.2015 Mitgliederveranstaltung in Bonn, Generationen nicht vergessen. Besuch der UN Vor 70 Jahren, am 8. Mai 1945, war der schreckliche 18.–26.06.2016 Mitgliederreise ins Baltikum Zweite Weltkrieg zu Ende, die Wehrmacht hatte bedingungslos kapituliert. Die Deutschen waren erleichtert, zugleich aber wie betäubt von der Wucht Personalien der Niederlage und der Sorge um die Zukunft. Niemand hat damals, im Mai 1945, erahnt, welche Rolle Deutschland Wechsel im Büro 70 Jahre später in der Welt einmal einnehmen sollte: Laut einer Studie ist Deutschland heute das Land mit dem Irgendwann trifft es jeden Arbeitnehmer: Der Abschied aus besten Image weltweit. Die Bundesrepublik hat die USA auf dem Berufsleben steht bevor. -
Antrag Der Abgeordneten Christian Lenzer, Thomas Rachel, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 13/3497 13. Wahlperiode 17. 01.96 Antrag der Abgeordneten Christian Lenzer, Thomas Rachel, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Dr. Karl Lamers (Heidelberg), Dr. Erich Riedl (München), Dr. Klaus Rose, Kurt J. Rossmanith und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr.-Ing. Karl-Hans Laermann, Dr. Karlheinz Guttmacher, Horst Friedrich und der Fraktion der F.D.P. Rolle Deutschlands in der internationalen Raumfahrt Der Bundestag wolle beschließen: Im Oktober vergangenen Jahres haben die Forschungsminister der 14 Mitgliedstaaten der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Toulouse wichtige Entscheidungen über die künftige Gestaltung des Europäischen Raumfahrtprogramms getroffen. Die Europäer werden sich an der internationalen Raumstation ALPHA gemein- sam mit den USA, Rußland, Japan und Kanada beteiligen und durch Begleitprogramme die ARIANE-5-Rakete weiterentwickeln. Der WEU-Ministerrat wird demnächst über den Aufbau eines westeu- ropäischen Aufklärungssatellitensystems beschließen. Damit sind maßgebliche Eckpunkte gesetzt, an denen sich das künftige deut- sche Raumfahrtprogramm ausrichtet. Im Rahmen der getroffenen Vereinbarungen muß Deutschland seine Raumfahrtpolitik fortset- zen mit dem Ziel, auch weiterhin ein kompetenter Partner in inter- nationalen Raumfahrtaktivitäten zu sein. Mit dem Ende des Ost-West-Konflikts hat der vorwiegend presti- gebegründete Wettlauf der Nationen in den Weltraum, der mit dem Sputnik Ende der 50er Jahre begann, aufgehört. Mit der deutschen Einheit hat Deutschland eine neue Rolle und Verantwortung in der Völkerfamilie übernommen, die sich auch auf die künftige Raum- fahrtpolitik Deutschlands auswirkt. Neben der wissenschaftlichen -und wirtschaftlichen Nutzung der Raumfahrt gewinnt ihr außen und sicherheitspolitischer Nutzen bei den künftigen Planungen stärker an Bedeutung. Raumfahrt ist eine auf internationale Zu- sammenarbeit angelegte, völkerbindende Herausforderung ersten Ranges. -
Datenhandbuch Deutscher Bundestag 1994 Bis 2003
Michael F. Feldkamp unter Mitarbeit von Birgit Strçbel Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1994 bis 2003 Begrndet von Peter Schindler Eine Verçffentlichung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages Herausgeber: Verwaltung des Deutschen Bundestages Abteilung Wissenschaftliche Dienste/Referat Geschichte, Zeitgeschichte und Politik (WD 1) Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Technische Umsetzung: bsix information exchange GmbH, Braunschweig ISBN 3-8329-1395-5 (Printausgabe) Deutscher Bundestag, Berlin 2005 Vorwort Die parlamentarische Demokratie ist auf das wache Interesse ihrer Brgerinnen und Brger angewiesen. Aber wer auch immer sich mit der wichtigsten Institution unse- res parlamentarischen Regierungssystems, dem Deutschen Bundestag, beschftigen mçchte, ob es um die Beteiligung an einer Diskussion geht, um Kritik, Ablehnung oder Zustimmung, fr den ist eine Grundkenntnis wichtiger Daten, Fakten, Zusam- menhnge und Hintergrnde unverzichtbar. Vor rund 25 Jahren, aus Anlass des 30jhrigen Bestehens des Deutschen Bundesta- ges, haben die Wissenschaftlichen Dienste deshalb erstmals versucht, die Daten und Fakten zu Leistung, Struktur und Geschichte des Deutschen Bundestages in einer Dokumentation zusammenzustellen, nach denen mit Recht hufig gefragt wird und die bis dahin jeweils einzeln von den verschiedenen Organisationseinheiten der Ver- waltung erfragt oder unterschiedlichen Publikationen entnommen werden mussten. ber die Jahre hinweg hat sich aus dieser Dokumentation das Datenhandbuch und damit -
1 European/American Relations Over the S.D.I
1 EUROPEAN/AMERICAN RELATIONS OVER THE S.D.I. CHARLES J. BALL Submitted for the Ph.D. Degree London School of Economics University of London July 1991 UMI Number: U042872 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Disscrrlation Publishing UMI U042872 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 I H F POLITICAL W o A o. tOMlC^ yâ.\\L\Z<S\-yi ABSTRACT This thesis examines the dispute that arose between the United States and key European members of NATO (Britain, West Germany and France) over the Strategic Defense Initiative (SDI). The debate is traced from its inception on March 23, 1983, when Reagan announced his decision to accelerate ballistic missile defence research, to the eclipse of SDI as a major source of transatlantic and international controversy when Presidents Reagan and Gorbachev signed the INF Treaty in December 1987. The transatlantic SDI debate is investigated to determine: (1) the underlying cause, or reasons, for the controversy, (2) how the Alliance managed the differences which arose, and (3) how East- West relations affected the manner in which the controversy was handled. -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 14/201 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 201. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. November 2001 Inhalt: Nachträgliche Glückwünsche zum Geburtstag Tagesordnungspunkt 4: der Abgeordneten Klaus Kirschner und Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Ingrid Holzhüter . 19663 A nanzausschusses zu dem Antrag der Abge- Erweiterung der Tagesordnung . 19663 A ordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Christa Luft, Absetzung von Tagesordnungspunkten . 19663 D weiterer Abgeordneter und der Fraktion der PDS: Einführung einer Steuer auf speku- Abwicklung der Tagesordnung . 19663 D lative Devisenumsätze (Tobinsteuer) Nachträgliche Ausschussüberweisung . 19663 D (Drucksachen 14/840, 14/2546) . 19681 D Dr. Dietmar Bartsch PDS . 19681 D Tagesordnungspunkt 5: Detlev von Larcher SPD . 19682 D Leo Dautzenberg CDU/CSU . a) Erste Beratung des von den Fraktionen 19684 D der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Detlev von Larcher SPD . 19685 B DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Terrorismusbekämpfungsgeset- Kristin Heyne BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 19687 A zes Dr. Hermann Otto Solms FDP . 19688 B (Drucksache 14/7386) . 19664 A Brigitte Adler SPD . 19689 D Dieter Wiefelspütz SPD . 19664 B Otto Bernhardt CDU/CSU . 19690 C Hans-Peter Repnik CDU/CSU . 19664 C Ursula Lötzer PDS . 19691 B Sylvia Bonitz CDU/CSU . 19665 D Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 19666 D Tagesordnungspunkt 14: Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . 19669 B – Zweite und dritte Beratung des von den Norbert Geis CDU/CSU . 19669 D Fraktionen der SPD und des BÜND- NISSES 90/DIE GRÜNEN eingebrach- Dr. Max Stadler FDP . 19671 C ten Entwurfs eines Gesetzes zur Neure- Ulla Jelpke PDS . 19673 A gelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege und zur Otto Schily, Bundesminister BMI . -
Lu X Embu Rg
01 01 21 21 GESELLSCHAFTSANALYSE UND LINKE PRAXIS Lia Becker | Eric Blanc | Marcel Bois | Ulrike Eifler | Naika Foroutan | Alexander Harder | Paul Heinzel | Susanne Hennig-Wellsow | EMBURG Olaf Klenke | Elsa Koester | Kalle Kunkel | X Susanne Lang | Max Lill | Thomas Lißner | LU Rika Müller-Vahl | Sarah Nagel | Benjamin Opratko | Luigi Pantisano | Hanna Pleßow | Katrin Reimer-Gordinskaya | Thomas Sablowski | Daniel Schur | Jana Seppelt | Jeannine Sturm | Selana Tzschiesche | Jan van Aken | Moritz Warnke | Florian Weis | Janine Wissler | Lou Zucker Grün-schwarze Lovestory Corona und die Kultur der Ablehnung Aufbruch Ost Enteignen lernen Wahlkampf mit Methode Zetkin entdecken Antisemitismus im Alltag GEWINNEN LERNEN DIE ZEITSCHRIFT DER ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG ISSN 1869-0424 GEWINNEN LERNEN » Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern. Ernst Bloch GEWINNEN LERNEN Wenn du anfängst, hast du einen Hammer. Und wenn du einen Hammer hast, sieht alles aus wie ein Nagel. Aber wenn man mehr Methoden kennenlernt, dann hat man plötzlich einen Schrauben - schlüssel, man hat eine Zange und man kann seinen Werkzeugen immer neue hinzufügen. »Alexandria Ocasio-Cortez EDITORIAL Manchmal verdichten sich gesellschaftliche Krisen- PRONOMEN BUSFAHRERIN mo mente in einem einzigen Wort. So war »Corona- Fridays for Future goes Arbeitskampf pan de mie« Wort des Jahres 2020, davor war es »Re spektrente«, und 2018 »Heißzeit«. Es sind die Gespräch mit Rika Müller-Vahl und Heraus forderungen unserer Gegenwart: das Ringen Paul Heinzel um eine solidarische Pandemiepolitik und gute Da- seinsvorsorge für alle, das Rennen gegen die Klima- katastrophe und der Kampf um einen Strukturwan- ALLIANZ DER del, der niemanden zurücklässt. Und das Wort des AUSGEGRENZTEN? Jahres 2021? Derzeit scheinen »Kanzlerkandidatin«, Was Ostdeutsche und »Schwarz-Grün« oder »Weiter-so« hoch im Kurs. -
Der Einfluss Von Nichtregierungsorganisationen Auf Entwicklungspolitische Finanzentscheidungen Von Bundesregierung Und Parlament
Der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen auf entwicklungspolitische Finanzentscheidungen von Bundesregierung und Parlament Eine empirische Untersuchung der 14. bis 16. Wahlperiode des Deutschen Bundestages Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Sozialwissenschaften der Universität Mannheim vorgelegt von Leonie K. Otten aus Berlin 30.12.2016 Dekan der Fakultät IUSozialwissenwissenschaften: Prof. Dr. Michael Diehl Betreuer: Prof. Dr. Jan W. van Deth *utachter: Prof. Dr. Jan W. van Deth *utachterin: Prof. Dr. Dr. h. c. PXOWBeate Kohler-Koch *utachter: Prof. Dr. Marc Debus Tag der 'LVSXWDWLRQ: 0lU] HINWEIS: Geschlechtsneutrale Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt. Die Angaben beziehen sich jedoch auf Angehörige beider Geschlechter, sofern nicht ausdrücklich auf ein Geschlecht Bezug genommen wird. Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Verzeichnis der Abkürzungen 1 Was können Nichtregierungsorganisationen in der Entwicklungspolitik bewirken? – Einleitung 1.1 Problembereich und Fragestellung 16 1.2 Forschungsziel und Forschungsfrage 17 1.3 Worüber sprechen wir? – Erste Begriffsklärungen 20 1.4 Wie soll die Analyse erfolgen? – Forschungsdesign und Aufbau der Arbeit 22 2 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in der Entwicklungspolitik – Grundlagen 2.1 NGOs – Begriff, Abgrenzung, historische Entwicklung 26 2.1.1 NGOs – Begriff und Geschichte 27 2.1.2 Zivilgesellschaft und zivilgesellschaftliche Organisationen 43 2.1.3 Soziale Bewegungen, -
Interview with J.D. Bindenagel
Library of Congress Interview with J.D. Bindenagel The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project AMBASSADOR J.D. BINDENAGEL Interviewed by: Charles Stuart Kennedy Initial interview date: February 3, 1998 Copyright 2002 ADST Q: Today is February 3, 1998. The interview is with J.D. Bindenagel. This is being done on behalf of The Association for Diplomatic Studies. I am Charles Stuart Kennedy. J.D. and I are old friends. We are going to include your biographic sketch that you included at the beginning, which is really quite full and it will be very useful. I have a couple of questions to begin. While you were in high school, what was your interest in foreign affairs per se? I know you were talking politics with Mr. Frank Humphrey, Senator Hubert Humphrey's brother, at the Humphrey Drugstore in Huron, South Dakota, and all that, but how about foreign affairs? BINDENAGEL: I grew up in Huron, South Dakota and foreign affairs in South Dakota really focused on our home town politician Senator and Vice President Hubert H. Humphrey. Frank, Hubert Humphrey's brother, was our connection to Washington, DC, and the center of American politics. We followed Hubert's every move as Senator and Vice President; he of course was very active in foreign policy, and the issues that concerned South Dakota's farmers were important to us. Most of farmers' interests were in their wheat sales, and when we discussed what was happening with wheat you always had to talk about the Russians, who were buying South Dakota wheat. -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
Zweitstimmen-Ergebnisse Der Wahlkreise Bei Den Bundestagswahlen 1980 - 1998
Zweitstimmen-Ergebnisse der Wahlkreise bei den Bundestagswahlen 1980 - 1998 Inhaltsverzeichnis Bundesergebnis........................................................................................................................................................... 2 Landesergebnisse ....................................................................................................................................................... 2 Ergebnisse in den Wahlkreisen ............................................................................................................................... 5 Schleswig-Holstein ................................................................................................................................................. 5 Hamburg.................................................................................................................................................................... 7 Niedersachsen ......................................................................................................................................................... 8 Bremen .................................................................................................................................................................... 13 Nordrhein-Westfalen............................................................................................................................................. 14 Hessen ....................................................................................................................................................................