Plenarprotokoll 15/56
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Rede Von Willy Brandt Vor Dem Bundestag (Berlin, 20
Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag (Berlin, 20. Dezember 1990) Legende: Am 20. Dezember 1990 hält Willy Brandt im Reichstagsgebäude in Berlin die Eröffnungsrede der ersten Sitzungsperiode des gesamtdeutschen Bundestages. Quelle: Verhandlungen des deutschen Bundestages. 12. Wahlperiode. 1. Sitzung vom 20. Dezember 1990. Stenographische Berichte. Hrsg. Deutscher Bundestag und Bundesrat. 1990. [s.l.]. p. 1-5. Urheberrecht: Alle Rechte bezüglich des Vervielfältigens, Veröffentlichens, Weiterverarbeitens, Verteilens oder Versendens an Dritte über Internet, ein internes Netzwerk oder auf anderem Wege sind urheberrechtlich geschützt und gelten weltweit. Alle Rechte der im Internet verbreiteten Dokumente liegen bei den jeweiligen Autoren oder Anspruchsberechtigten. Die Anträge auf Genehmigung sind an die Autoren oder betreffenden Anspruchsberechtigten zu richten. Wir weisen Sie diesbezüglich ebenfalls auf die juristische Ankündigung und die Benutzungsbedingungen auf der Website hin. URL: http://www.cvce.eu/obj/rede_von_willy_brandt_vor_dem_bundestag_berlin_20_dezember_1990-de-669808da- 6123-40e4-ae08-c548f204118e.html Publication date: 03/07/2013 1 / 9 03/07/2013 Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag (Berlin, 20. Dezember 1990) Alterspräsident Brandt: Meine Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der guten Ordnung halber darf ich fragen: Ist jemand im Saal, der vor dem 18. Dezember 1913 geboren wurde? — Das scheint keiner zugeben zu wollen oder zu können. (Heiterkeit und Beifall) Dann darf ich Sie, meine werten Kolleginnen und Kollegen, Mitglieder des am 2. Dezember gewählten 12. Deutschen Bundestages, hier im Reichstagsgebäude in der Hauptstadt Berlin willkommen heißen und die 1. Sitzung der 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages eröffnen. Erstmals nach vielen Jahrzehnten versammeln sich die in gesamtdeutschen freien Wahlen bestimmten Abgeordneten, fürwahr ein Ereignis, das historisch genannt werden wird. -
Agenda 2010“ in Der SPD: Ein Beispiel Mangelnder Innerparteilicher Demokratie?
Bamberger Beiträge zur Vergleichenden Politikwissenschaft Heft 2 Simon Preuß Der Willensbildungsprozess zur „Agenda 2010“ in der SPD: Ein Beispiel mangelnder innerparteilicher Demokratie? Überarbeitete und gekürzte Version der Diplomarbeit zum selben Thema Inhaltsverzeichnis I Einleitung .................................................................................................................................................- 1 - II Innerparteiliche Demokratie in der theoretischen Diskussion ............................................................- 9 - 1. Verschiedene Modelle innerparteilicher Demokratie.........................................................................- 10 - 2. Das Grundgesetz und das Parteiengesetz von 1967 ...........................................................................- 11 - 3. Michels „ehernes Gesetz der Oligarchie“..........................................................................................- 13 - 3.1. Ursachen der Oligarchisierung..................................................................................................- 13 - 3.2. Machtressourcen der Parteiführung...........................................................................................- 14 - 4. Neuere Arbeiten zur innerparteilichen Demokratie............................................................................- 15 - 5. Parteien als „lose verkoppelte Anarchien“?......................................................................................- 17 - 6. Neuere empirische Untersuchungen zu Machtressourcen -
DER SPIEGEL Jahrgang 1994 Heft 45
Werbeseite Werbeseite MNO DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung Betr.: SPIEGEL-Gespräch, Jugend a Das große Ereignis ist fünf Jahre her, das Thema aber hochaktuell: Damals, am 4. November 1989, hatten eine Million Menschen auf dem Ost-Berliner Alexanderplatz gegen das Honecker-Regime prote- stiert; letzte Woche lud der SPIEGEL fünf der Red- ner jenes Tages und die Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley, die sich seinerzeit verweigert hatte, zum Gespräch ins Audimax der Humboldt-Universität ein. “Was aus den Träumen wurde“ hieß das Motto, und gespannt auf die Antworten waren gut 2000 Besucher – weit mehr, als in den Saal paßten. Außer der Reihe war alles an diesem Abend. Es war das erste öffentliche SPIEGEL-Gespräch, und die Öf- fentlichkeit machte sich bemerkbar. Mit Beifall, mit Pfiffen, und mancher Zwischenrufer “verwechsel- te“, wie die Berliner Zeitung notierte, den Wort- streit “mit einem Tribunal“. Einvernehmen gab es, wie zu erwarten, auch auf dem Podium nicht. Immer- hin saßen da nun Leute beisammen, die sich vorher nicht mal ein Kopfnicken gegönnt hatten. Markus Wolf, der einstige Stasi-General, bot Bärbel Bohley eine Entschuldigung an. Bohley, etwas gereizt: “Ich habe Ihnen heute doch íGuten Tag’ gesagt.“ Zwei- einhalb Stunden lang dauerte der Dialog über die deutschen Wege und Irrwege. Für dieses Heft wurde er auf den Kern gebracht (Seite 40). a Rudolf Scharping ist ein schneller Leser. Kaum war das neue SPIEGEL special (“Die Eigensinnigen“) aus- geliefert, ließ er bei der 24jährigen Ost-Berline- rin Maria Voigt, einer der Autorinnen dieses Hefts, anfragen: ob sie am Mittwoch dieser Woche im Reichstag über den Mauerfall und ihr Deutsch- landbild sprechen wolle. -
Im 2. Wahlgang Unterstützten Folgende 339 Parlamentarier Dem Antrag Der Abgeordneten Böhmer, Von Renesse, Fischer, Seehofer U.A
Im 2. Wahlgang unterstützten folgende 339 Parlamentarier dem Antrag der Abgeordneten Böhmer, von Renesse, Fischer, Seehofer u.a. (Drucksache 14/8102) SPD Gerd Andres, Niedersachsen 36 (Stadt Hannover) Ingrid Arndt-Brauer, Landesliste Nordrhein-Westfalen Rainer Arnold, Landesliste Baden-Württemberg Hermann Bachmaier, Landesliste Baden-Württemberg Ernst Bahr, Brandenburg, Wahlkreis 271 (Neuruppin-Kyritz-Wittstock-Pritzwalk-Perleberg) Doris Barnett, Rheinland-Pfalz, Wahlkreis 157 (Ludwigshafen) Klaus Barthel, Landesliste Bayern Ingrid Becker-Inglau, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 90 (Essen III) Friedhelm Julius Beucher, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 66 (Oberbergischer Kreis) Petra Bierwirth, Brandenburg, Wahlkreis 274 (Eberswalde-Bernau-Bad Freienwalde) Rudolf Bindig, Landesliste Baden-Württemberg, Kurt Bodewig, Landesliste Nordrhein-Westfalen Klaus Brandner, Landesliste Nordrhein-Westfalen Rainer Brinkmann, Landesliste Nordrhein-Westfalen Bernhard Brinkmann, Niedersachsen, Wahlkreis 43 (Hildesheim) Hans-Günter Bruckmann, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 88 (Essen I) Edelgard Bulmahn, Niedersachsen, Wahlkreis 37 (Stadt Hannover II) Ursula Burchardt, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 115 (Dortmund III) Dr. Michael Bürsch, Schleswig-Holstein, Wahlkreis 6 (Plön - Neumünster) Hans Martin Bury, Baden-Württemberg, Wahlkreis 170 (Neckar-Zaber) Marion Caspers-Merk, Baden-Württemberg, Wahlkreis 186 (Lörrach-Mülheim) Wolf-Michael Catenhusen, Landesliste Nordrhein-Westfalen Dr. Peter Danckert, Brandenburg, Wahlkreis 278 (Luckenwalde-Zossen-Jüterbog- Königswusterhausen) -
Plenarprotokoll 16/61 16
Schleswig-Holsteinischer Landtag Plenarprotokoll 16/61 16. Wahlperiode 07-06-07 Plenarprotokoll 61. Sitzung Donnerstag, 7. Juni 2007 Wirtschaftsbericht 2007................... 4368, Manfred Ritzek [CDU].................. 4383, Karl-Martin Hentschel [BÜND- Bericht der Landesregierung NIS 90/DIE GRÜNEN]............ 4388, Drucksache 16/1411 Beschluss: Überweisung an den Wirt- Dietrich Austermann, Minister für schaftsausschuss zur abschließen- Wissenschaft, Wirtschaft und den Beratung.................................. 4389, Verkehr..................................... 4368, 4384, Johannes Callsen [CDU]............... 4370, 4383, Erste Lesung des Entwurfs eines Bernd Schröder [SPD]................... 4372, 4388, Gesetzes zur Änderung des Denk- Dr. Heiner Garg [FDP].................. 4375, 4386, malschutzgesetzes............................. 4389, Detlef Matthiessen [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]................... 4377, Gesetzentwurf der Fraktion BÜND- Lars Harms [SSW]......................... 4380, 4386, NIS 90/DIE GRÜNEN Jürgen Feddersen [CDU]............... 4382, Drucksache 16/1380 (neu) 4366 Schleswig-Holsteinischer Landtag (16. WP) - 61. Sitzung - Donnerstag, 7. Juni 2007 Karl-Martin Hentschel [BÜND- Günter Neugebauer [SPD], Be- NIS 90/DIE GRÜNEN]............ 4389, richterstatter.............................. 4415, Wilfried Wengler [CDU]............... 4391, Tobias Koch [CDU]....................... 4416, Ulrike Rodust [SPD]...................... 4392, Birgit Herdejürgen [SPD].............. 4417, Dr. Ekkehard Klug [FDP].............. 4393, Wolfgang -
Gesetzentwurf Der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/387 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Jan Mücke, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Mechthild Dyckmans, Dr. Edmund Peter Geisen, Hans-Michael Goldmann, Joachim Günther (Plauen), Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Elke Hoff, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Michael Link (Heilbronn), Patrick Meinhardt, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Dr. Konrad Schily, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Carl-Ludwig Thiele, Dr. Guido Westerwelle, Martin Zeil, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) A. Problem Der Schutz und die Förderung von Kultur sind im Grundgesetz (GG) nicht aus- drücklich geregelt. Demgegenüber enthält das Europäische Verfassungsrecht mit Artikel 151 des EG-Vertrages einen Kulturartikel. Auch in nahezu allen Lan- desverfassungen sind der Schutz, die Pflege bzw. die Förderung von Kunst und Kultur eine staatliche Aufgabe von Verfassungsrang. Im GG gibt es bereits Staatszielbestimmungen, die die materiellen Bedingungen menschlicher Exis- tenz abdecken: das Sozialstaatsprinzip des Artikels 20 Abs. 1 GG sowie den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere durch Artikel 20a GG. Für die geistigen und ideellen Dimensionen menschlichen Daseins fehlt eine entsprechende Bestimmung. B. Lösung Das Grundgesetz wird um den neuen Artikel 20b mit dem Wortlaut „Der Staat schützt und fördert die Kultur.“ ergänzt. C. Alternativen Keine D. Kosten Die verfassungsrechtliche Zielbestimmung hat keine unmittelbare Kostenfolge. Drucksache 16/387 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen. -
Fake News Und Desinformation Herausforderungen Für Die Vernetzte Gesellschaft Und Die Empirische Forschung
Hohlfeld | Harnischmacher | Heinke | Lehner | Sengl [Hrsg.] Fake News und Desinformation Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung Nomos https://doi.org/10.5771/9783748901334, am 01.10.2021, 07:30:01 Open Access - http://www.nomos-elibrary.de/agb https://doi.org/10.5771/9783748901334, am 01.10.2021, 07:30:01 Open Access - http://www.nomos-elibrary.de/agb BUT_Hohlfeld_6013-8_OA.indd 2 20.08.20 13:18 Ralf Hohlfeld | Michael Harnischmacher | Elfi Heinke Lea Sophia Lehner | Michael Sengl [Hrsg.] Fake News und Desinformation Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung Nomos https://doi.org/10.5771/9783748901334, am 01.10.2021, 07:30:01 Open Access - http://www.nomos-elibrary.de/agb BUT_Hohlfeld_6013-8_OA.indd 3 20.08.20 13:18 Gefördert durch den Publikationsfonds der Universitätsbibliothek Passau. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Auflage © Ralf Hohlfeld | Michael Harnischmacher | Elfi Heinke Lea Sophia Lehner | Michael Sengl [Hrsg.] Publiziert von Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße - | Baden-Baden www.nomos.de Gesamtherstellung: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße | Baden-Baden ISBN (Print): ISBN (ePDF): DOI: https://doi.org/./ Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Onlineversion Keine Bearbeitungen . International Lizenz. Nomos eLibrary https://doi.org/10.5771/9783748901334, am 01.10.2021, 07:30:01 Open Access - http://www.nomos-elibrary.de/agb BUT_Hohlfeld_6013-8_OA.indd 4 20.08.20 13:18 Inhalt Vorwort Ralf Hohlfeld, Michael Harnischmacher, Elfi Heinke, Lea Sophia Lehner & Michael Sengl »Gates noch?« – Die Antwort auf den Systemfehler Desinformation könnte der Gateadvisor sein ................................................... -
Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory
To Our Dead: Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory by Jeffrey P. Luppes A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (Germanic Languages and Literatures) in The University of Michigan 2010 Doctoral Committee: Professor Andrei S. Markovits, Chair Professor Geoff Eley Associate Professor Julia C. Hell Associate Professor Johannes von Moltke © Jeffrey P. Luppes 2010 To My Parents ii ACKNOWLEDGMENTS Writing a dissertation is a long, arduous, and often lonely exercise. Fortunately, I have had unbelievable support from many people. First and foremost, I would like to thank my advisor and dissertation committee chair, Andrei S. Markovits. Andy has played the largest role in my development as a scholar. In fact, his seminal works on German politics, German history, collective memory, anti-Americanism, and sports influenced me intellectually even before I arrived in Ann Arbor. The opportunity to learn from and work with him was the main reason I wanted to attend the University of Michigan. The decision to come here has paid off immeasurably. Andy has always pushed me to do my best and has been a huge inspiration—both professionally and personally—from the start. His motivational skills and dedication to his students are unmatched. Twice, he gave me the opportunity to assist in the teaching of his very popular undergraduate course on sports and society. He was also always quick to provide recommendation letters and signatures for my many fellowship applications. Most importantly, Andy helped me rethink, re-work, and revise this dissertation at a crucial point. -
Policy 11.Qxd.Qxd
50 AICGS POLICY REPORT THE NEW ROLE OF UNIVERSITIES IN THE TWENTY- FIRST CENTURY: UNIVERSITIES AS ENGINES OF INNOVATION Located in Washington, D.C., the American Institute for Contemporary German Studies is an independent, non-profit public policy organization that works AND ENTREPRENEURIAL HUBS in Germany and the United States to address current and emerging policy challenges. Founded in 1983, the Institute is affiliated with The Johns Hopkins University. The Institute is governed by its own Board of Trustees, which includes prominent German and American leaders from the business, policy, and academic communities. Andreas Pinkwart Building Knowledge, Insights, and Networks for the Future AMERICAN INSTITUTE FOR CONTEMPORARY GERMAN STUDIES THE JOHNS HOPKINS UNIVERSITY TABLE OF CONTENTS Foreword 3 About the Author 5 The American Institute for Contemporary German Studies strengthens the German-American relation - ship in an evolving Europe and changing world. The Preface 7 Institute produces objective and original analyses of developments and trends in Germany, Europe, and the United States; creates new transatlantic The Changing Role of Universities as Innovation Engines and networks; and facilitates dialogue among the busi - ness, political, and academic communities to manage Entrepreneurial Hubs 11 differences and define and promote common inter - ests. The Corresponding Changes in Industry 19 ©2012 by the American Institute for Contemporary German Studies Different Paths of Development of Modern Universities in the ISBN 978-1-933942-36-0 United States and Germany 23 ADDITIONAL COPIES: Additional Copies of this Policy Report are available for $10.00 to cover postage and handling from The Contributions of Universities to the Innovation Systems of the American Institute for Contemporary German the United States and Germany 27 Studies, 1755 Massachusetts Avenue, NW, Suite 700, Washington, DC 20036. -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
CDU/CSU Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF
Plenarprotokoll 14/15 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 15. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 20. Januar 1999 I n h a l t : der Verwaltungsvorschrift zum Strafvoll- Tagesordnungspunkt 1: zugsgesetz über die Gewährung von Frei- gang; Stellungnahme der Bundesanwaltschaft Befragung der Bundesregierung (Haus- haltsgesetz 1999)......................................... 973 A als Vollstreckungsbehörde zur Gewährung von Freigang Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 973 B DringlAnfr 1, 2 Dr. Günter Rexrodt F.D.P................................ 974 D Andreas Schmidt (Mülheim) CDU/CSU Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 975 A Antw PstSekr Dr. Eckart Pick BMJ................. 982 C, D Jürgen Koppelin F.D.P..................................... 975 C ZusFr Andreas Schmidt (Mülheim) CDUCSU 982 D, Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 975 D 983 A Dietrich Austermann CDU/CSU...................... 976 A ZusFr Wolfgang Gehrcke PDS........................ 983 B Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 976 C ZusFr Wilhelm Schmidt (Salzgitter) SPD ....... 983 B Dr. Christa Luft PDS ....................................... 977 D Verwirklichung des 100 000-Dächer-Photo- Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 978 B voltaik-Programms Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU ................... 978 D MdlAnfr 3 Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 979 A Dr. Paul Laufs CDU/CSU Ingrid Matthäus-Maier SPD............................. 979 C Antw PStSekr Siegmar Mosdorf BMWi ......... 983 D Oskar Lafontaine, Bundesminister -
1. Germany's Impact on a New Ostpolitik
Iris Kempe From a European Neighborhood Policy toward a New Ostpolitik The Potential Impact of German Policy In print: Medzinarodne otazky (International Issues), Bratislava The rainbow revolutions in Georgia and Ukraine drew inspiration from, and were oriented toward, Western values and norms. One of the most important objectives driving the new wave of post-Soviet transition has been the desire to join Euro-Atlantic structures. The goal of becoming an EU member is no longer limited to foreign policy declarations but forms a key component of the domestic reform agendas of these states. The unexpected dynamism of democratization and reform emerging from Eastern Europe has put pressure on Western policymakers to develop solutions that go beyond the agenda of an EU enlargement limited to 27 or 28 member states, partnership and cooperation with Russia, and a Neighborhood Policy driven by “everything but institutions” (Romano Prodi). The French and Dutch rejections of the European Constitution appear to signal that the “deepening” and “widening” of the EU have reached their limits for the time being. The European Neighborhood Policy is an important step forward, but it is not sufficient to guide democratic developments in countries that desire a concrete prospect for EU membership, including Ukraine, Georgia, and in the future even Belarus. Ukraine’s Orange Revolution once again demonstrated Putin’s failure to influence the post- Soviet integration space through personal networks, direct pressure, and economic dependency. At the same time, Russia remains an important actor in Europe as a whole. For the first time, Russia and the EU face the common challenge of shaping overlapping integration spaces between Russia’s old neighborhood or “near abroad” and the EU’s new neighborhood.