Lu X Embu Rg

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Lu X Embu Rg 01 01 21 21 GESELLSCHAFTSANALYSE UND LINKE PRAXIS Lia Becker | Eric Blanc | Marcel Bois | Ulrike Eifler | Naika Foroutan | Alexander Harder | Paul Heinzel | Susanne Hennig-Wellsow | EMBURG Olaf Klenke | Elsa Koester | Kalle Kunkel | X Susanne Lang | Max Lill | Thomas Lißner | LU Rika Müller-Vahl | Sarah Nagel | Benjamin Opratko | Luigi Pantisano | Hanna Pleßow | Katrin Reimer-Gordinskaya | Thomas Sablowski | Daniel Schur | Jana Seppelt | Jeannine Sturm | Selana Tzschiesche | Jan van Aken | Moritz Warnke | Florian Weis | Janine Wissler | Lou Zucker Grün-schwarze Lovestory Corona und die Kultur der Ablehnung Aufbruch Ost Enteignen lernen Wahlkampf mit Methode Zetkin entdecken Antisemitismus im Alltag GEWINNEN LERNEN DIE ZEITSCHRIFT DER ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG ISSN 1869-0424 GEWINNEN LERNEN » Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern. Ernst Bloch GEWINNEN LERNEN Wenn du anfängst, hast du einen Hammer. Und wenn du einen Hammer hast, sieht alles aus wie ein Nagel. Aber wenn man mehr Methoden kennenlernt, dann hat man plötzlich einen Schrauben - schlüssel, man hat eine Zange und man kann seinen Werkzeugen immer neue hinzufügen. »Alexandria Ocasio-Cortez EDITORIAL Manchmal verdichten sich gesellschaftliche Krisen- PRONOMEN BUSFAHRERIN mo mente in einem einzigen Wort. So war »Corona- Fridays for Future goes Arbeitskampf pan de mie« Wort des Jahres 2020, davor war es »Re spektrente«, und 2018 »Heißzeit«. Es sind die Gespräch mit Rika Müller-Vahl und Heraus forderungen unserer Gegenwart: das Ringen Paul Heinzel um eine solidarische Pan­­demiepolitik und gute Da- seinsvorsorge für alle, das Rennen gegen die Klima- katastrophe und der Kampf um einen Strukturwan- ALLIANZ DER del, der niemanden zurücklässt. Und das Wort des AUSGEGRENZTEN? Jahres 2021? Derzeit scheinen »Kanzlerkandidatin«, Was Ostdeutsche und »Schwarz-Grün« oder »Weiter-so« hoch im Kurs. Was, Migrant*innen verbinden könnte wenn am Ende doch alle von »Aufbruch« sprechen? Wenn 2021 ein Jahr der Erfolge wird, in dem die Linke Gespräch mit Naika Foroutan mit Methode in die Offensive kommt und zeigt, dass sie sehr wohl gewinnen kann? Sozialistische Politik DIE KUNST DER KAMPAGNE fällt nicht vom Himmel, sie ist Handarbeit. Drum gilt mehr denn je: Wir müssen das GEWINNEN LERNEN! Gewinnen in fünf Schritten LuXemburg 1/2021 sucht nach Möglichkeitsfenstern Von Jan van Aken lin ker Politik und findet sie aktuell in den Wider- sprüchen des »Grünen Projekts«, in den Hoffnungen der jüngeren Generation und im Selbstbewusst- sein betrieblicher Kämpfe. »Verliebt ins Gewinnen« blicken wir in den Maschinen- raum kraftvoller Organisierungen. Uns interessiert das Wie linker Erfolge: Wie hat es die Mietenbewegung geschafft, dass man in Berliner Küchen mittlerweile ganz selbstverständlich von »Enteignung« spricht? Wie will die LINKE mit Haustür- und Gartengesprächen den Wahlkampf be-streiten? Wie geht verbindende Klassenpolitik praktisch? Und wie sah eigentlich eine linke Kampagne vor 100 Jahren aus? GEWINNEN SCHWERPUNKT INHALT GESPRÄCH LERNEN 6 PRONOMEN BUSFAHRERIN Fridays for Future goes Arbeitskampf Mit Rika Müller-Vahl und Paul Heinzel 10 EINE WELT ZU GEWINNEN Linke Erfolge aus zwei Jahrzehnten WAS BEWEGT DIE 12 »GENERATION GRETA«? Von Max Lill 20 EIN FLIRT MIT FOLGEN Eine kleine Geschichte der grün-schwarzen Annäherung Von Elsa Koester 26 DAS GRÜNE PROJEKT Von Lia Becker und Sarah Nagel BLICKWINKEL 32 ABOUT THE DAYS AHEAD Fotodokumentation von Ingmar Björn Nolting 36 KEIN SCHAF SEIN Die Kultur der Ablehnung und ihr Klassencharakter Von Alexander Harder und Benjamin Opratko GESPRÄCH 90 DIE KUNST DER KAMPAGNE 48 ALLIANZ DER AUSGEGRENZTEN? Gewinnen in fünf Schritten Was Ostdeutsche und Von Jan van Aken Migrant*innen verbinden könnte Mit Naika Foroutan 98 WAS ORGANIZING (NICHT) IST Von Kalle Kunkel und Jana Seppelt GESPRÄCH 54 AUFBRUCH OST 104 SYNERGIE STATT SISYPHOS Entsteht hier eine rebellische Wie Bewegung und Partei in Berlin Arbeiter- und Jugendbewegung? für Enteignung mobilisieren Mit Olaf Klenke, Thomas Lißner und Von Moritz Warnke Hanna Pleßow GESPRÄCH KLASSENVERHÄLTNISSE 110 GEMEINSAM DRUCK MACHEN 60 NACH EINEM JAHR PANDEMIE Wie werden Krankenhauskämpfe Von Thomas Sablowski zur gesellschaftlichen Bewegung? Mit Daniel Schur und Jeannine Sturm WIE KOMMEN DIE GEWERKSCHAFTEN 68 AUS DER DEFENSIVE? GESPRÄCH Strategiesuche in der Coronakrise 114 ERFOLG MIT METHODE Von Ulrike Eifler Was Gartengespräche mit Wahlkampagnen zu tun haben GESPRÄCH Mit Luigi Pantisano 74 WIE GEWINNT DIE LINKE? Mit Susanne Hennig-Wellsow und 118 SYSTEMATISCH WAHLKÄMPFEN Janine Wissler Von Susanne Lang BLICKWINKEL 122 »KEINEN PFENNIG DEN FÜRSTEN« 80 ENTLASTUNG IST HANDARBEIT Wie ein linker Volksentscheid in der Eine Erfolgsgeschichte aus Jena Weimarer Republik Furore machte Von Marcel Bois 82 ERFOLGE EINER NIEDERLAGE Was sich aus dem Wahlkampf von Bernie Sanders lernen lässt Von Eric Blanc LUXEMBURG ONLINE GESPRÄCH »WIR DÜRFEN ÜBRIGENS AUCH GEWINNEN« Mit Alexandria Ocasio-Cortez EINE SPRACHE, DIE ALLE MITNIMMT Wie reden wir über Rassismus und Klasse? Von Melanie Brazzell WIEDERGELESEN LEADERSHIP MATTERS Von Colin Barker ABSEHBARE NIEDERLAGE Woran die Amazon-Gewerk- schaftskampagne in Alabama scheiterte Von Jane McAlevey TEILHABE FÜR ALLE Linke Geländegewinne im Kampf um Antidiskriminierung Von Elif Eralp WAS NOCH LUXEMBURG ONLINE 128 WÜRDE FÜR ALLE Überlegungen zu Jan Kortes HKWM-STICHWORT : »Die Verantwortung der Linken« KLASSENJUSTIZ Von Florian Weis Von Volkmar Schöneburg 134 »... UND NOCH DAZU EINE FRAU!« ABC DER TRANSFORMATION Clara Zetkins Feminismus für alle ENTEIGNUNG Von Lou Zucker Von Moritz Warnke GESPRÄCH »AMAZONS AUFSTIEG IST EIN SCHLÜSSELMOMENT IM GLOBALEN KAPITALISMUS« IN JEDEM HEFT Mit Jake Alimahomed-Wilson und Ellen Reese WEHTU-FRAGE ANTISEMITISMUS: BIG TECH UND DIE PANDEMIE: ALLTAGSERFAHRUNGEN UND SMARTE RETTER IN DER NOT? 140 SOLIDARISCHE ALLIANZEN Von Felix Maschewski und Gespräch mit Katrin Reimer- Anna-Verena Nosthoff Gordinskaya und Selana Tzschiesche GRÜNER SOZIALISMUS 146 ROSALUX KOMPAKT Warum die Klimabewegung an alten Debatten nicht vorbeikommt 152 IMPRESSUM Von Raul Zelik GESPRÄCH »DIE MEHRHEIT WILL EINE REKOMMUNALISIERUNG« Kämpfe um das Uniklinikum Gießen/Marburg Mit Bettina Böttcher-Dutton, Johannes Eidens und Fabian Dzewas-Rehm PRONOMEN BUSFAHRERIN FRIDAYS FOR FUTURE GOES ARBEITSKAMPF MIT RIKA MÜLLER-VAHL UND PAUL HEINZEL Ihr seid in der Klimabewegung aktiv und habt Und wie lief diese Annäherung? eine Kampagne gemacht, um die Tarifrunde PAUL: Politisch war von Anfang an klar, dass im ÖPNV zu begleiten. Warum? die Schnittmenge sehr groß ist. Dass uns RIKA: Wir sind der Meinung, dass die 90 Prozent verbinden und 10 Prozent trennen – Klimabewegung mit Beschäftigten zusam- das ließ sich gut in die Breite der Klimabewe- menarbeiten kann und muss. Und dass sich gung und der Gewerkschaften vermitteln. im Sinne einer »verbindenden Klassenpolitik« gemeinsame Interessen herausarbeiten Fridays for Future ist eine heterogene Bewe- lassen. Das gelingt nicht abstrakt, sondern gung. Wie habt ihr eure Idee dort verankert? in konkreten Kämpfen. Beim ÖPNV ist das RIKA: Wir haben unser Vorhaben auf den Gemeinsame offensichtlich: Gute Arbeitsbe- großen bundesweiten Treffen vorgestellt. Ich dingungen sind die Voraussetzung für einen erinnere mich etwa an ein Students-for-Future- Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der Treffen in Köln, zu dem wir einige Beschäftigte wiederum zentral ist für die Verkehrswende eingeladen hatten. In der Vorstellungsrunde insgesamt. Als klar war, dass ver.di 2020 in sollten wir jeweils unseren Namen und die Tarifrunde gehen wird, lag das Projekt auf Pronomen angeben. Eine Busfahrerin fragte, der Hand. ob »Pronomen Busfahrerin« auch in Ordnung PAUL: Unser Herangehen war ziemlich prag- sei. Davon waren alle begeistert. Danach matisch. Wir wollten eine Blaupause dafür erzählte sie von ihren Arbeitsbedingungen und schaffen, dass Klimabewegung und Gewerk- warum sie auf unsere politische Unterstützung schaften zusammenarbeiten können. Bisher angewiesen sei. war da eher eine Frontstellung, etwa im Konflikt um die Kohle, oder zumindest große Gab es auch Bedenken in der Bewegung? Distanz. Wir wollten Erfahrungen sammeln, PAUL: Hier und da gab es Vorbehalte gegen- ob und wie sich die überwinden lässt. über Gewerkschaften, aber fast immer ließ 6 LUXEMBURG 1/2021 GEWINNEN LERNEN » Wir haben versucht, aus den Ich-Geschichten eine Wir-Geschichte zu machen: Gute Arbeitsbedingungen sind die Voraussetzung für eine Verkehrswende. « (Rika) » Hätten wir diese Methoden nicht genutzt, wären wir sicher in klassische Muster der Kampagnenarbeit verfallen. « (Paul) sich das auflösen, wenn wir auf die konkreten durch. Am Ende haben die meisten Gespräche gemeinsamen Ziele und vor allem die Perspek- zwar nur zwei bis drei Minuten gedauert, aber tiven der Beschäftigten zu sprechen kamen. sie waren wichtig, um persönliche Verbindlich- Wenn Thorsten aus Hamburg von seinen keit herzustellen. Arbeitsbedingungen erzählt hat, davon, dass manche Kolleg*innen so wenig Pause haben, Und wie habt ihr eine bundesweite Vernetzung dass sie nicht mal auf die Toilette gehen aufgebaut? können, war allen die Dringlichkeit sofort klar. RIKA: Beim Vernetzungstreffen haben wir ein bundesweites Mapping begonnen, das uns Vorher war die Verkehrswende kein großes über die ganze Kampagne begleitet hat. Wir Thema bei Fridays for Future – wie habt ihr das haben alle Betriebe notiert, die an der Tarif- geändert? runde beteiligt waren, in der Spalte daneben PAUL: Sehr systematisch. Wir haben eine die Fridays-for-Future-Kontakte,
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