Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 193A, 195A, 219C

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Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 193A, 195A, 219C Plenarprotokoll 13/6 Deutscher Stenographischer Bericht 6. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 24. November 1994 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 157 A Margareta Wolf-Mayer BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 168C Zusatztagesordnungspunkt 1: Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 170B Beratung des Antrags der Fraktionen CDU/CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Dr. Christa Luft PDS 176A NEN und F.D.P.: Bestimmung des Ver- Dr.-Ing. Paul Krüger CDU/CSU 177D fahrens für die Berechnung der Stellen- Rudolf Dreßler SPD anteile der Fraktionen (Drucksache 13/ 180C 34) 157A Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 184A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Zusatztagesordnungspunkt 2: DIE GRÜNEN 186C Beratung des Antrags der Fraktionen CDU/CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Dr. Gisela Babel F D P. 188B NEN und F.D.P.: Einsetzung von Aus- Dr. Heidi Knake-Werner PDS 190 D schüssen (Drucksache 13/35) Anke Fuchs (Köln) SPD 192B in Verbindung mit Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 193A, 195A, 219C Zusatztagesordnungspunkt 3: Hans-Eberhard Urbaniak SPD . 193B, 195B Beratung des Antrags der Abgeordneten - Ernst Hinsken CDU/CSU 194B Dr. Gregor Gysi, Petra Bläss, Manfred Dr. Günter Rexrodt F.D.P 196B Müller, weiterer Abgeordneter und der Otto Schily SPD PDS: Einsetzung von Ausschüssen 197A (Drucksache 13/33) Dr. Heiner Geißler CDU/CSU 197D Rudolf Dreßler SPD . 198C, 199A, 256B in Verbindung mit Karl-Josef Laumann CDU/CSU . 199C Zusatztagesordnungspunkt 4: Jörg Tauss SPD 200D, 249B, 250A Beratung des Antrags der Fraktion Dr. Uwe-Jens BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einrichtung Rössel PDS 201 D eines Ausschusses für Menschenrechte Michael Müller (Düsseldorf) SPD . 203 A und Humanitäre Hilfe (Drucksache 13/ Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/ 36) 157B CSU 204 A Tagesordnungspunkt: Dr. Angela Merkel, Bundesministerin BMU 206A Regierungserklärung des Bundeskanz- Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/DIE GRÜ lers (Fortsetzung der Aussprache) NEN 208D Gerhard Schröder, Ministerpräsident (Nie- Birgit Homburger F D P 210C dersachsen) 157 D Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/ Michael Glos CDU/CSU 163B CSU 212A II Deutscher Bundestag — 13. Wahlperiode — 6. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1994 Jochen Borchert, Bundesminister BML . 213C Horst Seehofer, Bundesminister BMG . 246C Horst Sielaff SPD 215A Peter Dreßen SPD 247D Dr. Gerald Thalheim SPD 215D Monika Knoche BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Egon Susset CDU/CSU 216C NEN 251A Dr. Christa Luft PDS 216D Dr. Dieter Thomae F D P. 252 C Klaus Kirschner SPD 253 C Namentliche Abstimmung 217 C Dr. Ruth Fuchs PDS 254 A Ergebnis 221 C Wolfgang Friedrich Lohmann (Lüdenscheid) Ulla Schmidt (Aachen) SPD 217D CDU/CSU 255 A Waltraud Schoppe BÜNDNIS 90/ Dr. Ruth Fuchs PDS 255 B DIE GRÜNEN 218D Monika Knoche BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Michael Glos CDU/CSU 221 A NEN 256 A Claudia Nolte, Bundesministerin BMFSFJ 224 A Nächste Sitzung 257 C Rita Grießhaber BÜNDNIS 90/DIE GRÜ NEN 226 C Berichtigung 257 Cornelia Schmalz-Jacobsen F.D.P. 228 D Christina Schenk PDS 231 C Anlage 1 Maria Eichhorn CDU/CSU 233B Liste der entschuldigten Abgeordneten . 258* A Christel Hanewinckel SPD 234 D Walter Link (Diepholz) CDU/CSU . 237 D Anlage 2 Ortrun Schätzle CDU/CSU 238 D Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen) SPD 240A Christina Schenk (PDS) zur Abstimmung über den Antrag auf Drucksache 13/35: Ein- Ilse Falk CDU/CSU . 241 A setzung von Ausschüssen (Zusatztagesord- Klaus Kirschner SPD 243 A nungspunkt 2) 258* B - Deutscher Bundestag — 13. Wahlperiode — 6. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1994 157 6. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 24. November 1994 Beginn: 9.00 Uhr Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Liebe Kolleginnen Auch hier ist keine Aussprache vorgesehen. Wir und Kollegen, die Sitzung ist eröffnet. Ich wünsche kommen damit gleich zur Abstimmung, und zwar einen guten Morgen. zunächst über den Antrag der Abgeordneten der PDS Ich komme zunächst zu dem, was vereinbart ist. auf Drucksache 13/33. Wer stimmt für den Antrag der Interfraktionell ist vereinbart worden, die heutige PDS? — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Tagesordnung zu erweitern. Die Punkte sind in der Damit ist der Antrag bei Enthaltung des BÜNDNIS- Ihnen vorliegenden Zusatzpunktliste aufgeführt. Sind SES 90/DIE GRÜNEN und bei Zustimmung der PDS Sie mit der Erweiterung einverstanden? Da ich abgelehnt. keinen Widerspruch höre, gehe ich davon aus, daß wir Wir stimmen jetzt ab über den Antrag der Fraktio- es so beschließen. nen CDU/CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Ich rufe den Zusatzpunkt 1 auf: F.D.P. zur Einsetzung von Ausschüssen auf Drucksa- Beratung des Antrags der Fraktionen CDU/ che 13/35. Wer stimmt für diesen interfraktionellen CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Antrag? — Gegenprobe! — Enthaltungen? — Damit ist F.D.P. dieser Antrag bei Gegenstimmen der PDS angenom- men. Bestimmung des Verfahrens für die Berech nung der Stellenanteile der Fraktionen Es wird vorgeschlagen, den Antrag der Fraktion — Drucksache 13/34 — BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Einrichtung eines Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hierzu ist keine Aussprache vorgesehen. Wir kom- Hilfe auf Drucksache 13/36 zur federführenden Bera- men unmittelbar zur Abstimmung über den Antrag tung an den Auswärtigen Ausschuß und zur Mitbera- der Fraktionen CDU/CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE tung an den Ausschuß für Wahlprüfung, Immunität GRÜNEN und F.D.P. auf Drucksache 13/34. Wer und Geschäftsordnung zu überweisen. Gibt es dazu stimmt für diesen Antrag? — Gegenprobe! — Enthal- noch anderweitige Vorschläge? — Das ist nicht der tungen? — Dann ist dieser Antrag bei Enthaltung der Fall. Dann ist die Überweisung so beschlossen. PDS angenommen. Wir setzen jetzt die Aussprache zur Regierungser- - Ich rufe die Zusatzpunkte 2 bis 4 auf: klärung des Bundeskanzlers fort: ZP2 Beratung des Antrags der Fraktionen CDU/ Regierungserklärung des Bundeskanzlers CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und F.D.P. (Fortsetzung der Aussprache) Einsetzung von Ausschüssen Ich erinnere noch einmal daran, daß wir gestern für — Drucksache 13/35 — die heutige Aussprache sieben Stunden beschlossen haben. ZP3 Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gregor Gysi, Petra Bläss, Manfred Müller, Wir kommen zunächst zu den Bereichen Wirtschaft, weiterer Abgeordneter und der PDS Arbeit, Ökologie und Landwirtschaft. Einsetzung von Ausschüssen Zur Umweltpolitik liegt ein Entschließungsantrag — Drucksache 13/33 — der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vor. ZP4 Beratung des Antrags der Fraktion BÜND- Wir beginnen mit der Aussprache. Das Wort hat der NIS 90/DIE GRÜNEN Ministerpräsident von Niedersachsen, Gerhard Schröder. Einrichtung eines Ausschusses für Menschen- rechte und Humanitäre Hilfe — Drucksache 13/36 — Überweisungsvorschlag: Ministerpräsident Gerhard Schröder (Niedersach- Auswärtiger Ausschuß (federführend) sen): Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen Ausschuß für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsord- und Herren! Ich hätte mich gern mit den wirtschafts- nung politischen Vorstellungen der Regierung auseinan- 158 Deutscher Bundestag — 13. Wahlperiode — 6. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1994 Ministerpräsident Gerhard Schröder (Niedersachsen) dergesetzt. Indessen: Weder in der gestrigen Regie- sagt, warum es gemacht wird, und Herr Rexrodt sagt rungserklärung noch in der dieser Regierungserklä- es der Presse. rung zugrundeliegenden Koalitionsvereinbarung war (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS etwas zu lesen, was der Debatte würdig gewesen 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten wäre. der PDS) (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten Diesem merkwürdigen Verfahren entspricht auch des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der das, was wir bisher — es kann ja noch etwas kommen; PDS) wir freuen uns dann darauf — an inhaltlichen Frage- stellungen gehört haben. Zunächst kein Wort über die Vielleicht sagt der Bundeswirtschaftsminister ja im Frage: Wie soll die Industriegesellschaft in Zukunft Anschluß an das, was ich vortragen möchte, was er zur organisiert werden? wirtschaftspolitischen Diskussion und zum Handeln beitragen will. Es gibt — man kann das nachvollziehen — zwei grundsätzliche Möglichkeiten, Industriegesellschaf- (Dr. Wolfgang Weng [Gerlingen] [F.D.P.]: ten zu führen. Sie sind im übrigen nur im Konsens zu Aber sicher!) führen und zu organisieren. Auf der einen Seite gibt es Länder, die einen Konsens im sozialen Verzicht der Zunächst, meine Damen und Herren, fällt eines auf. breiten Massen haben. Auf der anderen Seite gibt es Es fällt auf, daß in dieser Regierung das Wirtschafts- das, was bei uns immer selbstverständlich war, näm- ministerium offenbar als eine Art Steinbruch für lich einen Konsens in der sozialen Teilhabe. andere Häuser benutzt wird. Wichtig wäre nun gewesen, zu hören, ob dieses (Beifall bei Abgeordneten der SPD) Zukunftsmodell, Konsens in der sozialen Teilhabe, nach Ihrem Willen für die nächsten vier Jahre gelten Man kann deutlich machen, daß nach Auffassung soll und was das im einzelnen bedeutet oder ob Sie derer, die diese Entscheidungen getroffen haben, den Liberalen folgen wollen und mehr und mehr den Wirtschaft mit Zukunft offenbar nichts oder nur sehr Konsens in der sozialen Teilhabe der breiten Massen wenig zu tun hat. Wie anders ist es zu erklären, daß abbauen wollen und ihn durch einen aufgedrückten man ein Zukunftsministerium macht, einen Kollegen, Konsens im sozialen Verzicht ersetzen wollen. der gewiß seine Chance haben muß, damit beauftragt, aber daß die wichtigen Fragen, die die Zukunft der Wer sich die gestrige Rede, die der Bundeswirt- Gesellschaft betreffen, im Wirtschaftsministerium schaftsminister
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