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Ausgabe 16 | Juni 2012

Informationsblatt für Mitglieder und Mitarbeiter AWO Kreisverband NVP, HST u. HGW e.V. | AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH www.awo-vorpommern.de

Grußwort von Frau Christiane Geisler, Kreiskonferenz im März: Neuer AWO Kreisvorstand gewählt Geschäftsführerin des AWO Kreisver- bandes NVP, HST u. HGW e.V. und der Die AWO Kreiskonferenz unseres Verbandes fand am 23. März 2012 im Vorpommernhus in AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH Klausdorf statt. 50 Delegierte aus den Ortsvereinen , , Ribnitz-Damgar - ten, / und nahmen teil. Als Gäste wurden Bernd Tünker, Ge - schäftsführer des Landesverbandes der Arbeiterwohlfahrt -Vorpommern, und Thomas Reichenbach, Bürgermeister der Gemeinde Klausdorf, begrüßt. Christiane Geisler, AWO Geschäftsführerin, gab in ihrem Geschäftsbericht einen umfassenden Überblick zu der geleisteten sozialen Arbeit der vergangenen vier Jahre. Diana Schöneberg als Einrichtungs - Liebe Mitglieder leiterin stellte die AWO Kita "Moosmutzel" mit einer ansprechenden Präsentation vor. Es und Mitarbeiter folgte die Entlastung des Kreisvorstandes. Die Vorstandsvorsitzende Martina Schröder dank - der AWO, te allen für die geleistete Arbeit. Die Konferenz wählte danach den neuen Vorstand und liebe Leserinnen die Revisionskommission. und Leser, Der neu gewählte AWO Kreisvorstand: Vorstandsvorsitzende: Martina Schröder es liegt die aktuelle Ausgabe unserer Mit - 1. Stellvertreterin: Birgit Schmitz gliederzeitung mit Ausblicken und Rück - 2. Stellvertreterin: Inge Höcker blicken 2012 vor Ihnen. In dieser Zeitung Beisitzerinnen: Petra Trepke, Dr. Karin Weigert, erfahren Sie u.a., dass in Stralsund eine Irina Belovodski, Hannelore Schewe AWO Senioren-Tagespflege eröffnet wur - de, und dass es seit März einen neu ge - Als langjährige erste Stell - wählten AWO-Kreisvorstand gibt … vertreterin wurde Ursula Schauen Sie auch auf die Termine im Jeske zum Ehrenmitglied nächsten Halbjahr 2012. Wir möchten Sie des AWO Kreisvorstandes er - als AWO-Mitglied herzlich einladen: nannt. Melden Sie sich z.B. in Stralsund und Die neu gewählte AWO Revi - Richtenberg/Tribsees für das diesjährige sionskommission besteht Sommerfest an. Und kommen Sie uns am aus den Mitgliedern Olaf 1. September 2012 in der Geschäftsstelle Dietrich, Christel Modro - anlässlich der Langen Nacht des Offenen zynski und Hanna Voigt. Denkmals in Stralsund besuchen. Die Tik - kets können ab August in der AWO Info- Börse erworben werden. Beachten Sie auch die Ankündigungen der nächsten Foto [ v.l.n.r]: Frau Schröder, Frau Kaffeeklatsch-Veranstaltungen zu inter - Höcker, Frau Trepke, Frau Schmitz, essanten Themen in Ribnitz-Damgarten Frau Belovodski, Frau Jeske und Stralsund. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme bzw. Ihren Besuch und haben Ausgewählte Termine 2012 immer auch ein Ohr für Ihre Anregungen. 09.08. Sommerfest - Ortsverein Stralsund Ich wünsche Ihnen einen schönen und 11.08. AWO-Sportfest in Richtenberg sonnigen Sommer. 01.09. Lange Nacht des offenen Denkmals - Stralsund 07.09. Sommerfest - Ortsverein Richtenberg/Tribsees 19.09. Kaffeeklatsch in Stralsund Okt. Kaffeeklatsch in Ribnitz-Damgarten Nov. Tanzmarathon 19.-23.11. Landes-Aktionswoche gegen häusliche Gewalt 12.11. Spendenaktion „Schokotaler für Weißrussland“ startet 17.12. Übergabe der Schokotaler Ausgabe 16 | Juni 2012

Kauft Wohlfahrtsbriefmarken, unterstützt Ostsee“O“lini!

"Helft und schenkt Freude, kauft Wohl - der- und Jugend-Circus Ostsee“O“lini. fahrtsbriefmarken." Mit diesem Aufruf star - Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns und da - tete 1949 der Verkauf der ersten Wohlfahrts - mit unserem Projekt helfen. Verschönern Sie briefmarken in der Bundesrepublik Ihre Post mit Wohlfahrtsmarken und ma - Deutschland. Sie dienen einem guten chen Sie damit Ihren Adressaten sichtbar, Zweck. Die Zuschlagserlöse der verkauften dass Sie die Arbeit der AWO gern unterstüt - Marken kommen in unserem speziellen Fall zen. Vielen Dank. der sozialen Arbeit der AWO zugute und die - Foto: Silke Milbredt (2.v.l.) als Trainerin des AWO Circus nen der finanziellen Unterstützung des Kin - zu Gast beim Bundespräsidenten

Der moderne Anbau für die AWO Kita „Moosmutzel“ ist fertig

Am 17. Februar 2012 folgten viele Eltern mit ihren Kindern und den Großeltern sowie zahlreiche Gäste der Einladung zum Tag der offenen Tür in die Kita „Moosmutzel" in Klausdorf. Nach Abschluss der Umbaumaßnahmen des Krippenbereiches konnten nun die Klein - sten ihre neuen Räumlichkeiten beziehen. Helle und freundliche Gruppen- und Schlaf - räume laden zum Spielen, Lernen und Ver - weilen ein. Insbesondere das großzügige Krippenbad erfreut nicht nur die 16 Knirp - se, sondern auch die Eltern und Erzieher. Die neuen Aufenthaltsräume sind mit einer Durch die neu gewonnenen räumlichen Be - treuung der Allerkleinsten nach der Lehre Fußbodenheizung ausgestattet. dingungen ist somit eine ganzheitliche Be - „S. Kneipp" optimal gewährleistet.

Das freiwillige Soziale Jahr als Orientierungs- und Bildungsjahr

Als FSJ-lerin in der AWO Kita Schöneres. Der Tag beginnt für die Kleinen in Klausdorf tätig nach spielerischem Frühsport mit einem ge - Seit dem 01. Oktober 2011 ist Christin Breitspre - sunden Frühstück. Danach spielen wir zu - cher in der Kindertagesstätte „Moosmutzel“ sammen, malen und singen. Das schöne Wet - der AWO in Klausdorf tätig und absolviert dort ter wie heute lockt uns alle zum Spielen nach ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Gemeinsam draußen“, erzählt Christin. Folgerichtig hat mit der Gruppenerzieherin Sabine Steinfurth sich Christin für eine Ausbildung zur Erziehe - betreut die FSJ-lerin die gemischte Krippen- rin beworben. 4 Jahre dauert die Ausbildung. und Kindergartengruppe der „Waldwichtel“. Christin freut sich darauf, auch dass sie in ih - „Den Tip, mich bei der AWO um ein FSJ in der rer Heimatstadt Stralsund bleiben kann, bei Praktikum anerkannt. Während des Freiwilli - Klausdorfer Kita zu bewerben, habe ich von ihrer Familie und als frischgebackene Tante. gen Sozialen Jahres erhält der Jugendliche meiner langjährigen Freundin Nicole Krause Das FSJ versteht sich generell als ein Orientie - monatlich ein Taschengeld sowie Verpfle - erhalten. Sie hat hier im letzten Jahr als FSJ- rungs- und Bildungsjahr. Es bietet Jugendli - gungsgeld. Das Unternehmen zahlt außer - lerin gearbeitet, ist nun in der Ausbildung zur chen die Möglichkeit, durch aktive Mitarbeit dem die kompletten Sozialversicherungsbei - Erzieherin und macht zurzeit ihr Praktikum in vielfältige und soziale Berufsfelder kennen zu träge. dieser Einrichtung. Das FSJ hilft auch mir, die lernen und dadurch ihre Persönlichkeit wei - Zum 01.09.2012 werden durch die Arbeiter - richtige Entscheidung zu treffen, da ich mich terzuentwickeln und Berufswünsche zu fe - wohlfahrt für das Freiwillige Soziale Jahr di - beruflich nochmal neu orientieren möchte“, stigen. verse Stellen in Kindertagesstätten und Am - meint Christin, wenn sie von der abgebroche - Das Freiwillige Soziale Jahr dauert 12 Monate bulanten Pflegediensten in Stralsund, Rich - nen Ausbildung als Arzthelferin spricht. und wird durch ausgebildete Pädagogen be - tenberg, Tribsees und Umgebung angeboten. „Die Arbeit mit den Kleinsten bereitet mir treut. 25 Seminartage sind über das Jahr ver - Bewerbungen nimmt die AWO Soziale Dienste große Freude. Morgens kommen die Kinder teilt zu absolvieren. Für Jugendliche, die So - Vorpommern gGmbH , Am Kütertor 4 in 18439 angelaufen und drücken mich, was gibt es zialpädagogik studieren möchten, wird es als Stralsund gern entgegen. Ausgabe 16 | Juni 2012

im Interview: Zur Person Annette Gleß von der Jahrgang: 1970, verheiratet, 2 Kinder Senioren-Tagespflege Stralsund Beruf: Altenpflegerin Das Interview führte Frau Schmidt am wohnhaft: Grimmen 23.05.2012. Hobbys: Lesen, Reisereportagen schauen und von einer Reise nach Ägypten träumen Frau Gleß, 1994 wurde das Seniorenhaus in Tribsees eröffnet. Sie sind seit den Anfän - gen mit dabei. Bitte schildern Sie kurz Ih - Wie sind die Öffnungszeiten Ihrer Einrich - ren beruflichen Werdegang! tung, und gibt es auch einen Fahrdienst? Von 1986 - 89 absolvierte ich in Greifswald Die Tagespflegeeinrichtung ist in der Zeit meine Ausbildung zur medizinisch-techni - von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis schen Laborassistentin. 1990 wurde mein 16.00 Uhr geöffnet. Sollten die Angehörigen Sohn geboren. Leider fand ich zu der Zeit in ren und sehr pflegebedürftigen Menschen keine Möglichkeit haben, die Tagespflege- unserem damaligen Wohnort Tribsees keine zu tun. Bei meiner jetzigen Tätigkeit geht es Gäste zu bringen, holt sie unser Fahrdienst passende Arbeitsstelle. Es folgten eine Um - um pflegebedürftige Menschen, die in ih - am Morgen ab und bringt sie im Laufe des schulung zur Arzthelferin und die Arbeit in rem Zuhause leben, und bei uns in wohnli - Nachmittags zurück. Unsere Gäste kommen einer Zahnarztpraxis. 1994 bekam ich eine cher Atmosphäre in einer kleinen Gruppe aus Stralsund und Umgebung (ca. 20 km Anstellung im AWO Seniorenhaus Tribsees. den Tag verbringen. Eine tagesstrukturie - Umkreis). Anfangs war ich in der Dauernachtwache rende und soziale Betreuung steht im Vor - Wie sieht es mit den Kosten aus? tätig. Ab 1995, mit der Einführung des neu - dergrund. Vielfältige Angebote wie Bewe - Grundsätzlich wird der größte Teil der Auf - en Pflegesicherungsgesetzes, arbeitete ich gungsübungen, Sitztanz, Gesellschaftsspie - wendungen für Pflege und Betreuung von dann als Altenpflegehelferin. Währenddes - le und Spaziergänge aber auch Gärtnern und den Pflegekassen gemäß § 41 SGB XI über - sen wurde mein Wunsch, zukünftig als Pfle - hauswirtschaftliche und handwerkliche Tä - nommen. Aufgrund der Unterschiedlichkeit gefachkraft zu arbeiten, immer stärker. 2006 tigkeiten tragen zu einer körperlichen und der Finanzierung beantworte ich konkrete begann ich eine berufsbegleitende 3-jähri - sozialen Aktivierung unserer Gäste bei. Das Anfragen gern in einem persönlichen Ge - ge Ausbildung. Nach dem erfolgreichen Ab - umzusetzen ist für mich eine neue Heraus - spräch. schluss dieser Ausbildung arbeitete ich an - forderung, auf die ich mich sehr freue. Was erfreut Sie persönlich besonders? fangs als Fachkraft im oberen Wohnbereich Wer kommt in die Seniorentagespflege? Wie schön unsere neue AWO Senioren-Ta - des Seniorenhauses und übernahm im Ok - Unsere Tagespflege kommt für ältere pflege - gespflege geworden ist. Hier können sich tober 2010 die Aufgabe des Teamleiters in bedürftige Menschen, die über eine Pflege - unsere Gäste sehr wohlfühlen. Die hellen der Dementen-Wohngruppe. stufe verfügen und deren Pflege und Be - Räume sind mit farbenfrohen bequemen Und nun sind Sie als Pflegedienstleiterin treuung tagsüber durch ihre Angehörigen Sitzmöbeln ausgestattet. Die beschauliche hier in Stralsund tätig? Freunde und Nachbarn nicht mehr ge - Wald- und Wassernähe mit Blick auf den Ja, ich hatte 2011 die Möglichkeit, beim AWO währleistet werden kann, in Betracht. Für Sund und die Rügendammbrücke lädt zum Landesverband in eine Ausbildung die Menschen ist das Leben in ihrer eigenen Verweilen und Spaziergehen ein. zur Pflegedienstleiterin (PDL) zu absolvieren. Wohnung aber sehr wichtig. Hier setzt un - Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Als es hieß, dass die AWO in Stralsund 2012 ser Angebot an. Die Tagespflege kann an Ich wünsche mir, dass viele Gäste in unsere eine Senioren-Tagespflege eröffnet, habe einzelnen oder an allen Wochentagen ge - AWO Senioren-Tagespflege kommen. Und ich mich sofort beworben. Und es hat ge - nutzt werden, das entscheidet letztlich der natürlich Gesundheit für meine Familie und klappt, ich freue mich sehr darüber. Gast. Wir kümmern uns mit allergrößter mich. Worin besteht für Sie der Reiz Ihrer neuen Sorgfalt und Kompetenz und bieten unseren Vielen Dank für das Interview mit Ihnen, Tätigkeit? Gästen eine gezielte Förderung und Betreu - Frau Gleß. Im Seniorenhaus Tribsees hatte ich mit älte - ung mit umfassenden Pflegeleistungen.

Eine Kiste Buntes, Teil II

Ein großes Dankeschön und viel Beifall gab es für die kleinen und gro - ßen Akteure der Freitagabendshow „Eine Kiste Buntes" im Theater Vorpommern. Seit Oktober 2011 hatten die kleinen und großen Akteu - re der AWO Kita "Spielkiste" mit größtem Fleiß und Einsatz geübt und geprobt, um die neue Show auf die Bühne zu bringen. Am Freitag, dem 02. März 2012 war es dann soweit: Viele Eltern, Großeltern, Geschwi - sterkinder, Freunde und Gäste sowie Sponsoren erlebten eine lustige und vergnügliche Talenteshow. Von allen Gästen gab es großen Applaus für das Programm mit dieser bunten Mischung aus Sketchen, Tanz, Breakdance, Liedern und Musikstücken. Man darf gespannt sein: auf einen neuen „Kessel Buntes“! Ausgabe 16 | Juni 2012

Neue PEKiP-Kursangebote bei der AWO

… schickt Glückwünsche zur Geburt Im März 2012 startete das neue Angebot PEKiP (Pra - Die AWO gratuliert herzlich Solveig Kreiselmei - ger-Eltern-Kind-Pro - er zur Geburt ihrer Tochter Pauline, geboren am gramm) für Eltern mit ih - 24.2.2012. Weitere herzliche Glückwünsche ren Allerkleinsten im Alter übermittelt die AWO an Elisa Bartz zur Geburt bis zu einem Jahr. Im ihres Sohnes John am 23.3.2012. Beide jungen Mittelpunkt dieser Grup - Mütter sind als Pflegefachkräfte beim Ambu - penarbeit stehen die PE - lanten Pflegedienst in Tribsees beschäftigt. KiP® - Spiel-, Bewe - gungs- und Sinnesanre - gungen für Eltern und Kinder gleichermaßen. Interessierte Eltern mit ihren Babys finden sich in … gratuliert zum 80. Geburtstag kleinen Gruppen zusam - men, sie tauschen Erfahrungen aus und finden z.B. Anregungen für Spiele zuhause. Für die Die AWO gratulierte am 5. April 2012 ganz herz - Babys ist der Kontakt zu Gleichaltrigen ganz wichtig. Ende Mai beginnen die neuen Kur - lich Herrn Klaus Görs zum runden Geburtstag. se: In Stralsund finden die wöchentliche Veranstaltungen dienstags und mittwochs jeweils Seit 20 Jahren hält er der AWO die Treue. Dan - von 9:00 bis 10: 30 Uhr in dem neuen Gebäude der Kita "Zwergenhaus", Gentzkowstr. 1, in ke und unsere allerbesten Wünsche für Sie! Stralsund statt. Interessierte Eltern können sich unter Tel. 03831 292221 (Kita "Spielkiste") oder über [email protected] bzw. [email protected] bei Frau Binar bzw. Frau Kilian anmelden. In der Integrativen Kita „Sonnenschein“ in Richtenberg werden die Kurse von Gundula Mews geleitet, Tel. 038322 417. Der wöchentliche Kurs findet dienstags jeweils von 9:30 bis 11:00 Uhr in der Kita, Bahnhofstr. 1, in Richtenberg statt.

Verabschiedung von Doris Brandenburg

Mit einer gemütlichen Feierstunde am 30. Mai 2012 verabschiedete sich die AWO von Frau Brandenburg, der ehemaligen Kita-Leiterin der Kindertagesstätte „Moosmutzel“ in Klaus - dorf. Frau Geisler dankte Frau Brandenburg sehr herzlich für die geleistete hervorragende Arbeit und bemerkte: „Gibt es überhaupt ein Klausdorfer Kind, das nicht durch Ihre Hän - de gegangen ist?“ Die Geschäftsführerin betonte, dass diese Kita 1991 als erste Einrichtung in Trägerschaft der AWO überging. 1996 erhielt die Kindereinrichtung den Namen „Moos - mutzel“. Das Kita-Team erinnerte sich in einer warmherzigen Dankesrede an die gemein - same Zeit. Eine Präsentation ausgewählter Fotos bot dazu genügend Gesprächsstoff für ei - Foto: Ingrid Schulz, langjährige Seniorenbetreuerin der AWO nen Exkurs in die vergangenen 42 Jahre. 1970 begann Frau Brandenburg als 19-Jährige mit in Stralsund, überbrachte herzliche Geburtstagswünsche dem Aufbau eines kleinen Kindergartens in der Gemeinde Klausdorf. Sie erzählte von den Anfängen und von dem steten Wachsen der kleinen Gemeinde. Nicht zuletzt betonte sie auch die gute Zusammenarbeit mit den Eltern und den Bürgermeistern über all diese Jah - re hinweg. Durch ihr großes Engagement bewies sich Frau Brandenburg als verantwortungs - bewusste, zuverlässige, strebsame und erfolgreiche Kita-Leiterin, bei Kindern, Kolleginnen und Eltern beliebt und hochgeschätzt. Danke und alles Gute für Sie, Frau Brandenburg!

IMPRESSUM Redaktion: Geschäftsstelle der AWO, Am Kütertor 4, 18439 Stralsund, Tel. 03831 - 30 97 -0, Fax 30 97 20, email: [email protected] Die nächste Ausgabe der Mitgliederzeitung erscheint voraussichtlich im Dez. 2012. Foto: Kindertag 1971, Die erste Kindergartengruppe Foto: Mai 2012, Danke und alles Gute …