UID 1989 Nr. 6, Union in Deutschland

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UID 1989 Nr. 6, Union in Deutschland CDU-Informationsdienst Union in Deutschland Bonn, den 23. Februar 1989 6/89 - Mit Sonderbeilage Nordrhein-Westfalen SPD-Worthruch Sozialdemokraten streben in Berlin eine rot-grüne Koalition an Jjrneut begeht die SPD Wortbruch: Obwohl ihr erliner Spitzenkandidat Momper vor der Wahl HEUTE AKTUELL feuert hatte, mit der Alternativen Liste kein °t-grijnes Bündnis einzugehen, ist nunmehr • Steuern *'.ar' daß die SPD in Berlin auf eine Koalition Steuerreform entlastet dauer- SPner ^L zusteuert. Daran gibt es nach der haft. Von Hansjörg Häfele. D-Absage an eine mögliche große Koalition Seite 3 it der CDU sowie dem ergebnislos verlaufenen • Ursula Lehr espräch zwischen dem Regierenden Bürgermei- Ältere Menschen sind keine er Eberhard Diepgen und Momper keinen Problemgruppe. Seite 6 • Wohnungspolitik arriit erweist sich erneut, daß die SPD vor der Sozialer Wohnungsbau wird ^anl anders redet als hinterher: weiter gefördert. Seite 8 ^* der Wahl: • Konjunktur Jahreswirtschaftsbericht: » Wer AL wählt, bewirkt Unsicherheit und Dynamischer Start in das "Stabilität."(Wahlaufruf des SPD-Präsidiums Jahr 1989. Seitell 01 23. Januar 1989) • Bundeswehr fo SPitzenkandidat Momper am BILD-Tele- Werkstattgespräch „Bundes- n: 25 »Keine Koalition mit der AL " (BILD, Berlin, wehr '89: Sinn, inneres Gefü- •.Januar 1989), und noch am Wahlabend beteuerte ge, Zukunft". Seite 13 lm ZD F: „Mit mir keine Koalition mit der AL." • Europawahl *•<* der Wahl: „Deutschland am Wochenen- de" : Wir suchen aktive Hel- ^Wischen verhandelt SPD-Momper mit den radi- fer. Seite 18 an Alternativen über eine rot-grüne Koalition. • Dokumentation 11 em SitZt er da ei ent,icn ne A 8 zusammen? Die Berli- Deutschlands Zukunft heißt gef ^at in mrem Wahlprogramm unter anderem Europa. Auszüge aus den Re- (Jie°Wdert: * Austritt aus der NATO> • Verzicht auf den in der Europa-Debatte Wiedervereinigung, • Abzug der westlichen des Bundestages. Grüner Teil (Fortsetzung auf der nächsten Seite) BERLIN Seite 2 • UiD 6/1989 Alliierten aus Berlin, • Abbau und Ent- arbeit von CDU und SPD schwer vorstell- waffnung der Polizei sowie Abschaffung bar ist. Ein Selbstbesinnungsprozeß inner- des Verfassungsschutzes, • Öffnung der halb der Berliner Sozialdemokratie ist not- Gefängnisse. wendig. Die Mehrheit der Berliner erwar- tet von der SPD eine klare Absage an die Berlins Regierender Bürgermeister Eber- AL. Herr Momper kann wiederkommen, hard Diepgen erklärte dazu: „Die SPD wenn er mit der AL Schluß gemacht hat. hat sich offenbar entschieden, alle Mög- Für uns geht es um das Wohl der Stadt. lichkeiten einer rot-grünen Koalition mit Die CDU verweigert sich auch in Zukunft der AL zu nutzen. Sie hat sich offensicht- nicht. Aber wir ziehen aus dem Wahlerge"' lich nicht entschieden, eine Politik der nis auch den Schluß, eine sachgerechte uji Mitte anzustreben. Ich bleibe bei dem, verantwortungsvolle Opposition zu gesta - was ich gesagt habe: Parallelverhandlun- ten.' gen der SPD mit AL und CDU wird es nicht geben. Eine Gleichwertigkeit zwi- schen CDU und AL ist für die Stadt und Pressestimmen für uns als Partei eine Zumutung. Aus der Geschichte des freien Berlin verbietet „Berlins Zeitungen veröffentlichen immer wieder Leserbriefe, in denen Der Wortbruch von Hessen Momper an seine Äußerung, die AL sei für ihn nicht koalitionsfähig, er\n- VOR DER WAHL sagte SPD-Ministerpräsident nert wird. Redaktionen berichten vofl^ Börner: „Mit denen nicht. Ich bin Naßrasierer zahllosen Telefonanrufen. Ernst ReU' und möchte morgens in den Spiegel sehen, 1 ohne mich anspucken zu müssen. Ich ver- ter würde sich im Grabe herumdrehe*' kaufe meine Seele nicht. wenn er wüßte, daß seine Enkel mit (Zitiert nach Hessisch-Niedersächsische Leuten paktieren, zu deren Klientel Allgemeine, 15. September 1983) gewalttätige Polit-Chaoten gehören, NACH DER WAHL beging die SPD Wortbruch. heißt es." Frankfurter Neue PreSS Die Folgen für Hessen: Regierungsunfähig- keit, Investitionsblockade, Müllnotstand, • jie Energieprobleme und schließlich nach andert- „Das Katz-und-Maus-Spiel um <*' halb Jahren rot-grünem Durcheinander der Regierungsbildung wolle er beende^ Bruch des Bündnisses. teilte Berlins SPD-Chef Walter Mo^ per in seiner Gesprächeinladung . Eberhard Diepgen mit. Die Haupt[°l sich eine Regierungsbeteiligung der AL. uä Herr Momper muß rechtfertigen, warum in diesem, für alle Beteiligten 4 kn er sein vor der Wahl gegebenes Wort bre- den politischen Intermezzo spie chen will. aber die Sozialdemokraten selbst Herr Momper interpretiert das Wahler- insbesondere ihr blauäugig wirken Vorsitzender. Wer sich mit der P° (e gebnis offensichtlich als Auftrag der l Wähler, der SPD von allen Seiten meist- sehen Struktur der Alternativen L * bietend Angebote unterbreiten zu lassen. auch nur oberflächlich beschäftigt n ' sCh Verantwortungsvolle Politik ist aber weiß, daß die Gesetze der polit' . keine Versteigerungsaktion. Berechenbarkeit, die Momper so e ar Die politischen Weichenstellungen der quent einfordert, auf die Öko-? wie ein rotes Tuch wirken müssen. SPD sind so weit verschoben, daß zum n gegenwärtigen Zeitpunkt eine Zusammen- General-Anzeiger, B° STEUERN UiD 6/1989 • Seite 3 Steuerreform entlastet dauerhaft Der Kern der Steuerreform ist der Der neue Versuch, mit Hilfe von Lang- neue arbeits- und mittelstandsfreundli- zeitbetrachtungen die dauerhaften Vor- j*«Lohn- und Einkommensteuertarif. züge der Steuerreform für die arbeiten- j?r ist ein bedeutsamer Fortschritt. Die den Bürger, die Betriebe und unsere ^Pposition tut sich schwer, ihren Frie- ganze Volkswirtschaft abzuwerten, en mit dem Tarif zu machen. In letz- erscheint schon angesichts umfangreicher er Zeit sammelte sie mit Hilfe von Steuererhöhungsvorschläge aus den Rei- Parlamentarischen Anfragen Erkennt- hen der Opposition und ohne einen eige- nen schlüssigen steuerpolitischen von Hansjörg Häfele, Gesamtplan wenig überzeugend. Tatsa- che bleibt indes, daß die Steuerpolitik seit Parlamentarischer 1982 zu einer umfangreichen und dauer- Staatssekretär beim haften Senkung der direkten Steuern Bundesminister der Finanzen führt und auch durch einen beachtlichen Abbau von steuerlichen Vergünstigungen ls und Sonderregelungen die Rahmenbedin- J se zur Entwicklung der Steuerein- gungen für eine gute Wirtschaftsentwick- nahmen von 1982 bis 1992. Ziel dieses lung gestärkt hat. in i ist der Versuch»in einem "-Jahres-Vergleich die kräftigen und a«erhaften Entlastungswirkungen der dreistufigen Steuerreform Fast 50 Milliarden DM ^»6/1988/1990 zu verwischen. Nun Steuersenkung j^nn man mit der Statistik bekannt- en alles und nichts beweisen, wenn 1990 gegenüber 1985 "«an nur die Bezugs- und Endpunkte Es ist eine Tatsachenverdrehung, wenn VKi611^ zur vorgefaßten Meinung die Opposition behauptet: „Die Steuer- zahler werden 1990 134 Milliarden DM ,e Bundesregierung hält sich in ihren mehr Steuern zahlen als 1982 — und aussagen über die Wirkungen der drei- nicht 50 Milliarden DM weniger." Die iah Cn Steuerreform an die Vergleichs- Bundesregierung hat zu keiner Zeit das 1985 und 199 ,985 war das ,etzte Jaha °- abwegige Vorhaben verfolgt, das Steuer- *r vor der Steuerreform mit dem SPD- aufkommen 1990 um 50 Milliarden DM Uertarif Jah von 1981. 1990 ist das erste unter den Stand von 1982 zu senken. *** nach vollem Inkrafttreten der Wenn das Bruttosozialprodukt um puerreform mit dem neuen arbeits- und 665 Milliarden DM wächst, kann die ^«elstandsfreundlichen Steuertarif. Die- absolute Steuerlast nicht sinken. Nicht n Sa cn,icnen tio . Vergleich hat die Opposi- zuletzt die SPD-geführten Bundesländer tn't -r !?ner mcnt übernommen und immer und Gemeinden stellen an die Bundesre- stu ver8,eicnen die starke Entla- gierung immer wieder die Forderung, n s Sa 8 wirkung der Steuerreform insge- einen wachsenden Anteil bei den Steuer- Ve Vn Abrede gestellt, zum Beispiel im einnahmen sicherzustellen. Die Finanz- l98o h 1988 mit 1987 oder 1990 mit politik der Bundesregierung hat die Steuerzahler entlastet und zugleich die Seite 4 • UiD 6/1989 STEUERN Lage der öffentlichen Haushalte erheb- lich verbessert. Besonders erfreulich ist „... für mich ist der ein schlechter dabei die insgesamt günstige Entwick- Kaufmann, der dauernd vor seinem lung der Gemeindehaushalte. Die Steuer- Laden nach der Stammkundschaft einnahmen der Gemeinden haben 1988 ruft und damit möglicherweise die deutlich stärker zugenommen als beim Laufkundschaft verprellt. Wenn er Bund und bei den Ländern. klug ist, nimmt er mit, was er an Kundschaft kriegen kann. Das gilt auch für die CDU. Sie braucht ihre Niedrigere Steuerquote Stammkundschaft und behandelt sie deshalb pfleglich, muß aber Nach den geltenden mittelfristigen Vor- zugleich um möglichst viel Lauf- ausschätzungen erhöht sich im 10-Jahres- kundschaft werben, damit ihr Zeitraum von 1982 bis 1992 das Steuer- Warenangebot breit angenommen aufkommen um 49 Prozent und damit wird." Lothar Späth erheblich geringer als das Bruttosozial- produkt, das im gleichen Zeitraum um 53,9 Prozent steigt. dem Beschäftigungstiefstand im Jahre Im Ergebnis dürfte die volkswirtschaftli- 1983 womöglich auf eine Million steigt- che Steuerquote — einschließlich der Die von der Bundesregierung mitgeteilten maßvollen Anhebung einiger Verbrauch- Beispielsfälle belegen, daß die Durch- steuern — 1992 mit knapp 23 Prozent schnittsbelastung der Arbeitnehmer 1990 deutlich niedriger als die Steuerquote von in der Regel niedriger als 1982 ist — und 23,7 Prozent im Jahre 1982 sein. 1990 das bei Einkommen, die um knapp 30 werden wir voraussichtlich sogar die Prozent zugenommen haben! Steuer- niedrigste Steuerquote seit 1960 haben.
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    Heute auf Seite 3: Die Welt am Seidenfaden Wim öripraidcnWaii UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Jahrgang 33 — Folge 40 E"cheim wöchentlich Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Postvertriebsstück Gebühr bezahlt 2. Oktober 1982 Parkallee 84/86, 2000 Hamburg 13 C5524C Bundeswehr: Nationalbewußtsein ist nicht erwünscht Ein Traditionserlaß, der die Tradition in Frage stellt? VON HANS EDGAR JAHN Kurz vor seinem „Torschluß" auf der Hardthöhe Auch die Ziffer 17 des früheren Erlasses ist für hat der Minister für Verteidigung, Hans Apel, Richt• Apel nicht tragbar. Dort heißt es nämlich: „Politi• linien zur Tradition der Bundeswehr erlassen. Die• sches Mitdenken und Mitverantwortung gehören ser Erlaß hebt die Traditionsrichtlinien, erlassen seit den preußischen Reformen zur guten Tradition vom früheren Verteidigungsminister Kai Uwe von des deutschen Soldatentums." Hassel vom 1. Juli 1965, auf. Seit dieser Zeit hat sich Das darf es doch für den sozialdemokratischen also nach der Meinung von Hans Apel das Tradi• Minister in Preußen nie gegeben haben. Und doch tionsbewußtsein grundlegend geändert. hat er gerade in einer Rede vor dem militärge• Der Grund für diese Änderung wird von ihm und schichtlichen Forschungsamt am 22. September seinem Generalinspekteur zurückgeführt auf den 1982 in der Würdigung des großen Reformers Protest lautstarker Minderheiten im Jahre 1980 an• Scharnhorst einen Satz dieses Mannes besonders läßlich der 25-Jahr-Feiern der Bundeswehr. Der hervorgehoben: „Man muß der Nation das Gefühl Bundesminister der Verteidigung entschloß sich der Selbständigkeit einflößen, man muß ihr Gele• unmittelbar nach den ersten gestörten Veranstal• genheit geben, daß sie mit sich selbst bekannt wird, tungen, den Ursachen nachzugehen und dabei den daß sie sich ihrer selbst annimmt." Erlaß „Bundeswehr und Tradition" zu überprüfen.
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