Heft 3/1983 Ist Das Noch Reformatorische Theologie? •

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Heft 3/1983 Ist Das Noch Reformatorische Theologie? • F 5931 EX Meinungen März 1983 und Informationen aus dem Evangelische Evangelischen Arbeitskreis der CDU/CSU Verantwortung Heft 3/1983 Ist das noch reformatorische Theologie? Otto Schnübbe • „Die Zeit ist da für ein Nein ohne jedes Ja zu Massen- derzeit noch nicht einzig mögliche Form ist, als vernichtungswaffen". Dieses Ergebnis soll der Kirchentag Christ dem Frieden Gottes gehorsam zu entspre- in Hannover erbringen, jedenfalls nach dem Willen der sprechen". Wohlgemerkt, das gilt grundsätzlich und Organisatoren einer Kampagne, die als Zeichen der Be- nicht erst angesichts der heutigen atomaren Bedro- reitschaft zum Verzicht auf Massenvernichtungswaffen dazu hung. Hier gilt ein unbedingtes Nein hinsichtlich Her- auffordert, violette Tücher zu tragen und den Kirchentag „zu einem Meer aus violetten Tüchern" zu machen. Die stellung, Besitz und Anwendung der atomaren und Initiatoren des Aufrufes berufen sich dabei mehrfach auf anderen Massenvernichtungsmittel. Daraus folgt: die Erklärung des Moderamens des Reformierten Bundes. „Die Friedensfrage ist eine Bekenntnisfrage. Durch sie ist für uns der Status confessionis gegeben, weil Es Ist zu befürchten, daß durch diese Aktion der bekennt- nishafte Akt an die Stelle des Dialoges gesetzt wird. Um es in der Stellung zu den Massenvernichtungsmitteln des Friedens — auch In unserer Kirche — willen müssen um das Bekennen oder Verleugnen des Evangeliums wir alle Möglichkelten suchen, das Gespräch fortzusetzen. geht". Nun müßte daraus logischer Weise die Konse- Einen Beitrag hierzu bietet der folgende Artikel von Landes- quenz gezogen werden, daß die Atomwaffen samt superintendent Dr. Otto Schnübbe, Hannover. und sonders zu verdammen sind und von Christen nicht einmal angefaßt werden dürfen — jedenfalls wenn der Begriff Status confessionis wirklich ernst Die Erklärung des Moderamens „Das Bekenntnis genommen wird. Statt dessen kommt nun ein Kom- zu Jesus Christus und die Friedensverantwortung der promiß. Es wird zugegeben, daß das nur mühsam in Kirche" schärft uns mit Recht ein, alles zu tun, was politisches Handeln umgesetzt werden kann. Zur in unseren Kräften liegt, ein atomares Unheil zu ver- Ermöglichung solcher Umsetzung „müssen wir bereit hindern. sein zu einseitigen, überlegten aber nichtsdesto- Doch ist die Erklärung des Moderamen theologisch weniger radikalen Schritten". Ist also der Status con- und politisch tragfähig? Weiß sie wirklich Besseres fessionis noch ernst genommen, wenn nun plötzlich zu sagen als die Denkschrift der EKD? „überlegte" und das soll doch wohl heißen, mit der Sicherheit vereinbarte Schritte gefordert werden? Wer so den Status confessionis relativiert, mißbraucht ihn und sollte ihn durch das ethische Beziehungs- Für das Handeln des Christen gilt nach der Erklä- gefüge: Unbedingtheit des sittlichen Gebots und rung des Moderamens: Das Evangelium befreit „zu Vernunft ersetzen. dem Weg der uneingeschränkten Gewaltlosigkeit", der der Weg Jesu war. Gleichwohl ist der absolute II. Pazifismus, „nach der derzeitigen Erkenntnis der Wo liegt der theologisch wunde Punkt der Erklä- meisten von uns" nicht die prinzipiell einzige Möglich- rung des Moderamens? Es gelingt nicht, den Glauben, keit, als Christ seines Glaubens zu leben. „In einem daß Gott die Welt in Christus „einfürallemal" schon Rechtsstaat ... ist der Beruf des Juristen und des erlöst hat und den Dienst des Christen in einer Welt, Politikers, des Polizisten und des Soldaten nicht die sich bis zum jüngsten Tag noch im Zustand der grundsätzlich unvereinbar mit dem Christsein" (sie!). Unerlöstheit befindet, in ein richtiges Verhältnis zu „Es ist unter uns umstritten, ob der Weg des Chri- setzen. Paulus sagt: Wir leben jetzt schon im Glau- sten nicht immer und unter allen Umständen der ben an die Erlösung der Welt aus Sünde und Tod — Weg der Gewaltlosigkeit sein muß oder ob gilt, daß was freilich Konsequenzen für unser Handeln hat! — die Forderung, „ohne Waffen und Rüstung leben", aber schauen werden wir die Erlösung der Welt erst zwar eine mögliche und die Zukunftsweisende, aber in Gottes ewigem Reich. In der Erklärung des Mode- ramens wird dagegen die Tatsache, daß die Welt bis gemerkt sehr verantwortlichen Umgang mit Macht zum jüngsten Tag im Zustand der Unerlöstheit ver- und Gewalt? Das haben die Reformatoren und in bleibt, letztlich schwärmerisch überspielt, wenn auch jüngster Vergangenheit gerade auch Karl Barth ge- viel vom Bösen geredet wird. Auf diese Weise wird tan. Dazu gehört bei ihnen freilich, daß die Botschaft der Dienst des Christen im Staat verharmlost. von der schon geschehenen Erlösung in Christus Immer wieder wird betont: Gott hat in Jesus Chri- positiv ausgewertet wird für den Umgang mit der stus die ganze Welt schon erlöst. „In dieser Wirklich- Macht in einer noch nicht erlösten Welt. Das bedeu- keit leben wir. Ihr sollen wir durch unser ganzes tet 1., daß die in Christus aus Gnaden allein ge- Leben im Glauben und Gehorsam entsprechen". Dar- schenkte Vergebung, die wir im Glauben empfangen, uns Mut macht, ja uns erst frei macht zum harten aus folgt: „Dieses Bekenntnis unseres Glaubens ist unvereinbar mit aller lebensbedrohenden Feindschaft Geschäft des Dienstes in der Welt. 2. Die Erkenntnis, daß Macht und Gewalt auch positiv gesehen werden unter den Menschen und allen ideologischen Feind- bildern". „In Jesus Christus sind wir alle ja auch können, daß nämlich die Nächstenliebe Motiv für die längst miteinander versöhnte Menschen. Wir brau- Gewalt sein kann und muß und daß die in der Liebe chen uns daher nicht wie unversöhnte zu begegnen". gründende Gewalt ihr Recht erhält. Nicht „unein- Das wird wohlgemerkt nicht nur vom Handeln in der geschränkte Gewaltlosigkeit" ist leitendes theologi- Gemeinde Jesu gesagt oder vom persönlichen Han- sches Prinzip, sondern die Liebe. Diese kann ver- deln des Christen — was berechtigt ist —, sondern schiedene Gestalten annehmen, auch die darge- stellte. Von dem allen findet man in der Erklärung gilt nach dem Moderamen auch für das politische des Moderamen nichts. Handeln in der sündigen Wirklichkeit. Doch wird hier ernst genommen, daß in dieser Welt IM. die Hitlers und Stalins ständige Wirklichkeit sind? Kann man von daher so einlinig sagen: Das Bekennt- Dazu kommt die unglückliche Verwendung des Be- nis zu Jesus Christus fordert den Abbau von Feind- griffs „Status confessionis". Dieser bedeutet theo- bildern? Soll man nicht mehr sagen dürfen, wer die logiegeschichtlich das Sichbekennen zu einer dogma- Hitlers und Stalins sind? Gehört es nicht zur Verant- tischen Lehre, von deren Wahrheit das ewige Leben wortung des Staatsmanns, sie rechtzeitig zu erken- abhängt. Das gilt z. B. von dem Satz, daß der Mensch nen, um sich gegen sie zu wappnen? Muß man ihnen allein im Vertrauen auf die Gnade Christi selig wird. nicht unter Umständen, in welcher Form auch immer, Solche Sätze gelten unbedingt. Auf ethischem Gebiet in die Arme fallen? hat der Begriff Unbedingtheit auch entscheidende Bedeutung. Wo liegt der Unterschied, der nicht ge- Das haben die Reformatoren Luther und Calvin sehen wird? Sittliche Gebote - hier das „Herstellen sehr viel ernster genommen und von hieraus viel von Frieden zwischen den Völkern" sind unbedingt. überzeugendere Aussagen über den Staat und das Ihre Umsetzung in die sündige Wirklichkeit bedarf Handeln der Christen im Staat gemacht. Gut hat das jedoch, vor allem auf politischem Gebiet, der Frei- das Bekenntnis von Barmen 1934 aufgenommen: setzung der Vernunft, die freilich dem sittlichen Ge- „Die Schrift sagt uns, daß der Staat nach göttlicher bot verpflichtet ist. Sie hilft uns, den Weg zur Errei- Anordnung die Aufgabe hat, in der noch nicht er- chung des sittlichen Ziels zu finden. Wie kann das lösten Welt, ... unter Androhung und Ausübung von heute aussehen? Gewalt für Recht und Frieden zu sorgen". Das Moderamen tritt in Widerspruch zu seinem Dies „unter Androhung und Ausübung von Gewalt" Grundsatz (s. o.) für die sogenannte „Vorleistungs- ist den Verfassern offenbar zu hart formuliert. Es wird these" ein. Doch ist sie wirklich ein möglicher Weg, so nicht wiedergegeben, wenngleich zugestanden den Krieg zu verhindern? Sie hätte m. E. vielleicht wird, daß der Staat ohne Machtmittel nicht aus- Chancen, wenn nicht eine totale, nämlich ideologi- kommt. Deutlich ist, man hat Angst, daß der Staat sche, politische und wirtschaftliche Rivalität das Ver- seine Macht mißbrauchen kann. Und das ist in der hältnis der Großmächte bestimmte, in der jeder ge- Tat gerade heute höchst gefährlich. So betont man, radezu ängstlich darüber wacht, daß der andere ihn daß Staat wie Kirche zu Handlangern und Vollstrek- nicht zurückdrängt. In einer solchen Situation ist eine kern des Bösen werden können. merkliche Vorleistung an Abrüstung viel zu gefähr- Aber das haben Luther und Calvin auch gewußt. lich, als daß eine der Parteien ein solches Risiko ein- Doch „abusus non tollit usum". Die göttliche Aufgabe zugehen bereit sein kann. Deutliche DeStabilisierung des Staates bleibt dennoch für sie bestehen. Sie for- des Gleichgewichts erhöht mit Sicherheit das Kriegs- dert ein hohes Maß an Ethos bei denen, die den risiko. „Der dritte Weltkrieg wird kommen, wenn er Staat tragen. Wehe wenn die Macht mißbraucht wird! gewonnen werden kann". (C. F. v. Weizsäcker). So Von diesen Grunderkenntnissen her hatten Luther scheint die Gegenthese: Schrittweise Abrüstung auf der Basis eines annähernden Gleichgewichts die bei und Calvin den Mut, den Dienst im Staat und damit weitem realistischere Friedenschance, wenn auch sie den verantwortlichen Umgang mit der Gewalt als keineswegs
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