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Ist die Verlängerung der U-Bahn-Linie vom U-Bf zum Terminal des Flughafens Brandenburg (BER) sinnvoll?

Teil 2: Bautechnische Rahmenbedingungen (Teil 1 beinhaltet Verkehrsplanerische Überlegungen)

Gliederung: 1. Einleitung Seite 3 2. Bautechnische Rahmenbedingungen Seite 3 3. Fazit Seite 4 - - - ANHANG A, Beispielfotos offener U-Bahn-Baustellen Seite 5

ANHANG B, Beispielfotos bergmännischer U-Bahn-Baustellen Seite 7

ANHANG C, Flächennutzungsplan der Gemeinde Schönefeld Seite 8

ANHANG D, Denkbare Trassenführung der U7-Verlängerung Seite 9 ANHANG E, Skizze U-Bahn-Kehranlage und Abbildungen zu Flächennutzungen im Terminalvorfeld (denkbarer Standort für U-Bahnhof) Seite 10

ANHANG F, Beispiele für moderne Passagier-Transport-Systeme (PTS) Seite 12 ANHANG G, Zeitungsmeldungen zur U7-Verlängerung und zur aktuellen Flughafenentwicklung Seite 13

ANHANG H, Quellen- und Fotonachweise/Fußnotenerklärungen Seite 15

Berlin, Dezember 2020

Impressum: STADT FÜR MENSCHEN, Arbeitsgruppe Öffentlicher Verkehr www.stadtfuermenschen.org Kontakt: matthias.dittmer(at)gmx.de

Stadt für Menschen (SfM) ist eine parteiübergreifende Initiative, die aktiv für die Zukunftsvision einer nachhaltigen Stadt einsteht.

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 2 von 15

1. Einleitung In Berlin wird wiederholt über Verlängerungen bestehender U-Bahn-Linien diskutiert; vgl. z.B. Presse- meldung vom 25. Sep. 20201. Dabei werden inzwischen der U7-Verlängerung zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) gute Chancen eingeräumt, u.a. weil ein Teilstück dieser Strecke offen ge- führt und damit kostengünstiger als mit einem Tunnelbau realisiert werden kann. In Teil 1 dieses Thesenpapiers (auf der Website www.stadtfuermenschen.org/aktuelles erhältlich) wurde nachgewiesen, dass • kein hinreichender Verkehrsbedarf besteht • die Finanzierung solch eines Bauprojekts kaum gesichert werden kann • die Verlängerung bei der ungünstig langen U-Bahn-Strecke 7 betrieblich schwierig zu beherr- schen ist • sehr schwierige und langwierige Abstimmungen zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg, sowie mit der EU zu treffen sind • äußerst schwierige und langwierige baurechtliche Verfahren (Raumordnungsverfahren, FNP- und B-Plan-Änderungen, Planfeststellungsverfahren) zu erwarten sind. • Hinzu kommt noch das verkehrspolitisch ungünstige Signal, dass mit dem u.a. auch für das Kli- ma ungünstige U-Bahn-Bau (mit seinen enormen CO2-Emissionen der Stahlbetonherstellung) dem 10-mal günstigeren Straßenbahnbau vorgezogen wird. Im Folgenden soll nun noch auf die bautechnischen Rahmenbedingungen und hierbei zu erwartende Schwierigkeiten hingewiesen werden.

2. Bautechnische Rahmenbedingungen Die U7-Verlängerung würde sich südlich des U-Bahnhofs Rudow und die dortige Kehranlage an- schließen und zunächst im Tunnel weitergeführt werden. Der Bau würde in der Waltersdorfer Chaussee südlich der Rudower Spinne erhebliche Probleme für den Kfz-Verkehr und die dort ver- kehrenden Omnibusse nach sich ziehen. Durch die Siedlung Rudow Süd wird zwar eine Trasse freigehalten, aber die dortigen Anwohner werden alles andere als begeistert sein, eine riesige offene Baustelle einschließlich eines Bahnhofs jahrelang erdulden zu müssen. (Beispielfotos derartiger Baustellen siehe Anhang A, Seiten 5 und 6.) Man könnte die U 7 auch im Schildvortriebsverfahren bauen, dann würden sich aber die Kosten um 50 % erhöhen. Zum Vergleich: die 2,1 km lange Verlängerung der U 5 von Alexanderplatz (ausschließ- lich) bis zum U-Bahnhof Brandenburger Tor (ausschließlich) kostete 535 Millionen Euro. Zudem be- deutet das Schildvortriebsverfahren eben nicht, dass die Oberfläche unberührt bleibt; vgl. Fotos in Anhang B, Seite 7. In der Gemeinde Schönefeld ist es zwar gelungen, eine U7-Trasse freizuhalten (vgl. FNP in Anhang C, Seite 8), auch wenn die Bebauung schon sehr dicht an die Trasse herangerückt ist. Hier gilt das glei- che wie in Rudow – Anlieger werden mit aller Macht versuchen den U-Bahnbau zu verhindern.

______1 Fußnotenerklärungen siehe Anhang H, auf (der letzten) Seite 15

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 3 von 15

Besonders schwierig wird die in der Machbarkeitsstudie1 empfohlene Bahnhofsbrücke über der Fern-, Regional- und S-Bahn am Bahnhof BER Terminal 5 (bisheriger Name 'Bahnhof Flughafen Berlin- Schönefeld'). Die DB AG wird gemäß ihren Richtlinien zur Unterbringung der Norm-Oberleitungs- anlage eine lichte Höhe von 7,50 m über Schienenoberkante fordern, sowie einen Bau unter Bei- behaltung des Bahnbetriebs. Es ist aber nicht möglich, wenige Dezimeter über Oberleitungsanlagen, die unter 15 kV Spannung stehen, derartige Bauwerke zu errichten. Auch Wochenendsperrungen rei- chen hierfür keinesfalls aus, die DB-Bahnen müssten schon mehrere Wochen stillgelegt werden. Dies erscheint jedoch nicht erreichbar wegen des hier verlaufenden S-Bahn-Anschlusses des BER, sowie dem zwischen dem Rangierbahnhof Seddin und Osteuropa hier verlaufenden starken Schienengüter- verkehr. Somit bleibt nur als Lösung der Tunnelbau, jeweils in Zwischenschritten mit der Sperrung von nur zwei Gleisen, so wie am Bahnhof Ostkreuz etappenweise die Vorleistung für die Stadtauto- bahn A 100 gebaut wurde (was zu jahrelangen Verzögerungen geführt hatte). Somit ergäbe sich eine Aufteilung zwischen Tunnelabschnitten und offenen U-Bahn-Abschnitten wie in Anhang D, Seite 9, dargestellt. Aufgrund des Flugbetriebs dürfen in Flughafennähe große Baugeräte, z.B. Rammen und Bohrpfahl- geräte, nur unter strengsten Auflagen genutzt werden. Der Flugbetrieb mitsamt Zu- und Abfahrten muss vollumfänglich weiterlaufen. Die Untertunnelung der Start- und Landebahn, wie im FNP Schö- nefeld vorgesehen, ist wegen der Setzungsempfindlichkeit nicht zulässig. Bahnplanerisch und wirtschaftlich nicht lösbar ist auch die die Schaffung einer attraktiven U-Bahn- hofs-Lage am Terminal 1 des BER. Hier wurden (aus guten Gründen) keinerlei Vorleistungen für die U7-Verlängerung erbracht, wodurch der Endbahnhof der U 7 weit vor dem Terminal liegen müsste – eine viergleisige Kehranlage zwischen Endbahnhof und Terminal wäre auch zu berücksichtigen, vgl. Anhang E, Seiten 10 und 11. Nicht zielführend ist die Idee, die U7-Verlängerung mit einem flughafeninternen "Passagier-Trans- port-System (PTS)", auch genannt "Peoplemover-System", zu verknüpfen. Das Berliner U-Bahn- System (Großprofil) ist mit den gängigen PTS-Systemen (Vgl. ein aktuelles Beispiel aus Frank- furt/FRAPORT im Anhang F, Seite 12) hinsichtlich Spurführung, Lichtraumprofil, Bahnsteighöhen, Streckenparameter (PTS können Steigungen bis 100 Promille und Radien bis abwärts zu 22 m bewäl- tigen), Bahnstromversorgung und Zugsicherungssystemen nicht kompatibel. Gleiches gilt für die ver- schiedenen Betriebsführungen (PTS verkehren fahrerlos), die sich ohne aufwändige Anpassung von Gesetzen und Vorschriften nicht koordinieren lassen.

3. Fazit Neben den K-O-Kriterien aus verkehrsplanerischer, umweltpolitischer und Kosten-Nutzen-Sicht (dar- gelegt unter 1./Einleitung, sowie in Teil 1 dieses Arbeitspapiers) bieten die bautechnischen Rahmen- bedingungen erhebliche Schwierigkeiten, die eine positive Entscheidung für dieses Projekt erschwe- ren, wenn nicht verunmöglichen. Ohnehin sind die Ausbaupläne des Flughafens BER zu weiteren Terminals (3, 4 und 5) und eines PTS aus klimapolitischen Gründen obsolet, auch die an der äußersten Grenze angekommene Verschul- dung der Flughafengesellschaft lässt den weiteren Ausbau an Terminals und die Installation eines PTS auf Jahrzehnte nicht zu.

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 4 von 15 Anhang A Beispielfotos offener U-Bahn-Baustellen

U-Bahn-Bau Berlin mit Dampframmen, Tegel, Berliner Berlin, Baustelle U-Bahnhof Hauptbahnhof Straße; 1957. Trotz der Baumaßnahmen verkehrte die Quelle: https://www.beton.wiki/index.php?title=Schlitzwand Straßenbahn. Für den Kfz-Verkehr bringt der U-Bahn- Bau erhebliche Verkehrsbehinderungen mit weit räumigen Umleitungen mit sich. Foto: Vintage Berlin, https://vintageber- lin.tumblr.com/post/110077141026/u-bahn-bau-anno-1957-in-der-berli- ner-stra%C3%9Fe-in

 Bau eines viergleisigen U-Bahn-Tunnels zwischen U-Bf Vinetastraße und U- und S-Bf Pankow; mit Berliner Verbau; 1991. Hier wurde ein Streckenabzweig zu der ge- planten U-Bahn-Werkstatt Granitzstraße mit- errichtet, auf den Bau der Werkstatt wurde jedoch später verzichtet.

Foto: DDR-Bildarchiv. Q: https://www.ddrbildarchiv.de/info/ddr/u-bahnbau-pan- kow-umschlagnummer-30765.html

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 5 von 15  Aktueller Tiefbau mit "Berliner Verbau". 2. Stammstrecke München, Baustelle Laim. Foto 2018: DB Netz AG Q: https://www.2.stammstrecke-muen- chen.de/files/Mediathek/Fotos/DSC_0692.JPG

Neue Rammen Ra. 347/Ra. 350/Ra. 351 mit Kenndaten. Neue Ramme, Tunnelbau S-Bahn München. Ra. 351 TI wird mit 450-kW-Motor hergestellt, ohne Rußfilter. Foto 2018: DB Netz AG Q: https://docplayer.org/43221388-Neue-ramme-350-fa-leistungssteigerung- Q: https://www.2.stammstrecke-muenchen.de/neuigkeiten-reader-anwohner- mit-neuer-technologie.html info/rammarbeiten-in-der-nacht-von-montag-9-april-auf-dienstag-10-april- 2018.html

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 6 von 15 Anhang B

Impressionen vom Bau der Verlängerung der U 5 in der Berliner Innenstadt. Deutlich sichtbar sind die erheblichen bauzeitlichen Be- einträchtigungen für das Umfeld, trotz "bergmännischer Bauweise".  und : am künftigen U-Bahnhof Rotes Rathaus  Baugrube der Gleiswechselanlage  Temporärer Bauhafen für Ab- und Antransporte  und : am U-Bf Museumsinsel  und : am U-Bf Unter den Linden Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik  am U-Bf Brandenburger Tor. Seite 7 von 15 Fotos (2013 – 2015): privat Anhang C

U7- Freihalte- Trasse

Abb.: Auszug aus dem aktuellen Flächennutzungsplan der Gemeinde Schönefeld 2

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 8 von 15 Anhang D

Abb.: Denkbare U7-Verlängerung zum BER mit möglichem offenen Trassenabschnitt (Geländeverfügbarkeit etc. wäre noch zu prüfen). Grafik: SfM

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 9 von 15 Anhang E

Abb. F1: Notwendige Kehranlage westlich des U-Bahn- Endbahnhofs BER. Grafik: SfM

Abb. F2: Schon heute ist der Bereich, wo der U-Bahnhof angelegt werden würde, zugebaut. Der Bahnhof wäre nur in Tunnellage möglich; die neuen Straßen müssten wieder aufgerissen werden.3

Abb. F3: Künftig sind hier weitere Investitionsvorhaben geplant, siehe geplante Blöcke rechts unten, die den Bau eines U-Bahn-Tunnels mit Bahnhof und Kehranlage zumindest erschweren würden. © Flughafen Berlin Brandenburg GmbH

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 10 von 15

Abb. F4: Wie vorstehender Schnitt durch das BER-Terminal zeigt, sind die Tiefgeschosse -1 und -2 vollstän- dig belegt, ein nachträglicher Einbau eines U-Bahnhofs direkt in/unter das Terminal ist daher realistischer- weise ausgeschlossen.4

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 11 von 15 Anhang F Beispiele für Passagier-Transport-Systeme (PTS) Im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Terminals 3 im Süden des Flughafengeländes Frankfurt/M soll von der ARGE Siemens/Max Bögl/Keolis bis zum Jahr 2023 ein neues Passagier-Transport-System (PTS oder People Mover System) für eine leistungsfähige und schnelle Anbindung an das nördliche Flughafenareal und die dort vorhandene ÖPNV-Infrastruktur mit S-, Regional- und Fernbahnhof errichtet werden.

Visualisierungen des Frankfurter Projekts. Deutlich erkennbar die mächtigen Beton- balken für den Fahrweg. Quelle: https://de.ramboll.com/projects/germany /fraport-people-mover

Das Frankfurter PTS-Projekt mit seinem einschienigen Spurführungssystem. Animation : https://youtu.be/a_yzbbGoPZE

Modernes PTS von Bombardier. https://rail.bombardier.com/en/solutions-and- technologies/urban/people-mover.html

Projekt für Los Angeles Int. Airport für die Olympischen Spiele 2028, an dem die Fa. HOCHTIEF beteiligt ist. https://www.hochtief.de/aktivitaeten/highlight- projekte/americas/automated-people-mover-los- angeles-international-airport-usa

Vgl. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Peoplemover.

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 12 von 15 Anhang G

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 13 von 15 Zu der aktuellen Entwicklung des Flugverkehrs am BER schreibt der TAGESSPIEGEL am 25. Sep. 2020 (https://www.tagesspiegel.de/berlin/sparmassnahmen-am-hauptstadtflughafen-das-ber-terminal-2-ist-betriebsbereit-und- bleibt-geschlossen/26219424.html):

Das BER-Terminal 2 ist betriebsbereit – und bleibt geschlossen ... "Die Kapazität des Hauptterminals reicht aus. Es ist preiswerter, das Terminal T2 zunächst nicht in Betrieb zu nehmen", sagte Aufsichtsratschef Rainer Bretschneider dem Tagesspiegel. "Wir befinden uns in der tiefsten Krise der Luftfahrt", sagte Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup dem Tagesspiegel. "Es wäre nicht gerechtfertigt, das Terminal in Nutzung zu neh- men." So werde man jeden Monat eine halbe Million Euro sparen. Wie berichtet, erwartet die FBB, dass sie in diesem Jahr wegen der Corona-Einbrüche nur etwa zehn Millionen Passagiere abfertigen wird, im Rekordjahr 2019 waren es in Tegel und Schönefeld noch 35,6 Millionen. Das neue BER-Hauptterminal ist für 24 Millionen Passagiere angelegt. Im alten Schönefelder SXF-Terminal – künftig das BER-Terminal 5 – waren zuletzt 13 Millionen Fluggäste im Jahr abgefertigt worden. Und das neue Terminal T2 hat eine Abfertigungskapazität von sechs Mil- lionen Passagieren. ...

Abb.: Animation des Flughafens Berlin Brandenburg (BER), Terminal 1. © Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB)

Verlängerung der U7 zum BER, Bautechnik Seite 14 von 15 Anhang H

Foto- und Quellennachweise:

Fotos Titelseite: • U-Bahn Brücke der U-Bahnlinie über die Otisstraße. Foto: Google Maps – Street View. • Aufzugs-Baustelle U-Bahnhof Rudow. Foto: BVG. • -Baustelle. Foto: SfM. • Visualisierung BER-Vorfeld und SPNV-Anbindung. © Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB). • U-Bahn-Zug. Foto: BVG. Bearbeitung: SfM. • Baugrube der U 5 am Berliner Hauptbahnhof. Foto: SfM. • Grafik Ausbaustufen für den Flughafen BER. © Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB). • Zementwerk für den Bau des BER. Foto: Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB).

Fußnoten:

Für als Quellen angegebene Links wird keine Haftung übernommen.

1 https://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbau-der-u7-fahrerloser-zug-das-sind-die-plaene-fuer-die-u-bahn-anbindung-des-ber/26232656.html, abgebildet im Anhang G, auf Seite 13 (bitte zwei Seiten zurückblättern).

2 http://www.gemeinde-schoenefeld.de/tl_files/fnp/01_Fl%C3%A4chennutzungsplan%20im%20A3- Format%20im%20Ma%C3%9Fstaab%201_10.000.pdf

3 https://c8.alamy.com/compde/d6y7er/blick-auf-die-leere-zufahrtsstrasse-und-einen-bau-website-eingang-r-am- flughafen-berlin-brandenburg-willy-brandt-ber-in-schonefeld-deutschland-22-april-2013-foto-marc-tirl-d6y7er.jpg. © Alamy Stock Foto.

4 https://docplayer.org/112924013-Flughafen-berlin-brandenburg-handbuch.html

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