Ig Nahverkehr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ig Nahverkehr IG NAHVERKEHR LandesArbeitsGemeinschaft Berlin –- Verkehrsforum Erarbeitet Juni 2017 Aktualisiert Oktober 2018 25.10.2018 Verkehrserschließung der Neubaugebiete Wasserstadt Oberhavel / Gartenfeld In der Koalitionsvereinbarung für 2016 bis 2021 heißt es (in den Abschnitten „Quartiersleitli- nien und neue Stadtquartiere …“ und „Öffentlichen Personennahverkehr bedarfsgerecht ausbauen“): „Für neue Stadtquartiere muss eine leistungsfähige ÖPNV-Erschließung ge- währleistet sein.“ … „… wird die Koalition sicherstellen, dass bei der Aufstellung von Bebau- ungsplänen … die Anforderungen durch einen Straßenbahnbetrieb berücksichtigt werden.“ Grundsätzliche Aussagen dazu finden sich im „Leitbild Moblität in Berlin“ der LINKEN vom Mai 2015, insbesondere in den Kapiteln „Was wir wollen“ und „Verkehrsvermindernde Stadt- planung“. Beschreibung der Entwicklungsgebiete Die Wasserstadt Oberhavel im Bezirk Spandau besteht aus Wohngebieten beiderseits der Havel, westlich zum Ortsteil Hakenfelde, östlich zum Ortsteil Haselhorst gehörend. Ge- schätzt 70 bis 80 % der Flächen sind bereits bebaut, überwiegend mit 4- bis 6-Geschossern, nördlich der Rhenaniastraße in Haselhorst auch mit 2- und 3-Geschossern. Konzentrierter Wohnungsbau findet zur Zeit in Hakenfelde im Winkel zwischen Mertens- und Goltzstraße statt. In Haselhorst sind beiderseits der Daumstraße noch Brachflächen erkennbar, die be- baut werden sollen. Das Entwicklungsgebiet Gartenfeld gehört zum Ortsteil Siemensstadt und beinhaltet die Insel im Dreieck zwischen dem Alten und dem Neuen Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Das ist das derzeitige Betriebsgelände der Firma TRIKO mit Lagerhallen. Gemäß Entwurf zur Änderung des Flächennutzungsplans soll die „gewerbliche Baufläche umstrukturiert und Wohnbaufläche geschaffen“ werden. Eine überörtliche Hauptstraße und eine Bahntrasse sollen das Gebiet parallel zum Neuen Spandauer Schifffahrtskanal etwa in der Mitte von Südost nach Nordwest durchqueren und am Westrand den Alten Spandauer Schifffahrtska- nal überqueren. Die beiden Entwicklungsgebiete grenzen aneinander. Die betroffenen Ortsteile weisen ge- genwärtig folgende Einwohnerzahlen auf: Haselhorst 16 000 (Anteil Wasserstadt nicht gesondert ausgewiesen) Hakenfelde 28 000 (Anteil Wasserstadt nicht gesondert ausgewiesen) Siemensstadt 13 000 (einschließlich Gartenfeld). Mit dem fortschreitenden Wohnungsbau werden die Einwohnerzahl um 15 000 bis 20 000 und folglich die Mobilitätsbedürfnisse wachsen. IG Nahverkehr DIE LINKE Berlin 1 Verkehrserschließung Wasserstadt und Gartenfeld Derzeitige Verkehrsanbindung Beide Entwicklungsgebiete sind derzeit nur durch Buslinien erschlossen. In der Reihenfolge ihrer Bedeutung sind das: Bus 236: U Haselhorst – Wasserstadt Haselhorst – Wasserstadt Hakenfelde – S Spandau – Wil- helmstadt (10-min-Takt, sonntags und in der Schwachverkehrszeit 20-min-Takt) Bus 139: S Messe Nord – U Siemensdamm – U Rohrdamm – U Paulsternstraße – Wasserstadt Ha- selhorst – Wasserstadt Hakenfelde – Hakenfelde Nord Werderstraße (20-min-Takt, in der Hauptverkehrszeit 10 min-Takt ab U Paulsternstraße, in der Schwachverkehrszeit generell ab U Paulsternstraße) Bus X33: S Spandau – U Haselhorst – Gartenfeld (eine Haltestelle) – U Holzhauser Straße – Wittenau – Märkisches Viertel (10-min-Takt, sonntags 20-min-Takt) Bus 133: U Haselhorst – Gartenfeld (eine Haltestelle) - U Holzhauser Straße – Tegel – Heiligensee (20-min-Takt) Bus 136: S Hennigsdorf – Hakenfelde (tangiert die Wasserstadt) – S Spandau – Wilhelmstadt (Haken- felde – S Spandau 10-min-Takt, in der Hauptverkehrszeit 5 min-Takt, in der Schwachver- kehrszeit und sonntags 20-min-Takt). Die Innenstadt ist nur mit einmal Umsteigen in Spandau in die S-Bahn oder in Holzhauser Straße in die U6 erreichbar, mit zweimal Umsteigen auch über Stationen der U7 oder der Ring-S-Bahn. Das Bezirkszentrum Spandau ist mit den Buslinien im wesentlichen direkt er- reichbar. Aber die Busse stehen im Stau, verkehren dadurch unregelmäßig und sind oft überfüllt. Mit steigender Einwohnerzahl erhöht sich die Notwendigkeit schnellerer und zuverlässigerer Verkehrsverbindungen ins Bezirkszentrum sowie direkter, schneller und zuverlässiger Ver- bindungen ins Berliner Stadtzentrum. S-Bahn Als schnelle Direktverbindung zur Innenstadt bietet sich die Reaktivierung der Siemensbahn Jungfernheide – Gartenfeld als S-Bahn-Strecke auf der noch vorhandenen Hochbahntrasse an, und zwar mit den beiden Zwischenstationen (früher Wernerwerk und Siemensstadt). Sie würde auch dem geplanten Siemens-Campus nutzen. Da die Anbindung der Siemensbahn beim Wiederaufbau des S-Bahnrings und des Fernbahnabschnitts Moabit – Spandau nicht berücksichtigt wurde, ist der Neubau einer Ausfädelung westlich von Jungfernheide und ei- ner Spreebrücke notwendig. Mit einer Linienführung über Westhafen zur im Bau befindlichen S21-Nord-Süd-Strecke erreicht man den Hauptbahnhof und den Potsdamer Platz. Der frühere Endbahnhof Gartenfeld erschließt aber nicht die Wasserstadt. Deshalb ist die im Entwurf der Änderung des Flächennutzungsplans vorgesehene Fortsetzung der S-Bahn- Strecke durch das Entwicklungsgebiet Gartenfeld, über den Alten Spandauer Schifffahrtska- nal und weiter entlang der Pohleseestraße nach Hakenfelde erforderlich. Der Bahnhof Gar- tenfeld, der sich früher in Geländehöhe befand, muss höher gelegt und die Gartenfelder Straße mit einer Brücke überquert werden. Bis über die Havel dürfte sich die kostengünstige- re Hochlage verwirklichen lassen, der letzte Kilometer westlich der Havel bis zur Streitstraße in Hakenfelde müsste wahrscheinlich unterirdisch geführt werden. Mit vier Stationen (am IG Nahverkehr DIE LINKE Berlin 2 Verkehrserschließung Wasserstadt und Gartenfeld Westrand des neuen Gewerbegebiets, in der Wasserstadt Haselhorst an der Daumstraße, westlich der Havel in der Wasserstadt Hakenfelde und an der Streitstraße) wären die beiden Entwicklungsgebiete gut erschlossen. In Gartenfeld, an der Daumstraße und an der Streit- straße wäre die S-Bahn-Strecke mit der künftigen Straßenbahn verknüpft. Für den Radverkehr als Zubringer zur S-Bahn sind leistungsfähige komfortable Radwege vorzusehen. Straßenbahn In der Koalitionsvereinbarung 2016 bis 2021 sind keine Straßenbahnstrecken zur Was- serstadt Oberhavel vorgesehen. Der Nahverkehrsplan Berlin (Senats-Entwurf 31. Juli 2018) enthält eine Straßenbahnstrecke vom Bahnhof Jungfernheide (dem Endpunkt der Verlängerung von der Turmstraße) über Gartenfeld, die Wasserstadt Haselhorst und die Wasserstadt Hakenfelde zum Bahnhof Spandau. Die genaue Linienführung ist noch offen, gebaut werden soll die Strecke bis 2035. Im Zielnetz 2050 des Bündnisses Pro Straßenbahn ist eine solche Strecke nur als Rückfall- ebene für den Fall vorgesehen, dass die S-Bahn über die Trasse der Siemensbahn nicht gebaut wird. In Richtung Innenstadt soll die Straßenbahn als Zubringer zur S-Bahn und U- Bahn dienen. Mit denkbaren durchfahrenden Linien in die Innenstadt wären die Umwege über Spandau oder Ex-Flughafen Tegel zu weit und die Fahrzeiten zu lang. Das Zielnetz des Bündnisses Pro Straßenbahn enthält mehrere Strecken in Spandau, die zunächst als eigenständiges Netz errichtet und im zweiten Schritt über den Spandauer Damm und über die Heerstraße mit den Strecken der Innenstadt verbunden werden sollen. In Gartenfeld und in der Wasserstadt sind folgende Strecken vorgesehen: - Bahnhof Spandau – Altstadt Spandau – Streitstraße – Hakenfelde Aalemannufer - Altstadt Spandau – U Haselhorst – Gartenfeld – Entwicklungsgebiet Ex-Flughafen Tegel – U Kurt-Schumacher-Platz - Hakenfelde Streitstraße – Wasserstadt Hakenfelde – Daumstraße – U Haselhorst. Auf diesen Strecken kann das Hauptverkehrsaufkommen zwischen Spandau, Wasserstadt, Siemensstadt, Gartenfeld und Entwicklungsgebiet Ex-Flughafen Tegel abgedeckt werden. Die Platzverhältnisse erlauben etwa zur Hälfte problemlos einen eigenen Bahnkörper und damit eine hohe Geschwindigkeit. U-Bahn Die generellen Vorteile der Straßenbahn und die Nachteile der U-Bahn sind in unserem Kon- zept „Mehr Straßenbahn in Berlin!“ vom Februar 2016 ausführlich dargelegt. Deshalb verfol- gen wir weder U-Bahn-Planungen Richtung Ex-Flughafen Tegel noch Richtung Wasserstadt oder Gartenfeld. Zumal ein theoretisch denkbarer Abzweig von der U7 keine Direktverbin- dung zur Innenstadt herstellen würde und die Fahrzeiten mit einer eventuell bis Spandau verlängerten U2 recht lang wären. Zusammenfassung Die derzeitige Verkehrserschließung der Wasserstadt Oberhavel und des Gewerbegebiets Gartenfeld nur mit Buslinien ist nicht zeitgemäß und reicht für die steigende Einwohnerzahl nicht aus. Als schnelle direkte Verbindung in die Innenstadt ist die Siemensbahn Jungfern- heide – Gartenfeld als S-Bahn-Strecke zu reaktivieren und bis Hakenfelde zu verlängern. Zur Feinerschließung innerhalb des Bezirks Spandau und als Zubringer zu S-Bahn und U-Bahn sind mehrere Straßenbahnstrecken erforderlich. IG Nahverkehr DIE LINKE Berlin 3 Verkehrserschließung Wasserstadt und Gartenfeld .
Recommended publications
  • Publication Series JOURNEYS THROUGH HISTORY, Vol. 1, Siemensstadt (De)
    Martin Münzel Bauen für die Zukunft DIE SIEMENssTADT Die Siemensstadt in Berlin ist untrennbar mit der Geschichte des weltweit agierenden Elektrokonzerns Siemens verbunden. Ab 1897 errichtete das Unter- nehmen hier einen modernen Industriestandort, der Bauen sich durch seine einzigartige Architektur und die gleichzeitig geschaffene Wohnbebauung auszeichnet. Die Broschüre unternimmt einen Streifzug von der Vorgeschichte der Siemensstadt im 19. Jahrhundert über ihre Blütezeit Anfang der 1930er-Jahre bis hin zu für die den gegenwärtigen Plänen einer neuen Siemensstadt. Zukunft Martin Münzel, Dr. phil., arbeitet als Historiker und im Archivverbandswesen in Berlin. Er hat insbesondere zur Geschichte von Unternehmern und Unternehmen, der deutsch-jüdischen Emigration und der deutschen Arbeitsministerien geforscht und publiziert. Martin Münzel Bauen für die Zukunft DIE SIEMENssTADT Siemens Historical Institute ZEITREISEN – Band 1 Inhalt Vorwort 4 Einleitung 6 Aufstieg im Kaiserreich 10 Siemens und die Elektropolis Berlin 18 Aufbruch zum Nonnendamm 24 Zwischen Spandau und Charlottenburg 32 Stadt der Industrie 40 Forschung und Verwaltung 54 Die Wohnstadt 64 Mobilität 76 Zäsuren 86 Im Wandel der Zeit 96 Anmerkungen 110 Literatur und Archive 112 Vorwort Gelegentlich führe ich Besucher der Siemens- stadt auf eines der Dächer des Standorts. Dort oben hat man einen hervorragenden Blick über das weitläufige Areal. Das ist für alle ein beein- druckender Moment, denn die schiere Größe und kompakte Bebauung überraschen immer wieder. Gerne denke ich in solchen Momenten an die Gründungslegende. Dieser zufolge durchwan- derten Wilhelm von Siemens und sein 17 Jahre jüngerer Halbbruder Carl Friedrich – die Söhne Die Elektrifizierung der Metropole elektrisierte des Firmengründers Werner von Siemens – bei auch die Menschen. Berlin wurde Modellstadt Anbruch des 20.
    [Show full text]
  • Berlin FISC Meeting
    IIPPE Conference 2017 Travel directions The Conference will take place at the Berlin School of Economics and Law, Badensche Strasse 50-51, 10825 Berlin. This is close to the underground station Bayerische Platz on the line U7. The NH City West Hotel and several of the other listed hotels are close to the underground station Berliner Strasse, which is also on the line U7. The arcana hotel / hostel is between the stations Bayerische Platz and Eisenacher Strasse, both on line U7. Details are shown on the map. Tegel Airport arrivals Tegel is Berlin’s main airport, where most flights arrive. It is close to the centre of West Berlin. To get into town you need to leave the airport by bus. The bus stop is in front of Terminal A (for those arriving at Terminal A, it is built as a circle with the exit between gates 1 and 15). Tickets are available (1) at a window on the right-hand side of the main exit from Terminal A, (2) at a machine by the bus, or (3) from the driver. If you buy from the machine you need a ticket for zones A+B. A single ticket is valid for one journey of 2 hours, and costs €2.80. A day ticket (not available on the bus) costs €7.00. You have to stamp the ticket before getting on the bus, or on entering the bus for it to be valid. You should get on bus 109, or the express version X9 You then have a number of alternatives: (a) You could get off the bus at the first underground station (Jakob-Kaiser Platz).
    [Show full text]
  • SPD-Verkehrskonzept Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ausgangslage Das 2016 vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf auf der Grundlage des „Stadtentwicklungsplan Verkehr“ verabschiedete bezirkliche Verkehrskonzept1 bedarf einer Fortschreibung, da sich wichtige verkehrspolitische Rahmenbedingungen in unserem Bezirk geändert haben: • Die Zunahme der Einwohnerzahl in der Hauptstadtregion Berlin ist erheblich höher als damals prognostiziert. Auch in Charlottenburg-Wilmersdorf machen sich die ansteigenden Pendler*innenzahlen aus dem Umland und aus dem äußeren Stadtraum bemerkbar. Zwar ist die Motorisierung der Wohnbevölkerung der City West weiterhin mit unter 300 Pkw / 1000 Einwohner*innen bemerkenswert niedrig, doch die Zahl der Einpendler pro Werktag stieg allein von 2009 bis 2018 von ca. 260.000 auf 321.000 in Berlin. • Vor dem Hintergrund der wachsenden Zielverkehre in die City West sowie des zunehmenden Durchgangsverkehrs im Personen- und Wirtschaftsverkehr haben sich die bisherigen Maßnahmen des Luftreinhalteplans als zu schwach erweisen. Sie müssen durch weitere Maßnahmen ergänzt werden: z.B. eine flächendeckende und preislich differenzierte Weiterentwicklung der Parkraumbewirtschaftung, ergänzt durch Durchfahrverbote für Dieselfahrzeuge. • Auch in Charlottenburg-Wilmersdorf wird es einen Zuwachs an Wohnungen geben. Diese neuen Wohnquartiere müssen durch ein nachhaltiges Verkehrskonzept, das auf gut funktionierende Multimodalität, wie z.B. Mobilitäthubs mit Angeboten verschiedener Verkehrsformen setzt, erschlossen werden. Dieses ist nicht nur von der öffentlichen Hand zu bewerkstelligen, sondern ist auch von den Investoren zu leisten. • Der Klimaschutz spielt bei vielen Bürger*innen unseres Bezirks eine wachsende Rolle. Eine preiswerte, wirkungsvolle und schnell zu realisierende Maßnahme zum Klimaschutz ist die Förderung des CO2-freien Rad- und Fußverkehrs. Mit dem am 5. Juli 2018 verabschiedete Mobilitätsgesetz wurden für die Gestaltung der bezirklichen Radverkehrsinfrastruktur neue Qualitätsstandards definiert und eine höhere Verbindlichkeit für die Verwaltungen geschaffen.
    [Show full text]
  • How to Get to the Climate Analytics Berlin Office
    How to get to the Climate Analytics Berlin office Our office is located at Friedrichstraße 231, 10969 Berlin, Germany, and can be accessed through the inner courtyard – entrance B. Our offices are located on the second and third floor – we recommend visiting the second floor office first, as the majority of our team is based there. The closest U-Bahn Stations are Kochstraße and Hallesches Tor. From there it’s a 5 minute walK to the office. Below is a route description from the various points you might be entering Berlin. Maps for walKing routes are provided from page 2. From airport Tegel Take the bus TXL towards Alexanderplatz until the station Hauptbahnhof. See the steps below on how to continue from there. From the central station (Hauptbahnhof) You have two options: 1) Take the bus M41 towards Sonnenallee/Baumschulenstraße or Hermannplatz. Get off at the station Willy-Brandt-Haus (this leg of the journey taKes approximately 12 minutes) and from there it’s a 400 meter walK to our office In total this should taKe about 20 minutes. 2) Take the S7 (direction Ahrensfelde), S75 (direction Wartenberg) or S5 (direction Strausberg Nord) to Friedrichstraße. There, change to the U6 towards Alt- Mariendorf. Get off at Kochstraße and walK from there. In total his should taKe about 20 minutes. From airport Schönefeld There are two options: 1) This option requires more walKing, but is generally quicKer: Take the bus X7 towards Rudow until the final station, U-Bahnhof Rudow. From there, taKe the U7 towards Rathaus Spandau until Möckernbrücke. From there you’ll need to walk 700 meters (see map below).
    [Show full text]
  • Accommodation for Participants of the TU Berlin Summer & Winter University
    Accommodation for participants of the TU Berlin Summer & Winter University Please find details of the CIEE global institute residence below. Photos The main building with view of the inner courtyard. Reception and communal lounge areas. Modern rooms (students will have shared dorms). Another view of the courtyard. Communal kitchen. Entrance to the secure property. Meeting and coffee areas. Description Students live in an on-campus residence hall with a mix of CIEE and local students and resident assistants who help students adjust to life in Berlin and assist in providing a safe, comfortable living environment. Students live in double, triple, or quad rooms with en-suite bathrooms and shower facilities. Students can prepare their own meals in the full kitchens. CIEE provides basic cooking utensils and cleaning supplies. Students also may get coffee, tea, soft drinks, and snacks at the on-site café, or explore the myriad restaurants in the Kreuzberg neighborhood. Lounges and kitchens in the residence hall allow students to mix and mingle over meals, cultural activities, study groups, and special events. Larger common areas are on the ground floor and inner courtyards offer comfortable spaces to work and relax. Location Address: Gneisenaustraße 27, 10961 Berlin https://goo.gl/maps/CrKMCwGmtoJ2 The U-Bahn station “Gneisenaustraße” is very close to the property, as is the U-Bahn station „Mehringdamm“. To get to the TU Berlin, students can take the U7 to “Berliner Straße”, and change to take the U9 to “Ernst Reuter Platz”. This take 35 minutes. The location is brilliant for easy access by foot or by public transport to many sights and places of interest in Berlin, and has a great selection of restaurants nearby e.g.
    [Show full text]
  • U-Bahn Linie U7 Fahrpläne & Karten
    U-Bahn Linie U7 Fahrpläne & Netzkarten Rathaus Spandau ◄ ► Rudow Im Website-Modus Anzeigen Die U-Bahn Linie U7 (Rathaus Spandau ◄ ► Rudow) hat 17 Routen (1) Britz-Süd: 01:08 - 21:01 (2) Fehrbelliner Platz: 00:05 - 23:55 (3) Fehrbelliner Platz: 00:01 - 23:52 (4) Hermannplatz: 01:18 (5) Hermannplatz: 00:55 (6) Möckernbrücke: 00:05 - 23:55 (7) Möckernbrücke: 00:05 - 23:56 (8) Rathaus Spandau: 24 Stunden (9) Richard-Wagner-Platz: 00:45 (10) Richard-Wagner-Platz: 01:11 - 20:50 (11) Rohrdamm: 19:00 (12) Rohrdamm: 18:20 - 18:30 (13) Rudow: 24 Stunden Verwende Moovit, um die nächste Station der U-Bahn Linie U7 zu ƒnden und, um zu erfahren wann die nächste U-Bahn Linie U7 kommt. Richtung: Britz-Süd U-Bahn Linie U7 Fahrpläne 35 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Britz-Süd LINIENPLAN ANZEIGEN Montag 01:08 - 21:01 Dienstag 01:08 - 21:01 Rathaus Spandau Altstädter Ring, Berlin Mittwoch 01:08 - 21:01 Altstadt Spandau Donnerstag 01:08 - 21:01 Havelstraße 15, Berlin Freitag 01:08 - 21:01 Zitadelle Samstag 20:41 - 21:00 U Zitadelle, Berlin Sonntag 18:11 - 18:31 Haselhorst Paulsternstr. Nonnendammallee, Berlin U-Bahn Linie U7 Info Rohrdamm Richtung: Britz-Süd Stationen: 35 Siemensdamm Fahrtdauer: 50 Min U Siemensdamm, Berlin Linien Informationen: Rathaus Spandau, Altstadt Spandau, Zitadelle, Haselhorst, Paulsternstr., Halemweg Rohrdamm, Siemensdamm, Halemweg, Jakob- Halemweg, Berlin Kaiser-Platz, Jungfernheide Bhf, Mierendorffplatz, Richard-Wagner-Platz, Bismarckstr., Wilmersdorfer Jakob-Kaiser-Platz Str., Adenauerplatz, Konstanzer Str., Fehrbelliner Platz, Blissestr., Berliner Str., Bayerischer Platz, Jungfernheide Bhf Eisenacher Str., Kleistpark, Yorckstraße, Olbersstraße 15, Berlin Möckernbrücke, Mehringdamm, Gneisenaustr., Südstern, Hermannplatz, Rathaus Neukölln, Karl- Mierendorffplatz Marx-Str., Neukölln, Grenzallee, Blaschkoallee, Mierendorffplatz 17, Berlin Parchimer Allee, Britz-Süd Richard-Wagner-Platz Richard-Wagner-Straße, Berlin Bismarckstr.
    [Show full text]
  • CNEF-Workshop at DIW Berlin - Practical Information for Participants - November 5-7, 2018
    CNEF-Workshop at DIW Berlin - practical information for participants - November 5-7, 2018 Conference venue: DIW Berlin, Mohrenstr. 58, 10117 Berlin | 3rd Floor, Room 3.3.002A-C Contact persons: Janina Britzke and Christine Kurka Phone: +49 30 89789 -418 or -283 Email: [email protected] and [email protected] Website: www.diw.de/soep Start: Monday, November 5, 2018, 11:00 End: Wednesday, November 7, 2018, 16:00 Conference language The official conference language is English. No simultaneous translation provided. Registration desk The conference registration desk will be located on the third floor of the meeting venue “DIW Berlin” and opens at 10:00 o’clock. The staff at the registration desk will be pleased to assist you with all your enquiries. Name badge At the registration desk, each participant will receive a name badge after signing. Internet WiFi internet access is available at the venue. If you would like to use it, please contact the reception desk for further instructions. At DIW Berlin eduroam can be provided. 1 Coffee breaks, lunch and get together All registered participants are invited for coffee breaks, lunch, and get together. Travel to DIW Berlin Arriving at Tegel Airport Tegel Airport is close to the city center. Travelling to and from the airport is easy. The airport is accessible via bus. Please buy an AB ticket at the BVG ticket maschines in advance or in the BUS. DIW is close the Metro Station “Stadtmitte” (e.g. take BUS 128 change at Kurt-Schumacher-Platz into U6; or take BUS X9 change at Ernst- Reuter-Platz into U2; or take the BUS TXL to Friedrichstraße/Unter den Linden and walk; other options are also possible).
    [Show full text]
  • Vorlage – Zur Beschlussfassung –
    Drucksache 18/3593 14.04.2021 18. Wahlperiode Vorlage – zur Beschlussfassung – Änderung des Berliner Flächennutzungsplans (FNP Berlin) Abgeordnetenhaus von Berlin Seite 2 Drucksache 18/3593 18. Wahlperiode Der Senat von Berlin - StadtWohn I B 12 - Tel.: 90139-5873 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r b l a t t Vorlage - zur Beschlussfassung - über eine Änderung des Berliner Flächennutzungsplans (FNP Berlin) A. Problem Aus der Veränderung örtlicher Rahmenbedingungen und der Weiterentwicklung von teilräumlichen Planungszielen und gesamtstädtischen Nutzungsvorstellungen ergibt sich die Notwendigkeit, den Flächennutzungsplan zu ändern. Indem der FNP ständig auf diese Veränderungen eingeht, erfüllt er seine stadtentwicklungspolitische Funktion als eine wesentliche Grundlage für die Steuerung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. B. Lösung Änderungen des Flächennutzungsplans. C. Alternative / Rechtsfolgenabschätzung Keine. Der Flächennutzungsplan entwickelt als vorbereitender Bauleitplan gegenüber Behörden und Trä- gern öffentlicher Belange unmittelbare Bindungswirkung. Die rechtsverbindliche Wirkung gegen- über Dritten wird durch die aus dem Flächennutzungsplan zu entwickelnden verbindlichen Bauleit- pläne (Bebauungspläne) erfolgen. Diese sind Grundlage für die Anwendung des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung. D. Kostenauswirkungen auf Privathaushalte und / oder Wirtschaftsunternehmen: Keine. E. Gesamtkosten Keine. F. Flächenmäßige Auswirkungen Entsprechend Inhalt der Vorlage. 2 G. Auswirkungen
    [Show full text]
  • Verkehrskonzept FDP Spandau
    KEINE LUST MEHR AUF STAU ...UND ÜBERFÜLLTE ZÜGE? Verkehrskonzept der FDP SpandauGE? Verkehrskozept der FDP Spandau Der Frust wächst – Die Staus werden länger und die Züge noch voller Spandau wächst. Das ist erstmal eine durchaus positive Entwicklung, die wir Liberale in Spandau unterstützen, denn sie beweist, dass Spandau trotz eines Rot-Rot-Grünen Senates attraktiv ist. Anfang der Legislaturperiode wurde für Spandau ein Bevölkerungszuwachs um ca. 35.000 Menschen prognostiziert! Spandau hätte dann ca. 275.000 Einwohner. In Spandau entstehen in den nächsten Jahren ca. 20.000 Wohnungen, die auf dem Berliner Wohnungsmarkt dringend benötigt werden. Mit dem Großprojekt der Insel Gartenfeld, der Waterkant und dem berlinweiten Leuchtturmprojekt Siemensstadt 2.0 entstehen im Spandauer Norden bis zu 12.000 neue Wohnungen, bei denen die Infrastruktur nicht oder leider nur sehr gering mitgedacht wird und entstehende Chancen nicht genutzt werden. Doch nicht nur bei den großen Neubaugebieten sieht man, dass die Infrastruktur nicht mitwächst. An den Bahnhöfen Albrechtshof und Staaken, aber auch am Bahnhof Spandau sieht man Tag für Tag Menschen, die nicht mehr in die Züge passen, obwohl die Verlängerung der S-Bahn bis nach Falkensee seit Jahrzehnten Konsens im Bezirk ist. Die Umsetzung von Bauprojekten dauert viel zu lange! Am Bahnhof Spandau finden Ortsfremde nur sehr schwer ihren Bus, wenn sie ihn dann gefunden haben, steht dieser erstmal im Stau. Fahrradfahrer werden nicht selten auf viel zu engen Fahrradwegen alleine gelassen (z.B. an der Heerstraße, wo lieber erstmal Bäume gefällt werden, um danach zu planen). Die wohl schwerwiegendsten Probleme im Verkehr hat der Spandauer Süden: nach Gatow und Kladow führen genau zwei Straßen und ein 2 Verkehrskozept der FDP Spandau Anschluss an das ÖPNV-Netz besteht nur mit Bussen, welche genauso wie die vielen Autos im Stau auf der Potsdamer Chaussee und der Gatower Straße stehen.
    [Show full text]
  • Mobilitätswende in SPANDAU: Alles Auf GRÜN
    Mobilitätswende in SPANDAU: Alles auf GRÜN. Grünes Verkehrskonzept Unser Anspruch auf Mitgestaltung der Mobilitätswende ..................................................................... 2 1. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ................................................................................. 4 2. Radverkehr in Spandau ............................................................................................................. 8 3. Fußverkehr in Spandau ........................................................................................................... 11 4. Motorisierter Individualverkehr & Wirtschaftsverkehr .......................................................... 13 5. weitere Verkehrsmittel ............................................................................................................ 15 1 Unser Anspruch auf Mitgestaltung der Mobilitätswende Wir, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Spandau, legen hiermit ein selbstständiges Verkehrskonzept für Spandau vor. Wir sind davon überzeugt, dass Spandau eine Mobilitätswende benötigt und diese auch politisch gestaltet werden muss. Dabei wollen auch wir gewährleisten, dass wie bisher auch jede*r Spandauer*in selbst entscheiden kann, welches Verkehrsmittel er oder sie nutzen möchte. Hierbei wird es zu Veränderungen und Einschnitten in den verschiedenen Bereichen und Flächen der verschiedenen Verkehrsmittel kommen. Wir dürfen insbesondere nicht ignorieren, dass die verschiedenen Verkehrsmittel in einer Flächenkonkurrenz zueinander stehen. Wenn wir die Mobilität in
    [Show full text]
  • Mathematical Aspects of Public Transportation Networks
    Mathematical Aspects of Public Transportation Networks Niels Lindner July 9, 2018 July 9, 2018 1 / 48 Reminder Dates I July 12: no tutorial (excursion) I July 16: evaluation of Problem Set 10 and Test Exam I July 19: no tutorial I July 19/20: block seminar on shortest paths I August 7 (Tuesday): 1st exam I October 8 (Monday): 2nd exam Exams I location: ZIB seminar room I start time: 10.00am I duration: 60 minutes I permitted aids: one A4 sheet with notes July 9, 2018 2 / 48 Chapter 6 Metro Map Drawing x6.1 Metro Maps July 9, 2018 3 / 48 x6.1 Metro Maps Berlin, 1921 (Pharus-Plan) alt-berlin.info July 9, 2018 4 / 48 x6.1 Metro Maps Berlin, 1913 (Hochbahngesellschaft) Sammlung Mauruszat, u-bahn-archiv.de July 9, 2018 5 / 48 x6.1 Metro Maps Berlin, 1933 (BVG) Sammlung Mauruszat, u-bahn-archiv.de July 9, 2018 6 / 48 x6.1 Metro Maps London, 1926 (London Underground) commons.wikimedia.org July 9, 2018 7 / 48 x6.1 Metro Maps London, 1933 (Harry Beck) July 9, 2018 8 / 48 x6.1 Metro Maps Plaque at Finchley Central station Nick Cooper, commons.wikimedia.org July 9, 2018 9 / 48 x6.1 Metro Maps Berlin, 1968 (BVG-West) Sammlung Mauruszat, u-bahn-archiv.de July 9, 2018 10 / 48 x6.1 Metro Maps Berlin, 2018 (BVG) Wittenberge RE6 RB55 Kremmen Stralsund/Rostock RE5 RB12 Templin Stadt Groß Schönebeck (Schorfheide) RB27 Stralsund/Schwedt (Oder) RE3 RE66 Szczecin (Stettin) RB24 Eberswalde Legende Barrierefrei durch Berlin Key to symbols Step-free access Sachsenhausen (Nordb) RB27 Schmachtenhagen 7 6 S-Bahn-/U-Bahn : Aufzug Oranienburg 1 RB20 : Wandlitzsee
    [Show full text]
  • Die Siemensbahn - Einst Modern, Heute Vergessen Aus SIGNAL 08-09/1999 (Dezember 1999), Seite 20 (Artikel-Nr: 10001829) Berliner S-Bahn-Museum
    Nahverkehr Die Siemensbahn - einst modern, heute vergessen aus SIGNAL 08-09/1999 (Dezember 1999), Seite 20 (Artikel-Nr: 10001829) Berliner S-Bahn-Museum Im Dezember jährt sich ein Datum, daß in der Öffentlichkeit wahrscheinlich kaum Beachtung finden wird: Am 18. Dezember 1929 - vor 70 Jahren - wurde die Siemensbahn zwischen Jungfernheide und Gartenfeld über Wernerwerk und Der S-Bahnhof Siemensstadt im April 1984 mit Siemensstadt feierlich in Betrieb genommen. dem imposanten Verwaltungsgebäude der Firma Siemens, das ebenfalls ein Bau des "Hausarchitekten" Hans Hertlein. Jungfernheide - Wernerwerk - Berlin-Siemensstadt - Berlin-Gartenfeld: Stationen auf (Foto: Sammlung Berliner S-Bahn-Museum) der sogenannten »Siemensbahn". Diese S-Bahn-Strecke war etwas besonderes: Sie entstand ausschließlich als zweigleisige Strecke für die S-Bahn ohne Güter- oder Ferngleise. Sie war die erste Neubaustrecke nach der »Großen Elektrisierung" von Berlins Stadt-, Ring und Vorortbahnen. Sie entstand außerdem als öffentlich-privat finanziertes Vorhaben von Deutscher Reichsbahn und Siemens, heute sagt man neudeutsch »public-private-partnership" dazu. Die Bahnhofsbauten wurden vom Siemens-Hausarchitekten Hans Hertlein entworfen. Die Streckenführung war vergleichsweise aufwendig. Zwei Wasserläufe mußten überbrückt werden, und am Bahnhof Wernerwerk entstand eine mehrere hundert Meter lange stählerne Brückenkonstruktion, vergleichbar den Hochbahn-Strecken in Kreuzberg oder Prenzlauer Berg und Pankow. Modern waren auch die bei der Eisenbahn unüblichen Betonbrücken. Eine Besonderheit stellte der Bahnhof Jungfernheide dar. Er wurde eigens für die Einfädelung der Siemensbahn in den Nordring umgebaut. Dabei erhielt er einen dritten Bahnsteig. Die Fahrgäste konnten so bequem (weil bahnsteiggleich) von der Ring- zur Siemensbahn umsteigen - und umgekehrt. Der dritte Bahnsteig diente dem Vorortverkehr mit Dampfzügen zum und vom Lehrter Bahnhof.
    [Show full text]