<<

LieblingsOrte Neukölln Diese Broschüre ist in einfacher Sprache geschrieben. So können viele Menschen leichter lesen.

In dieser Broschüre schreiben wir in der männlichen Form. Das ist für viele Menschen einfacher zu lesen. Alle Menschen, egal zu welchem Geschlecht sie sich zuordnen, sollen sich angesprochen fühlen. Inhalt

Reuter-Kiez Köllnische Heide 1. Refugio 13. Märchenbrunnen im Schulenburgpark 2. Kulturkirche Nikodemus 3. Wochen-Markt am Maybachufer Buschkrug 4. Reuterplatz 14. Park am Buschkrug

Rund ums Tempelhofer Feld 5. Volkspark Hasenheide 15. Britzer Mühle 6. Tempelhofer Feld Körner-Kiez und Richard-Kiez 16. Holländer Viertel mit Jungfernmühle 7. Körnerpark 17. Feuchtwanger-Bauten und 8. Galerie und Zitronencafé Horst-Caspar-Steig 9. Thomashöhe und Lessinghöhe 18. Glücksgarten 10. Rixdorfer Schmiede 11. Das Böhmische Dorf 12. Comenius-Garten 19. Dörferblick Karte Neukölln

1

1 Reuter-Kiez 2 2 Rund ums Tempelhofer Feld 3 3 Körner-Kiez und Richard-Kiez 4 4 Köllnische Heide 5 Buschkrug 6 Britz 5 7 Gropiusstadt 8 Rudow

6

7

8 Zeichenerklärung

Dieser Ort ist barriere-frei für rollstuhl-fahrende und geh-behinderte Menschen

An diesem Ort gibt es eine barriere-freie Toilette für rollstuhl-fahrende und geh-behinderte Menschen

Dieser Ort ist barriere-frei für hör-geschädigte und taube Menschen

Dieser Ort ist barriere-frei für seh-behinderte und blinde Menschen

Dieser Ort ist barriere-frei für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Die Farbe des Zeichens ist immer die Farbe des jeweiligen Kapitels. Sind diese Zeichen nicht farbig sondern grau, sind die Orte für die Menschen nicht barriere-frei: Vorwort Bezirksbürgermeister Neukölln

Liebe Neuköllnerinnen und Neuköllner, liebe Interessierte, mein liebster Bezirk, das ist natürlich Neukölln. Und hier gibt es viele tolle Orte. Ich habe mehr als nur einen LieblingsOrt. Wichtig ist mir, dass alle Menschen an diese wunderbaren Orte gehen und sie nutzen können. Ein inklusives Neukölln – daran arbeiten wir jeden Tag. Damit das funktioniert, brauchen wir ALLE. Das Projekt LieblingsOrte hilft Barrieren im Kopf und auf den Straßen Neuköllns abzubauen.

So ein Projekt ist nur möglich, weil sich viele Menschen auch in ihrer freien Zeit für den Bezirk einsetzen. Sie haben sich viel Mühe gemacht, ihre LieblingsOrte in Neukölln aufzuschreiben. Dafür sage ich ganz herzlich Danke!

Mit dieser Broschüre möchten wir unsere liebsten Orte mit Ihnen teilen.

Viel Freude und tolle Begegnungen wünscht Ihnen Ihr Bezirksbürgermeister Martin Hikel, Schirmherr LieblingsOrte Neukölln Christine Lier, 2019 Vorwort Paritätischer Wohlfahrtsverband

Liebe Leserin, lieber Leser,

Neukölln ist riesig und bunt. Mit diesem Heft möchten wir Sie einladen, Neukölln für sich zu entdecken.

Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam geschafft haben: Eine tolle Zusammen-Stellung von ganz besonderen Orten in Neukölln – den LieblingsOrten.

Die LieblingsOrte Neukölln sind ein Gemeinschafts-Projekt vom Bezirksamt Neukölln, dem Nachbarschaftsheim Neukölln e. V. und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V.

Um diese Broschüre zu erstellen, haben viele Menschen aus Neukölln zusammen-gearbeitet.

Dafür sagen wir Danke!

Ein ganz besonderes Dankeschön möchten wir an alle Teilnehmenden aussprechen. Sie haben viel Zeit und Mühe in die Erstellung dieser Broschüre gesteckt! Was genau haben sie gemacht? Alle Beteiligten haben gemeinsam ihre liebsten Orte in Neukölln aufgeschrieben. Dann haben sie diese Orte besucht.

Vor Ort haben die Teilnehmenden sich gemeinsam alles genau angeschaut: Ist der Ort auch barriere-frei? Was ist besonders hier und warum? Sie haben alles aufgeschrieben und Fotos gemacht.

Die Gruppe hat noch viel mehr Orte besucht als sie in der Broschüre sehen. Zum Schluss hat die Gruppe ausgewählt: Welche Orte kommen in die Broschüre?

Dann haben sie Texte über ihre LieblingsOrte geschrieben. Das Ergebnis ist diese schöne Broschüre! Wir hoffen, Sie haben genauso viel Freude beim Entdecken der Orte wie wir.

Anne Jeglinski Christian Peth Lea Winnig Leiterin der Fachreferent Bezirksbeauftragte Geschäftsstelle Bezirke Teilhabe Menschen für Neukölln, mit Behinderungen Geschäftsstelle Bezirke Über das Projekt und die Gruppe

Wir sind ein bunter Haufen interessierter Menschen aus Neukölln. Wir sind alle Kiez-Fans und sehr neugierig. Wir alle sind sehr kontakt-freudig und gehen gern spazieren. Deshalb sind wir zum ersten Projekt-Treffen ins Nachbarschafts-Haus am Körner-Park gegangen. Wir hatten Lust, neue Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen kennen zu lernen. Und gemeinsam eine Broschüre über Neukölln zu entwickeln. Jeder konnte seine LieblingsOrte vorstellen und zusammen haben wir sie besucht.

Dabei haben wir festgestellt, dass viele Orte nicht für alle Menschen zugänglich sind. Es gibt zu viele Barrieren.

Das Ziel vom Projekt war, eine Broschüre über Neuköllner LieblingsOrte zu machen. Die schönsten Orte sind nun in dieser Broschüre.

Wir haben neue Orte erkundet und ihre Geschichten erfahren. Aber wir sind auch zu einer tollen Gemeinschaft zusammen gewachsen. Jeder konnte sich mit seiner Art gut einbringen. Und wir alle hatten Lust, uns über Inklusion auszutauschen. Bei uns war immer gute Stimmung. Wir hatten viel Spaß!

Wir wünschen euch viel Freude mit dieser Broschüre. Vielleicht entdeckt ihr so neue LieblingsOrte! Was ist Inklusion für uns?

Früher wurden viele Menschen nicht wahrgenommen, versteckt und aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Sie hatten eine Beeinträchtigung und galten als behindert. Einiges hat sich seit den 1970er Jahren zum Guten verändert!

Heute sprechen wir von Inklusion: Alle werden so akzeptiert, wie sie sind. Jeder kann gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Niemand ist allein, man ist füreinander da.

Es braucht Barriere-Freiheit als Grundlage für Inklusion. Was ist Barriere-Freiheit für uns?

Alle Orte sind nutzbar für alle Menschen mit jeglichen Einschränkungen. Zum Beispiel bedeutet dies: es gibt Rampen, Schilder in Leichter Sprache und große Schrift, ein Blinden-Leit-System und Unterstützung für gehörlose Menschen. Es gibt unterschiedliche Zugänge um selbstbestimmt teilzuhaben. So können Menschen mit all ihren Fähigkeiten selbstverständlich an Allem teilhaben, was sie möchten. Um sich frei zu entfalten. Die Regierungen der Welt haben begonnen, sich mit Inklusion auseinander zusetzen. Sie haben etwas dazu beschlossen. Der Name des Beschlusses ist UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Darin steht, dass alle Menschen ein Recht auf Teilhabe haben.

Wir wollen ein Miteinander aller Menschen, wie sie sind. Ohne Wenn und Aber.

Wer sind alle? Mit alle sind wirklich alle Menschen gemeint. Also alle, unabhängig zum Beispiel von Alter, Mobilität, Körper-Größe, Sinnes-Beeinträchtigung, Haut-Farbe, Geschlecht, Herkunft oder Sprache. Reuter-Kiez

1. Refugio 2. Kulturkirche Nikodemus 3. Wochen-Markt am Maybachufer 4. Reuterplatz U U Schönleinstraße

Bürknerstraße 3 Maybachufer

Kottbusser Damm

Pflügerstraße

Lenaustraße 2 H Urbanstraße 1 Nansenstraße Pflügerstraße 4

Reuterstraße U Hermannplatz U Hasenheide H U Hermannplatz

Sonnenallee

Hermannplatz

15 1. Refugio Reuter-Kiez Refugio bedeutet geschützter Ort. Dies ist ein Ort für Menschen, die sich einsam fühlen. Hier können alle gemeinsam singen, Theater spielen, kochen und neue Freunde finden. Ein lebendiger Ort, wo sich alle gegenseitig helfen.

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? Chor und Konzerte besuchen, Der Ort lebt durch ehren-amtlichen in die Musik-Schule gehen, Einsatz und Unterstützung, gemeinsam international kochen, ein Ort der Begegnung gemeinsam malen, Yoga, und des Mitmachens. neue Kontakte knüpfen im Vieles ist kostenlos im Refugio Begegnungs-Café, Theater spielen. und wird geteilt. Es gibt viele Projekte mit und für geflüchtete Menschen. Es gibt einen Fahrstuhl.

Was könnte besser sein? Mehr Barriere-Freiheit. Adresse und Kontakt Öffnungs-Zeiten Lenaustraße 4, 12047 Berlin Montag – Freitag: 10 – 18 Uhr Telefon 030/695 966 521 Samstag – Sonntag: geschlossen [email protected] www.gsbtb.org Anfahrt und Hermannplatz U8 Schönleinstraße Bus M41 und M29 Hermannplatz

„Hier begegnen sich viele Welten!“ 2. Kulturkirche Nikodemus Reuter-Kiez Die evangelische Nikodemus-Kirche ist eine Kulturkirche und für alle offen. Sie ist mitten zwischen den Wohnhäusern und sieht nicht wie eine typische Kirche aus. Das Besondere ist, dass ihre Glocken mit der benachbarten Christopherus-Kirche aufeinander abgestimmt sind. Das klingt wunderschön!

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? Gottes-Dienste und Es gibt ein Gesang- in Konzerte besuchen, Kaffee trinken, Groß-Druck für Menschen mit das Abendmahl mitmachen, Seh-Beeinträchtigung, Kunst-Ausstellungen selber machen eine Mikrofon-Anlage für Menschen oder besuchen, mit Hör-Beeinträchtigung im Chor singen, beten. und Extra-Rampen.

Was könnte besser sein? Mehr barriere-freie Angebote wie Gottes-Dienste in Gebärden-Sprache oder Texte in Blinden-Schrift. Adresse und Kontakt Öffnungs-Zeiten Nansenstraße 12/13, 12047 Berlin Kirchen-Café: Telefon 030/624 25 54 Montag – Freitag: 10 – 17 Uhr [email protected] www.kulturkirche-nikodemus.berlin Anfahrt U7 und U8 Hermannplatz M41 Hermannplatz Bus 171 und M29 Pflügerstraße

„Die Pfarrerin Martina Weber ist sehr freundlich, man fühlt sich sofort wohl hier!“ 3. Wochen-Markt am Maybachufer Reuter-Kiez Beim Wochen-Markt am Maybachufer geht es bunt zu. Der Markt ist ein beliebter Treff-Punkt für Menschen aus allen Kulturen. Hier kann man gut und günstig einkaufen. Bummeln, einkaufen und essen macht hier besonders viel Spaß!

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? Internationale Lebens-Mittel Man kann günstig einkaufen einkaufen wie: und es ist schön am Kanal gelegen, Obst, Gemüse, Fisch, die Multi-Kulti-Atmosphäre ist toll. Käse, selbst-gemachte Nudeln, Gewürze und Brot, Was könnte besser sein? aber auch viele Stoffe zum Nähen Mehr Barriere-Freiheit und Kurz-Waren wie Knöpfe. und öffentliche Toiletten. Und auch Blumen und Handwerks-Kunst. Es gibt viele leckere Gerichte und Getränke aus aller Welt Adresse und Kontakt Öffnungs-Zeiten Maybachufer, 12047 Berlin Dienstag und Freitag: 11 – 18:30 Uhr Telefon 030/293 096 01 [email protected] Anfahrt www.diemarktplaner.de U7 und U8 Hermannplatz U8 Schönleinstraße Bus M41 und M29 Hermannplatz

„Toll, hier gibt es ja viele Sachen!“ 4. Reuterplatz Reuter-Kiez Der Reuterplatz ist ein beliebter Treff-Punkt für alle Generationen. Ob Kaffee trinken, Fuss-Ball spielen oder einfach auf einer der vielen Bänke die Sonne genießen. Den KIOSK und den Pilz mitten auf dem Platz kennen fast alle: ein Kult-Ort, der schon Toiletten-Haus, Kinder-Garten, Imbiss oder Trink-Halle war. Zwei große Kirchen sind auch direkt am Platz.

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? Auf den langen Bänken sitzen Die große Auswahl an und lesen, ein Picknick machen, verschiedenen Cafés und Restaurants den Rosen-Garten rund um den Platz, mit Spring-Brunnen besuchen, die vielen Angebote im KIOSK, auf den Spiel-Platz gehen, der Info-Pilz Ball spielen, und die historische alte Eiche. zur Sozial-Beratung im KIOSK gehen, Kinder-Programme im KIOSK Was könnte besser sein? besuchen, Mehr Sauberkeit, weniger Müll, in einem der vielen Cafés mehr abgesenkte Bordstein-Kanten, oder Restaurants Schilder in einfacher Sprache mit rund um den Reuterplatz Bildern zur Orientierung. Kaffee trinken. Adresse und Kontakt Anfahrt Reuterplatz, 12047 Berlin U7 und U8 Hermannplatz Bus M41 Hermannplatz Öffnungs-Zeiten Bus 171 und M29 Pflügerstraße Immer und für alle offen.

„Hier ist immer was los, selbst auf der »Banke« rund um die Eiche!“ Rund ums Tempelhofer Feld

5. Volkspark Hasenheide 6. Tempelhofer Feld Hasenheide

Hermannplatz H Hermannplatz U U Platz der Luftbrücke 5

ColumbiadammSommerbad Neukölln H H Boddinstraße U Friedhöfe Columbiadamm

Hermannstraße U Paradestraße

Tempelhofer Damm

6 Leinestraße U

U S+U

Stadtautobahn A 100

25 5. Volkspark Hasenheide Rund um das Tempelhofer Feld Der Volkspark Hasenheide wurde erst nach dem 2. Weltkrieg ein richtiger Park. Jetzt ist er ein schöner großer Park für alle mitten in Berlin! Picknicken, Skaten und Musik machen – hier kann man alles unternehmen.

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? Sport machen, den kostenlosen Die Vielfältigkeit. Tier-Park besuchen, spielen, Hier kann man so vieles im Imbiss Hasen-Schänke etwas mitten in der Groß-Stadt machen. trinken oder Kleinigkeiten essen, Der Rixdorfer Teich im Rosen-Garten entspannen, am Eingang Columbia-Damm. den Hindu-Tempel oder Die Kirmes Maien-Tage. das Turn-Vater-Jahn-Denkmal Im Sommer Filme schauen besuchen, im Frei-Luft-Kino. auf den Trümmer-Berg klettern, Mini-Golf spielen. Was könnte besser sein? Mehr öffentliche Toiletten. Übersichtliche Park-Pläne an den Eingängen. Mehr Schilder mit großer Schrift und Bildern zur Orientierung. Bessere Park-Beleuchtung. Adresse und Kontakt Anfahrt Eingang Hasenheide: U7 und U8 Hermannplatz Hasenheide 106, 10967 Berlin U8 Boddinstraße Eingang Columbiadamm: Bus M41 und M29 Hermannplatz Columbiadamm 160, 10965 Berlin Bus 104 Columbiadamm

Öffnungs-Zeiten Immer und für alle offen.

„Es ist bodenständig hier, nicht wie im Englischen Garten.“ 6. Tempelhofer Feld Rund um das Tempelhofer Feld Das Tempelhofer Feld war früher ein Flughafen. Nach dem 2. Welt-Krieg wurde er für eine Luft-Brücke genutzt. Das bedeutet, es wurden Lebens-Mittel und andere wichtige Dinge eingeflogen. So bekamen West-Berliner während einer Blockade das Nötigste zum Leben. Im Jahr 2008 wurde der Flughafen geschlossen. Seitdem wird das Gelände als Park und Freizeit-Einrichtung genutzt.

Was können wir hier machen? Was könnte besser sein? Spazieren, Rad fahren, Mehr Sitz-Gelegenheiten, Rollstuhl-Fahren, Skaten, gepflegtere Toiletten, Picknick mit Grill, mehr schattige Plätze und Drachen-Steigen lassen, kürzere Wege. uns im Garten erholen, Die WC-Türe sollte leichter zu öffnen Ball-Spiele, Lesen und vieles mehr! und schließen sein, größere Schrift in Leichter Sprache. Was gefällt uns hier gut? Es kostet keinen Eintritt, der tolle Garten, man kann sich überall frei bewegen, es gibt kleine abwechslungsreiche Speisen und Eis, günstige Preise am Imbiss. Adresse und Kontakt Öffnungs-Zeiten Tempelhofer Damm, 12101 Berlin Bei Dunkelheit geschlossen. Weitere Eingänge: Jahres-Zeit abhängige Columbiadamm und Oderstraße Öffnungs-Zeiten. Telefon 030/700 906 700 www.gruen-berlin.de/tempelhofer-feld Anfahrt Tempelhof oder Paradestraße U8 Boddinstraße oder Leinestraße (Aufzug) Bus 104 Friedhöfe Columbiadamm

„Auf diesem historischem Platz können Menschen aller Länder und aller Sprachen Stille und gleichzeitig Aktion, Weite und Nah-Betrachtung erleben.“ Körner-Kiez und Richard-Kiez

7. Körnerpark 8. Galerie und Zitronencafé 9. Thomashöhe und Lessinghöhe 10. Rixdorfer Schmiede 11. Böhmisches Dorf 12. Comenius-Garten 31

Richardstraße

U Karl-Marx-Straße U Karl-Marx-Straße 11 9 Mittelweg 12 10 9 U U Leinestraße S Sonnenallee S Hermannstraße

8 7 Kirchhofstraße Schierker Straße U U Neukölln Emserstraße H S S Neukölln 7. Körnerpark Körner-Kiez und Richard-Kiez Der Körnerpark ist ein besonderer Park für alle Menschen. Er ist von einem historischen Bau-Werk umschlossen. Bunte Blumen und Brunnen tragen zur schönen Stimmung bei.

Was können wir hier machen? Was könnte besser sein? Spazieren, entspannen, picknicken, Die Rampen sollten flacher sein, Boule spielen, in Ruhe lesen, sie sind sehr steil. Hochzeits-Fotos machen, Einen barriere-freien Zugang Musik machen, Kaffee trinken, zu der Wiese in der . die Galerie besuchen.

Was gefällt uns hier gut? Im Sommer die Sonntags-Konzerte im Park. Es gibt viel Ruhe. Es ist sauber und gepflegt. Es gibt tolle Blumen und alte Bäume. Adresse und Kontakt Anfahrt Schierker Straße 8, 12051 Berlin U7 Neukölln S41 S42 S45 S46 S47 Neukölln Öffnungs-Zeiten Bus 377 Emserstraße Immer und für alle offen.

„Toll, sowas gibt‘s hier?!“ 8. Galerie und Zitronencafé Körner-Kiez und Richard-Kiez Spannendes ohne Eintritt! Essen und Kunst an einem Ort. Café und Galerie waren früher eine Orangerie, ein Ort für exotische Pflanzen wie Zitronen und Orangen.

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? Im Café zu günstigen Preisen Galerie und Café trinken und speisen. sind an einem wunderschönen Ort. Drinnen oder draußen sitzen. Hier kann man die Seele loslassen Sonntags und an Feiertagen und entspannt miteinander sein. gibt es Brunch. Die Galerie ist ein interessanter Ort In der Galerie wechselnde für junge Kunst aus Berlin. Ausstellungen besuchen, Die Sonntags-Konzerte im Sommer! an Führungen, Künstler-Gesprächen oder Workshops teilnehmen. Was könnte besser sein? Die Schrift der Speise-Karte soll größer sein. In der Galerie wünschen wir uns Infos in Leichter Sprache und in größerer Schrift. Adresse und Kontakt Anfahrt Schierker Straße 8, 12051 Berlin U7 Neukölln Telefon 030/568 239 39 S41 S42 S45 S46 S47 Neukölln www.körnerpark.de/ausstellungen Bus 377 Emserstraße

Öffnungs-Zeiten täglich 10 – 20 Uhr, außer Heilig-Abend und Silvester

„Mir gefällt die lockere Atmosphäre hier draußen!“ 9. Thomashöhe und Lessinghöhe Körner-Kiez und Richard-Kiez Beide Höhen entstanden in den 1950er Jahren. Ende des 2. Welt-Krieges wurden hier Trümmer und Schutt aufgeschüttet. Heute gibt es hier 2 Parks.

Was können wir hier machen? Was könnte besser sein? Spazieren, picknicken, Die Bordstein-Kanten entspannen, spielen, könnten abgesenkt sein. auf der Wiese liegen, Schilder mit großer Schrift Basket-Ball und und Symbolen zur Orientierung. Tisch-Tennis spielen. Wir wünschen uns Sitz-Gelegenheiten. Was gefällt uns hier gut? Wir wünschen uns Schilder Hier ist viel Ruhe, mit Hinweis auf die Parks: es gibt viele alte Bäume, Wie ist der Weg eine grüne Oase in der lauten Stadt. von der Karl-Marx-Straße? Adresse und Kontakt Anfahrt Eingang Mittelweg/ U7 Karl-Marx-Straße Bornsdorfer Straße, U8 Leinestraße 12053 Berlin

Öffnungs-Zeiten Immer und für alle offen.

„Ach, schön, hier gibt‘s so viele alte Bäume.“ 10. Rixdorfer Schmiede Körner-Kiez und Richard-Kiez Seit dem späten Mittel-Alter steht mitten auf dem Richardplatz eine Schmiede. Es ist ein historischer Ort. Hier werden heute noch Werkzeuge, Messer und andere Dinge hergestellt.

Was können wir hier machen? Was könnte besser sein? Beim Schmieden zuschauen, Mehr barriere-freie Zugänge, Schmiede-Kurse mitmachen, inklusive barriere-freie Kurse. bei Festen im Hof vor der Schmiede mitfeiern.

Was gefällt uns hier gut? Dass hier Schmuck nach eigenen Vorstellungen hergestellt werden kann. Adresse und Kontakt Anfahrt Richardplatz 28, 12055 Berlin U7 Karl-Marx-Straße Telefon 030/850 786 82 U7 Neukölln www.feine-klingen.de S41 S42 S45 S46 S47 Neukölln S41 S42 Sonnenallee Öffnungs-Zeiten Montag – Donnerstag: 9 – 13 Uhr und 14 – 17 Uhr

„Hier bin ich Feuer und Flamme!“ 11. Das Böhmische Dorf Körner-Kiez und Richard-Kiez Das Böhmische Dorf liegt mitten in Berlin und ist doch wie ein richtiges kleines Dorf. Es gibt viele Bauern-Häuser, eine alte Schmiede und andere historische Bauten. Das Dorf heißt so, weil es vor vielen Jahrhunderten von geflüchteten Menschen aus Böhmen gegründet wurde.

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? In eines der vielen Cafés Im September gibt es immer und Restaurants gehen. das Propráci-Fest. Im Sommer die schönen Hier werden Stroh-Ballen Bauern-Gärten in der rund um den Richardplatz gerollt. Kirchgasse bewundern. Dies ist ein Wettkampf, wo man Die Bethlehems-Kirche am in Teams mitmachen kann. Richardplatz besuchen. Und der Weihnachts-Markt Beim historischen Imbiss-Pilz am 2. Dezember-Wochen-Ende mitten auf dem Richardplatz ist ein Muss! Pommes essen. Was könnte besser sein? Mehr abgesenkte Bord-Steine, Schilder in großer Schrift und mit Bildern zur Orientierung. Adresse und Kontakt Anfahrt Richardplatz/Richardstraße/ U7 Karl-Marx-Straße Kirchgasse, 12055 Berlin U7 Neukölln S41 S42 S45 S46 S47 Neukölln Öffnungs-Zeiten S41 S42 Sonnenallee Immer und für alle offen.

„Die kleinen Bauern-Häuser sind ja zauberhaft!“ 12. Comenius-Garten Körner-Kiez und Richard-Kiez Der Comenius-Garten ist eine richtige Oase mitten in Neukölln! Er wurde nach dem Denker Johann Amos Comenius benannt, der früher einmal lebte. Der Garten wurde nach seinen Ideen zum Lebens-Weg gestaltet und gepflanzt.

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? Uns von der lauten Stadt erholen, Die vielen Blumen, schöne Blumen und der kleine Pavillon und der Teich. Pflanzen erkunden, Hier kann man einfach die Seele Insekten und Vögel beobachten, baumeln lassen. zu den Ernte-Zeiten Obst pflücken, mit Natur-Wissenschaft beschäftigen, Was könnte besser sein? Kinder können hier an Kursen Ein Blinden-Leit-System im Garten teil-nehmen und Natur erforschen. wäre gut. Hinweis: Die Internet-Seite ist sehr schwer Die große Streu-Obst-Wiese darf man zu lesen und kompliziert dargestellt. nicht betreten! Hier sollen Pflanzen In einfacher Sprache wäre sie besser. und Insekten in Ruhe leben. Adresse und Kontakt Öffnungs-Zeiten Richardstraße 35, 12055 Berlin Montag – Sonntag: 12:30 – 20 Uhr Telefon 030/686 61 06 [email protected] Anfahrt www.comenius-garten.de U7 Karl-Marx-Straße U7 Neukölln S41 S42 S45 S46 S47 Neukölln S41 S42 Sonnenallee

„Erholung pur!“ Köllnische Heide

13. Märchenbrunnen im Schulenburgpark Dammweg

Krebsgang S Köllnische Heide S Drosselbartstraße

Sonnenallee 13 Planetenstraße

Schulenburgpark H Hänselstraße

45

Jupiterstraße 13. Märchenbrunnen im Schulenburgpark Köllnische Heide Der kleine Schulenburgpark ist ein Berliner Garten-Denkmal. Er wurde 1913 errichtet. Der Park ist wie ein schöner versteckter Garten. Im Park gibt es Märchen-Figuren anzusehen. Die kleinen Straßen, die an den Park angrenzen, haben auch Namen aus Märchen.

Was können wir hier machen? Was gefällt uns hier gut? Spazieren gehen, uns erholen. Der Park ist sehr gepflegt – Enten auf dem Teich beobachten. wie ein Garten. Auf der Bank sitzen Es gibt viele Bänke zum Ausruhen. und den Park genießen. Die Ruhe, der Ententeich, Kinder können auf dem der Märchen-Brunnen und die Spielplatz spielen. Märchen-Siedlung am Rand des Parks. Den Märchen-Brunnen ansehen. Der Park ist klein und überschaubar.

Was könnte besser sein? Es gibt keine Toiletten. Ein kleines Café wäre schön. Es gibt keine Hinweis-Schilder, nur Verbots-Schilder. Adresse und Kontakt Anfahrt Sonnenallee 300, 12057 Berlin S45 S46 S47 Köllnische Heide (Aufzug) Bus M41 Schulenburgpark Öffnungs-Zeiten Immer und für alle offen.

„Ein sehr unbekannter Teil von Neukölln!“ Buschkrug

14. Park am Buschkrug 49

Buschkrugallee Hannemannstraße

Riesestraße

14

U Blaschkoallee U Späthstraße Blaschkoallee Buschkrug Fritz-Reuter-Allee H 14. Park am Buschkrug Buschkrug Im Park am Buschkrug liegt der größte Spielplatz von Neukölln: der riesige Europa-Spielplatz. Es gibt einen Rund-Weg mit Motorik-Pfad. Der Park ist neu gestaltet worden in den letzten Jahren.

Was können wir hier machen? Was könnte besser sein? Spazieren gehen, uns erholen, Mehr Schatten auf dem Spielplatz. uns sonnen, ein Picknick machen, Die Erklärungen am Motorik-Pfad im Café etwas essen und trinken. sind kaum lesbar. Fuß-Ball oder Mehr Hinweis-Schilder zum Café Beach-Volley-Ball spielen, und zu den Toiletten. auf dem Motorik-Pfad trainieren. Die neue rollstuhl-gerechte Toilette Die tollen Spiel-Plätze besuchen. hat eine winzige Schwelle und ist nur von Was gefällt uns hier gut? der rechten Seite anfahrbar. Es gibt viele alte Bäume und Wiesen. Der Park ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gut. Es gibt viele Papier-Körbe. Der Park ist sauber. Es gibt einen schattigen Rund-Weg. Im Café: hilfsbereite Mitarbeiter, guter Kaffee und gute Preise. Adresse und Kontakt Anfahrt Buschkrugallee 110, 12359 Berlin U7 Blaschkoallee (mit Aufzug) www.park-am-buschkrug.de Bus 171 Buschkrug Am U-Bahnhof Blaschkoallee Öffnungs-Zeiten ist der Park nur über Treppen Café und Imbiss: 10 – 20 Uhr, oder eine steile Rampe erreichbar. der Park ist immer und für alle offen.

„Der Spielplatz liegt wie ein sonniger Teich im Wald“ Britz

15. Britzer Mühle Gutschmidtstraße Buckower Damm

U U Britz-Süd

15 Dachdeckerweg H

U Johannisthaler Chaussee U

aussee

Johannisthaler Ch

53 15. Britzer Mühle Britz Die Britzer Mühle wurde 1865 gebaut. Es ist eine Holländer-Mühle. Die Mühle steht mitten auf einer Wiese mit Obst-Bäumen. Man kann von April bis Oktober Brot und Mehl kaufen und die Mühle auch von innen ansehen.

Was können wir hier machen? Was könnte besser sein? Besichtigung der Mühle Das schöne Restaurant ist (mit Anmeldung), Brot kaufen, für Rollstuhl-Fahrende im Obst-Garten spazieren gehen, leider nicht zugänglich. Schafe streicheln, Bienen ansehen, Die Toiletten sind nicht barriere-frei Essen und Trinken im Restaurant, und die Wege zu holprig. im August das Mühlen-Fest besuchen.

Was gefällt uns hier gut? Die alte Mühle, der schöne Obst-Garten. Im Restaurant kann man gut essen, die Mitarbeiter sind hilfsbereit und nett. Es gibt einen „Behinderten-Park-Platz“. Kleiner Tip: Der Britzer Garten ist gleich nebenan! Adresse und Kontakt Anfahrt Buckower Damm 130, 12349 Berlin Bus M44 Dachdeckerweg Restaurant: Telefon: 030/604 18 19 Öffnungs-Zeiten www.britzermuehle.de Führungen in der Mühle: Mühle: Sonntag: 11 – 16 Uhr Telefon: 0152/551 711 72 (April bis Oktober, mit Anmeldung) www.britzer-muellerei.de Verkauf von Brot und Mehl: Freitag: 12 – 17 Uhr Samstag: 11 – 16 Uhr Der Garten hat bis zur Dämmerung auf. „Wie auf dem Land!“ Gropiusstadt

16. Holländer Viertel mit Jungfernmühle 17. Feuchtwanger-Bauten und Horst-Caspar-Steig 18. Glücksgarten Johannisthaler C./Rudower Straße H Rudower Straße 16

Fritz-Erler-Allee

Johannisthaler Chaussee

18 Lipschitzallee Wildmeisterdamm 57 U Lipschitzallee U H Kölner Damm U Zwickauer Damm U 17 U U Wutzkyallee 17 Schriftsetzerweg H 16. Holländer Viertel mit Jungfernmühle Gropiusstadt Das Umfeld der Mühle ist in den letzten Jahren durch aktive Gestaltung wieder-belebt worden. Die Mühle selbst empfängt seit 2018 Gäste im neuen Restaurant. Das „Holländer Viertel Gropiusstadt“ ist ein neuer Anlauf-Punkt für Tages-Ausflüge aus Berlin und Umgebung geworden.

Was können wir hier machen? Was könnte besser sein? Bildungs-Ausflug, Öffentliches WC für alle, Restaurant-Besuch. mehr Barriere-Freiheit. Mitmachen bei aktiver Kiez-Gestaltung.

Was gefällt uns hier gut? Der Ort an sich, das Restaurant. Hier finden tolle Feste und Märkte statt. Adresse und Kontakt Öffnungs-Zeiten Goldammerstraße 34, 12351 Berlin Das Außen-Gelände hat immer offen. info@initiative-jungfernmühle.de Restaurant: www.initiative-jungfernmühle.de Dienstag – Sonntag: 12 – 22 Uhr Initiative Jungfernmühle: Anfahrt Mittwoch: 13 – 15 Uhr (Sprechzeit) Bus X11 und 171 Johannisthaler Chaussee/Rudower Straße

„Das schläft hier noch etwas, aber das ist auch ein Diamant.“ 17. Feuchtwanger-Bauten/Horst-Caspar-Steig Gropiusstadt In der Gropiusstadt wurde die Idee eines „Neuen Bauens und Wohnens“ umgesetzt. Die Idee hierfür stammt von der Kunst-Schule Bauhaus. Ursprünglich war sie einmal eine Schule, aber bekannt ist sie durch einen eigenen modernen Stil, der dort entwickelt wurde. Beispiele dafür sind die Häuser am Feuchtwanger-Weg und am Horst-Caspar-Steig. Die Bau-Weise der Häuser ist sehr besonders!

Was können wir hier machen? Die besondere Bau-Weise bewundern und darüber sprechen. Spazieren gehen.

Was gefällt uns hier gut? Die Bau-Weise der Häuser erinnert an die Stil-Richtung Bauhaus.

Was könnte besser sein? Mehr Erd-Geschoss-Nutzungen für Klein-Gewerbe, Nachbarschafts-Angebote. Adresse und Kontakt Anfahrt Feuchtwangerweg 11, 12353 Berlin U7 Wutzkyallee Horst-Caspar-Steig 1, 12353 Berlin U7 Zwickauer Damm Bus 373 Schriftsetzerweg Öffnungs-Zeiten Immer und für alle offen.

„Viel Bauhaus für wenig Geld!“ 18. Glücksgarten Gropiusstadt Im Glücksgarten kann jeder mitmachen! Früher einmal war hier alles zugewachsen und voll mit Un-Geziefer. Aber jetzt ist es ein toller Ort zum Gärtnern und neue Menschen kennenlernen.

Was können wir hier machen? Was könnte besser sein? Garten-Arbeit, einfach entspannen, Wir wünschen uns Bildungs-Veranstaltung zu einen Zugang von außen. Gärtnern in der Stadt besuchen, Und nicht über den Treff-Punkt. Infos über gesunde Ernährung Dann finden alle erfahren, leichter den Weg Menschen aus der Nachbarschaft zum Garten kennen-lernen. und können mitmachen.

Was gefällt uns hier gut? Man kann eigene Ideen zur Garten-Gestaltung einbringen. Ebenso wie zur Verarbeitung der Ernten, wenn Obst und Gemüse reif sind. Adresse und Kontakt Öffnungs-Zeiten Interkultureller Treffpunkt (IKT) im Dienstag – Samstag: 10 – 21 Uhr Gemeinschaftshaus Gropiusstadt Bat-Yam-Platz 1, 12353 Berlin Anfahrt Eingang über den Interkulturellen U7 Lipschitzallee Treffpunkt Bus 373 Wildmeisterdamm Telefon 030/902 391 413

„Wir sind noch längst nicht fertig. Eigentlich brauchen wir nur ein paar Hände mehr.“ Rudow

19. Dörfer-Blick Zittauer Straße U U Rudow

65

Schönefelder Straße

Groß-Ziethener Chaussee

Waßmannsdorfer Chaussee

H Kapaunenstraße

19 19. Dörfer-Blick Rudow Der Dörfer-Blick ist ein echter Geheim-Tipp für Natur-Fans! Der alte Schutt-Berg ist 86 Meter hoch und hat eine prima Aussicht auf Schönefeld, Groß-Ziethen und Waßmannsdorf.

Was können wir hier machen? Spazieren, uns erholen, picknicken, Bildungs-Ausflug, Rad-Fahren, joggen.

Was gefällt uns hier gut? Berlin ist weit weg. Die weite Aussicht ist toll!

Was könnte besser sein? Mehr Schilder, Wege-Leit-System, Hilfe bei der Orientierung. Auch wünschen wir uns Toiletten. Adresse und Kontakt Öffnungs-Zeiten Waßmannsdorfer Chaussee, Immer und für alle offen. 12355 Berlin www.am-doerferblick.de Anfahrt Bus 271 Kapauenstraße

„Hier kann man ja weit schauen!“ Partner und Unterstützer

Getragen wird das Projekt von Nachbarschaftsheim Neukölln e. V. nbh-neukoelln.de

Kooperations-Partner Bürgerzentrum Neukölln gGmbH buergerzentrum-neukoelln.org Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd e. V. www.stzneukoelln.de Bezirksamt Neukölln von Berlin berlin.de/ba-neukoelln

Gefördert durch Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V. paritaet-berlin.de Berliner Sparkasse berliner-sparkasse.de

Diese Broschüre wurde möglich mit der Hilfe der Förderung der Lotterie „PS-Sparen und gewinnen“ der Berliner Sparkasse, ausgereicht durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, sowie durch die Mittel des Paritätischen Wohlfahrtverbandes LV Berlin e. V. Mitarbeit

Mitgewirkt haben Lebenshilfe Berlin, Ambulante Dienste Neukölln 2 lebenshilfe-berlin.de LfB Lebensräume für Menschen mit Behinderung gGmbH lfb-lebensraeume.de Cocas e. V. – Berlin Club für Behinderte und Nichtbehinderte isp-freizeitprojekte.de/freizeitprojekte.php

Redaktions-Gruppe Ines Bischoff, Anita Borrusch, Günther Borrusch, Heidie Dietz, Silvia Hoppe, Christine Lier, Olaf Plate, Claudia Stepaniuk, Ilona Szücs, Marianne Writh sowie Monika Fritsch-Behrens (Bürgerzentrum Neukölln), Jutta Güttner (LfB Lebensräume), Sandro Haier (Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd e. V.), Alena Kühn (Nachbarschaftsheim Neukölln e. V.) und Heidi Sohnemann (Lebenshilfe Berlin). Die LieblingsOrte gibt es barriere-frei zu hören und zu lesen unter: paritaet-berlin.de/lieblingsorte Impressum

LieblingsOrte Neukölln 1. Auflage, 2020

Nachbarschaftsheim Neukölln e. V. Schierker Straße 53, 12051 Berlin [email protected] www.nbh-neukoelln.de

Barbara Schünke (V.i.S.d.P.)

Koordination und Schlußredaktion Alena Kühn

Grafische Gestaltung und Illustrationen ralfmischnick.de

Fotografien Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts Bezirksamt Neukölln (Foto Martin Hikel)