Integriertes Entwicklungskonzept Für Das Gebiet Falkenhagener Feld West (Quartiersbeauftragte: Gesop Mbh)

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Integriertes Entwicklungskonzept Für Das Gebiet Falkenhagener Feld West (Quartiersbeauftragte: Gesop Mbh) Entwicklungskonzept Falkenhagener Feld – West Oktober 2005 Anlage 1 j Integriertes Entwicklungskonzept für das Gebiet Falkenhagener Feld West (Quartiersbeauftragte: GeSop mbH) 1. Kurzcharakteristik des Gebiets Die Großsiedlung Falkenhagener Feld wurde aufgrund ihrer Größenordnung durch das Stadtteilmanagementverfahren in zwei Teilgebiete unterteilt. Aus diesem Grund gibt es vielfach Statistiken/Daten, die über die Abgrenzung der Teilgebiete hinausgehen. Die Großsiedlung Falkenhagener Feld – West befindet sich beidseitig der Falkenseer Chaussee, westlich der Zeppelinstraße, östlich des „Kiesteiches“, südlich der Pionierstraße und nördlich der Spektewiesen. Bebauungsstruktur Seit dem Jahre 1963 (Baubeginn) wurde auf dem Gebiet des ehemaligen Kleingartenlandes eine Großsiedlung gebaut mit Großsiedlungseinheiten der frühen 60er und 70er Jahre, aus Zeilenbauten, Einzelhäusern und bis zu siebzehngeschossigen Punkthochhäusern. Ab 1990 wurde das Falkenhagener Feld durch Geschosswohnungsbau nachverdichtet; die großzügigen grünen Zwischenräume reduzierten sich. Neben dem Geschosswohnungsbau erstrecken sich auch Siedlungseinheiten aus Einfamilienhäusern durch das gesamte Gebiet. Heute ist die Siedlung (Bereich Ost und West)) mit 56 EW/ha (Vergleich: Spandau 23,5 EW/ha) ein dicht besiedeltes Gebiet, verfügt aber auf Grund der Gesamtgröße, dem relativ hohen Grünanteil und trotz der Nachverdichtung über aufgelockerte Baustrukturen. Mit rund 10 000 Wohneinheiten und knapp 20 000 Einwohnern ist die gesamte Großsiedlung Falkenhagener Feld nach dem Märkischen Viertel und der Gropiusstadt die drittgrößte Großsiedlung in Berlin (West). Die Siedlung wird durch die Osthavelländische Eisenbahn in die beiden Bereiche Falkenhagener Feld Ost und West geteilt, die jeweils als eigenständige Gebiete für das Stadtteilmanagementverfahren ausgewiesen wurden. Wohnungsbestand Das Falkenhagener Feld West verfügt im Geschosswohnungsbau über knapp 4000 Wohneinheiten. Dieser Bestand hat sich in den letzten Jahren massiv verringert. Durch den Verkauf von Wohnungen sind Eigentumswohnungen entstanden. Es ist unklar, wie der Wohnungsbestand in Zukunft aussieht. Das größte öffentliche Wohnungsunternehmen im Gebiet ist die GEWOBAG im Bereich Freudstraße/Kraepelinweg mit hoher Leerstandsquote und einem hohen Anteil von Spätaussiedlern. In der Wohnanlage „Hinter den Gärten“ (100% sozialer Wohnungsbau) leben beispielsweise 25 – 30 % Mieter nicht deutscher Herkunft, die Tendenz zu Mietschulden steigt; die soziale Durchmischung reduziert sich. Der Spektegrünzug Der Spektegrünzug liegt außerhalb des abgegrenzten Fördergebietes, stellt aber für die Siedlung und vor allem für die Bevölkerung einen hohen Naherholungswert dar. Insgesamt hat der Grünzug eine Größe von rund 100 ha, bei einer Länge von 5,5 km und einer Breite von 300 bis 500 m. „Die Fehler der Vergangenheit, wie etwa die Zuschüttung der Niederung mit Abraum, wurden beseitigt und eine an die ursprünglichen Verhältnisse angepasste Erholungslandschaft mit zwei größeren Gewässern und vielen geschützten Naturräumen wiederhergestellt.“ Am westlichen Ende des Spekteweges, wo die Gleise der Bötzowbahn die Straße queren, befindet sich der Bereich des Spektegrünzugs, der zwischen 1974 und 1997 gestaltet wurde. Nach der Überquerung erreicht man den „Großen Spektesee“, der ehemals ein Kiesteich gewesen ist und jetzt einen beliebten Freizeitbereich für die Bewohner im Einzugsbereich darstellt. Neben den Vorteilen bringt vor allem das Areal um den ehem. Kiesteich auch Probleme mit sich, die bei dem Verfahren nicht außer Acht gelassen werden können. Hier sind Treffpunkte von Jugendlichen, von Alkoholikern und der See wird zum Baden genutzt, obwohl das Baden hier 1 Entwicklungskonzept Falkenhagener Feld – West Oktober 2005 Anlage 1 j verboten ist. Als Folgen treten Vermüllung, unkontrollierte Aufenthalte von Jugendlichen und das Dealen von Drogen zunehmend in den Vordergrund. Alltagsversorgung Der Geschäftsbesatz im Stadtteilmanagementgebiet reicht zur Deckung der Grundversorgung aus, insbesondere im Bereich des kleinen Zentrums „Am Kiesteich“. Diese kleine Fußgängerzone stellt den wichtigsten Nahversorgungsbereich im Gebiet Falkenhagener Feld West dar. Es gibt jedoch Teilbereiche im Gebiet, die schlecht abgedeckt sind und ohne die Nutzung von Verkehrsmitteln die Grundnahrungsversorgung nicht möglich ist. Schule und Bildung Im Gebiet gibt es verschiedene Schulstandorte. Der größte Standort ist im Spektefeld, wo neben der Grundschule im Beerwinkel auch die Martin-Buber-Oberschule ihren Bestand hat. Durch die Oberschule ist der Standort nicht nur für das Falkenhagener Feld West von großer Bedeutung, sondern darüber hinaus für ganz Spandau. Angrenzend befindet sich auch die Sportplatzanlage „im Spektefeld“ mit 2 Rasensportplätzen. Ein weiterer Schulstandort ist die Grundschule am Wasserwerk und die ehemalige Schule für Behinderte, die durch eine Standortfusion in der Pionierstraße zur Kooperationsschule wurden. Eine mobile Bibliothek fährt regelmäßig durch das Gebiet und bietet dadurch auch Bürgern in abgelegenen Gebieten die Möglichkeit zum Ausleihen von Büchern. Weitere öffentliche Bildungseinrichtungen sind im Gebiet nicht vorhanden. Kinder und Jugendeinrichtungen Kindertagesstätten haben ihren Bestand in der Stadtrandstraße (2 Kitas), im Spektefeld (Schul- und Sportzentrum), am Kiesteich (Katholische Kirchengemeinde) und in der Wasserwerkstraße. Die südlich in der Stadtrandstraße gelegene Kindertagesstätte ist seit dem neuen Schulgesetz vom August 2005 ein Hort (fusioniert mit der Grundschule im Beerwinkel). Ein Bedarf an zusätzlichen Kindertagesstätten oder Schulen ist im Gebiet nicht erkennbar, sehr problematisch bis katastrophal sind jedoch die fehlenden oder schlechten Deutschkenntnisse der Kinder und Jugendlichen. Hervorzuheben ist das „Lücke-Projekt“ in der Straße „Hinter den Gärten“, das durch die Evangelische Kirche unterstützt und vom Jugendamt finanziert wird und sich intensiv um die Kinder bis zur 7. Klasse kümmert. Der Bauspielplatz befindet sich auf der Grünfläche am Wasserwerk, zwischen Pionierstraße und Falkenseer Chaussee, und ist für Kinder ein besonderer Spiel- und Begegnungsplatz sowie für deren Eltern ein wichtiger Treffpunkt. Jugendeinrichtungen gibt es im Falkenhagener Feld West überhaupt nicht. Es gibt keinen Anlaufpunkt bzw. Treffpunkt oder Betreuung für diese Altersklasse (ab der 8. Klasse). Die im Falkenhagener Feld befindlichen Jugendeinrichtungen liegen alle im Bereich Ost und das ist weit entfernt. Sonstige soziale und kulturelle Infrastruktur Ein kulturelles Angebot ist nicht bzw. lediglich in ganz geringem Umfang vorhanden. Es gibt kaum Räumlichkeiten, die für solche Zwecke genutzt werden können. Selbst der einzige Sportverein, Schwarz/Weiß Spandau muss für das Vereinsleben andere Standorte außerhalb des Gebiets aufsuchen. Der Bedarf einer Einrichtung, Räumlichkeiten für solche Zwecke ist besonders hoch. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen liegen nur für statistische Gebiete bzw. Verkehrszellen vor. Daten aus dem Bereich der Schulen bzw. den Schulabgängern liegen nur für den gesamten Bezirk Spandau vor. Zahlenmaterial aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung ist derzeit nicht in ausgewerteter Form vorhanden und konnte daher nicht berücksichtigt werden. Tatsache ist jedoch, dass der Arbeitslosenanteil in diesem Gebiet (straßenbezogen) besonders hoch ist. ____________________________________________________________________________________ GeSop mbH Bismarckstr. 102 10625 Berlin Seite 2 Entwicklungskonzept Falkenhagener Feld – West Oktober 2005 Anlage 1 j 2. Stärken-Schwächen-Analyse Schwächen Der Ortsteil Falkenhagener Feld ist relativ dicht besiedelt und verfügt über die zweitgrößte Einwohnerdichte des Bezirks Spandau. Weiterhin leben überdurchschnittlich viele Sozialhilfeempfänger im Siedlungsgebiet (ca. 16%), der Ausländeranteil ist unterdurchschnittlich (ca. 11%). Es leben jedoch verhältnismäßig viele Spätaussiedler aus der ehem. Sowjetunion im Falkenhagener Feld, die in der Ausländerstatistik nicht erscheinen. Probleme des Gebietes Falkenhagener Feld West: Sinkender Wohnungsbestand öffentlicher Wohnungsbaugesellschaften; dadurch nur noch beschränkte kommunale Einwirkungsmöglichkeit. Erkennbare Tendenzen zur Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen. Erhebliche Wohnungsbestände im Insolvenzverfahren; dadurch gewisse Taten- und Interessenlosigkeit der Unternehmen zu erkennen. Aufgrund des Vermietungszwangs der Sozialwohnungen entstehen partiell hohe Konzentrationen von Spätaussiedlern oder Ausländern (Tendenz steigend). Zunahme der Konkurrenzsituation zwischen den Wohnungsunternehmen im Gebiet. Solvente Mieter werden abgeworben und wirken so der Durchmischung in den Gebäuden und Wohnblöcken entgegen. Hohe Jugendarbeitslosigkeit im Gebiet mit steigender Tendenz. Als Folge ist eine Steigerung der Jugendkriminalität im Gebiet zu verzeichnen. Zu wenig kommunikative Orte - es sind nur wenig Treffpunkte, Begegnungsstätten und auch Integrationsmöglichkeiten im Falkenhagener Feld West vorhanden. Das betrifft sämtliche Bevölkerungsgruppen (alte Mitbürger, Familien mit Kindern, Jugendliche, Spätaussiedler und Ausländer). Perspektivlosigkeit der Jugendlichen – Herumlungern und Alkoholkonsum, unter anderem auf Spielplätzen, gehört vielfach zum Tages- und Nachtbild der Straßen und Freiflächen. Insgesamt leben im Falkenhagener Feld überdurchschnittlich viel sozial schwache Bürger. Ungeklärte Finanzierungssituation von Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Schlechte deutsche Sprachkenntnisse der Spätaussiedler
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