DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 39 - 11. Dezember 2006 zeit hockeyDIE NEWS

Bundesliga Damen: Play-off-Kandidaten kristallisieren sich heraus

Bundesliga Herren: Ex-Meister Dürkheim bangt um Klassenerhalt BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE NORD Klipper holt verdienten Punkt beim Meister

n der Nordstaffel haben sich die Favoriten Alster und HTHC etwas vom übrigen Feld absetzen können. Spannend Iwird hier der Abstiegskampf, aus dem sich der UHC Hamburg und Braunschweig durch je drei gewonnene Punkte am Wochenende allerdings schon fünf Zähler absetzen konnten. das Spiel vorentscheiden können. Allein drei Samstag, 9. 12. 2006 hundertprozentige Torchancen platzierten Eintr. Braunschweig – Club a.d. Alster die Schützlinge von Christian Kloss immer 2:3 (1:3) genau neben das Tor. „Wir haben das Spiel „Das Wichtigste ist, dass wir gewon- eindeutig in der ersten Halbzeit verloren“, nen haben, aber eigentlich sollte für uns bestätigte der GTHGC-Coach. Uhlenhorsts hier mehr rauskommen“ lautete das Fazit Lars Reinecke sprach davon, „die ersten zehn von Alster-Trainer Jens George nach dem Minuten“ absolut glücklich überstanden“ zu wenig zufrieden stellenden 3:2-Arbeitssieg haben. Anders als die Flottbekerinnen nutzte des Titelverteidigers in Braunschweig. Vor Janne Müller-Wieland eine Ecke zum 1:0. In allem in der Schlussphase schluderte der einem sehr aggressiv geführten und keines- Führende der Bundesliga-Gruppe Nord mit wegs schönem Spiel war Flottebk über weite hochkarätigen Chancen. Braunschweigs Strecken zwar die optisch überlegene Mann- Spielertrainerin Tina Bachmann wertete das schaft, erfolgreicher im Abschluss jedoch war Ergebnis als gerecht, lobte ihr Team aber auch der UHC. für eine deutliche Leistungssteigerung im Ver- Tore: GTHGC: Johanna Frankenheim / UHC: Gloria gleich zur Vorwoche. Auch Alster-Coach Jens Efsinf, Nicole Rummel, Janne Müller-Wieland (je 1). E: 8 (1)/6 (1). SR: Wiarda/Hermeling. George anerkannte das teilweise druckvollere Alsters Lydia Morgenstern (re.) be- Spiel der Gastgeberinnen. Vor allem in der hauptet die Kugel gegen Braunschweigs Anfangsphase und auch in der zweiten Halb- Sonntag, 10. 12. 2006 Olympiasiegerin Anke Kühn zeit war Braunschweig „nicht unbedingt das UHC Hamburg – Eintr. Braunschweig Tore: GTHGC: Johanna Frankenheim / HTHC: Gylla bessere, wohl aber das griffi gere Team“. Alster 2:3 (0:1) Rau, Julia Müller, Rike Sager (je 1). E: 4 (1)/4 (2). brauchte lange um überhaupt in das Spiel zu Vor knapp 100 Zuschauern gelang es SR: Bülow/Trebesius. kommen und hatte offensichtlich Probleme, keinem Team so richtig, Torgefahr auszu- mit seiner Favoritenrolle umzugehen. strahlen. „Wir haben heute die gegnerische Club a.d. Alster – Klipper THC Tore: EB: Nicole Heyen, Nadine Ernsting-Krienke (je Torhüterin berühmt geschossen. Trotzdem 3:3 (1:2) 1) / DcadA: Martina Heinlein, Rebecca Landshut, Einen überraschenden Punktverlust leis- Martina Ludlei (je 1). E: 4 (-)/5 (1). SR: Sohns/ sind wir mit jetzt acht Punkten noch im Soll“, tete sich der deutsche Hallenmeister beim 3: Bülow. kommentierte UHC-Trainer Lars Reinecke die Situation nach der Partie, in der die Gäste 3 gegen Klipper. „Klipper war viel frischer Klipper THC – Harvestehuder THC vor dem Wechsel in Führung gehen konn- und aktiver als unsere Mannschaft“, beurteilte 1:4 (0:4) ten. Nach der Pause erhöhte Braunschweig die pausierende Friederike Sievers. Die Gäste Optisch deutlich überlegen fuhr der favo- sogar bis auf 3:0, ehe der UHC anfi ng Tore wirkten vor 150 Zuschauer in der Alster-Halle risierte Harvestehuder THC trotz miserabler zu schießen. (40.) und Glo- in den meisten Aktionen schneller und ließen Chancenverwertung bei Klipper Hamburg ria Efsing (KE, 50.) verkürzten auf 2:3 und den schwach spielenden Meister zunächst einen verdienten 4:1-Erfolg ein. Nach dem in der Schlussminute hatte der UHC sogar überhaupt nicht ins Spiel kommen. Henrike 4:0 zur Pause rannte der HTHC zwar wei- noch die Chance zum Ausgleich, vergab aber Tunsch und Ann-Katrin Jäger schossen eine ter auf das Klipper-Tor an, dennoch ging die die Strafecke. Braunschweig zog damit nach frühe 2:0-Führung für Klipper heraus. Erst zweite Halbzeit mit 1:0 an den Außenseiter. Punkten mit dem UHC gleich und aufgrund kurz vor der Pause konnte Silja Lorenzen „Das klingt schon etwas kurios, wenn wir des besseren Torverhältnisses in der Tabelle verkürzen. Als Kristina Schröder erst einen die zweite Hälfte 1:0 verlieren und ich sage, sogar vorbei. Eckenableger und danach per Feldtor zum wir haben verdient gewonnen. Aber ehrlich, Tore: UHC: Gloria Efsing, Melanie Cremer (je 1) / 3:2 getroffen hatte, schien Alster die Partie wir hätten das Ding zweistellig gewinnen EB: Nadine Ernsting Krienke (2), Tina Bachmann. gedreht zu haben. Doch die Mannschaft müssen“, bekannte HTHC-Trainer Krüger. E: 14 (1)/6 (1). SR: Hermeling/Bernin. von Trainer Björn Gerke konnte umgehend Die Chancenverwertung seiner Damen be- zurückschlagen und durch eine verwandelte Großfl ottbek – Harvestehuder THC zeichnete der 41-Jährige als „Katastrophe“. Ecke von Ann-Kathrin Klarlshaus ausglei- 1:3 (0:2) Dabei ging es zunächst Schlag auf Schlag. chen. In einem Match mit wenig Kreisszenen Tore: Alster: Kristina Schroeder (2), Silja Lorenzen Drei Ecken verwandelten die Harvestehude- und Toren holte der HTHC beim GTHGC / Klipper: Ann-Kathrin Jäger, Ann-Kathrin karls- rinnen zwischen der vierten und elften Spiel- drei wichtige Punkte auf dem Weg Richtung haus, Henrike Tunsch (je 1). E: 5 (1)/4 (1). SR: P. minute. In der zweiten Halbzeit drückte der Play-offs. Die knapp 100 Zuschauer in der Müller/Brust. HTHC zwar weiter auf das Klipper-Tor, nur Sporthalle Christianeum sahen zwei bären- Zählbares sprang nicht mehr dabei heraus. starke Abwehrblöcke. „Das Spiel war davon BL Damen Gruppe Nord „Das ist ein Ergebnis, mit dem wir wohl gut geprägt, dass beide darauf bedacht waren, Platz Sp. Tore Pkt. leben können müssen. Das hört sich komisch keine Gegentreffer zu bekommen“, so Flott- 1. Club an der Alster 6 32:18 14 an, trifft es aber“, sagte Klippers Co-Trainer beks Coach Kristian Kloss. „Ansonsten hat 2. Harvestehuder THC 6 30:24 13 Marcel Thiele. 3. Eintr. Braunschweig 6 18:19 8 Tore: Klipper: Anna Schmidtlein / HTHC: Julia Boie man gemerkt, dass beim 4. Uhlenhorster HC 6 24:26 8 (2), Julia Müller, Rike Sager (je 1). E: 3 (-)/6 (3). HTHC wieder mitspielt. Das macht es einfach 5. Klipper THC 6 18:26 4 Gelb: HTHC 1 (Anne-Rike Stuhlmann, 57.). SR: schwerer, Tore gegen das Team zu schießen.“ 6. Großfl ottbeker THGC 6 16:25 3 Der HTHC ging durch Julia Müller und die Bernin/Trebesius. Samstag, 16. Dezember 2006 Ex-Flottbekerin Gylla Rau 2:0 in Führung. Eintr. Braunschweig - Großfl ottbeker THGC Großfl ottbek – UHC Hamburg Es sollte das einzige Tor aus dem Feld her- Klipper THC - Uhlenhorster HC 1:3 (1:1) aus bleiben. Nach dem Wechsel verwertete Harvestehuder THC - Club an der Alster Johanna Frankenheim eine von vier Flottbeker Mit dem 3:1-Sieg beim Großfl ottbeker Sonntag, 17. Dezember 2006 THGH landeten die Aufsteigerinnen vom Strafecken zum Anschlusstreffer. Aber knapp Zehlendorf 88 - SC Charlottenburg UHC Hamburg bereits ihren zweiten Drei- zehn Minuten vor Ende setzte Spezialistin Harvestehuder THC - Eintr. Braunschweig punkte-Erfolg in der Bundesliga. Bereits in Rike Sager die vierte HTHC-Ecke zum ent- Club an der Alster - Uhlenhorster HC den ersten Spielminuten hätte Großfl ottbek scheidenden 3:1 ins Netz. Klipper THC - Großfl ottbeker THGC 2 hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE OST BHC eine ganze Klasse besser

uch im Top-Spiel der Staffel Ost gegen Zehlendorf 88 hat der Berliner HC bewiesen, dass er zurzeit eine Aganze Klasse stärker ist als die Konkurrenz. TuS Lichterfelde hat mit Olympiasiegerin , die ihre Hallenpause unterbrach, nun zumindest wieder Anschluss an die Play-offs. Bereits bedrohlich sieht es für Aufsteiger BSC aus. in Führung geschossen. Zehlendorfs Trainer es der Gast in der Schlussphase erfolglos mit Samstag, 9. 12. 2006 Oliver Holm fand die Ganghart ziemlich hart: einer sechsten Feldspielerin. „Dadurch haben wir unser taktisches Konzept Tore: TuS: Anke Brockmann (2), Daniela Meister Zehlend. Wespen – TuS Lichterfelde verlassen und uns auf einen offenen Schlag- / SCC: Claudia Klatt (2). E: 6 (1)/2 (0). SR: 6:10 (3:5) abtausch eingelassen“, sagte Holm. Hinten Löhr/Breß. Die Zehlendorfer Wespen erwischten ei- standen die 88erinnen ungewohnt offen nen schlechten Tag. Bis zur Halbzeit hielten und wurden vom BHC mit einem schnellen Berliner HC – Zehlend. Wespen die Wespen das Spiel noch offen, doch nach Kombinationsspiel ausgekontert. „Für die 17:5 (10:2) dem Seitenwechsel zog TuS Li – mit Sonja Zuschauer sicher ein tolles Spiel, für mich „Der BHC spielt einfach in einer anderen Lehmann, die trotz Hallenpause in der ak- taktisch eine Katastrophe“, wertet Holm. Liga. Das ist ein Unterschied wie Tag und tuellen Verletztenmisere einspang und gleich Tore: / Z88: Kerstin Holm (3), Jessica Halbhuber Nacht“, anerkannte Wespen-Trainer Bernd fünf Tore beisteuerte – von 5:3 auf 8:3 davon. (2), Tanja Zimmer. BHC: Franziska Stern, Natascha Rannoch. und Danach nahm Wespen-Trainer Bernd Ran- Keller, Janina Totzke (je 3), Fanny Rinne (2), Annika mit je sechs Toren schossen die Wespen fast noch seine Torhüterin Sandra Haack raus, Melchert. E: 4 (2)/6 (2). SR: Meister/Brust. im Alleingang ab. Förmlich überrollt worden die diesmal „nicht so gut beziehungsweise waren die Gäste vom hohen Tempo, das der überragend wie die Spiele zuvor war“, so Charlottenburg - Berliner SC BHC vom Anpfi ff an auf das Parkett legte. Bernd Rannoch nach dem Spiel. Haack war 13:2 (5:0) „Bis wir uns an das Tempo gewöhnt hatten, allerdings auch zwei Tage krank. "Dass sie Nicht auf gleicher Augenhöhe fand das war der Tag schon gelaufen“, sagte Rannoch. ganz einfache Gegentore bekommen hat, hat Keller-Duell in der Gruppe Ost statt. Gastge- Beim Stande vom 6:1 nahm der 38-Jährige die Mannschaft vielleicht verunsichert. Doch ber SCC brauchte zwar eine Aufwärmphase, eine Auszeit, um ein wenig mehr Motivation insgesamt waren wir richtig drucklos und die dominierte danach das Geschehen aber sehr ins Spiel zu bringen. Immerhin verwandelten Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig“, deutlich. Der BSC scheiterte im Abschluss seine Mädels danach drei von insgesamt vier so Rannoch. oft auch an den eigenen Nerven, konnte die Ecken. Im Hinspiel hatten die Wespen die Tore: Wespen: Antje Busch (2), Annika Voigt, Inken Chance nicht nutzen, den Kampf um den Krause, Karin Platz, Anika Tietz (je 1) / TuSLi: Sonja Partie bis zur Pause offen gestalten können, Lehmann (5), Anke Brockmann (3), Sarah Maß, Klassenerhalt weiter offen zu halten. Das Lau- lagen damals nur 2:1 hinten. „Inzwischen Daniela Meister (je 1). SR: Lohrisch/Luft. dahn-Team nutzte vor knapp 50 Zuschauern sind wir viel besser eingespielt“, meinte auch nach der Pause die Gelegenheit, das Tor- BHC-Manager Horst Buhr. Zehlendorf 88 – Berliner HC verhältnis im direkten Vergleich noch weiter Tore: BHC: Fanny Rinne, Natascha Keller (je 6), 6:13 (3:6) zu seinen Gunsten auszubauen. Der BSC liegt Franziska Stern (2), Janina Totzke, Lisa Hapke, „Die haben heute Hockey gespielt wie nach der deutlichen Niederlage nun nicht nur Svenja Schuermann (je 1) / Wespen: Silke Alisch, vom anderen Stern“, lobte Zehlendorf 88- drei Punkte, sondern auch bereits 60 Tore Annika Voigt (je 2), Anika Zoega. E: 5 (3)/4 (3). Trainer Oliver Holm die Gala-Vorstellung hinter dem SCC, so dass auch ein Sieg im 7m: 2 (2)/-. SR: Lohrisch/Bütschek. des BHC gegen den vermeintlich stärksten Rückspiel allein nichts nützen würde. Gegner in der Bundesligagruppe Ost. Der Tore: SCC: Klatt (4), Wehrmeister (3), Lange (2), Zehlendorf 88 – Berliner SC BHC legte wie die Feuerwehr los. Bereits Graf, Henkel, Marquardt, Kamp (je 1) / BSC: 16:3 (8:1) nach sieben Minuten hatten Fanny Rinne Mäckert (2). E: 10 (5)/4 (0). 7m: 1 (1)/-. SR: Knapp 50 Zuschauer sahen einen nie und Natascha Keller den Favoriten mit 3:0 Löhr/Luft. gefährdeten Favoritensieg von Z88 gegen den Aufsteiger Berliner SC. Bereits nach Sonntag, 10. 12. 2006 fünf Minuten stand es 3:0 für die Gastgeber, BL Damen Gruppe Ost bei denen Kerstin Holm mit neun Toren am Platz Sp. Tore Pkt. TuS Lichterfelde – Charlottenburg treffsichersten war. „Wir haben offensiv be- 1. Berliner HC 6 81:19 18 3:2 (2:1) gonnen, Pressing gespielt und den BSC zu 2. Zehlendorf 88 6 55:27 15 Dennis Grueneberg hatte keine Lust auf Fehlern gezwungen. Einzig mit der Chancen- 3. TuS Lichterfelde 6 34:33 12 verwertung kann ich heute nicht zufrieden 4. Zehlendorfer Wespen 6 34:47 6 beschöningende Worte. „Es war furchtbar, 5. SC Charlottenburg 6 27:36 3 zum Weglaufen. Wir waren grottenschlecht“, sein“, kommentierte Z88-Coach Oliver Holm 6. Berliner SC 6 13:82 0 polterte der TuSLi-Trainer über das Spiel sei- die Partie. Der BSC bleibt damit punktlos ner Mannschaft, die mit Hängen und Wür- am Tabellenende, Z88 ist weiterhin Zweiter Samstag, 16. Dezember 2006 und hat weiter auch in Sachen Torverhältnis Zehlendorfer Wespen - Zehlendorf 88 gen die drei Punkte davon trug. Keine zehn Berliner SC - TuS Lichterfelde Sekunden waren gespielt, da hatte Claudia etwas dafür getan, dass TuS Lichterfelde auf SC Charlottenburg - Berliner HC Klatt den TuSLi-Damen das erste Ei ins Nest Abstand bleibt. Tore: Z88: Kerstin Holm (9), Michaela Meyer (3), gelegt, Klatt markierte für den defensiven, Sonntag, 17. Dezember 2006 Jessica Halbhuber (2), Neele Hagemann, Tanja Zehlendorf 88 - SC Charlottenburg aber immer wieder geschickt konternden Zimmer (je 1) / BSC: Almut Altmann (2), Anke TuS Lichterfelde - Berliner HC SCC dann auch den 2:2-Ausgleich (45.). Maekert. E: Z88 8 (5) / BSC 5 (2). Gelb: - Z: 50. Berliner SC - Zehlendorfer Wespen Nach Anke Brockmanns 3:2 (48.) versuchte SR: Rissmann, Luft.

hockeyzeit 3 BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE WEST Rot-Weiss und EtuF im Gleichschritt vorweg

n der Westgruppe der Bundesliga läuft alles auf den erwarteten Zweikampf der Favoriten aus Köln und IEssen im Kampf um den Gruppensieg hinaus, nachdem Leverkusen am Wochenende gegen beide verlor. Im Keller haben der Crefelder HTC und HC Essen schon einen Vorsprung auf Schwarz-Weiß erarbeitet, der es den Kölnerinnen schwer machen wird, das Ruder noch herum zu reißen. ihre Sturmpartnerinnen die CHTC-Abwehr getrunken. Zahlreiche Chancen aus dem Samstag, 9. 12. 2006 kräftig durcheinander gewirbelt. Die Gäste- Feld und allein zwölf Strafecken erspielte Defensive wirkte angesichts schneller, sehr sich der RTHC, aber kam viel zu selten an Schwarz-Weiß Köln – HC Essen durchdachter Passstafetten oft überfordert. Nina Zibuschka im ETuF-Tor vorbei. Auch 4:4 (2:2) Lediglich der guten CHTC-Keeperin war es die Essener setzten auf druckvolles Spiel. Schwarz-Weiß hat mit dem 4:4 den ersten zu danken, dass die Gastgeber nur ein Vier- Und der Unterschied war, dass ETuF die Saisonpunkt geholt. Im Heimspiel gegen HC tel ihres Dutzends an Strafecken verwerten Chancen besser verwertete. Essen war bei dreimaliger Führung zwar auch konnten. Krefeld konnte sich im gesamten Tore: RTHC: Lea Wolff, Vanessa Odenthal, stephanie ein Sieg drin, aber auch über eine Niederlage Spielverlauf gegen die starke EtuF-Hinter- Lobe (je 1) 7 ETuF: Sibylle Hinsken (4), Hilke Keus- hätte man sich nicht beschweren dürfen. 20 mannschaft nicht eine Strafecke erarbeiten. gen. E: 12 (3)/4 (1). SR: Lutterbeck / Deaky. Sekunden vor Schluss parierte SWK-Torfrau Tore: EtuF: Sibylle Hinsken (6), Barbara Hopmann Julia Hofmann einen Siebenmeter von Heike (2), Aline Höcker / CHTC: Verena Fiolka, Julia SW Köln – Crefelder HTC Holthausen und krönte damit ihre erneut Meyer (je 1). E: 12 (3)/0. Z: 180. SR: Warsitz/ 2:4 (1:1) starke Leistung. „Ein Riesen-Kompliment an Ehrenberg. In einem torarmen Spiel kam der CHTC Hofi , was sie da wieder für Dinger rausgeholt zu einem 4:2-Auswärtssieg in Köln und hat“, wusste SWK-Trainerin Michaela Scheibe, RW Köln – RTHC Leverkusen baute den Abstand zum Tabellenschlusslicht wem sie den Punkt zu verdanken hatte. Ihr 12:3 (7:0) Schwarz-Weiß damit auf fünf Zähler aus. Die Gegenüber Christian Marquardsen hatte ein Durch eine überragende 1. Halbzeit, erste Halbzeit war weitgehend von der Taktik schwaches Bundesligaspiel gesehen und war die Köln mit 7:0 für sich entschied, hatte geprägt. Der CHTC konnte aus einer leichten mit seiner Mannschaft nicht zufrieden: „Wir Leverkusen schon früh keine Chance mehr Überlegenheit nichts machen, geriet nach 16 haben den Torwart das ganze Spiel über warm auf den Sieg. Die nun in vier Spielen in Minuten sogar in Rückstand. Eine von Sabine geschossen und Schwarz-Weiß dadurch wieder Folge siegreichen Kölnerinnen zeigten pha- Hoersch verwandelte Strafecke brachte den ins Spiel kommen lassen.“ Trotzdem beruhigte senweise Klassehockey und spielten von der Ausgleich, eine weitere nach der Pause das 2: es ihn, den Abstand von sechs Punkten auf das ersten Minute an konzentriert. „Ich bin sehr 1. Die Gastgeberinnen glichen per Strafecke Tabellenschlusslicht gehalten zu haben. (SeJu) zufrieden mit dem Gezeigten meines Teams. aus. Mitte der zweiten Halbzeit sorgte Frederike Tore: SWK: Maren Boye (2), Britta Schütz, Katha- Wir haben permanent Druck gemacht, die Horn mit ihren beiden Toren für die Entschei- rina Vogel (je 1) / HCE: Julia Tondorf (2), Sabine gegnerischen Bälle gut abgefangen und dung. Beim Stand von 3:2 vergab Sabine Kraemer, Heike Holthausen (je 1). E: 4 (1)/5 (1). selber schnell gespielt“, war Kölns Trainerin Hoersch einen Siebenmeter. „Ich fi nde, dass 7m: 0/1 (0). Z: 70. SR: Warsitz/Schollmayer. natürlich glücklich über den Sieg. unser Sieg absolut in Ordnung geht. Wir haben konnte sich fünfmal in die von hinten solide herausgespielt und die Sache ETUF Essen – Crefelder HTC Torjägerliste eintragen und war einfach nicht 9:2 (5:0) im Griff gehabt. Leider wurden in der zweiten zu stoppen. Nach dem Seitenwechsel kam Halbzeit sehr viele Chancen vergeben“, meinte Krefelds Hockeydamen waren bei den Leverkusen besser in die Partie, Lea Wolff ambitionierten Play-off-Anwärterinnen aus CHTC-Trainer Torsten Althoff. und Lisa Küfer sorgten mit zwei verwandel- Tore: SWK: Melanie Kopf, Britta Schütz / CHTC Sabine Essen am fünften Spieltag ohne Chance. ten Strafecken zumindest kurz für positive Hoersch, Frederike Horn (je 2). E: 3 (1)/7 (2). 7m: Die Mannschaft von Arndt Herzbruch Gefühle auf der Leverkusener Bank. -/1 (-). SR: Warsitz/Albiez. brannte bis eine Viertelstunde vor Schluss Tore: RWK: Franziska Gude (5), Inga Stöckel (2), ein wahres Feuerwerk ab und führte bereits Nicoletta Abel, Dinah Hartmann, Maike Stöckel, HC Essen 99 – RW Köln 8:0. „Auch die zweite Garde hat danach Anna Geiter, (je 1) / RTHC: 5:15 (2:10) ihre Sache in der Schluss-Viertelstunde sehr Lea Wolff (2), Lisa Küfer. E: 9 (4)/3 (3). SR: von Mit 15:5 ließ Spitzenreiter Rot-Weiss ordentlich gemacht“, so Trainer Herzbruch. Ameln/Hoffmann. Köln die Revanche für die unnötige Auftakt- Zuvor aber hatten Sybille Hinsken und Niederlage gegen Aufsteiger HC Essen mehr Sonntag, 10. 12. 2006 als deutlich ausfallen. Köln ließ die Essene- BL Damen Gruppe West rinnen gar nicht erst zur Besinnung kommen. RTHC Leverkusen – EtuF Essen Bereits nach sechs Minuten stand es 6:0 für Platz Sp. Tore Pkt. 3:5 (0:2) 1. Rot-Weiss Köln 6 69:26 15 die Kölnerinnen – und die Partie war bereits 2. ETUF Essen 6 43:24 15 EtuFs Hockeydamen konnten in einer gelaufen. „Die deutliche Revanche war ja 3. RTHC Leverkusen 6 31:31 9 spannenden, über die gesamte Spielzeit von 4. HC Essen 99 6 36:51 7 auch nötig nach der Niederlage zu Hause“, beiden Seiten mit viel Tempo geführten Partie meinte Betreuerin Susanne Münchrath. Bis 5. Crefelder HTC 6 20:41 6 beim RTHC drei wichtige Punkte entführen. 6. Schwarz-Weiß Köln 6 14:40 1 zum Seitenwechsel hatte Köln das Resultat Erneut war es Sibylle Hinsken, die mit vier auf 2:10 hoch geschraubt. Lediglich Routi- Freitag, 15. Dezember 2006 Treffern entscheidenden Anteil am Erfolg Crefelder HTC - Rot-Weiss Köln nier Sabine Kraemer sorgte durch ihre zwei ihres Teams hatte, das damit einen wichti- Tore für ein wenig Schadensbegrenzung. gen Schritt Richtung Viertelfi nalteilnahme Samstag, 16. Dezember 2006 Nach dem Wechsel ließ Köln es dann etwas Crefelder HTC - RTHC Leverkusen machte. Von Beginn an war die Partie offen. ruhiger angehen, ohne jedoch die Spielkon- Rot-Weiss Köln - Schwarz-Weiß Köln Die Heimmannschaft machte mächtig Druck ETUF Essen - HC Essen 99 trolle zu verlieren. – im Wissen, dass sie den Dreier brauchte, Tore: HCE: Julia Tondorf (3), Sabine Kraemer (2), Sonntag, 17. Dezember 2006 um den Play-off-Kampf nicht aus den Augen RWK: Franziska Gude (5), Maike Stöckel, Anna Geiter RTHC Leverkusen - HC Essen 99 zu verlieren. Doch die Schützlinge von Jens (je 3), Marion Rodewald (2), Nicoletta Abel, Inga Stö- ETUF Essen - Schwarz-Weiß Köln Lüninghöner hatten kein rechtes Zielwasser ckel (je 1). E: 4 (1)/5 (3). SR: Bettray/Schollmayer.

4 hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE SÜD Rüsselsheim auf dem Durchmarsch ie RRK-Damen scheinen in dieser Saison gewillt zu sein, einen Durchmarsch durch die Süd-Gruppenphase zu machen. DSelbst im Top-Spiel beim MSC waren die Rauth-Schützlinge klar besser. Gefreut hat’s den Mannheimer HC, der damit trotz Niederlage am Samstag weiter direkt an den Münchnern dran bleibt und Richtung Play-offs schielen darf. wurde belohnt. 2:1 stand es zur Pause, dann Gemmrig einen gravierenden Unterschied: Samstag, 9. 12. 2006 zogen die Gastgeberinnen bis auf 5:1 davon „Wir haben unsere Chancen nicht rein gemacht, Münchner SC – Mannheimer HC und konnten sich erlauben, den Druck etwas zu während die Rüsselsheimerinnen ihre eiskalt ge- 9:3 (6:1) verringern. Sarah Heller war beste Schützin mit nutzt haben“. Der MSC scheiterte in einer guten Das Duell um Platz zwei im Süden konnten vier Toren. Frankfurt kam zwar bis auf drei Tore Druckphase nach der Pause per Siebenmeter an die Gastgeberinnen für sich entscheiden. Der noch einmal heran, aber konnte den Sieg des TSV Nationaltorhüterin Barbara Vogel. „Optisch waren MSC versuchte, die starken Aufsteigerinnen mit nicht mehr gefähden. wir überlegen. Deshalb geht der Sieg absolut in eigenen Mitteln zu schlagen, was auch gelang. Tore: TSV: Sarah Heller (4), Sabine Halling, Carmen Ordnung. Ob nun so hoch, sei dahin gestellt“, Malacarne (je 1) / EF: Anika Wiese, Yana Vorushylo, resümierte RRK-Betreuer Blivier. „Wir haben gleich zu Beginn auf aggressive Raum- Tina Burkert (je 1). SR: Folkers/Pagendarm. deckung umgestellt, was sonst der MHC immer Tore: MSC: Nina Wagner, Katrin sWinkelmeier, Caroline Casaretto (je 1) / RRK: Irene Balek, Silke Müller, Katha- macht“, so Münchens Trainer Ralf Gemmrig. So Rüsselsheimer RK – HG Nürnberg rina Schultz (je 2), Lena Schüder, Meike Acht (je 1). E: 2 zwang man die Gäste gleich zu Fehlern, die der 6:1 (2:1) (1)/6 (3). 7m: 1 (-)/-. SR: Schultz/Schwarzmeier MSC zur schnellen 3:0-Führung nutzte. Beim 6:1- Dass die HGN mit Maja Kolonic eine ganz Halbzeitstand nahmen die Hausherrinnen bereits starke Keeperin in ihren Reihen hat, hat sich nun TSV Mannheim – HG Nürnberg einen Gang raus. Beste Schützin auf Münchner auch in Rüsselsheim herumgesprochen, denn die 8:2 (3:1) Seite war Katrin Winkelmeier, die ein Sonderlob 26-Jährige brachte den RRK-Sturm in Halbzeit Nach nervösem Beginn und frühem HGN- von Gemmrig erhielt: „Sie ist für mich zurzeit die eins ziemlich zur Verzweifl ung. Die Gäste setz- Führungstor erhöhten die Gastgeberinnen das beste Hallenspielerin in der Südgruppe.“ ten aus einer sehr defensiven Taktik heraus nur Tore: MSC: Katrin Winkelmeier (3), Myriam Fessenmayr, Spieltempo und bekamen die Partie immer besser vereinzelt auf Konter, die allerdings gefährlich Caroline Casaretto (je 2), Katharina Scholz, Stefanie in den Griff. Endgültig weg zog Mannheim dann Tischner (je 1) / MHC: Katharina Blink (2), Steffanie waren. So ging der Gast durch Jana Schwarzer nach der Halbzeitpause. Erst beim Stand von Cordier. E: 7 (3)/2 (-). SR: Papiest/Gruss. sogar in Führung. Erst nach 20 Minuten traf Silke 1:6 traf der Gast ein zweites und letztes Mal. „Es Müller zum Ausgleich und später zur Pausenfüh- waren schön herausgespielte Tore, und endlich TSV Mannheim – Eintr. Frankfurt rung. Nach dem Wechsel baute Rüsselsheim in klappten auch die Standards viel besser als zu- 6:3 (2:1) regelmäßigen Abständen diese Führung aus. letzt“, freute sich TSV-Trainer Sven Lindemann, “Man hat gemerkt, dass beide Teams enorm Besonders wenn das Tempo angezogen wurde, der einen „relativ ungefährdeten Sieg“ erlebte. unter Druck standen und verkrampft haben“, taten sich doch ab und zu Lücken in der dicht Tore: Sarah Heller (2), Carmen Malacarne (2), Sabine so TSV-Coach Sven Lindemann. „Mit dem Sieg gestaffelten HGN-Hintermannschaft auf, die die Halling, Annika Martin, Julia Peter, Judit Scharowsky (je haben wir einen riesen Schritt im Abstiegskampf Rauth-Schützlinge nutzten. 1) / HGN: Sabrina Lechler, Hannah Krüger (je 1). E: 5 gemacht.“ Dabei lag sein Team durch eine Wiese- Tore: RRK: Silke Müller, Katharina Schultz (je 2), Irene (3)/4 (0). 7m: 0/1(1). SR: Neideck/ Pagendarm Ecke sogar zurück, machte dann aber Druck und Balek, Lena Jacobi (je 1) / HGN: Jana Schwarzer. E: 8 (3)/3 (-). SR: Schultz/Schwarzmeier. Eintracht Frankfurt – Mannheimer HC BL Damen Gruppe Süd 3:7 (2:3) Sonntag, 10. 12. 2006 Etwas zu hoch, aber unbestritten verdient fi el der Platz Sp. Tore Pkt. Sieg des Aufsteigers aus. „Mannheim war in beiden 1. Rüsselsheimer RK 6 45:13 18 Münchner SC – Rüsselsheimer RK 2. Münchner SC 6 32:24 12 Schusskreisen dominant“, zog Eintracht-Trainer Olaf 3. Mannheimer HC 6 29:29 12 3:8 (1:4) Horn den Hut vor der Offensiv- wie Defensivleistung 4. TSV Mannheim 6 26:30 6 Zu einem überraschend leichten Sieg kam der Mannheims. Erst nach dem 3:3 (32.) zog der Gast 5. HG Nürnberg 6 18:36 4 RRK im Spitzenspiel gegen den Münchner SC. 6. Eintr. Frankfurt 6 20:38 1 davon – „weil wir kontinuierlicher auf gleichem Ni- Bereits nach elf Minuten führten die wacheren veau durchwechseln konnten, Frankfurt nicht“, sah Freitag, 15. Dezember 2006 Hessinnen mit 3:0. München erarbeitete sich Mit- Mannheimer HC - TSV Mannheim MHC-Trainer Andreas Höppner einen wesentlichen te der zweiten Hälfte ein leichtes Übergewicht, Grund für die Schlussstärke seiner Mannschaft, die Samstag, 16. Dezember 2006 konnte seine Chancen aber nicht verwerten. HG Nürnberg - Münchner SC nach zuletzt zwei Niederlagen „ein bisschen unsicher“ Rüsselsheimer RK - Eintr. Frankfurt „Rüsselsheim war von Anfang an richtig wach, ins Spiel gegangen sei. Sonntag, 17. Dezember 2006 wir haben eine Viertelstunde gebraucht, um ins Tore: EF: Annika Wiese (2), Tina Burkert / MHC: Kristin HG Nürnberg - Mannheimer HC Spiel zu kommen“, analysierte MSC-Trainer Seyfarth (3), Vanessa Blink, Katharina Blink, Steffi Cor- TSV Mannheim - Rüsselsheimer RK Gemmrig. Erst nach dem 3:0 entwickelte sich dier, Lenka Brtvova (je 1). E: 4 (2)/ 5 (2). 7m: 1 (0)/-. Münchner SC - Eintr. Frankfurt ein relativ ausgeglichenes Spiel. Dennoch sah SR: Lubrich/Sperber.

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hockeyzeit 5 1. BUNDESLIGA HERREN GRUPPE NORD „Comebacker“ Saliger erlöst den HTHC ufatmen beim HTHC. Der Vizemeister von 2005 kann doch noch Siegen. Beim Comeback von Olympiasie- Ager Stefan Saliger gewann der HTHC beim Aufsteiger Hannover 78. Vorn marschierten Alster und der UHC mit haushohen Kantersiegen weiter. Kein schönes Wochenende für die niedersächsischen Erstligisten... seiner Ruhe und Routine vorn mit drin Fürste (je 1) / BTHC: Moritz Klein, Jörg Schaller, Samstag, 9. 12. 2006 stand“, sagte Tobias Hauke nach dem Spiel, Jonas Oetken (je 1). E: 8 (5)/5 (1), 7m: -/1 (0). der selbst auch zwei Treffer machte. Das SR: Tröllsch/Otto. Braunschw. THC – Club a.d. Alster Team von Franco di Carlo kam in Halbzeit 0:11 (0:5) zwei nicht mit der Taktik des HTHC zurecht. Club a.d. Alster – Hannover 78 In einer einseitigen Partie besiegte der Immer wieder konnte der Gast mit Steals 11:1 (7:0) Favorit Club an der Alster den Braunschwei- Gefahr im 78er-Kreis erzeugen. Sechs Tore Wieder elf Tore für den Club an der Als- ger THC deutlich mit 11:0. Vor etwa 200 in Folge brachten die 8:5-Führung für den ter: Dem 11:0-Auswärtssieg in Braunschweig Zuschauern wirkte das Heimteam viel zu HTHC. Das 6:8 für Hannover war dann nur folgte im Heimspiel gegen Hannover 78 harmlos in der Offensive, um den Club an noch Ergebniskosmetik. ein 11:1-Erfolg. „Hannover hatte großen der Alster wirklich in Gefahr zu bringen. Tore: H78: Dennis Bobaz, Daniel von Drachenfels Respekt vor unserer Mannschaft. Mit einem Dieser spielte seinen Stiefel ruhig und (je 2), Philipp Reihs, Mark Reinhardt (je 1) / defensiven Fünferwürfel tief in der eigenen konzentriert runter und hätte sicher noch HTHC: Stefan Saliger (3), Tobias Hauke (2), Chris- Hälfte haben sie versucht, die Räume eng zu mehr Tore erzielen können, die Chancen topher Borchard, Mark Siepmann, Fabian Pehlke (je machen“, so Christoph Bechmann, Alsters dazu waren vorhanden. „Gratulation an die 19. E: 5 (2)/9 (3). SR: Leiber/Bachmann. Co-Trainer. Die Hausherren ließen sich vom Mannschaft. Das war unser erster Shootout erwarteten Vorhaben des Gegners nicht groß- in der Bundesliga, was mich für das Team Sonntag, 10. 12. 2006 artig beeindrucken und legten schon in der und insbesondere für unseren Torwart Hen- ersten Hälfte mit dem 7:0 den Grundstein drik Sievers sehr freut.“ war Alster-Coach Jo UHC Hamburg – Braunschw. THC für den souveränen Sieg. Die zweite Halbzeit Mahn natürlich zufrieden mit seinen Spie- 14:3 (9:1) verlief vor 200 Zuschauern ein klein wenig lern. Alster verzichtete auf Frank Gemmrig Dank einer konzentrierten ersten ausgeglichener. Hannover kam verdienterma- und verletzungsbedingt auch auf Tobias Halbzeit (9:1) und eines in bester Torlaune ßen beim Stand von 0:9 zum Ehrentreffer Hentschel. Dafür rotierten Stephan Platz befi ndlichen Philip Sunkel kam der Uhlen- und scheiterte noch mit einem Siebenmeter und Fabian Wolski in die Mannschaft. horster HC zu einem klaren 14:3-Sieg über an Alster-Keeper Tobias Weymar. Tore: BTHC - / Alster Max Landshut (4), Alessio Ress den Braunschweiger THC. Von Beginn an Tore: Alster: Bastian Timm (3), Benjamin Laatzen, (3), Bastian Timm (2), Til Führer, Justus Scharows- erarbeiteten sich die Gastgeber vor 200 Christian Achtmann, Max Landshut (je 2), Fabian ky (je 1). E: 6 (-)/6 (3). 7m: -/1 (1). Gelb: Fabian Zuschauern eine Überlegenheit, und Braun- Wolski, Justus Scharowsky (je 1) / H78: Mark Wolski (Alster, 54.). SR: Tröllsch/Otto. schweig konnte trotz höchsten kämpferi- Reinhardt. E: 5 (2)/5 (0). 7m: -/1 (0). SR: Müller- schen Einsatzes die regelmäßigen Gegentore Wiedenhorn/Bachmann. Hannover 78 – Harvestehuder THC nicht verhindern. Nach 18 Minuten stand 6:8 (5:2) es bereits 5:0, ehe Moritz Klein der erste 1. BL Herren Gruppe Nord Zur Halbzeit sah es für den Harveste- Treffer der Niedersachsen gelang. Danach Platz Sp. Tore Pkt. huder THC beim Aufsteiger in Hannover gab Philip Sunkel eine Solovorstellung mit 1. Club an der Alster 4 37:11 9 noch nach der nächsten Katastrophe dieser vier Toren in Folge bis zum 9:1-Pausenstand. 2. Uhlenhorster HC 3 36:11 9 Saison aus. Doch die junge Mannschaft von Als „sehr gut gespielt“, bezeichnete UHC- 3. Großfl ottbeker THGC 2 13:14 3 Christian Stengler stellte in der Pause taktisch 4. Harvestehuder THC 3 13:25 3 Trainer Martin Schultze die erste Halbzeit. 5. Hannover 78 4 19:32 3 um und konnte die zweite Hälfte mit 6:1 und Weitaus weniger zufrieden war Schultze mit 6. Braunschweiger THC 4 10:35 3 damit auch das Spiel noch für sich gewinnen. dem zweiten Durchgang seiner Schützlinge. Bester HTHC-Schütze war bei seinem Come- Samstag, 16. Dezember 2006 „Da spielten wir plötzlich sehr zerfahren und Braunschweiger THC - Großfl ottbeker THGC back Stefan Saliger. Der Olympiasieger von nicht mehr mit der nötigen Konzentration, Hannover 78 - Uhlenhorster HC 1992 steuerte drei wichtige Treffer bei – un- teilweise auch zu schön, auf jeden Fall nicht Harvestehuder THC - Club an der Alster ter anderem zur erstmaligen 6:5-Führung. mehr produktiv.“ Sonntag, 17. Dezember 2006 „Das war unglaublich wichtig für unseren Tore: UHC: Philip Sunkel (6), Moritz Fürste (4), Großfl ottbeker THGC - Harvestehuder THC unerfahrenen jungen Sturm, dass ‚Sali’ mit Patrick Breitenstein (2), Moritz Falcke, Jonas GRUPPE OST Den Wespen gelingt ein kurioser Sieg it einem Torwart und einem Feldspieler standen Karten-dezimierte Wespen gegen TuS Li zwischenzeitlich Mauf dem Platz und siegten am Ende 8:6. Dies Kuriosum erlaubt es Zehlendorf, trotz sonntäglicher Niederlage gegen Spitzenreiter BHC im Play-off-Rennen zu bleiben. Im Tabellenkeller befreite sich Osternienburg durch einen Kantersieg gegen Aufsteiger Mariendorf. te der 24-Jährige den Außenseiter unerwartet Samstag, 9. 12. 2006 in Führung. Trotz der deutlichen Niederlage 1. BL Herren Gruppe Ost schwärmte Podewski: „Das Spiel war so geil. Mariendorfer HC – Berliner HC Platz Sp. Tore Pkt. Das hat super Spaß gemacht“. Ihren Spaß 5:19 (0:7) 1. Berliner HC 4 43:17 12 hatten nachdem die ersten etwas zähfl üssigen 2. Zehlendorfer Wespen 4 30:17 9 „Für uns als Aufsteiger war das heute zehn Minuten überstanden waren auch die 3. TuS Lichterfelde 4 28:25 6 einfach eine andere Welt“, kommentierte 4. SC Charlottenburg 4 26:26 6 Youngster vom BHC. Sieben Spieler beteilig- Mariendorfs Trainer Harald Pirsch die deut- 5. Osternienburger HC 4 27:37 3 ten sich am Schützenfest. 6. Mariendorfer HC 4 21:53 0 liche 19:5-Niederlage gegen den Vizemeister. Tore: BHC: Martin Zwicker (6), Fabian Stenzel (4), Samstag, 16. Dezember 2006 Herausragende Torschützen beim BHC waren Sebastian Unruh, Martin Häner (je 3), Daniel Ko- Martin Zwicker mit sechs und Fabian Stenzel SC Charlottenburg - Berliner HC schyk, Robert Marx, Marvin Schumacher (je 1) / Zehlendorfer Wespen - Mariendorfer HC mit vier Toren. Das erste Tor des Tages jedoch MHC: Felix Podewski, Daniel Podewski, Steffen war Felix Podewski vom Mariendorfer HC Theil, Sven Morgenbrod, Holger Hecklau (je 1). E: Sonntag, 17. Dezember 2006 Osternienburger HC - TuS Lichterfelde vorbehalten. Bereits nach zwei Minuten brach- 0/9 (1). 7m: -/1 (0). SR: Breß/Gerwig. 6 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN

Charlottenburg – Osternienburg Max Jesse bekam kurz nach seiner Rückkehr TuS Lichterfelde – Charlottenburg 10:5 (3:1) ins Spiel die Gelb-Rote Karte und die Wes- 9:5 (2:2) Beide Teams zeigten viel Motivation, sich pen mussten für einige Sekunden mit einem TuS Lichterfelde besiegte den SC Char- vom Abstiegsplatz abzusetzen. Der SCC be- Feldspieler und dem alles überragenden lottenburg durch eine Leistungssteigerung gann mit Dampf, führte vor der Pause schon Torwart Johannes Pauser auskommen und in der 2. Halbzeit. Nachdem beide Teams 3:0. Doch Osternienburg kämpfte sich zu- schafften das Wunder, diese Phase ohne schwer zu ihrem Spiel fanden, drehte TuS rück, war schon auf 2:3 heran, als die Heim- Gegentor zu überstehen. Pauser hielt einen Li im zweiten Durchgang auf und zog von mannschaft nach 35 Minuten erneut einen Siebenmeter von Jan Morgenbrod und wehrte 3:3 auf 9:3 davon. Nach dem Seitenwechsel Zwischenspurt ansetzte und auf 7:2 davon- fünf Strafecken in Folge ab. Trotzdem kam stellte sich TuS Li besser auf das SCC-Spiel zog. Als der Gästekeeper einen Siebenmeter Tus Li zum Ausgleich. Doch Philipp Marx ein und verwandelte auch seine Strafecken. zum 2:8 hielt (43.), war das das Zeichen zur gelang das 7:6. Danach nahm TuS Li seinen „Wir haben endlich unsere Chancen genutzt, Offensive. Der OHC nahm den Torwart zu Torwart vom Parkett und musste noch das und auch die Strafecken gut vollendet. Gunsten eines sechsten Feldspielers herunter, 8:6 durch Florian Kellers verwandelte Straf- Nachdem wir gestern sogar in Überzahl doch das nutzte der SCC geschickt aus und ecke hinnehmen. kaum torgefährlich waren, haben wir heute machte mit den Treffern zum 8:2 bis 10:3 al- Tore: Wespen: Florian Keller (4), Manuel Waltenberg konsequent im gegnerischen Schusskreis les klar. Dass die Gäste trotzdem noch bis auf (2), Caspar Schmucker, Philipp Marx (je 1) / TuSLi: Ralf Malitte (3), Mario Graul, Jan Morgenbrod (je agiert.“ bilanzierte TuSLi-Trainer Thorben 10:5 verkürzten, spricht für ihre Moral. Char- Wegener. lottenburg verabschiedete sich damit vorerst 1). E: 10 (5)/5 (2). 7m: -/1 (0). Gelb: Wespen 4 (Max Jesse, 40., Philip Marx, 47., Clemens Stahr, Tore: TuS Li: Nico Zitzwitz (2), Florian Schwuchow aus dem Kampf um den Klassenerhalt. 48., Florian Keller, 49.). Gelb-Rot: Max Jesse (45.). (2), Bastian Dittbrenner, Michael Nagel, Hannes Tore: SCC: Jan-Felix Jasch, Felix Angrick (je 3), SR: Lohrisch/N. Müller. Vollmer, Peter Kurz, Jan Morgenbrod (je 1) / OHC: Romano Brunner, Ulrich von Holten, Maximilian Sonntag, 10. 12. 2006 Romano Brunner (4), Felix Angrick (1). E: 8 (5)/3 Woltersdorf, Martin Dreyer (je 1) / OHC: Matthias (0). Gelb: Jörn Henkel (SCC, 23.), Felix Polomski Doberitzsch (3), Stefan Höppner, Sebastian Roth. (TuS Li, 40.). Z: 100. SR: Löhr/Breß. SR: Löhr/Brieschke. Berliner HC – Zehl. Wespen 6:5 (2:2) Mariendorfer HC – Osternienburg Zehlend. Wespen – TuS Lichterfelde In einem wenig attraktiven „Sonntagmor- 9:15 (3:9) 8:6 (5:1) genhockeyspiel“ (O-Ton BHC-Trainer Helmut Im Duell der bisher punktlosen Teams der In einem verrückten Spiel, bei dem die Schröder) entschied der BHC die Partie erst mit Gruppe Ost behielt der Osternienburger HC Zehlendorfer Wespen vier Gelbe Karten und einer von Pilt Arnold verwandelten Strafecke in die Oberhand und siegte durch eine starke eine Gelb-Rote Karte kassierten und so kurz- der vorletzten Spielminute für sich. Doch selbst Phase kurz vor der Halbzeit mit 15:9. Bis fristig zwei Wespen-Spieler gegen sechs TuS- danach hätten die Wespen noch einmal ausglei- zur 20. Minute war das Spiel ausgeglichen, Li-Spieler auf dem Parkett standen, gewannen chen können. Wenn sie ihre letzte Ecke, die sie danach traf der Gast sechsmal in Folge bis die Wespen mit 8:6. „Ich habe so etwas noch sich mit dem Abpfi ff herausgespielt hatten, noch zum Pausenpfi ff und sorgte so für eine beru- nicht erlebt. Das war ein Spiel, was man nicht verwandelt hätten. Doch die Ablegervariante higende 9:3-Halbzeitführung. „Wir haben in vergisst“, fasste Trainer Kai Britze die durch von Florian Keller auf Philipp Marx parierte Ab- die Unterbrechungen insgesamt 100 Minuten dieser Phase viel zu schnell unsere Bälle ver- wehspezialist Pilt Arnold auf der Linie. Für den loren und sind so in die Konter von O’burg andauernde Partie zusammen. Die Wespen BHC war es ein glücklicher Sieg in einem eher bauten eine Führung bis zur Pause bis auf gelaufen.“, sagte Felix Podewski vom MHC schwachen Spiel. Die Wespen blieben immer dran nach dem Spiel. 5:1 aus. Nach dem Seitenwechsel wurde die und lagen, obwohl ihr bester Florian Keller wegen Partie dramatisch. TuS Lichterfelde kämpfte Tore: MHC: Felix Podewski (3), Steffen Theil (2), einer Oberschenkelverletzung nur auf Sparfl amme Sebastian Metzner, Sven Morgenbrod, Daniel Pode- sich auf 4:5 heran. Jetzt schwächten sich die spielen konnte, sogar mehrfach in Führung. wski, Marcel Schmidt (je 1) / OHC: Sebastian Roth Wespen durch eine Gelbe Karte für Max Jesse Tore: BHC: Pilt Arnold (4), Martin Zwicker, Sebastian (6), Patrick Schweitzer (5), Matthias Doberitzsch in der 40. Minute selbst. Jesse musste wegen Unruh (je 1) / Wespen: Florian Keller (3), Manuel (3), Steve Patzelt. E: 5 (4)/7 (4). 7m: 1 (1)/1 Foulspiels vom Parkett, gefolgt von Philip Waltenberg, Caspar Schmucker. E: 6 (4)/6 (3). SR: (1). Gelb: Stefan Höppner (OHC, 52.). Z: 70. SR: Marx, Clemens Stahr und Florian Keller. Lohrisch/N. Müller. Gerwisch/Brieschke. GRUPPE WEST Gladbach kommt nicht in den Tritt ür den Gladbacher HTC wird diese Hallensaison immer mehr zum Albtraum. Nach dem Fehlstart kam nun auch Fnoch eine Niederlage beim Aufsteiger in Köln. Da droht sogar der Abstieg. Vorn haben Krefeld und Mülheim den starken Düsseldorfern an diesem Wochenende den Zahn gezogen. Tor zum 6:7 konnten die Schwarz-Weißen Aber Mülheim blieb cool und schlug durch Freitag, 8. 12. 2006 dann nicht mehr antworten. Leusmann und Schmitz zum 5:8 zurück. Als Tore: SWN: Christoph Garbotz, Uli Klaus (je 2), Jan Gehlen Düsseldorfs sechsten Treffer von SW Neuss – Crefelder HTC Seabstian Draguhn, Sebastian Pelzer (je 1) / CHTC: Jens Simon mit dem 9:6 gekontert hatte, 6:8 (3:1) Timo Weß, Oscar Deecke (je 2), Alan Butt, Oliver war die endgültige Entscheidung gefallen. In einem hart umkämpften und emoti- Korn, Tim Witthaus, Benjamin Weß (je 1). E: 2 (2)/5 „Wir haben uns diesen Sieg mit einer sehr onsreichen Niederrhein-Derby am Freitag- (2). 7m: -/1 (0). SR: von Ameln/Deckenbrock. konzentrierten Leistung verdient“, freute sich abend triumphierte am Ende der Gast aus HTCU-Teammanager Horst Stralkowski. Krefeld. Vor 600 Zuschauern in der Neusser Düsseldorfer HC – Uhlenh. Mülheim Tore: DHC: Giese (3), Otte (2), Simon / HTCU: Stadionhalle drehte die Truppe von Trainer 6:9 (1:5) Gehlen (3), Leusmann, T. Stralkowski (je 2), Dietmar Alf einen 1:3-Pausenrückstand noch Die nach zwei hohen Auftaktsiegen als Keusgen, Schmitz. E: 5 (1)/6 (1). Z: 300. SR: zum 8:6. In der ersten Halbzeit präsentier- leichter Favorit ins Spiel gegangenen Gast- Knülle/Kornemann. te sich Neuss kampfstärker. Obwohl die geber wurden kalt erwischt, als Mülheim Mannschaft von Trainer Carsten Fischbach gleich die ersten drei Chancen zu drei Tref- Samstag, 9. 12. 2006 schon früh auf den mit einer Muskelzerrung fern nutzte. Auch das Anschlusstor von Jens ausscheidenden Thomas Draguhn verzichten Giese brachte den DHC nicht wie gewohnt BW Köln – Gladbacher HTC musste, schafften die Gastgeber bis zum Pau- ins Rollen, was allerdings vor allem an der 8:7 (4:2) senpfi ff eine 3:1-Führung. In der 46. Minute ausgezeichneten Defensivarbeit der Uhlen- Knapp 350 Zuschauer sahen, wie ging Krefeld erstmals in Führung (4:3), aber horster lag. So erhöhten Ole Keusgen und Gladbach in der 2. Minute durch Oliver Schwarz-Weiß erkämpfte sich die Führung Routinier Tim Leusmann bis zu Pause sogar Kurtz in Führung ging. Bei dieser Aktion zurück. Die Gäste legten auf 6:5 nach. Drei auf 1:5. Die Ansprache von Trainer Volker verletzte sich Kölns Gregor Pape (Verdacht Minuten vor Ende erreichte Neuss letztmals Fried schien dann gefruchtet zu haben, denn auf Fingerbruch) und musste den Rest der 1. einen Gleichstand. Auf ein erneutes CHTC- schon bald hatte Düsseldorf auf 5:6 verkürzt. Halbzeit von der Bank zuschauen. Im zweiten hockeyzeit 7 1. BUNDESLIGA HERREN

Durchgang biss Pape auf die Zähne und spielte hatte nach dem überraschend ungefährdeten passieren“, konstatierte HTC-Hockeyabteilungs- eine wichtige Rolle für BW. Nach zweimaligem Sieg allen Grund zur Freude: „Das war heute leiter Horst Stralkowski, der trotzdem auf ein Rückstand erwachte Köln und erspielte sich eine eine grundsolide Leistung, die zu einem auch sehr erfolgreiches Sechs-Punkte-Wochenende 4:2-Halbzeitführung. „Im Gegensatz zu den in dieser Höhe verdienten Sieg reichte.“ zurückblicken konnte. „Und das ohne unsere anderen Spielen haben wir es geschafft, keine Tore: DHC: Jens Giese (3), Jan Simon (2), Dominic verletzten Stammspieler Nico Sonnenschein Gegentore mehr vor der Halbzeit zu kassieren“, Giskes / CHTC: Timo Weß (4), Oscar Deecke, Alan und Henning Meier.“ freute sich Trainer Bartsch. Gladbach kam auf Butt, Linus Butt (je 2), Benjamin Weß. E: 4 (2)/7 Tore: UHTC: Thilo Stralkowski (5), Johannes Schmitz 4:5 heran, doch ein Doppelschlag von Milbradt (4). SR: Chr. Blasch/Knülle. (3), Tim Leusmann (3), Benedikt Fürk / BWK: Da- (48., 49.) stellte die Weichen auf Sieg. Die Gäste niel Montag (2), Benjamin Milbradt (2), Tobias Froning, Axel Schmitz. E: 5 (5)/4 (2). Z: 370. SR: gaben nicht auf und verkürzten auf 6:7, aber Axel Uhlenh. Mülheim – BW Köln von Ameln/Deckenbrock. Schmitz sorgte für die Entscheidung. Der Treffer 11:6 (7:1) zum 7:8 durch Montag war nur Makulatur. In der ersten Halbzeit zeigte sich Uhlen- Gladbacher HTC – SW Neuss Tore: BWK: Daniel Montag, Benjamin Milbradt (je 2), horst von seiner starken Seite. Schon nach elf Axel Schmitz, Tobias Froning, Stephane Brömse, Dennis Minuten hieß es 3:0, und bis zur Pause wurde 6:6 (2:3) Knauf (je 1) / GHTC: Oliver Kurtz, Jan Marco Montag der Vorsprung auf 7:1 ausgebaut. Anstatt diesen GHTC punktete erstmals. Beim 6:6 gegen (je 2), Christian Kurtz, Sebastian Feller (je 1). E: 2 (2)/4 in der zweiten Hälfte auszubauen, wurden die Neuss liefen die Hausherren immer einen Rück- (2). 7m: -/2 (1). SR: Chr. Blasch/F. Blasch. jungen Wilden des HTC Uhlenhorst trotz opti- stand hinterher, erzielten aber fünf Minuten vor maler Eckenausbeute nachlässig und verloren Schluss den verdienten Ausgleich und hatten Sonntag, 10. 12. 2006 den zweiten Durchgang sogar mit 4:5. „Das noch die Chance in der Schlusssekunde, sich kann bei einer so jungen Truppe durchaus mal den Sieg zu sichern. „Durch die Ecke hätten wir Düsseldorfer HC - Crefelder HTC noch gewinnen können, aber zur Zeit fehlt uns 6:11 (3:7) 1. BL Herren Gruppe West einfach das Glück. Wir müssen jetzt konzentriert „Wir haben nicht Normalform erreicht und weiter arbeiten, dann wird das sicherlich auch Platz Sp. Tore Pkt. ließen uns wieder den Schneid abkaufen“, sah mit den nötigen Punkten belohnt.“ sagte Glad- DHC-Trainer Fried Parallelen zum Freitag-Spiel 1. Crefelder HTC 4 38:22 10 2. HTC Uhlenh. Mülheim 4 37:23 10 bachs-Manager Hilgers nach dem Abpfi ff. Die gegen Mülheim. Krefeld hatte kämpferische 3. Düsseldorfer HC 4 37:29 6 Gäste traten ohne Routinier Thomas Draguhn Vorteile und zog von 3:3 vorentscheidend bis 4. Schwarz-Weiß Neuss 4 29:31 6 an, der sich am Freitag verletzt hatte. Neuss- zum 7:3-Pausenstand davon. Nur noch beim 5. Blau-Weiß Köln 4 21:41 3 6. Gladbacher HTC 4 22:38 0 Trainer Carsten Fischbach ärgerte sich über die 4:7 (34.) und beim 6:9 (46.) kam DHC näher verschenkten Punkte: „Wir haben das selber als auf vier Tore heran. „Ich will es nicht an den Freitag, 15. Dezember 2006 verschuldet. Bei so vielen Chancen, hätten wir Schiedsrichtern aufhängen, aber beim Stand Blau-Weiß Köln - Düsseldorfer HC schon früher alles klar machen müssen.“ von 6:9 wird uns ein eindeutiges Tor annulliert, Tore: GHTC: Jan Marco Montag (3), Stefan Menke, und im Gegenzug fällt das 6:10. Da sind meine Samstag, 16. Dezember 2006 Crefelder HTC - Gladbacher HTC Thomas Krauß, Oliver Kurtz (je 1) / SWN: Sebastian Spieler von der Psyche her geknackt worden“, Schwarz-Weiß Neuss - HTC Uhlenh. Mülheim Draguhn (3), Christoph Garbotz (2), Philipp Weide. so Fried. Krefelds Teammanager Kevin Butt Z: 250. SR: F. Blasch/Kornemann. GRUPPE SÜD Dürkheim fehlt es an alter (Hallen-)Stärke ach Fehlstart kristallisiert sich Rüsselsheim als Favorit in der Gruppe Süd heraus. Dennoch ist es bis Platz fünf Nallen Teams zuzutrauen, im Play-off-Kampf noch ein Wörtchen mitzureden. Einzig Dürkheim scheint – ohne gleich neun der Europacup-Spieler des Vorjahres – zurzeit die alte Hallen-Stärke nicht aufbringen zu können. Freitag, 8. 12. 2006 München kamen, beim Meister gab es keine wei- angereist waren, mussten im Lauf der ersten teren Punkte zu gewinnen. Die HTCer lagen Hälfte auch noch den Ausfall von Nico Ho- Dürkheimer HC – TG Frankenthal zwar 1:0 in Führung – das sollte aber die einzige sang verkraften, der mit einer Oberschenkel- 3:7 (1:5) im Spielverlauf bleiben. Die Hausherren drehten Zerrung draußen blieb. Als Sven Wohlfahrt Die jungen Frankenthaler begannen aggres- die Partie bis zur Pause auf 4:1 und ließen nichts eine gute Viertelstunde vor dem Ende, nach siv und kauften dem DHC früh den Schneid ab. mehr anbrennen. MSC-Interimscoach Stefan einem schön herausgespielten Konter, sein So durfte der zahlreiche TG-Anhang schon nach Kermas war hoch zufrieden: „Wir haben eine Team zum dritten Mal in Führung schoss, einer Viertelstunde eine 3:0-Führung bejubeln. ganze Klasse besser gespielt als letzte Woche.“ gelang es den Münchnern, die eigentlich nur Die Hausherren spielten zwar nach dem Wech- Kickers-Trainer Dauner sprach von „Lehrgeld“, über ihre Strafecken für Gefahr sorgten, nicht sel wie verwandelt, doch die TGF hatte immer das seine Mannschaft bezahlt habe: „Klingt mehr, noch den Ausgleich zu erzielen. eine Antwort parat. DHC nahm in den letzten komisch, aber ich bin ganz zufrieden mit un- Tore. RWM: Sebastian Fischer, Joost Böhmert (je 1) sieben Minuten den Keeper vom Feld, erspielte serer Leistung. Der MSC war nur im Kreis viel / RRK: Christian Minar, Falk May, Sven Wohlfahrt, sich noch eine Ecke und das 3:6 durch Rübsa- effektiver und hatte mit Max Weinhold einen Jan Petersen (je 1). E: 5 (2)/1 (0). 7m: -/1 (1). SR: men, doch Leicher machte mit einem Schlenzer herausragenden Torhüter.“ Der Nationalkeeper Putzbach/Möller. ins leere Gehäuse den Sieg perfekt. „Am Anfang ließ vor dem Wechsel lediglich das 0:1 durch haben wir zu viele individuelle Fehler gemacht, eine Strafecke von Nicolas Emmerling zu, hielt Sonntag, 10. 12. 2006 nach dem 0:3 kam der Druck dazu“, meinte dann mehrfach sensationell gegen die Stuttgarter DHC-Trainer Michi Purps. „In der zweiten Stürmer, während seine Vorderleute ihre Chan- Münchner SC – Rüsselsheimer RK Hälfte waren wir besser, doch es haben die Tore cen verwandelten. 3:4 (1:1) gefehlt.“ Sein Gegenüber Stephan Decher war Tore: MSC: Benedikt Sperling (3), Philipp Weinhold In einem sehr engen, attraktiven Hallen- „mit der ersten Halbzeit sehr zufrieden, mit der (2), Philip Schavoir, Niklas Rommel (je 1) / HTC: hockeyspiel behielt der RRK beim Münchner zweiten nicht“. Sein Team könne noch nicht 60 Nicolas Emmerling, Tilman Häuser, Max Wüterich SC mit 4:3 knapp die Oberhand. „Unser Sieg Minuten voll konzentriert durchspielen. (je 1). E: 1 (1)/8 (1). SR: Gruss/Albrecht. war glücklich, aber sicher nicht unverdient“, Tore: DHC: Michel Hahn, Julian Wuttke, Max resümierte RRK-Trainer Kai Stieglitz, der froh Rübsamen / TGF: Christian Trump (4), Oliver Lei- RW München – Rüsselsheimer RK über die sechs am Wochenende aus München cher (2), Fabian Zilg. E: 5 (1)/4 (3). Z: 600. SR: 2:4 (1:2) entführten Punkte war. „Das Spiel stand auf Lubrich/Neideck. Nur sechs Tore sahen rund 150 Zuschau- Messers Schneide, aber im Endeffekt geht der er in einer von zwei starken Abwehrreihen Rüsselsheimer Erfolg in Ordnung“, bestätig- Samstag, 9. 12. 2006 dominierten Partie. Die Gastgeber schafften te Münchens Interims-Trainer Stefan Kermas. es während der gesamten Partie nicht, einmal Trotz weniger Tore war das Aufeinandertreffen Münchner SC – HTC Stuttg. Kickers selbst in Führung zu gehen. Statt dessen lie- zwischen dem amtierenden Meister und dem 7:3 (4:1) fen sie dreimal einer Rüsselsheimer Führung Tabellenführer ein wahrer Hockey-Leckerbis- Obwohl die Kickers als Tabellenführer nach hinterher. Die Gäste, die ohne Oliver Domke sen. Ausschlaggebend für den Rüsselsheimer 8 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN/2. BUNDESLIGA HERREN

„Dreipunkte-Wurf“ war die gut stehende und allem das Versäumnis seines Teams anpran- griffi ge hessische Defensive. Zwar erspielte gerte, bei den Führungen nicht nachgelegt 1. BL Herren Gruppe Süd sich München über die drei Tore hinaus noch zu haben, so war er doch auch mit der Spiel Platz Sp. Tore Pkt. einige gute Konterchancen, vergab diese aber entscheidenden Entscheidung von Schieds- 1. Rüsselsheimer RK 4 25:14 9 leichtfertig. richter Michael Albrecht (Wiesbaden) nicht 2. Stuttgarter Kickers 4 22:19 6 3. TG Frankenthal 3 19:16 6 Tore: MSC: Benedikt Sperling, Niklas Rommel, Phi- einverstanden: „Er pfeift eine Minute vor dem 4. Rot-Weiß München 3 17:15 6 lipp Weinhold (je 1) / RRK: Jan Petersen, Falk May, Ende eine Strafecke, die zum 5:4 reingeht, 5. Münchner SC 3 17:17 3 Julian Hofmann-Jeckel, Christian Domke (je 1). E: 5 weil er ein angebliches Gerangel zwischen 6. Dürkheimer HC 3 7:26 0 (1)/-. 7m: 1 (1)/-. SR: Putzbach/Möller. zwei Spielern im Kreis gesehen haben will. Und weil sich Lars Löhle zu Recht darüber Samstag, 16. Dezember 2006 RW München – HTC Stuttg. Kickers TG Frankenthal - Münchner SC beschwert, bekommt er auch noch Gelb.“ Dürkheimer HC - Rot-Weiß München 5:4 (2:3) Letztlich hatte Dauners Team es aber selbst Stuttgarter Kickers - Rüsselsheimer RK Auch im zweiten Spiel gab es für den in der Hand, den Sack zu zu machen. HTC auswärts in München keinen Punkt. Tore: RWM: Max Kern, Renaldo Scola, Rainer Kraile, Sonntag, 17. Dezember 2006 Sonntag verlor das Dauner-Team gegen Auf- Dürkheimer HC - Münchner SC Joost Böhmert, Sebastian Fischer (je 1) / HTC: Nicolas TG Frankenthal - Rot-Weiß München steiger Rot-Weiß trotz 3:0- und 4:2-Führung Emmerling (3), Niklas Meinert. E: 3 (3)/3 (0). Gelb: am Ende mit 4:5. Auch wenn Dauner vor Lars Löhle (Kickers, 59.). SR: Gruss/Albrecht. 2. BL GRUPPE NORD Marienthal übernimmt die Tabellenführung arienthal hat nach zwei deutlichen Auswärtssiegen die Tabellenführung von Rissen übernommen, das Müberraschend zu Hause gegen Bremen patzte. Der Club zur Vahr gab damit die Rote Laterne an den DHC Hannover ab. Gastgeber zwar unter Druck und kam zu nau-Mierke wie es geht. Im Alleingang Freitag, 8. 12. 2006 einigen guten Chancen, doch das erste Tor schoss er Hamburg mit 4:0 in Richtung erzielte der DHC. Danach fehlte allerdings Sieg Nummer drei. Hannover fand zwar Klipper-Marienthal bei Hannover das Konzept und Hamburg den Weg nach vorn, war in der gegneri- 2:11 (0:3) wurde zum Tore Schießen förmlich ein- schen Hälfte allerdings zu ungefährlich. Der MTHC gab Klipper eine Lehrstun- geladen. Erst nach der Pause spielte der Erst beim Spielstand von 0:8 und 20 de in Sachen Cleverness. Die Gäste nutzten DHC wieder mit und erhöhte das Tempo. Minuten vor Spielende fi el das erste Tor ihre Chancen gegen die konfus wirkenden Doch die Strafecken von Rissens Phillipp für die Gastgeber. Das Ergebnis spiegelt Klipperaner konsequent aus und so stand Weber machten die DHC-Aufholjagd zu- zwar nicht die jeweiligen Spielanteile es bereits nach zehn Minuten 0:3. Klipper nichte. Auch wenn der Ausgleich für den wider, jedoch geht der Endstand auch in fand danach zwar zunehmend besser ins DHC in der 58.Spielminute nur durch ein der Höhe vollkommen in Ordnung. Mari- Spiel und kombinierte bis vor das Tor recht ungeahndetes Fußspiel auf der Hamburger enthal mischt nach dem Sieg weiterhin im ordentlich, doch im Schusskreis fehlte die Torlinie verhindert werden konnte, geht das Aufstiegskampf mit, Hannover muss sich letzte Entschlossenheit. Marienthal präsen- Ergebnis voll in Ordnung. vor der Weihnachtspause unbedingt gegen tierte sich auch nach dem Wechsel vor al- Tore: DHC: Martin Blankenstein (3), Jan Alex (2), Bremen beweisen. lem dank Rückkehrer Patric Lunau-Mierke Bodo Nesselmann, Tobias Salzmann/ RSV: Weber Tore: DHC: Bodo Nesselmann (2), Jan Alex / bei seinen Strafecken sehr sicher und führte (5), T.Laatzen (3), Rebeis. E: 2 (1)/9 (5), Z: 100. MTHC: Patric Lunau-Mielke (5), Jörn Schaudinn kurz vor Schluss deutlich. Als die Gastge- SR: Peters/Albiez. (TS) (3), Olaf Elling (2). E: 6 (0) / 6 (2). 7m 0/1 (1). ber daraufhin ihren Torhüter gegen einen Z: 100. SR: Peters/Leiber. (TS) sechsten Feldspieler eintauschten, schlug Club zur Vahr – Rahlstedter THC der Aufstiegsaspirant noch zweimal zu. 5:6 (3:2) Rissenser SV – Club zur Vahr Tore: Klipper: Laaser, Merl / MTHC: Lunau- Nach ruhigem Auftakt beider Mann- 5:6 (4:2) Mierke (7), Schanninger, (2) Schaudinn, Elling. schaften fi el das Führungstor für den CzV Die Rissener Herren wollten in diesem E: n.b. Gelb: Koelln/Lunau-Mierke. Z: 150. SR: erst nach 20 Minuten. Dieser Treffer belebte Spiel die Position an der Tabellenspitze Großmann/Rothenaicher. (MS) das Spiel, so dass in den verbleibenden Mi- behaupten, für die Bremer mussten die nuten bis zur Pause nicht mehr „gemauert“ ersten Punkte her. In der Anfangsphase Samstag, 9. 12. 2006 wurde. Nach offenem Schlagabtausch gin- wurden die Rissener ihrer Favoritenrolle gen die Mannschaften beim Stande von 3: gerecht und gingen mit zwei Toren in Füh- DHC Hannover – Rissener SV 2 für die Gastgeber in die Halbzeit. Nach rung. Nach einer durchschnittlichen ersten 7:9 (1:4) dem Wechsel ging der RTHC durch einen Halbzeit stand es 4:2. In der zweiten Hälfte Eine verkorkste erste Hälfte war der Doppelschlag in der 40. und 41. Minute erhöhten die Bremer den Druck und kamen Grund für die Hannoveraner Niederlage. in Führung. Bremen schaffte es in der Folge so zu Chancen und in der Folge auch zum Beide Teams zeigten in den ersten 30 Mi- einfach nicht, aus seinen zahlreichen Ecken Ausgleich. Nach dem erneuten Rückstand nuten, dass Hockey nicht immer attraktiv die nötigen Tore zu machen, so dass die waren die Bremer mit sechs Feldspielern sein muss. Tabellenführer Rissen setzte die bei diesen Standards wesentlich effektiveren noch zweimal vor dem Rissener Tor erfolg- 2. BL Herren Gruppe Nord Gäste am Ende knapp die Punkte entführen reich, wobei der Siegtreffer kurz vor dem konnten. Ende sehr umstritten war: Dem RSV wurde Platz Sp. Tore Pkt. Tore: CzV: von Cossel (2), Harbich, F.Grellmann, ein vermeintlicher Siebenmeter verweigert, 1. Marienthaler THC 4 39:21 9 Cartsburg/RTHC: Ziehn (3), Laudon, Tolasch, und den daraus entstandenen Konter ver- 2. Rissener SV 4 31:23 9 Scholz. Ecken: 7 (0)/4 (3). 7m: 1(1)/1(1). Z. 100. wandelte Bremen eiskalt. 3. Klipper THC 4 19:25 6 SR: P. Müller/T. Menke. 4. Rahlstedter HTC 4 16:23 6 Tore: RSV: Malte Pingel (2), Markus Pingel, 5. Club zur Vahr 4 21:26 3 Sonntag, 10. 12. 2006 Schirren, Weber. CzV: Carlsburg, Glander (je 2), 6. DHC Hannover 4 22:30 3 Grellmann, Neumann. E: 7 (2)/6 (2). Z: 150. SR: Mittwoch, 13. Dezember 2006 DHC Hannover – Marienthaler THC Sohns/Menke. (MH) Club zur Vahr - DHC Hannover 3:10 (0:5) Freitag, 15. Dezember 2006 Die eklatante Abschlussschwäche des Rahlstedter HTC – Klipper THC Marienthaler THC - Rahlstedter HTC DHC tat gegen den MTHC ganz beson- 3:6 (2:4) Samstag, 16. Dezember 2006 ders weh. „Wir hätten schon mit dem er- Nach dem Sieg am Vortag gegen Bre- Klipper THC - Rissener SV sten Angriff 1:0 in Führung gehen müssen“, men konnte Rahlstedt das Spiel am späten HC Heidelberg - SV Böblingen Sonntagabend in Ruhe und ohne Druck HG Nürnberg - HC Ludwigsburg ärgert sich Hannovers Coach Steikowsky. Stattdessen zeigte Marienthals Patric Lu- angehen. Zu Beginn tasteten sich beide hockeyzeit 9 2. BUNDESLIGA HERREN

Teams vorsichtig ab, bis in der 7. Minute Nach dem Seitenwechsel begann Rahlstedts Borgmann vorbei im Tor untergebracht wer- Rahlstedt per Ecke in Führung gehen konnte. stärkste Phase. Der Ball lief schnell durch die den. Eine weitere, umstrittene, Gelbe Karte Doch Klipper antwortete postwendend mit Reihen und durch eine Ecke von Tim Büsing für die Heimmannschaft entschied dann das zwei schnellen Toren. Leider schwächte sich konnten die Hausherren noch einmal auf 3:4 Spiel. In Überzahl gelang den Gästen der Rahlstedt durch eine Gelbe Karte wegen Ball- verkürzen. In den darauf folgenden Minuten entscheidende Doppelschlag zum 6:3. wegschlagens selbst. Die Überzahl nutzten war die Domianz der Rahlstedter deutlich Tore: RHTC: Tolasch (2), Büsing / Klipper THC: die Klipperaner aus, um auf 2:4 wegzuzie- spürbar. Doch die heraus gespielten Ecken Merl (5), Laaser. E: 10 (2) / 4 (1). Z: 100. SR: hen. Dies war dann auch der Pausenstand. konnten nicht am starken Klipper-Torwart Schneider/Wiarda. GRUPPE SÜD Traditionsclubs in Nöten owohl der HC Heidelberg als auch der Limburger HC müssen nach erneuten Niederlagen den Absturz in die SRegionalliga fürchten. Böblingen verschaffte sich mit dem Sieg über den LHC ein wenig Luft, und an der Spitze darf völlig überraschend Aufsteiger HC Ludwigsburg von einem Durchmarsch in die 1. Bundesliga träumen!

Huber (2), Odenwälder, Josek / LHC: Schuster, Giese Abstiegskampf pur schon am vierten Samstag, 9. 12. 2006 (2), Litzinger (2), Schreiber. E: 2(1)/4(2). Z: 400. Spieltag. Beide Teams waren sich nach ihren SR: Busse/Peters. Vortagsniederlagen ob der Wichtigkeit dieser SV Böblingen – SC Frankfurt 1880 Partie bewusst. Folglich war spielerische Fein- 2:4 (0:2) HC Heidelberg – HG Nürnberg kost dünn gesät, gefragt waren kämpferische Auf der Suche nach einem Weg durch den den 7:10 (4:3) Tugenden und Arbeit. Und hier hatten die nahezu fehlerfreien Bretterwald des Frankfurter Der HC Heidelberg begann viel verspre- Gastgeber ein klein wenig mehr in die Waag- Abwehrblocks zerbrachen sich die Gastgeber die chend und schien nach den katastrophalen schale zu werfen als Limburg, das nur beim Köpfe. Und beim Suchen nach Lösungen machte Leistungen des vorangegangen Wochenendes 1:0 und 2:1 (13.) führte und in der zweiten Böblingen Fehler, die die technisch starken SC- auf Wiedergutmachung aus. Doch schon in Halbzeit vier Mal einen Zwei-Tore-Rückstand Spieler gnadenlos ausnutzten. Nach 37 Minuten der ersten Halbzeit fi el die Abwehr durch minimieren konnte. Allerdings fi el das 6:7 führte Frankfurt mit 3:0. Schon zehn Minuten vor Unkonzentriertheiten auf. Konnten in der erst zwölf Sekunden vor Abpfi ff und ging fast Ende nahmen die Hausherren Torwart Hug aus ersten Halbzeit die einfachen Fehler noch schon im Böblinger Jubel unter. dem Kasten. Das 1:3 war wie ein letzter Stroh- ausgebügelt werden, so wurden sie Mitte Tore: Ehmig (2), Fleig (2), Wiese, Walter, Schmid / halm, aber wenig später fi el nach einem Fehler im zweite Halbzeit von den Nürnbergern gna- Giese (3), Heinzmann (2), Schreiber. KE: 3(1) / 2(0). Aufbau das 1:4. Ein weiteres Anschlusstor durch denlos aufgedeckt. Herausragender Spieler 7m: -/1 (1). Z: 30. SR: Wagner/Schurig. Schmid (der in der 15. Minute bei 0:0 einen Sie- der HGN Christoph Nörskau, gegen dessen benmeter übers Tor geknallt hatte) nutzte dem SVB Eckenschüsse die Heidelberger keine Abwehr- nichts. Die Punkte waren verdientermaßen weg. möglichkeiten fanden. HC Ludwigsburg – SC Frankfurt Tore: SVB: Maing, Schmid / SC: P. Heller, Kolleger, Tore: HCH: Wiegert (3), Müller (2), Baumann, 7:6 (4:2) Bunz, Rumpf. E: 5 (1)/4 (1). 7m: 1 (0)/-. Z: 40. SR: E. Sattel/HGN: Nörskau (6), Höfl er (2), Christ, Beide Mannschaften fi ngen taktisch diszi- Wagner/Schurig. Schwarz. E: 7 (5)/6 (3). Z: 150. pliniert und mit gutem, defensivem Spielver- halten an. Eine starke Leistung von Ludwigs- HC Ludwigsburg – HC Limburg Sonntag, 10. 12. 2006 burg Schlussmann Kniebühler brachte dem 13:6 (8:3) HCL den 4:2-Halbzeitstand. In der zweiten Das frühe Führungstor in der zweiten Minute SV Böblingen – Limburger HC Hälfte wurden beide Mannschaften offensiver durch die Ludwigsburger animierte die Limburger 7:6 (4:2) und durch den neuen Druck im Spiel auch ag- zu einem zehnminütigen Powerplay, bis zu einer gressiver. Trotz einer 5:2-Führung riss bei den 3:1-Führung. Anschließend spielte nur noch 2. BL Herren Gruppe Süd Spielern aus Ludwigsburg in einem technisch der HC Ludwigsburg bis zu einem überlegenen Platz Sp. Tore Pkt. auf hohem Niveau geführten Spiel plötzlich Halbzeitstand von 8:3. Nach der Halbzeitpause 1. HC Ludwigsburg 3 26:17 9 der Faden. Frankfurt glich aus und ging so- und einem kurzen Zwischenspurt von Limburg 2. HG Nürnberg 3 27:20 7 gar 5:6 in Führung. Mit zwei sehenswerten dominierte, bedingt durch sein offensives Spiel 3. SC Frankfurt 1880 4 26:20 7 Aktionen drehte das Sturmduo Huber und 4. SV Böblingen 3 14:16 3 Wörz in einer heißen Schlussphase die Partie nach vorn, allerdings nur noch der HC aus 5. Limburger HC 4 24:35 3 Ludwigsburg. Mit hervorragendem Konterspiel 6. HC Heidelberg 3 16:25 0 dann aber zum 7:6-Endstand um. Kurz vor Ende des Spiels bestürmten die Frankfurter führte Ludwigsburg ständig mit mindestens Freitag, 15. Dezember 2006 fünf Toren Vorsprung und brachte die Führung Limburger HC - SC Frankfurt 1880 den Schiedsrichter, nachdem aus ihrer Sicht ein Siebenmeter nicht gegeben wurde. Dies souverän nach Hause. Trainer Helmut Schmidt Samstag, 16. Dezember 2006 lobte die Ludwigsburger für diese geschlossenen HC Heidelberg - SV Böblingen führte zum Hallenverweis des SC-Trainers und konzentrierten Mannschaftsleistung, die den HG Nürnberg - HC Ludwigsburg Eric Koppenhöfer. Tore: Wörz (3), Huber (2), Tengler (2) / Rumpf, ersten Heimsieg nach über 30 Jahren Bundesli- Sonntag, 17. Dezember 2006 HG Nürnberg - SV Böblingen Kollegger, Collot (2), Grell, Zeller. E: 6(1) / 4(2). gaabwesenheit bescherte. HC Ludwigsburg - HC Heidelberg Gelb: Stephan Zeller (19.). Gelb-Rot: Stephan Zeller Tore: HCL: Wörz (4), Tengler (2), Nübel (2), Placht, (SC 80). Z: 350. SR: Busse/Peters.

GRUPPE WEST Düsseldorfer SC marschiert in Richtung 1. Bundesliga

ank zweier Auswärtssiege in Essen und bei Schwarz-Weiß Köln hat der DSC die Tabellenführung übernom- Dmen. Dahinter lauert Leverkusen, das zwar bei Rot-Weiss die erste Saisonniederlage kassierte, sich dann aber gegen ETUF schadlos hielt.

Leverkusen die erste Saisonniederlage. Von leere Tor zu kriegt“, kommentierte RW-Trainer Freitag, 8. 12. 2006 Anfang an machten die Gäste Druck, schei- Wolfgang Hillmann die spektakulären Paraden RW Köln – RTHC Leverkusen terten aber immer wieder am hervorragend seines Schlussmanns. Nachdem Martin Mies 10:5 (5:2) haltenden RW-Keeper Ken Marx. „Das glaubt Leverkusen vor der Pause nochmal auf 2:3 Bei Rot-Weiß Köln kassierte der RTHC man manchmal gar nicht, dass er noch das (21.) heran gebracht hatte, zogen die Kölner 10 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN in der zweiten Hälfte das Tempo an. Lever- Trotzdem durften die Gastgeber nach dem 3: Aufsteiger nun mit dem Abstieg nichts mehr zu kusen nahm beim Stand von 2:7 (43.) zwar 3 eher zufrieden sein als die Gäste aus Bonn. tun haben wird. Dabei musste sein Team lange noch einmal den Torwart heraus, kassierte „Nach dem Ausfall von Philipp Wedeward hart um den Sieg kämpfen. Bis zwei Minuten vor aber prompt zwei weitere Treffer durch den hatte ich mit so was schon gerechnet, aber die Schluss hatte Köln Chancen, zumindest einen insgesamt sechsfachen Torschützen Jonathan Mannschaft hat noch das Optimum heraus- Punkt zu holen. „Aber wir haben uns durch Dis- Fröschle. Trotzdem gab der RTHC nie auf geholt“, beschrieb SWK-Trainerin Michaela ziplinlosigkeit und schlechte Entscheidungen bei und verkürzte in der Folge noch zum 5:10- Scheibe das wenig Torgefahr verbreitende den Ecken um den verdienten Lohn der Arbeit Endstand. (SeJu) Spiel ihres Teams. Bonn hatte bereits mit 2: gebracht“, erklärte SWK-Trainerin Michaela Tore:1:0 Martin Chorus (5.), 2:0 Jonathan Fröschle 0 geführt und danach etliche Chancen ausge- Scheibe, die ansonsten „mit 57 Minuten des (13.), 3:0 Marcel Meurer (17.), 3:1 Martin Mies lassen. Die Kölner kämpften sich zurück und Spiels meiner in Rumpfbesetzung angetretenen (19.), 3:2 M. Mies (21.), 4:2 J. Fröschle (34.), 5: hatten mit einer Schlussecke sogar noch die Mannschaft“ zufrieden war. (SeJu) 2 Steffen Brandes (35.), 6:2 J. Fröschle (37.), 7: Gelegenheit, die Partie komplett zu kippen. Tore: 0:1 Lukas Roloff (11.), 0:2 Oliver Stümpel 2 J. Fröschle (E, 43.), 8:2 J. Fröschle (44.), 9:2 J. (12.), 1:2 Sebastian Jungmann (29.), 1:3 Stephan Fröschle (46.), 9:3 Christoph Mies (7m, 49.), 9: Alexander Spina scheiterte jedoch am Bonner Busse (31.), 2:3 Tobias Greiner (E, 34.), 3:3 Greiner 4 M. Mies (55.), 10:4 Hubertus Dyckerhoff (57.), Torwart, so dass BTHV-Coach Rüdiger Hänel (KE, 38.), 3:4 Carsten Kaltenbrunn (E, 40.), 3:5 Tho- 10:5 Tobias Lietz (58.). E: 4 (1)/4 (0). 7m: 0/1 (1). noch froh sein konnte, „dass es für uns in der mas Cotta (7m, 52.), 4:5 Jungmann (58.), 4:6 Roloff Z: 200. SR: P. Hippler/St. Peters. Tabelle nicht so schlecht aussieht, wie es jetzt (58.), 4:7 Jan Wochner (60.). E: 9 (2)/7 (1). 7m: 0,/1 bei einer Niederlage der Fall wäre.“ (SeJu) (1). Z: 70. Gelb: Cotta (DSC). SR: Winter/Aull. Samstag, 9. 12. 2006 Tore: 0:1 Noah Pudelko (E, 7.), 0:2 Pudelko (14.), 1:2 Christopher Jaeckel (39.), 2:2 Alexander Spina Bonner THV - RW Köln ETUF Essen – Düsseldorfer SC (E, 52.) 2:3 Jan Selbeck (53.), 3:3 Spina (E, 54.). 8:6 (4:2) 1:7 (0:1) E: 4 (2)/7 (1). Z: 70. SR: Winter/Aull. Der BTHV gewann gegen den Auf- ETUF dominierte die erste Hälfte klar, stiegsaspiranten das Spiel am Ende etwas verpasste es jedoch, aus einer Vielzahl von Sonntag, 10. 12. 2006 glücklich, aber nicht unverdient. Viel Kampf, Chancen die Tore zu machen. Allein vier RTHC Leverkusen – ETUF Essen Tempo und in der 2. Halbzeit viel Hektik Strafecken und etliche 1:1-Situationen ge- 12:3 (4:1) bestimmten das Spiel, was sich ab der 38. gen den starken DSC-Keeper Rees konnten Der Gastgeber, der am Freitag nur durch Minute auch in drei Gelben Karten für Köln nicht verwertet werden. Die Gäste machten eine kurze Schwächephase gegen RW Köln wegen Foulspiel widerspiegelte. Bonn konnte dagegen aus ihrer einzigen Strafecke das auf die Verliererstraße geraten war, präsentier- dies indes nicht nutzen und verlor eine ins- 0:1. Auch in Hälfte zwei blieb der DSC sei- te sich gut erholt. Essen wurde mit variablem gesamt neunminütige Überzahl, teilweise so- ner Linie treu, wartete geduldig auf Fehler im Pressing immer unter Druck gesetzt und kam gar mit zwei Mann, insgesamt mit 1:2. Köln ETUF-Aufbauspiel und baute in der 38.Minu- zu keinem konstruktiven Spielaufbau. Im spielte sehr geschlossen, schoss direkt nach te die Führung aus. Als Christoph Leest kurz Gegensatz zum Rot-Weiss-Spiel kontaktete der Pause das 3:4 und setzte Bonn enorm danach mit einer verwandelten Strafecke das Leverkusen in hohem Tempo und ließ mit unter Druck. Der BTHV konnte durch einige 1:2 markierte, war dies das Signal für den streckenweise sehenswerten Spielzügen die herrliche Konter und Strafecken bis auf 6:3 ETUF, den Druck weiter zu erhöhen. Doch überforderten Essener laufen. In dieser Form davon ziehen und lag anschließend immer DSC-Routinier Cotta schloss mitten in diese ist Leverkusen einer der Aufstiegsaspiranten. mit mindestens zwei Toren in Front. Entschei- Druckphase des ETUF hinein einen schnellen Trainer Oliver Voigt: „ Unser heute verbesser- dend war die starke BTHV-Eckenausbeute Konter zum 1:3 ab. ETUF blieb im Angriff viel tes Passspiel war der Garant für den klaren von sechs aus neun, wobei Noah Pudelko zu harmlos, vergab weitere vier Strafecken und Sieg. Nur die katastrophale Eckenausbeute mit vier Treffern herausragte. musste in den letzten zehn Minuten gegen nun müssen und werden wir bis nächste Woche Tore: BTHV: Pudelko (4), vom Kolke, Selbeck, de Rui- ter, Busch./RWK: n.b. E: 9 (6)/8 (4). 7m 1 (0)/1 (0). immer selbstbewusstere Düsseldorfer noch abstellen“ Gelb: RWK: 3. Z: 200. SR: Reifschläger/Göntgen. vier Treffer hinnehmen. ETUF-TW Tim Jaku- Tore: RTHC: Felix Klein (4), Martin Mies, Sven Bro- bowski, der mit vielen guten Aktionen weitere dersen (je 2), Tobias Lietz, Nico Sussenburger, Florian Treffer der DSCer verhinderte, verstand nach Fischer, Lincoln Churchill/ETUF: Marx (2), Hansen. 2. BL Herren Gruppe West dem Spiel die Welt nicht mehr: „Aus mehr als 10 (2)/ 3 (1). Z: 150. SR: Chistiane Hippler/Stefan Ehrenberg. Platz Sp. Tore Pkt. 15 guten Tormöglichkeiten machen wir in 60 1. Düsseldorfer SC 99 4 34:18 12 Minuten nur ein Tor.“ 2. RTHC Leverkusen 4 34:21 9 Tore: ETUF: C. Leest / DSC: Busse (3), Cotta (3), Ro- SW Köln – Düsseldorfer SC 3. Rot-Weiss Köln 4 31:21 6 4:7 (1:2) 4. Bonner THV 4 23:28 4 loff. E: n.b. Gelbe Karten: ETUF: Hinsken/DSC: Roloff. 5. ETUF Essen 4 10:32 3 Z: 70. SR: Göntgen (KHTC), Reifschläger (CR) Der Düsseldorfer SC holte bei Schwarz- 6. Schwarz-Weiß Köln 4 14:26 1 Weiß Köln schon den vierten Sieg in Folge. Freitag, 15. Dezember 2006 SW Köln – Bonner THV „Dass wir schon nach vier Spielen unser Sai- Rot-Weiss Köln - Schwarz-Weiß 3:3 (0:2) sonziel, nämlich 12 Punkte, erreicht haben, Samstag, 16. Dezember 2006 Das im Vorhinein bereits als „Abstiegs- hätte ich vor der Saison niemals gedacht“, ETUF Essen - Bonner THV endspiel“ betitelte Duell blieb ohne Sieger. wusste DSC-Coach Frank Willems, dass der Düsseldorfer SC 99 - RTHC Leverkusen GRUPPE OST Blau-Weiss und Güstrow marschieren bsteiger Blau-Weiss und der ATSV Güstrow punkteten jeweils sechsfach und haben sich bereits ein we- Anig vom Rest des Feldes abgesetzt. Hinten scheint sich ein Vierkampf zwischen dem BSC, Z 88, Meerane und Lindenau Leipzig anzubahnen... In nur fünf Minuten entschied Güstrow die HC Lindenau Leipzig– TC BW Berlin Samstag, 9. 12. 2006 ruppiger werdende Partie (4:7). Die letzte 4:14 (2:5) Viertelstunde versuchte Meerane mit sechs „Dieser deutliche Sieg des Bundesligaab- SV Motor Meerane – ATSV Güstrow Feldspielern, seinen „Blackout“ wieder gut zu steigers ist vollkommen gerechtfertigt“, sah 5:9 (4:4) machen. Jedoch sprang nur noch ein mageres der Leipziger Trainer Axel Thieme am Ende Ein vorweihnachtliches Geschenk Tor dabei heraus. In der letzten Spielminute der Partie ein. An die Qualität der Berliner machten die sonst so heimstarken Mee- befreite sich Güstrow und schenkte den auf- könne seine Mannschaft im Moment noch raner dem ATSV Güstrow. In der ersten gebenden Gastgebern noch zwei Tore zum nicht heranreichen. Berlin überzeugte vor Hälfte dominierte der Gastgeber zunächst nicht unverdienten 5:9-Endstand ein. allem durch sein körperliches und dynami- die Partie, verpasste aber, nach dem 4:2 Tore: SVMM: Scheibner (3), Lange, Günther / ATSV: die Führung weiter auszubauen. Mitte der Eisele (4), Se. Ahlberg (2), Sö. Ahlberg, Seidel, Sund. sches Spiel. Einzig Anfang zweiter Hälfte, zweiten Halbzeit verlor Meerane völlig den E: 5 (0)/4 (0). 7m: - / 1 (1). Z.: 250. SR.: Haußig beim Stand von 2:8 hätte das Spiel vielleicht Spielfaden, was der ATSV dankbar annahm. (Leipzig)/ Hövel (Berlin) (I.P.) noch eine Wendung nehmen könne. Leipzig hockeyzeit 11 2. BUNDESLIGA HERREN/REGIONALLIGA DAMEN mit dem Rücken zur Wand, nahm den Tor- (1). 7m: 0(0) / 1(1). Z.: 200. SR: Luft/Pleißner. der Gäste. Bis zur Mitte der ersten Hälfte wart raus und konnte sich in dieser heißen fand Leipzig noch die nötigen Mittel, um Phase ein Chancenübergewicht verschaffen. SV Motor Meerane – TC BW Berlin die Abwehrreihe der Gäste zu überwinden Doch viele guten Tormöglichkeiten ließen 3:6 (1:5) und konnte zwischenzeitlich auf 3:1 davon- die Leipziger größtenteils ungenutzt, so dass Kämpferisch und wesentlich stärker als ziehen. Güstrow jedoch ließ sich davon nicht Blau-Weiß einen souveränen Auswärtssieg am Vortag zeigte sich Meerane im Heimspiel verunsichern und ging zwanzig Sekunden einfahren konnte. gegen Spitzenreiter Blau-Weiss Berlin. Zu Be- nach der Pause erstmals mit 4:3 in Führung. Tore: Leipzig: Küfner (3), Habenstein/Blau-Weiß: ginn ging Berlin konzentrierter zu Werke und Vor allem das Ausnutzen ihrer schnellen Borchardt (4), Groß (3), Weinhardt, Hasenritter schnell in Führung, welche von einem stark Kontersituationen und zwei Ableger-Ecken (je 2), Bauß, Hübner, Funke. E.: 3 (1)/6 (4). Z: 50. haltenden Max Meckes verteidigt werden brachte die Gäste auf die Siegerstraße. Zwölf SR: Krach/Pleißner. konnte. Angestachelt vom 1:2-Anschluss- Minuten vor Ende stand das Ergebnis von treffer, störten die Gastgeber schon früh, 4:6 schon fest. Die Leipziger konnten sich Sonntag, 10. 12. 2006 gaben die erkämpften Bälle jedoch gleich trotz einer Überzahlphase gegen die defensiv wieder ab oder verzweifelten am Berliner gut stehenden Gäste nicht mehr durchsetzen. Zehlendorf 88 – Berliner SC Schlussmann. Durch Konter erhöhten die „Am Ende fehlte uns dann einfach auch das 6:5 (4:1) Gäste bis zur Pause auf 1:5, wobei die Glück“, meinte Trainer Axel Thieme, und „Wir mussten heute mal wieder gewin- tief stehenden Sturmspitzen die Meeraner sah nur Nuancen, die den Gästen den Sieg nen“, resümierte Trainer Ralph Herzberg und Hintermannschaft schlecht aussehen ließen. gebracht hätten. lobte seine Mannschaft, die ihre Möglichkei- In der zweiten Hälfte kontrollierte Berlin Tore: Ratzlaff (2), Huxhaken, Habenstein / n.b. E: ten gegen den BSC voll ausschöpfte. Die zwar die Partie, doch kam man nur noch 3(1) / 3(2). Z: 150. SR: Taurit/Papiest. Halbzeitführung von 4:1 verdankte Zehlen- zu einem Tor. Meerane steigerte sich immer dorf auch dem glänzend aufgelegten Torhüter mehr, vergab jedoch beste Chancen. Mit Alex Kliesch. Dieser musste sich während der einem Doppelschlag zum 3:6 (51.), brachte 2. BL Herren Gruppe Ost gesamten Partie nur bei einer von insgesamt Meerane noch einmal Spannung in die Partie zehn BSC-Ecken geschlagen geben und war Platz Sp. Tore Pkt. und die nervös gewordenen Gäste gehörig 1. TC Blau-Weiß Berlin 4 43:17 10 somit ein wichtiger Rückhalt für sein Team. ins Schwitzen. Am Ende war Blau-Weiss-Trai- 2. ATSV Güstrow 4 32:20 9 Mitte zweite Halbzeit. Beim Stand von 6:3 3. Berliner SC 3 18:18 4 ner Mülders sichtlich froh, dass Meerane im hätte das Spiel aber kippen können, nachdem 4. SV Motor Meerane 3 16:22 3 Kreis immer wieder zu hektisch agierte. Malte Buchholz wegen Meckerns eine Zeit- 5. Zehlendorf 1888 3 14:33 3 Tore: SVMM: Scheibner, Giertler, Günther / TCBW: 6. HC Lindenau-Grünau 3 15:28 0 strafe absitzen musste. Der BSC nahm noch Häner (2), Borchardt (2), Groß, Hasenritter. E: 5 Samstag, 16. Dezember 2006 mal Fahrt auf, konnte sich jedoch nur bis auf (2)/8 (0). 7m: 1/1 (1). Z.: 200. SR.: Haußig (Leip- ATSV Güstrow - TC Blau-Weiß Berlin ein Tor gegen kämpferische Zehlendorfer he- zig), Hövel (Berlin), I.P. Berliner SC - SV Motor Meerane ranspielen. So genügten den Zehlendorfern Zehlendorf 1888 - HC Lindenau-Grünau am Ende sechs Tore, die allesamt aus dem HC Lindenau Leipzig – ATSV Güstrow Sonntag, 17. Dezember 2006 Spiel heraus erzielt wurden. 4:6 (3:3) Zehlendorf 1888 - SV Motor Meerane Tore: Holm (2), Kosse, Jablowski, Tihle, Buchholz / Nach einer insgesamt ausgeglichenen Berliner SC - HC Lindenau-Grünau Schuette (2), Mannaa, Thews, Vieweger. E: 2(0) / 10 Partie war das glücklichere Ende auf Seiten REGIONALLIGA DAMEN NORD Spitzentrio siegt im Gleichschritt as punktgleiche Spitzentrio mit Polo, Heimfeld und Rissen bewegt sich im Gleichschritt nach vorne. Alle drei siegten am Wo- Dchenende, wobei sich Rissen bei seinem Erfolg über Bremen noch am Schwersten tat. Das Loch nach Platz drei in der Tabelle ist deutlich größer geworden. Von den unten platzierten Mannschaften konnte nur Hannover 78 ein Pünktchen ergattern.

Taktik und versuchten nun offensiver zu DHC Hannover – Polo Club Hamburg Samstag, 9. 12. 2006 spielen. Sie konnte ein paar herausgearbei- 1:7 (1:5) TG Heimfeld – Kieler HTC tete Möglichkeiten aber keine nutzen. In dem Polo ist zurück in der Spur. „Die richtige Ant- 6:1 (3:0) ruppiger werdenden Spiel erhöhte die TG auf wort auf die Niederlage gegen Rissen, wir sind Heimfeld setzte die defensive Kieler 6:0, ehe Kiel der Ehrentreffer gelang. wieder da“, strahlte Trainer Mario Melchert nach Tore: TGH: Dietrich (3), Nesemann, Kröckel, Slowi- Mannschaft von Beginn an Druck und hatte dem „professionellen Auftritt“ seiner Mannschaft kowski / KHTC: n. b. E: 5 (1)/5 (1). 7m: 1/0 früh seine Chancen. Nach dem 0:3-Pausen- in Hannover. Nach Einschätzung der Gäste wäre rückstand änderten die Gäste etwas ihre auch ein höheres Ergebnis möglich gewesen. Hannover 78 – Braunschweiger THC Tore: Polo: Dany (2), Voigt (2), Franz (2), Ikogho. 5:5 (3:4) RL Damen Nord Für beide Mannschaften ging im sich Sonntag, 10. 12. 2006 Platz Sp. Tore Pkt. abzeichnenden Abstiegskampf es um sehr Rissener SV - Club zur Vahr Bremen 1. Hamburger Polo Club 5 31:13 12 viel. Das Spiel begann entsprechend furios, 2. TG Heimfeld 5 27:16 12 6:4 (1:0) 3. Rissener SV 5 26:17 12 bereits nach zehn Minuten führte H78 mit Nach einem raschen 1:0 für den RSV waren 4. Braunschweiger THC 5 18:23 7 3:1. „Vor der kämpferischen Leistung mei- es in der zweiten Spielhälfte die Bremerinnen, 5. Club zur Vahr 5 25:29 6 6. Hannover 78 5 23:26 4 ner Mannschaft ziehe ich den Hut, aber in die den besseren Start erwischten. Dem schnellen 7. DHC Hannover 5 16:26 3 den nächsten Wochen werden wir nach der Ausgleich folgte die 2:1-Führung. Doch Rissen 8. 1. Kieler HTC 5 18:34 3 katastrophalen Verwertung vermehrt Ecken ließ den Gegner nicht davonziehen, sondern kam Samstag, 16. Dezember 2006 Braunschweiger THC trainieren“, so 78-Trainerin Nina Lemmen. immer wieder heran, bis sie kurz vor Schluss sogar Club zur Vahr - DHC Hannover Das enge und ausgeglichene Spiel hatte kei- noch mit zwei Toren Unterschied das Spiel für sich 1. Kieler HTC - Hamburger Polo Club nen Sieger verdient. entscheiden konnten. Sonntag, 17. Dezember 2006 Tore: H78: Menges (2), Reinhardt (2), Dammeyer Tore: RSV L.Gutte (2), S.Heins (2), Söhlke, Busch. Rissener SV - Hannover 78 / BTHC: n. b. E: 12 (2)/5 (1). 7m: 0/1 (1) CzV: n.b. E: 6/4.

12 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN DAMEN WEST Bonn lässt Spitzenreiter Neuss straucheln

er bisherige Spitzenreiter SW Neuss strauchelte zu Hause nicht unverdient gegen eine starke Bonner Mannschaft Dund musste die Tabellenführung an Düsseldorf abgeben. Der DHC lieferte in Gladbach keine Glanzleistung ab, ließ sich aber die weiße Punkteweste nicht befl ecken. In der hinteren Tabellenregion überzeugt Velbert mit einem 4:0 über Mülheim. Auch Raffelberg ist nach dem knappen 4:3 in Wuppertal ein klein wenig aus der Schusslinie geraten. HC Velbert - HTC Uhl. Mülheim den erwartet starken Gast Uhlenhorst. Tur- Samstag, 9. 12. 2006 4:0 (3:0) bulenter Start: Gleich in der 1. Minute Ecke Gladbacher HTC – Düsseldorfer HC Velbert jubelt nach dem zweiten Heimsieg Uhlenhorst; Abwehr und erfolgreicher Konter 2:7 (1:3) in Folge. Das HCV-Trainerduo Blaschke/ der HCV Damen zum 1:0. Auch nach der Obwohl der DHC eine für seine Verhält- Gehlen lobte vor allem den Einsatzwillen Pause ausgeglichenes Spiel mit vielen, nicht nisse schwache Leistung bot, gab es einen er- und die disziplinierte Abwehrarbeit gegen genutzten Torchancen auf beiden Seiten. Die staunlich glatten Sieg beim Erstliga-Absteiger HCV-Damen krönten ihre gute Leistung mit GHTC. Die vielen individuellen technischen RL Damen West dem vierten Tor in der letzten Minute. Fehler von Düsseldorf konnte Gladbach Tore: HCV: M. Zöller (2), Grenda, Pottgießer. E: 3 (1)/8 (0). nicht nutzen. Platz Sp. Tore Pkt. 1. Düsseldorfer HC 5 38:17 15 2. SW Neuss 5 41:20 12 GW Wuppertal –Club Raffelberg 3. Bonner THV 5 22:18 10 Sonntag, 10. 12. 2006 3:4 (1:3) 4. HC Velbert 5 26:27 7 SW Neuss – Bonner THV Drei Gerke-Tore brachten dem Gast eine 5. Club Raffelberg 5 17:31 6 6. HTC Uhlenh. Mülheim 5 22:28 4 5:6 (4:2) 3:1-Pausenführung. Wuppertal kam nochmal 7. Gladbacher HTC 5 19:33 3 Eine Halbzeit lang deutete noch nichts auf 3:4 (48.) heran, es wurde noch einmal 8. GW Wuppertal 5 19:30 1 auf den überraschenden, aber verdienten hektisch. Aber die Duisburgerinnen vertei- Donnerstag, 14. Dezember 2006 Sieg der Gäste hin. Der Spitzenreiter führte digten ihren knappen Vorsprung über die Club Raffelberg - Gladbacher HTC gar einmal mit 4:1. Doch fünf BTHV-Tore in Zeit und sorgten mit dem Dreier für etwas Sonntag, 17. Dezember 2006 Folge sorgten für die Wende; Neuss traf erst Entspannung ihrer Tabellensituation. Düsseldorfer HC - GW Wuppertal Bonner THV - HC Velbert Sekunden vor Schluss zum 5:6-Endstand. Tore: GWW: LangHeinrich, Solbach, Baumann / CR: Tore: SWN: n.b. /BTHV: Busch, Wiemann, Nachts- Gerke (3), Figura. E: 4 (2)/5 (3). 7m: 0/1 (1). heim (je 2). E: n.b. DAMEN SÜD Wacker ohne Trainer schon aus dem Rennen?

hne Trainer und nach den jüngsten Ergebnissen auch ohne große Hoffnungen auf den Aufstieg stehen die Damen von OWacker München da. Eine Woche nach der überraschenden Heimniederlage gegen Aufsteiger Ulm warf Wacker-Coach Roger Zeißner das Handtuch. Größte Gewinner des Doppelspieltages waren Frankfurt und Nürnberg mit optimaler Punktausbeute. beim Heimsieg über Schweinfurt. und letztlich auch seiune Tabellenführung. Samstag, 9. 12. 2006 Tore: WTHC: Netzer (7), Schulze-Schwienhorst Wacker war in der zweiten halbzeit dire (2), Heidemann, Scholz / HCS: Löffl er (2). E: 11 bessere Mannschaft, verlor die drei Punkte SC Frankfurt 1880 - Wacker München (6)/3 (0). jedoch unglücklich. 9:3 (4:2) Tore: HTC: Mauelshagen (2), Kurz, Vormittag / Eine Woche nach dem 3:7 bei den Ki- Sonntag, 10. 12. 2006 Wacker: Lutz, Schipfer, Schlaghaufer, Schotten. E: ckers zeigte sich der SC 80 gut erholt und zog Wiesbadener THC - Nürnberger HTC 10 (0)/ 12 (1). in der zweiten Halbzeit klar davon. 1:2 (1:1) Tore: SC 80: Hautzel (3), Wagner (3), Müller-Eising Ihre Kanone hatten die Hessinnen offen- RL Damen Süd (2), Tomaszewski / Wacker: Schipfer, Schlaghaufer, bar schon am ersten Tag des Doppelwochen- Stöckler. E: 3 (2)/6 (1). 7m: 0/1 (1). endes leer geballert. Tore: WTHC: Netzer / NHTC: Schiller, Woesch. E: Platz Sp. Tore Pkt. HTC Stuttgarter Kickers - SSV Ulm 5 (1)/4 (1). 4:1 (2:1) 1. HTC Stuttg. Kickers 6 31:16 16 „Rattenschwach“, so die drastische 2. SC 1880 Frankfurt 6 43:25 15 Einschätzung von HTC-Spielerin Syvlia Vor- VfL Bad Kreuznach - HC Schweinfurt 3. HC Wacker München 6 27:22 10 mittag, sei das Stuttgarter Team gewesen. 5:5 (1:3) 4. Wiesbadener THC 6 24:20 9 Einen Tag nach dem Debakel gegen Nürn- Trotzdem reichte es gegen den Aufsteiger zu 5. HC Schweinfurt 6 28:42 7 berg gab es für Bad Kreuznach immerhin einem mühevollen Arbeitssieg. 6. Nürnberger HTC 6 34:31 6 den ersten Punktgewinn im sechsten Spiel. Tore: HTC: Mauelshagen (2), Deecke, Göpfrich / 7. SSV Ulm 6 20:24 6 SSV: Frenzel; E: 4 (0)/3 (0). Es könnte zu wenig gewesen sein. Tore: VfL: Nuss (4), Hetzel / HCS: Jacobsen (2), 8. VfL Bad Kreuznach 6 10:37 1 VfL Bad Kreuznach - Nürnberger HTC Löffl er (2), Kupfer; E: 2 (2)/4 (1). Samstag, 16. Dezember 2006 2:11 (2:6) SC 1880 Frankfurt - VfL Bad Kreuznach SC Frankfurt 1880 - SSV Ulm Im Duell der beiden bislang punktlosen SSV Ulm - Nürnberger HTC Teams setzte sich der Gast unerwartet deut- 4:1 (1:0) Sonntag, 17. Dezember 2006 lich durch. Sehr mager fi el der erwartete Sieg des Erst- Tore: VfL: Gerling, Wild /NHTC: Bogner (3), Scham- ligaabsteigers gegen den Liganeuling aus. Wiesbadener THC - HTC Stuttg. Kickers berger (3), Schiller (2), Geißendörfer, Röhrig, Wo- Tore: SC 80: Hautzel (2), Tomaszewski, Wagner / HC Schweinfurt - HC Wacker München esch; E: 3 (1)/5 (3). SSV: Meier; E: 6 (1)/1 (0). 7m: 1(0)/-

Wiesbadener THC - HC Schweinfurt HTC Stuttg. Kickers - Wacker München 11:2 (8:1) 4:4 (3:3) Fast so viele Tore wie davor in vier Spie- Mit einem Feldtor Sekunden vor der len zusammen (12) gelangen Wiesbaden Schlussirene rettete Stuttgart einen Punkt hockeyzeit 13 REGIONALLIGA DAMEN/HERREN DAMEN OST Warmlaufen fürs Spitzenspiel nächsten Samstag

icht aufhalten ließen sich die beiden jetzt punktgleichen Tabellenführer BW Berlin und ATV Leipzig. Nächsten NSamstag kommt es im Spitzenspiel zwischen diesen beiden Teams vielleicht schon zu einer kleinen Vorent- scheidung. Den höchsten Tagessieg landete Lindenau Leipzig.

der die Berlinerinnen vor allem als konse- "Keine Schnitte" sahen die Gastgebe- Samstag, 9. 12. 2006 quenter einstufte. Dies galt besonders für die rinnen gegen das Leipziger Team um die Mariendorfer HC - ATV- Leipzig fünffache Torschützin Laura Schüler. treffsichere Sandy Fahr. Tore: HCL: Tröllsch (3), Fahr (2) / BW: Schüler (5), 1:9 (1:5) Tore: KHU: Reichenbach (3), Meister / Lind: Fahr Stoltenberg, Fehlauer. Der von Beginn an überlegene Gast (6), Tröllsch (3), Wagner, Göserich (je 2), Krause, Schwendler. hatte sich schon bis zur Pause ein Polster Sonntag, 10. 12. 2006 herausgearbeitet. Trotzdem glaubte der RL Damen Ost MHC noch daran, das Spiel drehen zu Plauer SV – Steglitzer TK Platz Sp. Tore Pkt. können, und schon 25 Minuten vor Ende 1:3 (0:2) 1. TC Blau-Weiss 5 47:16 15 wurde die Torfrau rausgenommen und mit Eine ärgerliche Niederlage für die 2. ATV Leipzig 5 37:12 15 Überzahl gespielt. Letztlich aber nur mit 3. Steglitzer TK 5 18:18 9 Gastgeberinnen, die nach Auffassung ihres 4. HC Lindenau-G. 5 39:27 6 dem Effekt, dass Leipzig noch ein paar Tore Trainers Jörg Suhr gleichwertig mitspielten, 5. Potsdamer SU 5 22:27 6 nachlegen konnte. 6. Mariendorfer HC 5 16:32 4 jedoch an ihrer eklatanten Chancenverwer- 7. Köpenicker HU 5 19:46 3 Tore: MHC: Behrens / ATV: Völtzke (3), Schwarte tung scheiterten. (3), Karthäuser (2), Bütow. E: 6 (1)/7 (2). 8. Plauer SV 5 14:34 1 Samstag, 16. Dezember 2006 Blau-Weiss Berlin - Potsdamer SU Steglitzer TK - HC Lindenau-G. HC Lindenau Leipzig – TC BW Berlin 9:4 Köpenicker HU - ATV Leipzig 5:7 (1:3) Sonntag, 17. Dezember 2006 Tabellenführer Blau-Weiss sei zu packen Steglitzer TK - Köpenicker HU Köpenicker HU – HC Lindenau Leipzig gewesen, so der Lindenauer Betreuer Kuhnt, ATV Leipzig - TC Blau-Weiss 4:15 (1:7) Potsdamer SU - Plauer SV aber: „Wir waren schlecht“, gestand Kuhnt, HC Lindenau-G. - Mariendorfer HC HERREN NORD DTV Hannover: Punktlandung in Celle raktisch in letzter Sekunde verlor Celle seine Tabellenführung, die Hannover durch die Punktlandung beim P10:9 übernommen hat. Nis zum Tabellenfünften Kiel reicht die erweiterte Spitzengruppe. Im Braunschweiger Kellerderby nahm der MTV bei der Eintracht die Punkte mit. TG Heimfeld – Club a.d. Alster dieser Taktik das Spiel lange offen halten. Freitag, 8. 12. 2006 12:9 (4:5) Die Heimfelder Herren fanden auch in der Eintr. Braunschw. – MTV Braunschw. Die Reserve des Bundesligisten Club an zweiten Halbzeit lange kein Mittel gegen den 6:7 der Alster trat in Heimfeld ohne Spielertrai- von Alster gespielten Fünfer-Würfel und lie- ner Christoph Bechmann und mit insgesamt fen einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher. Samstag, 9. 12. 2006 nur sieben Spielern an. Die Mannschaft Erst etwa zehn Minuten vor Schluss setzte spielte extrem defensiv und konnte mit sich endlich die zahlenmäßige Überlegenheit UHC Hamburg II – Kieler THC der Heimfelder Mannschaft auch in mehr 3:7 (1:2) Torerfolge gegen nun stark nachlassende In dem torarmen Spiel regierte die Tak- RL Herren Nord Alsteraner um. tik. Kiel stand tief in der eigenen Hälfte und Platz Sp. Tore Pkt. lauerte auf Konter. Die junge UHC-Truppe 1. DTV Hannover 5 54:42 12 2. MTV Eintracht Celle 5 56:40 10 spielte in der ersten ereignislosen Halbzeit 3. Club an der Alster 2 5 54:42 10 Sonntag, 10. 12. 2006 hübsch um den Abwehrriegel herum. Zu- 4. TG Heimfeld 5 53:45 10 MTV Celle – DTV Hannover nächst ging es nach der Pause so weiter. 5. 1. Kieler HTC 5 45:38 9 6. Uhlenhorster HC 2 5 37:42 4 9:10 (3:3) Dann folgten die schon typischen „schwar- 7. MTV Braunschweig 5 36:56 3 Zwei gleichstarke Teams wären eigentlich zen“ zehn Minuten des UHC. Kiel nutzte die 8. Eintr.Braunschweig 5 31:61 0 mit einem Unentschieden am gerechtesten Überzahlsituationen und zog auf 1:6 davon Samstag, 16. Dezember 2006 bedient gewesen. Doch drei Sekunden vor – die Vorentscheidung. „Jetzt geht es für uns TG Heimfeld - MTV Eintracht Celle Ende gelang den Gästen der Siegtreffer. klar gegen den Abstieg“, bilanzierte UHC- 1. Kieler HTC - MTV Braunschweig DTV Hannover - Club an der Alster 2 Tore: Celle: Bartz (7), Schlizio, Rieske / DTV: Wes- Trainer Fabian Schwarzbauer. Sonntag, 17. Dezember 2006 termann (3), Berthold (2), Okroy (2), Schütz (2), Tore: UHC: Stracke, Somin, Behrend / Kiel: Steppat Eintr.Braunschweig - Uhlenhorster HC 2 L. Brinkmann. E: 7/12. 7m: 1 (1)/2 (2). (3), Wälzholz (2), Pehlke (1), Freyer (1). E.: 3 (0) / 3 (2) HERREN OST Erster kräftiger Fleck auf der Punkteweste ie bisher makellose Weste des Spitzenreiters ATV Leipzig erhielt einen erste und zudem auch großen Fleck. Mit 3: D10 ging man in Berlin beim Neuköllner SF baden. Köthen hat sich mit dem knappen Sieg in Königs Wusterhausen bis auf Punktgleicheit herangeschlichen.

Samstag, 9. 12. 2006 TSV Blau-Weiß Torgau – Steglitzer TK Halbzeit mit 3:1 in Führung, aber hatte Pro- 7:3 (3:1) bleme im Spielaufbau. Die zweite Halbzeit TSV Leuna – Postdamer SU Steglitz präsentierte sich stark, aber verlief weitgehend ausgeglichen. Die Berli- 10:5 ohne zwingende Chancen. Torgau war zur ner schossen sofort nach Wiederanpfi ff das 14 hockeyzeit 15 REGIONALLIGA HERREN

2:3. Erst zehn Minuten vor Schluss zogen die Kapitän Jeschke den Ball mit einem Stecher Gastgeber mit dem Endspurt davon. ins Gehäuse der Leipziger befördern. Leipzig RL Herren Ost Tore: BW Torgau: Birke, M. (3); Wagner, Th. (2) Ch. hatte keinen guten Tag erwischt und leistete Platz Sp. Tore Pkt. Lahl, Schöniger, Th./ STK: Kersten, F. (2), Schröder, nicht viel Gegenwehr. Beim Stand von 6:3 1. ATV Leipzig 5 47:33 12 S. E: 3/6. 7m: 0/1 (0). 2. Cöthener HC 02 5 31:27 12 rappelten sich die Gäste noch mal auf und 3. TSV Leuna 5 44:29 10 erhöhten den Druck, wurden dadurch aber 4. Neuköllner SF 5 40:23 9 HC Königs Wusterh. – Cöthener HC auch anfälliger für Konter. Dies konnte Neu- 5. Potsdamer SU 6 47:43 9 5:7 6. TSV Torgau 6 34:45 9 kölln geschickt ausnutzen. 7. Steglitzer TK 5 28:43 1 Tore NSF: Jeschke (3), Kirsch (2), Heidtmann (2), 8. HC Königs Wusterh. 5 19:47 0 Neuköllner Sportfr. – ATV Leipzig M. Fiedler, Pauthner, Grzegorski. / Leipzig: R.Boyde Sonntag, 17. Dezember 2006 10:3 (4:1) (2), T. Fabig. E: 6 (3)/5 (1). 7m: 2 (0) / - Cöthener HC 02 - Neuköllner SF Bereits nach knapp 20 Sekunden konnte Steglitzer TK - HC Königs Wusterh ATV Leipzig - TSV Leuna HERREN SÜD Wird Wiesbaden nach unten durchgereicht? eim ersten Doppelspieltag dieser Gruppe ließen die beiden Favoriten Nürnberger HTC und Mannheimer HC nichts anbrennen. BErholt von der Auftaktschlappe zeigte sich Wacker München mit zwei klaren Auswärtssiegen in Hessen. Bitter stellt sich die Lage für den TSV Mannheim und Wiesbaden dar. Der Zweitligaabsteiger WTHC könnte durchgereicht werden, wenn es so weitergeht.

Samstag, 10. 12. 2006 Eine Halbzeit lang hatte der MHC große Spiel und musste in der Schlusssekunde noch einen Eckentreffer hinnehmen. Wiesbadener THC - Wacker München Mühe mit dem Gast, ehe noch ein Kantersieg Tore: TVA: P. Appelmann (2), J. Appelmann, Wilhelm 5:11 (3:6) heraussprang. Tore: MHC: Bernatek (4), Tischer (3), Prochazka / MHC: Bernatek (2), Tischer (2), Deuser, Prohaz- Tore: WTHC: Trischler (2), Kösling, Raible, Schmidt- ka, J. Helming. E: 6 (1)/9 (5), 7m: 1 (1)/1 (0). Nentwig / Wacker: Lorenz (3), Nesseler (3), Was- (2), Beßler, Deuser / Schott: Ankner, Morgenbesser, serthal (3), Stambrau (2). E: 7 (0)/9 (4). Pretz. E: 10 (4)/5 (0). 7m: 0/1 (0). Schott Mainz - TSV Mannheim Hockey 7:6 (4:2) Hanauer THC - Nürnberger HTC Sonntag, 10. 12. 2006 Tore: Schott: Pretz (3), Köhler (2), Döppes, Morgenbes- 4:19 (2:9) 1. Hanauer THC - Wacker München ser / TSV: Endres (2), Friedheim, Malacarne, Schreiber, Tore: HTHC: Plewa (2), Brettschneider, Schütze; NHTC: Stemler. E: 10 (4)/4 (2), 7m: 1 (1)/ 1 (1). Wesley (8), Tausendpfund (4), Müller (2), Amon, Kö- 4:16 (2:9) nig, Städtler, Stulle, Woesch. E: 4 (1)/2 (1). Tore: HTHC: Brettschneider (2), Troschke (2) / Wacker: Steinbach (3), Nesseler (3), Chamier (2), RL Herren Süd TSV Mannheim Hockey – TV Alzey Kretzschmar (2), Lorenz (2), Wasserthal (2), Kla- ges, Stambrau. E: 8 (1)/1 (0). 7m: 0/2 (2). Platz Sp. Tore Pkt. 5:7 (1:4) 1. Nürnberger HTC 3 57:17 9 Im Duell zweier bisher siegloser Mann- 2. Mannheimer HC 3 28:12 9 Wiesbadener THC - Nürnberger HTC schaften kamen die Pfälzer zu einem nicht 3. Wacker München 3 34:30 6 6:17 (1:9) 4. Schott Mainz 3 20:23 6 unverdienten Auswärtserfolg. „Wir haben Al- Tore: WTHC: Kösling (3), Eggert, Nimz, Schmidt- 5. TV 1846 Alzey 3 16:22 3 zey unterschätzt“, kritisierte TSV-Coach Mertz Nentwig / NHTC: König (5), Tausendpfund (4), 6. 1. Hanauer THC 3 26:46 3 seine Mannschaft. Der TSV hatte mit zwölf 7. TSV Mannheim Hockey 3 16:23 0 Wesley (4), Müller (2), Amon, Mrkonjic. E: 4 8. Wiesbadener THC 3 22:46 0 Ecken genügend Chancen, das Spiel für sich (0)/8 (4). 7m: 1(0)/0. Samstag, 16. Dezember 2006 zu entscheiden, doch der TVA-Schlussmann Nürnberger HTC - TV 1846 Alzey hielt ein um das andere Mal hervorragend. TV Alzey - Mannheimer HC Wacker München - Schott Mainz Tore: TSV: Endres (2), Friedheim, Schreiber, Schla- 4:7 (2:4) TSV Mannheim Hockey - Wiesbadener THC Mannheimer HC - 1. Hanauer THC geter / TVA: P. Appelmann (4), J. Appelmann (2), Alzey hielt die Partie gegen den Favoriten Orschau. E: 12 (2)/4(3). 7m: 0/1 (1). Sonntag, 17. Dezember 2006 bis zwölf Minuten vor Schluss beim Stand Wacker München - TV 1846 Alzey von 4:4 total offen. Erst zwei schnelle Tore Wiesbadener THC - Mannheimer HC Mannheimer HC - Schott Mainz brachten den MHC dann aber auf die Sie- 1. Hanauer THC - TSV Mannheim Hockey 12:3 (2:1) Nürnberger HTC - Schott Mainz gerstraße. Alzey nahm den Torwart aus dem HERREN WEST Schon acht Punkte Rückstand für Dortmund und Berg.-Gladbach

leich um zwei Plätze fi el der bisherige Spitzenreiter HC Essen durch seine 5:6-Heimniederlage gegen Raffelberg. Am meisten Gprofi tierte der Rheydter SV, der durch das 16:7 in Dortmund den Platz an der Sonne einnahm. Das torreichste Spiel fand in Düssel- dorf mit 28 Treffern statt. Bereits acht Punkte beträgt der Rückstand der beiden Schlusslichter Dortmund und Bergisch Gladbach. Marienburger SC – Uhl. Mülh.II schlusstor zum 7:10 (46.) sehr früh alles auf Tore: HCE: Henning (2), Zulauf, Mross, Gräber. CR: 9:5 eine Karte setzte, lief man den cleveren Gästen Haberland (2), Marquartz, Dühr,Barth, Eigentor Nach einer 2:1-Führung gerieten die ein ums andere Mal in offene Messer. HCE. E: 5 (3) / 2 (1); 7m 0/1 (1). Gäste 5:2 in Rückstand und kamen in der Tore: CHTC: Polonius (6), Kässner / RSV: Krauß (5), RL Herren West Folge niemals mehr näher als auf zwei Tore Steffen (4), Steindor (3), M. Hagen (3), Mayerhofer. heran. Eine effektivere Aufholjagd verhin- Platz Sp. Tore Pkt. 1. Rheydter SV 5 48:24 13 derte auf Mülheimer Seite die mangelnde HC Essen – Club Raffelberg 2. Club Raffelberg 5 36:28 10 Geschlossenheit. 5:6 (4:2) 3. HC Essen 5 56:39 9 Die Hausherren scheiterten an ihrer 4. Düsseldorfer HC 2 5 52:46 9 Ttore: MSC: Stark (3), Achtmann (2), Lautenbach, 5. Marienburger SC 5 37:41 9 Bremer, Klamroth/UM: n.b. eigenen Chancenverwertung. Selbst die 6. Uhlenh. Mülheim 2 5 41:39 8 klarsten Gelegenheiten wurden ausgelassen. 7. Eintr. Dortmund 5 34:60 0 Eintr. Dortmund – Rheydter SV Dennoch sah der HCE lange Zeit wie der 8. RW Berg.-Gladbach 5 41:68 0 Samstag, 16. Dezember 2006 7:16 (4:7) sichere Sieger aus. Bis zur Mitte der zweiten Club Raffelberg - Eintr. Dortmund Die Höhe des Rheydter Sieges täuscht üner Halbzeit führten die Essener mit 5:3. Doch Rheydter SV - HC Essen den Spielverlauf hinweg. Auch in den Augen Raffelberg steckte nicht auf und konnte auch Uhlenh. Mülheim 2 - Düsseldorfer HC 2 Sonntag, 17. Dezember 2006 des Gästecoaches André Schiefer war das Spiel dank einiger kurioser Entscheidungen der RW Berg.-Gladbach - Marienburger SC „relativ offen“. Als die Eintracht nach dem An- Schiedsrichter noch den Spieß umdrehen. hockeyzeit 15 ERGEBNISSE

2. SpVgg Greuther Fürth 5 19 : 14 10 Club zur Vahr Bremen II - Eintracht Braunschweig 2.RL SÜD HERREN 3. Wacker München II 4 17 : 14 6 II 5:8, 10. 12. Hannover 78 II - HC Delmenhorst 4. Rot-Weiß München 4 8 : 8 4 5:6. Gruppe West: 5. SB DJK Rosenheim 5 12 : 22 3 1. Braunschweiger THC II 4 41:25 9 9. 12. VfL Marburg - Dürkheimer HC II 6:5, HC 6. Münchner SC II 5 15 : 27 3 2. Eintracht Braunschweig II 4 34:22 7 Fechenheim - Rüsselsheimer RK II 8:13, SC 1880 3. Hannover 78 II 4 17:20 6 Frankfurt II - TFC Ludwigshafen 6:10, HC Speyer OL Herren 4. HC Delmenhorst 4 17:32 6 - TG Frankenthal II 8:4. 10. 12. TFC Ludwigshafen - 9. 12. Rot-Weiß München II - TB Erlangen 7:4, ESV 5. HC Hannover 4 30:22 4 HC Speyer 6:6, Dürkheimer HC II - HC Fechenheim München - ASV München II 10:11, 10. 12. ESV Mün- 6. Club zur Vahr Bremen II 4 18:36 3 16:6, Rüsselsheimer RK II - VfL Marburg 6:4, TG chen - TB Erlangen 3:10, TSV Bad Reichenhall - TuS Frankenthal II - SC 1880 Frankfurt II 13:8. Obermenzing 8:6. OL Herren 1. TB Erlangen 6 55 : 35 15 9. 12. HC Göttingen - HC Hannover 6:6, Bückebur- 1. HC Speyer 6 44 : 23 14 2. TSV Bad Reichenhall 4 37 : 33 9 ger HC - Club zur Vahr II 8:7, 10. 12. Hannover 78 2. TFC Ludwigshafen 6 40 : 30 11 3. Rot-Weiß München II 4 24 : 27 6 II - Braunschweiger THC II 4:6, HC Delmenhorst 3. TG Frankenthal II 6 46 : 42 9 4. ASV München II 5 38 : 43 6 - DHC Hannover II 22:6. 4. Dürkheimer HC II 6 43 : 42 9 5. TuS Obermenzing 4 22 : 25 4 1. DSV Hannover 78 II 5 65 : 31 12 5. Rüsselsh. RK II 6 46 : 54 9 6. ESV München 5 32 : 45 1 2. HC Delmenhorst 5 56 : 23 12 6. SC 1880 Frankfurt II 6 49 : 44 8 3. Club zur Vahr Bremen II 5 45 : 39 9 7. VfL Marburg 6 31 : 29 7 VL Damen, Nord: 10. 12. HG Nürnberg II - HTC 4. Braunschweiger THC II 4 30 : 24 9 8. HC Fechenheim 6 30 : 65 1 Würzburg 11:2, TB Erlangen - TV Schwabach II 5:4. 5. DHC Hannover II 5 34 : 56 7 VL Damen, Süd: 10. 12. TuS Obermenzing - ASV 6. Bückeburger HC 5 24 : 55 4 Gruppe Ost: München 5:9, TSG Pasing München - DJK Eintracht 7. HC Hannover 4 24 : 34 1 9. 12. Münchner SC II - ASV München 4:9, HC Passau 7:4. 8. HC Göttingen 5 30 : 46 1 Lahr - TSV Ludwigsburg 12:5, SSV Ulm - Nürn- 1.VL Herren, Nord: 9. 12. HC Schweinfurt - Nürn- berger HTC II 14:8, TV Schwabach - Bietigheimer berger HTC III 13:2, Spvgg Greuther Fürth - TV HTC 9:6. 10. 12. ASV München - TV Schwabach 6: Schwabach II 9:1, 10. 12. Bayreuther TS - HTC BREMEN 4, Nürnberger HTC II - HC Lahr 7:6, TSV Ludwigs- Würzburg 9:7, TV Schwabach II - HG Nürnberg II 2: burg - SSV Ulm 6:7. 1.VL Herren: 10. 12. HC Delmenhorst II - Club 12, Spvgg Greuther Fürth - CaM Nürnberg 8:6. zur Vahr III 11:6, HC Moormerland - Wilhelmshave- 1. VL Herren, Süd: 10. 12. TSG Pasing München 1. TV 1848 Schwabach 6 43 : 31 13 ner THC 10:7, GVO Oldenburg - HC Horn 3:5. - SB DJK Rosenheim 9:7, MTV 1879 München 2. ASV München 5 35 : 28 12 2.VL Herren: 10. 12. Schwarz-Weiß Bremen - Schwaben Augsburg 6:7, TSV Bad Reichenhall II 3. Nürnberger HTC II 6 52 : 46 11 - HC Horn II 3:3, Hanseatischer HC - Rot-Weiß - DJK Eintracht Passau 5:8. 4. SSV Ulm 1846 5 42 : 27 10 Cuxhaven 0:4, HC Horn II - SG Weyhe/Syke 8:1, 2. VL Damen, Nord: 10. 12. HC Schweinfurt II 5. Bietigheimer HTC 5 34 : 31 6 Cuxhaven - SW Bremen 7:3, SG Weyhe/Syke - Han- - Marktbreiter HC 1:1, Marktbreiter HC - HG Nürn- 6. HC Lahr 6 38 : 43 5 seatischer HC 3:4. berg IV 1:3 Spvgg Greuther Fürth II - CaM Nürnberg 7. Münchner SC II 5 27 : 44 4 4:2, HGN III - Fürth II 5:1, HGN III - CaM 6:0, 8. TSV Ludwigsburg 6 29 : 50 1 Schweinfurt II - HGN IV 3:8 HAMBURG/S.-HOLSTEIN 2. VL Damen, Süd: 9. 12. TSV Grünwald - ASV BADEN-WÜRTTEMBERG München III 5:0, Wacker München III - SB DJK OL Damen Rosenheim II 1:3. 9. 12. Klipper THC 2 - SC Victoria 5:10, 10. 12. OL Damen 2. VL Herren, Nord: 10. 12. Marktbreiter HC - HTC Harvestehuder THC II - Club an der Alster II 8:7. 9. 12. HC Heidelberg - SV Böblingen 5:5. 10. 12. Würzburg II 3:3, Marktbreiter HC - Spvgg Greuther 1. Harvestehuder THC II 6 33 : 25 13 HC Ludwigsburg - HTC Stgt. Kickers II 10:4, TSG Fürth II 6:2, TB Erlangen II - TV Schwabach III 7:2, 2. SC Victoria 6 29 : 25 11 Bruchsal - Club an der Enz 4:2, TSV Mannh. Hockey HTC Würzburg II - Fürth II 7:6, HG Nürnberg III - 3. Club an der Alster II 6 32 : 27 10 II - HC Lahr 13:0. Schwabach III 3:2, Erlangen II - HGN III 12:0. 4. Klipper THC II 6 35 : 36 8 1. HC Heidelberg 5 32 : 14 11 2. VL Herren, Süd: 9. 12. TSV Grünwald - Regens- 5. Uhlenhorster HC II 5 19 : 17 6 2. SV Böblingen 5 32 : 17 10 burger HTC 15:3, 10. 12. MTV 1879 München II 6. Marienthaler THC 5 19 : 19 6 3. TSG Bruchsal 5 23 : 16 10 - TuS Obermenzing II 2:8 7. Großfl ottbeker THGC II 5 17 : 21 3 4. HC Lahr 5 23 : 29 9 3. VL Herren, Nord: 9. 12. Marktbreiter HC II 8. HC Lüneburg 5 17 : 31 3 5. TSV Mannh. Hockey II 5 32 : 20 7 - Bayreuther TS II 3:3, HC Schweinfurt II - SF Groß- 6. Club a. d. Enz Vaihingen 5 22 : 22 6 gründlach 4:4, SF Großgründlach - TB Erlangen III OL Herren 7. HC Ludwigsburg 5 20 : 34 4 3:1, Schweinfurt II - Erlangen III 4:0, Marktbreit II 9. 12. THC Ahrensburg - Club an der Alster III 9:6, 8. HTC Stuttg. Kickers II 5 11 : 43 0 - CaM Nürnberg II 4:4, Bayreuth II - CaM II 2:2, 10. 10. 12. THC Horn Hamm - Uhlenhorster HC III 11: 12. Schweinfurt II - CaM II 4:4, CaM II - Schweinfurt 5, Klipper THC II - TTK Sachsenwald 8:10. OL Herren II 3:5. 1. TTK Sachsenwald 6 49 : 35 15 7. 12. HC Esslingen - HTC Stgt.Kickers II 4:5, 8. 3. VL Herren, Süd: 9. 12. ASV München III - Wacker 2. THC Ahrensburg 6 54 : 36 12 12. Mannheimer HC II - HC Heidelberg II 8:0, München IV 4:13. 3. Harvestehuder THC II 5 35 : 24 12 9. 12. TSV Mannh.Hockey II - HC Esslingen 5:4, 4. THC Horn Hamm 6 40 : 35 12 HTC Stgt.Kickers II - HV Schwenningen 7:3, HC 5. Klipper THC II 6 35 : 36 9 Ludwigsburg II - Freiburger TS 7:7, 10. 12. HC 6. Club an der Alster III 6 36 : 38 6 Heidelberg II - HV Schwenningen 8:4, Mannheimer BERLIN/BRANDENBURG 7. Uhlenhorster HC III 6 29 : 57 3 HC II - HC Ludwigsburg II 8:5 TSV Mannh.Hockey 8. Großfl ottbeker THGC II 5 20 : 37 0 OL Herren II - Freiburger TS 3:5. 10. 12. TC Blau-Weiss II - Real von Chamisso 14:10, 1. HTC Stuttg. Kickers II 5 25 : 15 15 1.VL Damen: 9. 12. Phönix Lübeck - Travemünder CfL 65 Berlin - SC Charlottenburg II 13:7, Marien- 2. Mannheimer HC II 4 27 : 10 12 THC 2:4, 10. 12. TTK Sachsenwald - 1. Kieler HTC dorfer HC II - Berliner HC II 3:24, Zehlend. Wespen 3. Freiburger TS 4 20 : 17 7 II 4:1. II - TuS Lichterfelde II 9:5. 4. TSV Mannheim Hockey II 4 19 : 16 6 2. VL Damen: 9. 12. THC Ahrensburg - Hamb. 1. Berliner HC II 3 61 : 14 9 5. HC Heidelberg II 4 18 : 25 6 Polo Club II 5:6, Rahlstedter HTC - THC Horn 2. Zehlend. Wespen II 3 24 : 18 7 6. HC Ludwigsburg II 4 23 : 24 4 Hamm II 5:1, Rissener SV II - TG Heimfeld II 3:1, 3. Mariendorfer HC II 3 25 : 32 6 7. HC Esslingen 4 15 : 24 0 Hamburger SV - Uhlenhorster HC IV 7:3, 10. 12. 4. TC Blau-Weiss II 3 25 : 31 4 8. HV Schwenningen 5 17 : 33 0 Uhlenhorster HC IV - TG Heimfeld II 9:4, Rissener 5. CfL 65 Berlin 3 21 : 30 3 SV II - Hamburger SV 4:1, Polo Club II - Rahlstedter 6. Real von Chamisso 3 30 : 45 3 1. VL Damen: 9. 12. HC Heidelberg 2 - HC Esslin- HTC 4:2. 7. TuS Lichterfelde II 3 19 : 27 1 gen 3:8, Mannheimer HC II - VfB Stuttgart 9:0, TSG 1. VL Herren: 10. 12. Hamburger Polo Club - TG 8. SC Charlottenburg II 3 18 : 26 1 Rohrbach - TSV Ludwigsburg 3:17. Heimfeld II 13:8, THC Altona-B. - Phönix Lübeck 1.VL Herren: 9. 12. SSV Ulm II - TSG 78 Heidel- 8:10, THC Ahrensburg II - Rahlstedter HTC II 3:9, 1.VL Herren: 10. 12. Zehlend. Wespen III - Span- berg 5:4, SV Böblingen II - VfB Stuttgart 5:3, HTC Rissener SV II - THC Horn Hamm II 1:8. dauer HTC 2:5, Köpenicker HU - Berliner SC II 4: Stgt. Kickers III - Heidenheimer SB 7:10, 10. 12. 2. VL Herren: 9. 12. THC Altona Bahrenfeld II - SC 9, CfL 65 Berlin II - SV Berliner Bären 1:8, SV Blau- Heidenheim - Heidelberg 11:5, Karlsruher TV - Ulm Victoria 2:17, Harvestehuder THC - SV Bergstedt 3: Gelb Berlin - SV Bau-Union Berlin 6:6, Berliner HC II 10:3, Kickers III - Böblingen II 14:10. 12, Grossfl ottbeker THGC - Marienthaler THC II 4: III - Zehlendorf 88 II 14:6, Steglitzer TK II - Berliner 2.VL Herren: 9. 12. Heidenheimer SB II - HC Hei- 4, SV Blankenese - Rahlstedter HTC III 5:1, 10. 12. SV 5:6, TuS Lichterfelde III - HC Argo 5:6, Potsdamer delberg III 1:6, VfB Stuttgart II - HC Suebia Aalen 2: Harvestehuder THC - SC Victoria 3:4. SU II - SG Rot. Prenzl. Berg 2:15. 5, HC Konstanz – Heidenheim II 2:2, Heidelberg III 3. VL Herren: 9. 12. Marienthaler THC III - HC 2. VL Damen: 10. 12. Potsdamer SU II - Steglitzer - Stuttgart II 9:5, Aalen - Konstanz 3:0. Lüneburg 3:3, THC Horn-Hamm III - Hamburger TK II 1:3, Neuköllner SF - Spandauer HTC II 0:0, SV 5:8, SC Victoria II - Grossfl . THGC IV 4:4. Füchse / Bären - VFL Fortuna Marzahn 3:0. BAYERN 2. VL Herren: 10. 12. TC Blau-Weiss III - SG Rot. Prenzl. B. II 8:7, Spandauer HTC II - Neuköllner SF II HESSEN OL Damen 1:5, Mariendorfer HC III - Berliner SC IV 0:16. OL Damen 9. 12. TV 48 Schwabach - SB DJK Rosenheim 5: . 8. 12. SC 1880 Frankfurt II - Rüsselsheimer RK II 9: 2, SpVgg Greuther Fürth - Wacker München II 4:1, 5, 9. 12. Eintracht Frankf. II - SC SaFo Frankfurt 7: Münchner SC II - Rot-Weiß München 2:1, 10. 12. 2, Limburger HC - Offenbacher RV 5:6, THC Hanau SpVgg Greuther Fürth - SB DJK Rosenheim 5:2, TV BREMEN/NIEDERSACHSEN - TGS Vorw.Frankfurt 13:2, 10. 12. Offenbacher RV Schwabach - Wacker München II 8:5. OL Damen - THC Hanau 1:8, Rüsselsheimer RK II - Eintracht II 1. TV 48 Schwabach 5 33 : 19 15 9. 12. HC Hannover - Braunschweiger THC II 7:8, 5:6, TGS Vorw. - Limburg 4:3. 16 hockeyzeit ERGEBNISSE

1. THC Hanau 6 75 : 14 18 Worms 9:0, Saar 05 Saarbrücken - TG Frankenthal 3. Kahlenberger HTC 5 46 : 32 10 2. SC 1880 Frankfurt II 5 41 : 24 12 II 1:0. 4. Moerser TV 5 58 : 42 9 3. Eintracht Frankfurt II 6 47 : 33 12 2. VL Damen: 9. 12. TSG Kaiserslautern II - Kreuz- 5. HC Velbert 5 26 : 37 6 4. Rüsselsheimer RK II 6 37 : 30 12 nacher HC II 1:6, PST Trier - TG Frankenthal III 0: 6. Uhlenh. Mülh. III 5 29 : 46 6 5. TGS Vorwärts Frankfurt 6 28 : 41 9 3, TSG Kaiserslautern II - PST Trier 0:2, Kreuznacher 7. ETB SW Essen 5 31 : 40 4 6. Offenbacher RV 6 22 : 43 6 HC II - TG Frankenthal III 4:2. 8. ETuF Essen II 5 21 : 36 0 7. Limburger HC 6 20 : 49 0 1.VL Herren: 9. 12. HTC Neunkirchen - TSG 8. SC SaFo Frankfurt 5 8 : 44 0 Kaiserslautern II 10:3, 10. 12. TuS Mayen - TSG 1.VL Damen, Gr. A:. 9. 12. Bonner THV III Kaiserslautern II 10:5. - RTHC Leverkusen III 0:20, BW Köln II - SW OL Herren 2.VL Herren: 9. 12. TuS Mayen II - TFC Ludwigs- Köln II 2:2, 10. 12. THC Hürth - RW Berg.- 9. 12. Limburger HC II - TEC Darmstadt 3:9, THC hafen II 6:11, VfR Grünstadt - PST Trier 8:8, 10. 12. Gladbach 9:3, Aachener HTC - Düsseldorfer HC Hanau II - TGS Vorw.Frankfurt 6:8, SC 1880 Frank- PST Trier - VfR Grünstadt 7:2. II 2:5. furt III - Höchster THC 11:9, Eintracht Frankfurt 3. VL Herren: 10. 12. Kreuznacher HC III - TSG 1. VL Damen, Gr. B: 10. 12. ETG Wuppertal - SAFO Frankfurt 7:4, 10. 12. TGS Vorw. – Limburg Heidesheim 1:3, RW Koblenz - VfL Bad Kreuznach II - GWR Büderich 8:2, Crefelder SV - MSV II 8:3, Höchst - Eintracht 7:8, SAFO Frankfurt - SC 4:8, Kreuznacher HC III - Neuwieder RG II 1:8. Duisburg 02 II 4:4, SW Neuss II - Crefelder HTC 1880 Frankfurt III 4:12, Darmstadt - Hanau II 7:5. II 9:4, Rheydter SV - Düsseldorfer HC III 2:4. 1. TGS Vorwärts Frankfurt 6 49 : 31 15 1. VL Damen, Gr. C: 9. 12. MSV Duisburg 02 1. Eintracht Frankfurt 6 49 : 31 15 - THC Mettmann 2:4. 3. TEC Darmstadt 6 40 : 33 15 SACHSEN 1. VL Damen, Gr. D: 9. 12. VfB Hüls 4. SC 1880 Frankfurt III 6 60 : 44 12 - RHTC Rheine 8:3, 10. 12. TuS Iserlohn OL Herren 5. 1. Hanauer THC II 6 50 : 43 6 - HC Georgsmarienh. 10:6, Buerscher HC 10. 12. PSV Chemnitz - HCLG Leipzig II 4:2, Leip- 6. SC SAFO Frankfurt 6 50 : 44 6 - Osnabrücker THC 5:0 (O. nicht angetreten), ziger SC - HC Lauchhammer 5:2, ESV Dresden - SV 7. Höchster THC 6 37 : 61 3 Soester HC - THC Münster 5:12 Motor Meerane II 4:2, ATV Leipzig II - HV Wurzen 8. Limburger HC II 6 26 : 74 0 2. VL Damen, Gr. A: 7. 12. GW Wuppertal II 1:6, Leipziger SC - HCLG Leipzig II 5:4, Chemnitz - Aachener HTC II 7:2, 9. 12. GW Wuppertal II - Meerane II 6:6, Lauchhammer - ATV Leipzig II 2:2, VL Damen: 9. 12. VfL Marburg - SGK Roten- - Viersener THC 17:1, 10. 12. Aachener HTC II Dresden - Wurzen 10:1. burg 21:0, TEC Darmstadt - VfL Marburg II 6:1, - SG Erftstadt 3:2 1. ESV Dresden 8 59 : 18 22 HC Kassel - TGS Vorw.Frankfurt II 2:3, 10. 12. 2. VL Damen, Gr. B: 9. 12. PSV Detmold - Eintr. 2. Leipziger SC 1901 8 34 : 29 16 Eintracht Frankfurt III - THC Hanau II 6:2, DHC Dortmund II 1:4, ETB SW Essen II - Fichte 3. PSV Chemnitz 8 45 : 29 15 Wiesbaden II - HC Fechenheim 0:10, Wiesbadener Hagen 9:0, 10. 12. HC Herne - HTC Kupferdreh 4. SV Motor Meerane II 8 47 : 32 14 THC II - VfL Bad Nauheim 9:0. II 8:5. 5. ATV Leipzig 1845 II 8 22 : 33 10 6. HV Wurzen 8 24 : 32 8 1.VL Herren: 8. 12. DHC Wiesbaden - Wiesbade- 1.VL Herren, Gr. A: 10. 12. Marienburger 7. HCLG Leipzig II 8 25 : 48 3 ner THC II 6:5, 9. 12. HC Kassel - Offenbacher RV SC II - RW Berg.- Gladbach II 11:18, RTHC 8. HC Lauchhammer 8 13 : 48 2 3:13, 10. 12. HC Bad Homburg - DHC Wiesbaden Leverkusen II - SW Köln II 15:2, THC Hürth 2:6, TEC Darmstadt II - TG Hanau 6:3. - RW Köln III 6:5. 2. VL Herren: 10. 12. Brockwitzer SSV - MSV 2. VL Herren:. 9. 12. KSV Baunatal I - HC Bad 1. VL Herren, Gr. B:. 9. 12. Gladbacher HTC Bautzen 04 II 5:7, ESV Dresden II - PSV Chemnitz Nauheim 3:7, Eintracht Frankfurt II - Höchster III - GW Wuppertal 2:23, 10. 12. Rheydter SV II 4:5, Bautzen II - Pillnitzer HV 7:5, Chemnitz II THC II 4:4, 10. 12. SC 1880 Frankfurt IV - HC II - Düsseldorfer HC IV 11:9, Crefelder SV - - Brockwitz 4:3, Pillnitz - Dresden II 2:6. Fechenheim II 10:4 Düsseldorfer SC III 8:6. 3. VL Herren: 8. 12. VfL Bad Nauheim II - Of- 1. VL Herren, Gr. C:. 9. 12. MSV Duisburg 02 fenbacher RV II 2:2, 9. 12. TSV Sachsenhausen - Preußen Duisburg 8:6, 10. 12. HTC Kupferdreh II - TGS Vorw. Frankfurt II 3:6, TEC Darmstadt III WESTDEUTSCHLAND - Uhlenh. Mülheim IV 5:11 Oberhausener THC - VfL Marburg II 9:5, 10. 12. SKG Frankfurt - DHC - HC Essen II 7:7 THC Mettmann - Moerser TV Wiesbaden II 8:3. OL Damen, Gr. A II 22:3. 4. VL Herren: 9. 12. TGS Vorw. Frankfurt III - SSG 10. 12. DSD Düsseldorf - RTHC Leverkusen II 7: 1. VL Herren, Gr. D:.9. 12. VfB Hüls - RHTC Bensheim II 4:6, 10. 12. RSC Wiesbaden - SC 3, BW Köln - Marienburger SC 6:2, ETG Wuppertal Rheine 13:4, 10. 12. Dortmunder HG - Eintr. 1880 Frankfurt V 6:13, Fuldaer HC - HC Ederau 3: - RW Köln II 5:6, Düsseldorfer SC - Bonner THV Dortmund II 8:8. 8, SGK Rotenburg - HC Kassel II 6:3. II 2:2. 2. VL Herren, Rhein-Wupper: 9. 12. TSV 1. Rot-Weiss Köln II 5 28 : 14 15 Radevormwald - Reinshagener TB 5:6 2. Blau-Weiß Köln 5 21 : 17 9 2. VL Herren, Rheinbezirk: 10. 12. Bonner THV 3. DSD Düsseldorf 5 22 : 20 9 III - SW Köln IV 2:5, Aachener HTC III - SW NIEDERSACHEN 4. Bonner THV II 5 15 : 16 8 Bonn II 2:2, SG Rheinbach - SW Köln IV 5:7, 5. Düsseldorfer SC 5 21 : 23 7 HC Bad Honnef - BTHV III 10:2, SW Troisdorf 1. VL Herren: 10. 12. MTV Braunschweig II - HC 6. Marienburger SC 5 16 : 20 7 - Aachen III 5:7 SW Bonn II - Rheinbach 2:4, Hannover II 6:3, TSV Bemerode - VfL Wolfsburg 7. RTHC Leverkusen II 5 22 : 27 3 Troisdorf - HC Bad Honnef 4:5. 3:1, DTV Hannover II - Eintr. Braunschweig II 7: 8. ETG Wuppertal 5 23 : 31 0 2. VL Herren, Ruhrbezirk: 9. 12. Kahlenberger 1, HTC Hannover - TV Jahn Schneverdingen 2:4, HTC III - Club Raffelberg III 6:9, 10. 12. HC Bemerode - MTV Braunschweig II 4:5, Wolfsburg Velbert II - ETuF Essen III 3:9 Oberhausener - DTV II 2:10, Schneverdingen - Braunschweig II 7: OL Damen, Gr. B THC II - Kahlenberger HTC II 6:8. 2, HTC Hannover - HC Hannover II 4:0. 9. 12. Kahlenberger HTC - Eintr. Dortmund 8:8, 2. VL Herren, Westfalen: 9. 12. THC Münster 10. 12. Moerser TV - ETuF Essen II 5:4, Bielefelder II - Buerscher HC 5:3, 10. 12. Arminia Bielefeld TG - TV Jahn Oelde 1:8, Düsseldorfer SC II - ETB - TV Werne 10:5 TV Jahn Oelde II - HC Herne 4: RHEINLAND-PFALZ/SAAR SW Essen 7:0. 5 Osnabrücker THC - TV Datteln 6:3. 1. Düsseldorfer SC II 5 37 : 8 15 3. VL Herren, Rhein-Wupper: 6. 12. Crefelder OL Damen 2. ETB SW Essen 5 27 : 19 12 HTC III - DSD Düsseldorf II 6:4, 9. 12. GW 9. 12. Kreuznacher HC - TSG Kaiserslautern 5: 3. Moerser TV 5 24 : 23 9 Wuppertal II - Crefelder HTC III 6:5. 5, HTC Neunkirchen - TG Frankenthal 2:9, TSV 4. TV Jahn Oelde 5 28 : 20 8 3. VL Herren, Westfalen: 9. 12. VfB Hüls II - Schott Mainz - TFC Ludwigshafen 1:4, 10. 12. TSG 5. ETuF Essen II 5 24 : 20 7 HC Herne II 15:3 SG Os. THC/HSC 05 - GW Kaiserslautern - Kreuznacher HC 4:5, HTC Neun- 6. Kahlenberger HTC 5 28 : 34 4 Paderborn 2:4 SSC Lünen - Dortmunder HG II kirchen - TFC Ludwigshafen 3:9. 7. Eintr. Dortmund 5 19 : 28 2 9:8 Eintr. Dortmund III - Dortmunder HG III 6: 1. Kreuznacher HC 7 34 : 20 13 8. Bielefelder TG 5 15 : 50 0 7 THC Münster III - Bielefelder TG II 9:2, 10. 2. TFC Ludwigshafen 4 22 : 18 9 12. HTC Hamm - HC Georgsmarienh. II 12:3, 3. TSG Kaiserslautern 4 28 : 22 7 OL Herren, Gr. A Soester HC - PSV Detmold Spielabbruch bei 3:6 4. TG Frankenthal 2 13 : 5 6 9. 12. Gladbacher HTC II - SW Bonn 8:10, 10. 12. 5. TSV Schott Mainz 2 3 : 7 0 DSD Düsseldorf - RW Köln II 9:8, SW Neuss II 6. HTC Neunkirchen 5 13 : 41 0 - Bonner THV II 6:10, Aachener HTC - BW Köln Niedersächsischer II 15:6. OL Herren 1. DSD Düsseldorf 5 69 : 27 15 Hockey-Verband 9. 12. VfL Bad Kreuznach - TSV Schott Mainz II 6: 2. Aachener HTC 5 78 : 26 12 5, Dürkheimer HC III - TSG Kaiserslautern 14:7, 3. Rot-Weiss Köln II 5 64 : 38 9 Wegen einer technischen Störung ist 10. 12. Dürkheimer HC III - TG Worms 12:5, VfL 4. Bonner THV II 5 42 : 33 9 Hans Berge, der Präsident des Nieder- Bad Kreuznach - TSG Idar-Oberstein 9:3, TSG Kai- 5. SW Bonn 5 35 : 50 9 serslautern - Kreuznacher HC 8:7, TG Frankenthal 6. BW Köln II 5 40 : 43 3 sächsischen Hockey-Verbandes, zurzeit III - TSV Schott Mainz II 14:6. 7. SW Neuss II 5 29 : 55 3 nicht über seine E-Mail-Adresse erreich- 1. Dürkheimer HC III 5 60 : 31 12 8. Gladbacher HTC II 5 23 : 108 0 bar. Er bittet darum, die Korrespondenz 2. VfL Bad Kreuznach 5 34 : 26 12 mit ihm bis auf weiteres per Fax (05105- 3. TSG Kaiserslautern 5 38 : 35 10 OL Herren, Gr. B 4. TG Frankenthal III 5 45 : 40 6 8. 12. HC Velbert - ETuF Essen II 7:4, 9. 12. 80644) oder per Post zu führen: 5. Kreuznacher HC 4 26 : 35 6 Uhlenh. Mülheim III - TV Jahn Oelde 5:7, HC Hans Berge 6. TSV Schott Mainz II 4 32 : 27 4 Velbert - ETB SW Essen 7:6, 10. 12. Moerser TV Halbe Straße 26 7. TG Worms 3 16 : 25 3 - Kahlenberger HTC 11:12, ETuF Essen II - ETG 30890 Barsinghausen 8. TSG Idar-Oberstein 5 20 : 52 0 Wuppertal 4:5. 1. ETG Wuppertal 5 39 : 22 11 1. VL Damen: 10. 12. Dürkheimer HC - TG 2. TV Jahn Oelde 5 35 : 30 11 hockeyzeit 17 BUNTES/OFFIZIELLES

DHB-Jugendpokal in Böblingen

Böblingen vor den Toren Stuttgarts ist am kommenden Wochenende der Na- bel der deutschen Hockey-Jugend. Der Rhein-Pfalz- und der Berlin-Pokal für die U15-Verbandsauswahlmannschaf- ten fi nden in der Hermann-Raiser-Halle (Doppelfeld-Halle; plus weitere Halle 3 km entfernt) statt. Als Titelverteidiger in beiden Konkurrenzen gehen die Teams des Hamburger Hockey-Verbandes bei der 35. Aufl age des DHB-Hallen-Länder- Offi zielle Mitteilung des pokals an den Start. 25 Teams (13 bei den Jungen, 12 bei den Mädchen) haben Süddeutschen Hockey-Verbandes gemeldet, 26 Nachwuchsschiedsrichter leiten unter Aufsicht von Michael von Unter Hinweis auf die Anlage 1 der Zusatzspielordnung des Süddeutschen Hockey-Ver- Ameln die ingesamt 57 Spiele. Samstag bandes in der Fassung vom 25. März 2006 werden nachfolgend die Spielfolgen für die wird von 9 bis 18 Uhr gespielt, die Relegation um den Aufstieg zur Regionalliga Süd Damen (Halle) bekannt gegeben: Halbfi nals fi nden am Sonntagmorgen 24./25. Februar 2007: Spiel Nr. 1, Hockeyverband Baden-Württemberg – Hessischer ab 9,.10 Uhr statt. Die Endspiele sind Hockey-Verband; Schiedsrichter: Bayerischer Hockey-Verband. Spiel Nr. 2, HV Rhein- für 14.40 Uhr (Mädchen) und 15.20 land-Pfalz/Saar - Bayerischer HV; SR: Hessischer HV. 3./4. März 2007: Spiel Nr. 3, Uhr (Jungen) angesetzt. Hessischer HV – HV Baden-Württemberg; SR: HV Rheinland-Pfalz/Saar. Spiel Nr. 4, Bayerischer HV - HV Rheinland-Pfalz/Saar, SR: HV Baden-Württemberg Die Relegationsspiele müssen am Samstag spätestens um 17:00 Uhr und am Sonntag spätestens um 12:00 Uhr beginnen. Die bei den einzelnen Relegationsspielen anfallenden Schiedsrichterkosten werden in Ostdeutscher ana-loger Anwendung des § 11 Abs. 2 Satz 1 SPO DHB hälftig von den beiden jeweils Hockey-Verband beteiligten Vereinen getragen und müssen vor Ort sofort ausgeglichen werden. Ansonsten Die Aufstiegsrunden zur Regionalliga Ost erfolgt ge-mäß § 11 Abs. 1 SPO DHB keine Gewinn- und Kostenverteilung. der Damen und Herren für die Hallen- Sollte nach Beendigung der Relegationsspiele Nr. 3 und Nr. 4 eventuell Punkt- und saison 2007/2008 fi nden am 10./11. Tor-gleichheit vorliegen, dann wird das Spiel gemäß § 24 Abs. 3 SPO DHB um 2 x 7,5 März 2007 statt. Die Landesverbände Minuten verlängert. Die Verlängerung ist jedoch vorzeitig beendet, sobald eine Mannschaft werden hiermit aufgefordert, bis zum ein Tor erzielt. Diese Mannschaft ist Gewinner des Spiels. Vor dem Beginn der Verlän- 20. Februar 2007 mitzuteilen, ob ihre gerung tritt eine Pause von fünf Minuten ein, in der die Seiten neu ausgelost werden. aufstiegsberechtigten Mannschaften an In der Halbzeit der Verlängerung werden die Seiten ohne Pause gewechselt. Falls nach den Aufstiegsrunden teilnehmen. einer etwaigen Verlängerung immer noch keine Entscheidung gefallen ist, entscheidet ein Die Aufstiegsrunden zur Regionalliga 7-Meter- Schießen nach § 24 Abs. 5 SPO DHB. Ost der Damen und Herren für die Die Schiedsrichterwarte der Landeshockeyverbände werden gebeten, rechtzeitig die Feldsaison 2007/2008 fi nden am 7./8. notwendigen Schiedsrichteransetzungen vorzunehmen und die jeweiligen Heimvereine, Juli 2007 statt. Die Landesverbände sowie die Damenwartin entsprechend zu informieren. Die jeweiligen Heimvereine wer- werden hiermit aufgefordert, bis zum den ihrerseits gebeten, dem Schiri-Obmann des eingeteilten Landesverbandes sowie der 20. Juni 2007 mitzuteilen, ob ihre auf- Damenwartin umgehend die mit dem Spielpartner festgelegten Anspielzeit, den Spielort stiegsberechtigten Mannschaften an den und den Anfahrtsweg zum Spielort mit. Aufstiegsrunden teilnehmen werden. Spätestens 30 Minuten nach dem Ende der einzelnen Relegationsspiele müssen die je- Bewerbungen für beide Aufstiegsrunden weiligen Heimvereine an die Telefonnummer 0621-7900024 einen Kurzspielbericht zur sind ab sofort an den Vorsitzenden des Veröffentlichung in den Medien abgeben. Ostdeutschen Hockey-Verbandes, Die- ter Schuermann, Westfälische Straße Die Spielberichtsbogen der einzelnen Relegationsspiele sind an Frau Hannelore Eckl, 82, 10709 Berlin, oder per Mail an Sucystraße 24, 74321 Bietigheim-Bissingen zu senden. [email protected] zu senden. Hannelore Eckl, Bettina Haustein, Staffelleiterin Damenwartin IMPRESSUM

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