Hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE OST BHC Eine Ganze Klasse Besser

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Hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE OST BHC Eine Ganze Klasse Besser DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 39 - 11. Dezember 2006 zeit hockeyDIE NEWS Bundesliga Damen: Play-off-Kandidaten kristallisieren sich heraus Bundesliga Herren: Ex-Meister Dürkheim bangt um Klassenerhalt BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE NORD Klipper holt verdienten Punkt beim Meister n der Nordstaffel haben sich die Favoriten Alster und HTHC etwas vom übrigen Feld absetzen können. Spannend Iwird hier der Abstiegskampf, aus dem sich der UHC Hamburg und Braunschweig durch je drei gewonnene Punkte am Wochenende allerdings schon fünf Zähler absetzen konnten. das Spiel vorentscheiden können. Allein drei Samstag, 9. 12. 2006 hundertprozentige Torchancen platzierten Eintr. Braunschweig – Club a.d. Alster die Schützlinge von Christian Kloss immer 2:3 (1:3) genau neben das Tor. „Wir haben das Spiel „Das Wichtigste ist, dass wir gewon- eindeutig in der ersten Halbzeit verloren“, nen haben, aber eigentlich sollte für uns bestätigte der GTHGC-Coach. Uhlenhorsts hier mehr rauskommen“ lautete das Fazit Lars Reinecke sprach davon, „die ersten zehn von Alster-Trainer Jens George nach dem Minuten“ absolut glücklich überstanden“ zu wenig zufrieden stellenden 3:2-Arbeitssieg haben. Anders als die Flottbekerinnen nutzte des Titelverteidigers in Braunschweig. Vor Janne Müller-Wieland eine Ecke zum 1:0. In allem in der Schlussphase schluderte der einem sehr aggressiv geführten und keines- Führende der Bundesliga-Gruppe Nord mit wegs schönem Spiel war Flottebk über weite hochkarätigen Chancen. Braunschweigs Strecken zwar die optisch überlegene Mann- Spielertrainerin Tina Bachmann wertete das schaft, erfolgreicher im Abschluss jedoch war Ergebnis als gerecht, lobte ihr Team aber auch der UHC. für eine deutliche Leistungssteigerung im Ver- Tore: GTHGC: Johanna Frankenheim / UHC: Gloria gleich zur Vorwoche. Auch Alster-Coach Jens Efsinf, Nicole Rummel, Janne Müller-Wieland (je 1). E: 8 (1)/6 (1). SR: Wiarda/Hermeling. George anerkannte das teilweise druckvollere Alsters Lydia Morgenstern (re.) be- Spiel der Gastgeberinnen. Vor allem in der hauptet die Kugel gegen Braunschweigs Anfangsphase und auch in der zweiten Halb- Sonntag, 10. 12. 2006 Olympiasiegerin Anke Kühn zeit war Braunschweig „nicht unbedingt das UHC Hamburg – Eintr. Braunschweig Tore: GTHGC: Johanna Frankenheim / HTHC: Gylla bessere, wohl aber das griffi gere Team“. Alster 2:3 (0:1) Rau, Julia Müller, Rike Sager (je 1). E: 4 (1)/4 (2). brauchte lange um überhaupt in das Spiel zu Vor knapp 100 Zuschauern gelang es SR: Bülow/Trebesius. kommen und hatte offensichtlich Probleme, keinem Team so richtig, Torgefahr auszu- mit seiner Favoritenrolle umzugehen. strahlen. „Wir haben heute die gegnerische Club a.d. Alster – Klipper THC Tore: EB: Nicole Heyen, Nadine Ernsting-Krienke (je Torhüterin berühmt geschossen. Trotzdem 3:3 (1:2) 1) / DcadA: Martina Heinlein, Rebecca Landshut, Einen überraschenden Punktverlust leis- Martina Ludlei (je 1). E: 4 (-)/5 (1). SR: Sohns/ sind wir mit jetzt acht Punkten noch im Soll“, tete sich der deutsche Hallenmeister beim 3: Bülow. kommentierte UHC-Trainer Lars Reinecke die Situation nach der Partie, in der die Gäste 3 gegen Klipper. „Klipper war viel frischer Klipper THC – Harvestehuder THC vor dem Wechsel in Führung gehen konn- und aktiver als unsere Mannschaft“, beurteilte 1:4 (0:4) ten. Nach der Pause erhöhte Braunschweig die pausierende Friederike Sievers. Die Gäste Optisch deutlich überlegen fuhr der favo- sogar bis auf 3:0, ehe der UHC anfi ng Tore wirkten vor 150 Zuschauer in der Alster-Halle risierte Harvestehuder THC trotz miserabler zu schießen. Melanie Cremer (40.) und Glo- in den meisten Aktionen schneller und ließen Chancenverwertung bei Klipper Hamburg ria Efsing (KE, 50.) verkürzten auf 2:3 und den schwach spielenden Meister zunächst einen verdienten 4:1-Erfolg ein. Nach dem in der Schlussminute hatte der UHC sogar überhaupt nicht ins Spiel kommen. Henrike 4:0 zur Pause rannte der HTHC zwar wei- noch die Chance zum Ausgleich, vergab aber Tunsch und Ann-Katrin Jäger schossen eine ter auf das Klipper-Tor an, dennoch ging die die Strafecke. Braunschweig zog damit nach frühe 2:0-Führung für Klipper heraus. Erst zweite Halbzeit mit 1:0 an den Außenseiter. Punkten mit dem UHC gleich und aufgrund kurz vor der Pause konnte Silja Lorenzen „Das klingt schon etwas kurios, wenn wir des besseren Torverhältnisses in der Tabelle verkürzen. Als Kristina Schröder erst einen die zweite Hälfte 1:0 verlieren und ich sage, sogar vorbei. Eckenableger und danach per Feldtor zum wir haben verdient gewonnen. Aber ehrlich, Tore: UHC: Gloria Efsing, Melanie Cremer (je 1) / 3:2 getroffen hatte, schien Alster die Partie wir hätten das Ding zweistellig gewinnen EB: Nadine Ernsting Krienke (2), Tina Bachmann. gedreht zu haben. Doch die Mannschaft müssen“, bekannte HTHC-Trainer Krüger. E: 14 (1)/6 (1). SR: Hermeling/Bernin. von Trainer Björn Gerke konnte umgehend Die Chancenverwertung seiner Damen be- zurückschlagen und durch eine verwandelte Großfl ottbek – Harvestehuder THC zeichnete der 41-Jährige als „Katastrophe“. Ecke von Ann-Kathrin Klarlshaus ausglei- 1:3 (0:2) Dabei ging es zunächst Schlag auf Schlag. chen. In einem Match mit wenig Kreisszenen Tore: Alster: Kristina Schroeder (2), Silja Lorenzen Drei Ecken verwandelten die Harvestehude- und Toren holte der HTHC beim GTHGC / Klipper: Ann-Kathrin Jäger, Ann-Kathrin karls- rinnen zwischen der vierten und elften Spiel- drei wichtige Punkte auf dem Weg Richtung haus, Henrike Tunsch (je 1). E: 5 (1)/4 (1). SR: P. minute. In der zweiten Halbzeit drückte der Play-offs. Die knapp 100 Zuschauer in der Müller/Brust. HTHC zwar weiter auf das Klipper-Tor, nur Sporthalle Christianeum sahen zwei bären- Zählbares sprang nicht mehr dabei heraus. starke Abwehrblöcke. „Das Spiel war davon BL Damen Gruppe Nord „Das ist ein Ergebnis, mit dem wir wohl gut geprägt, dass beide darauf bedacht waren, Platz Sp. Tore Pkt. leben können müssen. Das hört sich komisch keine Gegentreffer zu bekommen“, so Flott- 1. Club an der Alster 6 32:18 14 an, trifft es aber“, sagte Klippers Co-Trainer beks Coach Kristian Kloss. „Ansonsten hat 2. Harvestehuder THC 6 30:24 13 Marcel Thiele. 3. Eintr. Braunschweig 6 18:19 8 Tore: Klipper: Anna Schmidtlein / HTHC: Julia Boie man gemerkt, dass Kristina Reynolds beim 4. Uhlenhorster HC 6 24:26 8 (2), Julia Müller, Rike Sager (je 1). E: 3 (-)/6 (3). HTHC wieder mitspielt. Das macht es einfach 5. Klipper THC 6 18:26 4 Gelb: HTHC 1 (Anne-Rike Stuhlmann, 57.). SR: schwerer, Tore gegen das Team zu schießen.“ 6. Großfl ottbeker THGC 6 16:25 3 Der HTHC ging durch Julia Müller und die Bernin/Trebesius. Samstag, 16. Dezember 2006 Ex-Flottbekerin Gylla Rau 2:0 in Führung. Eintr. Braunschweig - Großfl ottbeker THGC Großfl ottbek – UHC Hamburg Es sollte das einzige Tor aus dem Feld her- Klipper THC - Uhlenhorster HC 1:3 (1:1) aus bleiben. Nach dem Wechsel verwertete Harvestehuder THC - Club an der Alster Johanna Frankenheim eine von vier Flottbeker Mit dem 3:1-Sieg beim Großfl ottbeker Sonntag, 17. Dezember 2006 THGH landeten die Aufsteigerinnen vom Strafecken zum Anschlusstreffer. Aber knapp Zehlendorf 88 - SC Charlottenburg UHC Hamburg bereits ihren zweiten Drei- zehn Minuten vor Ende setzte Spezialistin Harvestehuder THC - Eintr. Braunschweig punkte-Erfolg in der Bundesliga. Bereits in Rike Sager die vierte HTHC-Ecke zum ent- Club an der Alster - Uhlenhorster HC den ersten Spielminuten hätte Großfl ottbek scheidenden 3:1 ins Netz. Klipper THC - Großfl ottbeker THGC 2 hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE OST BHC eine ganze Klasse besser uch im Top-Spiel der Staffel Ost gegen Zehlendorf 88 hat der Berliner HC bewiesen, dass er zurzeit eine Aganze Klasse stärker ist als die Konkurrenz. TuS Lichterfelde hat mit Olympiasiegerin Sonja Lehmann, die ihre Hallenpause unterbrach, nun zumindest wieder Anschluss an die Play-offs. Bereits bedrohlich sieht es für Aufsteiger BSC aus. in Führung geschossen. Zehlendorfs Trainer es der Gast in der Schlussphase erfolglos mit Samstag, 9. 12. 2006 Oliver Holm fand die Ganghart ziemlich hart: einer sechsten Feldspielerin. „Dadurch haben wir unser taktisches Konzept Tore: TuS: Anke Brockmann (2), Daniela Meister Zehlend. Wespen – TuS Lichterfelde verlassen und uns auf einen offenen Schlag- / SCC: Claudia Klatt (2). E: 6 (1)/2 (0). SR: 6:10 (3:5) abtausch eingelassen“, sagte Holm. Hinten Löhr/Breß. Die Zehlendorfer Wespen erwischten ei- standen die 88erinnen ungewohnt offen nen schlechten Tag. Bis zur Halbzeit hielten und wurden vom BHC mit einem schnellen Berliner HC – Zehlend. Wespen die Wespen das Spiel noch offen, doch nach Kombinationsspiel ausgekontert. „Für die 17:5 (10:2) dem Seitenwechsel zog TuS Li – mit Sonja Zuschauer sicher ein tolles Spiel, für mich „Der BHC spielt einfach in einer anderen Lehmann, die trotz Hallenpause in der ak- taktisch eine Katastrophe“, wertet Holm. Liga. Das ist ein Unterschied wie Tag und tuellen Verletztenmisere einspang und gleich Tore: / Z88: Kerstin Holm (3), Jessica Halbhuber Nacht“, anerkannte Wespen-Trainer Bernd fünf Tore beisteuerte – von 5:3 auf 8:3 davon. (2), Tanja Zimmer. BHC: Franziska Stern, Natascha Rannoch. Natascha Keller und Fanny Rinne Danach nahm Wespen-Trainer Bernd Ran- Keller, Janina Totzke (je 3), Fanny Rinne (2), Annika mit je sechs Toren schossen die Wespen fast noch seine Torhüterin Sandra Haack raus, Melchert. E: 4 (2)/6 (2). SR: Meister/Brust. im Alleingang ab. Förmlich überrollt worden die diesmal „nicht so gut beziehungsweise waren die Gäste vom hohen Tempo, das der überragend wie die Spiele zuvor war“, so Charlottenburg - Berliner SC BHC vom Anpfi ff an auf das Parkett legte. Bernd Rannoch nach dem Spiel. Haack war 13:2 (5:0) „Bis wir uns an das Tempo gewöhnt hatten, allerdings auch zwei Tage krank. "Dass sie Nicht auf gleicher Augenhöhe fand das war der Tag schon gelaufen“, sagte Rannoch. ganz einfache Gegentore bekommen hat, hat Keller-Duell in der Gruppe Ost statt. Gastge- Beim Stande vom 6:1 nahm der 38-Jährige die Mannschaft vielleicht verunsichert. Doch ber SCC brauchte zwar eine Aufwärmphase, eine Auszeit, um ein wenig mehr Motivation insgesamt waren wir richtig drucklos und die dominierte danach das Geschehen aber sehr ins Spiel zu bringen.
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