DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 13 - 30. April 2007 zeit hockey NEWS DIE

hockeyliga Damen: BHC und Köln bleiben eine Klasse für sich

2. Bundesliga Herren: Nürnberger HTC neuer Tabellenführer 1. BUNDESLIGA DAMEN Hochklassiges Remis im Spitzenspiel echs Tore und Dramatik bis zur Schlussminute – man hätte es erwarten dürfen beim Gipfeltreffen zwischen SBerliner HC und RW Köln, denn der Auftritt beider Mannschaften in der bisherigen Saison war entsprechend hochklassig. Schön für die Fans, dass es dann auch tatsächlich so kam. Alster holte sechs Zähler im Süden und darf sich mit zu den Gewinnern des Wochenendes rechnen. Frankfurt hätte fast den ersten Punkt geholt gegen den HTHC, aber für “fast” kann sich der Aufsteiger nichts kaufen. Samstag, 28. 04. 2007

Eintracht Frankfurt – Harvesteh. THC 1:2 (1:2) In der ersten Halbzeit erarbeitete sich der HTHC Vorteile. Nicht unverdient deshalb die 2:0-Führung, die Gylla Rau mit zwei verwandelten Strafecken herstellte. Konnte HTHC-Trainer Peter Krueger bis zu diesem Zeitpunkt wenigstens mit dem Ergebnis zu- frieden sein, so musste er sich kurz vor der Halbzeit doch gewaltig aufregen. “Durch ein stümperhaftes Abwehrverhalten haben wir zum Frankfurter 1:2 mitgeholfen”, ärgerte sich Krueger über den Anschlusstreffer. In der zweiten Halbzeit passierte lange nichts, Frankfurt hatte inzwischen ein spielerisches Gleichgewicht erzielt “und die ein oder an- dere Chance mehr als der Gegner, weil wir deutlich besser als zuletzt gespielt haben”, wie Eintracht-Trainer Olaf Horn feststell- te. Unmittelbar vor Schluss schienen die Gastgeberinnen ihrem ersten Punktgewinn Aline Reinecke steht nach einem Sieg und einer Niederlage mit dem HTHC weiteren ganz nahe. “Das war eine tausendprozenti- im Mittelfeld. ge Chance – unser Tor leer, die Frankfurter zu verlieren“) zugeben, der den vergebenen etwas homogener, der BHC hat eben tolle Spielerin hätte vor dem Tor nur noch den Ball Chancen zu Beginn der zweiten Hälfte Einzelspielerinnen, die immer etwas reißen reinschieben müssen, semmelte jedoch an ei- nachtrauerte. Lydia Morgenstern behielt können.” nem Flankenball vorbei”, so Peter Krueger die Nerven und verwandelte zum 1:0-Sieg Tore: 0:1 (2.), 1:1 über das Pech und Unvermögen des Gegners. für ihr Team. (8.), 1:2 (7m, 22.), Dass sein Team im unmittelbaren Gegenzug Tore: 0:1 Lydia Morgenstern (7m, 70.). E: 1 (0)/ 2:2 Nina Laudahn (28.), 2:3 Nicoletta Abel (50.), eine ähnlich hochkarätige Chance lediglich /5 (0). 7m: 0/1 (1). Z: 200. SR: Schwarzmeier/ 3:3 Annabell Sachse (69.). E: 1 (0)/4 (1). Z: 300. mit einem Lattentreffer abschloss, konnte Schultz. SR: P. Müller/Brust. Krueger trotz magerer Leistung angesichts des Spielstandes verzeihen. Berliner HC – Rot-Weiss Köln UHC Hamburg – Eintr. Braunschweig Tore: 0:1 Gylla Rau (E, 10.), 1:1 Rau (E, 25.), 3:3 (2:2) 1:2 Verena Menzel (E, 34.). E: 2 (1)/3 (2). SR: Bei brütender Hitze waren beide Teams 0:3 (0:1) Pagendarm/Papiest von Beginn an hellwach, gingen ein hohes Die Partie begann mit einer halbstün- Tempo und trafen schon in den ersten zehn digen Verspätung, da Braunschweig bei der Münchner SC – Club a. d. Alster Minuten. Erst verwertete die ehemalige Anfahrt in einen großen Verkehrsstau geraten 0:1 (0:1) BHC-Stürmerin Eileen Hoffmann am lan- war. Den Umständen entsprechend ergab “Natürlich ist der Sieg glücklich, wenn gen Pfosten eine Flanke zum 0:1 (2.), dann sich ein streckenweise zerfahrenes Spiel. Der man in allerletzter Sekunde das Tor schießt, glich Natascha Keller nach langer Ecke aber insgesamt gesehen geht der Erfolg in argentinisch aus (8.). Dem 1:2 (22.) durch Ordnung. Wir waren physisch einen Tick Franziska Gude ging ein aus Berliner Sicht 1. BL Damen stärker – und das war am Ende bei dieser umstrittener Siebenmeterpfi ff (angebliches Platz Sp. Tore Pkt. Witterung ausschlaggebend”, meinte Alster- Stockfoul Svenja Schuermann) voraus. Kurz 1. Rot-Weiss Köln 10 39 : 8 28 Trainer Jens George. Er sah seine Mannschaft darauf krönte Nina Laudahn (17) ihr gelun- 2. Berliner HC 9 26 : 7 25 vor allem in der ersten Halbzeit als die über- genes Bundesliga-Debüt mit dem 2:2. In der 3. Club an der Alster 9 11 : 7 16 legene, nach dem Seitenwechsel erkämpften 50. Minute kamen die Gäste zu ihrer dritten 4. Münchner SC 9 13 :15 14 5. Harvestehuder THC 10 11 :17 12 sich die Gastgeberinnen Vorteile – alles ohne Führung, als Nicoletta Abel per Stecher zum 6. Rüsselsheimer RK 9 11 : 9 10 zählbaren Erfolg. Nach einer guten Stunde 2:3 erfolgreich war. Diesmal dauerte die 7. Eintr. Braunschweig 9 9 :13 10 hatte sich der MSC offenbar ausgepowert. Antwort des amtierenden Meisters länger. 8. TuS Lichterfelde 9 9 :13 8 Alster erkannte die Möglichkeit, hier mehr Fünf Minuten vor Schluss konnte Annabelle 9. Uhlenhorster HC 9 8 :16 8 10. Eintracht Frankfurt 9 2 :34 0 als nur ein Unentschieden mitzunehmen und Sachse jedoch das 3:3 markieren. “Nach dem drückte in den letzten fünf Minuten noch ein- Spielverlauf war das Unentschieden absolut Freitag, 11. Mai 2007 mal ordentlich aufs Gaspedal. Sekunden vor okay. Die Entscheidung um den Staffelsieg Berliner HC - TuS Lichterfelde Schluss holte sich das Hamburger Team die wird wohl erst im Rückspiel fallen”, so Berlins Samstag, 12. Mai 2007 insgesamt fünfte Strafecke heraus. Der Ball Manager Horst Buhr. Kölns Trainerin Birgit Rot-Weiss Köln - Club an der Alster passierte nach Lydia Morgensterns Schuss Beyer: “Ich bin mit dem Punktgewinn zufrie- Rüsselsheimer RK - Harvestehuder THC Torfrau Nubbemeier und wurde vor dem den. Dafür, dass einige meiner Spielerinnen Eintr. Braunschweig - Eintracht Frankfurt Überschreiten der Torlinie von einer MSC- durch die Hitze und die lange Busanreise Uhlenhorster HC - Münchner SC Feldspielerin mit dem Fuß aufgehalten. etwas angeschlagen waren, haben sie eine Sonntag, 13. Mai 2007 “Das war ein klarer Siebenmeter”, musste tolle kämpferische Leistung gebracht. Es war Eintr. Braunschweig - Münchner SC auch Münchens Trainer Ralf Gemmrig (“es tatsächlich das schöne Spitzenspiel, welches Uhlenhorster HC - Eintracht Frankfurt ist sehr deprimierend, auf diese Art ein Spiel ich erwartet habe. Wir waren mannschaftlich Rüsselsheimer RK - Club an der Alster 2 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN

UHC erarbeitete sich vor allem in der ersten herauseilenden Torhüterin vorbeizog und nur einen einzigen Torschuss der Eintracht Halbzeit durch gefälliges Spiel Feldvorteile. argentinisch einschoss. zu. Die Führung durch Kristina Schröder Doch wie ein Fels in der Brandung stand Tore: 0:1 Viktoria Krüger (E, 19.), 0:2 Silke Müller per Eckennachschuss (20.) war dann auch die Braunschweiger Verteidigung um die (55.). E: 2 (0)/4 (1). Gelb: RRK: Irene Balek (49.), hoch verdient, da Alster bis dahin schon beiden überragenden Innenverteidigerinnen Katharina Schultz (67.). Z: 200. SR: Luft/Bernin. einige Großchancen ausgelassen hatte. Tina Bachmann und Inga Matthes und ließ Nach dem Wechsel sorgte Natalie Reimann keinen Flurschaden zu. “Wir waren im geg- Sonntag, 29. 04. 2007 mit einem schön heraus gespielten Feldtor nerischen Kreis einfach zu harmlos”, musste schnell für die Vorentscheidung (43.), bevor Clasen feststellen. Außerdem bemerkte der TuS Lichterfelde – RW Köln Neuzugang Sarah Heller zum 3:0-Endstand UHC-Teammanager: “Unsere Spielerinnen 1:2 (0:2) einnetzte. “Das war über 70 Minuten eine sind längst nicht so abgeklärt und griffi g im Einen Tag nach dem 3:3 beim BHC sehr konzentrierte Leistung meines Teams. Zweikampf wie die Braunschweigerinnen.” konnte Tabellenführer Rot-Weiss Köln auch Einziges Manko ist und bleibt unsere Chan- Als der Eintracht nach einer knappen halben die Partie bei TuS Lichterfelde erfolgreich cenverwertung, aber daran werden wir weiter Stunde nach einem aus UHC-Sicht umstrit- gestalten. 2:1 (2:0) hieß es am Ende für arbeiten”, so Alster-Trainer Jens George. tenen Stecher-Tor durch Linda Schwenke in die Schützlinge von Trainerin , Tore: 0:1 Kristina Schröder (KE, 20.), 0:2 Natalie Führung ging, spielte dies dem Team von die sich allerdings bei Nationaltorhüterin Reimann (43.), 0:3 Sarah Heller (58.). E: 1 (-)/5 (1). SR: Pagendarm/Papiest. Trainer Heino Knuf gut in die Karten. bedanken mussten, dass die Braunschweig konnte sich noch mehr aufs Berlinerinnen nicht zu einem Punktgewinn Münchner SC – Harvestehuder THC Konterspiel zurückziehen und kam so auch kamen.“Es war ein schwieriges Spiel, in dem 2:1 (2:1) in der Schlussphase zu seinen beiden weite- wir am Ende noch mal richtig zittern mussten. “München war heute insgesamt etwas ren Treffern. “Wir haben heute praktisch alle Lichterfelde war wirklich nah dran am Aus- zwingender als wir und hat deshalb verdient Defensivzweikämpfe gewonnen und nach der gleich”, gab dann auch RWK-Teammanagerin gewonnen”, konstatierte HTHC-Trainer Peter Führung auch sehr clever agiert. Kompliment Susanne Münchrath zu. Nach einer ruhigen Krüger, der sich zudem über “zwei absolut ver- an den UHC, der mich positiv überrascht Anfangsphase kontrollierte der Gast die ers- meidbare Gegentore nach Freischlägen” ärgerte. hat”, sagte Heino Knuf te Hälfte und ging durch zwei schön heraus So konnte zunächst Fessenmayer nach einer sol- Tore: 0:1 Linda Schwenke (29.), 0:2 Anke Kühn gespielte Feldtore von Stefanie Schneider und chen Situation direkt am Kreisrand unhaltbar (E, 57.), 0:3 Britta Billmann (67.). E: 6 (0)/2 (1). Pia Eidmann auch verdient in Führung. Nach für zum 1:0 abstauben (10.), SR: Sohns/Meister dem Wechsel wendete sich das Blatt aber klar knapp 15 Minuten später hatte Kollmar nach zu Gunsten der TuSLi-Damen, die nun ziel- TuS Lichterfelde - Rüsselsheimer RK einem Freischlag von Olympiasiegerin Caro strebig in Richtung Rot-Weiss-Gehäuse agier- 0:2 (0:1) Casaretto auf Höhe der Mittellinie plötzlich ten. Geschwächt durch zwei Zeitstrafen für Vor allem, wenn es von der Viertellinie ab freie Bahn im HTHC-Viertel und bedankte Franziska Gude und Anna Geiter geriet Köln in Richtung Schusskreis gehen sollte, mach- sich mit einem satten Schuss ins lange Eck. In immer mehr unter Druck und kassierte nach ten es sich die Rüsselheimerinnen schwer. Hälfte zwei besaßen beide Teams vornehmlich einer Strafecke von auch das Immer wieder wurden ihre ungenauen bei Strafecken Chancen auf weitere Treffer, 1:2. Doch Yvonne Frank, die bereits zuvor Pässe leichte Beute der TuS-Abwehr. Nicht doch sowohl Reynolds, als die MSC-Keeperin mehrfach gut geklärt hatte, bewahrte ihr Team anders sah es auf der anderen Spielfeldhälfte ließen sich nicht mehr überwinden. So freute mit zwei starken Paraden – unter anderem bei auf. Auch die Berlinerinnen spielten bis zur sich MSC-Trainer Ralph Gemmrig über “einen einer Strafecke in der Schlussminute – vor Viertellinie ganz gefällig. Danach war Schluss. Sieg, der uns viel Luft nach unten verschafft”, dem drohenden Punktverlust. während sein Pendant Krüger das Ziel für die Dennoch hatte TuS die erste gute Möglichkeit. Tore: 0:1 Stefanie Schneider (15.), 0:2 Pia Eidmann Ihre erste Ecke in der achten Minute ließen (28.), 1:2 Anke Brockmann (E, 60.). E: 2 (1)/4 (-). kommenden Partien klar defi nierte: “Jetzt müs- die Gastgeberinnen jedoch ungenutzt. Anders Gelb: Franziska Gude, Anna Geiter (beide RWK). Z: sen wir so schnell wie möglich weitere Punkte die Rüsselsheimerinnen, die mit gleich ihrer 200. SR: Bernin/Luft. sammeln, um nicht noch einmal in die unteren ersten Ecke zum 1:0 trafen. Mit einem guten Regionen abzurutschen.” Blick für die Situation überwand Viktoria Eintr. Frankfurt – Club a.d. Alster Tore: 1:0 Myriam Fessenmayer (10.), 2:0 Alexandra Krüger die weit vor ihrem Kasten stehende 0:3 (0:1) Kollmar (24.), 2:1 Rike Sager (7m, 35.). E: 5 (-)/4 TuS-Torhüterin mit einem cleveren Heber. Im Die Damen des Club an der Alster haben (-). SR: Schwarzmaier/Schultz. Anschluss waren die Lichterfelderinnen dem ihren dritten Tabellenplatz durch ein unge- Berliner HC – Rüsselsheimer RK 1:1 zeitweise näher als der RRK dem 2:0. fährdetes 3:0 (1:0) bei Schlusslicht Eintracht 2:1 (1:0) “Zum Schluss hat TuSLi ganz schön Druck Frankfurt weiter gefestigt und bleiben damit “Wir haben unsere Tore immer genau gemacht”, anerkannte auch RRK-Teamma- erster Verfolger des Spitzenduos Rot-Weiss zum richtigen Zeitpunkt gemacht”, spielte nager Thomas Blivier. Doch dann nutzte Köln und Berliner HC. Die Treffer für die Teammanager Horst Buhr auf die jeweils Rüsselsheim einen eklatanten Fehlpass aus Hansatinnen erzielten Kristina Schröder, späten Treffer am Ende jeder Halbzeit an. der Berliner Innenverteidigung. Nina Günther Natalie Reimann und der erstmals nach So brachte Anna Sinell ihr Team Sekunden schnappte sich den Ball, trieb ihn mit viel Verletzung einsetzbare Neuzugang Sarah vor dem Pausenpfi ff in Führung, als sich Tempo nach vorn, hatte dann den richtigen Heller. Alster dominierte die Partie von Be- bereits beide Teams mit einem 0:0 abgefun- Blick für Silke Müller, die den Ball an der ginn an und ließ über die gesamte Spielzeit den zu haben schienen. Noch wichtiger war Alster-Trainer Jens George aber Janina Totzkes Siegtreffer zum 2:1 eine ist nach einem Sechs-Punk- Minute vor dem Schlusspfi ff, nachdem Nina te-Wochenende mit seinem Günther zwischenzeitlich ausgeglichen hatte. Team klar auf Endrunden- “Der war allerdings umstritten, da der RRK Kurs. in dieser Szene einen Freischlag für sich am eigenen Kreis moniert hatte”, gab Buhr zu. Die Unparteiischen entschieden jedoch pro BHC und Totzke nutzte die Verwirrung im RRK-Schusskreis eiskalt aus. “Es nutzt aber nichts, sich jetzt darüber zu ärgern. Wir haben dem BHC mit unseren Mitteln einen guten Kampf geboten und waren zwischen- zeitlich sogar nah am 2:1. Deshalb mache ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf”, so RRK-Trainer Berti Rauth, dessen Team sich mit zehn Punkten weiterhin am Rande der Abstiegszone befi ndet. Tore: 1:0 Anna Sinell (35.), 1:1 Nina Günther (62.), 2:1 Janina Totzke (69.). E: 2 (-)/3 (-). Z: 300. SR: P. Müller/Brust. hockeyzeit 3 1. BUNDESLIGA HERREN

Jonathan Fröschle und der Club an der Alster retteten in letzter Sekunde einen Punkt gegen Titelverteidiger Krefeld. Premierensieg des MSC zum Rückrundenauftakt

ange haben Mannschaft und Fans in München drauf warten müssen. Zum Auftakt der Rückrunde gab es endlich Lgegen Flottbek den ersten Dreier der Saison. Derweil schwächelt die “Macht im Süden” aus der Vorrunde, der HTC Stuttgarter Kickers, weiter. In Gladbach gab es die vierte Niederlage in Folge. Weiter im Aufwind: Neuss und Gladbach. Im Spitzenspiel teilten sich Alster und der CHTC schiedlich, friedlich die Punkte... Tore: 1:0 Richard Braun (5.), 1:1 Christian Lins- HTC SW Neuss – TG Frankenthal Samstag, 28. 04. 2007 meier (13.), 1:2 Fabian Pehlke (22.). E: 3 (0)/ 0. 4:3 (2:1) Z: 500. SR: Möller/Otto. Eine unübersichtliche Situation aus dem Berliner HC – Harvestehuder THC Spiel heraus nutze Fabian Zilg zum schnellen 1:2 (1:2) Münchner SC – Großfl ottbeker THGC 0:1 (2.). Danach waren die Neusser wach. Den besseren Start hatte der BHC. In der 3:2 (0:1) Frankenthal dagegen ließ nach dem guten 5. Minute preschte Berlins Kapitän Richard 0:1 lagen die Münchner zur Pause Start die nötige Aggressivität vermissen. In der Braun energisch aus dem Hintergrund an den im Hintertreffen. Bereits in der 5. Minute 12. Minute glich Philip Blasberg durch einen Kreisrand, bekam dann auch mustergültig hatte Jan Heinze das Tor für die Gäste aus Stecher zum 1:1 aus. Dann dauerte es bis zur aufgelegt und wuchtete die Kugel im Fallen Hamburg erzielt. Wachgerüttelt durch die 25. Minute, ehe Neuss seine optischen Vorteile ins kurze Eck des HTHC-Gehäuses. Die Worte ihres Trainers kam der MSC deutlich in Zählbares umsetzen konnte. Per argentini- Führung hielt jedoch gerade mal acht Minu- aggressiver aus der Pause und spielte nun scher Rückhand erzielte Martin Gebhardt das ten. Dann gelang den Hamburgern das 1:1. auch wesentlich konstruktiver. “Vor allem das 2:1. Nach der Pause erhöhte Robin Joseph mit Christian Linsmeier überwand per Stecher Rechtshockey”, lobte Stefan Kermas, “habe einem gekonnten Heber zum 3:1. Doch die den erstmals nach seiner Mandel-Operati- endlich wieder gut funktioniert”. Aus einem TGF blieb dran. Zunächst versenkte Thomas on wieder eingesetzten BHC-Torwart Uli solchen Angriff über rechts resultierte dann Vicca einen Eckennachschuss. Und auf den Bubolz. Ganz ähnlich dann neun Minuten auch der Ausgleich zum 1:1. Philip Scha- 4:2-Treffer durch Sebastian Draguhn antwor- darauf das 1:2, für das Fabian Pehlke eben- voir verwertete eine Flanke per Stecher zum tete Eike Bumb erneut per Eckennachschuss. falls per Freischlag-Stecher verantwortlich 1:1. Nur sechs Minuten später stellte Phillip Nach Ablauf der Spielzeit hätte das junge war. Berlin drückte danach zwar vehement Woydt mit einem Heber den alten Abstand TG-Team von Trainer Stephan Decher durch auf den Ausgleich, doch die Überlegenheit allerdings wieder her. Anders als in den vor- eine weitere Ecke sogar noch den Ausgleich reichte nicht dazu, die sehr souveräne Gäs- angegangen Partien ließen sich die Münchner erzielen können. Doch der Neusser Torhüter teabwehr auszuhebeln. Einmal traf Martin davon nicht beeindrucken, sondern kämpften Martin Wagner parierte sowohl den strammen Häner per Ecke nur den Pfosten (62.). Die sich mit einer Eckenkombination und einem Eckenschuss als auch den guten Nachschuss. in der zweiten Hälfte ausschließlich auf Er- umstrittenen Siebenmeter zu ihrem ersten “Hätten wir da noch den Ausgleich gemacht, gebnissicherung spielenden Harvestehuder Sieg in dieser Saison. “Unser Dreier heute wäre das wirklich etwas glücklich gewesen”, brachten den Sieg schließlich über die Run- war keine Glanzleistung, aber genau so, wie anerkannte auch Decher den “letztlich ver- den. “Am Ende war es sogar verdient, weil wir es im Abstiegskampf sein muss”, urteilte dienten Sieg der Schwarz-Weißen”. Sein Ge- zwar am Drücker waren, aber ohne Gefähr- Kermas. Flottbeks Thomas Tihl kommen- genüber Carsten Fischbach hätte es am Ende lichkeit agierten”, sagte BHC-Teammanager tierte: “Wir spielen genau so, wie es unsere gerne etwas weniger knapp gehabt. “Wenn wir Horst Buhr. “In der ersten Halbzeit haben derzeitige Position aussagt. Der MSC hat auf die beiden Pfostenschüsse rein machen und wir noch einigermaßen konstruktiv gespielt alle Fälle mehr Gas gegeben.” den Siebenmeter bekommen, hätten wir auch und dort auch unsere Tore gemacht. Nachher Tore: 0:1 Jan Heinze (5.), 1:1 Philip Schavoir (41.), weitaus höher gewinnen können”. war es leider nur noch eine Abwehrschlacht”, 1:2 Phillip Woydt (47.), 2:2 Kim Felixmüller (KE, Tore: 0:1 Fabian Zilg (2.), 1:1 Philip Blasberg zitterte draußen HTHC-Trainer Christian 51.), 3:2 Benedikt Sperling (7m, 57.). E: 4 (1)/4 (12.), 2:1 Martin Gebhardt (25.), 3:1 Robin Jose- Stengler dem Abpfi ff entgegen. (0). SR: Leiber/Horn. ph (45.), 3:2 Thomas Vicca (E, 55.), 4:2 Sebastian 4 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN

Draguhn (E, 60.), 4:3 Eike Bumb (E, 65.). E: 2 (1)/3 (2). SR: Chr. Blasch/Kornemann

UHC Hamburg – Uhlenhorst Mülheim 5:4 (2:1) “Zu Beginn hatten wir fünf, sechs tod- sichere Einschussmöglichkeiten. Wenn wir die genutzt hätten, wäre das Spiel schon zur Halbzeit entschieden gewesen”, urteilte Hamburgs Trainer Martin Schultze. Wesent- lich konsequenter waren die zu diesem Zeit- punkt arg mit der Defensive beschäftigten Westdeutschen, die mit einem ihrer wenigen Konter den Spielverlauf mit dem 0:1 (26.) auf den Kopf stellten. Offenbar war das der Weckruf für den UHC, der unmittelbar vor der Pause nun seinerseits noch zwei Mal traf. Zunächst vollendete Benjamin Köpp einen Flankenlauf von Weltmeister Carlos Neva- do, und mit dem Halbzeitpfi ff traf Phillip Sunkel zur 2:1-Führung. Nach der Pause ging es dann in einem offenen Schlagab- tausch munter hin und her. Mülheim glich per Siebenmeter aus. Hamburg zog erneut davon. Mülheim legte nach. Und dann die 70. Spielminute: Freischlag am Kreis von Hart umkämpft war das Duell der Uhlenhorster Teams aus Hamburg (hier Max Mülheim. Der Ball geht auf Köpp, und der Neumann in rot) und Mülheim (hier mit Jan Gehlen). blockt ihn direkt ins Tor. “Das war heute ganz wichtig für unser Selbstvertrauen. Wir haben Benjamin Köpp (70.). E: 3 (0)/1 (1). Gelb: UHC: ja zuletzt auch nicht schlecht gespielt. Aber Johannes Blank; UM: , Henning Sonntag, 29. 04. 2007 Meier. Z: 500. SR: Breß/N. Müller. jetzt haben wir mal wieder einen Dreier”, Gladb. HTC – HTC Stuttg. Kickers frohlockte Schultze. “Das war heute eine ganz Club a. d. Alster – Crefelder HTC 2:1 (1:0) starke Leistung von meinem jungen Team. 1:1 (0:1) Gladbach stand hinten kompakt und Wir haben mäßig angefangen und uns dann Technisch hielt das Aufeinandertreffen verlegte sich aufs Kontern, aber auch für die reingekämpft. Vier Tore beim UHC - wenn der beiden Bundesliga-Führenden vielleicht Schwaben stand nach zuletzt drei Pleiten in wir diesen Schwung mitnehmen…”, blickt nicht immer den hohen Erwartungen stand, Folge die Sicherheit im Vordergrund. Und so auch Mülheims Co-Trainer Andre Henning weil beiden Teams doch sehr viele Fehler spielte sich die Partie zumeist zwischen den trotz der unglücklichen Niederlage optimis- unterliefen und dadurch das Kombinations- beiden Viertellinien ab. Gladbachs Führung tisch nach vorn. fi el, als sich die Hausherren über die rechte Tore: 0:1 Jan Fleckhaus (26.), 1:1 Benjamin spiel litt, doch kämpferisch und vom Tempo Köpp (30.), 2:1 Philip Sunkel (35.), 2:2 Thilo her hatten die 350 Zuschauer durchaus ihre Seite durchsetzten und der Koreaner Jang Jong Stralkowski (7m, 39.), 3:2 Carlos Nevado (42.), Freude. Nach zehn Minuten übernahmen die Hyun die Kugel versenken konnte (32.). Nach 3:3 Thilo Stralkowski (E, 46.), 4:3 Moritz Fürste Alsteraner das Kommando und drängten mit der Pause nahm die Partie deutlich an Fahrt (63.), 4:4 Eigentor Alexander Perdoni (68.), 5:4 Macht auf das Führungstor. Doch diese er- auf und die Zuschauer bekamen Chancen auf zielten dann in der letzten Spielminute der beiden Seiten zu sehen. So verhinderte HTC- 1. BL Herren ersten Halbzeit die Krefelder. Nach schöner Keeper Tim Jessulat mehrfach das 2:0. Aber Vorarbeit von Thorsten Hillmann und Oskar auch sein Gegenüber Martin Wagner stand ihm Platz Sp. Tore Pkt. Deecke vollendete Philipp Steffen zum 0:1. in nichts nach. Als nächstes durften aber wieder 1. Crefelder HTC 12 38 :17 27 Nach dem Seitenwechel behielten die Ham- die Gastgeber jubeln: Nach einem Kickers-Frei- 2. Club an der Alster 12 25 :15 26 3. Stuttgarter Kickers 12 26 :25 22 burger zwar meist ihre Feldüberlegenheit schlag am GHTC-Kreis wurde die Kugel abge- 4. Uhlenhorster HC 12 38 :27 21 aufrecht, doch bis auf eine weitere Alster- fangen, und den daraus resultierenden Konter 5. Schwarz-Weiß Neuss 12 29 :27 21 Riesenmöglichkeit zum 1:1 schafften es die schloss der zweite koreanische Nationalspieler 6. Gladbacher HTC 12 28 :26 20 Westdeutschen, ihren Kasten vor brenzligen in Seo Jong-Ho zum vorentscheidenden 2:0 7. TG Frankenthal 12 34 :36 16 8. Uhlenhorst Mülheim 12 27 :29 15 Situationen zu bewahren und immer wieder ab. Zwar bewiesen die Kickers Moral und 9. Berliner HC 12 24 :29 11 selbst gefährlich zu kontern. Mit dem Glück schafften durch einen Strafecken-Nachschuss 10. Harvestehuder THC 12 24 :31 11 des Tüchtigen kam Alster in der Schlussmi- von Reinelt noch den Anschluss, zum erhoff- 11. Großfl ottbeker THGC 12 29 :37 7 nute dann doch noch zum Ausgleich. Frank ten Punktgewinn reichte es aber nicht mehr. 12. Münchner SC 12 18 :41 5 Gemmrig beförderte einen Freischlag rechts Eine positive Nachricht gab es dennoch für Samstag, 12. Mai 2007 von der Grundlinie in den Schusskreis, wo den HTC: Ex-Nationalspieler Stefan Wagner, Stuttgarter Kickers - Berliner HC Bastian Timm im richtigen Moment den der seine Karriere nach dem verlorenen DM- Crefelder HTC - Gladbacher HTC Schläger hinhielt und Torwart Schulte über- Finale 2006 aufgrund einer Muskelkrankheit Großfl ottbeker THGC - Uhlenhorster HC Uhlenhorst Mülheim - Schwarz-Weiß Neuss wand. “Unser Ausgleich fi el in der Tat wie schon beendet hatte, feierte sein Comeback. TG Frankenthal - Münchner SC aus dem Nichts. Die paar Chancen zuvor “Die Ärzte haben Grünes Licht gegeben und Harvestehuder THC - Club an der Alster waren tatsächlich viel eindeutiger. Natür- wir sind sehr froh, dass Stefan wieder dabei lich hatten wir auch Glück, dass Krefeld bei ist. Er hat heute schon angedeutet, dass er ein Sonntag, 13. Mai 2007 Großfl ottbeker THGC - Club an der Alster seinen brandgefährlichen Kontern nicht das bald wieder ein wichtiger Stabilisator unserer Uhlenhorst Mülheim - Gladbacher HTC 2:0 macht”, bewertete Alster-Trainer Jo Mahn Defensive sein kann”, freute sich Kickers-Spre- Stuttgarter Kickers - Münchner SC den Ausgang. cher Gehrmann. TG Frankenthal - Berliner HC Tore: 0:1 Philipp Steffen (35.), 1:1 Bastian Timm Tore: 1:0 Jang Jong Hyun (32.), 2:0 Seo Jong-Ho Uhlenhorster HC - Harvestehuder THC (70.). E: 4 (0)/2 (0). Z: 350. Gelb: Scharowsky; B. (64.), 2:1 Sascha Reinelt (E, 68.). E: 2 (-)/2 (1). Crefelder HTC - Schwarz-Weiß Neuss Weß. SR: Löhr/Gerwig. SR: Deckenbrock/Blasch.

hockeyzeit 5 2. BUNDESLIGA DAMEN NORD Klipper verliert das Spitzenspiel

everkusen besiegte Klipper im Spitzenspiel und hat damit seine Spitzenposition verteidigt, obwohl es am LSonntag nur zu einem 1:1 gegen den Polo Club reichte. Die Hanseatinnen haben mit den ersten vier Punk- ten zum Ende der Hinrunde zu Schwarz-Weiß Köln aufgeschlossen und dürfen sich nun wieder berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. per Strafeckenschuss die 1:0-Führung für ihr Ich denke, wir sind mit unseren vielen Talen- Samstag, 28. 04. 2007 Team besorgte. Kurz vor der Halbzeitpause ten auf dem richtigen Weg“, so ETUF-Betreuer Alexander Streit. Schwarz-Weiß Köln – Polo Club gelang den „Flottis“ mit tatkräftiger Unterstüt- Tore: 0:1 Julia Fessel (2.), 1:1 Julia Herboldshei- 0:3 (0:2) zung einer DHC-Akteurin sogar die 2:0-Füh- rung. Aufgrund der Temperaturen fl achte die mer (36.), 1:2 Dinah Grote (47.). Z: 100. SR: Der Hamburger Polo Club hat mit einem Langendijk/Bülow. 3:0-Sieg bei Schwarz-Weiß Köln die ersten Partie nach der Pause deutlich ab und beide Teams taten nur noch das Nötigste. Dennoch Punkte eingefahren und damit den Kontakt RTHC Leverkusen – Polo Club erhöhte Flottbek durch einen Konter in der zu den Konkurrenten im Abstiegskampf 1:1 (0:1) 67. Minute auf den 3:0-Endstand. „Was die hergestellt. Matchwinnerin war dabei Uli Tabellenführer Leverkusen konnte nicht beiden Schiedsrichterinnen sich hier heute Patschkowski, die bei zwei mustergültig an seine gute Form vom Vortag anknüpfen erlaubt haben, war nicht ganz okay. Ein von vorgetragenen Konterangriffen in der ersten und überließ in der ersten Halbzeit dem uns unverschuldetes Zuspätkommen wird Hälfte erfolgreich war. „Wir waren einfach Tabellenletzten das Spielgeschehen. Verdient derart bestraft. Da hätte man uns wenigstens nicht griffi g in den Zweikämpfen und sind erzielten die Hamburgerinnen nach zehn Mi- noch eine kurze Aufwärmphase zugestehen kein bisschen in einen Spielfl uss gekommen“, nuten die 1:0-Führung, die bis zur Halbzeit können“, ärgerte sich DHC-Trainer Benedikt beschrieb SW-Trainerin Michaela Scheibe die gehalten wurde. Erst nach dem Wechsel stei- Schmidt-Busse über den aus seiner Sicht zu Defi zite ihres Teams. Die Hamburgerinnen gerten sich die RTHC-Damen und drängten frühzeitigen Anpfi ff des Spiels. hatten die Kölnerinnen im Spielaufbau im- auf den Ausgleich. Mit einem sehenswerten mer wieder mit kleinen „Unterbrecherfouls“ Tore: 1:0 Johanna Frankenheim (KE 3.), 2:0 Charlot- te Schmid (34.)., 3:0 Frankenheim (67.). E: 6 (1)/3 Eckenschuss ins lange Eck erzielte Vanessa aus dem Konzept gebracht. „Das haben sie (0). Z:100. SR:Langendijk/Steinmeyer. Odenthal drei Minuten vor dem Abpfi ff den schon clever gemacht, aber wir hätten wohl verdienten Ausgleich zum 1:1-Endstand. noch drei Stunden weiter spielen können, RTHC Leverkusen – Klipper Hamburg „Aufgrund der unterschiedlichen Halbzeiten ohne ein Tor zu schießen“, so Scheibe. Fünf 2:0 (2:0) geht das Ergebnis in Ordnung. Bei uns lief im Minuten vor Schluss machte Julie Franz dann Das Spitzenspiel der Gruppe Nord ent- ersten Durchgang einfach nichts zusammen. auch endgültig alles klar. (SeJu) wickelte sich zu einer kampfbetonten und Zum Glück haben wir uns noch gefangen Tore: 0:1 Uli Patschkowski (16.), 0:2 Patschkowski ansehnlichen Partie, in der die Leverkusene- und wenigstens den einen Punkt gerettet“, so (24.), 0:3 Julie Franz (65.). E: 4 (0)/3 (0). Z: 50. RTHC-Stürmerin Viola Steinmetz. SR: Ehrenberg/Schollmayer. rinnen verdient als Sieger vom Platz gingen. Der RTHC besaß die größeren Spielanteile Tore: 0:1 n.b. (10.), 1:1 Vanessa Odenthal (67.). E: 8 (1)/5 (0). Z: 100. SR: Conen/Gerstner. Schwarz-Weiß Neuss – ETUF Essen und erarbeitete sich die besseren Chancen, 1:1 (1:0) so dass die Gastgeberinnen durch zwei Tref- fer von Stella Wallbaum (12.) und Stephanie SW Neuss – Düsseldorfer HC Die Gastgeberinnen waren in den 0:1 (0:1) ersten 35 Minuten die deutlich bessere Lobe (24.) verdient mit 2:0 in Führung gin- gen. Trotz der sommerlichen Temperaturen . Ähnlich wie am Vortag war auch in der Mannschaft und sichtlich bemüht, die Sonntags-Partie der Tabellendritte die domi- Führung zu erzielen. Nach 18 Spielminuten konnte das hohe Anfangstempo lange Zeit gehalten werden. Klipper verstärkte den nante Mannschaft, konnte aber seine viele war es dann soweit. nutzte eine Chancen nicht in einen zählbaren Erfolge um- Unaufmerksamkeit der Gäste-Abwehr und Druck und drängte auf den Anschlusstreffer, doch der RTHC hielt dagegen und verteidig- münzen. Sieben Strafecken und ein vergebener erzielte aus dem Gewühl heraus das verdien- Siebenmeter von Lena Arnold besiegelten das te 1:0. Auch nach dem Wechsel änderte sich te mit viel Übersicht den Vorsprung bis zum Schlusspfi ff. „Unsere Taktik ist aufgegangen. Schicksal des Aufstiegs-Aspiranten. Die Gäs- zunächst nicht viel. Neuss bemühte sich, war te aus Düsseldorf verteidigten geschickt und aber im Schusskreis nicht zwingend genug. Wir wollten Klipper früh unter Druck setzen. Ich denke, aufgrund der größeren Spielantei- warteten geduldig auf ihre Chancen. Einen Essen beschränkte sich aufs verteidigen und leichten Ballverlust vor dem Neusser Schuss- blieb mit seinen schnellen Konterangriffen le haben wir heute verdient gewonnen“, so RTHC-Betreuerin Heike Steinmetz. kreis nutzte der DHC zum 0:1-Siegtreffer gefährlich. In der 45. Minute rächte sich die eiskalt aus. „Beide Gegner haben am diesem Neusser Harmlosigkeit vor dem Gäste-Tor, Tore: 1:0 Stella Wallbaum (12.), 2:0 Stephanie Lobe (24.). E: 2 (0)/1 (0). Z: 100. SR: Holthausen/ Wochenende gut hinten drin gestanden. Wir als der Tabellensechste völlig überraschend Gerstner. sind selbst Schuld, da wir wieder nicht zwin- den 1:1-Ausgleichstreffer erzielte, der auch gend genug vor dem Tor agiert haben. Wir den Endstand bedeutete. „Die Partie lief 70 Sonntag, 29. 04. 2007 schauen in den nächsten Wochen nicht auf Minuten lang nur auf ein Tor. Doch wir wa- die Tabelle, sondern wollen erst wieder gutes ren heute nicht zwingend genug, um die Vor- Großfl ottbeker THGC – ETUF Essen Hockey spielen“, so das Wochenendfazit von entscheidung zu erzielen. Wir haben einfach 1:2 (0:1) SW-Trainer Markus Lonnes. schlecht gespielt“, ärgerte sich SW-Trainer Durch einen sehenswerten Stecher von Ju- Tore: 0:1 n.b. E: 7 (0)/3 (0). SR: Schollmayer/ Markus Lonnes über die Punkteteilung. lia Fessel gingen die Gäste verdient mit 0:1 in Knechten. Tore: 1:0 Lisa Hahn (18), 1:1 Kira Henneke (45.). E: 7 (0)/2 (0). Z: 200. SR: Bettray/Deaky. die Halbzeitpause. Kurz nach Wiederanpfi ff gelang dem GTHGC der 1:1-Ausgleichstreffer Großfl ottb. THGC – Düsseldorfer HC und die Partie schien zu kippen. In der 47. 2. BL Damen Nord 3:0 (2:0) Minute war es dann Dinah Grote, die aus Platz Sp. Tore Pkt. Da die Gäste mehrere Stunden im Stau dem Gewühl heraus mit einem Drehschuss Flottbeks Torhüterin Andrea Scholz zum 1. RTHC Leverkusen 7 14 : 9 16 standen, begann die Partie mit 46 Minuten 2. Klipper Hamburg 7 14 : 8 15 Verspätung. Ohne sich warm zu machen, 1:2-Endstand überwinden konnte. „Das war 3. Großfl ottbeker THGC 7 14 :11 11 mussten die DHC-Damen dann „aus kalter ein ganz wichtiger Auswärtssieg für uns. Jetzt 4. Schwarz-Weiß Neuss 7 11 : 9 11 5. Düsseldorfer HC 7 13 :11 10 Hose“ loslegen und direkt aus den PKWs haben wir uns ein wenig Luft im Kampf um den Klassenerhalt verschafft. Unser Ziel ist 6. ETUF Essen 7 10 :12 8 auf die Kunstrasenanlage. Mit der Situation 7. Schwarz-Weiß Köln 7 7 :14 4 überfordert, kassierten die Düsseldorfe- nach wie vor der Ligaverbleib. Wir haben 8. Hamburger Polo Club 7 8 :17 4 rinnen bereits in der dritten Minute das eine sehr junge Mannschaft, die erst einmal Am nächsten Wochenende keine Spiele. erste Gegentor, als Johanna Frankenheim Erfahrung in der zweiten Liga sammeln soll. 6 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA DAMEN

SW Köln – Klipper Hamburg zu dem 0:1 durch Ann-Kathrin Karlshaus Vortag gegen Polo“, wusste Scheibe, dass nach 1:3 (0:1) (34.) und die Vorentscheidung durch Fina dem „bescheidenen Wochenende Hopfen Klipper Hamburg beeindruckte beim Gentsch unmittelbar nach Wiederanpiff. Die und Malz noch nicht verloren sind und der Auswärtsspiel in Köln mit einer hochmo- Kölnerinnen kamen durch Katharina Wei- Abstiegskampf eine ganz heiße Geschichte tivierten Einstellung. Trotzdem gelang es denhöfer zum Anschlusstreffer (46.), doch wird.“ (SeJu) Schwarz-Weiß Köln lange dagegen zu halten. zum Ausgleich fehlte die letzte Konsequenz. Tore: 0:1 Ann-Kathrin Karlshaus (34.), 0:2 Fina „Der Doppelschlag kurz vor und nach der „Das 1:3 am Ende war verdient. Doch ich Gentsch (36.), 1:2 Katharina Weidenhöfer (46.), Pause hat uns dann aber das Genick gebro- muss meiner Mannschaft ein Kompliment 1:3 Gentsch (KE, 57.). KE: 1 (0), 3 (1). Z: 50. G: chen“, so SW-Trainerin Michaela Scheibe machen: Das war um Längen besser als am Karlshaus (Klipper). SR: Wagner/Schurig.

SÜD TSV Mannheim holt sich Führung zurück

it einem Vier-Punkte-Wochenende hat sich der TSV Mannheim wieder an die Tabellenspitze gesetzt, allerdings Mkann Nürnberg durch einen Sieg im Nachholspiel gegen Z 88 die Hinrunde noch als Erster abschließen. Ei- nen großen Sprung nach vorn machte der Mannheimer HC, für die Berliner Vertreter Z 88 und Blau-Weiss ist das rettende Ufer bereits relativ weit entfernt...

Punkteteilung. Zunächst kam Z 88 besser einen Wespen-Konter eine Strafecke, die Samstag, 28. 04. 2007 ins Spiel, aber nach zehn Minuten zeigte sich, Astrid Borkamm nach einer sehenswerten dass die Münchnerinnen immer wieder mit Kombination zur erneuten Führung ver- SC Frankfurt 1880 - HG Nürnberg ihrer aufgerückten Verteidigung gefährlich wertete. Praktisch mit dem Abpfi ff konnte 0:0 agierten. Die Folge war ein Siebenmeter, Sabine Halling per Ecke zum 2:2-Endstand „Wir haben heute, obwohl wir gegen den Z88-Torhüterin Julia Zielatkiewicz aber ausgleichen. (jde) den Tabellenführer gespielt haben, eher zwei noch parieren konnte. Nach einem weiteren Tore: 0:1 Frauke Huesgen (15.), 1:1 S. Halling Punkte verloren als einen gewonnen“, kom- Deckungsfehler der Gastgeberinnen verwertete (E, 65.), 1:2 A. Borkamm (67.), 2:2 S. Halling (E, mentierte SC80-Trainer Martin Knussmann Franziska Schwab einen langen Ball aus dem 70.). E: 8 (2) / 1 (1). SR: Ueltzhöfer/Lechner. das torlose Unentschieden. Seine Mannschaft Mittelfeld zur 1:0-Führung. In der Pause schien war von Anfang präsent und bestimmte die Zehlendorfs-Trainer Oliver Holm die richtigen Sonntag, 29. 04. 2007 Partie. Die Gastgeberinnen setzten immer Worte gefunden haben. Mit der Umstellung wieder Akzente nach vorn, doch meist ließen auf Offensive war sein Team die gesamte Mannheimer HC - Zehlend. Wespen sie die nötige Gefahr vor dem Tor vermissen.. zweite Hälfte am Drücker und erspielte sich 2:0 (2:0) Die Gäste aus Nürnberg befreiten sich ein einige hochkarätige Torgelegenheiten. In der Die Gäste zeigten sich sehr defensiv und paar Mal durch gefährliche Konter, erzielten 55. Minute war es dann Luise Niemsch, die stellten sich zunächst komplett hinter die aber an diesem Tage auch nichts Zählbares. durch einen Ecken-Nachschuss den verdienten Mittellinie. Doch die MHC-Damen wussten In der 59. Minute vergaben die Frankfurterin- 1:1-Endstand markierte. (jde) den Abwehrriegel auszuhebeln und führten nen einen Siebenmeter und damit die große Tore: 0:1 F. Schwab (20.), 1:1 L. Niemsch (55.). E: nach 20 Minuten durch zwei Treffer der Chance, doch noch als Sieger vom Platz zu 6(1) / 1(0). 7m: 0 / 1(0). Gelb: S. Schotten (5 Min., schnellen Stürmerin Bettina Hirsch mit 2:0. gehen. So konnte der eigentliche Favorit aus Wacker). SR: Trebesius/Bülow. In Hälfte zwei änderten die Wespen die Taktik Nürnberg am Ende über den einen Punktge- und brachten das Höppner-Team durch eine winn froh sein. (jde) TSV Mannheim - Zehlendorfer Wespen offensivere Raumdeckung des Öfteren in Ver- Tore: -. E: 2(0) / 2(0). 7m: 1(0) / 0. SR: Lubrich/ 2:2 (0:1) legenheit. Ein ums andere Mal unterbanden Lutterbeck. Für TSV-Trainer Sven Lindemann war vor sie den Spielaufbau der Mannheimerinnen dem Spiel ein Sieg die klare Vorgabe. „Aber und erarbeiten sich so auch einige Strafe- Mannheimer HC - TC Blau-Weiß Berlin dass es dann so schwer werden würde, hätte cken. Doch auch die Gastgeberinnen hatten 5:0 (2:0) ich nicht gedacht. Dem Spielverlauf nach kön- durch schnelle Konter noch die Möglichkeit Im diesem wichtigen Spiel in Sachen nen wir sogar von einem glücklichen Punkt ,die Führung weiter auszubauen. Für MHC- Klassenerhalt erzielten die MHC-Damen sprechen“, so sein Fazit. Die Gäste aus Ber- Trainer Andreas Höppner waren die beiden einen klaren Sieg gegen den direkten Kon- lin-Zehlendorf nutzten effektiv ihre wenigen Heimspielsiege ein „ganz großer Schritt in kurrenten aus der Hauptstadt. Von Anfang Torchancen, so dass der TSV zweimal einem Richtung Klassenerhalt“, da bei drei mögli- an waren die Gastgeberinnen schneller und Rückstand hinterherlaufen musste. In der 15. chen Absteigern nur ab dem 5. Tabellenplatz bissiger und es zeigte sich bald, dass die Partie Minute brachte Frauke Huesgen die Wespen der Klassenerhalt wirklich sichergestellt zu einer eindeutigen Angelegenheit werden mit einem argentinischen Rückhandschuss ist. (jde) sollte. Bereits nach sechs Minuten schoss in Führung. Danach plätscherte das Spiel ein Tore: 1:0 B. Hirsch (6.), 2:0 B. Hirsch (18.). E: 2(0) Lenka Brtvova nach einem Rechtsangriff das wenig vor sich hin, wobei die Gastgeberinnen / 5(0). Z.: 80. SR: Lechner/Leiber. 1:0. Einen weiteren Angriff über die rechte mehr von der Partie hatten, aber nicht zwin- Seite verwandelte Stefanie Cordier per Dirket- gend genug auf das gegnerische Tor spielten. TSV Mannheim - TC Blau-Weiß Berlin Abnahme zum 2:0-Halbzeitstand. Erst nach Erst in den letzten fünf Minuten wurde das 1:0 (1:0) dem 3:0 durch Elena Willig machten die Gäste Spiel noch mal spannend. Zunächst gelang Wie am Vortag traf das Lindemann-Team aus Berlin ein wenig auf und wagten sich mehr Sabine Halling per Ecke das 1:1. Der TSV auf eine sehr defensiv eingestellte Mannschaft in die Offensive. Doch die Mannheimerinnen war nun am Drücker, fi ng sich aber durch aus Berlin. Der TSV agierte wieder dominant, agierten einfach zielstrebiger und konnten mit hatte aber zunächst Schwierigkeiten, die Ab- zwei Kontertoren zum 5:0-Endstand erhöhen: wehrblockade von Blau-Weiss zu überwinden. Nach einem cleverem Pass von Bettina Hirsch 2. BL Damen Süd Nach einer schönen Passtaffette war es die an erzielte Svenja Müller-Eising zunächst das diesem Doppelspieltag als Stürmerin fungie- Platz Sp. Tore Pkt. 4:0, ehe Vanessa Blink drei Minuten vor Ab- 1. TSV Mannheim 7 9 : 3 15 rende Sabine Halling, die den Siegtreffer zum pfi ff eine Strafecke direkt verwandelte. (jde) 2. HG Nürnberg 6 8 : 2 13 1:0 bereits in der 22. Minute erzielte. In der Tore: 1:0 L. Brtvova (6.), 2:0 S. Cordier (26.), 3:0 E. 3. Wacker München 7 9 : 9 11 Folge erspielten sich die Gastgeberinnen noch Willig (54.), 4:0 S. Müller-Eising (63.), 5:0 V. Blink 4. Mannheimer HC 7 14 : 8 10 einige große Torchchancen, die aber ungenutzt (67.). E: 6(1) / 0. Z.: 100. SR: Warsitz/Sperber. 5. Zehlendorf 1888 6 10 : 5 10 6. SC Frankfurt 1880 7 8 : 9 9 blieben. Blau-Weiss fand über den gesamten 7. TC Blau-Weiß Berlin 7 3 :14 3 Spielverlauf keine Mittel, um den TSV in Ge- Zehlendorf 1888 - Wacker München 8. Zehlendorfer Wespen 7 4 :15 2 fahr zu bringen, und somit war der Sieg der 1:1 (0:1) Gastgeberinnen hoch verdient. (jde) Aufgrund zweier völlig unterschiedlicher Sonntag, 6. Mai 2007 Tore: 1:0 S. Halling (22.). E: 2 (0)/0. SR: Ueltzhöfer/ Zehlendorf 1888 - HG Nürnberg Halbzeiten war es am Ende eine gerechte Lubrich. 6 hockeyzeit 7 2. BUNDESLIGA HERREN NORD Düsseldorf mit einem Bein in Liga eins ach einem 0:10-Debakel in Hannover sieht es ganz danach aus, als sollte Schwarz-Weiß Köln in der kommenden NSpielzeit nur noch in der Regionalliga spielen. Solche Sorgen kennt man in Düsseldorf nicht: Der DHC baute seinen Vorsprung auf die Verfolger weiter aus und steht schon mit mehr als einem Bein in der 1. Liga. Wichtige Siege feierten auch Rheydt und Marienthal, die sich dadurch Luft im Abstiegskampf verschafften. Tore: 1:0 Bastian Karlshaus (E, 12.), 2:0 Felix Klein er den Ball im Nachschuss über die Linie. Samstag, 28. 04. 2007 (20.), 3:0 Martin Mies (60.). E: 3 (1)/6. Z: 160. SR: Doch der MSC antwortete prompt: Per Morla/Hoffmann. Rot-Weiß Köln - Schwarz-Weiß Köln Eckenschlag gelang Lennart Achtmann der 5:2 (4:2) unmittelbare Ausgleich. „Das ist unsere ty- Düsseldorfer HC - ETUF Essen Die entscheidende Phase der Partie ereig- pische Krankheit“, ärgerte sich Bartsch über 5:0 (3:0) nete sich kurz vor der Pause. Mit zwei Ecken- die Nachlässigkeiten seiner Defensive nach Tabellenführer DHC ließ von Anfang schlenzern brachte Philipp Fröschle Rot-Weiß eigenen Toren. Der Gastgeber investierte zwar an keine Zweifel am Ausgang dieser Partie Köln mit 4:2 in Führung. Schwarz-Weiß war weiter in die Offensive, es sprangen aber ge- aufkommen. Zwar versuchte ETUF mit einer nicht mehr in der Lage, das Spiel, wie nach nauso wenig torgefährliche Szenen heraus wie wahren Handball-Taktik, das Resultat so lan- dem 0:1, erneut zu drehen. „Angesichts der bei den MSC-Kontern. (SeJu) ge wie möglich in Grenzen zu halten, doch schwierigen Personalsituation war das eine Tore: 1:0 Michel Benger (25.), 1:1 Lennart Achtmann Düsseldorf traf in regelmäßigen Abständen verdammt ordentliche Leistung“, war SW-Trai- (E, 26.). E: 6 (0)/2 (1). Z: 150. SR: Menke/Conen. zu einem nie gefährdeten Kantersieg. Einziges nerin Michaela Scheibe trotz der letztlich kla- Manko: Lediglich zwei von zwölf Strafecken ren Niederlage zufrieden. Die Gäste standen Sonntag, 29. 04. 2007 fanden den Weg ins Gästetor – eine unge- tief in der eigenen Hälfte und taten wenig für wohnt schwache Quote für den DHC. „Au- Düsseldorfer HC - RTHC Leverkusen die Offensive. Das Spiel dominierte eindeutig ßerdem hatten wir uns vorgenommen, keine 4:1 (1:1) der Gastgeber. „Der Druck war schon okay, Ecke im eigenen Kreis zuzulassen. Das ist uns Düsseldorf kontrollierte die Partie zwar aber wir haben in einigen Situationen viel zu leider auch nicht ganz gelungen“, kommentier- von Beginn an, vergab aber zunächst zu vie- überhastet reagiert“, war für RW-Coach Wolf- te DHC-Coach Volker Fried. le Chancen. So gingen die Gäste nach einer gang Hillmann eine frühe deutliche Führung Tore: 1:0 Jan Simon (E, 17.), 2:0 Jens Giese (20.), Strafecke sogar in Führung und hätten diese eigentlich Pfl icht. (SeJu) 3:0 Christoph Wirtz (26.), 4:0 Jens Giese (39.), beinahe bis in die Pause gerettet, wenn nicht Tore: 1:0 William Wolfgramm (7m, 7.), 1:1 Alexan- 5:0 Dominic Giskes (E, 60.). E: 12 (2)/1. Z: 200. DHC-Goalgetter Alex Otte nach 32 Minuten der Spina (E, 9.), 1:2 Alexander Feustel (18.), 2:2 SR: Haußig/Prill. Marcel Meurer (24.), 3:2 Philipp Fröschle (E, 33.), im RTHC-Kreis hellwach gewesen wäre. Als 4:2 Fröschle (E, 34.), 5:2 Constantin Axer (65.). E: dann kurz nach dem Wechsel Jens Giese nach Marienthaler THC – Hannover 78 5 (2)/2 (1). Z: 100. 7m: 1 (1), 0. Gelb: Sven Plum, einem herrlichen 50-Meter-Schlenzpass von Axer – Feustel, Maximilian Freihoff, Philipp Vogel. 4:5 (1:3) Jan Simon den Favoriten in Führung gebracht SR: Taurit/Göntgen. Die Vorstellung der Gastgeber in der hatte, nahm die Partie den erwarteten Lauf. ersten Halbzeit war Bundesliga-unwürdig. Die Gastgeber drückten weiter, allerdings RTHC Leverkusen - Rheydter SV Hannover lag schon nach fünf Minuten in auch begünstigt durch eine Rote Karte 3:0 (2:0) Führung und von Drachenfels hatte wenig für den RTHCer Lincoln Churchill wegen Der Gastgeber trat erstmalig in Bestbe- Mühe, als er für die Gäste auf 2:0 erhöhte. Tätlichkeit. Maximilian Schröter und Tobias setzung an, und die beiden neuseeländischen Der MTHC bewies nur beim Anschluss- Bergmann machten den Sack endgültig zu. Auswahlspieler Ryan Proffi t und Zac Staples treffer durch Lunau–Mierke seine physische Trotz des Sieges war DHC-Coach Fried nicht zeigten ein ums andere Mal ihre Klasse. Auch Anwesenheit im Nord-Derby - für eine ein- ganz zufrieden: „Wir sind heute erneut nicht Lincoln Churchill war nach seiner Verletzungs- zige Minute. Im direkten Gegenangriff traf über eine Pfl ichterfüllung hinaus gekommen. pause erstmalig mit dabei und zog die Fäden Rice zum 3:1 für die Niedersachsen. Dass Um unseren Ansprüchen zu genügen, müssen im Mittelfeld. Eine einstudierte Eckenvariante es nach der Pause richtig turbulent wurde, wir uns noch gehörig steigern.“ brachte in der 12. Minute das 1:0 durch Basti- war überraschend. In sieben Minuten fi elen Tore: 0:1 Leverkusen (E, 22.), 1:1 Alexander Otte an Karlshaus, kurz darauf erhöhte Felix Klein plötzlich vier Tore. Falcke verkürzte nach dem (32.), 2:1 Jens Giese (36.), 3:1 Maximilian Schröter auf 2:0. Ab der 45. Minute übernahm Rheydt 1:4 mit zwei MTHC-Treffern auf 3:4 (63.), (E, 43.), 4:1 Tobias Bergmann (57.). E: n.b. Gelb: die Kontrolle, doch auch eine Eckenserie der Wellerman traf für 78 und Lunau-Mierke Frederic Schlenker/DHC (47. Min. wegen Meckerns). Rot: Churchill/Leverkusen (45. Min. nach Tätlich- Gäste brachte jedoch keinen Erfolg.So reichte machte es per Strafecke zum 4:5 (68.) richtig keit). Z: 200. SR: Haußig/Prill. dem RTHC ein herrlicher Konter über Klein spannend. Als die Hamburger trotz Unterzahl und Mies zur endgültigen Entscheidung. (Gelb-Rot für Kapitän Karsten) endlich am ETUF Essen - BW Köln Gästetrainer Andre Schiefer fasste die Partie Drücker waren, verschenkten sie durch zwei 0:4 (0:2) wie folgt zusammen: „Fitness gewinnt gegen dämliche Strafzeiten einen möglichen Punkt. In den ersten 25 Minuten waren die Erfahrung, eine absolut verdiente Niederla- Dementsprechend sauer war MTHC-Coach jungen Essener gleichwertig. Die Torchancen ge.“ Leverkusens Coach Oliver Voigt: „Bis auf Schanninger nach dem Abpfi ff: “Unfassbar, auf beiden Seiten hielten sich genauso die die kurze Schwächephase Mitte der zweiten wie undiszipliniert wir sind.” (jg) Waage wie die verhängten Strafecken. Beide Halbzeit haben wir das Spiel kontrolliert und Tore: 0:1 Mühle (5.), 0:2 von Drachenfels (7m/ Mannschaften waren im Abschluss aber zu daher auch verdient gewonnen.“ 22.), 1:2 Lunau-Mierke (E/25.), 1:3 Rice (26.), 1: 4 v. Drachfels (E/44.), 2:4 Falcke (61.), 3:4 Falcke unkonzentriert. Erst ein Abwehrfehler des (E/63.), 3:5 Wellermann (66.), 4:5 Lunau-Mierke ETUF eröffnete Blau-Weiß die Möglichkeit, 2. BL Herren Nord (E/68.) E 5 (3)/3 (1). 7m 0/1(1). Z: 50. SR: Aul/ aus einer deutlichen Überzahl im Schusskreis Winter Kapital zu schlagen. Ein Kölner Spieler wurde Platz Sp. Tore Pkt. Blau-Weiß Köln – Marienburger SC per Foul am Torschuss gehindert, und Schmitz 1. Düsseldorfer HC 10 65 : 9 30 1:1 (1:1) verwandelte den fälligen Siebenmeter sicher. 2. Rot-Weiß Köln 10 34 :25 21 Bis auf die 100 Sekunden ab der 25. Spiel- 3. Hannover 78 10 40 :24 19 ETUF wirkte angeschlagen und kassierte nach 4. Marienburger SC 10 22 :25 17 minute bekamen die 150 Zuschauer auf der einem erneuten Fehler im Spielaufbau das 0:2 5. Blau-Weiß Köln 10 27 :29 14 Anlage von Blau-Weiß Köln wenig fürs Auge durch den starken Brömse. Der gleiche Spieler 6. Rheydter SV 10 22 :22 13 geboten. „Das war pures Sommerhockey“, hat- war es, der fünf Minuten nach Wiederanpfi ff 7. RTHC Leverkusen 10 19 :30 11 te BW-Trainer Hansjörg Bartsch mehr Fehler 8. Marienthaler THC 10 22 :31 9 für eine Art Vorentscheidung sorgte. Gegen 9. ETUF Essen 10 10 :35 5 als attraktive Spielszenen gesehen. Michel einen nun unkonzentriert wirkenden ETUF 10. Schwarz-Weiß Köln 10 8 :39 3 Benger hatte Blau-Weiß im Kölner Derby – einzig Kärger und TW Jakubowski erreich- gegen Marienburg in Führung geschossen. ten Normalform – erzielte Montag in der 53. Am nächsten Wochenende keine Spiele. Nach einem schönen Rechtsangriff brachte Minute den 4:0-Endstand. Während sich BW- 8 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN

Trainer Hansjörg Bartsch überrascht zeigte, (14.), 4:0 von Drachenfels (18.), 5:0 Reinhardt die Marienthaler in Kontakt zum Tabellenmit- „wie leicht es meinen Spielern zum Teil ge- (27.), 6:0 Reinhardt (29.), 7:0 Reinhardt (47.), telfeld und bewiesen, dass sie auch etablier- macht wurde“, kritisierte ETUF-Trainer Bernd 8:0 von Drachenfels (59.), 9:0 Daeves (68.), te Clubs der 2. Liga schlagen können. Den Schöpf kritisierte das fehlende Engagement 10:0 Daeves (69.). Z: 300. SR: Sohns/Müller-Wieden- Gästen aus Köln steckte in der ersten Hälfte einiger Spieler. horn. (nn) wohl noch die Anreise in den Knochen. Der Tore: 0:1 Schmitz (7m, 26.), 0:2 Brömse (31.), 0:3 Marienthaler THC zeigte sich dagegen un- Brömse (40.), 0:4 Montag (53.). E: 3 (0)/6 (0). Z: Rheydter SV – Rot-Weiß Köln gemein spielfreudig und konnten nur im Ab- 80. SR: Taurit/Menke. 3:0 (1:0) schluss nicht überzeugen. Torben Schaudinn Der RSV war im Vergleich zum Vortag scheiterte zweimal hintereinander am Kölner Hannover 78 – SW Köln kaum wieder zu erkennen: Die Mannschaft Keeper. Aber die Hamburger konnten sich 10:0 (6:0) von Trainer André Schiefer kämpfte, rackerte auf ihren Experten bei Standards verlassen: Hannover spielte sich einen Tag nach dem und zeigte auch einige gute Spielzüge. Aller- Lunau-Mierke verwandelte seinen ersten Sie- Sieg in Marienthal in einen wahren Torrausch dings machten es die Kölner den Gastgebern benmeter für den Marienthaler THC sicher. und hatte die Partie bereits nach knapp 20 auch einfach, da sie speziell in der ersten Hälf- Dann machte es Jörn Schaudinn besser als Minuten gegen sehr defensiv eingestellte te einige gute Chancen ungenutzt ließen. In sein Bruder zuvor und nutze seine Chance Gäste entschieden. In der zweiten Hälfte der zweiten Hälfte kam Reydt aber immer zum 2:0-Halbzeitstand. “Endlich spielen wir nahm die Mannschaft von Trainer Franco di besser ins Spiel und siegte, auch in der Höhe, mal richtig gutes Hockey”, freute sich der Carlo dann ein wenig das Tempo raus und verdient. Die Bestnoten auf Seiten des Siegers gesperrte MTHC-Kapitän Philipp Karsten. “begnügte” sich mit einer starken Schluss- verdienten sich Routinier Patrick Trueson und Marienburg zeigte kein gutes Hockey, kam phase, in der es noch dreimal im Kasten Moritz Hahn. erst zum Ende der zweiten Hälfte ins Spiel der Kölner einschlug. “Auch wenn wir nicht Tore:1:0 Korres 7m (7m, 34.), 2:0 Bauch (E, und verkürzte durch Samwer und Wedemeyer über die gesamte Spielzeit voll konzentriert 59.), 3:0 Gräber (59.). E: 1 (1)/6 (0). Z: 250. SR: auf 2:3. Eine Chance zum Ausgleich ließ der Morla/Göntgen. geblieben sind, bin ich sehr zufrieden. Es ist Marienthaler THC diesmal nicht zu. schon eine starke Leistung, gegen ein solches Tore: 1:0 Lunau-Mierke (7m, 6.), 2:0 J.Schaudinn Abwehrbollwerk zehn Tore zu erzielen”, freute Marienthaler THC – Marienburger SC (23.), 3:0 Lunau-Mierke (E/46.), 3:1 Samwer (65.), sich di Carlo. 3:2 (2:0) 2:3 Wedemeyer (68.). E: 1 (1)/2 (0). 7m: 1/0 (1/0). Tore: 1:0 Reihs (7.), 2:0 Heue (12.), 3:0 Wellermann Durch ihren zweiten Saisonsieg bleiben Z: 80. SR: Aul/Winter. (jg) SÜD Wesley trifft fünf Mal

eil Spitzenreiter Rüsselsheim (wie auch Zehlendorf, Lichterfelde und Dürkheim) ein spielfreies Wochenende Whatte, konnte sich der Nürnberger HTC mit dem erst in der Schlussphase erspielten 6:3-Sieg in Frankfurt die Tabellenführung zurückholen. Als fünffacher Torschütze brillierte dabei NHTC-Mittelstürmer . Mannheim gewann das Kurpfalz-Derby gegen Heidelberg, derweil Osternienburg gegen München der Befreiungs- schlag im Abstiegskampf versagt blieb. 3:2 verpassten Riesenchance nach. Ein indi- auf Sieg stellen: Christian Münz und Johan- Samstag, 28. 04. 2007 vidueller Fehler verursachte den Ausgleich, nes Rillig schossen das 2:0. Fünf Minuten Osternienburger HC - RW München und das 3:4 sieben Minuten vor Ende sei nach Wiederanpfi ff verkürzte der HCH mit 2:5 (2:2) dann „wie ein Genickbruch gewesen“ einen Kontertor durch Peer Weislogel. Die Die Gäste erwischten den perfekten (Koppenhöfer). Nürnbergs kaum zu stop- Mannheimer erspielten sich in der Folge Start und nutzten dabei Abwehrschwächen pender Mittelstürmer Christopher Wesley, zwar nach einige Torchancen, aber vor des Gastgebers rigoros aus. Der OHC hatte der insgesamt fünf Treffer schoss, schraubte allem eine eklatante Eckenschwäche ver- einige Mühe, diesen frühen Rückstand zu das Resultat schließlich noch nach oben. hinderte einen höheren Sieg. Heidelberg verkraften und wirkte in seinen Aktionen Die Franken, mit ihren Stützen Müller, blieb trotz Überzahl tief gestaffelt und auf oftmals zu fahrig. Der Anschlusstreffer Woesch und Wesley, waren im Ausnutzen Konter lauernd, die jedes Mal Gefahr für und auch der Ausgleich waren ein Produkt ihrer Möglichkeiten eine Nummer stärker das MHC-Tor boten. So ärgerte sich auch der hoffnungsvollen Nachwuchsabteilung als die Hessen. Erik Koppenhöfer, der den HCH-Trainer Uli Weise: „Der MHC-Sieg ist des OHC. Danach gestaltete sich das 17-jährigen Youngster Ricardo Nevado lob- gerade wegen der ersten Halbzeit verdient, Spiel weitgehend ausgeglichen, wobei die te („wie schon bei seinem ersten BL-Spiel aber heute wäre mit etwas mehr Glück bessere Spielanlage sicherlich beim Gast sehr gut“), sah sein Team „durch individuelle auch ein Unentschieden für uns möglich lag. Osternienburg blieb aber durch seine Fehler um den Lohn gebracht“. gewesen.“ Sein Gegenüber Peter Lemmen: schnell vorgetragenen Konter stets gefähr- Tore: 1:0 Brand (3.), 1:1 Wesley (E, 4.), 2:1 D. „Klar wir haben die drei Punkte, aber wir lich. Die erneute Führung der Münchner Heller (24.), 2:2 Wesley (40.), 3:2 R. Nevado werden in der nächsten Wochen an einigen in der 57. Minute zwang den Gastgeber zu (50.), 3:3 Wesley (54.), 3:4 Weiß (63.), 3:5 Wes- Baustellen arbeiten müssen.“ ley (64.), 3:6 Wesley (E, 69.). E: 2 (0)/4 (2). Gelb: mehr Risiko, was diesen in die ungeliebte Tore: 1:0 Münz (25.), 2:0 Rillig (27.), 2:1 1/2. Z: 200. SR: Knechten/Albrecht. Spielmacherrolle drängte. Die Münchner P.Weislogel (40.). E: 7 (0)/2 (0). Z: 150. SR: Schurig/Wagner. Gelb: Barta (MHC). spielten die Partie nun routiniert zu Ende Mannheimer HC – HC Heidelberg und landeten einen sicherlich verdienten, 2:1 (2:0) aber zu hohen Sieg. In einem emotionalen, aber nicht hoch- Tore: 0:1 M.Körper (E, 1.), 0:2. M. Kern (6.), 2. BL Herren Süd 1:2 T. Mettchen (21.), 2:2 Mettchen (26.), 2:3 klassigen Kurpfalz-Derby gelang dem MHC R. Kraile (E, 57.), 2:4 M. Körper (62.), 2:5 B. die Revanche für die Hinspielniederlage Platz Sp. Tore Pkt. Stanzl (66.). E: 2 (0)/4 (2). Gelb:C. Dolge (OHC). gegen den HCH. Mit einem furiosen Start 1. Nürnberger HTC 10 31 :17 21 Z: 250. SR: Hövel/Krach. knüpfte die Lemmen-Truppe nahtlos an 2. Rüsselsheimer RK 9 27 : 9 20 3. Rot-Weiß München 10 27 :23 18 die Leistungen aus den vorherigen Spielen 4. Zehlendorfer Wespen 9 25 :20 17 SC Frankfurt 80 – Nürnberger HTC an. Aber wie schon so oft verpasste es der 5. Mannheimer HC 10 28 :21 14 3:6 (2:1) MHC, die notwendigen Tore zu schießen, 6. SC Frankfurt 1880 10 27 :25 13 Bis in die Schlussphase hinein zeigte und schnell verfl achte das Spiel zu bewe- 7. HC Heidelberg 10 16 :20 12 8. Dürkheimer HC 8 17 :20 10 der SC 80 seine beste Saisonleistung, gungsarmen Sommerhockey. Die Heidel- 9. Osternienburger HC 9 11 :36 3 führte auch bis Mitte der zweiten Halbzeit berger standen tief, und es gelang ihnen 10. TuS Lichterfelde 9 10 :28 2 verdient, um dann doch noch eine deutli- immer häufi ger, sich aus der MHC-Belage- che Niederlage zu kassieren. SC-Trainer Erik rung zu lösen. Dennoch konnte der MHC Sonntag, 6. Mai 2007 Dürkheimer HC - Osternienburger HC Koppenhöfer trauerte einer beim Stand von innerhalb von zwei Minuten die Weichen hockeyzeit 9 REGIONALLIGA DAMEN NORD Erste Saison-Niederlagen für BTHC und Bremen

erfolger Hannover 78 hat die Siegesserie von Braunschweig beendet und mit dem 4:1 beim Tabellenführer VBTHC das Meisterrennen wieder ein ganzes Stück spannender gemacht. Nicht nur Braunschweig kassierte seine erste Saisonniederlage, auch Bremen ging erstmals als Verlierer vom Feld (1:3 beim DHC Hannover).

Im Spitzenspiel ging Gastgeber Braun- las Escribano liegen gelassenen zwei Punkten stand sehr kompakt in der Abwehr, konnte schweig in Führung, doch Hannover 78 glich im Abstiegskampf nach. sich jedoch nur zwei gute Torchancen he- unmittelbar danach aus. Beim 1:1 blieb es Der Rissener SV bedrängte Gastgeber rausarbeiten. Aus Rissener Sicht war es ein bis in die Schlussphase, ehe der Gast noch Kiel mit aggressivem Druck, musste aber „hochverdienter Sieg“. mit drei Toren zum Sieg kam. 78 ist jetzt bis zur 46. Minute warten, ehe das Siegtor das einzig unbesiegte Team der Liga, denn nach abgefälschtem Eckenschuss fi el. Kiel Samstag, 28. 04. 2007 neben dem BTHC musste sich auch Bremen geschlagen geben. Beim 1:3 beim DHC Han- 1. Kieler HTC - Rissener SV nover kam der Club zur Vahr per Siebenmeter RL Damen Nord 0:1 (0:0) erst zu seinem kleinen Erfolgserlebnis, nach- Tor: Birte Knorr (E, 46.). dem Maren Niebuhr die Gastgeberinnen mit Platz Sp. Tore Pkt. DHC Hannover - Club z. Vahr Bremen drei Treffern auf die Siegerstraße geschossen 1. Braunschweiger THC 6 11 : 8 15 2. Hannover 78 6 17 : 7 12 3:1 (2:0) hatte. „Wir waren klar überlegen“, sah DHC- 3. Club zur Vahr 6 14 :10 9 Tore: 1:0 Maren Niebuhr, 2:0 Niebuhr, 3:0 Nie- Coach Ralf Steikowsky, der ausnahmsweise 4. Rissener SV 6 10 : 7 9 buhr, 3:1 (7m). auch die Damen betreuerte, keinen Zweifel 5. DHC Hannover 6 6 : 7 8 am Sieg der Niedersachsinnen. 6. Club an der Alster 2 6 6 :16 5 7. TG Heimfeld 6 3 : 7 3 Sonntag, 29. 04. 2007 Trotz teils drückender Überlegenheit kam 8. 1. Kieler HTC 6 1 : 6 2 die TG Heimfeld nicht über ein torloses Re- TG Heimfeld - Alster Hamburg II Samstag, 5. Mai 2007 mis gegen die Bundesligareserve von Alster 0:0 hinaus. Obwohl die Gäste kurz vor Schluss Club zur Vahr - Braunschweiger THC DHC Hannover - 1. Kieler HTC Tore: Fehlanzeige. E: 9 (0)/0. mit einem Konter fast noch den Spielverlauf auf den Kopf gestellt hätten, waren sie mit Sonntag, 6. Mai 2007 Braunschweiger THC - Hannover 78 dem Punktgewinn bestens bedient: „Meine Hannover 78 - 1. Kieler HTC 1:4 (1:1) Mannschaft hat gekämpft, aber ihre Chancen Rissener SV - TG Heimfeld Club an der Alster 2 - DHC Hannover Tore: 1:0, 1:1 Dammeyer, 1:2 Just, 1:3 Lippmann, nicht genutzt“, trauerte Heimfelds Trainer Vi- 1:4 van der Meer WEST Erste Saisonniederlagen für BTHC und Bremen

ach der zweiten Niederlage in Serie musste der Crefelder HTC seine Tabellenführung an den HC Essen abtreten. NSollte Club Raffelberg nach dem Auswärtssieg in Krefeld auch sein Dienstag-Spiel gegen Bonn gewinnen, wird auch der CR den CHTC überholen und um die Meisterschaft mitkämpfen können.

Velbert und Bonn lieferten eine gute nach Strafecken fi elen. Nach der Velberter Tabelle und hat seine Position im Rennen Partie bei heißer Witterung. Die starken Ab- Führung drängte Bonn in den Schlussmi- um den Klassenerhalt verbessert. wehrreihen ließen kaum Torchancen zu, so nuten stark auf den Ausgleich und wurde dass es nicht verwunderte, dass beide Tore zwei Minuten vor Ende auch belohnt. Eine Samstag, 28. 04. 2007 souveränen Pfl ichtsieg feierte der HC Essen RL Damen West beim 3:0 über Schlusslicht Wuppertal. Das HC Velbert - Bonner THV größte Hindernis für die deutlich überlege- 1:1 (0:0) Platz Sp. Tore Pkt. nen Essenerinnen war GW-Torfrau Biba, die Tore: 1:0 Lara Zöller (E, 49.), 1:1 Alexandra Wie- 1. HC Essen 9 28 :13 20 mann (E, 68.). E: 4 (1)/3 (1). 2. Crefelder HTC 9 19 : 7 17 zahlreiche Torchanchen der Gastgeberinnen 3. Club Raffelberg 8 20 :11 15 zunichte machte. Beim Spitzenspiel in Kre- 4. Bonner THV 8 13 : 8 12 feld legte der Gast aus Duisburg gut los. HC Essen – GW Wuppertal 5. Uhlenh. Mülheim 8 14 :17 12 Greta Gerke markierte per Ecke das frühe 3:0 (2:0) 6. RW Köln 2 9 8 :14 11 0:1, dem noch vor der Pause Anja Scholten Tore: 1:0 Verena Tomaszewski (6.), 2:0 Sabine Kra- 7. HC Velbert 9 12 :20 7 emer (14.), 3:0 Krämer (51.). E: 5 (0)/0. 8. GW Wuppertal 8 6 :30 0 das 0:2 folgen ließ. Der CHTC bemühte sich zwar um den Spielaufbau, musste Crefelder HTC – Club Raffelberg Dienstag, 1. Mai 2007 aber bis kurz vor Spielende auf sein erstes Club Raffelberg - Bonner THV 1:2 (0:2) Erfolgserlebnis warten – zu spät, um die Tore: 0:1 Greta Gerke (E, 4.), 0:2 Anja Scholten Samstag, 5. Mai 2007 1:2-Niederlage verhindern zu können. „Der (30.), 1:2 (68.). Club Raffelberg - Uhlenh. Mülheim Sieg war verdient. Auch kämpferisch waren HC Velbert - RW Köln 2 wir gleichwertig“, sagte Raffelbergs Trainer HC Essen - Crefelder HTC Sonntag, 29. 04. 2007 Mark Spieker. Mit einem 3:0-Sieg gegen Sonntag, 6. Mai 2007 Köln II überholte Uhlenhorst Mülheim die Uhl. Mülheim – RW Köln II GW Wuppertal - Bonner THV Bundesliga-Reserve von Rot-Weiss in der 3:0

10 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN SÜD Führungstrio beginnt sich abzusetzen

tuttgart, Kreuznach und Hanau, alle drei erfolgreich am Wochenende, beginnen sich vom Rest des Feldes abzu- Ssetzen. Wiesbaden gab durch den Auswärtssieg in Nürnberg das Tabellenschlusslicht an Schwabach ab. Durch zwei starke Ecken von Spezia- Im Kellerduell der beiden bisherigen Ta- listin Laura Becker sicherte sich Hanau in bellenletzten musste Wiesbaden in Nürnberg RL Damen Süd Heidelberg den 2:1-Sieg in einem allerdings bis kurz vor Schluss warten. Dann glückte ausgeglichen Spiel. In der zweiten Halbzeit den Gästen durch Erkenwick doch noch der Platz Sp. Tore Pkt. schmeichelhafte Siegtreffer, der den WTHC 1. HTC Stuttg. Kickers 6 14 : 3 13 drängte Heidelberg und versuchte das Spiel 2. Kreuznacher HC 6 9 : 4 11 zu drehen. Den zwischenzeitlichen Ausgleich gleich um drei Tabellenplätze nach vorn 3. 1. Hanauer THC 6 7 : 5 11 erzielte Katrin Rummer mit einer tollen ar- führte. 4. HC Schweinfurt 6 6 :10 8 gentinischen Rückhand. Im Duell der Auf- 5. Wiesbadener THC 6 6 :11 7 6. HC Heidelberg 6 6 : 8 6 steiger dominierte der KHC mit druckvoller Samstag, 28. 04. 2007 7. Nürnberger HTC 6 4 : 6 5 Taktik, durch die die Schwabacherinnen nicht 8. TV 1848 Schwabach 6 6 :11 5 ins Spiel fanden. Eine Torchance der Gäste Kreuznacher HC - TV 1848 Schwabach in der ersten Hälfte wurde von Lisa Lahham 4:0 (2:0) Dienstag, 1. Mai 2007 Nürnberger HTC - Kreuznacher HC klasse pariert. Danach drückte Kreuznach Tore: 1:0 Litzenberger (20.), 2:0 Arend (34.), 3: nur noch auf das Tor der Gäste und kam 0 Litzenberger (E, 44.), 4:0 Litzenberger (66.). E: 4 (1)/3 (0). Samstag, 5. Mai 2007 dank dreier Tore von Melanie Litzenberger 1. Hanauer THC - HC Schweinfurt HC Heidelberg - 1. Hanauer THC zu einem sehr verdienten Erfolg. „Eine ge- Nürnberger HTC - TV 1848 Schwabach 1:2 (0:1) HTC Stuttg. Kickers - HC Heidelberg schlossene Mannschaftsleistung mit schön Tore: 0:1 (19./E) Becker, 1:1 (49.) Rummer, 1:2 Wiesbadener THC - Kreuznacher HC herausgespielten Treffern. Die Taktik wurde (54./E) Becker. E: 4 (0)/4 (2). überragend umgesetzt“, lobte KHC Trainer Sonntag, 6. Mai 2007 Stephan Rothländer. Mit dem gleichen 1. Hanauer THC - Wiesbadener THC HC Schweinfurt - HTC Stuttg. Kickers HC Heidelberg - Kreuznacher HC Resultat siegte Stuttgart in Schweinfurt und 0:4 (0:2) HTC Stuttg. Kickers - Nürnberger HTC verteidigte damit eindeutig seine Tabellenfüh- Tore: 0:1 Kurz (8./7m), 0:2 Mauelshagen (30.), 0:3 HC Schweinfurt - TV 1848 Schwabach rung, die allerdings schon am Dienstag in Vormittag (55.), 0:4 Göpfrich (61.). E: 2/2. Kreuznacher Händen sein könnte, sollte der Tor: 0:1 (65.) Erkenwick. E: 4/1. KHC sein vorgezogenes Spiel in Nürnberg Nürnberger HTC - Wiesbadener THC gewinnen. 0:1 (0:0) OST ATV bringt 2:0-Vorsprung nicht nach Hau

m zwei Punkte zusammengeschmolzen ist der mit fünf Zählern trotzdem nach wie vor ordentliche Vorsprung Uvon Spitzenreiter ATV Leipzig, der im Lokalderby einen 2:0-Vorsprung gegen den HC Lindenau-Grünau nicht über die Runden brachte. Das Leipziger Duell dominierte zu- Überlegenheit der Heimmannschaft“, so Rotation Prenzl. Berg – Mariend.HC nächst der ATV, der nach Karthäusers der Gästetrainer Andreas Richter. Einziges 1:0 (0:0) Führungstor in der zweiten Halbzeit Manko der Heimmannschaft: Es fehlten die Tor: 1: 0 Angelique Schmidt (50.). durch Haase nachlegen konnte. Doch der Tore. Der Treffer fi el erst in der 50. Minute Vorsprung war ganz schnell aufgebraucht, durch Angie Schmidt, die eine Hereingabe ATV Leipzig – HC Linden. G. Leipzig als Tröllsch und Kraus für Lindenau de aus Nahdistanz vollendete. 2:2 (1:0) Ausgleich besorgten, bei dem es bis zum Tore: 1:0 Sophie Karthäuser, 2:0 Anne Haase, 2:1 Ende blieb. ATV-Verfolger Berliner HC II Sonntag, 29. 04. 2007 Lena Tröllsch, 2:2 Anne Kraus. hatte beim 7:0-Heimsieg über Schlusslicht O-sternienburg keine Mühe. Berliner HC II – Osternienburger HC RL Damen Ost 7:0 Einen knappen 2:1-Auswärtssieg feierte Platz Sp. Tore Pkt. der SC Charlottenburg beim Berliner SC. Berliner SC – SC Charlottenburg 1. ATV Leipzig 9 26 : 8 23 2. Berliner HC 2 8 35 :11 18 Die über lange Strecken überlegenen BSC- 1:2 (0:1) 3. SG Rot. Prenzl. Berg 9 11 :13 16 Damen waren vor dem Gästetor einfach viel Tore: 0:1 Andrea Goldenbaum (E, 22.), 1:1 Chris- 4. HC Lindenau-G. 8 21 :13 15 zu harmlos. Auch der energische Schluss- tiane Hirte (E, 38.), 1:2 Julia Kamp (E, 55.). E: 3 5. SC Charlottenburg 9 21 :22 13 spurt des BSC brachte nichts mehr ein. (1)/3 (2). 6. Mariendorfer HC 8 12 :23 8 7. Berliner SC 9 9 :21 3 Rotation setzte den Mariendorf schon im 8. Osternienb. HC 8 5 :29 1 Viertelraum unter Druck und ermöglichte dem MHC keinen geordneten Spielaufbau. Sonntag, 6. Mai 2007 „Hier zeigte sich eine deutliche läuferische Osternienb. HC - Berliner HC 2

hockeyzeit 11 REGIONALLIGA HERREN NORD Der große Schnitt nach Tabellenplatz sechs

issen bleibt an der Spitze und hat jetzt sogar ein kleines Polster auf die Konkurrenz. Der große Schnitt in der RTabelle kommt nach Rang sechs. Alles davor spielt noch um die Meisterschaft, die restlichen drei scheinen den Absteiger unter sich auszumachen.

Beim vorgezogenen Spiel am Montag kowsky lobte die gute Moral seiner Truppe. erwischte Rissen die Bundesligareserve vom Einen auch in der Höhe verdienten 5:1-Sieg Sonntag, 29. 04. 2007 UHC auf dem falschen Fuß. Nach den ersten feierte Alster II beim Harvestehuder THC II. Harvestehuder THC II – Alster II zehn Minuten führten die gut aufgelegten Erst beim Stand von 0:3 gelang dem Australi- 1:5 (0:2). Gäste mit 0:3. Leichtfertige Ballverluste im er David Spence der Anschlusstreffer für den Tore HTHC: Spence; Alster: Saft (2), Waldhauser, Aufbau der Gastgeber wurden gnadenlos ge- HTHC, der sich durch mehrerer Zeitstrafen Geldmann, Roltsch. E: 3 (1)/2 (0). nutzt. Dann setzte sich der Spitzenreiter zur und einmal Gelb-Rot selbst dezimierte. Für Ruhe, und der UHC drehte auf. Mit schnellen sieben Minuten spielte Alster sogar mit drei Kombinationen gelang noch vor der Pause der Mann in Überzahl. RL Herren Nord Ausgleich. In der zweiten Halbzeit hatten sich beide Mannschaften aufeinander eingestellt. Montag, 23. 04. 2007 Platz Sp. Tore Pkt. UHC vergab einige Möglichkeiten, während 1. Rissener SV 6 19 : 9 15 2. Club an der Alster 2 6 19 :11 13 Rissen seine zweite Strafecke zum Siegtreffer UHC Hamburg II – Rissener SV 3. Klipper THC 6 14 :10 12 nutzte. Eine Punkteteilung wäre angemessener 3:4 (3:3) 4. Braunschw. THC 6 18 :11 10 gewesen. Das bislang mit Rissen punktgleiche Tore: UHC: Helmreich, Hinrichs (E), Höltig / 5. DHC Hannover 6 14 :16 10 Klipper Hamburg bezog in Braunschweig eine Rissen: Weber (2), n.b. 2. E: 2 (1)/2 (2). 6. Uhlenhorster HC 2 6 16 :19 4 7. Harvestehuder THC 2 6 7 :25 3 0:2-Niederlage. Die Niedersachsen kamen in 8. Club zur Vahr 6 10 :16 2 der ersten Halbzeit durch Youngster Marco Samstag, 28. 04. 2007 Miltkau zu ihren beiden Toren, wobei der 17- DHC Hannover – Vahr Bremen Samstag, 5. Mai 2007 Jährige beim 2:0 ein Solo über den halben Club zur Vahr - Braunschw. THC 6:4 (2:2) Rissener SV - Harvestehuder THC 2 Platz hinlegte. Nachher wurde es hektisch Tore: DHC: Schonhardt (2), Blankenstein (2), (vier Mal Gelb, drei davon für die Gäste). Alex, Otf; Sonntag, 6. Mai 2007 Letztlich blieb der „klar herausgespielte Sieg“ Club an der Alster 2 - DHC Hannover (BTHC-Trainer Jost Miltkau). Das torreichste Braunschw. THC - Klipper Hamburg Klipper THC - Uhlenhorster HC 2 Spiel gab es in Hannover nach zweimaligem 2:0 (2:0) Rückstand kam der DHC noch zu einem Tore: 1.0 Marco Miltkau (19.), 2:0 Miltkau (26.). 6:4 über Vahr Bremen. DHC-Trainer Ralf Stei- E: 4 (0)/5 (0). WEST Raffelberg verdrängt DSC von der Spitze

achablösung an der Spitze: Der Düsseldorfer SC verlor mit dem 0:2 in Kahlenberg seine Führung an Raffelberg, Wdas sich mit 4:1 in Bergisch Gladbach durchsetzte. Jubel in Münster: der erste Sieg und die ersten Punkte im neunten Saisonspiel. Vor 300 Zuschauern kam der Kahlenber- zum DSC aufgeschlossen. Erfolgreicher als Konter erfolgreich für die Münsteraner zum ger HTC zu einem letztlich verdienten Sieg Düsseldorf war der Club Raffelberg bei RW vorentscheidenden 2:0 ab. BTHV-Trainer über Düsseldorf. Seine Überlegenheit vor der Bergisch Gladbach. Obwohl die Gastgeber Rüdiger Hänel kommentierte die Niederla- Pause konnte der KHTC nachj dem Wieder- „läuferisch stark und auch individuell ganz ge seiner Truppe mit den Worten: „Verdient, anpfi ff endlich in Tore ummünzen. Der DSC gut waren”, wie CR-Coach Mark Spieker okay, passiert.“ scheiterte bei seinen Bemühungen um den feststellte, kam seine Truppe schnell zu einer Anschluss oft an KHTC-Torwart Robert 3:0-Führung. Nach dem Anschlusstreffer Drost oder dessen Vorderleuten. Mit dem kurz vor der Pause machte Steven Dühr un- Samstag, 28. 04. 2007 2:0 haben die Mülheimer nun nach Punkten mittelbar nach dem Wiederanpfi ff mit seinem zweiten Treffer alles klar. Der HC Essen ver- RW Bergisch Gladb. – Club Raffelberg buchte einen wichtigen Sieg im Kampf um 1:4 (1:3) RL Herren West den Klassenerhalt gegen die ebenfalls stark Tore CR: Martin Marquardt (2), Steven Dühr (2). gefährdeten Aachener. Gestützt auf eine Platz Sp. Tore Pkt. sichere Abwehr waren sie zweikampfstärker 1. Club Raffelberg 8 29 : 9 19 und sorgten durch Treffer von Gniesmer (23.) Sonntag, 29. 04. 2007 2. Düsseldorfer SC 9 27 :14 17 3. Kahlenberger HTC 9 24 :16 17 und Hamm (33.) bis zum Wechsel für eine 4. HC Essen 9 16 :17 13 Vorentscheidung. In der 2. Halbzeit überließ Kahlenberger HTC – Düsseldorfer HC 5. Bonner THV 8 18 :16 11 der HCE den Gästen das Mittelfeld, war je- 2:0 (0:0) 6. Aachener HTC 9 20 :27 11 doch durch Konter immer wieder gefährlich Tore: 1:0 Philip Hüsgen (39.), 2:0 Björn Raffelberg 7. RW Berg.-Gladbach 9 16 :30 9 (46.). E: 6 (1)/7 (0). Gelb: 2/2. 8. THC Münster 9 13 :34 3 und stellte in der 61. Minute durch Fritsche den Endstand her. HCE-Trainer Sebastian Dienstag, 1. Mai 2007 Henning war zufrieden: „Die Mannschaft HC Essen – Aachener HTC Club Raffelberg - Bonner THV hat eine gute Leistung gezeigt.“ Nach torlo- 3:0 (2:0). Sonntag, 6. Mai 2007 ser erster Halbzeit, in der die Zuschauer nur Tore: 1:0 Gniesmer (23.), 2:0 Hamm (33.), 3:0 Aachener HTC - Bonner THV wenige Torszenen zu sehen bekamen, erzielte Fritsche (61.). Club Raffelberg - Kahlenberger HTC Münster gegen Bonn früh den Führungstref- HC Essen - RW Berg.-Gladbach fer. Fortan wurde die Begegnung hektischer, THC Münster - Bonner THV THC Münster - Düsseldorfer SC Bonn erhöhte den Druck. Während die 2:1 (0:0) Gäste wegen einer Zeitstrafe in Unterzahl Tore: 1:0 Rudnick (40.) , 2:0 B. Aßkamp (61.) , 2: spielten, schloss Benjamin Asskamp einen 1 Selbeck (65.). E: 1 (0)/5 (0). 12 hockeyzeit REGIONALLIGA HERREN OST Die Hoffnung für Zehlendorf 88 schwindet

ouverän erledigten die beiden Führenden ihre Wochenendaufgaben. Während Spitzenreiter TC Blau-Weiss den SMariendorfer HC mit 7:0 abfertigte, kam der SC Charlottenburg zu einem 5:2 beim Berliner SC. Der Berliner SC kassierte aufgrund einer ment. Belohnt wurden sie für ihr druckvolles ganz schwachen Anfangsphase die deutliche Spiel in der zweiten Halbzeit allerdings erst Sonntag, 29. 04. 2007 Heimniederlage. Fast jeder SCC-Schuss war mit zwei ganz späten Toren. Der Cöthner Berliner HC II – Cöthner HC zu Beginn ein Treffer, und erst nach dem HC drehte das Spiel bei der Bundesligare- 3:5 (2:1) 0:4 zeigten die Platzherren mehr Engage- serve des Berliner HC innerhalb von zehn Tore: CHC: Wagner (3), Höppner, Jirsch Minuten. RL Herren Ost Berliner SC – SC Charlottenburg Da machten die Gäste aus einem 2:1- 2:5 (0:4) Platz Sp. Tore Pkt. Pausenvorsprung des BHC mit vier Toren in Tore: 0:1 Engel (3.), 0:2 Brunner (14.), 0:3 Kroeber (E, 1. TC Blau-Weiss 9 41 : 7 25 Folge eine eigene 5:2-Führung. Hochverdient 20.), 0:4 Kroeber (E, 25.), 0:5 Dreyer (53.), 1:5 Schüt- 2. SC Charlottenburg 9 36 :16 19 te (7m, 69.), 2:5 Riegger (E, 70.). E: 4 (1)/ 4 (2). 3. Cöthener HC 02 9 29 :27 18 war der Sieg des ATV Leipzig über Zehlen- 4. ATV Leipzig 9 21 :22 14 dorf 88. Erst fünf Minuten vor Ende kamen TC BW Berlin – Mariendorfer HC 5. Berliner HC 2 9 20 :25 13 die Berliner Gäste beim Stand von 0:4 zu 7:0 (2:0) 6. Mariendorfer HC 9 24 :32 9 ihrem Ehrentreffer. Angesichts drohender 7. Berliner SC 9 18 :46 3 8. Zehlendorf 88 9 21 :35 2 zwei RL-Ost-Absteiger, bei der augenblick- ATV Leipzig – Zehlendorf 88 lichen Konstellation am Tabellenende der 2. 4:1 (2:0) Sonntag, 6. Mai 2007 Bundesliga Süd, schwindet die Hoffnung für Zehlendorf 88 - Berliner SC Tore: ATV: T. Fabig (2), Boyde, S. Fabig/Z88: Kossel. Zehlendorf dramatisch. SÜD Die Hoffnung für Zehlendorf 88 schwindet

om bisherigen Schlusslicht Erlangen wurde Obermenzing zum Jahresauftakt dieser Spielklasse entzaubert. VTrotzdem behielten die Münchner ihre Tabellenführung, Erlangen dagegen sprang um zwei Positionen nach oben.

Eine durch die vielen Jugendtalente Hart auf den Fersen von Obermenzing stärker gewordene Erlanger Mannschaft befi nden sich HC Ludwigsburg und Schott Samstag, 28. 04. 2007 hätte gegen Obermenzing auch noch höher Mainz nach ihren verdienten Auswärtssie- TB Erlangen - TuS Obermenzing gewinnen können, wie Augenzeugen berich- gen in Hanau und Nürnberg. Auch Limburg 4:0 (2:0) teten. Die Gäste hatten ihre im Herbst noch hegt nach dem Erfolg in Böblingen noch Tore: 1:0 Hahn (16.), 2:0 Küffner (E, 34.), 3:0 Küff- anwesenden indischen Gastspieler nicht berechtigte Hoffnungen, in den Titelkampf ner (7m, 42.), 4:0 Wolfschmidt (E, 46.). E: 5/7. (mehr) an Bord, somit war das Team von eingreifen zu können. Bei der HGN, in der Trainer Gerd Rach auch längst nicht mehr Halle immerhin gerade in die 1. Bundesliga Sonntag, 29. 04. 2007 so schlagfertig wie zu Saisonbeginn. aufgestiegen, zahlte sich die Feld-Reaktivie- rung des in den vergangenen Jahren nur in 1. Hanauer THC - HC Ludwigsburg RL Herren Süd der Halle (als BL-Torschützenkönig) aufge- 1:2 (0:1) Tore: 0:1 Wörz (11.), 0:2 Placht (50./E), 1:2 Stu- fallenen Christopher Nörskau noch nicht Platz Sp. Tore Pkt. demund (69./E). E: 5/1. 1. TuS Obermenzing 6 18 :12 13 aus. Die Franken befi nden sich mehr denn je im Abstiegskampf. Neuer Tabellenletzter 2. HC Ludwigsburg 6 20 :13 12 HG Nürnberg - Schott Mainz 3. TSV Schott Mainz 6 12 :12 11 ist wegen der weniger geschossenen Tore ge- 2:4 (0:1) 4. Limburger HC 6 15 :12 10 genüber Nürnberg die SV Böblingen. Spielt 5. 1.Hanauer THC 6 10 :10 7 Tore: 0:1 Hoffelder (14.), 1:1 Höfl er (44.), 1:2 6. TB Erlangen 6 11 :15 7 deren halbe Mannschaft aus dem Herbst Jacobi (49. ), 1:3 Pretz (52.), 1:4 Hornung (57.), 7. HG Nürnberg 6 10 :16 4 2006 inzwischen beim Nachbarn Stuttgarter 2:4 Nörskau (69./7m). E. 4/8. 8. SV Böblingen 6 8 :14 4 Kickers in der Bundesliga, so musste die völ- lig neuformierte SVB-Truppe gegen Limburg Samstag, 5. Mai 2007 SV Böblingen - Limburger HC TuS Obermenzing - SV Böblingen gleich in der Anfangsphase auch noch den 1:4 (1:1) HC Ludwigsburg - HG Nürnberg Ausfall von drei verletzten Spielern verkraf- Tore: 0:1 Schreiber (11./E), 1:1 A. Schmid (24./ Limburger HC - TB Erlangen ten, was nur bis Mitte der zweiten Halbzeit E), 1:2 Schreiber (43.), 1:3 Schreiber (64./E), 27TSV Schott Mainz - 1.Hanauer THC kompensiert werden konnte. 1:4 Bunsin (68.). E: 2/9.

Restplätze beim Beach Hockey Camp 2007 an der Nordsee!

In der mittleren Campwoche vom 28. Juli bis zum 4. August sind nach wie vor einige Restplätze frei. Wer also Lust hat, 1 Woche Sommer, Spaß und Beach Feeling inklusive eines tollen Beach-Hockey- Turnieres zu genießen, sollte sich schnell unter [email protected] informieren. Alle wichtigen Informationen und einen Anmeldefl yer gibt es unter www.hockeyliga.de.

hockeyzeit 13 ERGEBNISSE/TABELLEN

2.RL SÜD GRUPPE WEST 1.VL Damen: 29.04. Neuköllner SF - HC Argo 04 0:2, Victoria II 4:0. 28.04. HC BW Speyer - SC SAFO Frankfurt 3:3, TG 1848 Köpenicker HU - TuS Lichterfelde III 1:0, Mariendorfer 1.VL Herren: 29.04. Hamburger Polo Club - THC Ahrens- Worms - TFC Ludwigshafen 1:4, TEC Darmstadt - Wies- HC II - SG Rot. Prenzl. Berg II 2:0, Spandauer HTC - SV burg 2:1, THC Altona-B. - SC Victoria 1:2, SV Bergstedt - Uh- badener THC 6:2, 29.04. SC 1880 Frankfurt II - TSG Kai- Blau-Gelb Berlin 4:0. lenhorster HC III 1:3, TG Heimfeld II - Rissener SV II 3:2. serslautern 2:0. 1.VL Herren: 29.04. SG Rot. Prenzl. Berg - Zehlend. 2.VL Herren: 28.04. HC Lüneburg - Rahlstedter HTC II 2:1, 1. SC SAFO Frankfurt 6 17 : 9 13 Wespen III 1:0. 29.04. Uhlenhorster HC IV - 1. Kieler HTC II 1:2, Travemün- 2. TEC Darmstadt 6 16 : 9 13 2.VL Herren: 29.04. Berliner SV 92 - Brandenburger der THC - THC Horn Hamm II 1:1, Harvestehuder THC III 3. HC BW Speyer 6 16 : 10 11 SRK 3:1, SV Berliner Bären - TC Blau-Weiss III 3:1, TuS - SV Blankenese 1:4. 4. TFC Ludwigshafen 6 13 : 8 11 Lichterfelde II - SC Charlottenburg III 3:1, Köpenicker HU 3.VL Herren: 28.04. Flensburger HC - Eimsbütteler TV 0: 5. SC 1880 Frankfurt II 6 14 : 12 7 - Berliner HC III 1:5. 1, Großfl ottbeker THGC III - Uhlenhorster HC V 2:3, Ham- 6. TSG Kaiserslautern 6 8 : 11 7 3.VL Herren: 29.04. Neuköllner SF II - CfL 65 Berlin II 8:2. burger SV - Marienthaler THC II 3:4, SV Bergstedt II - THC 7. Wiesbadener THC 6 12 : 17 6 Ahrensburg II n.b.. 8. TG 1848 Worms 6 1 : 21 0 4.VL Herren: 29.04. TSV Buchholz - SC Rönnau 7:1, THC NIEDERSACHSEN/BREMEN Horn Hamm III - THC Neumünster n.b., Klipper THC III - SV Blankenese II 5:0. 2.RL SÜD GRUPPE OST OL Damen 28.04. HC Lahr - SSV Ulm 46 4:4, Münchner SC II - TSV 1848 28.04. Club zur Vahr II - Braunschw. THC II 1:0, 29.04. HC Schwabach 2:3, Nürnberger HTC II - TSV Mannheim 0:2, Delmenhorst - DTV Hannover 1:0. HESSEN 29.04. TSV 1848 Schwabach - TSV Mannheim 2:1. 1. Club zur Vahr II 4 11 : 7 9 1. HC Wacker München 6 124 : 11 15 2. HC Hannover 4 11 : 2 8 OL Damen St.A 2. SSV Ulm 46 6 17 : 9 12 3. Eintr. Braunschweig II 4 6 : 12 7 28.04. Rüsselsheimer RK II - DHC Wiesbaden 0:0, TEC 3. TSV 1848 Schwabach 7 15 : 12 12 4. HC Delmenhorst 4 3 : 4 4 Darmstadt - Offenbacher RV ausgefallen. 4. Nürnberger HTC II 6 15 : 13 10 5. DTV Hannover 4 4 : 8 3 1. Rüsselsheimer RK II 6 21 : 5 14 5. ASV München 5 11 : 107 7 6. Braunschw. THC II 4 2 : 4 2 2. 1. Hanauer THC II 5 20 : 4 12 6. TSV Mannheim 7 10 : 16 6 3. Offenbacher RV 5 9 : 19 6 7. Münchner SC II 6 18 : 22 4 OL Herren 4. DHC Wiesbaden 5 4 : 8 5 8. HC Lahr 5 8 : 28 1 28.04. MTV Braunschweig - Eintr. Braunschweig 5:4, 5. TEC Darmstadt 5 2 : 20 0 Hannover 78 II - MTV Eintr. Celle 5:0, Club zur Vahr II - Braunschw. THC II 2:2. OL Damen St.B BADEN-WÜRTTEMBERG 1. Hannover 78 II 6 18 : 6 15 28.04. TGS Vorw.Frankfurt - VfL Marburg 2:1. 2. Eintr. Braunschweig 6 15 : 12 13 1. Eintracht Frankfurt II 5 20 : 4 15 OL Damen 3. MTV Braunschweig 6 19 : 23 10 2. SC 1880 Frankfurt II 5 17 : 6 9 28.04. VfB Stuttgart - TSV Ludwigsburg 4:3, 29.04. VfB 4. MTV Eintr. Celle 6 18 : 18 8 3. HC Fechenheim 5 5 : 10 5 Stuttgart - HTC Stuttg. Kickers II 1:0, SV Böblingen - TSV 5. Club zur Vahr II 6 12 : 14 5 4. TGS Vorw.Frankfurt 6 5 : 17 5 Ludwigsburg 1:3, TSG Bruchsal - HC Ludwigsburg 1:0, SSV 6. Braunschw. THC II 6 9 : 16 5 5. VfL Marburg 5 6 : 16 3 Ulm 1846 - TSV Mannheim II 8:1. 7. DTV Hannover 5 19 : 15 4 1. TSG Bruchsal 7 11 : 5 16 8. HC Delmenhorst 5 11 : 17 4 OL Herren 2. SSV Ulm 1846 6 27 : 4 15 28.04. Offenbacher RV - VfL Marburg 2:2, TGS Vorwärts 3. VfB Stuttgart 7 12 : 14 11 Frankfurt - Höchster THC 2:5, 29.04. SC 1880 Frankfurt III 4. TSV Ludwigsburg 6 12 : 10 8 BREMEN - HC Fechenheim 5:0, Eintracht Frankfurt - Rüsselsheimer 5. HTC Stuttg. Kickers II 5 6 : 4 8 RK II 1:2. 6. HC Ludwigsburg 7 8 : 18 8 1.VL Herren: 29.04. GVO Oldenburg - Bremer HC 6:1, 1. Höchster THC 6 20 : 12 15 7. TSV Mannheim II 7 14 : 20 6 Wilhelmshavener THC - HC Delmenhorst II 5:2. 2. TGS Vorwärts Frankfurt 6 24 : 16 12 8. SV Böblingen 7 2 : 17 0 2.VL Herren: 29.04. Schwarz-Weiß Bremen - HC Delmen- 3. Offenbacher RV 6 15 : 9 10 horst III 3:1, MTV Aurich - SC Weyhe 3:0. 4. Rüsselsheimer RK II 6 16 : 13 7 OL Herren 5. SC 1880 Frankfurt III 6 17 : 15 7 28.04. HV Schwenningen - Bietigheimer HTC 0:2, TSV 6. Eintracht Frankfurt 6 8 : 15 7 Mannheim II - Mannheimer HC II 1:4, HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN 7. HC Fechenheim 6 7 : 23 6 TSV Ludwigsburg - Heidenheimer SB 12:0, 29.04. HTC 8. VfL Marburg 6 12 : 16 5 Stuttg. Kickers II - HC Heidelberg II 5:0. OL Damen 1. TSV Ludwigsburg 5 32 : 5 15 29.04. Uhlenhorster HC II - SC Victoria 3:0, THC Horn Hamm 1.VL Herren: 28.04. HC Kassel - TSV 1857 Sachsenhausen 2. HTC Stuttg. Kickers II 5 13 : 5 10 - TTK Sachsenwald 1:2, Klipper THC II - Harvestehuder THC 1:0, 29.04. SC 1880 Frankfurt IV - THC Hanau II 3:2, DHC 3. Bietigheimer HTC 5 13 : 10 9 II 1:0, Marienthaler THC - HC Lüneburg 4:0. Wiesbaden - VfL Bad Nauheim 4:2, MTV Kronberg - TG 4. HV Schwenningen 5 13 : 12 9 1. TTK Sachsenwald 6 15 : 9 16 Hanau 2:2. 5. Mannheimer HC II 5 11 : 9 6 2. Uhlenhorster HC II 6 15 : 6 15 2.VL Herren: 28.04. SKG Frankfurt - HC Fulda 9:1, KSV 6. TSV Mannheim II 5 9 : 15 4 3. Harvestehuder THC II 6 11 : 5 10 Baunatal - HC Fechenheim II von Fechenheim abgesagt, 7. HC Heidelberg II 5 6 : 22 3 4. Marienthaler THC 6 11 : 7 10 TSG Bensheim - Wiesbadener THC II ausgefallen, TEC 8. Heidenheimer SB 5 7 : 26 3 5. Klipper THC II 6 6 : 6 7 Darmstadt II - Offenbacher RV II ausgefallen, 29.04. Of- 6. THC Horn Hamm 6 12 : 12 6 fenbacher RV II - TGS Vorw. Frankfurt II 0:2, Wiesbadener 1.VL Damen: 28.04. HC Konstanz - TSG Rohrbach 1:1. 7. SC Victoria 6 6 : 12 6 THC II - Eintracht Frankfurt II ausgefallen, SSG Bensheim 1.VL Herren: 28.04. Karlsruher TV 1846 - VfB Stuttgart 1: 8. HC Lüneburg 6 7 : 26 0 - SKG Frankfurt 1:2. 1, 29.04. HC Ludwigsburg II - TSG 78 Heidelberg 7:1, HTC Stuttg. Kickers III - HC Esslingen 9:1, Freiburger TS 1844 - HC Gernsbach 5:1. OL Herren 28.04. 1. Kieler HTC - THC Horn Hamm 5:2, MECKLENBURG-VORPOMMERN 2.VL Herren: 28.04. HC Villingen - HC Tübingen 1:2, SV TTK Sachsenwald - Rahlstedter HTC 0:3, 29.04. Phönix Böblingen II - TSG Bruchsal 3:2, 29.04. J.S.K. Strasbourg Lübeck - Großfl ottbeker THGC II 2:2, TG Heimfeld - Klip- OL Damen - SSV Ulm 1846 II 0:0, Club an der Enz - HC Konstanz 2:0. per THC II 6:3. 28.04. Stralsunder HC - HSG Uni Rostock 2:5, Schweriner 3.VL Herren: HC Ludwigsburg III - TSV Riederich 6:1, TSV 1. 1. Kieler HTC 6 21 : 9 16 SC - ATSV Güstrow 1:10. Mannheim III - HC Suebia Aalen 2:0, Bietigheimer HTC II 2. THC Horn Hamm 6 13 : 10 12 1. ATSV Güstrow 6 29 : 4 16 - HC Lahr II 15:0. 3. TG Heimfeld 6 21 : 15 10 2. HSG Uni Rostock 6 21 : 10 12 4. Rahlstedter HTC 6 12 : 7 10 3. Plauer SV 4 21 : 3 10 BERLIN/BRANDENBURG 5. TTK Sachsenwald 6 19 : 10 9 4. Stralsunder HC 6 18 : 32 3 6. Großfl ottbeker THGC II 6 9 : 11 8 5. Schweriner SC 6 8 : 48 0 OL Herren 7. Phönix Lübeck 6 2 : 23 2 27.04. HC Königs Wusterh. - Zehlendorf 88 II 5:1. 8. Klipper THC II 6 7 : 19 1 OL Herren 1. Zehlend. Wespen II 8 24 : 16 16 28.04. Stralsunder HC - HSG Uni Rostock 2:11, ATSV 2. Real von Chamisso 8 16 : 12 13 Güstrow II - ATSV Güstrow I 0:11, Schweriner SC - Pritz- 3. Potsdamer SU 7 21 : 15 11 1.VL Damen: 28.04. Großfl ottbker THGC II - Hamburger walker FHV verlegt. 4. Steglitzer TK 7 12 : 13 10 SV 4:0, 29.04. Kiebitz im Bramf. SV - Phönix Lübeck 0:0, 1. ATSV Güstrow I 7 50 : 5 21 5. HC Königs Wusterh. 8 14 : 18 9 Rissener SV II - Rahlstedter HTC 1:4, Uhlenhorster HC III 2. HSG Uni Rostock 7 42 : 11 16 6. Neuköllner SF 8 9 : 15 9 - Travemünder THC 5:2. 3. Schweriner SC 6 14 : 25 8 7. CfL 65 Berlin 7 11 : 14 7 2.VL Damen: 29.04. Ahrensburg/Bergstedt - TG Heimfeld 4. ATSV Güstrow II 7 8 : 26 7 8. Zehlendorf 88 II 5 8 : 12 7 II 2:1, Alt.Bahrenf./ETV - 1. Kieler HTC II 0:4, TTK Sachsen- 5. Pritzwalker FHV 6 11 : 21 3 wald II - Hamburger Polo Club II 1:1, SV Blankenese - SC 6. Stralsunder HC 7 13 : 50 1

14 hockeyzeit ERGEBNISSE/TABELLEN

NIEDERSACHEN 1. Gladbacher HTC 9 24 : 8 24 3. ETB SW Essen 9 14 : 14 16 2. RTHC Leverkusen II 9 25 : 13 18 4. HC Velbert 9 25 : 23 13 1.VL Herren: 29.04. HC Göttingen - TSV Bemerode 10:2, 3. Bonner THV II 9 16 : 14 17 5. Bielefelder TG 9 12 : 16 12 VfL Wolfsburg - HTC Hannover 1:1, HC Hannover - DTV 4. DSD Düsseldorf 9 15 : 9 4 6. Dortmunder HG 9 14 : 17 8 Hannover II 3:1, Hannover 78 III - DHC Hannover II 3:7. 5. THC Hürth 9 16 : 13 13 7. Uhlenhorst Mülheim III 9 13 : 27 7 6. BW Köln II 9 13 : 29 7 8. ETG Wuppertal 9 8 : 34 3 7. Düsseldorfer SC 9 9 : 18 6 SACHSEN: 8. Rheydter SV 9 9 : 23 6 1.VL Damen Gr A: 29. 3. SG Erftstadt - SW Köln II 0:4, RW Berg.-Gladbach - Marienburger SC 4:0, Crefelder HTC II OL Damen OL Damen, Gr. B - GWR Büderich 1:0. 29. 4. SSC Jena - Leipziger SC 1901 0:6 29. 4. BW Köln - ETB SW Essen 1:2, MSV Duisburg - TV 1.VL Damen Gr. B: 28. 4. Düsseldorfer HC II - TV Jahn Jahn Oelde 2:1, ETG Wuppertal - Kahlenberger HTC 4:0, Hiesfeld 15:0, 29. 4. Moerser TV - HC Herne 2:0, THC 1. Leipziger SC 1901 3 11 : 3 7 Uhlenh. Mülheim II - ETuF Essen II 0:2. Mettmann - TV Jahn Hiesfeld 3:1. 2. CHC 02 Köthen 3 7 : 2 7 1.VL Damen Gr. C: SG GM Hütte/Rheine - Bielefelder 3. TSV Leuna 2 1 : 3 1 1. BW Köln 9 25:7 24 TG 0:2 4. SSC Jena 4 2 : 13 1 2. ETuF Essen II 9 25:9 21 3. Kahlenberger HTC 9 12:13 14 1.VL Herren Gr. A: 29. 4. SW Köln III – Bonner THV II nicht OL Herren 4. ETG Wuppertal 9 20:13 13 gemeldet, HC Bad Honnef - SW Troisdorf 2:1, THC Hürth 29. 4. ESV Dresden - Leipziger SC 1901 3:1 SV Motor 5. TV Jahn Oelde 9 15:11 13 - SW Köln II 2:5, RW Berg.Gladbach II - Marienburger SC Meerane - PSV Chemnitz 3:1 MSV Bautzen - TSV Torgau 6. ETB SW Essen 9 13:19 11 II 3:1. 0:1 HCLG Leipzig - EHC Elsterwerda 10:0 7. MSV Duisburg 9 5:22 5 1.VL Herren Gr. B: 29. 4. Rheydter SV II - SW Neuss II 2: 8. Uhlenhorst Mülheim II 9 2:23 3 2. Gladbacher HTC II - Düsseldorfer HC nicht gemeldet, 1. SV Motor Meerane 8 32 : 4 22 THC Mettmann - Düsseldorfer SC II 8:2, Crefelder HTC II 2. HC Lind.G. Leipzig 8 31 : 5 2 OL Herren, Gr. A - Crefelder SV 1:2. 3. TSV Torgau 8 18 : 12 15 29. 4. Moerser TV - RTHC Leverkusen II 3:1, BW Köln II 1.VL Herren Gr. C: 29. 4. HC Essen II - GW Wuppertal 0: 4. ESV Dresden 8 18 : 16 12 - DSD Düsseldorf 1:7, Düsseldorfer HC II - SW Bonn 0:0, 1, MSV Duisburg - HTC Kupferdreh 7:1, VfB Hüls - Club 5. Leipziger SC 1901 8 13 : 15 9 Uhlenh. Mülheim II - RW Köln II 4:0. Raffelberg III 2:6, Oberhausener THC - ETuF Essen II 1:4. 6. PSV Chemnitz 8 12 : 14 9 1.VL Herren Gr. D: 28. 4. PSV Detmold - TuS Iserlohn 0:1, 7. MSV Bautzen 8 6 : 22 4 1. Uhlenh. Mülheim II 9 41:12 27 HC Georgsmarienh. - Buerscher HC 6:2, 29. 4. RHTC Rheine 8. EHC Elsterwerda 8 7 : 49 1 2. DSD Düsseldorf 9 56:12 24 - Arminia Bielefeld 2:1, THC Münster II - Soester HC 6:0. 3. Düsseldorfer HC II 9 26:27 14 1.VL Herren: 29. 4. HC Niesky 1920 - ATV Leipzig 1845 II 4. RW Köln II 9 24:23 11 2.VL Herren Gr. A: 29. 4. SG Erftst./Horrem - SW Bonn 2:0, HTC Leipzig SO - HV Wurzen 6:0, HCLG Leipzig II - HC 5. SW Bonn 9 18:30 11 II 3:0 (Wtg., Bonn nicht angetreten), Pulheimer SC - SG Lauchhammer 5:1. 6. BW Köln II 9 12:35 6 Rheinb./Neuenahr 4:5. 2.VL Herren: 29. 4. Pillnitzer HV - Freiberger HTC 0:0 7. Moerser TV 9 12:30 5 8. RTHC Leverkusen II 9 15:35 4 2.VL Herren Gr. B: 29. 4. Reinshagener TB - DSD Düsseldorf II 1:6, ETG Wuppertal II - TuSpo Richrath 1:4. WESTDEUTSCHLAND: OL Herren, Gr. B 2.VL Herren Gr. C: 28. 4. Preußen Duisburg - Club 28. 4. Uhlenh. Mülheim III - Bielefelder TG 0:2, 29. 4. ETG Raffelberg II 2:1, Bochumer HV 05 - HC Herne 1:2, 29. 4. OL Damen Gr. A: Wuppertal - Eintr. Dortmund 2:3, Dortmunder HG - ETB Kahlenberger HTC III - Club Raffelberg II 7:0 28. 4. Gladbacher HTC - Düsseldorfer SC 4:0, 29. 4. BW SW Essen 2:0, HC Velbert - TV Jahn Oelde 1:5. 2.VL Herren Gr. D: 29. 4. HTC Hamm - Bielefelder TG Köln II - DSD Düsseldorf 2:2, Rheydter SV - Bonner THV II II 3:0 (Wtg., BTG nicht angetreten), Dortmunder HG II 1:3, THC Hürth - RTHC Leverkusen II 0:1. 1. TV Jahn Oelde 9 43 : 8 25 - Osnabrücker THC 3:5. 2. Eintracht Dortmund 9 31 : 21 21 Eichhörnchenpokal 2007 4. Mädchenhockeywochenende in Straußberg NOCH PLÄTZE FREI

Vom 15. BIS 17. Juni 2007 fi ndet Mannschaften sollten daher bestehen - NEU: Tipps und Tricks der Profi s wieder das alljährliche Mädchen- aus: Hockeyworkshop mit Jugendnati- hockeywochenende des DHB für - maximal 9 Spielerinnen inkl. Tor- onalspielerinnen B-Mädchen statt. frau Straussberg liegt in der Nähe von - einer Schiedsrichterin, die im Rahmen Erfurt. Im Ferienpark Feuerkuppe Das beliebte Kleinfeldturnier ist ein des Turniers einen Schiedsrichter- haben wir Bungalows mit Duschen Angebot an alle Vereine, sich unter lehrgang absolviert und professio- reserviert. Wir spielen das Turnier professionellen Rahmenbedingun- nell ans Pfeifen herangeführt wird. auf einem Sand verfüllten Kunstra- gen mit gleichaltrigen Mädchen zu Die Schiedsrichterin sollte älter als senplatz. Die Mannschaften sollen messen. Eine DHB-Jugendschieds- Mädchen B sein, aber nicht älter als im Laufe des Freitag eintreffen, am richterausbildung, speziell für Mäd- weibliche Jugend A. Samstagmorgen starten dann die chen, ist ebenso fester Bestandteil - Jugendsprecherin Wettbewerbe und Workshops. wie ein auf Vielseitigkeit ausgelegtes - Trainerin/Betreuerin Kosten pro Person: Rahmenprogramm, dass von den Aber nicht nur das Hockeyspielen steht Für zwei Übernachtungen und Voll- DHB Jugendsprechern und zahlrei- im Vordergrund, sondern gleichzeitig verpfl egung 50,- Euro. Anreisekosten chen Helfern organisiert wird. Da fi nden folgende Workshops statt: sind darin nicht enthalten. Bettbe- der Spaß im Vordergrund stehen - Schiedsrichterlehrgang für Mädchen: züge sind vor Ort für 3,50 Euro soll, können die Mannschaften zu- “Mädchen sind gute Schiris!” erhältlich oder können mitgebracht dem ihre Spielstärke angeben und - Workshop für Jugendsprecher (aktive werden. werden dementsprechend einer Gestaltung des Rahmenprogramms Mehr Infos sowie Anmeldungen Gruppe ihrer Spielstärke zugeteilt. gemeinsam mit den Jugendsprechern gibt’s bei DHB Mädchenhockeyre- Wir spielen ein Kleinfeldturnier. Die des DHB) ferentin Katrin Hartke-Meyer.

hockeyzeit 15 OFFIZIELLES Hamburg: Beitragsreform steht in Kritik

ie diesjährige Mitgliederversammlung des Hamburger Hockey-Verbandes (HHV), im Clubhaus des Club an Dder Alster für Mittwoch, 25. April, angesetzt, wurde in nur 45 Minuten abgewickelt. Es waren 15 HHV-Vereine mit 187 Stimmen anwesend. HHV-Präsident Rupprecht Schaper ehrte Jahren zum DHB wechselte (Bundestrainer und man fair und sportlich miteinander die Weltmeister Moritz Fürste (Feld/Halle), weiblicher Nachwuchs), und er begrüßte als umgeht. Carlos Nevado (Feld) und Nachfolger Markku Slawyk. Slawyk wird für (Halle) sowie den internationalen Schieds- den Jugendpreis des Verbandes neue Krite- Ein wesentlicher Teil des Abends war dem richter Markus Petter mit der Silbernen Eh- rien entwickeln, die zeitnah an die Vereine Bundestag des DHB in Velbert gewidmet. rennadel des Verbandes. In seinem Bericht gesandt werden. Der Preis soll in verschie- In einer längeren Aussprache im Anschluss dankte er allen, die sich für das Hockey in dene Bereiche aufgeteilt werden (Schieds- an die Sitzung wurde mit den Vereinen über Hamburg ehrenamtlich engagiert haben, richterausbildung, Breitensport/Turniere, die Anträge diskutiert, besonders über die und auch den Trainern, die für die zahlrei- Leistungssport, Trainerausbildung). Punkte Pfl ichtabos und Beitragsstruktur. Ten- chen Erfolge der Hamburger Mannschaften Ein besonderes Anliegen war die Stellung denziell war den Beiträgen zu entnehmen, stehen. Besonders hervorgehoben wurde das und das Ansehen der Schiedsrichter. Es ist zu dass die Abschaffung des Pfl ichtabos viele fi nanzielle Engagement des Germanischen beobachten, dass Spieler und Zuschauer sehr Befürworter fi nden wird und dass man der Lloyd, der sich langfristig im Jugendbereich aggressiv gegenüber den Schiedsrichtern auf- neuen beantragten Beitragsstruktur des DHB engagieren wird. treten. Herr Schaper bat die Vereinsvertreter sehr kritisch bis ablehnend gegenübersteht. Herr Schaper dankte dem Verbandstrainer darum, in den Vereinen dafür einzutreten, Marc Herbert, der nach drei erfolgreichen dass dieses Verhalten sich wieder verbessert Klaus Korn Bremen: Unterstützung für das WHV-Modell

eine große Rolle spielten beim diesjährigen Verbandstag des Bremer Hockey-Verbandes am 28.04.2007 im KClubhaus des HC Horn die Anträge zum DHB-Bundestag in Velbert. Die Vereine waren bereits frühzeitig über die beiden Modelle zur Änderung der Struktur der Beitragserhebung unterrichtet und unterstützen das WHV- Modell als gerechteste Lösung.

Die Vereinsvertreter nahmen die vorgetrage- nen Vorstellungen über die neuen Wege der Kommunikation im DHB über das Internet wohlwollend zur Kenntnis. Neben dem neu- en Amtlichen Organ Internet besteht aber weiterhin Interesse und Bedarf am Bezug der DHZ. Im Mittelpunkt des Interesses dieses Ver- bandstages standen die Finanzen des Verban- des, nachdem der bisherige Schatzmeister des Verbandes nach 17-jähriger Tätigkeit auf diesem Posten im letzten September den Freitod gewählt hatte. Rund 22.000 Euro waren in den Jahren 2002 bis 2006 nicht satzungsgemäß verwandt, und fast alle Buchungsunterlagen und Belege vernichtet worden. Der kommissarische Schatzmeis- ter F. Selzer konnte darüber berichten, dass nach den Jahreskontounterlagen der Bank alle Buchungen nachgeholt werden konnten. Der Dank des Verbandes geht an A. Busch, der eine neue Struktur für die Buchhaltung entwarf, und an U. Selzer, die die umfangrei- Dorle Gassert (links) wurde als Mädchenwartin des Bremer Hockey-Verbandes che Buchungsarbeit nachgeholt hatte. Dank verabschiedet. Rechts BHV-Vorsitzender Frank Selzer. einer großzügigen Spende des Sohnes des Verstorbenen ist der Verband zahlungsfähig gendausschuss erhalten. Aus dem Vorstand seiner Verbandsmannschaften. Jugendwart F. geblieben. Eine Erhöhung der bisherigen wurde sie durch den 1.Vorsitzenden Frank Hallerberg berichtete über das volle Anlaufen Beiträge war somit nicht erforderlich. Selzer mit Dank und Beifall aller Anwesen- des Verbandstrainings für Leistungs- und Per- Als neue Schatzmeisterin wurde Anne-Sophie den verabschiedet. Eine Abschaffung der spektivkader Mädchen und Jungen. Für den Bobrich, Mutter eines jugendlichen Hockey- Vorstandsposition Mädchenwartin ist nicht BHV ist es ganz klar, dass er auch weiterhin spielers vom Hanseatischen HC, einstimmig vorgesehen. Im Gegensatz zur Praxis in an- an allen derzeitigen Verbandswettbewerben gewählt. 2. Vorsitzender Andreas Busch und deren Verbänden werden hier die Aufgaben teilnehmen wird. Im Schiedsrichterbereich Schiedsrichterobfrau Petra Müller (beide seit Mädchenwartin oder auch Damenwartin ist bei Damen und Herren noch keine 2001 im Amt) wurden einstimmig in ihren als Vertreter von Jugend- oder Sportwart als Besserung eingetreten. Es gibt zu wenige Ämtern bestätigt. Derzeit nicht besetzt ist Einstiegsmöglichkeit in die Vorstandsarbeit Verbandsschiedsrichter. Im Jugendbereich das Amt der Mädchenwartin. Dorle Gassert als wichtig angesehen. gibt es erste Erfolge. Die Vereine sind aber war seit 1996 auf dieser Position und kandi- Bei der Jugend arbeitet der Verband wei- gefordert, noch mehr als bisher für den dierte nicht wieder, bleibt dem Verband aber terhin an der Umsetzung seines neuen Schiedsrichternachwuchs auf Vereinsebene als Staffelleiterin Jugend und Mitglied im Ju- Konzeptes zur Verbesserung der Leistungen zu tun, damit der Verband in die Lage 16 hockeyzeit OFFIZIELLES

versetzt wird, ab 2008 die Forderungen Als Gast war Ralph Bonz als Vizepräsi- der Stadt Bremen (hier sind nur fünf Vereine der Beschlüsse des Bundesjugendtages dent Breitensport im DHB zugegen, der des BHV beheimatet) hat sich einiges getan. hinsichtlich der Schiedsrichteransetzung den Anwesenden u.a. die Gedanken des Am Landesentscheid JtfO WK III nehmen für Deutsche Jugendmeisterschaften und DHB bezüglich des Seniorensports und 6 Jungen- und 5 Mädchenmannschaften teil Verbandswettbewerbe zu erfüllen. Mit Jürn zur Ausbildung von Hockeyscouts vortrug. - so viel wie seit vielen Jahren nicht mehr. Dittrich vom Wilhelmshavener THC konnte Schulhockeyreferentin Dörte Kloss, im Ver- Nach ca. zweieinhalb Stunden endete ein endlich wieder ein Nachwuchsschiedsrich- band auch für den Breitensport zuständig, harmonisch verlaufener Verbandstag, bei terobmann im Verband gewonnen werden, war selbst über die Ausbildung zum Ho- dem 10 von 19 Vereinen und wie im Vorjahr der seine Ideen zur Nachwuchsschiedsrich- ckeyscout in ihre jetzige Funktion gekom- insgesamt 70 von 89 möglichen Stimmen tergewinnung und –ausbildung vortrug. men. Im Schulhockeybereich innerhalb vertreten waren. Frank Selzer Westdeutscher HV: Offi zielle Bekanntmachungen

Am 21.04.2007 hat der Verbandstag des richter, die mindestens über eine D-Lizenz Gem. § 4 Abs. 3 SPO WHV wird für die Westdeutschen Hockey-Verbandes folgende verfügen, gem. § 34 Abs. 2 SPO DHB (also Regionalliga Herren der 02.03.2008, Änderung der Spielordnung beschlossen: von jedem Verein ein Schiedsrichter, es sei 11 Uhr und für die Oberliga Herren der denn, die Mannschaftsführer einigen sich 09.03.2008, 13 Uhr, als verbindlicher § 4 Abs. 1 SPO WHV - Spielverlegungen, auf etwas anderes) zurückgreifen. Spielbeginn des letzten Spieltages festge- verbindl. Anschlagzeiten, Neuansetzungen Ich bitte um Beachtung. legt; bei der Regionalliga Damen wird Christian Siebrecht analog der 02.03.2008, 13 Uhr, und für § 4 Abs. 1 lautet nun: Vizepräsident Sport die Oberliga Damen der 09.03.2008, 11 „Spielverlegungen in den Ligen, in denen Uhr, festgelegt. gem. § 12 Absatz 4 SPO WHV Schiedsrichter namentlich und vereinsneutral angesetzt wer- HALLENSAISON 2007/2008 Spielpaarungen: den, sind grundsätzlich zwanzig Tage vor dem 1. Spieltag 1-6; 2-4; 3-7; 8-5 festgesetzten Spieltermin möglich, wenn das Gem. § 3 Abs. 12 SPO WHV werden die 2. Spieltag 6-3; 5-2; 7-1; 4-8 Einverständnis des Gegners schriftlich vorliegt Spieltermine für die Hallensaison 2007/ 3. Spieltag 7-8; 1-5; 4-6; 2-3 und ein Ersatztermin feststeht. Der Ersatz- 2008 wie folgt festgelegt: 4. Spieltag 8-2; 5-4; 6-7; 3-1 termin muss mindestens bis zum zweiten a) Regionalliga Damen: 5. Spieltag 3-8; 6-5; 7-4; 1-2 nachfolgenden Spieltag bzw. 15 Tage nach 11.11.2007; 18.11.; 25.11.; 01.12.; 6. Spieltag 8-6; 5-3; 4-1; 2-7 dem zu verlegenden Spieltermin angesetzt 02.12.; 09.12.; 16.12.; 06.01.2008; 7. Spieltag 1-8; 7-5; 3-4; 6-2 werden. Eine Bestätigung des Staffelleiters 13.01.; 19.01.; 20.01.; 27.01.; 17.02.; ist erforderlich. Für die Information der Be- 02.03. 8. - 14. Spieltag in umgekehrter Rei- teiligten ist der anzeigende Verein zuständig, henfolge § 13 Absatz 2 SPO WHV gilt entsprechend. b) Regionalliga Herren: In allen anderen Ligen sind Spielverlegun- 11.11.2007; 18.11.; 25.11.; 02.12.; Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass gen grundsätzlich möglich, wenn das Ein- 08.12.; 09.12.; 16.12.; 06.01.2008; die verbindliche Meldung der Anschlagzei- verständnis des Gegners schriftlich vorliegt 13.01.; 19.01.; 20.01.; 27.01.; 17.02.; ten an den WHV-Ergebnisdienst und den und ein Ersatztermin feststeht. Die Sätze 2 24.02.; 02.03. zuständigen Staffelleiter bis zum 14. Septem- bis 4 gelten entsprechend. In den Ligen, in ber 2007 schriftlich zu erfolgen hat. denen gem. § 12 Absatz 4 und 5 SPO WHV c) alle anderen Ligen: Bei der Gruppeneinteilung hat der Sport- Schiedsrichter vereinsneutral und nicht na- 11.11.2007; 18.11.; 25.11.; 02.12.; ausschuss sich bemüht, alle Mannschaften mentlich angesetzt werden, muss zusätzlich 09.12.; 16.12.; 06.01.2008; 13.01.; auf dieselbe Nummer zu setzen, um den zu den zuvor genannten Voraussetzungen das 20.01.; 27.01.; 17.02.; 24.02.; 02.03.; Vereinen Heimspieltage zu ermöglichen; Einverständnis des Vereines, der als Schieds- 09.03. dies geschah nach Rücksprache mit den richter für das zu verlegende Spiel angesetzt Vereinen. Aufgrund der Änderung, dass ist, vorliegen. Die Schiedsrichteransetzung Relegation: 15./16.03.2008 nun alle Erwachsenenspiele an einem Tag gem. § 12 SPO WHV wird durch die Verle- stattfi nden, bitte ich alle Vereine um Rück- gung nicht berührt. Liegt das Einverständnis Dieser Terminplanung liegen folgende Prä- meldung bis zum 05. Mai 2007, ob sie die des Vereins vor, so gilt im Falle des Nichtan- missen zugrunde: Einteilung ihrer Mannschaften in Halle und tretens der Schiedsrichter § 50 SPO DHB *Weihnachtsferien Feld weiterhin so wünschen; sollte ich bis entsprechend. Auf § 12 Absatz 7 SPO WHV 20.12.2007 - 04.01.2008, zum o.g. Datum keine Rückmeldung erhal- wird verwiesen. Liegt das Einvernehmen des Karneval 02./03.02.2008, ten, wird die Einteilung wie in den Vorjahren Vereins nicht vor, so kann das verlegte Spiel Osterferien 17. - 29.03.2008 vorgenommen. ausgetragen werden; in diesem Fall können * WHV-Rahmenterminplan Die Gruppeneinteilung wird entsprechend die Schiedsrichter auf eigene Schiedsrichter * Beginn der 2. Hälfte der Feldsaison 2007/ voraussichtlich am 10. Mai 2007 veröf- analog § 34 Abs. 2 SPO DHB zurückgreifen; 2008 am 20.04.2008 fentlicht. die das spielleitenden Schiedsrichter müssen über eine Qualifi kation analog § 12 Abs. 4 Gem. Beschluss des Verbandstages vom und 5 SPO WHV verfügen.“ 21.04.2007 wird für alle Erwachsenen- FELDSAISON 2007 - 2008 mannschaften der Sonntag als verbindlicher Erläuterung: Spieltag festgelegt. Abweichungen sind mög- Spieltermine: Mit dieser Regelung möchte der Verbandstag lich, wenn der Heimverein sich im Vorfeld Aufgrund des Beschlusses des Verbandstages das Prozedere der Spielverlegungen in den versichert, dass der Gegner nicht über eine des WHV vom 21.04.2007, alle Erwach- Ligen, in denen Schiedsrichter vereinsneu- Jugend-A-Mannschaft (männlich/weiblich) senenspiele auf den Sonntag festzulegen, tral, aber nicht namentlich angesetzt werden verfügt. Sollte es dennoch zu Terminkollisi- ergeben sich folgende Änderungen: (1. Verbandsliga Herren/Damen Oberliga), onen kommen, hat der Jugendspielbetrieb vereinfachen. Ziel ist es hierbei, zwar das Vorrang, d.h. das Erwachsenenspiel muss Damen: System der vereinsneutralen Ansetzungen auf den Sonntag verlegt werden! 20.04.2008, 27.04., 04.05., 18.05., beizubehalten, den bürokratischen Aufwand Aufgrund des Beschlusses des Verbandstages 25.05., 08.06., 15.06. jedoch zu minimieren. Dementsprechend wird weiterhin auf Doppelwochenenden (au- Ich bitte um Beachtung. kann nun ein Spiel auch ohne Zustimmung ßer Regionalliga) verzichtet. der Schiedsrichter verlegt werden; in diesem Bitte beachten: Volkstrauertag am 18.11.2007 Christian Siebrecht Fall müssen die Vereine auf eigene Schieds- und Totensonntag am 25.11.2007! Vizepräsident Sport hockeyzeit 17 hockeyzeit BUNTES/OFFIZIELLES Velbert - mit Berlin: Länderspiel-Viererpaket Sicherheit ein mit großem Rahmenprogramm Erlebnis Beim ersten „Doppel-Event“ des Deutschen Hockey-Bundes, bei dem Deutschlands A-Ka- der am kommenden Wochenende (5./6. Mai) gemeinsam auf einer Anlage auftreten, trifft Liebe Hockey-Freunde, die Herren-Auswahl, der amtierende Feld- und Hallen-Weltmeister, auf Nachbar Polen. Deutschlands Damen, die Olympiasieger von Athen 2004, messen sich mit der Ukraine. die Velbert Marketing GmbH würde sich Im Gegensatz zur ersten Ankündigung gibt es nun an beiden Tagen zwei offi zielle Länder- sehr freuen, Sie zum 30. Bundestages des spiele. Die Hockeyfans in Berlin bekommen also an beiden Tagen beide Top-Mannschaften Deutschen Hockey-Bundes vom 11. bis 13. des DHB im Doppelpack zu sehen. Mai in Velbert begrüßen zu dürfen. Bereits am Freitag, 4. Mai, fi ndet auf der BHC-Anlage der „Tag der Nationalmannschaf- Velbert ist traditionell die Stadt der Schließ- ten“ statt, bei dem Hockeykinder mit den Top-Stars trainieren können (Kapazität bereits und Sicherheitstechnik. Seit Jahrhunderten ausgeschöpft), Autogrammwünsche erfüllt werden und es die Vorbilder zum Anfassen gibt. werden im Stadtgebiet Schlösser und Be- Ab 16 Uhr wird gemeinsam trainiert, um 17.30 Uhr beginnt die Autogrammstunde, zu schläge hergestellt. Firmen mit Weltruf im der natürlich auch all die kommen können, die nicht mittrainieren. Bereich der Schließ- und Sicherheitstechnik Die Zuschauer erleben am Samstag und Sonntag je zwei höchst attraktive Spiele beim haben heute ihren Sitz in Velbert. Die tradi- Berliner HC (Wilskistraße 70). Das Programm am Wochenende: tionsreiche Geschichte dieses Industriezwei- ges können Sie im Deutschen Schloss- und Samstag, 5. Mai Beschlägemuseum erleben. Die Kunst- und 12 Uhr: Herren: Deutschland – Polen Kulturliebhaber unter Ihnen kommen im 15 Uhr: Damen: Deutschland – Ukraine Sonntag, 6. Mai 12 Uhr: Herren Deutschland – Polen 15 Uhr: Damen Deutschland – Ukraine

Für ein buntes Rahmenprogramm ist gesorgt, so fi ndet zum Beispiel am Sonntag ab Stadtteil Langenberg auf Ihre Kosten. Ent- 13.00 Uhr ein Jazzfrühschoppen im Vorfeld des Damenländerspiels statt. Einzeltickets spannen Sie bei einem Bummel durch die gibt es an der Tageskasse. Gruppen ab 15 Personen bekommen bei verbindlicher Vor- restaurierte Altstadt mit ihren verwinkelten bestellung 20 % Rabatt – Gruppenbestellung unter 030/ 8136155 oder per E-Mail an: Gässchen und typisch bergischen Schiefer- [email protected]: fassaden. Eintrittspreise: Erwachsene: 10,00, Kinder, Studenten: 5,00, Ein Muss ist der Besuch des monumentalen Kinder unter 1,20 m haben freien Eintritt. Mariendoms „Maria - Königin des Friedens“ in Velbert-Neviges. Das imposante Bauwerk Bereits morgen (1. Mai) spielt die deutsche Herren-Nationalmannschaft zur Einweihung ist der größte moderne Sakralbau Europas. des neuen Hockey-Leistungszentrums am Hamburger Rothenbaum ein Länderspiel gegen Jährlich pilgern mehrere zehntausend Pil- England. Beginn im Sportpark der Universität Hamburg ist um 15.00 Uhr. ger aus aller Welt nach Neviges um den Die Teamaufgebote der Bundestrainer (Damen) und Dom und das berühmte Rosenfenster zu (Herren) waren bereits vergangene Woche im Newsletter Nr. 12 veröffentlicht. besuchen. Velbert bietet Wanderern und Naturinteres- sierten ein reizvolles Angebot an Wander- Els van Breda in Peking bestätigt und Radwegen durch die grüne Hügelland- Els van Breda Vriesman, die niederländische IOC-Mitglied ist, bereits im ersten Wahl- schaft des Bergischen Landes. Präsidentin des Welthockeyverbandes FIH, durchgang die erforderliche Mehrheit. Überzeugen Sie sich selbst! Weitere wurde vergangene Woche für vier weitere Erst im zweiten Durchgang konnten unter Informationen erhalten Sie unter Jahre in der Führungsspitze der Vereinigung insgesamt elf Bewerbern die beiden wei- www.velbertmarketing.de! der Verbände der =lympischen Sommerspie- teren ASOIF-Council-Mitglieder gefunden Wir würden uns freuen, Sie bald als Gast le bestätigt. Bei der Generalversammlung werden: Hasan Moustafa, Chef des Inter- in Velbert begrüßen zu dürfen. der ASOIF (Assocations of the Summer nationalen Handballverbandes, und Bru- Ihre Katja Heuer Olympic International Federations) in no Grandi, Präsident des Internationalen Velbert Marketing GmbH Peking erhielt die Holländerin, die auch Turnverbandes. IMPRESSUM Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Abonnementspreis im Postvertrieb Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert und Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, drei Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt E-Mail: [email protected] wird.„Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), oder Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Uli Meyer, Benjamin Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.„Die Greve, Svenja Smiatek, Doreen Mechsner, Max-Morten Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Borgmann. Urheberrechte Satz/Grafi k/Layout/Anzeigenbetreuung: Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen Olaf Schirle, Martina Willrodt sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht Abo-Verwaltung: Michael Kindel ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der Fotos: Ariane Scholz, Dr. Sternberger, privat vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere Der Ergebnisservice Oberliga/Verbandsliga basiert auf dem für Vervielfältigun-gen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen, die VVI-Ergebnisdienst Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen. Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Gerichtsstand: Pinneberg Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 q 22761 Hamburg Bankverbindung Titelfoto: Philip Meyer von Uhlenhorst Mülheim hatte am VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Ende beim UHC Hamburg knapp das Nachsehen.

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