Newsletter 15

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Newsletter 15 DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 15 - 14. Mai 2007 zeit hockey NEWS DIE Bundestag: Bundesliga Herren: DHB-Präsidium ohne Krefeld baut die Gegenstimmen wiedergewählt Tabellenführung aus BUNDESTAG Tag der wegweisenden Entscheidungen r. Thomas Bach, IOC-Vizepräsident und Präsident des vor genau einem Jahr neu gegründeten Deutschen DOlympischen Sportbundes (DOSB), lieferte der DHB-Führung um den einmütig wiedergewählten Präsiden- ten Stephan Abel mit seiner Gast-Rede auf dem 30. Ordentlichen Bundestag in Velbert eine „Steilvorlage“ für die wichtigen zu treffenden Entscheidungen bei der Versammlung. Er wies dem Hockey-Bund eine Vorreiterrolle im deutschen Sport zu, lobte dessen professionelle Führungsstruktur und die Ergebnisse der Arbeit - insbesondere die so eindrucksvolle Weltmeisterschaft im eigenen Land, die konstanten sportlichen Erfolge und auch das Mit- gliederwachstum. Bach machte aber auch deutlich, dass 2005 vor. Mit aufschlussreichem statisti- durch die DHB-Führung“, so Menschick. Er DHB-Präsident Stephan Abel im Fusio- schen Datenmaterial unter anderem über wies darauf hin, dass neben dem DHB auch nierungsprozess von DSB und NOK „ein die Medienreichweite und die TV-Zeiten der die Landesverbände viel zusätzliche Arbeit sehr konstruktiv mitarbeitender Partner, der beiden Großveranstaltung - EM 2005 und durch die entstandene Unruhe bei den Verei- immer an unserer Seite gestanden hat“ war. WM 2006 - in Deutschland, wies sie auf die nen hatten. Abel erklärte die Kurzfristigkeit Wohl auch mit diesen Worten des höchsten positive Entwicklung gerade im Bereich der mit Verzögerungen im Sondierungsverfahren deutschen Sportfunktionärs im Ohr, fi elen elektronischen Medien hin. vor der Entscheidung des DHB, die der alte selbst die kritischen Stimmen daraufhin bei Im Anschluss gab Stephan Abel in einer Verlag des Amtlichen Organs verschuldet der Vollversammlung der deutschen Hockey- sehr ausführlichen Rede einen Überblick über habe. vereine sehr moderat aus - wie ohnehin alle die Tätigkeit des Präsidiums. Im Mittelpunkt Beteiligten bemüht waren, dem Bundestag habe in den beiden Jahren - mit einer WM im Homepage wird ab 2008 eine konstruktive Note zu geben. eigenen Land vor Augen - der Leistungssport Amtliches Organ 1.214 von 1.601 möglichen Stimmen gestanden, betonte Abel. Das sei bewusst so Einstimmig folgten die Delegierten des waren beim Bundestag in der „Hochburg gewesen. Der DHB-Präsident ließ auch den Bundestages einem Antrag des Berliner der Schlösser-Industrie“ - wie Velberts Bür- Wirbel, den der Verlagswechsel beim Amt- Hockey-Verbandes, der mit der seit Herbst germeister Stefan Freitag den Delegierten lichen Organ ausgelöst hatte, nicht außen 2006 tagenden Task Force Kommunikation in seiner Grußrede nahe brachte - vertreten. vor. „Wir haben nicht erwartet, dass dieses des DHB abgestimmt worden war. Demnach Die Stadt und der HC Rot-Weiss von 1922 Thema so emotional betrachtet und so hef- wird ab 2008 die DHB-Homepage das Amt- Velbert, der am Freitag auf den Tag genau tige Diskussionen auslösen würde“, erklärte liche Organ des Deutschen Hockey-Bundes seit 85 Jahren existierte, hatten sich alle Abel. „Gleichwohl sind wir nach wie vor der sein. Gleichzeitig wird zum 31. Dezember Mühe gegeben, den rund 150 Abgesand- Meinung, dass das hockeyzeit-Konzept gut ist 2007 das so genannte „Pfl icht-Abonnement“ ten der knapp 400 Vereine drei angenehme und die vielen Facetten unseres Sports mit abgeschafft, das die Vereine laut Satzung Tage in der westdeutschen Kleinstadt zu dem Newsletter bereits am Montagnachmit- bislang verpfl ichete, Abonnements des Amt- bereiten. Auch aus den Reihen der De- tag sowie den 18 bunten Magazinen pro Jahr lichen Organs (seit 2006 die hockeyzeit, da- legierten wurde das Engagement immer ausgezeichnet darstellt.“ Abel verurteilte die vor die DHZ) in der Anzahl abzunehmen, wieder gewürdigt. zum Teil unsachliche und unfaire Art und wie der Verein Großfeldmannschaften am Weise, mit der einige in der Hockeygemeinde Punktspielbetrieb (B-Mädchen und -Knaben Geschäftsberichte mit Beifall in dieser Thematik kommuniziert haben. bis Erwachsenenteams) meldet. Statt dessen aufgenommen Beide Berichte wurden von den Dele- zahlen die Vereine ab 2008 nun mit ihren In einem Geschäftsbericht, der mit einem gierten mit Beifall aufgenommen. In der Mitgliedsbeiträgen eine Kommunikationsab- mehrminütigen Film über die Erfolge der A- anschließenden Aussprache kritisierte Robert gabe, die etwa in der Größenordnung von 75 und U21-Nationalmannschaften 2006 ange- Menschick, der Pressewart des Bayerischen Prozent des bisherigen Pfl ichtabonnement- reichert war, trug Vorstandvorsitzende Uschi HV, die sehr kurzfristige Informationspoli- Aufkommens liegen wird. Das ergibt sich Schmitz die Eckdaten der DHB-Arbeit in den tik Ende 2005 beim Wechsel des Amtlichen aus der nachfolgenden Beschlussfassung zur letzten beiden Jahren seit dem Bundestag Organs und die „Überrumplung der Vereine neuen Beitragsbemessung. 2 hockeyzeit BUNDESTAG Neue Festsetzung der Beiträge Mit nur 112 Gegenstimmen wurde der im Vorfeld des Bundestages schon umfangreich vorgestellte und kommunzierte weiterführen- de Antrag des Westdeutschen Hockey-Ver- bandes zum DHB-Antrag „Festsetzung der Beiträge“ angenommen. Demnach werden ab 1. Januar 2008 die Mitgliedsbeiträge der DHB-Vereine wie folgt berechnet: Der Verein zahlt pro an den jeweiligen Landessportbund gemeldetem Mitglied 2 Euro. Außerdem zahlt er pro Spielerpass für Aktive, die älter sind als Weibliche/Männliche Jugend A, 12,50 Euro sowie pro Spielerpass für aktive Ju- gendliche (ab inkl. Mädchen/Knaben B, bis einschließlich Weibliche/Männliche Jugend A) 5 Euro. Die oben beschriebene Kommunikations- abgabe ist in den so zu berechnenden Mit- gliedsbeiträgen bereits enthalten. WHV-Präsi- dent Walter Lonnes, der den Antrag vorstellte, bezifferte sie in einer Größenordnung von Gruppenbild der auf dem Bundestag Geehrten. Von links: Hans-Wilhelm Bungart 170.000 Euro, berechnet auf Grundlage der (Duisburg/Goldene Ehrennadel), Roland Mathias (Gold/Nürnberg), Robert Men- ihm vorgelegten weitestgehend aktualisierten schick (Würzburg/Gold), Günther Conradi (Leipzig/Paul-Reinberg-Plakette), Ute Passzahlen der Landesverbände. Mit diesem Eidinger (Meerbusch/Silber), DHB-Präsident Stephan Abel und Dieter Strothmann Geld soll fi nanziert werden: Die Betreuung (München/Silber). der Seiten im VVI (Verbands-Verbund Inter- net), eine professionelle Redaktion inklusive richterwesen vor. Er legte an mehreren Stel- desligaschiedsrichter stellen, eine Vergütung Zuarbeit sowie ein zwei Mal pro Jahr erschei- len sehr drastisch den Finger in die Wunden, (quasi als Ausbildungsvergütung) erhalten. nendes Print-Magazin. ohne dabei die Kritik an der eigenen Arbeit Problemlos erreichten die weiteren An- in der Kommission für Schiedsrichter und Bundesliga-Reform vorgestellt träge zu Satzungsänderungen (redaktionelle Regelfragen (KSR) auszusparen. Rommel Den Bundestagsbesuchern vorgestellt Anpassungen durch die Verschmelzung von machte den Vereinsvertretern deutlich, dass wurde vom Vorstand Bundesliga Martin DSB und NOK zum DOSB; außerdem wurde es in Hinblick auf die Belastung vor allem Müller eine umfangreiche Reform der 1. aus Vereinshilfe nun Vereinsentwicklung), zur der Bundesliga-Schiedsrichter „Fünf vor Feldhockey-Bundesliga der Herren. Innerhalb Schaffung einer Stiftung sowie zu Koopera- Zwölf“ ist. Er prangerte die Entwicklung zu der zwölf beteiligten Vereine hatte man bei tionsgesprächen mit der Sportart Lacrosse einem respektlosen bis in mehreren Fällen einer internen Sitzung am Vorabend endgültig die erforderlichen Mehrheiten, überwiegend hin zu bedrohenden Verhalten von Spielern, Einigkeit über einige Spielmodusänderungen sogar ohne Gegenstimmen. Zuschauern und Vereinsvertretern gegenüber erzielt. Demnach soll schon in der ab Sep- Gleiches galt für die Genehmigung der den Unparteiischen an. Gleichzeitig machte tember beginnenden Feldsaison 2007/08 Kassenberichte 2005 und 2006 sowie des er deutlich, dass es viel zu wenig qualifi zierte zunächst einmal versuchsweise über ein Haushaltsplanes 2007. Referees für die obersten Ligen gibt, und man Jahr hinweg als erster Schritt eine Ligaphase in der KSR zurzeit mehr Mangel verwalte und (einfache Runde jeder gegen jeden mit elf Jan-Jochen Rommel rüttelte auf Löcher stopfe. Rommel kündigte an, dass es Spieltagen) stattfi nden. Dem folgt eine Play- Bewusst schonungslos trug der ehren- in Zukunft eine Schiedsrichterabgabe geben off-Phase mit Viertelfi nale („best of three“) amtliche DHB-Vorstand Schiedsrichter werde (Höhe noch unbekannt), die die Bun- der oberen acht der Tabelle und einer Ab- Jan-Jochen Rommel den Delegierten die desligisten zu zahlen hätten. Gleichzeitig stiegsrunde der unteren vier Mannschaften. Zustandsbeschreibung im deutschen Schieds- sollten aus den Mitteln die Vereine, die Bun- Nächste Stufe sind die Meisterschafts- und Bundestags- ehrengast Dr. Thomas Bach (Mitte) zu- sammen mit DHB-Ehrenprä- sident Wolfgang Rommel (rechts) und Dr. Gün- ther Conradi (links), der mit der Paul-Rein- berg-Plakette die höchste beim Bundestag zu vergebene Aus- zeichnung er- hielt. Als „einen der Baumeister der Wiederverei- nigung des deut- schen Hockeys“ bezeichnete DHB-Präsident Stephan Abel den 70-jährigen Leipziger. hockeyzeit 3 BUNDESTAG Die Spitzenvertreter des Deutschen Hockey-Bundes. Von links (stehend): Ehrenpräsident Wolfgang Rommel, Vizepräsident Jugend Wolfgang Hillmann, Vizepräsident Sport Hans Baumgartner, Sportdirektor Rainer Nittel, Vorstand
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