DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 17 - 29. Mai 2006 zeit hockeyDIE NEWS

Bundesliga: Abstiegskampf wird immer enger

Bayerischer Verband kämpft um Sportschule Oberhaching NATIONALMANNSCHAFT HERREN/DAMEN Herren A-Kader gegen Frankreich

undestrainer Bernhard Peters hat einen 23-köpfigen Kader für einen fünftägigen WM-Vorbereitungslehrgang Bin Mönchengladbach geladen, der mit einem Test-Länderspiel gegen den Europameisterschafts-Fünften Frank- reich endet. Am Pfingstmontag, 5. Juni, tritt die deutsche Auswahl auf der Anlage des Aachener HTC gegen die Franzosen an. Der Gegner hat gerade beim WM- Die genauen Daten für das Match: die deutschen Damen und die weibliche U21- Qualifikationsturnier quasi in letzter Sekun- Deutschland – Frankreich, 5. Juni, um Auswahl – am „Tag der Nationalmann- de die Teilnahme an der BDO Hockey Welt- 13.00 Uhr, Kunstrasen des Aachener HTC, schaften” (13 bis 18 Uhr) im Warsteiner meisterschaft der Herren in Mönchenglad- Hubert-Wienen-Straße 21, 52070 Aachen. HockeyPark in Mönchengladbach teil. bach verpasst. Im entscheidenden Spiel um Am Tag vorher, Pfingstsonntag, 4. Juni, Der Kader für Aachen und Möncheng- das letzte WM-Ticket verlor die Auswahl von nimmt der männliche A-Kader – ebenso wie ladbach sieht folgender Maßen aus: Trainer Bertrand Reynaud gegen Japan knapp mit 1:2. Die Franzosen gehören zu den aufstre- Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Bubolz, Ulrich (TW) 1981 Berliner HC 30 0 benden Nationen im internationalen Hockey. Schulte, Christian (TW) 1975 Crefelder HTC 87 0 Bei der Europameisterschaft in Leipzig wur- Biederlack, Sebastian 1981 Club an der Alster 149 11 den sie zwar nur Vierter ihrer Vorrunden- Braun, Richard 1984 Berliner HC 7 1 gruppe, eroberten dann aber durch Siege ge- Crone, Philipp 1977 Rot-Weiß München 318 16 gen Schottland und England noch den ers- Draguhn, Sebastian 1984 Schwarz-Weiß Neuss 38 10 ten Platz der Platzierungsrunde. Schon im ers- Duckwitz, Eike 1980 Uhlenhorster HC 132 3 ten Gruppenspiel hatten sie den haushohen Fürste, Moritz 1984 Uhlenhorster HC 12 3 Hentschel, Oliver 1981 Club an der Alster 39 6 Favoriten Niederlande nahe an einer Nieder- Markowsky, Oliver 1983 Club de Campo 32 5 lage, verloren nur knapp mit 4:5. Meinert, Niklas 1981 HTC Stuttgarter Kickers 54 10 Bernhard Peters und seine Schützlinge ha- Menke, Christoph 1985 Gladbacher HTC 23 1 ben also einen ernst zu nehmenden Sparrings- Montag, Jan Marco 1983 Gladbacher HTC 55 8 partner in Aachen. Dem Bundestrainer feh- Müller, Maximilian 1987 Nürnberger HTC 8 0 len für diesen Lehrgang die Spieler des deut- Nevado, Carlos 1982 Uhlenhorster HC 45 12 Scharowsky, Justus 1980 Racing Club de France 107 16 schen Meisters Stuttgarter Kickers, Björn und Sonnenschein, Nico 1982 Uhlenhorst Mülheim 28 4 Nicolas Emmerling sowie Tim Jessulat, die Weißenborn, Tibor 1981 HC Bloemendaal 243 30 mit ihrem Team am Europapokal der Landes- Weß, Timo 1982 Crefelder HTC 142 13 meister im englischen Cannock teilnehmen. Witte, Philip 1984 Großflottbeker THGC 24 2 Lediglich der Ex-Dürkheimer Witthaus, Matthias 1982 Crefelder HTC 203 77 ist bei der Nationalmannschaft am Start, da Zeller, Christopher 1984 Münchner SC 80 52 er für die Kickers international noch nicht Zeller, Philipp 1983 Club an der Alster 62 0 spielberechtigt ist.

Damen-Lehrgang in Köln

uch Bundestrainer beteiligt sich mit seiner Damen-Nationalmannschaft am Pfingstsonntag, 4. A Juni, am „Tag der Nationalmannschaften” (13 bis 18 Uhr) im Warsteiner HockeyPark in Mönchengladbach. An diesem Tag beginnt ein viertägiger Lehrgang, der zur Vorbereitung auf die Samsung Hockey Weltmeisterschaft der Damen dient, die vom 27.9. - 8.10. auf dem Gelände des Real Club de Campo in Madrid ausgetragen wird. Weise wird für den Lehrgang erst am 31. Mai Anlage Wilskistraße in Berlin vor heimischem (6. bis 16. Juli in Amstelveen) vorbereiten, die nominieren. Schon jetzt steht fest, dass ihm die Publikum ausgetragen wird. Bei den nächsten als größter Prüfstein vor der Weltmeisterschaft Spielerinnen des Berliner HC nicht zur Verfü- Lehrgängen vom 25. bis 27. Juni und vom 4. gilt. Dort treffen die deutschen Damen auf Welt- gung stehen werden, da diese noch bis einschließ- bis 6. Juli, jeweils ebenfalls im Landesleistungs- meister Argentinien, die Niederlande, Australien, lich Pfingstmontag, 5. Juni, am Europapokal der zentrum Köln, wird sich die Mannschaft dann China und Neuseeland. Landesmeister teilnehmen, der auf der BHC- intensiv auf die Rabo (Infos unter www.championstrophy.nl).

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2 hockeyzeit NATIONALMANNSCHAFT U21-DAMEN/HERREN EM-Test der U21-Damen gegen Irland

ie deutschen Junioren-Vizeweltmeisterinnen setzen ihre Vorbereitung auf die U21-Europameisterschaft (20. D bis 30. Juli in Catania / Italien) über Pfingsten mit einem einwöchigen Lehrgang in Düsseldorf und Mönchen- gladbach fort. Das Team von Bundestrainer Michael Behrmann trifft dabei gleich dreimal auf den irischen Damen- Perspektivkader sowie einmal auf die männliche Jugend-Auswahl des Westdeutschen Hockeyverbandes. Behrmann hat für diese Begegnungen einen Altenbergstr. 81, 40235 Düsseldorf. 13.30 Uhr in Mönchengladbach, Warsteiner sehr erfahrenen Kader nominiert. Als Youngs- Deutschland U21 – Irland, 4. Juni, um HockeyPark, Am Hockeypark 1. ter mit dabei sind die erst 18-jährigen Karoline Amm und Sophie Steindor. Auf der DAS WEIBLICHE U21-AUFGEBOT: Anlage des Deutscher Sport-Klub Düsseldorf Name Jahrg. Verein Lsp. Tore (DSD) finden die Trainingsspiele gegen die Amm, Karoline (TW) 1988 ATV Leipzig 28 0 Grauel, Natalie (TW) 1985 TuS Lichterfelde 17 0 WHV-Auswahl (31.5., 18.30 Uhr) sowie Arnold, Lena 1986 TSV Mannheim 57 5 gegen Irland (2.6., 18.30 Uhr) statt sowie Geyer, Lina 1986 Schwarz-Weiß Neuss 57 7 am 3. Juni auch das erste offizielle Länder- Haase, Lydia 1986 Rüsselsheimer RK 35 5 spiel gegen die Iren. Dann zieht die Mann- Hasselmann, Nina 1986 Münchner SC 62 1 schaft in den Warsteiner HockeyPark nach Heller, Sarah 1986 TSV Mannheim 35 33 Jacobi, Lena 1985 Rüsselsheimer RK 73 14 Mönchengladbach um, und bestreitet im Krüger, Victoria 1986 Rüsselsheimer RK 10 1 Rahmen des „Tages der Nationalmannschaf- Laubenstein, Theresa 1986 Schwarz-Weiß Neuss 13 7 ten”, am 4. Juli das zweite Länderspiel gegen Morgenstern, Lydia 1985 Club an der Alster 64 15 die Iren. Müller-Wieland, Janne 1986 UHC Hamburg 62 6 Die Spiele finden wie folgt statt: Plass, Jennifer 1985 Junior F.C. Barcelona 75 30 Deutschland U21 – Irland, 3. Juni, um Schneider, Stefanie 1986 Rot-Weiss Köln 53 15 Steindor, Sophie 1987 Schwarz-Weiß Neuss 24 2 17.00 Uhr in Düsseldorf, DSD-Anlage, U21-Herren beim Sechs-Nationen-Turnier in Gniezno

hne Christoph Menke und Maximilian Müller, die parallel beim deutschen A-Kader eingeladen sind, fährt U21- OBundestrainer Ulrich Forstner zum hochkarätig besetzten Sechs-Nationen-Turnier nach Gniezno (Po- len). Dort trifft das deutsche Junioren-Team auf Indien (Weltmeister 2001 und WM-Dritter 2005), Pakistan, Russ- land, Tschechien sowie die starken Gastgeber. Das Turnier ist der letzte große Prüfstein vor der Europameister- schaft, die vom 20. bis 30. Juli in Prag stattfindet. Forstner hat im Vergleich zu den beiden Donnerstag, 1. Juni: GER - CZE, 15:00, CZE 14:00, IND - GER 16:00 Tests gegen Belgien (Sieg und Niederlage) RUS - IND 17:00 , POL - PAK 19:00 Sonntag, 4. Juni: CZE - RUS 10:00, POL - Mitte Mai auf mehreren Positionen umge- Samstag, 3. Juni: POL - RUS, 12:00, PAK - IND 12:00, GER - PAK 14:00 stellt, um allen Spielern des erweiterten EM- DER MÄNNLICHE U21-KADER IN GNIEZNO: Kaders eine Bewährungschance zu geben. Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Das deutsche Team hatte mit Zustimmung Jacobi, Nicolas (TW) 1987 Rüsselsheimer RK 26 0 des Welt-Hockeyverbandes die erste Partie des Köllen, Timo (TW) 1985 Schwarz-Weiß Neuss 37 0 Turniers gegen Russland, die eigentlich für Blasberg, Tim 1986 Schwarz-Weiß Neuss 47 3 Montag, 29. Mai, angesetzt war, auf Mitt- Butt, Alan David 1985 Crefelder HTC 44 11 Deecke, Oskar 1986 Club an der Alster 18 3 woch, 31. Mai, verlegen lassen. Grund hierfür Fröschle, Jonathan 1987 Harvestehuder THC 38 25 war die Belastung der Spieler durch den Häner, Martin 1988 Berliner HC 29 19 Doppel-Spieltag in der Bundesliga am Wo- Hauke, Tobias 1987 Harvestehuder THC 40 10 chenende 27./28. Mai. Joseph, Robin 1987 Schwarz-Weiß Neuss 36 9 Lim, Kevin 1986 Berliner HC 24 14 Meyer, Philip 1986 HTC Uhlenhorst Mülheim 25 6 Der Spielplan Michely, Jochen 1986 Crefelder HTC 15 1 Münz, Christian 1986 TG Frankenthal 66 2 Montag, 29. Mai: PAK - IND15:00, POL Ress, Alessio 1986 Club an der Alster 68 16 - CZE 17:00, Stralkowski, Thilo 1987 HTC Uhlenhorst Mülheim 48 33 Dienstag, 30. Mai: CZE - IND 15:00, RUS Weß, Benjamin 1985 Club de Campo Madrid 71 7 - PAK 17:00, POL - GER 19:00, Witte, Stefan 1986 Großflottbeker THGC 59 8 Zwicker, Martin 1987 Berliner HC 30 20 Mittwoch, 31. Mai: GER - RUS 18:00 Weibliches U16-Turnier in Mannheim ie weibliche U16-Auswahl des Deutschen Hockey-Bundes hat ihr zweites Saison-Highlight – nach dem hinter DGastgeber Holland auf Platz zwei abgeschlossenen Oster-Turnier – über Pfingsten (2. bis 5. Juni) auf der Anla- ge des Mannheimer HC. Dort trifft die Auswahl von Neu-Bundestrainer Markus Lonnes auf die Nationalteams aus Belgien, Italien und erneut den Niederlanden. Im Vergleich zu Ostern hat Lonnes sei- wie folgt aus: Belgien - Niederlande 13:00 Uhr nen Kader gleich auf sieben Positionen neu Samstag, 3. Juni Deutschland - Italien 17:00 Uhr besetzt. Drei Neulinge im Nationalteam fei- Belgien - Deutschland 11:00 Uhr Montag, 5. Juni ern auf dem MHC-Kunstrasen Premiere im Italien - Niederlande 15:00 Uhr Italien - Belgien 10:30 Uhr DHB-Trikot. Der Spielplan des Turniers sieht Sonntag, 4. Juni Niederlande - Deutschland 13:30 Uhr hockeyzeit 3 EUROPAPOKAL DAMEN/HERREN

DER U16-KADER IN MANNHEIM: Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Leske, Lisa (TW) 1990 Uhlenhorster HC 0 0 Kandt, Laura 1990 Gladbacher HTC 0 0 Winkler, Johanna (TW) 1990 Klipper THC 3 0 Keibel, Laura 1990 TG Frankenthal 3 0 Fabig, Tonja 1990 TSV Mannheim 0 0 Laudahn, Nina 1990 Klipper THC 10 2 Faust, Helena 1991 Rüsselsheimer RK 4 0 Sehlmann, Mia 1990 Großflottbeker THGC 3 0 Geyer, Leonie 1990 Schwarz-Weiß Neuss 7 2 Teschke, Jana 1990 Uhlenhorster HC 10 0 Hillmann, Kristina 1991 Club zur Vahr Bremen 4 0 Wieske, Viktoria 1991 Berliner HC 3 1 Hof, Lotta 1990 Rüsselsheimer RK 10 0 Wilde, Celine 1990 Klipper THC 10 6 Jeute, Anne 1990 Düsseldorfer HC 7 5 Willig, Elena 1990 Mannheimer HC 10 2 Just, Nora 1990 Hannover 78 7 1 Wüsthoff, Maike 1990 TG Frankenthal 7 4 33. Europapokal der Landesmeister Damen um ersten Mal in der Vereinsgeschichte richtet der Berliner Hockey-Club den Damen-Europapokal der Landes- Zmeister vom 2. bis 5. Juni auf der heimischen Anlage an der Wilskistraße aus. Rein sportlich steht der Mann- schaft von Trainer Safi Khalil schon in der Gruppenphase ein ganz heißer Kampf bevor, da sich mit dem niederlän- dischen Serienchampion s’Hertogenbosch der Topfavorit auf den Titel im gleichen Pool wie der BHC befindet. Aber auch die beiden anderen Gegner – Deportivo Terrassa und Pegasus HC – sind keinesfalls zu unterschätzen. „Wir haben eine Hammergruppe er- Hospitality-Bereich, eine „Zelt-Stadt” für’s En- 14.00 A Berliner HC - Pegasus wischt, die mit Sicherheit deutlich stärker tertainment und Verpflegung der Fans sowie 16.00 A ’s-Hertogenbosch - CD Terrassa besetzt ist als Pool B. Trotzdem wollen wir eine Kinderhüpfburg. Abends sind mehrere Sonntag, 4. Juni vor heimischer Kulisse natürlich gern ins Fi- Come-together Partys für die Hockeyan- Bonagrass Grove - Ritm Grodno nale einziehen”, gibt Teammanager Horst hänger aus ganz Europa geplant. 12.00 B Ata Sport - Canterbury Buhr die Marschroute vor. Für den BHC ist 14.00 A CD Terrassa - Pegasus es die fünfte Teilnahme am Landesmeister- Gruppen und Spielplan 16.00 A ’s-Hertogenb. - Berliner HC cup nach 1995, 1997, 2000 und 2001. Montag, 5. Juni Dabei kann sich die Bilanz der Berlinerinnen GRUPPE A 09.00 4. Gruppe A - 3. Gruppe B sehen lassen: Einem fünften Rang (2001) ste- HC‘s Hertogenbosch (Niederlande) 10.30 3. Gruppe A - 4. Gruppe B hen zwei zweite Plätze und ein Titelgewinn Club Deportivo Terrassa Hockey (Spanien) 11.30 2. Gruppe A - 2. Gruppe B (1997, damals im Finale gegen den HCG Pegasus HC (Irland) 14.00 1. Gruppe A - 1. Gruppe B Wassenaar) gegenüber. Berliner HC (Deutschland) Letzter deutscher Sieger der bedeutend- GRUPPE B Tickets sten europäischen Vereinstrophäe war Rot- Ata Sports HC (Aserbaidschan) Wer lange Warteschlangen vermeiden Weiss Köln im Jahr 1999. Insgesamt ist der Canterbury Ladies (England) möchten, kann sich vorzeitig über ein seit 1974 ausgespielte Landesmeistercup aber Bonagrass Grove Ladies (Schottland) Bestellformular auf der BHC-Europapokal- fest in niederländischer Hand: 26 Mal trugen Ritm Grodno (Weissrussland) Website www.bhc-euro-hockey.de seine sich die Teams aus dem Nachbarland bislang Tickets sichern! schon in die Siegerliste ein, zuletzt alleine sechs Freitag, 2. Juni Preise Erw. erm. Kinder b. 12 Mal in Folge der HC s´Hertogenbosch. B Ata Sport - Ritm Grodno Turnierticket 45.- 36.- 24.- Auch abseits des sportlichen Geschehens 12.00 B Canterbury - Bonagrass Grove Tagesticket 15.- 12.- 8.- wird den Besuchern einiges geboten - der 14.00 A ’s-Hertogenbosch - Pegasus Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt BHC hat seine Anlage für den Europacup 16.00 A Berliner HC - CD Terrassa (Ermäßigungen: Kinder, Schüler, Studen- gebührend „aufgerüstet”. So werden extra in- Samstag, 3. Juni ten, Auszubildende, Wehr-/Zivildienstleis- stallierte Tribünen 1.500 Zuschauern Sitz- B Ata Sport - Bonagrass Grove tende, Arbeitslose, Rentner, Pensionäre, möglichkeit bieten. Dazu gibt es einen 12.00 B Canterbury - Ritm Grodno Schwerbehinderte ab 50%) 33. Europapokal der Landesmeister Herren

um ersten Mal überhaupt in der Vereinsgeschichte vertritt der HTC Stuttgarter Kickers die deutschen Farben bei Zeinem Europapokalwettbewerb. Sportlich müssen sich die Kickers bereits in der Gruppenphase auf richtig starke Konkurrenz gefasst machen: Hollands Meister ist gespickt mit Nationalspielern wie oder Teun Rohof, dazu kommen internationale Stars wie Argentiniens Kapitän German Orozco oder der Australier Troy Elder. Neben Eindhoven erwartet HTC-Presse- Gruppen und Spielplan sprecher Ewald Gehrmann vor allem gegen Gruppe A Freitag, 2.Juni 2006 die Weißrussen aus Brest einen harten MHC Oranje Zwart Eindhoven (NED) 13.30 HTC Stuttgarter Kickers - SC Stroitel Kampf. „Das ist eine international erfahre- HTC Stuttgarter Kickers (GER) Brest ne Truppe, die in der Vergangenheit schon KHC Royal Leopold HC (BEL) Samstag, 3.Juni 2006 mehrfach auf Europapokalturnieren relativ SC Stroitel Brest (BLR) 12.30 Eindhoven - HTC Stuttgarter Kickers weit vorn gelandet ist”, so Gehrmann. Gruppe B Sonntag, 4.Juni 2006 Der dritte Gruppengegner des deutschen Cannock HC (ENG) 09.00 4. Gruppe A - 3. Gruppe B Meisters heißt Royal Leopold Brüssel. In Atletic Terrassa HC (ESP) 11.30 3. Gruppe A - 4. Gruppe B Gruppe B werden aller Voraussicht nach SK Slavia Praha (CZE) 14.00 2. Gruppe A - 2. Gruppe B Gastgeber Cannock und der spanische KS Pocztowiec (POL) 16.30 1. Gruppe A - 1. Gruppe B Champion Atletic Terrassa Barcelona den Finalteilnehmer unter sich ausmachen, die Donnerstag, 1. Juni 2006 osteuropäischen Teams aus Prag und Posen 13.30 HTC Stuttg. Kickers - KHC Royal Informationen im Internet gibt es auf der Tur- gelten als Außenseiter. Leopold Brüssel nier-Website: www.cannockhockey.org/euro 4 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN/HERREN

MSC ist der Gewinner des Wochenendes

er Münchner SC sorgte mit dem Sieg über Rüsselsheim für den Paukenschlag des Wochenendes und stieg in Dder Tabelle von Platz fünf auf zwei. Berlin mühte sich ohne in Braunschweig zu einem 2:2. Köln hatte es gegen Mannheim ebenfalls schwer. Und in Hamburg fiel das Match der HTHCer gegen TuSLi kom- plett ins Wasser. fen wir uns diese eklatanten Fehler nicht er- Tore: 1:0 Maike Stöckel (48.), 2:0 Marion Rode- Samstag, 27. 05. 2006 lauben und die Münchnerinnen zum Tore wald (KE, 65.). KEs: RWK 1 (1 Tor)/TSV 2 (kein schießen einladen”, ärgerte sich RRK-Team- Tor). SR: Göntgen/Siep. Eintr. Braunschweig - Berliner HC manager Thomas Blivier über die unnötige Harvestehuder THC – TuS Lichterfelde 2:2 (2:0) Niederlage. In der 54 Minute bei 1:1 die Spiel ausgefallen Im Kampf um die Play-offs konnte der entscheidende Szene. Mandy Haases Quer- Das Duell der Aufsteiger wurde nach Berliner HC Eintracht Braunschweig auf Dis- pass wurde abgefangen und den Konter anhaltenden Regenfällen in Hamburg wegen tanz halten. Nachdem die ersten 15 Minuten schloss Kathrin Winkelmeier mustergültig Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. Ein der Partie den Gästen gehörten, übernahm zum viel umjubelten 2:1-Siegtreffer (54.) ab. Nachholtermin steht noch nicht fest. nach dem 1:0 Braunschweig die Kontrolle des Spieles und ging mit einer Zwei-Tore-Führung Tore: 0:1 Nathalie Bischel (8.), 1:1 Miriam Fessenmaier in die Kabine. Doch in der 2. Hälfte kämpfte (26.), 2:1 Kathrin Winkelmeier (54.). KEs: MSC 2 (kein sich der Meister heran und erzielte in der 64. Tor)/RRK 1 (kein Tor). Z: 80. SR: Morla/Papiest. 1. BL Damen Minute den Ausgleich. „Am Ende können wir mit dem Unentschieden zufrieden sein. Wenn RW Köln – TSV Mannheim 2:0 (0:0) Platz Sp. Tore Pkt. man 20 Minuten der 1. Halbzeit verschläft In einem munteren, sehr umkämpften 1. Rot-Weiß Köln 13 45 : 11 33 und 2:0 hinten liegt, ist das 2:2 schon o.k.”, Bundesligaspiel hat Tabellenführer Köln gegen 2. Münchner SC 14 20 : 19 22 so BHC-Manager Horst Buhr. Die Eintracht 3. Berliner HC 13 30 : 22 21 Mannheim den 2:0-Erfolg hart herausarbei- musste sich vorwerfen lassen, den Sack nicht 4. Rüsselsheimer RK 13 21 : 15 21 ten müssen. Die Gastgeberinnen hielten über zugemacht zu haben. Beim BHC fehlte die 5. Eintr. Braunschweig 14 18 : 17 20 verletzte Natascha Keller merklich. die gesamte Partie Druck und Tempo hoch. 6. Harvestehuder THC 12 14 : 14 17 Mannheim stand im Gegensatz zum 1:7 im 7. TSV 1846 Mannheim 14 14 : 23 16 8. Club a. d. Alster 12 13 : 17 15 Tore: 1:0 Tina Bachmann (KE,15.), 2:0 Nadine Hinspiel deutlich kompakter hinten drin, 9. TuS Lichterfelde 12 9 : 27 11 Ernsting Krienke (25.), 2:1 Svenja Schuermann machte nicht den Fehler mitspielen zu wollen 10. Klipper Hamburg 13 11 : 30 5 (7m, 48.), 2:2 Annika Melchert (64.). KEs: EB 3 (1 und setzte lieber auf die gefährlichen Konter Tor)/BHC 2 (kein Tor). 7m: EB -/BHC 1 (1 Tor). SR: über . Rot-Weiss brauchte Geduld Samstag, 10. Juni 2006 N. Müller/Taurit. und wurde dafür ab Mitte der zweiten Hälfte, Club a. d. Alster - Berliner HC als beim TSV ein wenig die Kräfte schwan- TSV 1846 Mannheim - Münchner SC Münchner SC – Rüsselsheimer RK den, auch belohnt. Ungewöhnlich war die Rot-Weiß Köln - Harvestehuder THC 2:1 (1:1) geringe Strafeckenquote beider Teams. Beide Klipper Hamburg - TuS Lichterfelde Bei strömendem Regen und schwierigen hatten vor der Pause nicht eine dieser Standard- Rüsselsheimer RK - Eintr. Braunschweig Platzverhältnissen waren es zwei individuel- situationen zu verzeichnen. Kölns Trainer Sonntag, 11. Juni 2006 le Fehler der Hessinnen, die den MSC auf Kluth: „Die haben es uns sehr schwer gemacht Club a. d. Alster - TuS Lichterfelde die Siegerstraße und damit selbst auf Rang vorn durch zu kommen und über Fanny auch Rot-Weiß Köln - Eintr. Braunschweig zwei brachten. „Eigentlich hätte das Spiel un- immer mal wieder für Entlastung gesorgt. Wir Rüsselsheimer RK - Harvestehuder THC terbrochen werden müssen, der Platz war wussten aber, dass unsere Chance kommen Klipper Hamburg - Berliner HC zwischenzeitlich unbespielbar. Dennoch dür- würde, wenn wir den Druck aufrecht halten.” HERREN Wimpernschlagfinale um den Abstieg steht bevor

ie Teams im Tabellenkeller haben am Wochenende Punkte gesammelt. Am eifrigsten war Schlusslicht Flottbek, Ddas nach sechs Zählern im Westen die Rote Laterne an Rüsselsheim abgab. Die Abstiegszone reicht nun bis Gladbach auf Platz sechs, das vor den letzten drei Spieltagen fünf Punkte Vorsprung auf Platz elf hat. Die Play-off- Kandidaten erwiesen sich weiter als sehr unbeständig. die Tabellenführung zurück erobern. Der Gast aus Berlin kam anfangs besser Samstag, 27. 05. 2006 ins Spiel und hatte durch Richard Braun auch Tore: 1:0 Daniel von Drachenfels (7m, 14.), 1:1 die erste Chance. Danach übernahm der Matthias Wengert (17.), 1:2 Niklas Meinert (KE, Gastgeber die Kontrolle über die Partie und Harvestehuder THC – Stuttg. Kickers 31.), 1:3 Sascha Reinelt (KE, 42.), 1:4 Wengert ging verdient in Führung. In der 2. Halbzeit 2:5 (1:2) (46.), 2:4 Fabian Pehlke (60.), 2:5 Sven Michel sahen die Zuschauer ein ähnliches Bild - we- Bei typischem Hamburger „Schmuddel- (62.). KEs: HTHC 0/Kickers 2 (2 Tore). 7m: HTHC nig Torraumszenen, viel Kampf, viel Regen wetter” konnten die Gastgeber vom 1 (1 Tor) / Kickers 0. SR: Lohrisch/Gerwig. und nur ein Tor für Neuss. Harvestehuder THC ganze 42 Minuten mit- halten, ehe Weltmeister Sascha Reinelt das SW Neuss – Berliner HC Tore: 1:0 Andreas Lante (20.), 2:0 Patrick Joseph vorentscheidende 1:3 erzielte. Nach dem 1:4 2:0 (1:0) (50.). KEs: SWN 2 (kein Tor)/BHC 1 (kein Tor). Gelbe des amtierenden Meisters war der Widerstand Bei strömenden Regen sahen etwa 250 Karte: Neuss 1 (P. Blasberg, 54.). SR: Petter/Groß- der Barmbeker gebrochen, so dass die Mann- Zuschauer einen 2:0-Heimsieg von SW mann-Brandis. schaft von Kickers-Trainer Thomas Dauner Neuss. Die Tore erzielten in der 1. Halbzeit noch zu einem ungefährdeten 2:5-Auswärts- Andreas Lante und im 2. Durchgang Philip Gladbacher HTC – Großflottb. THGC sieg kam. Ohne die Routiniers Dr. Michael Blasberg. Für Neuss-Trainer Carsten Fisch- 1:3 (1:2) Green und Kai Hollensteiner begann der bach war es ein verdienter Sieg: „Es war zwar GHTC-Trainer Robin Rösch zollte dem Außenseiter furios. Die Kickers holten sich kein schönes Spiel, aber wir haben konzent- Gegner Respekt: „Flottbek hat unheimlich erst kurz vor der Pause die Führung. Mit dem riert agiert und dem BHC kaum Torchancen Gas gegeben und leidenschaftlich gekämpft. sechsten Rückrundensieg konnten die Kickers ermöglicht.” Das habe ich bei meiner Mannschaft ver- hockeyzeit 5 1. BUNDESLIGA HERREN misst”. Trotz der größeren Spielanteile der der wegen eines Arbeitsplatzes in Krefeld vom Gäste aus Hamburg, waren es die zuständigen Ausschuss des Deutschen Ho- Gladbacher, die durch Ex-Nationalspieler ckey-Bundes am Freitagabend als „Härtefall” Kurtz die Führung erzielten. Fünf Minuten die Spielgenehmigung erteilt bekam. Beim später wurde das risikoreiche Spiel des UHC wurde Strafeckenspezialist Breitenstein GTHGC belohnt. Johannes Wolff nutzte die vermisst, der als Trauzeuge bei einer Hoch- erste Flottbeker Strafecke und kurz vor der zeit fungierte. Pause war es wieder eine Standardsituation, Tore: 1:0 Alan Butt (11.), 2:0 Philipp Steffen (7m, die den Gästen die Führung bescherte. Nach 26.), 2:1 Moritz Fürste (KE, 55.), 3:1 Matthias dem Wechsel startete der Tabellensechste sei- Witthaus (70.). KEs: CHTC 0 / UHC 12 (1 Tor). SR: ne wütenden Angriffsattacken und brachte die Lubrich/Kornemann. Mannschaft um Spielertrainer Russell Garcia arg in Bedrängnis, konnte aber den glänzend Club an der Alster – Münchner SC aufgelegten Keeper Jimmi Lewis nicht über- 3:4 (2:2) Titelverteidiger Stuttgart - hier Björn Em- winden, so dass Routinier Tihl schließlich für Im Duell der am besten nach der Winter- merling, liegend, im Duell mit Alsters Frank Gemmrig - erkämpfte sich die Tabellen- den Gast den Sack zumachen konnte. pause gestarteten Teams der Liga konnte der Gast – wenn auch glücklich – mit 4:3 gewin- führung zurück. Tore: 1:0 Christian Kurtz (2.), 1:1 Johannes Wolff nen. Die Hausherren beherrschten die zwei- Gladbacher HTC – Uhlenhorster HC (7.), 1:2 (33.), 1:3 Thomas Tihl (69.). te Hälfte klar, machten aber selbst die Tore 2:3 (0:1) KEs: GHTC 4 (kein Tor) / GTHGC 3 (2 Tore). Z: nicht und ließen kurz vor Schluss noch das Im direkten Duell zwischen den beiden 250. SR: Deckenbrock / Schneider. 3:4 durch einen Münchner Konter zu. „Wir Verfolgern der vier Teams, die zurzeit die Play- machen in der zweiten Hälfte das beste Spiel off-Plätze belegen, konnte der Tabellenfünfte Rüsselsheimer RK – Zehl. Wespen der Rückrunde, aber belohnen uns dafür nicht beim Sechsten einen verdienten 3:2-Sieg ein- 3:1 (1:1) mit den entsprechenden Punkten”, so Alster- fahren. Die Gastgeber hatten nur in der An- Rüsselsheim konnte trotz des Heim- Coach Joachim Mahn. Sein Gegenüber Klaus fangsphase gute Chancen, in Führung zu ge- erfolgs den Sprung aus den Abstiegsrängen Holzmüller meinte: „Das war sicher ein glück- hen, ließen diese aber aus und liefen dann die nicht schaffen, weil auch die Konkurrenz licher Sieg, aber er steht uns gut zu Gesicht.” ganze Spielzeit über einem Rückstand punktete. Wespen-Trainer Britze. „Wir hatten Aufregung gab es vor dem 3:4 durch Routi- hinterher. „Das war ein verdienter Sieg der wieder unsere Nerven nicht so im Griff wie nier Schriever: „Da machen wir auch regulär Hamburger”, so GHTC-Teammanager gewünscht und ohne Not die Linie verloren.” das 4:3, aber nach fünfminütiger Diskussion Michael Hilgers. „Wir haben an diesem Wo- Die Gäste aus Berlin erwischten den besse- hat Schiedsrichter Möller das Tor wieder zu- chenende einsehen müssen, dass wir zurzeit ren Start. Verdient ging Zehlendorf nach elf rückgenommen”, ärgerte sich Mahn. nicht die Qualität haben, um ganz vorn mit Minuten durch einen Strafeckentreffer von drinzustehen.” UHC-Trainer Lutz Reiher. „Wir Keller sogar in Führung. Doch es fehlte an Tore: 1:0 (KE, 13.), 1:1 Christopher sind noch sehr enttäuscht über die gestrige der nötigen Konzentration, um gegen den Zeller (7m, 15.), 1:2 Zeller (18.), 2:2 Deecke (KE, Niederlage gegen Krefeld, weil wir jetzt wei- RRK, für den es schon ein erstes Abstiegs- 21.), 2:3 Zeller (KE, 46.), 3:3 Tobias Hentschel ter nur in abwartender Position bleiben und endspiel war, nachzulegen. In der 24. Minu- (52.), 3:4 André Schriever (68.). KEs: Alster 8 (1 auf die Fehler der anderen hoffen müssen.” Tor)/MSC 1 (1 Tor). 7m: Alster -/MSC 1 (1 Tor). te war es Oliver Domke, der aus dem Ge- Gelbe Karte: Alster -/MSC 1 (C. Zeller, 60.). SR: wühl heraus den Ausgleich erzielte. Die Ner- Möller/Putzbach. Tore: 0:1 Jan Hinrichs (27.), 0:2 (46.), vosität und Hektik legte sich auch nach dem 1:2 Jan Marco Montag (KE, 54.), 1:3 Philip Sunkel Wechsel nicht. Zwischendrin erzielte Christi- (63.), 2:3 Montag (KE, 68.). KEs: GHTC 9 (2 Tore)/ an Minar mit einer Strafecke das 2:1. Sonntag, 28. 05. 2006 UHC 5 (kein Tor). SR: Lubrich/Müller-Wiedenhorn. Irgendwann wurde es den Unparteiischen zu viel. Beide Kapitäne, Stephan Platz und Nico Rüsselsheimer RK – Berliner HC Hosang, mussten stellvertretend für ihre Harvestehuder THC – Münchner SC 1:2 (0:1) Teams auf die Strafbank (56.). Rückkehrer 3:1 (1:0) „Der BHC ist weg und wir haben noch Oliver Markowsky machte für den RRK nach Wir waren einfach schlecht”, kommentier- drei schwere Auswärtsspiele. Wir hätten heu- einem Konter alles klar. te Klaus Holzmüller die 1:3-Schlappe. Als te drei Punkte holen müssen”, lautete das er- „vollkommen verdient und enorm wichtig” nüchternde Fazit von Rüsselsheims Trainer Tore: 0:1 (KE, 11.), 1:1 Oliver Domke wertete der reaktivierte Kai Hollensteiner den Kai Stieglitz nach der knappen 1:2-Niederla- (24.), 2:1 Christian Minar (KE, 44.), 3:1 Oliver Sieg. Mit nun 23 Punkten haben die Ham- ge gegen den direkten Abstiegskonkurrenten. Markowsky (68.). KEs: RRK 4 (1 Tore)/Wespen 2 (1 burger einen riesigen Schritt in Richtung Eine Minute vor Spielschluss hätte Christian Tor). Gelbe Karten: RRK 1 (N. Hosang)/Wespen 2 (S. Klassenerhalt gemacht. „Ich denke wir brau- Domke wenigstens noch einen Punkt retten Platz./P. Lunau-Mierke). SR: C. Blasch/F. Blasch. chen noch zwei Punkte. Möglicher Weise können, scheiterte per Siebenmeter jedoch an reicht es aber auch jetzt schon”, sagte Nationaltorhüter Bubolz. „Ein Sieg muss Crefelder HTC – Uhlenhorster HC Hollensteiner. Nach der Niederlage gegen noch her, dann haben wir es geschafft”, gab 3:1 (2:0) Meister Stuttgart suchten die Hamburger ihr sich BHC-Manager Horst Buhr optimistisch, Im direkten Duell um die Play-off-Teilnah- Heil in einer defensiven und auf Konter an- erneut den Klassenerhalt zu schaffen. Früh me konnte der Crefelder HTC drei wichtige gelegten Spielweise. Das hatte Erfolg. Erst war der BHC durch Martin Häner in Füh- Punkte einfahren. Die Hausherren hatten in spät gelang durch eine rung gegangen. In der Folge versäumten es der ersten Halbzeit leichte Vorteile zu ver- Ecke der Ausgleich. Zwischenzeitlich die Berliner trotz guter Chancen nachzule- zeichnen und waren vor allem in der allerdings hätten die Gastgeber schon wieder gen. Oliver Domke bestrafte das nach der Chancenverwertung effektiver. Nach dem davon ziehen können, scheiterten aber zwei Pause. Plötzlich hatte der RRK Oberwasser, Wechsel spielte fast nur noch der Gast aus Mal am Pfosten. In der 58. und 63. Minute vergab aber viele Chancen und fing durch Hamburg, hatte ganze zwölf Strafecken wäh- trafen sie dann aber doch noch zum Sieg. Abstimmungsfehler in der Deckung noch den rend des Spiels, während die Hausherren späten Gegentreffer. nicht eine Standardsituation erarbeiten konn- Tore: 1:0 Christopher Borchard (20.), 1:1 ten. Dennoch hieß es am Ende 3:1 für Christopher Zeller (KE, 50.), 2:1 Tore: 0:1 Martin Häner (KE, 13.), 1:1 Oliver Domke Krefeld. Sein erstes Spiel für den CHTC mach- (58.), 3:1 Fabian Pehlke (63.). KEs: HTHC 2 (kein (52.), 1:2 Tobias Scheller (64.). KEs: RRK 2 (kein te heute „Spanien-Rückkehrer” Benjamin Weß, Tor)/MSC 1 (1 Tor). SR: Möller/Putzbach. Tor)/BHC 3 (1 Tor). SR: C. Blasch/F. Blasch.

5 6 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN/2. BUNDESLIGA DAMEN

Crefelder HTC – Großflottbeker THGC Weltmeister Björn Emmerling vier Minuten ten”, lobten sowohl Neuss-Trainer Carsten 4:5 (2:2) vor Schluss noch den Ausgleich hinnehmen. Fischbach als auch Wespen-Co Mikloweit. Durch den zweiten Sieg innerhalb von 24 Dadurch verteidigten die Kickers den erst am Tore: 1:0 Sebastian Draguhn (KE, 6.), 1:1 Patric Stunden im Westen konnte der Großflottbeker Samstag von Alster übernommenen Platz eins Lunau-Mierke (KE, 13.), 2:1 Draguhn (KE, 27.), THGC die Rote Laterne erstmals seit Mitte in der Tabelle. Ein heftiges Wortgefecht zwi- 3:1 Jannik Otto (35.), 3:2 Philipp Stahr (KE, 40.), April wieder abgeben. Gastgeber Krefeld führ- schen Alsters Routinier Frank Gemmrig und 4:2 Tim Blasberg (44.), 4:3 Florian Keller (56.), 4:4 Max Jesse (70.). KEs: Neuss 4 (2 Tore)/Wespen te gegen das Schlusslicht aus Hamburg zwar Stuttgarts Trainer Thomas Dauner – ja selbst 12 (2 Tore). Gelbe Karten: Neuss 2 (M. Brüse, P. dreimal, doch die Mannschaft um Spielertrainer in den 90ern mal Alster-Trainer – war das Weide). SR: Petter/Großmann-Brandis. Russell Garcia biss sich immer wieder heran emotionale „Highlight” nach dem Schluss- und wurde für den Einsatz knapp zehn Minu- pfiff. Alsters Coach Joachim Mahn nannte die ten vor Ende belohnt, als „Oldie” Thomas Tihl Szene „unschön”. Dauner: „Wenn Jo meint, 1. BL Herren die Blau-Weißen erstmals mit 4:3 in Führung das kommentieren zu müssen, bitte... Ich Platz Sp. Tore Pkt. brachte. Youngster Tobias Kalischer war es vor- werde es nicht tun.” Der Stuttgarter war aber 1. Stuttgarter Kickers 19 64 : 33 43 behalten, zwei Minuten vor dem Ende für die zufrieden mit der Europapokal-Generalpro- 2. Club a.d. Alster 19 48 : 30 41 Entscheidung zu sorgen. Das 4:5 durch Timo be, während sein Gegenüber sich ärgerte, 3. Münchner SC 19 42 : 45 31 Weß per Strafecke war zehn Sekunden vor dem Platz eins nicht zurückerobert zu haben. 4. Crefelder HTC 19 52 : 40 27 Abpfiff dann nur noch Ergebniskosmetik. 5. Uhlenhorster HC 19 54 : 48 27 Tore: 0:1 Björn Emmerling (KE, 38.), 1:1 Bastian 6. Gladbacher HTC 19 48 : 49 24 „Letztlich ist der Sieg dann auch verdient, weil Timm (40.), 2:1 Oskar Deecke (KE, 59.), 2:2 Björn 7. Berliner HC 19 31 : 34 23 die Flottbeker immer an sich geglaubt haben. Emmerling (KE, 66.). KEs: Alster 6 (1 Tor)/Kickers 8. Harvestehuder THC 19 28 : 34 23 Es war generell ein sehr starkes Bundesligaspiel 3 (2 Tore). SR: Lohrisch/Gerwig. 9. Zehlend. Wespen 19 47 : 57 23 zwischen zwei gleich starken Teams”, so Krefelds 10. Schw.-Weiß Neuss 19 39 : 53 21 Trainer Dr. Dietmar Alf. 11. Großflottb. THGC 19 33 : 43 19 SW Neuss – Zehlendorfer Wespen 12. Rüsselsheimer RK 19 34 : 54 18 4:4 (3:1) Tore: 1:0 Alan Butt (KE, 7.), 1:1 Felix Schuppe (17.), Eigentlich war die Partie schon entschie- Samstag, 10. Juni 2006 2:1 Philipp Steffen (21.), 2:2 Johannes Wolff (KE, den, Neuss wäre mit sechs Punkten am Doppel- Berliner HC - Club a.d. Alster 32.), 3:2 Steffen (7m, 45.), 3:3 Philip Witte (KE, Münchner SC - Gladbacher HTC 59.), 3:4 Thomas Tihl (61.), 3:5 Tobias Kalischer wochenendes der Gewinner und die Zehlendorfer Wespen mit einer Nullnummer Zehlend. Wespen - Harvestehuder THC (68.), 4:5 Timo Weß (KE, 70.). KEs: CHTC 8 (2 Großflottb. THGC - Schwarz-Weiß Neuss Tore)/GTHGC 3 (2 Tore). 7m: CHTC 1 (1 der Verlierer gewesen. Fünf Sekunden waren Stuttgarter Kickers - Crefelder HTC Tor)GTHGC –. Gelbe Karten: CHTC -/GTHGC 1 (Tihl, noch zu spielen, als Zehlendorfs Max Jesse eine Uhlenhorster HC - Rüsselsheimer RK 16.). SR: Deckenbrock/Kornemann. Flanke seines Kollegen Florian Keller zum 4:4- Ausgleich ins Neusser Tor abfälschte. Acht Straf- Sonntag, 11. Juni 2006 Club an der Alster – Stuttgarter Kickers ecken für die Berliner und keine für Neuss wi- Großflottbeker THGC - Rüsselsheimer RK 2:2 (0:0) derspiegeln das Kräfteverhältnis in der zweiten Berliner HC - Harvestehuder THC Im Spitzenspiel trennten sich Vizemeister Münchner SC - Crefelder HTC Halbzeit. Dass es dennoch bis zum Schluss Stuttgarter Kickers - Gladbacher HTC Alster und Titelverteidiger Stuttgart 2:2. Alster nach einem Sieg der Gastgeber aussah, verdank- Zehlend. Wespen - Club a.d. Alster führte dabei bis vier Minuten vor Schluss 2:1 ten die Neusser vor allem Torwart Martin Wag- Uhlenhorster HC - Schwarz-Weiß Neuss und musste durch den zweiten Treffer von ner. „Der hat heute einfach sensationell gehal- 2. BUNDESLIGA DAMEN/GRUPPE NORD UHC patzt im Derby – Essen hofft wieder

eil Tabellenführer UHC im Lokalderby dem Großflottbeker THGC unterlag, träumt ETUF Essen wieder vom WAufstieg. Der Verfolger siegte bei Schlusslicht Hannover 78 und zog mit den Hamburgern nach Punkten gleich. Das leichtere Restprogramm hat allerdings der UHC, der noch gegen die drei Letzten der Tabelle spielt. Hannover 78 hat kaum noch Hoffnung auf den Klassenerhalt.

die Pflichtaufgabe bei Hannover 78 und Gastgeberinnen waren über die gesamte Samstag, 27. 05. 2006 besiegte den Tabellenletzten mit 2:1. „Das Spielzeit das deutlich aktivere Team und hat- war heute ein klassischer Arbeitssieg. Durch ten ihre besten Torchancen bei drei Strafecken. Uhlenhorster HC – Großflottbeker die Niederlage vergangene Woche und die Krefeld war schon früh mit dem Remis zu- THGC 2:3 (1:1) personellen Probleme war das Team heute frieden und verteidigte den wichtigen Flottbek ging früh per Strafecke in Füh- etwas neben der Spur. Aber der Sieg war Auswärtszähler mit einer starken kämpferi- rung, die der UHC mit einer Eckenvariante trotzdem verdient,” analysierte ETUF-Mana- schen Leistung. durch Xenia Vorwerk ausgleichen konnte. Der ger Stephan Middendorf. Hannover setzte Tore: -. KEs: SWN 3 (0), DHC 1(0), Z: 400 SR: Tabellenführer war in der Folge zwar Feld ETUF von Beginn an unter Druck, spielte Hinsken/ Holthausen. überlegen, konnte aber die sich bietenden Pressing und zwang so den Gast zu vielen Chancen nicht nutzen. In der zweiten Halb- Fehlern. Essen wachte erst nach dem Gegen- 2. BL Damen/Gruppe Nord zeit zeigte sich Flottbek bei seinen teilweise tor Anfang der zweiten Hälfte auf und kam durch die UHC-Abwehr begünstigten Möglich- kurz darauf durch Goalgetterin Sabine Platz Sp. Tore Pkt. keiten cleverer und führte zwischenzeitlich Hinsken zum verdienten Ausgleich. Für den 1. UHC Hamburg 11 21: 6 22 sogar mit 3:1. Der Anschlusstreffer der wichtigen Siegtreffer sorgte Nargiza Doran 2. ETUF Essen 11 21:12 22 Argentinierin Gaby Martoni kam zu spät und sieben Minuten vor dem Spielende. 3. Düsseldorfer HC 11 14:10 18 somit blieb es beim überraschenden Gäste- 4. Großflottbeker THGC 11 16:19 17 Tore: 1:0 Franziska Dammeyer (KE, 42.), 1:1 Sybille 5. RTHC Leverkusen 11 24:20 15 sieg. 6. Crefelder HTC 11 15:13 14 Hinsken (45.), 1:2 Nargiza Doran (63.). KEs: H 7. Schwarz-Weiß Neuss 11 17:24 12 78 3 (1 Tor)/ETUF 2 (0). Z: 80. SR: Kamla/ Tore: 0:1 Andrea Rubin (KE, 6.), 1:1 Xenia Vor- 8. Hannover 78 11 11:35 6 Helmchen. werk (KE, 17.), 1:2 Henriette Plump (47.), 1:3 Katharina Otte (60.), 2:3 Gabriela Martoni (68.). SW Neuss – CHTC Samstag, 10. Juni 2006 KEs: UHC 7 (1 Tor)/GHTGC 1 (1). Z: 100. SR: 0:0 Hannover 78 - UHC Hamburg Rothenaicher/Bätjer. Das Spiel der beiden Tabellennachbarn ETUF Essen - Großflottbeker THGC litt unter den extremen Wetterbedingungen. Crefelder HTC - RTHC Leverkusen Hannover 78 – ETUF Essen Durch starken Dauerregen konnten beide Sonntag, 11. Juni 2006 1:2 (0:0) Mannschaften auf dem extrem nassen Platz Düsseldorfer HC - Schwarz-Weiß Neuss Der Aufstiegskandidat aus Essen löste ein schnelles Passspiel nicht aufziehen. Die hockeyzeit 7 2. BUNDESLIGA DAMEN

ersten Halbzeit vermochte es der RTHC nicht, noch zum Anschlusstreffer durch Beermann. Sonntag, 28. 05. 2006 gegen eine Raum deckende Düsseldorfer Mann- Damit warten die RTHC-Damen immer noch schaft Lücken zu finden und so ging man nach auf den ersten Feld-Heimsieg 2006. eher mäßigem Spiel mit 0:0 in die Kabinen. RTHC Bayer Leverkusen – Düsseld. HC Nach der Pause erhöhte Leverkusen den Druck, 1:2 (0:0) doch die Gäste gingen in der 49. Minute durch Tore: 0:1 Markert (KE, 49.), 0:2 Barth (50.), 1:2 Der DHC entführte mit kontrolliertem Markert per verwandelter Strafecke in Führung. Beermann (54.). KEs: RTHC 2 (0 Tore)/DHC 4 (1). Defensivspiel und schnellen Kontern nicht Nur eine Minute später machte Barth den Dop- Z: 150. SR: Hippler/Ehrenberg. unverdient die Punkte aus Leverkusen. In der pelschlag perfekt. Für den RTHC reichte es nur GRUPPE SÜD Sieg im Spitzenspiel: Eintracht vor dem Aufstieg

intracht hat einen großen Schritt in Richtung Aufstieg getan. Im Topspiel besiegte der Tabellenführer Eden SC Frankfurt 80 mit 2:0 und kann mit dem noch nachzuholenden Spiel gegen Nürnberg (Abbruch wegen Unwetters) den Vorsprung auf sechs Punkte ausbauen. Wacker (6.) und Stuttgart (7.) trennten sich 2:2 und können von Schlusslicht Leipzig wohl nicht mehr eingeholt werden.

die Gastgeber. Doch Wacker steckte nie auf Wespen in den ersten zehn Minuten wacher Samstag, 27. 05. 2006 und wurde in der 60. Minute durch ein Ecken- als die Gastgeberinnen. Doch Z88 legte die tor von Schotten belohnt. Anfangsmüdigkeit mehr und mehr ab und ATV Leipzig 1845 – HG Nürnberg Tore: 1:0 Siegel (20.), 1:1 Neef (KE, 28.), 2:1 ging in der 18. Minute durch Michaela Meyer 0:5 (0:2) Mauelshagen (50.), 2:2 Schotten (KE, 60.). KEs: in Führung. Diese hielt allerdings nicht lan- Bei unangenehmem Regenwetter zeigte Stuttgart 4 (1 Tor)/Wacker 6 (1). Z: 50. SR: Schultz/ ge, denn schon vier Minuten später glichen die HG Nürnberg eine souveräne Leistung Schöffel. die Wespen durch einen Eckenschlag von und setzte die verunsichert wirkenden Annika Voigt aus. Leipzigerinnen frühzeitig unter Druck. Aus Sonntag, 28. 05. 2006 Im zweiten Durchgang agierte Z88 dann dieser Überlegenheit fielen in schöner Regel- drückend überlegen, ließ aber unter anderem mäßigkeit die Tore für die Gäste, die sich sogar SC Frankfurt 1880 – Eintr. Frankfurt zehn Strafecken ungenutzt. „Aufgrund der den „Luxus” eines verschossenen Sieben- 0:2 (0:1) zweiten Halbzeit sind das heute zwei verlo- meters leisten konnten (24. Min). Beide Trainer sahen im Derby des rene Punkte”, ärgerte sich Z88-Trainer Holm Tabellenführers gegen den ärgsten Verfolger über die vergebenen Möglichkeiten. Tore: 0:1 A. Stock (16.), 0:2 H. Krüger (35.), 0:3 J. nicht das erwartete Topspiel. SC80-Coach Meier (39.), 0:4 H. Krüger (55.), 0:5 C. Rühl (66.) Chris Faust war enttäuscht, dass seine Mann- Tore: 1:0 Michaela Meyer (18.). 1:1 Johanna Voigt KEs: ATV 3 (0)/HGN 3 (1), 7m 0/3 (2), Gelb: A. schaft „unter den Leistungen der letzten Spie- (KE, 22.). KEs: Z88 12 (0 Tore)/Wespen 5 (1). Z: Jungk (ATV), A.Stock (HNG), Z: 50. SR: Otto/Hirte. le” agierte, sein Gegenüber Olaf Horn freute 100. SR: Eilhardt/Hirte. sich dagegen über die taktische Disziplin sei- ner Eintracht, die sich zumeist in der eigenen HTC Stuttg. Kickers – Wacker München Hälfte verschanzte. 2. BL Damen/Gruppe Süd 2:2 (1:1) So fingen die Gäste im Mittelfeld viele Stuttgart setzte Wacker von Anfang an Angriffe ab und konterten dann überfallartig. Platz Sp. Tore Pkt. unter Druck und kam auch zu guten Chan- Auch die beiden Treffer resultierten aus sol- 1. Eintracht Frankfurt 10 30: 7 26 cen, die aber nicht verwertet wurden. Durch chen Gegenstößen: Zuerst ließ Litwintschuk 2. SC Frankfurt 1880 11 20:14 23 eine Unachtsamkeit der Gastgeberinnen mit einem Solo die komplette SC80-Defensi- 3. Zehlendorfer Wespen 11 16:13 18 konnte Wacker nach einem schnellen Frei- ve stehen (23.), dann vollendete Dania eine 4. HG Nürnberg 10 24:12 17 schlag einen Konter einleiten, den Siegel mit schöne Kombination zum Endstand (47.). 5. Zehlendorf 1888 11 8:12 12 dem 0:1 abschloss. Neef konnte mit einer 6. HC Wacker München 11 10:19 9 7. HTC Stuttg. Kickers 11 10:19 7 Strafecke den wichtigen Ausgleich noch vor Tore: 0:1 Martina Litwintschuk (23.), 0:2 Dania 8. ATV Leipzig 11 5:27 3 der Halbzeit markieren. Der zweite Abschnitt Barth (47.). KEs: SC80 0/Eintracht 1 (0 Tore). Z: wurde von beiden Seiten sehr kämpferisch 50. SR: Malina/Papiest. Samstag, 10. Juni 2006 gestaltet, wobei Wacker mehr Spielanteile hat- HC Wacker München - SC Frankfurt 1880 te, Stuttgart dafür die besseren Konter- Zehlendorf 1888 – Zehlend. Wespen Eintracht Frankfurt - HTC Stuttg. Kickers HG Nürnberg - Zehlendorfer Wespen chancen. In der 50. Minute erzielte die star- 1:1 (1:1) ATV Leipzig - Zehlendorf 1888 ke Anna Mauelshagen den Führungstreffer für Im Zehlendorfer Lokalderby wirkten die 2. BUNDESLIGA HERREN/GRUPPE NORD Eins, zwei oder drei? Ungewissheit im Abstiegskampf

ntschieden ist im Tabellenkeller der 2. Bundesliga noch nichts, denn erst wenn die beiden Erstligaabsteiger Efeststehen, herrscht auch Gewissheit in Liga zwei. SW Köln und DHC Hannover duellieren sich um den einzi- gen sicheren Abstiegsplatz, bei drei Absteigern muss hoch bis Platz vier (Hannover 78) gezittert werden. An der Spitze erlaubte sich Mülheim keinen Ausrutscher, gewann beide Partien in Hannover souverän. gelaufene Ecke musste der DHC nur noch über Alexander Borchers, der aufgrund der Personal- Samstag, 27. 05. 2006 die Linie schieben. Was folgte war ein offener not in den Kader berufen wurde. So war aber Schlagabtausch, der auf Augenhöhe geführt Trainer di Carlo mehr als zufrieden mit der Hannover 78 – Düsseldorfer HC wurde. Letztlich war es die cleverere Mannschaft Leistung seiner Mannschaft und sagte: „Mit ei- 1:3 (1:2) die sich durchsetzte, auch wenn sie bis zum nem gesunden Kader wäre vielleicht noch ein Der durch Verletzungen stark reduzierte Ende zittern musste. Die tief stehenden Han- wenig mehr gegangen, letztlich war aber nicht 78er-Kader lieferte sehr ordentliche Partie ab. noveraner waren durch schön gespielte Konter mehr drin”. Das erste Tor fiel für die Hannoveraner auch immer gefährlich. Ein bemerkenswertes Come- Tore: 78: Jan-Philipp Heuer/DHC: n.b. KEs: H78 2 (1 mehr als unglücklich. Eine eigentlich schon ab- back feierte der ehemalige 1.Herren-Spieler Tor)/DHC 0 (0). Z: 100. SR: N. Müller/M. Schulze. 8 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN

Marienburger SC – RTHC Leverkusen Mühlheim war bemüht, konnte jedoch nur Blau-Weiß Köln – RTHC Leverkusen 2:4 (0:3) noch ein Tor erzielen. Der DHC kam noch 2:3 (0:2) Aufgrund einer komplett verschlafenen durch einen Strafstoß durch Bobzien zum ver- Leverkusen feiert mit dem 3:2-Auswärts- ersten Halbzeit unterlag Marienburg dem dienten Anschlusstreffer. Der Sieg für sieg in Köln ein wichtiges Sechs-Punkte-Wo- RTHC Leverkusen mit 2:4. „Das war unfass- Uhlenhorst war jedoch zu keiner Zeit in chenende. Nach zwei schnellen Kontern und bar, was wir da für Bälle abgeliefert haben”, Gefahr. (tjs) einem fantastischen Tor von Tobias Lietz führte war MSC-Coach Dariusz Musialowski sauer RTHC mit 3:0. Zwar geriet der Sieg nach ei- über die Leistung in den ersten 35 Minuten. Tore: 0:1 (KE, 20.), 0:2 nem Kölner Doppelschlag nochmal in Ge- Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeber, Stralkowski (KE, 21), 0:3 Mayer (35), 0:4 fahr, doch auch die letzte Blau-Weiß-Groß- die ohne fünf Stammspieler antreten muss- Stralkowski (45), 1:4 Alexander Bobzien (7m, 45). chance (69.) konnte Benjamin Milbradt nicht ten, noch auf 2:3 heran (55.). Doch bevor KEs: DHC 1 (0 Tore)/HTCU 7 (2). 7m: DHC 1 (1 nutzen. Nach dem verdienten RTHC-Sieg Tor). Z: 150. SR: P. Müller/Behrens. der Ausgleich fallen konnte, nutzte Tobias Lietz dürfen sich auch die Kölner im Abstiegskampf einen MSC-Abspielfehler zum wichtigen 4:2 noch nicht sicher sein. Und Trainer Hansjörg für den RTHC. Der MSC kam mit der defen- Sonntag, 28. 05. 2006 Bartsch macht sich da auch noch auf etwas siven Leverkusener Einstellung, die die Kölner gefasst: „Man hat ja auch schon Pferde vor Hannover 78 – Uhlenhorst Mühlheim sonst selbst so gut beherrschen, nicht zurecht der Apotheke kotzen sehen und wer weiß, was 2:5 (1:3) und hat nun nur noch ein Ziel: „Wir müssen Leverkusen gegen Düsseldorf und Mülheim Wieder ein gutes Spiel der Nieder- zusehen, dass wir auf keinen Fall Drittletzter noch so treibt.” (SeJu) sachsen, doch ohne zählbaren Erfolg. Gegen- werden”, so Musialowski zur Abstiegs- über dem Hinspiel konnten die 78er sich problematik. (SeJu) Tore: 0:1 Florian Fischer (30.), 0:2 Fl. Fischer (KE, zwar deutlich steigern, aber der gewünschte 34.), 0:3 Tobias Lietz (41.), 1:3 Axel Schmitz (7m, Punktgewinn sollte nicht heraus springen. Tore: 0:1 Lars Todt (20.), 0:2 Mies (25.), 0:3 Julian 50.), 2:3 Andreas Paffenholz (53.). KEs: BWK 3 (0 Priebus (KE, 33.), 1:3 Julius Wedemeyer (50.), 2:3 Obwohl man den Düsseldorfern den Gefal- Tore)/RTHC 3 (1). Z: 100. Gelb: D. Montag (BWK) Dirk Brüse (55.), 2:4 Tobias Lietz (57.). KEs: MSC len mehr als gerne getan hätte. So konnten - Lietz, Karlshaus (RTHC). SR: Prill/Bachmann. 3 (0 Tore)/RTHC 4 (1). Z: 50. SR: P. Hippler/Hövel. 78 nur durch zwei schöne Tore von Reinhardt und Nesselmann im Spiel bleiben, ein Sieg Rheydter SV – Marienburger SC Blau-Weiß Köln – Rheydter SV war aber nicht wirklich möglich. Der ausge- 2:5 (2:3) 3:2 (2:0) glichene Kader der Mühlheimer setzte sich Die Gäste aus Marienburg verschliefen In der ersten Hälfte stellte Köln Rheydt vor verdient durch. Etwas ärgerlich war die die Anfangsphase total und lagen schon nach große Probleme und hätte höher führen kön- Schiedsrichterleistung, die das ein oder an- acht Minuten mit 1:0 zurück. Nur fünf Mi- nen als 2:0. Die beiden Treffer hatten sich dere Mal Unverständnis bei den Spielern nuten später erhöhte Rheydt per Strafecke die beiden Torschützen Daniel Montag und hervor rief, auch wenn sie nicht spiel- auf 2:0, für den MSC offenbar eine Art Weck- Benjamin Milbradt sehenswert gegenseitig entscheidend war. Bester 78er war Torhüter ruf. Denn von da an fanden die Gäste bes- aufgelegt. Nach dem 3:0 durch Montag nah- Moritz Heitland, der sensationell hielt. ser ins Spiel, mussten aber bis zur 24. Minute men die Blau-Weißen unverständlich das auf den Anschlusstreffer warten. Dann allerdings Tempo aus dem Spiel und wurden Tore: H78: Mark Reinhardt, Nils Nesselmann/ ging es sehr schnell: Binnen elf Minuten drehte unkonzentrierter. Mit den beiden Ecken- HTCU: n.b. KEs: H78 1 (0 Tore)/HTCU 6 (2). Z: der MSC die Partie und führte zur Pause selber treffern von Mathis Steindor kam der Gast 100. SR: N. Müller/M. Schulze. mit 2:3. Nach dem Seitenwechsel war die Mo- in den letzten sechs Minuten noch auf 3:2 ral der Rheydter gebrochen. Der MSC hatte die heran. „Wir konnten froh sein, dass es schon DHC Hannover – Düsseldorfer HC Gastgeber gut im Griff und erspielte sich zahl- so spät war. Hätte das Spiel noch fünf Minu- 3:6 (1:4) reiche Möglichkeiten. Zwar reichte es „nur” noch ten länger gedauert, hätten wir noch den Düsseldorf musste gewinnen, doch auch zu zwei Toren, doch Marienburg feierte trotz- Ausgleich kassiert”, kritisierte BWK-Coach der DHC wollte sich mit einer ordentlichen dem einen ungefährdeten Sieg. Hansjörg Bartsch die Unkonzentriertheiten. Leistung aus der Liga verabschieden. Die (SeJu) Niedersachsen ließen sich durch das druck- Tore: RSV: n.b./MSC: Dirk Brüse (2), Julius Wedemeyer, volle Spiel der Düsseldorfer nicht einschüch- Dennis Scholz, Christopher Schlencker. KEs: RSV 5 (1 Tore: 1:0 Daniel Montag (12.), 2:0 Benjamin tern, spielten auch nach drei Gegentreffern Tor)/MSC 4 (1). Z: 120. SR: Hövel/Siep. Milbradt (19.), 3:0 D. Montag (40.), 3:1 Mathis in Folge gut mit und kamen durch Karsten Steindor (KE, 64.), 3:2 Steindor (KE, 68.). KEs: Alex zum Anschlusstreffer. Noch vor dem BWK 0/RSV 6 (2 Tore). Z: 30. SR: Prill/Bachmann. Pausenpfiff erzielte der Düsseldorfer Korn 2. BL Herren/Gruppe Nord sein drittes Tor. Die zweite Hälfte verlief span- DHC Hannover – Uhlenh. Mülheim nender, denn Hannover kam noch auf 3:5 Platz Sp. Tore Pkt. 1:4 (0:3) heran und agierte tief in der gegnerischen 1. Uhlenhorst Mülheim 16 78:24 44 2. Düsseldorfer HC 15 81:21 40 Favorit Mülheim stand schon vor dem Hälfte, bevor Griese wenige Minuten vor 3. Rot-Weiß Köln 16 60:38 24 Anpfiff für alle Beteiligten als Sieger fest, doch Schluss den 3:6-Endstand erzielte. Ein ver- 4. Hannover 78 17 46:64 22 der DHC zeigte sich von seiner kämpferi- dienter Sieg für Fried-Elf, die durch die drei 5. Rheydter SV 16 32:40 21 schen Seite und machte es Mühlheim nicht Punkte noch um den Aufstieg spielt, Hanno- 6. Blau-Weiß Köln 16 36:47 21 7. Marienburger SC 16 37:45 19 so einfach wie im Hinspiel. Der DHC stand ver hat trotz des sicheren Abstiegs Courage 8. RTHC Leverkusen 16 37:48 18 defensiv, die Uhlen hingegen versuchten mit und Ligatauglichkeit bewiesen. (tjs) 9. Schwarz-Weiß Köln 16 28:63 9 viel Druck das Spiel an sich zu reißen. Die 10. DHC Hannover 16 29:74 9 Hannoversche Abwehr ließ nur wenige Mög- Tore: 0:1 (5.), 0:2 Christoph Wirtz (11), Samstag, 10. Juni 2006 lichkeiten zu, konnte gegen die zwei starken 0:3 Korn (29), 1:3 Karsten Alex (29), 1:4 Korn (33), Marienburger SC - Rot-Weiß Köln Strafecken von Stralkowski aber nichts aus- 1:5 Maximilian Schröter (39), 2:5 Ulrich Schonhardt Düsseldorfer HC - Rheydter SV richten – ebenso beim 0:3 durch Mayer. In (47.), 3:5 Jan Peters (KE, 52), 3:6 Jens Giese (63) KEs: Uhlenhorst Mülheim - RTHC Leverkusen der zweiten Hälfte wurde das Spiel offener, DHC 3 (1 Tor)/DHC 1 (0). Z: 150. SR: P. Müller/Behrens. Schwarz-Weiß Köln - Blau-Weiß Köln

hockeyzeit 9 2. BUNDESLIGA HERREN GRUPPE SÜD Engtanz an der Spitze – wer behält die Nerven?

rst setzte sich Nürnberg (2:1 gegen Frankenthal) an die Tabellenspitze, spielte gegen Schlusslicht Limburg aber Edann nur 2:2. Frankenthal fand die richtige Antwort, schlug RW München und zog mit Nürnberg nach Punkten (je 37) gleich, hat aber noch ein Spiel mehr zu absolvieren. Dürkheim (36) patzte in Frankfurt, schlug aber die Mannschaft der Stunde BW Berlin. Die feierte in Heidelberg den vierten Sieg der Rückrunde und lieg nun schon auf Rang acht. rung (zweimal Scola, einmal Kraile). Der Sieg vor der Pause gelang Florian Schwuchow er- Donnerstag, 25. 05. 2006 der Münchner war von nun an nicht mehr ge- neut nach Strafecke die 2:1-Führung. Der zwei- fährdet. Zum 6:2 Endstand trafen dann noch te Durchgang war wesentlich tempoärmer, auch SC 1880 Frankfurt – Dürkheimer HC Kern und Lorenz. wenn Charlottenburg sich bemühte, das Spiel 2:1 (1:1) Tore: 0:1 Schreiber (15.), 0:2 Faustmann (23.), 1:2 noch zu drehen. Im Zuge einer weiteren Ecke Frankfurts Trainer Koppenhöfer strahlte über Scola (27.), 2:2 Scola (40.), 3:2 Scola (43.), 4:2 konnte Martin Dreyer, der den Lerch-Schuss das ganze Gesicht: „Trotz Rückstand haben wir Kraile (45.), 5:2 Kern (60.), 6:2 Lorenz ( 67.). KEs: abfälschte, das 2:2 erzielen, das den SCC im RWM 3 (1 Tor)/LHC 2 (1). Z: 100. SR: Aull/Leiber. noch einen „Dreier” geholt – eine tolle Truppe.” Abstiegskampf weiter zittern lässt. TuSLi hinge- Dabei hatten die Pfälzer mächtig losgelegt und gen ist auch theoretisch „unabsteigbar”. SC 1880 Frankfurt – HC Heidelberg waren durch eine Ecke von Patrick Schappert Tore: 0:1 Lerch (KE, 13.), 1:1 Morgenbrod (KE, nach zwölf Minuten auch mit 0:1 in Führung 1:1 (1:0) 27.), 2:1 Schwuchow (KE, 34.), 2:2 Dreyer (KE, gegangen. Doch immer mehr bekam Patrice SC-Trainer Erik Koppenhöfer und sein Ge- 45.). KEs: TuSLi 3 (2 Tore)/SCC 4 (2). Z: 100. Gelb: Brand Dürkheims Spielmacher Deuser in den genüber Uli Weise waren sich einig, kein gutes Woltersdorf, Walther, Al-Michref (alle SCC). SR: Griff und Frankfurt wurde langsam ebenbürtig. Spiel gesehen zu haben. Viele Abspielfehler im Otto/Dietrich. Nach 29 Minuten gelang Phillipp Steinbach fol- Mittelfeld und der mangelhafte Torabschluss gerichtig der 1:1-Ausgleich. Nach der Pause gab durchzogen die gesamte Partie. Die Gastgeber HC RW München – TG Frankenthal es Möglichkeiten auf beiden Seiten, das einzige waren im Spielerischen dominant, Heidelberg 0:3 (0:2) Tor machtenb aber die Gastgeber: Obwohl blieb immer durch schnelle Konter gefährlich. RW weiter von Verletzungssorgen geplagt Stefan Zeller eine Gelbstrafe absitzen musste, Ausschlaggebend war am Ende die schlechte und dazu noch ein unbespielbarer Platz: Ne- gelang den dezimierten 1880ern erneut durch Eckenausbeute der Platzherren – bei neun Versu- ben Abwehrchef Crone fehlte auch Sebastian Steinbach der umjubelte 2:1-Siegestreffer in der chen waren sie nur einmal erfolgreich.Eine ver- Fischer. Doch Spielführer Kraile schloss die Lü- 60. Minute. Für die Gäste war es ein herber Rück- gebene Strafecke nutzte Heidelberg sogar durch cke und zeigte eine souveräne Partie auf dem schlag im Aufstiegskampf. Die Frankfurter sind einen Eckenkonter zum 1:1-Ausgleich in der 46. Liberoposten. Das wegen überflutetem Platz dadurch zumindest aus der Gefahrenzone. Minute. In der Schlussminute hatte Frankfurt zum HC Wacker verlegte Spiel begann RW stark Tore: 0:1 Schappert (KE, 12.), 1:1 Steinbach (29.), dann noch Glück, überhaupt einen Punkt zu be- und mit einigen Chancen. Doch Mitte der ers- 2:1 Steinbach (60.). KEs: SC 80 3 (0 Tore)/DHC 5 halten, denn SC80-Keeper Robert Gorzolla pa- ten Hälfte gab München nach zwei kurz (1). Z: 100. SR: Morla/Eilhardt. rierte einen Siebenmeter von Sebastian Ratajczak. aufeinander folgenden Frankenthaler Toren Tore: 1:0 Niklas Benecke (KE, 26.), 1:1 Holger durch Trump und Schmietenknop (19./20.) das Samstag, 27. 05. 2006 Sattel (46.). KEs: SC80 9 (1 Tor)/HCH 1 (0). 7m Ruder aus der Hand. Nach der Pause gab es SC80 0/HCH 1 (0 Tore). Z: 50. SR: Moos/Neideck. Chancen auf beiden Seiten, auch RW hatte Mög- Dürkheimer HC – Blau-Weiss Berlin lichkeiten zum Anschlusstreffer. Die TGF war 5:2 (2:0) Nürnberger HTC – TG Frankenthal immer wieder mit schnellen Kontern gefährlich, Gastgeber Dürkheim stellte schon früh die 2:1 (0:1) scheitert aber am guten Keeper Neff und am Weichen für den am Ende völlig verdienten Der NHTC hat das Rennen um den aufopferungsvoll kämpfenden Kraile. In der 55. Heimsieg. Doch nachdem Blau-Weiss durch Bundesligaaufstieg wieder spannend gemacht. Minute erhöht Trump zum 3:0, dennoch gab Weinhardt verkürzt hatte, hatten die Gäste Im Topspiel besiegten die Nürnberger die TG sich RW bis zum Ende nicht auf und tat alles zwischenzeitlich Oberwasser und dominierten Frankenthal und verdrängten den Aufstiegsan- um noch den Ehrentreffer gegen den jungen den DHC auf dessen Anlage. Aber die junge wärter von der Tabellenspitze. Dabei war die Aufstiegsaspiranten zu schießen. Der aber ge- Berliner Mannschaft war nicht kaltschnäuzig TGF zunächst durch Leicher in Führung gegan- lang nicht mehr. genug, vergab gleich drei Strafecken zum mög- gen und hatte den Vorsprung auch bis zum Tore: 0:1 Trump (19.), 0:2 Schmietenknop (20.), lichen Ausgleich. Ein Dürkheimer Konter zum Seitenwechsel verteidigen können. In der zwei- 0:3 Trump (55.). KEs: RWM 3 (0 Tore)/TGF 3 (1). 3:1 beendete die Berliner Drangphase, das 4:1 ten Halbzeit drehten die Gastgeber das Spiel Z: 100. SR: Aull/Leiber. bedeutete die Vorentscheidung. Zwar kam Blau- allerdings durch zwei Eckentore von Amon und Weiss noch einmal durch Tanuscio auf 2:4 he- Woesch. Frankenthal vergab selber sechs Straf- HC Heidelberg – TC Blau-Weiss Berlin ran und warf in der Folge alles nach vorne, ecken und schwächte sich durch zwei gelbe Kar- 1:2 (1:2) doch Dürkheim verteidigte den Vorsprung sou- ten (Vicca und Yurtseven) zudem selber. Wie am Vortag geriet Berlin auch in verän und erhöhte nach einem Konter sogar Tore: 0:1 Oliver Leicher, 1:1 Adrian Amon, 2:1 Heidelberg zunächst in Rückstand, doch der noch auf 5:2. „Die Niederlage geht absolut in Florian Woesch. KEs: NHTC 3 (2 Tore)/TGF 6 (0). Ordnung”, sagte Blau-Weiss-Trainer Mülders Z: 300. Gelb: Thomas Vicca, Can Yurtseven (beide TGF). SR: Albrecht/Winter. 2. BL Herren/Gruppe Süd nach dem Spiel. „Aber in Dürkheim kann man auch durchaus einmal verlieren.” Sonntag, 28. 05. 2006 Platz Sp. Tore Pkt. Tore: 1:0 DHC, 2:0 DHC, 2:1 Jonas Weinhardt, 3:1 DHC, 1. Nürnberger HTC 16 57:25 37 4:1 DHC, 4:2 Diego Tanuscio, 5:2 DHC. KEs: DHC 3 (0 TuS Lichterfelde – SC Charlottenburg 2. TG Frankenthal 15 45:16 37 Tore)/TCBW 4 (0). Z: n.b. SR Knechten/Schurig. 3. Dürkheimer HC 16 49:32 36 2:2 (2:1) 4. Rot-Weiß München 15 42:27 23 HC Rot-Weiß München – Limburger HC In einem nicht gerade hochkarätigen Duell 5. TuS Lichterfelde 16 31:33 22 6:2 (1:2) kamen die Gäste bereits nach 90 Sekunden zu 6. SC Frankfurt 1880 16 27:26 20 einer guten Torchance und spielten auch die 7. HC Heidelberg 16 30:41 18 Bis zur Halbzeit sah es alles andere als gut 8. TC Blau-Weiß Berlin 16 26:48 15 aus für RW: Überraschend nutzte Limburg eine nächsten zehn Minuten sicherer und druckvoller 9. SC Charlottenburg 16 23:45 14 Ecke (Routinier Schreiber) und einen Konter im eigenen Aufbau nach vorne als TuSLi. Den- 10. Limburger HC 15 22:56 5 (Faustmann) zur 0:2-Führung. Erst kurz vor der noch war der Lichterfelder Kreisrand Endstati- on für Charlottenburg. Eine Strafecke war zur Samstag, 10. Juni 2006 Pause gelang RW durch Scola der Anschluss. Dürkheimer HC - Limburger HC Doch die Pausenansprache vom verletzten Führung notwendig, David Lerch traf. Durch SC Frankfurt 1880 - Rot-Weiß München , der als Coach auf der Bank saß, den Rückstand erwacht, spielte Lichterfelde nun HC Heidelberg - TG Frankenthal zeigte Wirkung und RW erarbeitete sich inner- aggressiver. In der 27. Minute holte Julian Ger- schwitz die erste TuSLi-Ecke heraus, die Jan Sonntag, 11. Juni 2006 halb von zehn Minuten die verdiente 4:2 Füh-11 Nürnberger HTC - TC Blau-Weiß Berlin Morgenbrod im Nachschuss verwandelte. Kurz 10 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN

18-jährige Diego Ternuscio glich frühzeitig mit München brauchen wir noch einen Sieg. tion im Kampf um den Aufstieg wieder zunichte einem Stecher nach Freischlag am Kreis aus. Dann sehe ich gute Chancen, dass wir in machten. Gegen das Tabellenschlusslicht lag der Einen Siebenmeter für die Gäste nutzte dann der Liga bleiben.” Spitzenreiter nach Toren von Wesley und Mül- Kevin Groß zur Berliner Führung, die nicht nur Tore: 1:0 HCH, 1:1 Diego Tanuscio, 1:2 Kevin ler schon mit 2:0 in Führung, gab den vielleicht den Halbzeit-, sondern auch den Endstand be- Groß (7m). KEs: HCH 2 (0 Tore)/TCBW 1(0). 7m: zu sicher geglaubten Sieg aber im zweiten Durch- deutete. „Der Sieg ist verdient, weil wir heute HCH 0/TCBW 1 (1 Tor). SR: Schöffel/Moos. gang noch her. Zwar bleibt der NHTC an der mehr investiert haben als Heidelberg und unse- Tabellenspitze, doch die punktgleiche TGF kann re Chancen konsequent genutzt haben”, sagte Nürnberger HTC – Limburger HC mit einem Sieg im Nachholspiel in Heidelberg Berlins Trainer Jami Mülders nach dem vierten 2:2 (2:0) aber wieder davonziehen. Rückrundensieg seiner Schützlinge. „Aus den „Wie gewonnen, so zerronnen”, hieß es für Tore: 1:0 , 2:0 Maximilian Müller, beiden letzten Spielen gegen Nürnberg und die Nürnberger, die sich ihre am Samstag ge- 2:1 LHC, 2:2 LHC. KEs: NHTC 6 (1 Tor)/LHC 5 (1). gen Frankenthal erarbeitete gute Ausgangsposi- Gelb: Woesch (NHTC). Z: 100. SR: Albrecht/Winter. GRUPPE NORD Spannung nur im Abstiegskampf n der Spitze ist längst alles entschieden, doch im Tabellenkeller herrscht Hochspannung: Der DHC Hannover gab durch Aein 4:0 gegen Alsters Reserve die Rote Laterne an Victoria ab, das gegen den Club zur Vahr mit 0:7 klar den Kürzeren zog. Gesichert ist aber auch Alster noch nicht - nur vier Punkte beträgt das Polster auf Schlusslicht Victoria.

setzten sich die Gastgeberinnen überraschend Club zur Vahr – Victoria Hamburg Samstag, 27. 05. 2006 deutlich durch. „Endlich wurden wir für unsere 7:0 (2:0) offensive Spielweise belohnt. Was letzte Woche Es war von Anfang an eine klare Angele- gegen Bremen nicht klappte, hat endlich gegen Braunschweiger THC – TG Heimfeld genheit für die Gastgeberinnen. Zunächst ver- Alster funktioniert. Endlich haben wir im Schuss- 3:2 (2:2) wandelte Alexandra Quäling einen Sieben- kreis mal nachgesetzt und die Tore geschossen. In einer spannenden Regionalliga-Partie meter in der zweiten Minute zum 1:0. Die Wir haben verdient gewonnen, da Alster kaum mussten die Gäste in den ersten zehn Minuten Moral der Gäste schien schon gebrochen. Die eine Torchance besaß”, freute sich DHC-Trainer mit nur zehn Spielerinnen antreten. Drei TGH- Bremerinnen taten sich in der Folgezeit mit dem Michael Fredershausen über die starke Leistung Spielerinnen hatten sich auf dem Weg nach Tore schießen schwer, nur das 2:0 sollte vor seiner Mannschaft. Braunschweig verspätet. Dies nutzten die der Pause gelingen. Der Start in der zweiten Gastgeberinnen geschickt aus, so dass die ers- Hälfte glückte aus Sicht der Heimmannschaft Tore: DHC: Werner, Helbert, Seifert, Niebuhr (alle te Strafecke zur verdienten 1:0-Führung ein- hervorragend: Drei Tore in nur zehn Minuten jeweils 1 Tor). KEs: DHC 5 (0 Tore)/ Alster 1 (0 erzielte der Tabellenzweite gegen die abstiegs- schlug. Nach einer sehenswerten Ballstafette Tore). Z: 50. SR: Merchel/Schmidt. über mehrere Stationen schloss Antje Walther bedrohten Gäste. Die Bremerinnen konnten zum 2:0 ab. Mittlerweile vollzählig konnten noch zwei weitere Tore drauflegen und so ver- sich die TGH aus der Umklammerung befrei- Sonntag, 28. 05. 2006 dient zu ihrem nächsten Heimsieg eilen. en und per Siebenmeter durch Louisa Diet- Polo Club – Rissener SV rich den 1:2-Anschlusstreffer markieren. Kurz Tore: CzV: Gaertner , Müller (je 2), Möhlmann, 3:1 (3:0) vor der Pause kippte das Spiel endgültig, als Kleinschmidt, Quäling. KEs: CzV 5 (0) / Victoria 3 Der bereits feststehende Aufsteiger Polo (0). Z: 50. SR: U. Meyerdierks,/A. Bätjer. Mareike Meyer per Strafecke den 2:2-Halbzeit- hatte die Partie über die gesamte Spielzeit stand erzielte. In der zweiten Halbzeit konn- im Griff. Die meisten Angriffsversuche der ten die Mannschaften das hohe Anfangstempo Rissener Gäste endeten spätestens bei den nicht halten, so dass die Partie verflachte. Den- RL Damen/Gruppe Nord überragenden Abwehrakteurinnen Isi noch gelang dem BTHC noch der glückliche Kießling und Caro Herbert. Viele sehenswerte Siegtreffer, als die auffällige Walther zum An- Kombinationen über die rechte Seite und griff startete und per Hundekurve zum 3:2-End- Platz Sp. Tore Pkt. eine erneut in großartiger Form auflaufende stand vorbildlich auflegte. „Wir hätten aufgrund 1. Hamburger Polo Club 10 35 : 3 28 Isa von le Fort, führten zwangsläufig zu To- 2. Club zur Vahr Bremen 11 24 : 28 17 unserer guten Chancen einen Punkt verdient ren. Polos Belinda Ikogho und zweimal 3. Braunschweiger THC 11 17 : 11 16 gehabt. Unser Manko ist und bleibt das Tore 4. TG Heimfeld 11 14 : 16 15 Florentine Spreen konnten das Spiel bereits Schießen”, ärgerte sich TGH- 5. Rissener SV 10 18 : 16 14 vor der Pause entscheiden. In Hälfte zwei Mannschaftsführerin Anna Slowikowski über 6. Club an der Alster 2 11 13 : 17 12 fehlte es dem Tabellenführer an der Präzisi- 7. DHC Hannover 11 16 : 26 10 die vergebenen Möglichkeiten. on im Abschluss, um noch höher in Führung 8. Victoria Hamburg 11 11 : 31 8 Tore: BTHC: n.b., Walther ( 1Tor) / TGH: Dietrich, zu gehen. Der Aufsteiger nahm zum Ende Samstag, 10. Juni 2006 Rissener SV - Club zur Vahr Bremen Meyer (jeweils 1 Tor). KEs: BTHC 4 (1 Tor) / TGH der Partie das Tempo heraus und Trainer 2 (1 Tor). Z: 40. SR: Bastobbe/Warnecke. Mario Melchert konnte seinen Ersatzspieler- Sonntag, 11. Juni 2006 innen Spielpraxis gönnen. Victoria Hamburg - Braunschweiger THC TG DHC Hannover – Club an der Alster II Tore: Polo: Spreen (2), Ikogho (1)/Rissen: n.b. KEs: Heimfeld - DHC Hannover Club an der Alster 2 - Hamburger Polo Club 4:0 (2:0) Polo 3 (0 Tore)/Rissen 2 (0). Z: 50. SR: Schütte/ Im Duell des Sechsten gegen den Siebten Bülow. GRUPPE SÜD Hanau patzt – Mannheim an der Spitze

anau holte nur einen Punkt aus den beiden Spielen bei Schlusslicht Frankenthal und Heidelberg und musste Hdie Tabellenführung an den Mannheimer HC abgeben, der Nürnberg und Frankenthal besiegte und sogar noch zwei Spiele weniger absolviert hat als die Hessinnen. Eine Punkteteilung, die beiden Mannschaften nicht wirklich weiterhilft, gab es im Spiel Bad Kreuznach (6.) gegen Nürnberg (7.)… Schlusslicht Frankenthal konnte aufgrund cen, die die TGF mit viel Leidenschaft abwehr- Samstag, 27. 05. 2006 der kämpferischen Leistung überraschend dem te. Für die Frankenthalerin ein wichtiger Punkt Tabellenvierten einen Punkt abzuknüpfen. Die im Kampf um den Klassenerhalt. TG Frankenthal – HC Heidelberg Gäste aus Heidelberg erwachten in der zwei- 1:1 (1:0) ten Halbzeit und erarbeiteten sich viele Chan- Tore: TGH: n.b. / HCH: n.b. KEs: n.b. Z: 50. hockeyzeit 11 REGIONALLIGA DAMEN

HC Schweinfurt – HC Heidelberg Nürnberger HTC – Mannheim gehörig unter Druck gesetzt. Insgesamt hat- 2:1 (1:0) 0:2 (0:0) ten wir aber die gefährlicheren Chancen, so Die Schweinfurter begannen druckvoll Die abstiegsbedrohten Nürnbergerinnen dass der Sieg in Ordnung ging”, analysierte und den Gastgebern war deutlich anzumer- konnten die Partie lange offen gestalten, ehe Heidelbergs Jugendwart Jürgen Reising die ken, dass sie den Klassenerhalt sichern woll- die Gäste aus Mannheim erst kurz vor dem Partie. ten. Beide Seiten konnten ihre kurzen Straf- Abfiff die beiden spielentscheidenden Treffer ecken in der ersten Halbzeit nicht verwerten. markierten. Während der NHTC immer tie- Tore: HCH: Holfelder, Walter. KEs: HCH 1 (0 Tore)/ Sechs Minuten vor dem Halbzeitpfiff fiel dann fer in den Abstiegsstrudelgerät, hat sich der Hanau 2 (0 Tore). Z: 100. doch noch die verdiente 1:0-Führung durch MHC alle Chancen auf den Aufstieg bewahrt. Franziska Nicklaus. Nach der Pause glichen Nürnberger HTC – VfL Bad Kreuznach die Gäste durch Katharina Hohefeld per Straf- Tore : MHC: Polster (2). KEs : NHTC 6 (0 Tore)/ 1:1 (0:1) ecke aus. Doch Schweinfurt zeigte sich we- MHC 5 (0 Tore). Z: 60. Im Gegensatz zum Vortag präsentierte nig beeindruckt und kam durch das Tor von sich der Tabellensiebte wesentlich aggressi- Susanne Kraile zum nicht unverdienten 2:1- Sonntag, 28. 05. 2006 ver und drängte von Anfang an auf den Siegtreffer. Weitere klare Chancen von Führungstreffer. Doch vor dem VfL-Tor agier- Schweinfurt konnten nicht verwertet werden. ten die NHTC-Damen zu nervös und HC Schweinfurt – Wiesbadener THC unkonzentriert. Ein ums andere Mal wurde Tore: HCS: Franziska Niklaus, Susanne Kraile (jeweils 3:3 (1:2) der entscheidende Pass zu ungenau ausge- 1 Tor)/ HCH: Katharina Hohefeld. KEs: HCS 3 (1 Obwohl die Schweinfurterinnen das Spiel führt oder die Schüsse landeten im Toraus. Tor) HCH 2 (1 Tor). Z: 100. SR: Papiest/Hauptka. weitgehend kontrollierten, konnten die Gäs- Mit einer glücklichen 0:1-Führung gingen die te aus wenigen Chancen drei Treffer erzielen. Gäste aus Kreuznach in die Pause. Zwar Zwei Tore erzielten die Gäste aus Wiesbaden konnten die Nürnbergerinnen den hoch ver- Wiesbadener THC – Bad Kreuznach per Siebenmeter. In der zweiten Hälfte be- dienten 1:1-Ausgleichstreffer erzielen, doch 4:0 (2:0) schäftigte sich der WTHC mehr mit den die zahlreichen weiteren Einschuss- Bad Kreuznach versuchte mit viel Einsatz Schiedsrichterentscheidungen als mit dem möglichkeiten konnten nicht in Zählbares die Ballstafetten der Wiesbadener zu unterbin- Spiel und so konnte der Tabellenführer einen umgemünzt werden. So hat der NHTC die den. Dies gelang mit zunehmender Spielzeit 1:3-Rückstand doch noch in ein Unentschie- große Chance verpasst, am Abstiegs- immer seltener. So konnte Heidemann die erste den verwandeln und sich über den hart er- konkurrenten in der Tabelle vorbei zu ziehen. Eckenkombination erfolgreich abschließen. In kämpften Punkt freuen. der 22. Minute drang „Miki” Lorenz unwider- Tore: NHTC: Ernstbeger / VfL: n.b. KEs: NHTC 5 (0)/ stehlich über rechts in den Kreuznacher Tore: HCS: Nicole Haanties (2),Franziska Niklaus VfL 2 (0). Z: 45. Schusskreis ein und lies der Torfrau mit einem / WTHC: Lisa Jacobi (3 ). KEs: HCS 4 (1) / WTHC 1 Schuss ins lange Eck keine Chance. Auch (1). Siebenmeter: WTHC: 2 (2). Gelbe Karte: WTHC: nach dem Seitenwechsel ging die Partie ein- Eva Heidemann. Z: 60. SR: Hauptka/Spitz. RL Damen/Gruppe Süd seitig weiter. HC Heidelberg – 1. Hanauer THC Lisa Jakobi nutzte in der 42. Minute eine Platz Sp. Tore Pkt. präzise Flanke von Ceci Rabel zum 3:0 und 2:0 (0:0) Mit einer geschlossenen Mannschafts- 1. Mannheimer HC 9 23 : 4 22 verwandelte zehn Minuten später einen 2. HC Schweinfurt 11 22 : 16 20 Siebenmeter zum 4:0-Endstand. Bad Kreuz- leistung holten sich die kampfstarken 3. 1. Hanauer THC 11 19 : 13 20 nach versuchte sich in der Schlussphase kämp- Heidelbergerinnen verdient die drei Punkte 4. HC Heidelberg 10 13 : 12 14 ferisch durchzusetzen, blieb aber eins ums an- gegen Hanau ab. Der HCH ging nach einem 5. Wiesbadener THC 10 18 : 20 10 dere Mal an der sicheren WTHC-Abwehr hän- überlegten Konter durch Holfelder in Füh- 6. VfL Bad Kreuznach 9 10 : 15 9 gen. rung. Walter sorgte fünf Minuten später mit 7. Nürnberger HTC 11 13 : 25 9 einem traumhaften Heber über die 8. TG Frankenthal 9 6 : 19 5 Tore: WTHC: Jakobi ( 2 ), Heidemann, Lorenz. KEs: Gästekeeperin für die 2:0-Führung und da- Sonntag, 11. Juni 2006 WTHC 8 (0 Tore) / Kreuznach: n.b. Siebenmeter: WTHC mit auch für die Vorentscheidung. „Hanau hat VfL Bad Kreuznach - TG Frankenthal 1 (1Tor). Z: 40. SR: Pazos/Halpern. uns in den letzten zehn Minuten noch einmal

GRUPPE WEST Fernduell um den Aufstieg

W Köln gewann das Topspiel in Essen 2:1 und bleibt an der Tabellenspitze. Raffelberg (1:1 gegen Mülheim) Skonnte mit einem Sieg im Nachholspiel bei Gladbach (6. Juni) aber nach Punkten gleichziehen. Dann kommt es zum Fernduell am letzten Spieltag: SW gegen Velbert (5.) und Raffelberg beim feststehenden Absteiger BW Köln. Zöller in der 60. Minute nach einer Strafecke Samstag, 27. 05. 2006 den verdienten 2:1-Siegtreffer für die Mann- RL Damen/Gruppe West schaft von Michael Blaschke und Jan Gehlen HC Velbert –BTHV erzielte. Mit dem vierten Sieg in Folge hält der Platz Sp. Tore Pkt. 2:1 (1:1) Aufwärtstrend beim HCV weiter an. 1. SW Köln 12 25 : 10 25 Mit Spielbeginn fing es in Velbert heftig 2. Club Raffelberg 11 18 : 12 24 an zu regnen, dennoch zeigten beide Mann- Tore: HCV: Pottgiesser, M.Zöller/BTHV: N. Schmüser. 3. HC Essen 12 38 : 17 22 schaften vor allem in der ersten Halbzeit ein KEs: HCV 1(1 Tor)/BTHV 2 (0). Z:100. SR: Busse/ 4. Bonner THV 13 25 : 12 22 Berten. 5. HC Velbert 13 22 : 22 19 gutes Hockeyspiel. Mit einer tollen Einzel- 6. Uhlenh. Mülheim 12 20 : 21 14 leistung konnte Christa Pottgießer die 7. Gladbacher HTC 12 9 : 27 10 Velberterinnen in der 28. Spielminute in Füh- Club Raffelberg – HTCU Mülheim 8. BW Köln 13 4 : 40 1 rung bringen. Noch kurz vor der Pause glich 1:1 (0:1) Dienstag, 6. Juni 2006 N. Schmüser für Bonn zum 1:1 aus. Die Par- Im Ruhrderby gelang Uhlenhorst durch J. Gladbacher HTC - Club Raffelberg Drewitz nach nur zwei Minuten ein Traumstart. tie litt nach dem Wechsel unter dem starken Samstag, 10. Juni 2006 Regen und den dadurch immer schlechter In der Folgezeit zeigten sich die BW Köln - Club Raffelberg werdenden Platzverhältnissen. Die Spieler- Gastgeberinnen feldüberlegen, vergaben je- SW Köln - HC Velbert innen vom HCV kamen mit den schwierigen doch klarste Chancen. Nach der Pause und Uhlenh. Mülheim - HC Essen Bedingungen besser zurecht, so dass Mirja einer Standpauke des Raffelberger Trainers Bonner THV - Gladbacher HTC 12 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN/HERREN

Marc Spieker lief es für den Tabellenzweiten über weite Strecken feldüberlegen, wussten Köln die Punkte teilen. Anna Lauten erzielte besser. Den überfälligen Ausgleich erzielte aber wieder einmal beste Torchancen nicht nach zehn Minuten die verdiente GHTC-Füh- Sandra Doll (50.) per Stecher. zu nutzen. Der Tabellenführer ging in der fünf- rung, als sie am langen Pfosten per Abstauber ten Minute in Front und nur fünf Minuten die Kugel aus kurzer Distanz über die gegne- Tore: CR: Doll/HTCU: Drewitz. KEs: CR 8 (0 Tore)/ später glich Sabine Krämer (10.) per Straf- rische Linie drücken konnte. Als sich die HTCU 1 (0). Z: 90. SR: Schmitz/Dr.Bettray. ecke aus. knapp 50 Zuschauer schon auf den Heim- sieg ihrer Mannschaft freuten, gelang den Sonntag, 28. 05. 2006 Tore: HCE: Krämer/SWK: n.b. KEs: n.b. Z: 50. SR: Kölner Gästen per Konter der glückliche 1:1- Heimeier/Hohmann. Ausgleichstreffer. „Das hätten wir heute ganz HC Essen – SW Köln klar gewinnen müssen. Köln spielte sehr de- 1:2 (1:1) Gladbacher HTC – BW Köln fensiv und hat die Bälle nur noch von hinten Durch eine verwandelte Strafecke in der 1:1 (1:0) raus gehauen. Leider waren wir nicht clever Schlussminute wahrten die Kölnerinnen die Im Kellerduell der beiden abstiegs- genug”, ärgerte sich GHTC-Akteurin Nina Meisterschaftschance, während für den HCE bedrohten West-Vereine, mussten sich die Struthoff. durch diese Niederlage die Saison gelaufen Gastgeberinnen trotz einer deutlichen Feld- Tore: GHTC: Lauten/BWK: n.b. KEs: GHTC 3 (0 zu sein scheint. Die Essenerinnen waren zwar überlegenheit mit dem Tabellenletzten aus Tore)/BWK 4 (0). Z: 50. SR: Küpper/Zwanzig. REGIONALLIGA HERREN GRUPPE NORD Favoritenschreck Club zur Vahr

er abstiegsbedrohte Club zur Vahr mausert sich mehr und mehr zum Favoritenschreck: Nach dem Sieg bei DKlipper vor zwei Wochen punkteten die Bremer auch gegen Tabellenführer Marienthal. Der hat nur noch vier Punkte Vorsprung auf Rissen, das beim HTHC gewann. Bei Klipper zeigt der Trend nach dem 4:1 gegen Alsters Reserve wieder nach oben. Doch nach zwei Niederlagen in Serie kommt die Wende zu spät, um den MTHC noch erreichen zu können.

ecke. Ab diesem Moment wurde die Partie HTHC II – Rissener SV Samstag, 27. 05. 2006 aggressiver und es entwickelte sich ein 1:4 (1:1) hochklassiges Regionalliga-Spiel. In der HTHC konnte bis zur Halbzeit das hohe Klipper THC - Club an der Alster II Druckphase kamen die Gäste aus Hamburg Tempo der Rissener mitgehen, ehe nach der 4:1 (2:1) zu einer weiteren Strafecke und verwandel- Pause die Luft ausging. Wie so oft in dieser Zum Revierschlager hatte Alster alles ten diese nervenstark zum 2:2-Halbzeitstand. Saison waren es nur wenige unachtsame Mi- aufgeboten, was Rang und Namen hat. Nach Wiederanpfiff wurde das Spiel nuten, die den Barmbekern dern Sieg koste- Klipper kannte, aufgrund des jugendlich be- zusehends hektischer. Die erneute Führung ten. Ausgerechnet HTHC-Urgestein und setzten Kaders, jedoch wenige dieser des Tabellenführers (38.) schockte Bremen Olympiasieger „Büdi” Blunck brach mit sei- Hockeygrößen vergangener Tage. Das Spiel nicht. Durch zunehmenden Druck der Gast- nen Treffern zum 1:3 und 1:4 seinem Heimat- begann mit einem 1:0 durch Schoop, der geber fiel in der 50. Minute dann aber der verein das Genick. „In einem schwachen Spiel einen Rebound des Goalies argentinisch in verdiente und viel umjubelte 3:3-Ausgleich. geht der Sieg für uns in Ordnung. Vielleicht den Winkel verwandelte. Es folgten diverse Herausstellungen der ist er um ein, zwei Tore zu hoch ausgefallen. Alster antwortete zügig durch ein se- MTHCer. Aus dieser zeitweiligen 11:7-Über- Leider haben wir unsere Aufstiegchancen henswertes Stechertor von Constantin zahl gelang es dem Tabellensechsten nicht den nicht selbst in der Hand. Dennoch werden Baack. Klipper hingegen zeigte sich wenig Siegtreffer zu erzielen, so dass es bei einem wir die Tabellenspitze im Auge behalten”, beeindruckt, kombinierte sauber und erziel- leistungsgerechten 3:3-Unentschieden blieb. verriet RSV-Keeper Florian Westphalen. te die erneute Führung durch Mark Flesche zum 2:1. Nach der Pause überstand Klip- Tore: CzV: Harbich, Kir, von Cossel. MTHC: Engler Tore: HTHC II: n.b. RSV: Blunck ( jeweils 2 Tore), per Alsters Sturm- und Drangphase unter (jeweils 2 Tore), Schaudinn. KEs: CzV: 3 (1 Tor) / Rau, Schröder (jeweils 1 Tor). KEs: HTHC II: 5 (0) anderem auch aufgrund der Rettungstat MTHC: 4 ( 2 Tore). Siebenmeter: CzV: 1 (1 Tor). / RSV: 3 (2). Z: 40. SR: Feldtmann/Helmchen. Gelbe Karten: MTHC: 3. Rote Karten: MTHC: 1. Z: von Schoop, der per Rückhand einen Tor- 110. SR: Meyerdircks/Bätjer. schuss auf der Linie stoppte. Klipper ent- schied das Spiel durch einen Doppelschlag RL Herren/Gruppe Nord zwischen der 59. und 62. Minute. „Das war Braunschw. THC – THC Horn Hamm kein einfaches Spiel für uns, aber Leiden- 1:1 (0:0) schaft und Einsatz haben die Partie letztlich In einer schwachen Regionalliga-Partie Platz Sp. Tore Pkt. entschieden”, so Mannschaftsführer Max- konnten sich die Gäste aus Hamburg dank 1. Marienthaler THC 11 37 : 13 26 Morten Borgmann. ihrer Defensivtaktik überraschend einen 2. Rissener SV 11 23 : 18 22 Punkt aus Braunschweig mitnehmen. Lange 3. Klipper THC 11 32 : 17 19 Tore: Klipper: Schoop, Flesche, Merl, Koelln / Alster: mussten die 50 Braunschweiger Zuschauer 4. Harvesteh. THC II 11 23 : 38 15 Baack. KEs: Klipper: 2 (0) / Alster: 5 (0). Z: 330. auf den ersten Torjubel warten. Erst in der 5. Braunschw. THC 11 17 : 20 14 48 Minute war es Jörg Schaller, der mit der 6. Club zur Vahr Bremen 11 24 : 34 11 ersten BTHC-Strafecke die 1:0-Führung er- 7. THC Horn Hamm 11 19 : 29 9 Sonntag, 28. 05. 2006 zielte. Doch nur fünf Minuten später schlug 8. Club an der Alster II 11 24 : 30 7 Horn Hamm mit dem Ausgleichstreffer zu- C. z. Vahr Bremen – Marienthaler THC rück, der auch gleichzeitig den Endstand be- Samstag, 10. Juni 2006 3:3 (2:2) deutete. „Horn Hamm stand sehr tief in der Marienthaler THC - Braunschw. THC Marienthal startete furios mit einem frü- eigenen Hälfte drin. Wir haben kein Mittel Rissener SV - Club zur Vahr Bremen hen Führungstreffer in der zweiten Minute. gefunden und uns keine zwingenden Chan- Bis zur 20. Minute mangelte es dann cen erarbeiten können. Letztendlich dürfen Sonntag, 11. Juni 2006 allerdings auf beiden Seiten an zwingenden wir uns über das 1:1 nicht beschweren”, ge- THC Horn Hamm - Klipper THC Torchancen. Nach Stockfoul im Kreis gab es stand BTHC-Trainer Axel Kresse ein. einen Siebenmeter, den der Bremer „Oldie“ Club an der Alster II - Harvesteh. THC II Bernd Harbich sicher verwandelte. In der 29. Tore: BTHC: Schaller / Horn Hamm: n.b. KEs: BTHC Minute gelang Kir sogar die 2:1-Führung 6 (1 Tor)/Horn Hamm: 2 (0 Tore). Z: 50. SR: durch einen unhaltbaren Schlenzer per Straf- Merchel/Zysk. hockeyzeit 13 REGIONALLIGA HERREN GRUPPE WEST Endspiel um den Aufstieg

m letzten Spieltag kommt es zum Endspiel um den Aufstieg zwischen Tabellenführer ETUF Essen (29 Punkte) A und Verfolger Düsseldorfer SC (27). ETUF hatte am vorletztern Spieltag allerdings seine liebe Mühe beim 6:4 über den Kahlenberger HTC. Der DSC (seit 14 Spielen ungeschlagen) siegte 2:0 in Aachen. Eine deutliche Klatsche gab es für den bereits feststehenden Absteiger Dortmund. Beim Club Raffelberg setzte es ein 0:11.

leistete sich nur den Luxus, mehrere Groß- Samstag, 27. 05. 2006 chancen auszulassen. Willems: „Der Sieg war RL Herren/Gruppe West eine Pflichtaufgabe. Wir freuen uns auf Essen HC Essen – Bonner THV und viele Zuschauer. Das wird ein tolles Fi- 2:0 (2:0). nale um den Aufstieg in Liga zwei.” Auf dem schwer bespielbaren Kunstrasen Platz Sp. Tore Pkt. fanden die Essener über den Kampf ins Spiel Tore: DSC: Oberreich, Cotta (jeweils 1 Tor). KEs: 1. ETuF Essen 13 40 : 24 29 und gingen in der 11. Minute durch Tobias AHTC 4 (0 Tore)/DSC 99 7 (0 Tore). Z: 100. SR: 2. Düsseldorfer SC 13 45 : 30 27 Albiez/Busse. Wanke in Führung. Mit dem 2:0 zwei Minu- 3. Club Raffelberg 13 37 : 19 23 ten vor dem Wechsel sorgte Björn Raffelberg Club Raffelberg – Eintracht Dortmund 4. Bonner THV 13 35 : 24 21 für die Vorentscheidung. Nach dem Wieder- 11:0 (4:0) 5. HC Essen 13 30 : 30 17 anpfiff „verwalteten” die Hausherren bei ei- Die Dortmunder hatten zu keinem Zeit- 6. Aachener HTC 13 25 : 31 15 nem Eckenverhältnis von 4:1 problemlos den punkt auch nur den Hauch einer Chance ge- 7. Kahlenberger HTC 13 43 : 43 13 Vorsprung. Der BTHV agierte einfach zu gen den Tabellendritten. Das Spiel hätte bei 8. Eintr. Dortmund 13 14 : 68 4 harmlos, um den HCE noch einmal ernst- einer optimalen Chancenauswertung des Auf- haft in Gefahr zu bringen. steigerkandidaten noch höher ausfallen kön- Sonntag, 11. Juni 2006 nen. Während die Raffelberger den dritten Tore: HCE: Wanke, Raffelberg (jeweils 1 Tor). KEs: Kahlenberger HTC - Club Raffelberg Platz festigen konnten, wird Dortmund in der HCE 4 (0 Tore)/BTHV 1 (0 Tore).Z: 50. SR: Aachener HTC - Bonner THV kommenden Saison in der Oberliga neu an- Lutterbeck/Matthieja. Eintr. Dortmund - HC Essen greifen. Düsseldorfer SC - ETuF Essen Sonntag, 28. 05. 2006 Tore: Sebastian Barth (jeweils 3 Tore), Patrick Haber- land, Hauke Kliess (jeweils 2 Tore), Arnd Österwind, ETUF – Kahlenberger HTC Max Koitka, Martin Marquardt, Dennis Laue . KEs: n.b. Z: 40. SR: Hermeling/Keles. 6:4 (2:1) „Von Beginn an setzte der ETUF die GRUPPE SÜD Kahlenberger unter Druck und hatte in der ersten Viertelstunde bereits einige hochkarä- tige Torchancen. Dennoch dauerte es bis zur Noch ein Sieg zum Aufstieg 19. Minute, ehe Hinrich Nolte nach Vorar- beit von Malte Hansen die Führung erzielen er Mannheimer HC braucht noch einen Dreier, um den Aufstieg vor- konnte. Nach einer Unachtsamkeit in der ETUF-Abwehr kam Kahlenberg durch Dzeitig perfekt zu machen – das 4:1 bei Obermenzing war der zehnte Mecklenbeck in der 22. Minute zum Aus- Sieg in Serie. Im Abstiegskampf bleiben Wacker, TSV Mannheim und gleich. ETUF setzte sein druckvolles Spiel fort Obermenzing ohne Punkt, das nutzte die HG Nürnberg und schob sich und ging erneut durch Nolte (30. Minute KE- Nachschuss) in Führung. Nach dem Wechsel durch ein 4:2 über Schott Mainz auf Rang fünf vor. stellte Kahlenberg um, ohne wirklich gefähr- lich zu werden. Das 3:1 von Chris Reinhardt Karte: Mainz: Höter. Z: 60. (KE) in der 48. Minute konnte zwar noch Samstag, 27. 05. 2006 beantwortet werden, danach spielte ETUF TuS Obermenzing – Mannheimer HC Kahlenberg bis zur 66.Minute aber regelrecht HC Wacker – HC Lüdwigsburg 1:4 (1:1) an die Wand. Die Tore von Nolte (nach KE 2:3 (1:1) SV Böblingen – TSV Mannheim in der 59. Minute), Hinsken (63.) und 5:0 (1:0) Hansen (66.) sorgten für klare Verhältnisse, ehe Mecklenbeck (67.) und Granser (7m, 68.) Sonntag, 28. 05. 2006 das Ergebnis aus Sicht des KHTC erträglich gestalteten. HG Nürnberg - TSV Schott Mainz RL Herren/Gruppe Süd 4:2 ( 2:1 ) Tore: ETUF: Nolte (3), M. Hansen, Hinsken, Nach zwei schnellen Toren zum 1:1 (1. Platz Sp. Tore Pkt. Reinhardt/KHTC: Mecklenbeck (2), Hüsken, und 2. Minute) spielten die Gastgeber druck- 1. Mannheimer HC 10 42 : 11 30 Granser. KEs: ETUF 6 (2 Tore)/KHTC 5 (1 Tor). voll nach vorne und konnten durch eine schö- 2. HC Ludwigsburg 10 27 : 17 21 Siebenmeter: KHTC 1 (1 Tor). Gelbe Karten: ETUF: ne Kombination das 2:1 erzielen. Die zweite 3. SV Böblingen 10 27 : 21 15 Hinsken, Schlegtendal/KHTC: Packross. Z: 150. SR: Halbzeit war zunächst ausgeglichen, mit 4. TSV Schott Mainz 11 23 : 27 15 Berten/Kleine. Offensivaktionen beider Mannschaften. In 5. HG Nürnberg 10 28 : 30 11 der 46. Minute erhöhte die HGN per Ste- 6. HC Wacker München 11 23 : 33 10 Aachener HTC– Düsseldorfer SC 99 cher auf 3:1 und bereits zwei Minuten später 7. TuS Obermenzing 10 18 : 36 8 8. TSV 1846 Mannheim 10 11 : 24 7 0:2 (0:2) per Konter auf 4:1. Zwar verkürzte Mainz Der DSC 99 setzt seine Erfolgsserie fort. per Ecke noch einmal auf 2:4, doch den Sieg Durch den Sieg in Aachen ist der Club nun Samstag, 17. Juni 2006 der Franken konnte man nicht mehr in Ge- TSV 1846 Mannheim - TuS Obermenzing seit mehr als fünf Monaten ungeschlagen und fahr bringen. erwartet am letzten Spieltag ETUF Essen zu Sonntag, 18. Juni 2006 einem Endspiel um den Aufstieg in die zwei- Tore: HGN: Eric Schmall (2), Simon Hack, Hans- HC Ludwigsburg - HG Nürnberg te Bundesliga. Gegen den AHTC agierte das Peter Höfler/TSV Schott Mainz: Karsten Köhler (2). SV Böblingen - Mannheimer HC Team von Coach Willems konzentriert und KEs: HGN: 1 (0 Tore) / Mainz 6 (0 Tore). Gelbe 14 hockeyzeit BUNTES Schießt der Fußballverband die bayerische Hockey-Talentförderung ab? Mit einem großen Problem hat derzeit der noch einmal mehrere Kilometer weiter südwest- an den Kosten beteiligen, die in den neuen Platz Bayerische Hockey-Verband zu kämpfen. Am lich gelegenen Vorort umziehen. Beim Presse- investiert werden müssen. Doch auch die Ein- Dienstag lud dessen Präsident Franz-Josef termin wurde jedoch deutlich, dass der für den lassungen des Landessport-Verbandes, der als Nubbemeier die Münchner Medien zum Presse- BLSV erschienene Schatzmeister Peter Schus- Dach-Organisation ja auch die Interessen des gespräch ins Clubhaus des HC Wacker, um ter gar nicht darüber informiert war, dass der Hockeyverbandes vertreten müsste, stoßen beim darüber zu informieren. Es geht um einen „Hu- Kunstrasen in Grünwald nicht dem Verein ge- BHV auf Verärgerung: „Was da angeboten wird, sarenstreich”, mit dem der Bayerische Landes- hört, sondern einem benachbarten Freizeitpark, sind Almosen. Die nehmen gar nicht zur Kennt- sport-Verband (BLSV) und der Bayerische von dem der Sportplatz für über 80 Euro pro nis, dass wir um die Grundsubstanz des Über- Fußballverband (BFV) die Hockeysportler in Stunde gemietet werden muss. Darüber klärte lebens kämpfen”, schimpfte Jens Rabe, Refe- der Sportschule Oberhaching vor die Tür set- ihn die TSV-Jugendwartin Dr. Felicitas Borg auf. rent für das Lehrwesen des Verbandes. zen, was gleichbedeutend mit dem Ende der „Es ist aus logistischen und leistungssportlichen Jugend-Spitzenförderung in Bayern sein könn- Gründen nicht möglich, nach Grünwald um- Unterstützung kommt von den Aktiven. te. Ohne vorher den BHV in Kenntnis zu set- zuziehen”, nahm Nubbemeier Stellung. „Es ist Nationalspieler Christopher Zeller, der selbst zen oder sich darüber zu erkundigen, was die generell unverständlich, warum Hockey bei den als Jugendlicher auf dem Platz in Oberhaching Konsequenz für die bayerischen Hockeyspieler Planungen der Sportschule Oberhaching kei- Fördertraining bekam, sagte: „Solch eine Loka- sein wird, hatte der Beirat der Sportschule, die ne Rolle mehr spielen soll. Ein langer Flor lässt lität ist unabdingbar für Training und Regene- zur Hälfte dem BLSV und dem BFV gehört, kein Leistungshockey mehr zu, hingegen ist das ration. Es wäre fatal für junge Hockeyspieler, beschlossen, dass der Kunstrasenplatz, auf dem Fußballspielen auf einem Kunstrasen mit ge- die ein Ziel vor Augen haben, wenn sie diese die Jugendarbeit des Hockeyverbandes stattfin- ringerer Florlänge durchaus möglich und wird Chance des Fördertrainings nicht mehr hätten.” det, durch einen langflorigen Fußball-Kunst- auch in allen uns bekannten Sportschulen mit Zumindest geringe Hoffnung hat man beim rasen ersetzt wird, der für Hockey nicht bespiel- Hockeybetrieb durchgeführt.” BHV noch in die Einsicht des Präsidenten des bar ist. Was dem Ganzen einen unangenehmen Offensichtlich wurde vor der Beiratsentschei- Bayerischen Fußballverbandes Dr. Rainer Koch. Beigeschmack gibt, ist die Tatsache, dass ne- dung aber nicht einmal überprüft, dass es Kunst- Ob dem hochrangigen Fußballfunktionär näm- ben den drei Fußballverbands-Vertretern im rasenbeläge gibt, die für beide Sportarten nutz- lich bewusst ist, dass sein Verband dabei ist, Beirat auch zwei der drei Vertreter des Landes- bar sind. Die bisherigen Angebote von Seiten mit einem Handstreich die erfolgreiche Talent- sport-Verbandes Fußballer sind. Eine „Lösung” des Fußballverbandes klingen, angesichts der förderung des bayerischen Hockeys wegzuwi- hatte man für Hockey auch parat. Der gesamte Tatsache, dass die Fußballer einen mehr als 20- schen, aus der in jüngerer Vergangenheit Olym- Jugendbetrieb des Verbandes solle auf den fach höheren Jahresetat haben, wie Hohn: Der piasieger und Weltmeister hervorgegangen sind, Kunstrasenplatz des TSV Grünwald, in einen Hockeyverband könne sich ja mit der Hälfte darf bezweifelt werden. Bremer Verbandstag 2006 vertagt Beschluss über neues Jugendkonzept Dem diesjährigen Verbandstag des Bremer zur Kenntnis gebracht wurde, um es in den aber die Anzahl der vorhandenen Verbands- Hockey-Verbandes am 13. Mai 2006 in Vereinsgremien ausreichend beraten zu kön- schiedsrichter. Obfrau Petra Müller hat erste Moormerland lag als Antrag ein unter Feder- nen, wurde einmütig beschlossen, eine Erfolge bei der Gewinnung von Jugendlichen führung des neuen Jugendwartes Frank Haller- Beschlussfassung auf einen noch vor den Som- für das Schiedsrichtern erzielt. Bei den anste- berg erarbeiteter Konzeptvorschlag zur „Ent- merferien durchzuführenden außerordentli- henden Wahlen der Hälfte der Vorstandsmit- wicklung kontinuierlicher Jugendarbeit” zur chen Verbandstag zu vertagen. Sollte das Kon- glieder gab es keine Überraschungen. Einstim- Beschlussfassung vor. Dieser sieht im Schwer- zept keine Zustimmung finden, steht im Rau- mig wiedergewählt wurden der 1. Vorsitzen- punkt vor, durch Einbindung aller vier haupt- me, dass sich der Bremer HV in Zukunft nicht de Frank Selzer (seit vier Jahren im Amt), der amtlichen Vereinstrainer im Verband in das mehr an den DHB-Verbandswettbewerben Sportwart Frank Selzer (seit 27 Jahren im Amt) Verbandstraining die Voraussetzung dafür zu beteiligen wird, deren Kosten ein Drittel sei- und die Damenwartin Uta Selzer (seit 37 Jah- schaffen, dass die Leistungsfähigkeit der Bre- nes Jahresetats ausmachen.. ren im Amt). Neu gewählt beziehungsweise mer Verbandsmannschaften entscheidend ver- Die üblichen Tagesordnungspunkte wurden bestätigt wurden als Schulhockeyreferentin bessert wird, um erfolgreicher als bisher bei einvernehmlich abgearbeitet. Ohne Diskussi- Dörte Kloss (CzV) und als Jugendwart Frank den DHB-Verbandswettbewerben abzuschnei- on nahm das Gremium zur Kenntnis, dass der Hallerberg (BHC). Dörte Kloss ist ab sofort den. Dies soll durch die Schaffung eines circa Verband für das gescheiterte Breitensport- auch für den Breitensport zuständig. Die Amts- 80-köpfigen Verbandskaders – je 20 im Leis- projekt „HockeyDock” der Nordverbände und vorgänger Bernd. R. Jelinski (14 Jahre im Amt) tungs - und Perspektivkader männlich und des DHB im letzten Jahr 4000 Euro „in den und Rüdiger Steikowsky (vier Jahre im Amt) weiblich – und durch regelmäßiges Verbands- Sand gesetzt” hat, davon 2500 Euro aus Mit- wurden mit Dank für ihre Tätigkeit verabschie- training alle 14 Tage am Samstagvormittag teln des Landessportbundes. Dank gestiege- det. Erfreulich war die gute Beteiligung bei erreicht werden. Das Geld dafür, welches der ner Bußgeldeinnahmen und im letzten Jahr diesem nach 20 Jahren mal wieder in Verband nicht hat, soll durch die Eltern der erhöhter Beiträge/Nenngelder ist der Haushalt Moormerland durchgeführten Verbandstag. Elf Kaderspieler/innen oder im Bedarfsfall durch trotz geringerer Zuschüsse des LSB ausgegli- von 18 Vereinen hatten Delegierte entsandt, die abstellenden Vereine aufgebracht werden. chen. Die Anzahl der jugendlichen Mitglieder 70 von 89 möglichen Stimmen waren vertre- Da das Konzept den Vereinen zu kurzfristig im Verband steigt kontinuierlich. Gesunken ist ten. F.S. Heinz Planer feierte seinen 80. Geburtstag Heinz Planer, der Nestor des Chemnitzer Ho- wuchses an. Übrigens bestritt der Jubilar in den das sächsische Man- ckeys, wurde am 14. Mai 80 Jahre alt. Bereits fünfziger Jahren mehrere Vergleiche als Mittel- chester... 1938 startete der Westsachse bei unserer Sport- läufer der Sachsenauswahl. Bei der Feier im Kreise der art, ein Lehrer holte ihn zum CHC 1910. Ab Von Anfang an bekleidete Heinz Planer vielfälti- Hockeyfamilie überreich- 1948, nach der Kriegsgefangenschaft, half Heinz ge Funktionen in der Sektion bzw. in der Abtei- ten ihm die Vorstandsmit- beim Wiederaufbau des Chemnitzer Hockeys- lung, wirkte aktiv beim Schulhockey und ist bis glieder des Sachsen- ports. Als Neulehrer an der Diesterwegschule leg- heute Jugendstaffelleiter beim Sächsischen verbandes, Karl-Heinz te er mit den Grundstein zur nun seit 60 Jahren Hockeyverband. Mit berechtigtem Stolz kann der Bennewitz, Werner bestehenden Abteilung beim Postsportverein, Chemnitzer auf immerhin sechs frühere DDR- Wiedersich und Thomas begeisterte die Jungs aus der Geibelsiedlung. Auswahlspieler verweisen, die er einst gut aus- Hertzsch, die Ehrennadel Es kamen erste, große Erfolge: zwölf DDR-Meis- bildete. Alles Aufgezählte wird erheblich aufge- des SHV in Gold. Bleibt ter- und -Vizemeistertitel auf dem Feld und in der wertet, denn der oft mit Auszeichnungen Ge- noch zum Abschluss ihm Halle durch die Herren und den männlichen ehrte erhielt nicht nur durch sportliches Kön- beste Gesundheit und Lebensfreude sowie genug Nachwuchs im Zeitraum 1957 - 1978. Gleich- nen Anerkennung. Seine Hockeylaufbahn beglei- Spaß beim Seniorenschwimmen, der Gartenar- zeitig wirkte er erfolgreich als Spielertrainer der teten Fairness, Fleiß, Idealismus sowie Beschei- beit und im Kreise der Familie sowie der Herren bis 1968, als deren Trainer noch bis 1974. denheit! Zum Jubiläum äußerte Heinz erneut Chemnitzer Hockeyszene zu wünschen! Dann nahm er sich bis 1994 erneut des Nach- seinen großen Wunsch: ein Kunstrasenplatz für Karl Schreiber hockeyzeit 15 ERGEBNISSE & TABELLEN

VL Damen Gr. Nord: 27.05. Bayreuther 2.RL Süd Gr. Ost TS - Spvgg Greuther Fürth 0:2. Bremen VL Damen Gr. Süd: 28.05. TuS Ober- 27.05. Münchner SC II - Nürnberger HTC menzing - ESV München 0:0, SB DJK Rosen- 1.VL Herren: 27.05. Post SV Oldenburg - II 0:2 (0:1), TB 1888 Erlangen - heim II - Wacker München III n.b., Münch- HC Delmenhorst II 1:3, 28.05. HC Horn Bietigheimer HTC 2:1 (1:1), 28.05 HTC ner SC III - TSG Pasing München 2:4. Bremen - Schwarz-Weiß Bremen 13:0. Stuttgarter Kickers II - SSV Ulm 6:2 (1:0). 1.VL Herren Gr. Süd: 28.05. SG In- 1. TB 1888 Erlangen 10 26 : 18 24 golstadt/Passau - ASV München II 3:2, 2. ASV München 9 34 : 17 22 MTV 1879 München - Wacker München II Hamburg/Schleswig-H. 3. HTC Stuttg. Kickers II 9 23 : 23 12 1:0, TuS Obermenzing II - Schwaben Augsburg 2:2, SB DJK Rosenheim - TSV OL Damen 4. TSV Ludwigsburg 9 26 : 31 12 Bad Reichenhall 0:5. 28.05. Klipper THC II - TTK Sachsenwald 5. SSV Ulm 10 19 : 32 12 1.VL Herren Gr. Nord: 25.05. TB Erlan- 1:2, Uhlenhorster HC II - Marienthaler 6. Nürnberger HTC II 10 28 : 28 11 gen II - Marktbreiter HC 0:2, 28.05. HG THC 1:0, 1. Kieler HTC - HC Lüneburg 7. Münchner SC II 9 23 : 22 10 Nürnberg II - Spvgg Greuther Fürth 6:1, 2:0, Travemünder THC - Harvestehuder 8. Bietigheimer HTC 10 24 : 32 5 Nürnberger HTC III - HC Schweinfurt II 3:1. THC II 1:3. 2.VL Herren Gr. Süd: 28.05. Pasing Mün- 1. 1. Kieler HTC 11 19 : 6 27 chen II - Münchner SC III 2:4. 2. TTK Sachsenwald 11 27 : 14 23 2.RL Süd Gr. West 2.VL Herren Gr. Nord: 28.05. SF Groß- 3. Uhlenhorster HC 2 11 17 : 17 17 gründlach - CaM Nürnberg II 2:2. 4. Klipper THC 2 11 19 : 22 16 28.05 TFC Ludwigshafen - TG 1846 5. Marienthaler THC 1 11 24 : 16 15 Worms 2:2 (2:0), SC SaFo Frankfurt - TV 6. Harvestehuder THC 2 11 18 : 21 12 1846 Alzey 2:2 (1:1), HC Speyer - SC Frank- Berlin/Brandenburg 7. HC Lüneburg 11 12 : 22 9 furt 1880 II 3:2 (0:2), 1. Hanauer THC - 8. Travemünder THC 11 15 : 33 4 Wiesbadener THC 9:4 (4:1). OL Damen 1. SC Frankfurt 1880 II 9 35 : 18 19 28.05. TuS Lichterfelde II - HC Argo 3:0, OL Herren 2. HC Speyer 10 22 : 26 17 Potsdamer SU - Spandauer HTC 2:1, 27.05. Großflottbeker THGC II - TG Heim- 3. 1. Hanauer THC 9 34 : 20 16 Zehlendorfer Wespen II - Berliner SC II 8:0, feld 2:1, 28.05. Rissener SV II - Klipper 4. SC SaFo Frankfurt 9 21 : 17 16 Zehlendorf 88 II - CfL 65 Berlin 0:3. THC II 3:3, 1. Kieler HTC - Uhlenhorster 5. Wiesbadener THC 9 22 : 29 11 1. TuS Lichterfelde 2 12 42 : 6 29 HC II 1:7, Rahlstedter HTC - Phönix 6. TG 1846 Worms 9 18 : 28 9 2. Zehlend. Wespen 2 12 38 : 8 27 Lübeck 6:0. 7. TV 1846 Alzey 10 12 : 22 8 3. CfL 65 Berlin 12 25 : 14 21 8. TFC Ludwigshafen 9 21 : 25 6 4. Berliner SC 2 12 12 : 24 15 1.VL Damen: 28.05. Großflottbeker 5. Potsdamer SU 12 13 : 20 14 THGC II - THC Horn Hamm 0:0, Ham- 6. Zehlendorf 88 2 12 16 : 33 11 burger SV - Uhlenhorster HC III 0:3, Grün Baden-Würtemberg 7. Spandauer HTC 12 11 : 33 9 Weiß Kiebitz - Rahlstedter HTC 10:1, Phö- 8. HC Argo 12 6 : 25 7 nix Lübeck - 1. Kieler HTC II 2:0. OL Damen: 2.VL Damen: 28.05. Finalrunde: Hambur- 27.05. TSV Mannheim II - VfB Stuttgart 5:3. ger Polo Club II - SV Bergstedt/Ahrensburg 1. SSV Ulm 1846 10 40 : 4 28 1.VL Damen: 28.05. SC Charlottenburg 0:2, TG Heimfeld II - Rissener SV II n.b., 2. TSV Mannheim II 11 35 : 13 25 II - Köpenicker HU 3:1, Blau-Weiss Berlin Platzierungsrunde: SC Victoria II - THC 3. HTC Stgt. Kickers II 10 21 : 10 21 II - HC Königs Wusterhausen 0:3, TuS Altona Bahrenfeld n.b.. 4. VfB Stuttgart 10 17 : 19 13 Lichterfelde III - SV Blau-Gelb 1:0, Steglitzer 1.VL Herren: 27.05. THC Ahrensburg - 5. HC Ludwigsburg 11 14 : 19 12 TK II - Neukölner SF 0:10. Hamburger Polo Club 1:2, TTK Sachsen- 6. TSV Ludwigsburg 9 10 : 11 11 2.VL Herren: 26.05. SG Rot. Prenzlauer wald - TG Heimfeld II 7:0, 28.05. SC Victoria 7. SV Böblingen 11 9 : 20 8 Berg II - Berliner SV 92 0:1. - Rahlstedter HTC II 6:2, THC Altona 8. Bietigheimer HTC 10 3 : 53 0 3.VL Herren: 28.05. CfL 65 Berlin II - Bahrenfeld - Uhlenhorster HC III 1:5. Steglitzer TK II 2:4, Reinickend. Füchse - 2.VL Herren: 28.05. SV Bergstedt - SV 1.VL Herren: 25.05. Heidenheimer SB Potsdamer SU II 0:3, Neukölner SF II - SV Blankenese 5:1, THC Horn Hamm II - 1846 - Freiburger TS v. 1844 1:0. Blau-Gelb 1:11, Zehlendorf 88 III - TC Marienthaler THC II 3:5, Travemünder Blau-Weiss III von Z88 abgesagt, Span- THC - HC Lüneburg 5:3, Itzehoer HC - dauer HTC II - SV Bau-Union 1:4. Uhlenhorster HC IV 1:1. Bayern 3.VL Herren: 27.05. Flensburger HC - Großflottbeker THGC III 3:0, 28.05. OL Damen Bremen/Niedersachsen Harvestehuder THC III - TTK Sachsenwald 27.05. ASV München - Wacker München II II 6:1, 1. Kieler HTC II - Hamburger SV 3:0, HG Nürnberg II - Münchner SC II 1:1, OL Damen 0:6, SC Victoria II - Eimsbütteler TV 2:2. HTC Würzburg - TV 48 Schwabach 0:5, RW 28.05. Eintracht Braunschweig II - Club zur 4.VL Herren: 27.05. THC Ahrensburg II - München – SB Rosenheim witterungsbedingt Vahr Bremen II 4:0, Hannover 78 II - DTV THC Bad Oldesloe 3:0 (Bad Oldesloe hat abgebrochen, 28.05. TV 48 Schwabach - Hannover 1:2. abgesagt), 28.05. TSV Buchholz - Klipper Münchner SC II 1:0, RW München – HC 1. HC Hannover 10 27: 5 28 THC III 10:2, Hamburger SV II - Wacker II witterungsbedingt abgebrochen. 2. Eintracht Braunschw. II 10 22:22 21 Uhlenhorster HC V 3:5. 1. TV 48 Schwabach 12 35 : 3 32 3. DTV Hannover 10 25:17 17 2. SB DJK Rosenheim 11 23 : 8 23 4. Braunschweiger THC II 9 15:14 12 3. Münchner SC 2 13 19 : 9 22 5. Club zur Vahr Bremen II 9 20:14 11 Hessen 4. ASV München 12 21 : 17 20 6. HC Delmenhorst 9 7:20 4 5. Rot-Weiß München 11 12 : 10 17 7. Hannover 78 II 9 7:31 3 Ol Damen 6. HG Nürnberg 2 13 8 : 21 12 27.05. TEC Darmstadt - SC SAFO Frank- 7. Wacker München 2 11 13 : 27 8 OL Herren furt 0:0, 28.05. Rüsselsheimer RK II - 8. HTC Würzburg 13 4 : 40 1 27.05. Braunschweiger THC II - MTV 1.THC Hanau II 5:0 (2:0), VfL Marburg - Braunschweig 3:0, Eintracht Braunschweig SC 1880 Frankfurt II 0:4 (0:2), DHC Wies- OL Herren - Club zur Vahr Bremen II 4:2, 28.05. Han- baden - TGS Vorwärts Frankfurt 1:0 (1:0). 27.05. ESV München - CaM Nürnberg 3:0, nover 78 II - DTV Hannover 3:3, HC 1. Rüsselsheimer RK II 9 29 : 5 23 HTC Würzburg - TV 48 Schwabach 1:8, Delmenhorst - HC Hannover 4:0. 2. SC 1880 Frankfurt II 8 25 : 2 22 HC Schweinfurt - Bayreuther TS 2:2. 1. DTV Hannover 10 50:26 25 3. Eintracht Frankfurt II 7 21 : 4 16 1. TV 48 Schwabach 10 54 : 13 23 2. MTV Braunschweig 11 37:34 21 4. 1.THC Hanau II 8 18 : 18 12 2. HC Schweinfurt 10 34 : 19 20 3. Braunschweiger THC II 11 39:30 20 5. HC Fechenheim 7 8 :9 12 3. TSG Pasing München 9 20 : 16 17 4. HC Delmenhorst 11 32:29 17 6. Offenbacher RV 7 10 : 13 8 4. ESV München 9 18 : 20 11 5. Eintracht Braunschweig 11 28:30 12 7. TGS Vorwärts Frankf. 8 6 :22 6 5. CaM Nürnberg 10 16 : 30 11 6. HC Hannover 11 30:35 10 8. TEC Darmstadt 6 6 :10 5 6. Bayreuther TS 9 19 : 26 9 7. Hannover 78 II 11 26:33 9 9. SC SAFO Frankfurt 8 5 :11 5 7. HTC Würzburg 10 18 : 42 9 8. Club z. Vahr Bremen II 10 21:46 9 10. VfL Marburg 8 6 :22 5 8. Rot-Weiß München 2 9 19 : 32 7 11. DHC Wiesbaden 8 2 :20 5 OL Herren 16 hockeyzeit ERGEBNISSE & TABELLEN

25.05. Höchster THC - TEC Darmstadt 3:0, 5. Kreuznacher HC 8 20 : 13 9 2. TV Jahn Oelde 13 34 : 15 24 28.05. Höchster THC - TGS Vorwärts 6. Saar 05 Saarbrücken 7 12 : 28 3 3. ETG Wuppertal 13 25 : 20 23 Frankfurt 1:2, Offenbacher RV - TEC Darm- 7. TG Frankenthal II 8 7 : 43 -2 4. ETB SW Essen 13 26 : 23 22 stadt 0:3, DHC Wiesbaden - Eintracht 8. 1. HC Kaiserslautern 5 0 : 0 -10 5. Kahlenberger HTC 13 23 : 16 18 Frankfurt 1:2, Rüsselsheimer RK II - HC 6. Uhlenh. Mülheim II 13 17 : 20 15 Fechenheim 4:1. 7. Bielefelder TG 13 7 : 37 8 1. Höchster THC 10 24 : 17 20 VL Herren Gr. Nord: 28.05. SV Gau 8. Eintr. Dortmund 13 5 :42 4 2. TEC Darmstadt 9 24 : 11 19 Algesheim - VfL Bad Kreuznach II 2:1, 3. TGS Vorwärts Frankfurt 9 21 : 18 19 Grün-Weiß Mayen - TSV Schott Mainz II OL Herren Gr.A 4. Rüsselsheimer RK II 10 27 : 19 13 2:0, Kreuznacher HC II - TV Alzey II 4:0. 25.05. SW Bonn - Crefelder HTC II 8:1, 5. Offenbacher RV 9 10 : 15 11 VL Herren Gr. Süd: 27.05. TSG Idar- 28.05. RW Köln II - SW Bonn 8:5, RW Berg.- 6. HC Fechenheim 10 19 : 23 10 Oberstein - TSG Kaiserslautern II 5:4, Gladbach - Uhlenh. Mülheim II 0:2, DSD 7. Eintracht Frankfurt 9 11 : 16 10 28.05. VfR Grünstadt - PST Trier 3:2. Düsseldorf - BW Köln II 7:1. 8. DHC Wiesbaden 10 11 : 28 7 1. Uhlenh. Mülheim II 13 40 : 17 34 2. RW Berg.-Gladbach 13 41 : 19 31 1.VL Herren: 25.05. TG Hanau - VfL Sachsen 3. RW Köln II 13 51 : 26 30 Marburg 0:2, 27.05. SC 1880 Frankfurt 4. DSD Düsseldorf 13 36 : 30 19 III - VfL Marburg 4:2, 28.05. TSV 1857 OL Damen 5. Moerser TV 12 29 : 31 15 Sachsenhausen - HC Kassel abgesagt. 28.05. Leuna – Köthen 0:3, Freiberg - Leipziger 6. SW Bonn 13 39 : 43 13 2.VL Herren: 25.05. Eintracht Frankfurt SC 0:7, Osternienburg - SSC Jena 14:0. 7. BW Köln II 13 11 : 45 4 II - SSG Bensheim Wertung, 28.05. Offen- 1. Leipziger SC 1901 9 32:13 18 8. Crefelder HTC II 12 18 : 54 4 bacher RV II - HC Fechenheim II n.b., MTV 2. Osternienb. HC 7 38:10 15 Kronberg - Wiesbadener THC II 7:2, SKG 3. CHC 02 Köthen 8 19: 9 15 OL Herren Gr.B Frankfurt - SSG Bensheim 4:2, THC Hanau 4. SV Motor Meerane 8 21:18 13 27.05. HC Georgsmarienh. - Uhlenh. II - TEC Darmstadt II 4:3, HC Bad 5. TSV Leuna 10 14:17 12 Mülheim III 3:0 (UM nicht angetreten), HC Homburg - KSV Baunatal 8:0, SC 1880 6. Freiberger HTC 9 12:31 7 Velbert - ETB SW Essen ausgefallen, 28.05. Frankfurt IV - TGS Vorwärts Frankfurt II 5:2. 7. SSC Jena 9 5:43 1 ETG Wuppertal - THC Münster 2:7, Oberhau- sener THC - TV Jahn Oelde 0:0. OL Herren 1. THC Münster 13 54 : 18 35 Mecklenburg/Vorp. 28.05. Bautzen – Meerane 0:0, Torgau - 2. Uhlenh. Mülheim III 13 42 : 30 25 Leipziger SC 2:2, Chemnitz - LG Leipzig II 3. ETG Wuppertal 13 37 : 31 23 OL Herren (Platz unbespielbar), ATV Leipzig II – Dres- 4. TV Jahn Oelde 13 38 : 28 16 27.05. Pritzwalker SV - Stralsunder HC 2:2, den 2:3. 5. ETB SW Essen 12 24 : 21 15 Plauer SV - ATSV Güstrow II 1:0, HSG Uni 1. SV Motor Meerane 12 41: 6 31 6. HC Velbert 12 25 : 27 13 Rostock - Schweriner SC 3:0 (Wertung), 2. TSV Blau-Weiß Torgau 10 23:10 25 7. Oberhausener THC 13 13 : 21 10 28.05. ATSV Güstrow II - HSG Uni 3. ESV Dresden 12 41:21 22 8. HC Georgsmarienh. 13 14 : 71 7 Rostock 3:5. 4. Leipziger SC 1901 12 15:24 17 1. ATSV Güstrow I 11 50 : 21 28 5. MSV Bautzen 04 12 12:20 10 1.VL Damen Gr.A: 25.05. Rheydter SV - RW 2. HSG Uni Rostock 11 38 : 17 23 6. HC Lind. Gr. Leipzig II 10 11:27 10 Berg.-Gladbach 1:0, 28.05. SG Erftstadt - RW 3. Schweriner SC 11 28 : 18 20 7. Post SV Chemnitz 10 11:26 7 Berg.-Gladbach 0:3. 4. Pritzwalker SV 12 19 : 35 13 8. ATV Leipzig 1845 II 12 10:30 7 1.VL Damen Gr.B: 28.05. HC Velbert II - 5. Stralsunder HC 11 27 : 40 11 GWR Büderich 0:0, Crefelder HTC II - 6. ATSV Güstrow II 11 25 : 32 9 VL Herren St. A (um Pl. 1-5): Niesky - Düsseldorfer HC II 5:0, Moerser TV - MSV 7. Plauer SV 11 8 : 32 5 HTC Leipzig 3:0, Elsterwerda – Wurzen Duisburg 0:2. 1.VL Damen Gr.C: 25.05. RHTC Rheine - 2:0, St. B (um Pl. 6-9) Freiberg - Leipziger Soester HC 6:0, 27.05. ETuF Essen II - HTC SC II 1:1, Pillnitz – Brockwitz 3:3. Kupferdreh 6:0, 28.05. Soester HC - VfB Hüls Niedersachsen 5:3, RHTC Rheine - THC Münster 0:2. Sachsen-Anh./Thüringen 1.VL Herren Gr.A: 27.05. THC Hürth - 1.VL Herren: 27.05. MTV Eintracht Celle Marienburger SC II 5:4, RW Berg.-Gladbach - Bückeburger HC 15:1, TSV Bemerode - II - RTHC Leverkusen II 0:8, 28.05. Aachener VfL Wolfsburg 1:1, 28.05. HTC Hannover OL Herren HTC II - Bonner THV II 0:7, SW Köln II - - HC Göttingen 2:1, DHC Hannover II - 27.05. TSV Leuna - Magdeburger SV Bör- SW Troisdorf 9:0. Hannover 78 III 9:1, Bückeburger HC - de 10:0, 28.05. Magdeburger SV Börde - 1.VL Herren Gr.B: 27.05. SW Köln III - MTV Eintracht Celle ausgefallen. Erfurter HC 2:2, TSV Leuna - Düsseldorfer HC II 0:6, 28.05. THC Mett- 2.VL Herren: 28.05. Eintracht Braun- Osternienburger HC II 1:2. mann - TuSpo Richrath 4:1, Gladbacher HTC schweig II - HC Bad Harzburg n.b., Goslar 1. Osternienb. HC II 10 49:24 25 II - SW Neuss II n.b., Crefelder SV - 08 - MTV Braunschweig II n.b., HC Han- 2. TSV Leuna 8 57: 8 21 Düsseldorfer SC II 0:4. nover II - DTV Hannover II 1:20. 3. SSC Jena 9 39:15 18 1.VL Herren Gr.C: 28.05. HC Essen II - 4. Erfurter HC 9 17:44 7 Dortmunder HG 0:4, GW Wuppertal - VfB Rheinland-Pfalz/Saar 5. Magdeburger SV Börde 10 9:50 5 Hüls 3:4, Club Raffelberg II - HTC Kupfer- 6. Jenapharm Jena 8 8:38 3 dreh 0:5, ETuF Essen II - MSV Duisburg 7:5. 1.VL Herren Gr.D: 25.05. THC Münster II - OL Damen Westdeutschland PSV Detmold 0:1, 27.05. RHTC Rheine - TuS 27.05. TFC Ludwigshafen - Kreuznacher Iserlohn 3:4, 28.05. Buerscher HC - Arminia HC 0:2 (0:1), 28.05. TFC Ludwigshafen - OL Damen Gr.A Bielefeld 3:2, RHTC Rheine - THC Münster TG 1846 Worms 9:0 (5:0), HC Speyer - 24.07. RW Köln II - Düsseldorfer SC 1:1, II 0:0, TuS Iserlohn - PSV Detmold 2:1. HTC Neunkirchen 1:1 (0:1), TSG Kaisers- Bonner THV II - RTHC Leverkusen II 0:2, 2.VL Herren Gr.A: 26.05. SG Erftstadt/ lautern - TSV Schott Mainz 0:0. THC Hürth - Marienburger SC 3:0, 28.05. Horrem - Bonner THV III 0:3, 27.05. Bonner 1. Kreuznacher HC 9 64 : 0 27 DSD Düsseldorf - BW Köln II 1:2. THV III - Pulheimer SC 4:2, THC Hürth II - 2. TFC Ludwigshafen 10 39 : 2 27 1. BW Köln II 13 34 : 15 29 HC Bad Honnef ausgefallen, 28.05. SG 3. TSG Kaiserslautern 10 21 : 15 16 2. RW Köln II 13 26 : 6 28 Rheinb./Neuenahr - SW Bonn II ausgefallen. 4. TSV Schott Mainz 9 13 : 11 14 3. THC Hürth 13 17 : 15 25 2.VL Herren Gr.B: 25.05. Düsseldorfer HC 5. TG 1846 Worms 10 8 : 41 11 4. RTHC Leverkusen II 13 22 : 15 19 III - Reinshagener TB 4:0, 28.05. Kahlenberger 6. HC Speyer 10 2 : 41 2 5. Düsseldorfer SC 13 26 : 23 17 HTC II - Reinshagener TB 2:1, ETG Wuppertal 7. HTC Neunkirchen 10 3 : 40 1 6. Bonner THV II 13 13 : 22 16 II - Düsseldorfer HC III 0:4, Rheydter SV II - 7. DSD Düsseldorf 13 17 : 15 15 Viersener THC n.b.. OL Herren 8. Marienburger SC 13 7 : 51 0 2.VL Herren Gr.C: 28.05. Preußen Duisburg 25.05. Dürkheimer HC II - TG Frankenthal - HC Herne 8:1, Club Raffelberg III - IIR 8:2heinland-Pfalz/Saar (3:2), 27.05. Dürkheimer HC II - OL Damen Gr.B Kahlenberger HTC III 3:0 (KHTC nicht an- Saar 05 Saarbrücken 2:1 (1:1). 28.05. GW Wuppertal - ETB SW Essen 5:1, getreten). 1. VfL Bad Kreuznach 10 31 : 9 21 Eintr. Dortmund - Bielefelder TG 1:3, 2.VL Herren Gr.D: 28.05. Soester HC - 2. TSG Kaiserslautern 10 40 : 13 20 Kahlenberger HTC - TV Jahn Oelde 2:2, ETG Osnabrücker THC 2:1, HTC Hamm - 3. HTC Neunkirchen 8 22 : 24 13 Wuppertal - Uhlenhorst Mülheim II 3:0. Dortmunder HG II 4:1, Eintr. Dortmund III - 4. Dürkheimer HC II 8 26 : 28 10 1. GW Wuppertal 13 46 : 10 34 Bielefelder TG II 4:3.

hockeyzeit 17 BUNTES

Frieder Krumwiede wurde 60 Seinen 60. Geburtstag feierte am 24. Mai Frieder Krumwiede vom CaM Nürnberg. Aus einer begeisterten Hockey- familie stammend setzte sich Frieder Krumwiede schon bald als Schiedsrichter, von 1981 bis 1991 als mittelfränkischer Schiedsrichterobmann ein. Seit 1995 ver- tritt er als Vorsitzender des Bezirks Mittel- franken, später Nordbayern die Anliegen aller fränkischer Vereine. RM

OFFIZIELLES SÜDDEUTSCHER HOCKEYVERBAND Unter Hinweis auf die Anlage 1 der Zusatzspielordnung des Süddeutschen Hockey-Verbandes in der Fassung vom 27. März 2004 werden nachfolgend die Spielfolgen für die Relegation um den Aufstieg zur Regionalliga Süd Damen (Halle) bekannt gegeben:

1. Juli 2006 Spiel Nr. 1 Hockeyverband Rheinland-Pfalz/Saar - Hockey-Verband Baden-Württemberg Schiedsrichter: Hessischer Hockey-Verband Spiel Nr. 2 Bayerischer Hockey-Verband - Hessischer Hockey-Verband Schiedsrichter: Hockeyverband Baden-Württemberg

8. Juli 2006 Spiel Nr. 3– Hockeyverband Baden-Württemberg - Hockey-Verband Rheinland-Pfalz/Saar Schiedsrichter: Bayerischer Hockey-Verband Spiel Nr. 4– Hessischer Hockey-Verband - Bayerischer Hockey-Verband Schiedsrichter: Hockey-Verband Rheinland-Pfalz/Saar

Die Relegationsspiele müssen am Samstag spätestens um 17.00 Uhr und am Sonntag spätestens um 12.00 Uhr beginnen. Die bei den einzelnen Relegationsspielen anfallenden Schiedsrichterkosten werden in analoger Anwendung des § 11 Abs. 2 Satz 1 SPO DHB hälftig von den beiden jeweils beteiligten Vereinen getragen und müssen vor Ort sofort ausgeglichen werden. Ansonsten erfolgt gemäß § 11 Abs. 1 SPO DHB keine Gewinn- und Kostenverteilung. Sollte nach Beendigung der Relegationsspiele Nr. 3 und Nr. 4 eventuell Punkt- und Torgleichheit vorliegen, dann wird das Spiel gemäß § 24 Abs. 3 SPO DHB um 2 x 7,5 Minuten verlängert. Die Verlängerung ist jedoch vorzeitig beendet, sobald eine Mannschaft ein Tor erzielt. Diese Mannschaft ist Gewinner des Spiels. Vor dem Beginn der Verlängerung tritt eine Pause von fünf Minuten ein, in der die Seiten neu ausgelost werden. In der Halbzeit der Verlängerung werden die Seiten ohne Pause gewechselt. Falls nach einer etwaigen Verlängerung immer noch keine Entscheidung gefallen ist, entscheidet ein Siebenmeter-Schießen nach § 24 Abs. 5 SPO DHB. Die Schiedsrichterwarte der Landeshockeyverbände werden gebeten, rechtzeitig die notwendigen Schiedsrichteransetzungen vorzunehmen und die jeweiligen Heimvereine sowie die Damenwartin entsprechend zu infor- mieren. Die jeweiligen Heimvereine werden ihrerseits gebeten, dem Schiri-Obmann des eingeteilten Landesverbandes sowie der Damen- wartin umgehend die mit dem Spielpartner festgelegten Anspielzeit, den Spielort und den Anfahrtsweg zum Spielort mitzuteilen. Spätestens 30 Minuten nach dem Ende der einzelnen Relegationsspiele müssen die jeweiligen Heimvereine an die Telefonnummer 0621-7900024 einen Kurzspielbericht zur Veröffentlichung in der DHZ/hockeyzeit abgeben. Die Spielberichtsbogen der einzelnen Relegationsspiele sind an Frau Hannelore Eckl, Sucystraße 24, 74321 Bietigheim-Bissingen zu senden.

Alle Beteiligten werden um entsprechende Beachtung gebeten.

gez. Hannelore Eckl - Damenwartin - IMPRESSUM Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert Theresienhöhe, 50354 Hürth sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- drei Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt wird.„Bei und„Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung oder Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte E-Mail: [email protected] Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.„Die Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Benjamin Greve, Svenja Urheberrechte Smiatek, Doreen Mechsner, Max-Morten Borgmann, Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind Satz/Grafik/Layout/Anzeigenbetreuung: urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich Olaf Schirle, Martina Willrodt vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Abo-Verwaltung: Michael Kindel Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun- Fotos: Ariane Scholz gen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, die Einspeicherung und Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Verarbeitung in Datensystemen. Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 q 22761 Hamburg Gerichtsstand: Pinneberg Bankverbindung VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Abonnementspreis im Postvertrieb Titelfoto: Für den Rüsselsheimer RK und Falk May wird die Hoff- Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) nung auf den Klassenerhalt immer geringer. Der Rückstand der Hessen auf das rettende Ufer beträgt mittlerweile vier Punkte. 18 hockeyzeit