Hockeyzeit DHB-GALA Über 400 Gala-Gäste Feierten Die Erfolgreichen Hockeysportler

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Hockeyzeit DHB-GALA Über 400 Gala-Gäste Feierten Die Erfolgreichen Hockeysportler DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 9 - 19. März 2007 zeit hockey NEWS DIE DHB-Gala: Über 400 Gäste feiern erfolgreiche Hockeysportler Zentrallehrgang: GelungenerJahresauftakt für Deutschlands Herren SÜDAFRIKA LÄNDERSPIEL HERREN Positiven Abschluss in Randburg verpasst eutschlands Hockeyherren haben den positiven Abschluss der Vorbereitungs- Lehrgangs in Südafrika verpasst. DNachdem der Weltmeister zuvor dreimal gegen die Gastgeber am Standort des Camps in Potchefstroom klar gewonnen hatte, verlor das Team von Bundestrainer Markus Weise am Sonntag in Randburg (bei Johannesburg) trotz 3:2-Führung acht Minuten vor Schluss noch mit 3:5. Nachdem Torhüter Uli Bubolz in der 63. Minute wegen heftigen Reklamierens auf die Strafbank verbannt wurde, musste – in Ermangelung eines zweiten Torhüters im Aufgebot – der Münchner Stürmer Benedict Sperling für die Restzeit ins Tor, in dem es dann noch dreimal einschlug. Markus Weise: „Dabei lag es gar nicht „Man hat den Südafrikanern angemerkt, ter nach vorn gespielt und waren hinten einmal an Benedikt, sondern an individuellen wie heiß die auf uns waren“, meinte Weise unkonzentriert“, analysierte Weise. „So Abwehrfehlern, dass wir das Spiel noch ver- später. Es ging auf dem Platz sehr ruppig haben wir uns dann noch zwei weitere loren haben. Es ist zwar schade, dass wir den zu und – für ein Freundschaftsspiel unge- Tore eingefangen.“ positiven Abschluss dadurch verpasst haben, wöhnlich – auch sehr hitzig, mit Schubse- Tore: 1:0 Südafrika (37.), 1:1 Christopher Zeller aber insgesamt war das eine Top-Maßnahme reien bis hin zu leichter „Rudelbildung“. Die (KE, 44.), 1:2 Matthias Witthaus (52.), 2:2 Süd- hier unter optimalen Bedingungen. Wir hat- Schiedsrichter ließen das lange laufen, bis sie afrika (KE, 59.), 2:3 Matthias Witthaus (62.), 3: ten ja insgesamt 30 Spieler dabei, und es ging beiden Kapitänen den Hinweis gaben, nun 3 Südafrika (KE, 63.), 4:3 Südafrika (66.), 5:3 Südafrika (69.). E: 3 (2)/5 (1). uns vor allem darum, die Kader in Relation hart durchgreifen zu wollen. Der Weltmeister zueinander zu sehen. Deshalb sind hier auch sah sich durch ein Tor kurz nach dem Wechsel alle in den vier Länderspielen zum Einsatz im Rückstand, drehte das aber durch eine Zel- Samstag, 17. 03. 2007 gekommen. Außerdem haben wir sehr, sehr ler-Ecke und ein Tor von Matthias Witthaus in Südafrika – Deutschland viel trainiert. Ich bin sehr zufrieden mit dem eine Führung, die auch nach dem Ausgleich 1:4 (0:1) Lehrgang.“ der Südafrikaner zehn Minuten vor Schluss, Tore: 0:1 Carlos Nevado, 0:2 Oskar Deecke, 1: Zu beklagen war lediglich die Verletzung durch Witthaus’ zweites Tor zurückerobert 2 Südafrika, 1:3 Oskar Deecke, 1:4 Oskar Deecke. von Mittelfeldspieler Moritz Fürste (UHC werden konnte. E: 1 (-)/4 (-). Hamburg), der sich nach einem Zusammen- Zu dem Zeitpunkt war gerade der erste stoß im Training die Strecksehne des linken Südafrikaner zum Abkühlen auf die Straf- kleinen Fingers riss und nun vier bis sechs bank geschickt worden. Als dann Bubolz Donnerstag, 15. 03. 2007 Wochen pausieren muss. Er fehlte deshalb dazu kam, weil er sich zu heftig über eine Südafrika – Deutschland auch im letzten Länderspiel am Sonntag Strafeckenentscheidung beschwerte, kam 4:7 (3:2) – dem einzigen offi ziellen. Der deutschen es zur kuriosen Situation, dass mit Sperling Tore: 1:0 Südafrika, 2:0 Südafrika, 2:1 Christopher Mannschaft merkte man die Strapazen der ein Feldspieler ins Tor musste, weil Weise Zeller (KE), 2:2 Oliver Hentschel, 3:2 Südafrika, zurückliegenden Woche an. In der ersten – wie in Turniersituationen international 3:3 Christopher Zeller (7m), 3:4 Christopher Zel- Halbzeit war es ein verbissen geführtes Spiel, üblich – zugunsten eines 15. Feldspielers ler (KE), 3:5 Christopher Zeller (7m), 3:6 Niklas in dem die deutsche Mannschaft zwar leichte auf die Nominierung eines Ersatztorhüters Meinert, 3:7 Moritz Fürste, 4:7 Südafrika. E: 3 Vorteile verbuchen konnte, aber nicht zum verzichtet hatte. Die Ecke war sofort drin (-)/8 (2). Torerfolg kam. zum 3:3. „Danach haben wir munter wei- Mittwoch, 14. 03. 2007 Der Kader in Südafrika Südafrika – Deutschland (Daten von vor dem Lehrgang): 1:4 (1:3) Tore: 1:0 Südafrika, 1:1 Matthias Witthaus, 1:2 Name Verein Alter Lsp. Tore Carlos Nevado, 1:3 Christopher Zeller (KE), 1:4 Bubolz, Ulrich Berliner HC (TW) 26 44 0 Sebastian Draguhn. E: 2 (-)/4 (1). Kühn, Adriaan Zehlendorfer Wespen (TW) 22 1 0 Weinhold, Max Münchner SC (TW) 24 7 0 Biederlack, Sebastian Club an der Alster 25 176 13 Blasberg, Tim Schwarz-Weiß Neuss 21 7 0 Braun, Richard Berliner HC 22 14 1 Deecke, Oskar Crefelder HTC 20 13 12 Draguhn, Sebastian Schwarz-Weiß Neuss 23 62 19 Duckwitz, Eike UHC Hamburg 26 146 4 Emmerling, Nicolas HTC Stuttgarter Kickers 25 56 1 Fürste, Moritz UHC Hamburg 22 40 17 Günther, Maik SV Kampong Utrecht 23 24 0 Hauke, Tobias Harvestehuder THC 19 11 6 Hentschel, Oliver Athletico Terrassa 25 55 10 Korn, Oliver Crefelder HTC 22 15 6 Markowsky, Oliver Club de Campo Madrid 23 33 5 Meinert, Niklas HTC Stuttgarter Kickers 25 75 10 Menke, Christoph Gladbacher HTC 22 25 1 Meyer, Philip Uhlenhorst Mülheim 21 0 0 Montag, Jan Marco Gladbacher HTC 23 76 11 Müller, Maximilian Nürnberger HTC 19 9 0 Münz, Christian TG Frankenthal 20 0 0 Nevado, Carlos UHC Hamburg 24 64 14 Sperling, Benedikt Münchner SC 23 24 6 Weißenborn, Tibor HC Bloemendaal 25 265 31 Weß, Benjamin Crefelder HTC 21 7 0 Weß, Timo Crefelder HTC 24 171 16 Witthaus, Matthias Crefelder HTC 24 225 88 Zeller, Christopher HC Bloemendaal 22 99 73 Moritz Fürste verletzte sich in Südafrika Zeller, Philipp HC Bloemendaal 23 84 0 an der Hand und fällt nun vier bis sechs Wochen aus. 2 hockeyzeit DHB-GALA Über 400 Gala-Gäste feierten die erfolgreichen Hockeysportler it einem Galaabend am Freitag, 9. März 2007, im Ballhaus am Ostwall in Krefeld hat sich der Deutsche Ho- Mckey-Bund bei seinen Nationalmannschaften für das überaus erfolgreiche Jahr 2006 bedankt. Mehr als 400 geladene Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden mit. Geehrt wurden die deutschen Herren, die im September in Mönchengladbach ihren Weltmeistertitel von 2002 eindrucksvoll verteidigten und die deutschen Damen für den erstmaligen Gewinn der Champions Trophy, das jährliche Turnier der sechs weltbesten Nationen. Die weibliche U21-Nationalmannschaft wurde in Italien Europameister und die männliche U21 holte in Prag die Vize-Europameisterschaft. Die Mitglieder der Weltmeistermann- Morgenstunden gefeiert hat.“ Bubolz gezogen. Den Hauptpreis zog mit schaft trugen sich am gleichen Tag im Rathaus Unter den Ehrengästen des Abends Claus Heinze ein WM-Volunteer, der wäh- der Stadt Mönchengladbach ins Goldene waren: Dr. Ingo Wolf, der Sport- und Innen- rend der WM an der Tageskasse aktiv war. Er Buch der Stadt ein. Das Präsidium und der minister des Landes NRW, Norbert Bude, kann sich nun über ein Musical-Wochenende Vorstand des DHB bedankten sich mit die- Oberbürgermeister der Stadt Mönchenglad- mit Hotelübernachtung für zwei Personen in sem Abend für die erfolgreiche Zusammenar- bach, Geschäftsführer Karl Heinz Engels so- Berlin freuen, und, damit er auch noch für beit im Jahr 2006 nicht nur bei den Aktiven wie Sevilay Gökkaya und Annette Feyh vom das Wochenende mobil ist, stellt die Firma und Betreuern der Nationalteams, sondern Hauptsponsor Hyundai Motor Deutschland, Hyundai einen neuen Hyundai i-30 zur auch bei den freiwilligen Helfern der WM, die Prinz Philippe von Croy von BDO, Jens Ja- Verfügung. Der Preis wurde von Hyundai durch Ihre Mithilfe erst die Durchführung der cubeit von Warsteiner, die DKMS-Geschäfts- Motor Deutschland gestiftet und von den WM ermöglicht haben, sowie bei den Spon- führerin Claudia Rutt, Dr. Jochen Messemer Ehrengästen Dr. Ingo Wolf und Norbert soren. DHB-Präsident Stephan Abel: „Es war und Dr. Martina Schilling von der DKV sowie Bude überreicht. ein rundum gelungener Abend. Unsere Gäste Thomas Kille vom DHB-Ausrüster TK. haben die tolle Mischung zwischen Entertain- Die Nationalspieler Jan Marco Montag, Fotos des Abends von Wolfgang Quednau ment und Hockeyfeier, mit der mitreißenden Sebastian Draguhn, Moritz Fürste, Timo Wess können unter der folgenden Adresse einge- Live-Musik der Band ‚Just is’ sehr genossen. und Martina Heinlein hatten im Foyer fl eißig sehen werden:http://www.hockeyimage.net/ Ich denke, das war ein schöner Erfolg, bei Lose für eine Tombola verkauft, deren Ge- 070309/index.htm dem die Hockeyfamilie - vom Volunteer, samterlös an die DKMS Deutsche Knochen- Eine umfangreiche Berichterstattung zur über die Mitarbeiter der Geschäftsstelle bis markspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft DHB-Gala fi nden Sie im hockeyzeit-Magazin zu den Hauptsponsoren - bis in die frühen ging. Die Preise wurden von WM-Keeper Uli Nr.3-2007, das Anfang April erscheint. hockeyzeit 3 REGIONALLIGA DAMEN WEST Heimvorteil war keiner - Neuss steigt auf s war innerhalb von zwei Wochen das exakt gleiche Ergebnis: 6:4 siegte der Gast - erst Düsseldorf in Neuss, und Ejetzt Neuss in Düsseldorf. Am Ende konnten nur der HTC Schwarz-Weiß jubeln, der dank 13 mehr geschosse- ner Tore gegenüber dem punktgleichen DHC in die Bundesliga aufsteigt. Wenige Wochen nach dem Gewinn der Deutschen Hallenmeisterschaft der Weiblichen Jugend A war es nun der nächste große Erfolg für den weiblichen Bereich von Cheftrainer Markus Lonnes. Alle anderen Spiele des Schlussspieltages sowie auch des davorliegenden Wochenendes waren ohne großen Belang, da die Absteiger Gladbach und Wuppertal schon feststanden und Neuss und Düsseldorf am 10./11. 3. mit hohen Pfl ichtsiegen die Endspiel-Situation bewahrten. das Tempo. Nach dem 2:2 (10.) hielt Wuppertal der eigenen Hälfte. „Obwohl wir es wussten, Samstag, 10. 03. 2007 das Remis immerhin noch bis zur 22. Minute, da- ist meine Mannschaft mit der Situation nicht Gladbacher HTC - Club Raffelberg nach war GW dem Druck und der spielerischen zurecht gekommen, sie wirkte in der ersten 5:4 Überlegenheit des Gastes nicht mehr gewachsen Halbzeit schlafmützig und hat viel zu einfache und kassierte am Ende eine Niederlage, die dank Gegentore zugelassen“, verstand DHC-Trai- HC Velbert - Bonner THV der treffsicheren Sabine Markert selbst in dieser ner Benedikt Schmidt-Busse später die Welt 5:3 (2:2) Höhe in Ordnung ging.
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