DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 9 - 19. März 2007 zeit hockey NEWS DIE

DHB-Gala: Über 400 Gäste feiern erfolgreiche Hockeysportler

Zentrallehrgang: GelungenerJahresauftakt für Deutschlands Herren SÜDAFRIKA LÄNDERSPIEL HERREN Positiven Abschluss in Randburg verpasst

eutschlands Hockeyherren haben den positiven Abschluss der Vorbereitungs- Lehrgangs in Südafrika verpasst. DNachdem der Weltmeister zuvor dreimal gegen die Gastgeber am Standort des Camps in Potchefstroom klar gewonnen hatte, verlor das Team von Bundestrainer am Sonntag in Randburg (bei Johannesburg) trotz 3:2-Führung acht Minuten vor Schluss noch mit 3:5. Nachdem Torhüter Uli Bubolz in der 63. Minute wegen heftigen Reklamierens auf die Strafbank verbannt wurde, musste – in Ermangelung eines zweiten Torhüters im Aufgebot – der Münchner Stürmer Benedict Sperling für die Restzeit ins Tor, in dem es dann noch dreimal einschlug. Markus Weise: „Dabei lag es gar nicht „Man hat den Südafrikanern angemerkt, ter nach vorn gespielt und waren hinten einmal an Benedikt, sondern an individuellen wie heiß die auf uns waren“, meinte Weise unkonzentriert“, analysierte Weise. „So Abwehrfehlern, dass wir das Spiel noch ver- später. Es ging auf dem Platz sehr ruppig haben wir uns dann noch zwei weitere loren haben. Es ist zwar schade, dass wir den zu und – für ein Freundschaftsspiel unge- Tore eingefangen.“ positiven Abschluss dadurch verpasst haben, wöhnlich – auch sehr hitzig, mit Schubse- Tore: 1:0 Südafrika (37.), 1:1 aber insgesamt war das eine Top-Maßnahme reien bis hin zu leichter „Rudelbildung“. Die (KE, 44.), 1:2 (52.), 2:2 Süd- hier unter optimalen Bedingungen. Wir hat- Schiedsrichter ließen das lange laufen, bis sie afrika (KE, 59.), 2:3 Matthias Witthaus (62.), 3: ten ja insgesamt 30 Spieler dabei, und es ging beiden Kapitänen den Hinweis gaben, nun 3 Südafrika (KE, 63.), 4:3 Südafrika (66.), 5:3 Südafrika (69.). E: 3 (2)/5 (1). uns vor allem darum, die Kader in Relation hart durchgreifen zu wollen. Der Weltmeister zueinander zu sehen. Deshalb sind hier auch sah sich durch ein Tor kurz nach dem Wechsel alle in den vier Länderspielen zum Einsatz im Rückstand, drehte das aber durch eine Zel- Samstag, 17. 03. 2007 gekommen. Außerdem haben wir sehr, sehr ler-Ecke und ein Tor von Matthias Witthaus in Südafrika – Deutschland viel trainiert. Ich bin sehr zufrieden mit dem eine Führung, die auch nach dem Ausgleich 1:4 (0:1) Lehrgang.“ der Südafrikaner zehn Minuten vor Schluss, Tore: 0:1 , 0:2 , 1: Zu beklagen war lediglich die Verletzung durch Witthaus’ zweites Tor zurückerobert 2 Südafrika, 1:3 Oskar Deecke, 1:4 Oskar Deecke. von Mittelfeldspieler Moritz Fürste (UHC werden konnte. E: 1 (-)/4 (-). Hamburg), der sich nach einem Zusammen- Zu dem Zeitpunkt war gerade der erste stoß im Training die Strecksehne des linken Südafrikaner zum Abkühlen auf die Straf- kleinen Fingers riss und nun vier bis sechs bank geschickt worden. Als dann Bubolz Donnerstag, 15. 03. 2007 Wochen pausieren muss. Er fehlte deshalb dazu kam, weil er sich zu heftig über eine Südafrika – Deutschland auch im letzten Länderspiel am Sonntag Strafeckenentscheidung beschwerte, kam 4:7 (3:2) – dem einzigen offi ziellen. Der deutschen es zur kuriosen Situation, dass mit Sperling Tore: 1:0 Südafrika, 2:0 Südafrika, 2:1 Christopher Mannschaft merkte man die Strapazen der ein Feldspieler ins Tor musste, weil Weise Zeller (KE), 2:2 Oliver Hentschel, 3:2 Südafrika, zurückliegenden Woche an. In der ersten – wie in Turniersituationen international 3:3 Christopher Zeller (7m), 3:4 Christopher Zel- Halbzeit war es ein verbissen geführtes Spiel, üblich – zugunsten eines 15. Feldspielers ler (KE), 3:5 Christopher Zeller (7m), 3:6 Niklas in dem die deutsche Mannschaft zwar leichte auf die Nominierung eines Ersatztorhüters Meinert, 3:7 Moritz Fürste, 4:7 Südafrika. E: 3 Vorteile verbuchen konnte, aber nicht zum verzichtet hatte. Die Ecke war sofort drin (-)/8 (2). Torerfolg kam. zum 3:3. „Danach haben wir munter wei- Mittwoch, 14. 03. 2007 Der Kader in Südafrika Südafrika – Deutschland (Daten von vor dem Lehrgang): 1:4 (1:3) Tore: 1:0 Südafrika, 1:1 Matthias Witthaus, 1:2 Name Verein Alter Lsp. Tore Carlos Nevado, 1:3 Christopher Zeller (KE), 1:4 Bubolz, Ulrich Berliner HC (TW) 26 44 0 Sebastian Draguhn. E: 2 (-)/4 (1). Kühn, Adriaan Zehlendorfer Wespen (TW) 22 1 0 Weinhold, Max Münchner SC (TW) 24 7 0 Biederlack, Sebastian Club an der Alster 25 176 13 Blasberg, Tim Schwarz-Weiß Neuss 21 7 0 Braun, Richard Berliner HC 22 14 1 Deecke, Oskar Crefelder HTC 20 13 12 Draguhn, Sebastian Schwarz-Weiß Neuss 23 62 19 Duckwitz, Eike UHC Hamburg 26 146 4 Emmerling, Nicolas HTC Stuttgarter Kickers 25 56 1 Fürste, Moritz UHC Hamburg 22 40 17 Günther, Maik SV Kampong Utrecht 23 24 0 Hauke, Tobias Harvestehuder THC 19 11 6 Hentschel, Oliver Athletico Terrassa 25 55 10 Korn, Oliver Crefelder HTC 22 15 6 Markowsky, Oliver Club de Campo Madrid 23 33 5 Meinert, Niklas HTC Stuttgarter Kickers 25 75 10 Menke, Christoph Gladbacher HTC 22 25 1 Meyer, Philip Uhlenhorst Mülheim 21 0 0 Montag, Jan Marco Gladbacher HTC 23 76 11 Müller, Maximilian Nürnberger HTC 19 9 0 Münz, Christian TG Frankenthal 20 0 0 Nevado, Carlos UHC Hamburg 24 64 14 Sperling, Benedikt Münchner SC 23 24 6 Weißenborn, Tibor HC Bloemendaal 25 265 31 Weß, Benjamin Crefelder HTC 21 7 0 Weß, Timo Crefelder HTC 24 171 16 Witthaus, Matthias Crefelder HTC 24 225 88 Zeller, Christopher HC Bloemendaal 22 99 73 Moritz Fürste verletzte sich in Südafrika Zeller, Philipp HC Bloemendaal 23 84 0 an der Hand und fällt nun vier bis sechs Wochen aus. 2 hockeyzeit DHB-GALA Über 400 Gala-Gäste feierten die erfolgreichen Hockeysportler

it einem Galaabend am Freitag, 9. März 2007, im Ballhaus am Ostwall in Krefeld hat sich der Deutsche Ho- Mckey-Bund bei seinen Nationalmannschaften für das überaus erfolgreiche Jahr 2006 bedankt. Mehr als 400 geladene Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden mit. Geehrt wurden die deutschen Herren, die im September in Mönchengladbach ihren Weltmeistertitel von 2002 eindrucksvoll verteidigten und die deutschen Damen für den erstmaligen Gewinn der Champions Trophy, das jährliche Turnier der sechs weltbesten Nationen. Die weibliche U21-Nationalmannschaft wurde in Italien Europameister und die männliche U21 holte in Prag die Vize-Europameisterschaft.

Die Mitglieder der Weltmeistermann- Morgenstunden gefeiert hat.“ Bubolz gezogen. Den Hauptpreis zog mit schaft trugen sich am gleichen Tag im Rathaus Unter den Ehrengästen des Abends Claus Heinze ein WM-Volunteer, der wäh- der Stadt Mönchengladbach ins Goldene waren: Dr. Ingo Wolf, der Sport- und Innen- rend der WM an der Tageskasse aktiv war. Er Buch der Stadt ein. Das Präsidium und der minister des Landes NRW, Norbert Bude, kann sich nun über ein Musical-Wochenende Vorstand des DHB bedankten sich mit die- Oberbürgermeister der Stadt Mönchenglad- mit Hotelübernachtung für zwei Personen in sem Abend für die erfolgreiche Zusammenar- bach, Geschäftsführer Karl Heinz Engels so- Berlin freuen, und, damit er auch noch für beit im Jahr 2006 nicht nur bei den Aktiven wie Sevilay Gökkaya und Annette Feyh vom das Wochenende mobil ist, stellt die Firma und Betreuern der Nationalteams, sondern Hauptsponsor Hyundai Motor Deutschland, Hyundai einen neuen Hyundai i-30 zur auch bei den freiwilligen Helfern der WM, die Prinz Philippe von Croy von BDO, Jens Ja- Verfügung. Der Preis wurde von Hyundai durch Ihre Mithilfe erst die Durchführung der cubeit von Warsteiner, die DKMS-Geschäfts- Motor Deutschland gestiftet und von den WM ermöglicht haben, sowie bei den Spon- führerin Claudia Rutt, Dr. Jochen Messemer Ehrengästen Dr. Ingo Wolf und Norbert soren. DHB-Präsident Stephan Abel: „Es war und Dr. Martina Schilling von der DKV sowie Bude überreicht. ein rundum gelungener Abend. Unsere Gäste Thomas Kille vom DHB-Ausrüster TK. haben die tolle Mischung zwischen Entertain- Die Nationalspieler Jan Marco Montag, Fotos des Abends von Wolfgang Quednau ment und Hockeyfeier, mit der mitreißenden Sebastian Draguhn, Moritz Fürste, Timo Wess können unter der folgenden Adresse einge- Live-Musik der Band ‚Just is’ sehr genossen. und Martina Heinlein hatten im Foyer fl eißig sehen werden:http://www.hockeyimage.net/ Ich denke, das war ein schöner Erfolg, bei Lose für eine Tombola verkauft, deren Ge- 070309/index.htm dem die Hockeyfamilie - vom Volunteer, samterlös an die DKMS Deutsche Knochen- Eine umfangreiche Berichterstattung zur über die Mitarbeiter der Geschäftsstelle bis markspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft DHB-Gala fi nden Sie im hockeyzeit-Magazin zu den Hauptsponsoren - bis in die frühen ging. Die Preise wurden von WM-Keeper Uli Nr.3-2007, das Anfang April erscheint.

hockeyzeit 3 REGIONALLIGA

DAMEN WEST Heimvorteil war keiner - Neuss steigt auf

s war innerhalb von zwei Wochen das exakt gleiche Ergebnis: 6:4 siegte der Gast - erst Düsseldorf in Neuss, und Ejetzt Neuss in Düsseldorf. Am Ende konnten nur der HTC Schwarz-Weiß jubeln, der dank 13 mehr geschosse- ner Tore gegenüber dem punktgleichen DHC in die Bundesliga aufsteigt. Wenige Wochen nach dem Gewinn der Deutschen Hallenmeisterschaft der Weiblichen Jugend A war es nun der nächste große Erfolg für den weiblichen Bereich von Cheftrainer Markus Lonnes. Alle anderen Spiele des Schlussspieltages sowie auch des davorliegenden Wochenendes waren ohne großen Belang, da die Absteiger Gladbach und Wuppertal schon feststanden und Neuss und Düsseldorf am 10./11. 3. mit hohen Pfl ichtsiegen die Endspiel-Situation bewahrten.

das Tempo. Nach dem 2:2 (10.) hielt Wuppertal der eigenen Hälfte. „Obwohl wir es wussten, Samstag, 10. 03. 2007 das Remis immerhin noch bis zur 22. Minute, da- ist meine Mannschaft mit der Situation nicht Gladbacher HTC - Club Raffelberg nach war GW dem Druck und der spielerischen zurecht gekommen, sie wirkte in der ersten 5:4 Überlegenheit des Gastes nicht mehr gewachsen Halbzeit schlafmützig und hat viel zu einfache und kassierte am Ende eine Niederlage, die dank Gegentore zugelassen“, verstand DHC-Trai- HC Velbert - Bonner THV der treffsicheren Sabine Markert selbst in dieser ner Benedikt Schmidt-Busse später die Welt 5:3 (2:2) Höhe in Ordnung ging. nicht mehr. Nach dem 1:1 (7.) zog Neuss Tore GW: LangHeinrich (2) / DHC: Markert (5), Die zahlreichen Zuschauer hatten wieder vorentscheidend auf 4:1 (20.) und 5:2 davon. Benk (2), Gossens, Gerits, Pütz. viel Spaß, und die Stimmung war dement- Gleich nach der Pause konnte Düsseldorf mit sprechend beim letzten Saisonheimspiel. Die dem Anschlusstreffer (33.) wieder hoffen und Bonnerinnen konnten die 2:0-Führung der Sonntag, 18. 03. 2007 setzte alles daran, die zwei Tore zum rettenden Velberter Damen zur Pause ausgleichen und Remis wettzumachen. Aber die Gäste hielten GW Wuppertal - Bonner THV das Ergebnis über 20 torlose Minuten hinweg, sogar in Führung gehen. Das in der zweiten 3:4 (0:1) Halbzeit immer besser werdende Spiel der selbst bei einer fünfminütigen Unterzahl (Gelb Mit dem knappen Sieg in einem Spiel auf Laubenstein/49.). Letzte Zweifel schob dann das HCV-Damen wurde dann nicht nur mit dem niedrigem Niveau holte sich Bonn noch von Tagessieg, sondern auch mit dem (vorüber- 3:6 (56.) beiseite. „So wie Neuss im Hinspiel vor Velbert den dritten Platz im Abschlussklas- großem Heimpublikum unter Form blieb, war gehenden) 3. Tabellenplatz belohnt. sement zurück. Tore: HCV: Pottgießer (2), Brinkmann, Grenda, M.Zöller/ auch jetzt die Gastgebermannschaft durch die Tore BTHV: Groell (2), Hill, Nachtsheim. BTHV: Hill, Rodrigo, Wiemann. E: 5 (3)/5 (1). große Kulisse wie gelähmt“, sah Schmidt-Busse aus dem Heimvorteil einen Nachteil werden. Gladb. HTC - HTC Uhlenh. Mülheim SW Neuss - HTC Uhlenh. Mülheim Tore: DHC: Greiner-Mai, Pütz, Giese, von Lieben 10:6 15:3 / SWN: Hahn (2), Busse (2), L. Steindor (2). E: 4 (1) / 3 (0). Sonntag, 11. 03. 2007 Club Raffelberg - HC Velbert 3:2 RL Damen West GW Wuppertal - Düsseldorfer HC 2:10 (2:6 ) Düsseldorfer HC - SW Neuss Platz Sp. Tore Pkt. 1. SW Neuss 14 119: 51 36 Die Gold-Weissen begannen das Spiel 4:6 (2:5) Brechend voll mit über 400 Zuschauern war 2. Düsseldorfer HC 14 106: 51 36 furios. Der DHC war vom gegnerischen Druck 3. Bonner THV 14 63: 53 25 überrascht und kam zunächst nicht ins Spiel. die für dieses Finale viel zu kleine DHC-Halle 4. HC Velbert 14 62: 55 23 Nach vier Minuten hatte Sonja LangHeinrich den bereits eine Dreiviertelstunde vor Spielbeginn. 5. Club Raffelberg 14 49: 91 15 Tabellenletzten mit 2:0 in Führung geschossen. Den Neusser Damen, die für ihren Aufstieg 6. HTC Uhlenh. Mülheim 14 53: 90 13 Die Düsseldorferinnen, die im Aufstiegsrennen gewinnen musste, schienen diese Viorausset- 7. Gladbacher HTC 14 61: 82 11 8. GW Wuppertal 14 45: 85 5 unbedingt einen Sieg benötigten, erhöhten dann zung gut zu tun. Sie pressten den Gegner in HERREN WEST Rettung für RW Bergisch Gladbach

achdem vor wenigen Wochen der Rückstand unmöglich aufzuholen schien, hat es der THC RW Bergisch NGladbach doch noch geschafft und den Klassenerhalt erreicht. Ausschlaggebend war vor allem der 10: 7-Sieg am vorletzten Spieltag gegen den direkten Konkurrenten Marienburg. Die Kölner vom MSC müssen nun zusammen mit dem punktlosen Schlusslicht Dortmund den Weg in die Oberliga antreten. Als Meister und Zweitligaaufsteiger stand schon vor den beiden Schlusswochenenden der Rheydter SV fest.

Gladbacher vor allem von haarsträubenden Den Sieg hatte Bergisch-Gladbach vor allem Samstag, 17. 03. 2007 Fehlern der MSC-Abwehr. Näher als zwei Australien-Rückkehrer Felix Jarosch und sei- Tore (5:7) kamen die Gastgeber nicht mehr. nen fünf Toren zu verdanken. Marienburger SC - RW Berg.-Gladbach Tore: MSC: n.b./BGL: Jarosch (5), Brosthaus (2), 7:10 (3:1) Knoop (2), Dolch. Nach den Erfolgen der vergangenen RL Herren West Wochen gingen die Bergisch-Gladbacher Eintr. Dortmund - Club Raffelberg übermotiviert in dieses „Endspiel“. Marien- Platz Sp. Tore Pkt. 5:12 burg führte zur Halbzeit verdient mit 3:1. 1. Rheydter SV 14 129: 74 35 2. Uhlenh. Mülheim 2 14 127: 98 27 Sonntag, 18. 03. 2007 RW-Trainer Marc Boden schien in der Halb- 3. Club Raffelberg 14 101: 78 24 zeitpause die richtigen Worte an seine Spie- 4. Düsseldorfer HC 2 14 114:124 22 ler gefunden zu haben. Und so drehte der 5. HC Essen 14 121:112 19 Düsseldorfer HC II - Uhl. Mülheim II Aufsteiger innerhalb der ersten acht Minuten 6. RW Berg.-Gladbach 14 131:138 19 8:10 (1:6) der zweiten Halbzeit das Resultat in eine 6: 7. Marienburger SC 14 106:120 14 „Wir haben in der ersten Spielhälfte zu 3-Führung. In dieser Phase profi tierten die 8. Eintr. Dortmund 14 97:182 0 unkonzentriert gespielt“, war die Erklärung 4 hockeyzeit REGIONALLIGA von DHC-Spielertrainer Volker Fried für RW Berg.-Gladb. – Eintr. Dortmund Truppe am Ende von ihrem Trainer Arndt die Heimniederlage. Auch mit nur einem 21:9 (10:5). Herzbruch ab. Auswechselspieler waren die Gäste läufe- Vor 400 Zuschauern in der Stadionhalle Tore HTCU: M. Rohrbach (5), P. Rohrbach (3), risch überlegen und konnten über einen 6: zeigten die Gladbacher Herren noch einmal Hinte (3), Lesken (3), Schönefuß / HCE: Fritsche 1-Pausenvorsprung den knappen Sieg trotz tolles Hockey: Dortmunds Ehrgeiz dagegen, (2), Gniesmer, Mohr. einer fulminanten Düsseldorfer Aufholjagd doch noch den ersten Punkt der Saison zu nach Hause fahren. holen, war spätestens zur Halbzeit verfl ogen, Club Raffelberg - Düsseldorfer HC II Tore DHC: J. Roos (2), Fried (2), A. Roos, Schilbock, und so setzten sich die Schützlinge von Ge- 6:5 Göris, Blasberg/UM: n.b. burtstagskind Marc Boden völlig verdient, auch in der Höhe, mit 21:9 durch. Bergisch Rheydter SV - Marienburger SC HC Essen - Rheydter SV Gladbach feierte danach ausgelassen den 10:10 (1:4) 8:14 (6:3) Klassenerhalt! Nach Startproblemen konn- In der ersten Hälfte war der RSV über- Im ersten Abschnitt zeigten die stark te man in den letzten neun Spielen mit 19 haupt nicht auf dem Platz. Nur der guten Leis- ersatzgeschwächten Essener eine hervor- Punkten am Ende doch recht sicher die Liga tung von Torwart Henning Nolte war es zu ragende Leistung. Defensiv gut eingestellt halten. verdanken, dass der Halbzeitrückstand nicht und mit Kontern sehr erfolgreich, führten Tore: BGL: Brosthaus (8), F. Jarosch (3), M. Jarosch höher war. In der zweiten Halbzeit kam der die Gastgeber bis zur 20. Minute sogar mit (2), Tillmann (2), Klein (2), Knoop, Liebald, Schrei- RSV, obwohl sehr ersatzgeschwächt, inner- 6:1. Nach der Pause baute der HCE aber ber, Drissler/ED: n.b. E: 5 (3) / 2 (1). halb von 12 Minuten zu einer 7:6-Führung. konditionell stark ab, und die Rheydter Am Ende hatten sich die Gäste das Remis stellten ihre Klasse unter Beweis, so dass Uhlenh. Mülheim II - HC Essen redlich verdient, allein es half ihnen nichts der frisch gebackene Meister noch locker 15:4 mehr. Nach dem Spiel wurde Phillip „Paula“ die drei Punkte entführte. Mit einer starken Mannschaftsleistung Steffen, der wegen Krankheit nicht spielte, Tore: HCE: Gräber (5), Hollinderbäumer, Schwarz, verdienten sich die Uhlen den Sieg und vom RSV gebührend verabschiedet. Gniesmer. RSV: Steffen (7), Kaus (3), Hagen (2), damit auch die Vizemeisterschaft. Ein Son- Tore: RSV: Steindor (3),Hagen (3), Höper (2), Schoenen (2). E: 7 (3)/6 (2). derlob holte sich die junge Mülheimner Krauß (2)/MSC: n.b. E: 4 (1) / 7 (1).

Freude pur bei den Spielern des THC Rot-Weiß Bergisch Gladbach nach dem 10:7-Sieg im Abstiegs-“Endspiel“ beim Marien- burger SC. AUFSTIEGSRUNDEN ZUR REGIONALLIGA OST Triumph für Osternnienburg und Dresden ie Damen des Osternienburger HC und die Herren des ESV Dresden waren die großen Gewinner bei der ge- Dmeinsamen Aufstiegsrunde zur Regionalliga Ost, die am 10./11. März in Berlin ausgetragen wurde. Gastgeber CfL 65 Berlin ging gleich doppelt leer aus. Erstaunlich war der Triumph des Damen- schafften dagegen die Herren des ESV Dres- Tore/9 Punkte; 2. CfL 65 Berlin 14:8/6; 3. Oberligameisters aus Sachsen-Anhalt auch den gegen die Konkurrenten aus Berlin (CfL Rotation Prenzlauer Berg 16:12/3; 4. ATSV deshalb, weil die Mannschaft von Trainer 65 Berlin), Thüringen (SSC Jena) und Meck- Güstrow 4:25/0. Detlef Mourek nur mit einer Auswechsel- lenburg-Vorpommern (Schweriner SC). spielerin antreten konnte und trotzdem das Herren: Pensum von drei Spielen gegen zwei Berliner Damen: 10. 3.: Schweriner SC - SSC Jena 5:6, CfL 65 Gegner (CfL und Rot. Prenzlaiuer Berg) so- 10. 3. ATSV Güstrow - SG Rot. Prenzl. Berg Berlin - ESV Dresden 4:6, 11. 3. Schwerin wie den Mecklenburg-Vorpommern-Meister 2:11, CfL 65 Berlin - Osternienburger HC - Berlin 3:8, Jena - Dresden 4:6, Berlin - Jena Güstrow erfolgreich überstand. Für Osterni- 2:4, Güstrow - CfL 2:8, Prenzl. Berg - Os- 7:2, Dresden - Schwerin 8:1. enburg ist es nach fünf Jahren die Rückkehr ternienburg 3:6, 11. 3. CfL - Prenzl. Berg 4: Endstand: 1. ESV Dresden 12:9/9; 2. CfL in die zweithöchste Damenspielklasse. Den 2, Osternienburg - Güstrow 6:0. 65 Berlin 19:11/6; 3. SSC Jena 12:18/3; 4. sofortigen Wiederaufstieg in die Regionalliga Endstand: 1. Osternienburger HC 16:5 Schweriner SC 9:22/0. hockeyzeit 5 SPIELKLASSEN HALLE Die Hallenhockeysaison 2007/08

ach dem Spiel ist vor dem Spiel. Gemäß des Sepp Herbergerschen Gedankengutes darf man am Ende der NHallenhockeysaison 2006/07 schon mal einen Blick nach vorne werfen und fragen, wie die Spielklassen im Bereich der Bundesligen, der Regionalligen und auch Oberligen in der nächsten Winterrunde 2007/2008 aussehen werden. Nachstehend eine Übersicht, wie sich die mensetzen. falls Vereine ihren sportlich erreichten Sta- einzelnen Spielklassen von der Bundesliga Angegeben ist hinter den Vereinsnamen tus zum Beispiel durch Zurückziehen einer (höchste deutsche Spielklasse) über die der beteiligten Mannschaften die jeweilige Mannschaft freiwillig verändern und sich da- Regionalliga (höchste Spielklasse der Re- Platzierung bzw. Auf- oder Abstiegsbewe- durch weitere Verschiebungen (Nachrücken gionalverbände) bis hin in die Oberliga gung der gerade beendeten Hallensaison eines anderen Vereins) ergeben können. (höchste Spielklasse der Landesverbände) 2006/07. in der kommenden Hallensaison zusam- Veränderungen sind insofern noch möglich, Alle Angaben sind ohne Gewähr. Spielklassenzusammensetzung HALLE 2007/08

HERREN, 1. Bundesliga

Gruppe NORD: Gruppe OST: Gruppe WEST: Gruppe SÜD:

Club a.d. Alster Hamburg (1) Berliner HC (1) Crefelder HTC (1) Rüsselsheimer RK (1) UHC Hamburg (2) Zehlendorfer Wespen (2) Düsseldorfer HC (2) TG Frankenthal (2) Harvestehuder THC (3) TuS Lichterfelde (3) HTC Uhlenhorst Mülheim (3) Münchner SC (3) Großfl ottbeker THGC (4) Osternienburger HC (4) HTC Schwarz-Weiß Neuss (4) HTC Stuttgarter Kickers (5) Hannover 78 (5) SC Charlottenburg (5) Gladbacher HTC (5) Rot-Weiß München (5) Klipper Hamburg (Aufst. 2BL) TC BW Berlin (Aufst. 2 BL)) Düsseldorfer SC (Aufst.2.BL)) HG Nürnberg (Aufst. 2.BL) HERREN, 2. Bundesliga

Gruppe NORD: Gruppe OST: Gruppe WEST: Gruppe SÜD:

Braunschw. THC (Abst. 1. BL) Mariendorfer HC (Abst.1.BL) Blau-Weiss Köln (Abst. 1. BL) Dürkheimer HC (Abst. 1.BL) Marienthaler THC (2) ATSV Güstrow (2) Rot-Weiss Köln (2) SC Frankfurt 1880 (2) Rahlstedter HTC (3) Berliner SC (3) RTHC Leverkusen (3) HC Heidelberg (3) Rissener SV (4) Zehlendorf 88 (4) Bonner THV (4) HC Ludwigsburg (4) Club zur Vahr Bremen (5) SV Motor Meerane (5) Schwarz-Weiß Köln (5) Limburger HC (5) DTV Hannover (Aufst. RL) TSV Leuna (Aufst. RL) Rheydter SV (Aufst. RL) Nürnberger HTC (Aufst. RL)

„Wir sind dabei!“ - Nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga Ost 2006/07 steht dem TSV Leuna das Abenteuer 2. Bundesliga in der Hallensaison 2007/08 bevor. Von links, hinten: J. Schulze (TSV-Leuna-Vorsitzender), A. Rehder (Trainer), W. Meckel (Betreuer), M. Rüdiger, R. Schubert, C. Matscheski, O. Juncker, M. Franz, S. Reichardt, C. Zeiger, T. Poczatek (Trainer); vorne: D. Ruttkies, N. Poczatek, C. Ruttkies, J. Hoffmann, V. Schulze, G. Gralla (Betreuer), S. Zieger. 6 hockeyzeit SPIELKLASSEN HALLE

HERREN, Regionalliga

Regionalliga Nord: Regionalliga West: 2. Regionalliga Süd, Gruppe Ost: DHC Hannover (Absteiger 2. BL) ETUF Essen (Absteiger 2. BL) SSV Ulm 1846 (2) 1. Kieler HTC (2) Uhlenhorst Mülheim II (2) TV Schwabach (3) Club a. d. Alster Hamburg II (3) Düsseldorfer HC II (3) Bietigheimer HTC (4) TG Heimfeld (4) Club Raffelberg (4) Nürnberger HTC II (5) MTV Eintracht Celle (5) HC Essen (5) Münchner SC II (6) MTV Braunschweig (6) RW Bergisch Gladbach (6) TSV Ludwigsburg (7) UHC Hamburg II (7) DSD Düsseldorf (Aufsteiger OL) Mannheimer HC II (Aufst. OL BaWü) TTK Sachsenwald (Aufsteig. OL HH/SH) ETG Wuppertal (Aufsteiger OL) TB Erlangen (Aufsteiger OL Bay.)

Regionalliga Ost: 1.Regionalliga Süd: 2. Regionalliga Süd, Gruppe West: HC Lindenau G. Leipzig (Abst. 2.BL) SV Böblingen (Absteiger 2. BL) Wiesbadener THC (Absteiger 1. RL) ATV Leipzig 1845 (2) Mannheimer HC (2) 1.Hanauer THC (Absteiger 1.RL) Cöthner HC 02 (3) Wacker München (3) TFC Ludwigshafen (2) Potsdamer SU (4) TV 46 Alzey (4) SC Frankfurt 1880 II (3) TSV Torgau (5) TSV Schott Mainz (5) TG Frankenthal II (4) Neuköllner SF (6) TSV Mannheim Hockey (6) Rüsselsheimer RK II (5) Steglitzer TK (7) HC Speyer (Aufst. 2. RL Gr. West) TGS Vorw. Frankfurt (Aufst. OL Hessen) ESV Dresden (Aufsteiger OL) ASV München (Aufst. 2. RL Gr. Ost) Kreuznacher HC (Aufsteiger OL RPS)

HERREN, Oberliga Baden-Württemberg: Hamburg/Schleswig-Holstein: Sachsen: HC Lahr (Absteiger 2.RL Süd) THC Ahrensburg (2) Post SV Chemnitz (2) HTC Stuttgarter Kickers II (2) THC Horn Hamm (3) Leipziger SC (3) TSV Mannheim Hockey II (3) Harvestehuder THC II (4) SV Motor Meerane II (4) HC Ludwigsburg II (4) Club a. d. Alster Hamburg III (5) ATV Leipzig II (5) Freiburger TS (5) Großfl ottbeker THGC II (6) HV Wurzen (6) HC Heidelberg II (6) Klipper Hamburg II (7) HC Lindenau-Grü. Leipzig II (7) HV Schwenningen (7) Hamb. Polo Club (Aufsteiger 1.VL) HC Niesky (Aufsteiger 1.VL) Heidenheimer SB (Aufst.1.VL) Rahlstedter HTC II (Aufst. 1. VL) MSV Bautzen (Aufsteiger 1.VL)

Bayern: Oberliga Hessen: Rheinland-Pfalz/Saar: TuS Obermenzing (3) VfL Marburg (Abst. 2.RL Süd) Dürkheimer HC II (Abstg. 2.RL) TSV Bad Reichenhall (2) HC Fechenheim (Ab. 2.RL Süd) VfL Bad Kreuznach (3) ESV München (4) TEC Darmstadt (2) TG Frankenthal III (4) ASV München II (5) Eintracht Frankfurt (3) TSG Kaiserslautern (5) TSG Pasing (Aufst. VL Süd) SC SaFo Frankfurt (4) TSV Schott Mainz II (6) HG Nürnberg II (Auf VL Nord) SC Frankfurt 1880 III (5) TG Worms (7) Limburger HC II (6) HTC Neunkirchen (Aufst.1.VL) Berlin/Brandenburg: Offenbacher RV (Aufst. VL) TuS Mayen (Aufsteiger 1.VL) HC Königs Wusterh. (Ab RL Ost) Berliner HC II (1) Mecklenburg-Vorpommern: West, Gruppe A: Zehlendorfer Wespen II (2) Plauer SV (1) Eintr. Dortmund (Ab. RL West) CfL 65 Berlin (3) ATSV Güstrow II (2) Aachener HTC (2) Real von Chamisso (4) HSG Uni Rostock (3) Bonner THV II (3) Mariendorfer HC II (5) Schweriner SC (4) HTC Schwarz-Weiß Bonn (4) TuS Lichterfelde II (6) Stralsunder HC (5) Rot-Weiss Köln II (5) BSC II (Aufsteiger 1.VL) Blau-Weiß Köln II (6) Thüringen/Sachsen-Anhalt: Düsseldorfer SC II Bremen/Niedersachsen: Osternienburger HC II (1) Crefelder SV Eintr. Braunschweig (Ab. RL Nord) SSC Jena (2) HC Delmenhorst (1) Cöthner HC II (3) West, Gruppe B: Hannover 78 II (2) Magdeburger SV Börde (4) Marienburger SC (Ab. RL West) Braunschweiger THC II (3) Vimaria Weimar (5) Kahlenberger HTC (2) Club zur Vahr Bremen II (4) SV Jenapharm Jena (6) Moerser TV (3) HC Hannover (5) Erfurter HC (7) TV Jahn Oelde (4) HC Göttingen (6) SSC Jena II (8) ETB SW Essen (6) DTV Hannover II (Aufsteiger VL) HC Velbert (6) THC Mettmann THC Münster

6 hockeyzeit 7 SPIELKLASSEN HALLE

DAMEN, Bundesliga Gruppe NORD: Gruppe OST: Gruppe WEST: Gruppe SÜD:

Harvestehuder THC (1) Berliner HC (1) Rot-Weiss Köln (1) Rüsselsheimer RK (1) Club a. d. Alster Hamburg (2) TuS Lichterfelde (2) ETUF Essen (2) Münchner SC (2) UHC Hamburg (3) Zehlendorf 88 (3) RTHC Leverkusen (3) TSV Mannheim Hockey (3) Eintracht Braunschweig (4) Zehlendorfer Wespen (4) HC Essen 99 (4) Mannheimer HC (4) Klipper Hamburg (5) SC Charlottenburg (5) Crefelder HTC (5) Eintracht Frankfurt (5) Hamb. Polo Club (Aufst. RL) Blau-Weiss Berlin (Auf. RL) SW Neuss (Aufst. RL) SC Frankfurt 1880 (Aufst. RL)

DAMEN, Regionalliga

Regionalliga Nord: Regionalliga Ost: Regionalliga West: Regionalliga Süd:

Großfl ottb. THGC (Abst. BL) Berliner SC (Absteiger BL) Schwarz-W. Köln (Abst. BL) HG Nürnberg (Absteiger BL) TG Heimfeld (2) ATV 1845 Leipzig (2) Düsseldorfer HC (2) Wacker München (2) Rissener SV (3) HC Lind.-Grünau Leipzig (3) Bonner THV (3) HTC Stuttgarter Kickers (3) Club zur Vahr Bremen (4) Steglitzer TK (4) HC Velbert (4) Wiesbadener THC (4) Hannover 78 (5) Potsdamer SU (5) Club Raffelberg (5) SSV Ulm (5) DHC Hannover (6) Mariendorfer HC (6) HTC Uhlenhorst Mülheim (6) Nürnberger HTC (6) Braunschweiger THC (7) Köpenicker HC (7) Rot-W. Köln II (Auf OL West) Hanauer THC (Auf OL Hes.) Marienth. THC (Auf OL HH/SH) Osternienb. HC (Auf OL Ost) ETUF Essen II (Auf OL West) TV Schwabach (Auf OL Bay.)

DAMEN, Oberliga

Baden-Württemberg: Rotation Prenzl. Berg (7) Limburger HC (5) TSG Kaiserslautern (2) HC Heidelberg (1) HC Argo 04 (Aufsteiger VL) TGS Vorwärts Frankfurt (6) Kreuznacher HC (3) TSV Mannheim II (2) Offenbacher RV (7) TG Frankenthal (4) SV Böblingen (3) Bremen/Niedersachsen: Hanauer THC II (Aufst.VL) TSV Schott Mainz (5) TSG Bruchsal (4) Eintracht Braunschweig II (1) VfL Marburg (Aufsteiger VL) Dürkheimer HC (Aufst.VL) HC Lahr (5) Braunschweiger THC II (2) HC Ludwigsburg (6) HC Hannover (3) Mecklenbg.-Vorpommern: West, Gruppe A: Club a. d. Enz Vaihingen (7) Club zur Vahr Bremen II (4) Plauer SV (Absteiger RL) GW Wuppertal (Absteiger RL) Mannheimer HC II (Auf. VL) HC Delmenhorst (5) ATSV Güstrow (1) Bonner THV II (2) DTV Hannover (Aufsteiger VL) Stralsunder HC (2) Blau-Weiß Köln (3) Bayern: HSG Uni Rostock (3) DSD Düsseldorf (4) HC Schweinfurt (Abst. RL) Hamburg/Schleswig-Holstein: Plauer SV II (4) RTHC Leverkusen II (5) Münchner SC II (2) 1.Kieler HTC (Abst. RL Nord) Schweriner SC (5) Düsseldorfer SC (6) SB DJK Rosenheim (3) UHC Hamburg II (1) THC Münster Rot-Weiß München (5) Harvestehuder THC II (2) Sachsen/Thür./Sachs.-Anh.: SW Neuss Il (Aufsteiger 1.VL) SpVgg Fürth (4) Klipper Hamburg II (3) SV Motor Meerane (2) HG Nürnberg II (Aufst. VL) Club an der Alster II (4) Cöthner HC 02 (3) West, Gruppe B: HC Lüneburg (6) ATV Leipzig II (4) Gladbacher HTC (Abst. RL) Berlin/Brandenburg:: Großfl ottbeker THGC II (7) HC Lindenau Leipzig II (5) Düsseldorfer SC II (2) Berliner HC II (1) TTK Sachsenw. (Aufst. 1.VL) HTC Leipzig Südost (6) TV Jahn Oelde (3) Berliner SC II (2) TSV Leuna (7) ETB SW Essen (4) Zehlendorfer Wespen II (3) Hessen: Leipziger SC (Aufsteiger VL) Moerser TV (5) CfL 65 Berlin (4) SC Frankfurt 1880 II (2) Kahlenberger HTC (6) TuSLichterfelde II (5) Eintracht Frankfurt II (3) Rheinland-Pfalz/Saar: MSV Duisburg (Aufst.1.VL) Zehlendorf 88 II (6) Rüsselsheimer RK II (4) Vfl Bad Kreuznach (Abst. RL) RTHC Leverkusen III

Erstklassig! – das sind die Da- men des Hamburger Polo Club nach dem Sieg in der Regionalli- ga Nord und dem damit verbun- denen Aufstieg in die Hallen- Bundesliga 2007/08. Von links, hinten: Trainer Mario Melchert, Belinda Ikogho, Sandra Meier, Kathi Wutz, Uli Patschkowski, Isa Kiessling, Juli Franz, Co- Trainer Paul Ripke; vorne: Ulzi Leven, Ina Bach, Carlotta Dany, Joschy Voigt, Hanna Siefert und Caro Herbert.

8 hockeyzeit BUNDESJUGENDTAG 2007 Erstmals mehr als 40.000 Jugendliche

ie deutsche Hockeyjugend hat erstmals die 40.000-Mitglieder-Marke überschritten. Diese stolze Zahl konnte Dder am Wochenende in Hamburg beim 51. Bundesjugendtag des Deutschen Hockey-Bundes wieder ins Amt gewählte Bundesjugendwart Wolfgang Hillmann den Delegierten vorlegen.

Gruppenbild des in Hamburg neu gewählten Bundesjugendausschusses. Von links: Pia Ott, Michael von Ameln, Dagmar von Livonius, Stephan Haumann, Katrin Hartke-Meyer, Michael Steinmann, Wolfgang Hillmann, Michael Wallroth, Jugendsekretär Harald Steckelbruck und Sibah Phillipps (fehlt die wegen Erkrankung am Bundesjugendtag nicht teilnehmende Dagmar Lau).

Nach dem Statistikbericht 2007 des DHB Trotz aller Freude über die Gesamtzahlen ver- mit Erhebungsdatum 31. 12. 2006 sind im schloss die Versammlung nicht die Augen vor Der DHB-Jugend- DHB 40.900 Mitglieder bis 18 Jahre (Jahr- dem nach wie vor rapiden Mitgliederschwund ausschuss 2007 gang 1988 und jünger) registriert. Dies be- im Bereich der 15- bis 18-Jährigen. So hat deutet eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr beispielsweise ein Großteil der Spieler (46 Bundesjugendwart: mit 38.612 Jugendlichen um 5,93 Prozent. Prozent) und Spielerinnen (34 Prozent) des Wolfgang Hillmann, Köln Kräftig zugelegt hat vor allem der weibliche Jahrganges 1988, die vor Jahren einmal mit Nachwuchsbereich auf 16.366 Mitlieder. Hockey begonnen haben, den Stock schon Bundesmädchenwartin: Hier ist der Zuwachs mit 7,15 Prozent höher vor Erreichen des Erwachsenenalters beiseite Katrin Hartke-Meyer, Köln gewesen als bei den Jungs, deren Bereich um gestellt. „Wenn wir diese Jugendlichen hal- Referentin Jugendsport: 5,12 Prozent auf 24.534 Mitglieder angestie- ten könnten, sähe es im Erwachsenenbereich Dagmar von Livonius, Hamburg gen ist. Erstmals konnten die Mädchen auch vieler Vereine besser aus“, sagte Harald Ste- ihren Anteil am "Gesamtkuchen" auf über 40 ckelbruck und schlussfolgerte: „Mit unseren Referent Schulhockey: Prozent steigern. bisherigen Strategien und Programmange- Michael Wallroth, Berlin „Es ist ein kontinuierliches und gesundes boten gelingt es uns noch immer nicht, die Referent Kommunikation: Wachstum“, stellte DHB-Jugendsekretär Verluste in den älteren Jugendjahrgängen zu Stephan Haumann, Dortmund Harald Steckelbruck fest, und Wolfgang kompensieren. Da müssen wir uns dringend Hillmann hob noch einmal die intensiven etwas einfallen lassen.“ Referent Schiedsrichterwesen: Bemühungen des DHB für die Entwicklung Michael von Ameln, Krefeld des Mädchenhockeys hervor: „Das ist vor lan- Crefelder HTC neue Nr. 1 Referentin Sonderaufgaben: ger Zeit angeschoben worden, jetzt haben wir Die Zahl der mitgliederstarken Hockeyclubs Dagmar Lau, Kastorf hier einen positiven Trend.“ ist weiter gestiegen. Gehörten vor vier Jahren Den Zuwachs im Bund verdankt der DHB genau 37 Vereine dem so genannten 200er- Referentin Breitensport und vor allem dem Westdeutschen Hockey-Ver- Club an, so hat sich diese Zahl jetzt nahezu außersportliche Maßnahmen: band. Der ohnehin größte Landesverband verdoppelt. 73 Vereine haben mehr als 200 Pia Ott, Bad Oldesloe innerhalb des DHB konnte seinen Jugend- jugendliche Mitglieder. Neuer Spitzenreiter ist bereich in der Gesamtzahl (11.551) wie auch der Crefelder HTC mit 571 Hockeyspielern Jugendsprecherin: prozentual (16,23) im vergangenen Jahr am bis 18 Jahre. Die bisherige Nummer eins, Sibah Phillipps, Bietigheim stärksten steigern. Die WHV-Jugend macht der UHC Hamburg (496 Jugendliche), ist auf Jugensprecher: damit 28,24 Prozent am gesamten DHB- Rang drei hinter dem Düsseldorfer HC (545) Michael Steinmann, Borken Nachwuchs aus. zurückgefallen, hat jedoch im vergangenen hockeyzeit 9 BUNDESJUGENDTAG 2007

Jahr mit 50 gemeldeten Mannschaften den leichter Modifi zierung - vor allem wurde der umfangreichsten Jugendspielverkehr (mehr Zeitpunkt der Einführung um ein Jahr nach statistische Daten gibt es im nächsten ho- hinten verschoben (Beginn 1. April 2008) - ckeyzeit-Magazin). der Antragstexte, wurden schließlich alle vier Einstimmig und ohne Gegenkandidaten Anträge mit erstaunlich deutlicher Mehrheit wurden alle Posten des neuen Bundesjugend- (zumindest immer Zweidrittel der 965 vertre- ausschusses (siehe Kasten Seite 9) besetzt, tenen Stimmpunkte) angenommen. nachdem zuvor ebenso einmütig von der Ver- Michael von Ameln hatte nach diesem Vo- sammlung die Entlastung für die vergange- tum keinen Grund mehr, sich nicht einer nen zwei Jahre erteilt wurde. Angeführt wird Wiederwahl zu stellen. Seine Hoffnung nach der Jugendausschuss von DHB-Vizepräsident diesem „Quantensprung“ (von Ameln): Wer Wolfgang Hillmann. Der am Mittwoch dieser die Konsequenzen in Form von Zahlungen Woche 55 Jahre alt werdende Kölner steht kennt, der strengt sich an und tut etwas. „Im seit seiner ersten Wahl 1997 an der Spitze Westdeutschen Verband hatten wir vor zehn der deutschen Hockeyjugend. Jahren eine ähnliche Situation. Die damals ge- Aus dem personell fast unveränderten troffenen Maßnahmen taten die ersten zwei, Führungsgremium ist lediglich Adalbert drei Jahre weh, dann wurde es besser“, so der Erben (Aalen) ausgeschieden, dessen Amt für Rheydt pfeifende Krefelder, der auf seinen als Finanzreferent aufgelöst wurde (diese WHV längst mit Stolz als Musterschüler in Aufgaben hat im Wesentlichen bereits der Sachen Schiedsrichterwesen blicken kann. Jugendsekretär übernommen). Einziges neu- Weniger Glück hatte der WHV-Jugendwart es Mitglied im Jugendausschuss ist der Borke- Manfred Teichelkamp mit seinem Antragspa- ner Michael Steinmann. Als Jugendsprecher ket. Abgelehnt wurde mit großer Stimmen- löst er Stephan Haumann ab, der künftig für mehrheit vor allem der Vorstoß des WHV, die das neu geschaffene Ressort Kommunikation Quotenbegrenzung bei der Platzvergabe zur zuständig sein wird. DM-Zwischenrunden aufzuheben. Konkret ging es darum, ob dem WHV künftig jener Intensive Antrags-Debatte vierte Teilnehmerplatz (statt bislang drei) zu- Dass vor den Wahlen noch der Tagesord- gestanden wird, den er in den meisten Alters- nungspunkt Anträge behandelt wurde, hatte klassen gemäß seiner Mannschaftsmeldungen zweierlei Gründe. Erst der Beschluss zur Än- eigentlich bekommen müsste. Abgeblitzt ist derung der Jugendordnung machte den Weg- auch eine vom WHV gewünschte Verpfl ich- fall des Finanzreferenten und die Schaffung tung, wonach Teams aus dem gleichen Lan- des Referenten für Kommunikation möglich. desverband bei einer DM-Zwischenrunde Nach acht Jahren als Finanzreferent im Deutlich taktischer war ein anderes Motiv prinzipiell nicht in der gleichen Gruppe DHB-Jugendausschuss wurde Adalbert für die zeitliche Abfolge. Jugendschieds- Erben (oben) verabschiedet. Neu ins platziert sein dürfen. richterreferent Michael von Ameln machte Führungsgremium der deutschen Ho- Der von Niedersachsen gestellte Antrag, Ju- eine erneute Kandidatur für sein Amt stark ckeyjugend wurde Michael Steinmann gend-Torhütern das Mitwirken als Feldspieler davon abhängig, wie sich die Versammlung (unten) als einer von zwei Jugendspre- in einer zweiten Mannschaft über das übli- zu den von ihm gestellten vier Anträgen zum chern gewählt. che Maß hinaus zu ermöglichen, wurde als Schiedsrichterwesen stellen würde. „Ich bin Empfehlung des Bundesjugendtages an den zu Kompromissen beim Inhalt der Anträge zuständigen Spielordnungsausschuss (SOA) bereit. Aber wenn es hier keinerlei Zeichen verwiesen. SOA-Vorsitzender Frank Selzer gibt, dann ist für mich eine Grenze erreicht“, kündigte an, durch eine Ergänzung des sagte von Ameln und kündigte an, „als Sach- SPO-Paragafen 4 den Landesverbänden zu verwalter des Stillstands“ nicht zu Verfügung erlauben, in ihrem Geltungsbereich entspre- zu stehen.“ chende Regelungen treffen zu können. Als „Erpressungsversuch“ bezeichnete einer Nach der einstimmigen Genehmigung des der Delegierten dieses Vorgehen, aber Mi- Kassenberichtes für 2006 (bei einem Volu- chael von Ameln konnte die Aufmerksam- men von knapp über 100.000 Euro blieb un- keit der Versammlung dann doch rasch von term Strich ein Plus von 68,56 Euro) und des der persönlichen auf die Sachebene bringen, Haushaltsentwurfes für 2007 (Ausgaben und indem er dem Plenum die Dramatik im Einnahmen in gleicher Höhe von 104.000 Schiedsrichterwesen vorhielt. Seit seinem Euro), einem Vortrag des DHB-Lehrbeauftrag- Amtsantritt vor vier Jahren habe er (und da- ten Heino Knuf über das Internet-Portal für vor seine Amtsvorgänger) „alles versucht, im Trainer (www.hockey-coach.de) sowie dem Schiedsrichterbereich etwas zu verändern“. Anriss der Schwerpunkte für die Jugendarbeit Diese Bemühungen seien von zahlreichen der kommenden Jahre, wurde es zum Ende Landesverbänden wenig bis gar nicht unter- der eineinhalbtägigen Veranstaltung noch stützt worden. Die Zahl der Schiedsrichter einmal handfester und teils auch kontrover- sei nicht mehr, sondern im Gegenteil weni- ser, als Termine und Modi der Deutschen ger geworden, mit der Folge, schon bald im Meisterschaften (Halle) und der Verbands- Bundesligabereich vor einem nicht mehr pokalwettbewerbe (Feld) anstanden. auszugleichenden Engpass zu stehen. „Jetzt ist der Punkt erreicht, wo wir mit Appellen Frühes Ostern, frühe DM aufhören und stattdessen Verbindlichkeit Da im kommenden Jahr Ostern schon sehr reinbringen müssen, um etwas bewegen zu früh terminiert ist (23. März 2008), die Ju- können“, so von Ameln. gend-Nationalmannschaften zu diesem Zeit- In seinem Antragspaket war – vereinfacht punkt das traditionelle Vier-Nationen-Turnier gesprochen – vorgesehen, dass die Landes- bestreiten werden und davor die Zentrallehr- verbände eine Ausbildungsabgabe bezahlen gänge abgehalten werden müssen, hat dies müssen, wenn sie nicht in gleichem Maße, zur Folge, dass auch die Hallen-DM 2008 wie aus ihrem Verbandsgebiet Vereins- oder im Nachwuchsbereich früher als sonst üb- Auswahlmannschaften an DHB-Wettbewer- lich gespielt wird. Um andererseits auch den ben (Deutsche Meisterschaften, Länderpokal) Landes- und Regionalverbänden wenigstens teilnehmen, auch qualifi zierte Schiedsrichter etwas Spielraum für die Durchführung der stellen. Nach intensiver Diskussion sowie notwendigen Meisterschaftsentscheidungen 10 hockeyzeit BUNDESJUGENDTAG 2007

Den DHB-Jugendpreis 2007 überreichte Bundesjugendwart Wolfgang Hillmann (rechts) an Heinz-Wil- helm Bungart (links). Der 77-jährige Duis- burger, in Hockeykrei- sen fast ausschließlich „Bong“ genannt, habe sich als Leiter des Schiedsrichter-Beob- achtungswesens auch für den Jugendbereich bei der Aus- und Weiterbildung große Verdienste erworben. Seine ausgleichende Art und der „genau- este Blick von allen“, so Hillmann, für das Verhalten von Spie- lern, Schiedsrichtern und auch Trainern seien nach wie vor unverzichtbar für das deutsche Hockey.

auf dieser Ebene zu gewähren, wurde im Leistungsgefälles in den bisherigen Vor- Kunstrasenanlage beim HC Argo 04 gespielt. Einvernehmen zwischen DHB-Jugendaus- runden - mit den bekanntermaßen starken Die Hauptkritik aus dem Plenum an diesem schuss und den Verbandsjugendwarten fest- wie schwächeren Verbänden in einem Topf – letztlich mit klarer Mehrheit beschlossenen gelegt, dass die DM-Endrunden für alle sechs - wird 2007 versucht, eine Vorrunde mit – Modus war, dass systembedingt sich aller Jugendaltersklassen am 23./24. Februar den sechs stärksten Teams (alle Teilnehmer Voraussicht nach nicht die leistungsstärksten 2008 stattfi nden werden. Die Nord-Ost-Zwi- der Endrunde 2006) zu bilden sowie eine sechs Verbandsauswahlen für die Endrunde schenrunden sollen am 9./10. 2. (weiblicher weitere mit den sechs verbleibenden Verbän- qualifi zieren können. Bereich) und 16./27. 2. (männlich) über die den (nachdem Brandenburg, Thüringen und Nach Ausführungen des Bundesaus- Bühne gehen. Offi zielle Ausschreibungen für Mecklenburg-Vorpommern ihre Teilnahme schuss-Vorsitzenden Walther Lonnes zum die Ausrichtungen wird das DHB-Jugendse- für 2007 bereits abgesagt haben, sind es Komplex Bundestag 2007 und neues Bei- kretariat in Kürze veröffentlichen. insgesamt zwölf Meldungen). Von der ersten tragswesen im DHB (siehe Kasten unten) Ein „Pilotprojekt“, so Jugendsportwartin Vorrunde (geplant in Rheinland-Pfalz; Bad konnte Wolfgang Hillmann mit der Festle- Dagmar von Livonius, wird im kommenden Dürkheim, Ludwigshafen oder Frankenthal) gung der nächsten Zusammenkünfte von Jahr die Durchführung der Vorrunden im gelangen dann die besten vier, von der zwei- Bundesjugendrat (8./9. März 2008) und Feld-Verbandswettbewerb um den Franz- ten Vorrunde (voraussichtlich in Bremen) Bundesjugendtag (7./8. oder 14./15. März Schmitz-Pokal (männlich U16) und Hes- die besten zwei in die Endrunde. Diese wird 2009; im Landesverband Hessen) die Tages- senschild (weiblich U16). Statt extremen am 23./24. 9. 2007 in Berlin auf der neuen ordnung in Hamburg beschließen. U. M.

Lonnes: Modifi zierter Antrag zum Beitragswesen Beim 30. Ordentlichen Bundestag des pro ausgestelltem Spielerpass festzulegen. Sätze für die Spielerpass-Gebühr auf 12,50 Deutschen Hockey-Bundes am 12./13. Nach einer nochmaligen Beratung inner- (Erwachsene) und 5 (Jugend) Euro gesenkt Mai 2007 in Velbert wird es einen modifi - halb der Task Force sowie einer Beratung werden. „Bei einem Sockelbetrag von 100 zierten Vorschlag zum vorliegenden Antrag der Landesverbandsvorsitzenden, die sich Euro stehen kleine Vereine schlechter da "Festsetzung der Beiträge" geben. Der So- am Wochenende in Hamburg am Rande als vorher, die Großen dagegen würden ckelbetrag soll durch einen Pro-Kopf- des Bundesjugendtages zu einer eigenen dagegen verhältnismäßig weniger bezah- Beitrag ersetzt werden. Der vorliegende Sitzung im Bundesausschuss trafen, kam len. Dies kann durch Umstellung auf Antrag der Task Force Kommunikation sah man zum Ergebnis, dass der Westdeutsche einen niedrigen Kopfbeitrag sowie einer vor, den Jahresbeitrag eines Vereins an den Hockey-Verband einen entsprechenden geringeren Bemessung der Gebühr pro DHB künftig durch einen Sockelbeitrag in Umstellungsantrag stellen wird. Der So- Spielerpass gerechter gemacht werden“, Höhe von 100 Euro sowie eine Summe ckelbeitrag soll komplett entfallen, dafür lautet die Begründung von Walther von 15 Euro (Erwachsene) und 7,50 Euro ein Betrag von 2 Euro pro Mitglied erho- Lonnes, dem Vorsitzenden der Task Force (Jugend; bis Knaben und Mädchen B) ben werden. Gleichzeitig sollen auch die und des WHV.

Korrektur Die nächste Ausgabe der in der Hockeyzeit vom 5.03.07 im Bericht über die DM mJuA sind leider 2 Fehler: hockeyzeit-News erscheint am BTHC war Nord/Ost Zweiter und nicht Dritter. Dienstag den 10. April 2007. In der Tabelle : Spiel um Platz 3: BTHC hat 5:4n.V gewonnen und nicht verloren.

hockeyzeit 11 VERBANDSTAG Führungswechsel im bayerischen Hockey

arry Schenavsky ist neuer erster Mann im Bayerischen Hockey-Verband (BHV). Der 52-jährige Augsburger wurde Hbeim Verbandstag im Clubhaus der HG Nürnberg einstimmig zum BHV-Präsidenten gewählt. Schenavsky setzt sich seit über 30 Jahren für seinen TSV Schwaben Augsburg und den Bayerischen Hockey-Verband ein. Zuletzt war Schenavsky Vorsitzender des BHV-Bezirks Südbayern. Zum Vizepräsiden- ten wählte die Versammlung Peter Weywa- del (TuS Obermenzing). Das Präsidium komplettiert Schatzmeister Günter Ziegler (TSV Bad Reichenhall), der in seinem Amt bestätigt wurde. Nach sechs Jahren als BHV-Präsident stand Franz-Josef Nubbemeier (Münchner SC) für dieses Amt nicht mehr zur Verfü- gung. Nubbemeier kandidiert nun für den Vorsitz des Süddeutschen Hockey-Verbands. In seiner Bilanz freute sich der scheidende Präsident über die zahlreichen Erfolge des Hockeysports, vor allem den Feldhockey- Weltmeister-Titel der Herren im September 2006 in Mönchengladbach. Das gute Ab- schneiden der deutschen Teams und die en- gagierte Arbeit der Vereine habe dazu geführt, dass die Zahl der Hockeyspielerinnen und –spieler in Bayern allein in den letzten beiden Jahren um 800 auf 6200 anwuchs. Nubbe- meier hofft, dass durch Neugründungen auch die Zahl der derzeit 27 bayerischen Vereine noch zunimmt. Aktuell gibt es neue Hockey- Aktivitäten in Weilhelm und Starnberg. Wie Nubbemeier wurde auch BHV- Sportwart Roland Mathias (TB Erlangen) mit viel Applaus verabschiedet. Mathias Die neue Verbandsleitung des Bayerischen Hockey-Verbandes. Hintere Reihe v.l.: setzte sich über Jahrzehnte für den Verband Robert Menschick, Hans Baumgartner, Peter Weywadel, Hans-Peter Pleitner, Dieter und den BHV-Bezirk Nordbayern, früher Strothmann, Jens Rabe; vordere Reihe v.l.: Günter Ziegler, Knut Lohrisch, Harry Unterfranken ein. Schenavsky, Oliver Zeißner, Manuela Wenk, Willi Tremmel und Christa Slaby (Ge- schäftsstelle). Die neue Verbandsleitung vervollständi- Gewählt wurden ferner: Verbandsschieds- Sportverbandes, Günther Lommer (auch gen Sportwart Herren Hans Baumgartner gerichtsvorsitzender Hans-Peter Pleitner Präsident des ASV Cham und Schatzmeister (HC RW München), Sportwartin Damen (TSV Schwaben Augsburg), seine Beisitzer des Bayerischen Fußball-Verbandes), höchst- Manuela Wenk (CaM Nürnberg), Schieds- Rolf Gebhard (TV 48 Schwabach), Dirk persönlich zum zwar sehr erfolgreichen, aber richterobmann Knut Lohrisch (TSV Schwa- Monheim (ASV München), Joachim von der dennoch vergleichsweise kleinen Hockey- ben Augsburg), Referent für Breitensport und Osten (TB Erlangen), Holger Tinnesz (TSV Verband kam. Lommer („Ich bin seit den Vereinsentwicklung Dieter Strothmann (HC Schwaben Augsburg) und Willi Tremmel Olympischen Spielen 1972 ein interessierter Wacker München), Referent für das Lehrwe- (TSG Pasing) sowie die Kassenprüfer Theo Hockey-Beobachter“) sicherte zu, dass in der sen Jens Rabe (TB Erlangen), Schulhockey- Hargasser (ESV München), Heinrich Lutz BLSV-Sportschule Oberhaching wieder ein Referent Hermann Ellenbeck (Münchner (HC RW München) und Dieter Göttlinger hockeytauglicher Kunstrasen gebaut werden SC), Jugendwart Oliver Zeißner (Nürnberger (HC Wacker München, Stellvertreter). soll. Fußball-Verband und BLSV wollen dafür HTC) und Referent für Öffentlichkeitsarbeit Dankbar registrierte die Versammlung, ihren Anteil bereitstellen. Der BLSV-Präsi- Robert Menschick (HTC Würzburg). dass der Präsident des Bayerischen Landes- dent betonte, dass dies dem beharrlichen, aber auch sehr kooperativen Verhandeln des scheidenden BHV-Präsidenten Nubbemeier zu verdanken sei.

Der BHV-Verbandstag genehmigte die überarbeitete BHV-Satzung. Neu ist darin die Position des BHV-Vizepräsidenten. Die Günther Verbandsleitung erhält die Möglichkeit, Lommer (l.), hockeynahe Sportarten wie Streethockey Präsident des oder Lacrosse in den Verband aufzuneh- Bayerischen men. Die Internet-Homepage des BHV Landes-Sport- (www.bayernhockey.de) wird zum „Amtli- verbandes, zeichnete Hans chen Organ“ des BHV erklärt. Überarbeitet Baumgartner wurde auch die Spielordnung des Bayeri- mit der BLSV- schen Hockey-Verbands. Neu gefasst wurden Ehrennadel in darin die Bestimmungen zum Jugendspielbe- Gold mit Kranz trieb auf Bezirksebene nach punktgleichem aus. Rechts Endstand zweier Mannschaften. Auf 15 der scheidende Minuten verringert wurden die Wartezeiten BHV-Präsident bei Einzelspielen in der Halle von der baye- Franz-Josef rischen Oberliga abwärts. Nubbemeier. Breiten Raum nahm die Diskussion 12 hockeyzeit VERBANDSTAG/EURO HOCKEY

über die Anträge zum Bundestag des Deut- Ehrennadel in Gold mit Kranz. schen Hockey-Bunds im Mai in Velbert ein. Beim BHV-Jugendtag wurden BHV-Ju- SHV-Jugend Die zahlreichen offenen Detailfragen hofft gendwart Hans Baumgartner (seit 1981) In der Sportschule Leipzig-Abtnaundorf man in den nächsten Wochen klären zu und BHV-Mädchenwartin Griet Woesch wählten die Teilnehmer des 7. Jugend- können. Einig waren sich die Vereine, dass aus ihren Ämtern verabschiedet. Neuer Ver- verbandstages des Sächsischen Hockey- eine Umstellung der Beiträge auf die Spie- bandsjugendwart ist Oliver Zeißner (Nürn- verbandes den neuen Jugendausschuss, lerpässe Sinn macht. Befürwortet wurde berger HTC). Zum BHV-Jugendsportwart wobei allerdings nur beim Schiriwart ein auch die Abschaffung des Pfl ichtbezugs für wurde Hermann Ellenbeck (Münchner SC) neuer Name auftauchte: ein gedrucktes Hockey-Fachblatt. Einem gewählt, zum Mädchenwart Roger Zeißner Der SHV-Jugendausschuss besteht aus: Beitrag, der hauptamtliche Arbeit für das (HC Wacker München), zum Jugendschieds- Jugendwart: Thomas Hertzsch/SV Mo- Internetangebot des DHB ermöglichen soll, richterobmann Florian Ueltzhöfer (HC Wa- tor Meerane; Jugendsportwartin: Ulrike stehen die bayerischen Vereine aufgeschlos- cker München). Schöenfeld/HC Lindenau-Grünau Leip- sen gegenüber – unter der Voraussetzung, Im Rahmen des Jugendtags referierte zig; Kassenwart: Karl-Heinz Bennewitz/ dass die Gesamtbelastung für die Vereine Ministerialrat a. D. Ewald Wutz, der ehema- ATV Leipzig; Schulhockeyreferent: Martin dadurch nicht ansteigt. Mehrere Redner lige Leiter der Sportabteilung im bayerischen Sonntag/Meerane; Mädchenwartin: An- plädierten dafür, dass sich der DHB trotzdem Kultusministerium, über die verschiedenen drea Wiebicke/ HC Lindenau; Schieds- für eine regelmäßig erscheinende gedruckte Möglichkeiten für die Vereine, in den Schulen richterwart: Marko Scherer/ Meerane. Hockey-Zeitschrift einsetzen soll (ohne sie Hockey anbieten: Arbeitsgemeinschaften bei Von 35 stimmberechtigen Delegierte (für zu subventionieren). „Sport nach1“, in der Ganztagsschule und im 1000 Kinder und Jugendliche) kamen Beschlossen wurde, auf süddeutscher Differenzierten Sportunterricht. (Im Internet: 26, zusätzlich drei Gäste. Den guten und Ebene die Reduzierung aller süddeutschen www.km-bayern.de) umfangreichen Berichten des Jugend- und Regionalligen auf jeweils sechs Mannschaf- Robert Stemmer, Leiter des Arag-Büros des Kassenwarts folgte eine erfreulich rege ten zu beantragen. im BLSV, stellte die Leistungen seiner Sport- Diskussion. Hier standen besonders die Im Rahmen des Verbandstags wurden versicherung für die bayerischen Sportvereine drei Anträge im Mittelpunkt, die sich Franz-Josef Nubbemeier, Rainer Witassek und deren Mitglieder vor. Dabei ging es um hauptsächlich mit dem Spielmodus 3:3 (SB DJK Rosenheim), Griet Woesch (Nürn- Unfall-, Haftpfl icht-, Vertrauensschadens-, auf vier Tore im C- und D-Bereich, mit berger HTC) und Jochen Heimpel (TB Er- Rechtschutz- und Krankenversicherung. (Im Staffeleinteilungen nach Leistungsklassen langen) mit der BHV-Ehrennadel in Silber Internet unter www.blsv.de) und dem Schiedsrichtereinsatz bei Turnie- ausgezeichnet. Hans Baumgartner erhielt aus ren befassten. Karl Schreiber der Hand des BLSV-Präsidenten die BLSV- Robert Menschick Euro Hockey League schon ab Herbst 2007

s steht nunmehr fest, dass bei den Herren im Herbst diesen Jahres die neue Euro Hockey League im Feldhockey Estartet und damit die bisherigen Europacup-Wettbewerbe der Landesmeister (Pfi ngsten) und der Pokalsieger (Ostern) ab 2008 ablöst. BL-Staffelleiter Frank Selzer informierte die Vereine mit folgender Kurzinfo:

• Euro Hockey League Regulations (Durch- Kernpunkte: führungsbestimmungen) • Deutschland stellt drei Teilnehmer. • Euro Hockey League - Key Facts (Kurzzu- • Runde 1 startet mit insgesamt 24 Mann- sammenfassung auf zwei Seiten) schaften in acht Dreiergruppen an vier • Euro Hockey League - Powerpoint-Präsen- Austragungsorten (je zwei Gruppen tation an einem Ort) an den Wochenenden Wie werden in Deutschland die drei Teilneh- 26-28.10.07 und 02.-04.11.07. Die mer ermittelt? drei deutschen Mannschaften gehören drei verschiedenen Gruppen an. Die Diese Frage wird in der SPO DHB Auslosung erfolgt am 27.07.2007. In beantwortet. Darüber entscheidet der jeder Gruppe spielt jeder gegen jeden (je Spielordnungsausschuss. zwei Spiele), die ersten Beiden kommen in die 2. Runde. Damit steht auch erst Der Bundesligaausschuss hat folgende am 27.07.2007 fest, welche deutschen Lösung vorgeschlagen: Deutscher Meister Mannschaften am ersten oder zweiten und Deutscher Vizemeister sowie der der genannten Wochenenden spielt. Bestplatzierte der Bundesligasaison (ohne • In Runde 2 spielen 16 Mannschaften im Meister und Vizemeister). KO-System die acht Teilnehmer an Runde 3 aus, diese wiederum im KO-System Dies bedeutet konkret: die letzten vier. Runde 2 und 3 fi nden • Der Erste der Bundesligasaison ist immer Ostern 2008 (21.-24.03.2008) an zwei dabei. Austragungsorten statt. Ein Ortswechsel • Der Zweite der Bundesligasaison ist nur fi ndet nicht statt. Wer verliert, scheidet in einem Fall nicht dabei (wenn Dritter aus. und Vierter im Endspiel sind) • Runde 4 und Runde 5 fi nden Pfi ngsten • Der Dritte der Bundesligasaison ist in 2008 (10./11.05.2008) an einem Ort zwei Fällen nicht dabei: (Erster und Vierter statt. Die Sieger der beiden Halbfi nals oder Zweiter und Vierter im Endspiel) stehen im Endspiel, die Verlierer spielen • Der Vierte der Bundesligasaison ist in drei um Platz drei. Fällen nicht dabei (Endspiel Erster und Zweiter, Erster und Dritter oder Zweiter Einzelheiten zur EHL der Herren (eine EHL und Dritter im Endspiel) Damen gibt es nicht) sind auf der Homepa- Der spanische Nationaltrainer Maurits • Bei Deutschen Meisterschaften ist in ge der EHF (www. eurohockey.org) auf der Hendriks entwickelte das Konzept für keinem Fall ein Spiel um Platz drei erfor- Startseite zu fi nden: die Euro Hockey League gemeinsam mit derlich. • Euro Hockey League (eine allgemeine der niederländischen Vermarktungsa- Frank Selzer Beschreibung) gentur Pro Sport. Staffelleiter 1 Bundesliga Herren hockeyzeit 13 ERGEBNISSE/TABELLEN

Gruppe A: Baden-Württemberg 1. Potsdamer SU II 10 20:11 16 2.VL Damen: 2. Neuköllner SF 10 17: 9 16 17. 3. TG Frankenthal III - Saar 05 Saarbrücken 2. VL Damen: 3. Steglitzer TK II 10 25:20 13 II 6:0, Kreuznacher HC II - TSG Kaiserslautern 11. 3. Bietigheimer HTC - HC Esslingen 4. Spandauer HTC II 10 15:25 7 II 5:0, Frankenthal III - Kaiserslautern II 9:2, II 6:0, HC Heidelberg III - SSV Ulm II 1: 5. Füchse / Bären 10 10:22 6 Saarbrücken II – Kreuznach II 0:3. 2, Heidenheimer SB - Norman. Gmünd 3:2, 6. VFL Fortuna Marzahn 10 0: 0 0 HC Esslingen II - Ulm II 3:4, Gmünd - HC 1. Kreuznacher HC II 8 31: 9 21 Konstanz 2:4, Heidelberg III - Bietigheim 2:5, Gruppe B: 2. TG Frankenthal III 8 39:10 19 Konstanz - Heidenheim 3:4. 1. SV Blau-Gelb Berlin 8 54:13 21 3. PST Trier 8 13:16 12 2. Brandenburger SRK 8 37: 7 21 4. TSG Kaiserslautern II 8 14:30 7 1. Bietigheimer HTC 6 38: 5 18 3. TuS Lichterfelde IV 8 10:29 8 5. Saar 05 Saarbrücken II 8 3:35 0 2. SSV Ulm 1846 II 6 15:13 15 4. SG Rot. Prenzl. Berg II 8 13:43 5 3. HC Konstanz 6 16:17 9 5. HC Argo 04 II 8 12:34 3 4. HC Heidelberg III 6 13:13 7 Westdeutschland 5. Heidenheimer SB 6 13:20 7 Finale: 18. 3. Potsdamer SU II – SV Blau-Gelb 6. HC Esslingen II 6 11:21 3 Berlin OL Damen, Gr. A 7. Normannia Gmünd 6 8:25 3 11. 3. DSD Düsseldorf - Marienburger SC 11: 2.VL Herren: 1, BW Köln - RTHC Leverkusen II 4:2, ETG 2.VL Herren: 10. 3. Brandenburger SRK - TC Blau-Weiss IV 2: Wuppertal - Bonner THV II 4:5, 17. 3. RTHC 1. HV Schwenningen II 8 58:30 21 9, SV Blau-Gelb Berlin II - Berliner SC III 4:5, SG Leverkusen II - ETG Wuppertal 4:6, RW Köln II 2. HC Gernsbach 8 64:25 19 Rot. Prenzl. Berg III - SV Berliner Bären II 3:0, - BW Köln 0:4, Bonner THV II - DSD Düsseldorf 3. TSV Ludwigsburg II 8 50:22 19 Berliner SV II - Reinickend. Füchse 3:0. 3:4. 4. HC Heidelberg III 8 36:36 15 5. HC Suebia Aalen 8 32:34 10 Gruppe B: 1. Rot-Weiss Köln II 14 63:44 29 6. Heidenheimer SB II 8 23:35 7 1. Berliner SC III 7 48:25 18 2. Bonner THV II 14 59:43 27 7. HC Ludwigsburg III 8 20:40 7 2. SV Blau-Gelb Berlin II 7 32:23 13 3. Blau-Weiß Köln 14 58:41 26 8. VfB Stuttgart II 8 16:47 6 3. Berliner SV II 7 24:15 13 4. DSD Düsseldorf 14 66:50 25 9. HC Konstanz 8 10:40 1 4. SG Rot. Prenzl. Berg III 7 31:25 13 5. Düsseldorfer SC 13 53:61 17 5. TC Blau-Weiss IV 7 27:21 10 6. RTHC Leverkusen II 14 68:71 16 3.VL Damen: 6. Reinickend. Füchse 7 26:40 6 7. ETG Wuppertal 14 64:76 10 11. 3. VfB Stuttgart II - SV Böblingen II 1: 7. Brandenburger SRK 7 29:44 6 8. Marienburger SC 13 32:77 8 3, HC Esslingen II - HC Villingen 3:0 (Wtg.), 8. SV Berliner Bären II 7 12:36 3 Böblingen II - HC Tübingen 2:1, Villingen OL Damen, Gr. B - Stuttgart II 0:3 (Wtg.), Club an der Enz 8. 3. Eintr. Dortmund - Kahlenberger HTC 5: Vaihingen II - Esslingen II 3:2, Tübingen - Rheinland-Pfalz/Saar 5, 10. 3. Kahlenberger HTC - TV Jahn Oelde Villingen 3:0 (Wtg.), Böblingen II - Vaihingen 5:4 Bielefelder TG - Eintr. Dortmund 0:7 II 3:2, Stuttgart II - Esslingen II 6:0. OL Herren Düsseldorfer SC 2 - ETuF Essen 2 3:2, 11. 3. 11. 3. VfL Bad Kreuznach - TSG Kaiserslautern Moerser TV - ETB SW Essen 8:8, 17. 3. ETB 1. SV Böblingen II 5 18: 4 15 10:3, Dürkheimer HC III - TSG Idar-Oberstein SW Essen - Kahlenberger HTC 5:4, ETuF 2. HC Tübingen 5 15: 4 12 25:5, TG Frankenthal III - Kreuznacher HC 6:6, Essen II - Bielefelder TG 10:0, TV Jahn Oelde 3. VfB Stuttgart II 5 15: 8 9 TG Worms - TSV Schott Mainz II 9:5. - Düsseldorfer SC II 7:2, Eintr. Dortmund - 4. Club a. d. Enz Vaih. II 5 8:13 6 Moerser TV 4:5. 5. HC Esslingen II 5 5:18 3 1. Dürkheimer HC III 14 171: 91 34 6. HC Villingen 5 0:14 0 2. Kreuznacher HC 14 110: 80 32 1. ETuF Essen II 14 89:41 31 3. VfL Bad Kreuznach 14 98: 71 31 2. Düsseldorfer SC II 14 69:47 28 4. TG Frankenthal III 14 106: 92 20 3. TV Jahn Oelde 14 92:53 26 Bayern 5. TSG Kaiserslautern 14 87: 98 19 4. ETB SW Essen 14 75:67 25 6. TSV Schott Mainz II 14 81: 94 11 5. Moerser TV 14 74:76 23 OL Damen 7. TG Worms 14 70:112 8 6. Kahlenberger HTC 14 72:80 17 10. 3.: Aufstiegsspiel zur Oberliga: HG 8. TSG Idar-Oberstein 14 79:164 6 7. Eintr. Dortmund 14 65:76 12 Nürnberg II - ASV München 9:2 Neben Idar-Oberstein steigt auch Dürkheimer 8. Bielefelder TG 14 34:130 0 HC III ab (Zwangsabstieg durch den OL-Zugang 3. VL Herren, Nord: von DHC II als Absteiger aus der 2. Reg. Süd) OL Herren, Gr. A 10. 3. TB Erlangen III - HC Schweinfurt II 3:4, 10. 3. Gladbacher HTC II - Bonner THV II 8: Bayreuther TS II - Erlangen III 1:1, Bayreuth II 1.VL Herren: 20, SW Neuss II - SW Bonn 6:16, 11. 3. DSD - Schweinfurt II 9:2. 11. 3. VfL Bad Kreuznach II - TSG Kaiserslautern Düsseldorf - BW Köln II 10:10, Aachener HTC II 2:8, TSV Schott Mainz III - TuS Mayen 7:13, - RW Köln II 13:6, 17. 3. Bonner THV II - 1. SF Großgründlach 10 75:27 28 Saar 05 Saarbrücken - TV Alzey II 2:4. Aachener HTC 3:11, SW Bonn - DSD Düsseldorf 2. TB Erlangen III 10 44:30 16 9:16, RW Köln II - SW Neuss II 5:0 (Wtg., Neuss 3. HC Schweinfurt II 10 43:45 14 1. HTC Neunkirchen 12 154: 45 36 nicht angetreten), BW Köln II - Gladbacher HTC 4. Bayreuther TS II 10 30:48 10 2. TSG Kaiserslautern II 12 85: 77 25 II 5:0 (Wtg., GHTC nicht angetreten) 5. Marktbreiter HC II 10 42:54 7 3. TuS Mayen 12 94: 71 24 6. CaM Nürnberg II 10 23:53 6 4. TSV Schott Mainz III 12 57: 90 15 1. DSD Düsseldorf 14 198: 87 40 5. TV Alzey II 12 56: 83 13 2. Aachener HTC 14 166: 76 36 6. Saar 05 Saarbrücken 12 71: 78 12 3. RW Köln II 14 133:111 22 Berlin/Brandenburg 7. VfL Bad Kreuznach II 12 38:111 0 4. Bonner THV II 14 130:112 22 TG Worms II zurückgezogen 5. SW Bonn 14 98:109 20 1.VL Damen: 6. BW Köln II 14 111:105 15 18. 3. TC Blau-Weiss II - Mariendorfer HC II 2.VL Herren: 7. SW Neuss II 14 82:148 9 0:4, Spandauer HTC - Zehlendorf 88 III 3:4, 10. 3. HC Speyer II - TFC Ludwigshafen II 9: 8. Gladbacher HTC II 14 67:237 0 HC Argo 04 - SC Charlottenburg III 4:1, TuS 10, SV Gau-Algesheim - TuS Mayen II 5:0 (Wtg., Lichterfelde III - HC Königs Wusterhausen 0:4 Mayen hat abgesagt). OL Herren, Gr. B 10. 3. ETuF Essen II - Kahlenberger HTC 9:15 Platz 1 – 4: 1. TFC Ludwigshafen II 10 101:51 24 HC Velbert - TV Jahn Oelde 4:7, 11. 3. Moerser 1. TuS Lichterfelde III 10 50:14 25 2. PST Trier 10 58:48 19 TV - ETG Wuppertal 10:7 Uhlenh. Mülheim 2. HC Königs Wusterh. 10 41:13 22 3. HC Speyer II 10 64:62 15 3 - ETB SW Essen 8:5, 17. 3. ETB SW Essen 3. HC Argo 04 10 31:18 21 4. VfR Grünstadt 10 59:70 13 - Moerser TV 9:6, TV Jahn Oelde - ETuF Essen 4. SC Charlottenburg III 10 15:36 12 5. SV Gau-Algesheim 10 48:63 12 II 6:7, ETG Wuppertal - HC Velbert 12:8, 6. TuS Mayen II 10 35:71 6 Kahlenberger HTC - Uhlenh. Mülheim III 12:3. Platz 5 – 8: Neuwieder RG hat zurückgezogen 5. Spandauer HTC 10 22:24 12 1. ETG Wuppertal 14 111:69 35 6. Zehlendorf 88 III 10 24:35 11 1.VL Damen 2. Kahlenberger HTC 14 139:87 34 7. Mariendorfer HC II 10 12:31 7 10. 3. HC Speyer - TFC Ludwigshafen II 6:3, 11. 3. Moerser TV 14 138:108 25 8. TC Blau-Weiss II 10 13:37 6 3. Dürkheimer HC - Saar 05 Saarbrücken 12:0, 4. TV Jahn Oelde 14 87:85 25 TG Frankenthal II - TG Worms 3:4, 12. 3. Worms 5. ETB SW Essen 14 83:110 12 1.VL Herren: - Ludwigshafen II 6:3. 6. HC Velbert 14 74:106 12 18. 3. Aufstiegsspiel zur Oberliga: HC Argo 04 7. Uhlenhorst Mülheim III 14 63:101 12 - Berliner SC II 4:7 1. Dürkheimer HC 10 107:13 30 8. ETuF Essen II 14 81:110 7 2. TG Worms 10 46:45 21 2.VL Damen 3. TFC Ludwigshafen II 10 49:35 18 1.VL Damen, Gr. A: 10. 3. HC Argo 04 II - TuS Lichterfelde IV 1:2, 4. HC Speyer 10 28:62 10 10. 3. THC Hürth - SW Köln II 6:1, BW Köln II Brandenburger SRK - SV Blau-Gelb Berlin 2:3. 5. Saar 05 Saarbrücken 10 17:66 6 - RW Berg.-Gladbach 6:9, 11. 3. Aachener HTC 6. TG Frankenthal II 10 24:50 4 - RTHC Leverkusen III 4:8, Bonner THV III -

Alle aufgeführten Tabellen sind Abschlusstabellen!

14 hockeyzeit ERGEBNISSE/TABELLEN

Düsseldorfer HC II 6:9, 18. 3. SW Köln II - Bonner Wuppertal - Crefelder SV 8:9, TuSpo Richrath 2.VL Herren, Rhein-Wupper: THV III 2:1, RW Berg.-Gladbach - Aachener HTC - Rheydter SV II 5:7. 8. 3. ETG Wuppertal II - Reinshagener TB 11: 4:6, Düsseldorfer HC II - BW Köln II 14:8, RTHC 3, 10. 3. Reinshagener TB - Rheydter SV III 5:0 Leverkusen III - THC Hürth 8:2. 1. Crefelder SV 14 123: 83 34 (Wtg., Rheydt nicht angetreten), ETG Wuppertal 2. Rheydter SV II 14 144: 95 27 II - Viersener THC 13:5, 11. 3. GWR Büderich 1. RTHC Leverkusen III 14 109: 3 42 3. Crefelder HTC II 14 167:100 24 - TSV Radevormwald 6:4. 2. Düsseldorfer HC II 14 96:55 28 4. TuSpo Richrath 14 84: 59 24 3. THC Hürth 14 67:59 23 5. GW Wuppertal 14 148:117 22 1. Reinshagener TB 10 64:43 24 4. RW Berg.-Gladbach 14 68:69 23 6. Düsseldorfer HC IV 14 155:124 20 2. ETG Wuppertal II 10 78:48 21 5. BW Köln II 14 69:76 19 7. Düsseldorfer SC III 14 83:126 15 3. TSV Radevormwald 10 72:50 18 6. Aachener HTC 14 62:61 16 8. Gladbacher HTC III 14 53:253 0 4. GWR Büderich 10 44:46 16 7. Bonner THV III 14 38:99 7 5. Rheydter SV III 10 47:61 10 8. SW Köln II 14 15:67 5 1.VL Herren, Gr. C:. 6. Viersener THC 10 38:95 0 10. 3. Oberhausener THC - Moerser TV II 8: 1.VL Damen, Gr. B: 8, 11. 3. HTC Kupferdreh - Preußen Duisburg 2.VL Herren, Ruhrbezirk: 10. 3. SW Neuss II - MSV Duisburg 02 II 13: 10:6, MSV Duisburg 02 - Uhlenh. Mülheim IV 8. 3. Club Raffelberg III - Kahlenberger HTC 4, 11. 3. Rheydter SV - GWR Büderich 2: 10:6, THC Mettmann - HC Essen II 5:0 (Wtg., III 9:8, 9. 3. Oberhausener THC II - TV Jahn 3 Crefelder SV - Crefelder HTC II 5:6 ETG Essen nicht angetreten), 17. 3. Moerser TV 2 Hiesfeld 10:7, 10. 3. Kahlenberg II - Kahlenberg Wuppertal II - Düsseldorfer HC III 11:5, 12. 3. - HTC Kupferdreh 7:11, Uhlenh. Mülheim III 5:6, 11. 3. Raffelberg III - HC Velbert II 19: MSV Duisburg 02 II - Crefelder SV 5:0 (Wtg., IV - Oberhausener THC 5:8, 18. 3. Preußen 9, ETuF Essen III - Raffelberg II 4:8, Hiesfeld - CSV nicht angetreten), 17. 3. MSV Duisburg Duisburg - THC Mettmann 4:13 HC Essen 2 Oberhausen II 5:8. 02 II - ETG Wuppertal II 5:0 (Wtg., ETG nicht - MSV Duisburg 02 11:11 Uhlenh. Mülheim 4 angetreten), 18. 3. Crefelder HTC II - Rheydter - HTC Kupferdreh 4:8. 1. Club Raffelberg II 14 141: 62 35 SV 10:6 GWR Büderich - SW Neuss II 1:4. 2. Kahlenberger HTC II 14 95: 77 23 1. THC Mettmann 14 160: 53 42 3. Oberhausener THC II 14 78: 93 21 1. SW Neuss II 14 162: 35 42 2. MSV Duisburg 02 14 134: 89 31 4. ETuF Essen III 14 90: 96 19 2. Crefelder HTC II 14 102: 70 28 3. HC Essen 2 14 113: 90 24 5. Club Raffelberg III 14 100:112 19 3. Crefelder SV 14 73: 77 19 4. HTC Kupferdreh 14 101:113 21 6. Kahlenberger HTC III 14 110:116 18 4. Düsseldorfer HC III 14 73:101 18 5. Uhlenhorst Mülheim IV 14 100:104 16 7. HC Velbert II 14 89: 99 18 5. MSV Duisburg 02 II 14 61: 82 17 6. Oberhausener THC 14 93:106 16 8. TV Jahn Hiesfeld 14 67:125 8 6. ETG Wuppertal II 14 53: 81 17 7. Preußen Duisburg 14 92:116 11 7. GWR Büderich 14 49: 71 14 8. Moerser TV II 14 67:189 1 2.VL Herren, Westfalen: 8. Rheydter SV 14 44:100 5 10. 3. TV Jahn Oelde II - Arminia Bielefeld 4:5, 1. VL Herren, Gr. D:. THC Münster II - Osnabrücker THC 21:11, 11. 1.VL Damen, Gr. C: 10. 3. TuS Iserlohn - RHTC Rheine 8:4, 3. HC Herne - Buerscher HC 6:9, TV Datteln 10. 3. Kahlenberger HTC II - HTC Kupferdreh 1: Bielefelder TG - Eintr. Dortmund II 8:9, 11. 3. HC - TV Werne 9:9. 6, Uhlenh. Mülheim II - THC Mettmann 3:1, 11. Georgsmarienh. - VfB Hüls 10:8, Dortmunder 3. MSV Duisburg 02 - HC Velbert II 6:3, 17. 3. HG - THC Münster 7:10, 17. 3. Eintr. Dortmund 1. HC Herne 14 115:54 39 HTC Kupferdreh - MSV Duisburg 02 1:5, 18. 3. II - VfB Hüls 8:9, THC Münster - TuS Iserlohn 21: 2. Buerscher HC 14 91:71 28 THC Mettmann - Kahlenberger HTC 2 8:1. 2, RHTC Rheine - Bielefelder TG 4:4, 18. 3. HC 3. THC Münster II 14 95:78 25 Georgsmarienh. - Dortmunder HG 12:6. 4. Arminia Bielefeld 14 101:102 22 1. MSV Duisburg 02 10 91:30 25 5. TV Jahn Oelde II 14 67:77 19 2. Uhlenh. Mülheim II 10 51:36 24 1. THC Münster 14 229: 50 42 6. TV Datteln 14 93:97 15 3. HTC Kupferdreh 10 42:39 14 2. Dortmunder HG 14 92: 90 23 7. Osnabrücker THC 14 68:119 9 4. THC Mettmann 10 38:40 13 3. VfB Hüls 14 87:115 19 8. TV Werne 14 65:97 6 5. HC Velbert II 10 39:50 9 4. Eintr. Dortmund II 14 77:132 19 6. Kahlenberger HTC II 10 18:84 3 5. TuS Iserlohn 14 86:111 18 3.VL Herren, Rheinbezirk: 6. HC Georgsmarienhütte 14 96:111 16 11. 3. Bonner THV IV - HTC Bad Neuenahr 9: 1.VL Damen, Gr. D: 7. Bielefelder TG 14 74:87 14 4, THC Hürth II - SW Troisdorf II 3:0 (Wtg., 10. 3. TuS Iserlohn - RHTC Rheine 5:0 8. RHTC Rheine 14 72:117 13 Troisdorf nicht angetreten), Bad Neuenahr - HC (Wtg., Rheine nicht angetreten), 11. 3. HC Bad Honnef II 6:6, BTHV IV - Dünnwalder TV Georgsmarienh. - VfB Hüls 0:11, Soester HC 2.VL Damen, Gr. A: 14:2, Pulheimer SC - Troisdorf II 3:0 (Wtg., - Osnabrücker THC 5:5, Buerscher HC - THC 11. 3. HC Bad Honnef - SG Erftstadt 2:13, Troisdorf nicht angetreten), Hürth II - Bad Münster 7:8, 17. 3. RHTC Rheine - Soester Aachener HTC II - THC Hürth II 3:5, 18. 3. THC Honnef II 4:4, Pulheim - Dünnwald 3:4. HC 5:5, THC Münster - TuS Iserlohn 5:0 Hürth II - GW Wuppertal II 5:0 (Wtg., GWW (Wtg., Iserlohn nicht angetreten), 18. 3. HC nicht angetreten), Viersener THC - Aachener HTC 3.VL Herren, Ruhrbezirk: Georgsmarienh. - Buerscher HC 5:0 (Wtg., Buer II 5:0 (Wtg., Aachen nicht angetreten). 10. 3. HC Essen III - MSV Duisburg 02 II 10:7, nicht angetreten), Bochumer HV 05 - Club Raffelberg IV 5:0 (Wtg., CR 1. GW Wuppertal II 10 91:22 25 IV nicht angetreten), 11. 3. HCE III - HTC Kupferdreh 1. THC Münster 14 117: 28 42 2. THC Hürth II 10 75:21 24 II 19:4, Duisburg II - ETB SW Essen II 7:6. 2. VfB Hüls 13 101: 48 27 3. SG Erftstadt 10 57:24 19 3. Buerscher HC 14 74: 54 22 4. Aachener HTC II 10 33:37 12 1. HC Essen III 12 105:32 33 4. Soester HC 14 65: 87 18 5. Viersener THC 10 12:79 4 2. MSV Duisburg 02 II 12 123:74 30 5. Osnabrücker THC 13 37: 56 15 6. HC Bad Honnef 10 13:98 4 3. Bochumer HV 05 12 62:79 16 6. TuS Iserlohn 14 54: 87 13 4. ETB SW Essen II 12 62:74 15 7. HC Georgsmarienhütte 14 55:102 13 2.VL Damen, Gr. B: 5. HTC Kupferdreh II 12 57:101 12 8. RHTC Rheine 14 39: 80 9 10. 3. ETB SW Essen II - HTC Kupferdreh II 6:4, 6. Club Raffelberg IV 12 40:63 10 11. 3. TV Jahn Hiesfeld - Eintr. Dortmund II 4:4, 7. Moerser TV III 12 36:62 9 1.VL Herren, Gr. A: 17. 3. HTC Kupferdreh II - TV Jahn Hiesfeld 3:7, 10. 3. Marienburger SC II - SW Köln II 6:9, THC 18. 3. Eintr. Dortmund II - HC Herne 9:1, PSV 3.VL Herren, Westfalen: Hürth - Düsseldorfer SC II 9:7, 11. 3. RTHC Detmold - TV Jahn Hiesfeld 3:12. 10. 3. Eintr. Dortmund III - VfB Hüls II 0:5 Leverkusen II - RW Berg.- Gladbach II 6:4, 14. (Wtg., EDO nicht angetreten), GW Paderborn - 3. Aachener HTC II - RW Köln III 7:9, 16. 3. 1. Eintr. Dortmund II 10 59:25 25 Bielefelder TG II 4:20, 11. 3. HC Georgsmarienh. RW Köln III - Marienburger SC II 6:10, 17. 3. 2. TV Jahn Hiesfeld 10 70:36 24 II - PSV Detmold 7:2, HC Herne II - SSC Lünen Düsseldorfer SC II - RTHC Leverkusen II 5:0 3. ETB SW Essen II 10 54:45 16 II 7:5, Soester HC - SG Os. THC/HSC 05 (Wtg., Leverkusen nicht angetreten), 18. 3. SW 4. HC Herne 10 39:49 11 13:6, HTC Hamm - THC Münster III 15:9, Köln II - THC Hürth 10:13, RW Berg.- Gladbach 5. HTC Kupferdreh II 10 31:53 6 Dortmunder HG II - Dortmunder HG III 20:6. II - Aachener HTC II 10:12. 6. PSV Detmold 10 20:65 4 Gruppe A: 1. Düsseldorfer SC II 14 106: 52 39 2.VL Herren, Rheinbezirk: 1. PSV Detmold 14 86:58 31 2. RTHC Leverkusen II 14 125: 56 31 11. 3. SG Rheinbach - Aachener HTC III 3:2, 2. HTC Hamm 14 90:72 27 3. THC Hürth 14 141:110 31 SW Köln IV - SW Bonn II 8:1, Aachener HTC III 3. Soester HC 14 84:73 24 4. RW Köln III 14 92:110 16 - SW Troisdorf 5:4, SG Rheinbach - SG Düren 9: 4. THC Münster III 14 74:72 24 5. RW Berg.- Gladbach II 14 113:122 15 3, Bonner THV III - SW Bonn II 8:4, SW Köln 5. Bielefelder TG II 14 119:76 22 6. Aachener HTC II 14 81:101 15 IV - SW Troisdorf 5:4, Bonner THV III - SG 6. HC Georgsmarienhütte II 14 91:91 21 7. Marienburger SC II 14 88:135 12 Düren 5:4. 7. GW Paderborn 14 68:91 15 8. SW Köln II 14 58:118 7 8. SG Osnabrück THC/HSC 05 14 1. SW Köln IV 14 73:40 36 42:121 3 1.VL Herren, Gr. B:. 2. HC Bad Honnef 14 86:42 33 10. 3. Rheydter SV II - Düsseldorfer SC III 17: 3. SW Troisdorf 14 96:39 30 Gruppe B: 1, Gladbacher HTC III - TuSpo Richrath 1:9, 4. SG Rheinbach 14 58:62 22 1. SSC Lünen 12 133:86 31 11. 3. Crefelder HTC II - GW Wuppertal 15: 5. Bonner THV III 14 51:63 16 2. VfB Hüls II 12 128:62 25 17, Crefelder SV - Düsseldorfer HC IV 9:9, 12. 6. Aachener HTC III 14 34:58 13 3. Dortmunder HG II 12 122:78 18 3. Düsseldorfer HC iV - Rheydter SV II 13:16, 7. SW Bonn II 14 41:83 10 4. Eintr. Dortmund III 12 96:88 16 17. 3. Düsseldorfer HC IV - Gladbacher HTC 8. SG Düren 14 32:84 6 5. HC Herne II 12 57:96 15 III 25:5, Düsseldorfer SC III - Crefelder HTC II 6. Dortmunder HG III 12 73:124 11 5:0 (Wtg., CHTC nicht angetreten), 18. 3. GW 7. SSC Lünen II 12 71:146 7

hockeyzeit 15 BUNTES/OFFIZIELLES WM-Team und Peters in Mönchengladbach geehrt Der deutschen Herren-Nationalmannschaft erfolgreichen Hockey-Aktiven und ihr Trainer der erst einmal die neuen Gladbacher Sport- und Ex-Bundestrainer Bernhard Peters ist in als Sieger hervorgingen. ler des Jahres Ina Menzer (Boxen) und Oliver Mönchengladbach am Samstag eine zusätz- Bernhard Peters, der mit seiner Familie an Neuville (Fußball) von Oberbürgermeister liche Ehre zuteil geworden. Bei der „Cham- dem Wochenende zur Übergabe des alten Norbert Bude geehrt wurden und dann – un- pions Night“, der jährlichen Gala anlässlich Hauses in Krefeld ohnehin im Westen weilte, ter dem Beifall der rund 700 Gäste – auch der Wahl von Mönchengladbachs Sportlern war persönlich im Festzelt erschienen, das Bernhard Peters und Björn Emmerling als des Jahres, wurden zur Mannschaft bezie- Organisator Michael Hilgers im Warsteiner Teamvetreter im Rampenlicht standen. Die hungsweise zum Trainer des Jahres 2006 HockeyPark für diesen Zweck hatte aufbauen anderren Aktiven konnten durch den parallel gekürt. Die Hochschule Niederrhein hatte lassen. Unter der Moderation von RTL-Lady in Südafrika stattfi ndenden Lehrgang nicht eine große Umfrage veranstaltet, aus der die Ulrike von der Gröben lief die Gala ab, bei vor Ort sein. TC Blau-Weiss Berlin: Ganz schön in Bewegung Beim TC Blau-Weiss Berlin tut sich ganz werden für Berlin die gestandenen Erstliga- schön etwas. Der Hauptstadtclub meldet spieler Felix Fröschle (21; Foto unten) und zahlreiche Neuverpfl ichtungen im Trainer- Sören Zeitler (21) vom Harvestehuder THC wie auch Spielerbereich. In der Rückrunde an den Start gehen. Außerdem kehren mit der Feldsaison 2006/07 der Regionalliga Wirkung zum 1. April 2007 die ehemaligen Ost, die die Herren des TC anführen, BW-Spieler Mario Grauel (23; TuS Lichterfel- de) und Jasper van Gerven (21; Zehlendorfer Wespen) zurück. Mit diesen hochklassigen Zugängen will Trainer Jamilon Mülders die ohnehin hohe Wahrscheinlichkeit der Blau-Weiss-Rückkehr in die 2. Bundesliga noch um ein gutes Stück erhöhen. Die per- sönlichen Beziehungen des Weltmeisters von 2002 nach Hamburg (Mülders spielte eine Zeitlang beim HTHC) hätten mit dazu beigetragen, dass diese ungewöhnlichen Wechsel von der ersten in die dritte Liga zustande gekommen wären. Zum 1. Oktober 2007 wird die Trainercrew des TC Blau-Weiss verstärkt. Eberhard Tip- pelt (Foto rechts), bekannt als langjähriger Nationalcoach der DDR-Auswahl (1985 – 90) und nach der Wende in Hamburg (TTK Sachsenwald), Berlin (Zehlendorfer Wespen) und sogar für neun Monate in Ko- rea als Trainer tätig, wird sich zusammen gen und Wolfgang Misch (lange Jahre beim mit Jamilon Mülders um den Jugendbereich Mariendorfer HC) werden bereits ab 1. kümmern, aber auch im Individualtraining April neue Trainer im Nachwuchsbereich bei den Herren eingesetzt. Mit Heike Hues- bei Blau-Weiss tätig sein.

Berlins Hockey OFFIZIELLES trauert doppelt Bremer Hockey-Verband Das Berliner Hockey trauert um zwei verdienstvolle Menschen. Am 25. Februar verstarb Manfred Her- Einladung zum ordentlichen Verbandstag des Bremer Hockey-Verbandes e.V. polsheimer im Alter von 70 Jahren. Er gehörte viele Jahre als Vorsitzender des gem. § 9 der BHV-Satzung am Samstag, 28. April 2007, 11.00 Uhr, so genannten Meldeausschusses dem Clubhaus HC Horn Bremen, Berckstraße. Präsidium des Berliner Hockey-Verban- des an. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit; 2. Bekanntgabe der vertretenen Stimmen; Mit Uwe Claussen, der am 3. März 3. Berichte des Vorstandes: 1.Vorsitzender, Sportwart, Jugendwart, Schiedsrichterofrau, wenige Tage vor seinem 88. Geburtstag Schulhockeyreferentin, Ausbildungsbeauftragter, Schatzmeister; aus dem Leben schied, verbindet man 4. Bericht der Kassenprüfer; ganz automatisch den SV Zehlendorfer 5. Entlastung des Vorstandes; Wespen. Claussen war dort 38 Jahre 6. Wahlen: 2. Vorsitzender, Schatzmeister, Schiedsrichterobmann, Mädchenwartin lang im Vorstand tätig, davon 15 Jahre (Bestätigung); 7. Festsetzung der Beiträge und Meldegelder; als 1. Vorsitzender. „Mit unvergleich- 8. Beratung des Haushaltsplans; lichem Geschick hat er das sportliche 9. Anträge; und gesellschaftliche Leben unseres 10. Verschiedenes. Vereins nachhaltig geprägt“, würdigte der Club die großen Verdienste von Uwe Die Berichte des Vorstandes und die Anträge werden den Vereinen vor dem Verbandstag Claussen. zugesandt. Anträge sind bis zum 14. April 2007 schriftlich an den 1.Vorsitzenden zu richten. Frank Selzer, 1. Vorsitzender

16 hockeyzeit 15 BUNTES/OFFIZIELLES

In Worms: Stammzellenspender gesucht! EWR Hockey Days Registrieren lassen, um Leben zu retten Alles was im weiblichen Tophockey in Deutschland Rang und Namen hat, ist von Der Deutsche Hockey-Bund sucht Mit- körperlicher Verfassung, mindestens 50 30. März bis 1. April in Worms versammelt. glieder der Hockeyfamilie, die sich in die Kilogramm schwer und gesund sind. Zum fünften Mal gibt es auf der Anlage der Deutsche Knochenmarkspenderdatei ge- Der DHB bittet Interessierte, sich per E- TG 1846 Worms die EWR Hockey Days. meinnützige Gesellschaft mbH (DKMS) Mail an [email protected] Am Start sind acht der zehn aktuellen Feld- aufnehmen lassen. Bei der BDO Hockey Erstligisten der Damen. Das Energieversor- zur Kontaktaufnahme zu wenden. Der gungsunternehmen EWR wirft auch diesmal Weltmeisterschaft in Mönchengladbach Verband übernimmt als Einlösung des wieder eine Gesamtsumme von stolzen 5200 hatte der Hockey-Bund die Charity-Partner- WM-Versprechens für 21 Spender die Euro in den Topf, allein dem Sieger winken schaft mit der DKMS mit dem Versprechen Typisierungskosten. 1200 Euro Preisgeld. Je zweimal konnten gestartet, für jedes deutsche Tor bei der WM Wer sich zuvor genauer über die Vorge- bislang Berliner HC und Rot-Weiss Köln den (21 Tore, inklusive des Siebenmeterschie- hensweise bei der Registrierung und den Pokal gewinnen. Während es für alle Teil- ßens im Halbfi nale) einen potenziellen Ablauf einer dann eventuell später mög- nehmer eine wertvolle Vorbereitung auf die Knochenmarkspender zu fi nden und die lichen Spende informieren möchte, fi ndet am 14./15. April beginnenden Punktspiele Kosten für dessen Registrierung (Typisie- alle detaillierten Informationen auf der 2007 ist, steht für Vorjahressieger Köln auch rung) zu übernehmen. Website www.DKMS.de. die Generalprobe für den eine Woche später Als registrierter Knochenmarks- bzw. Ostern in Madrid stattfi ndenden Europacup Stammzellenspender (hat nichts mit der Pokalsieger im Vordergrund. Rückenmark zu tun, die Spende ist für In zwei Vierergruppen (Gr. 1: BHC, Alster, gesunde Menschen nahezu risikolos) be- MSC, Braunschweig; Gr. 2: Köln, TuSLi, steht die Möglichkeit, einem zum Beispiel HTHC, RRK) werden am Freitag (18 bis an Leukämie (Blutkrebs) erkrankten Mit- 21 Uhr) und Samstag (9.30 bis 20.30 Uhr) menschen das Leben zu retten. Insgesamt die Teilnehmer an den Platzierungsspielen sind bei der DKMS schon über 1.500.000 am Sonntag (ab 9.30 Uhr) ermittelt. Das Menschen registriert - Nationalkeeper Uli Finale ist auf 14 Uhr angesetzt. Bubolz war neulich der 1,5-Millionste Registrierte -, aber noch immer gibt es Pfi ngstturnier für Leukämiepatienten, für die kein passender Spender gefunden wird. Ü40 und Ü50 „Für uns ist diese Partnerschaft eine Her- Zur Vervollständigung des Pfi ngstturniers zensangelegenheit“, so die DHB-Vorstands- der Hannoverschen „Spätlese“ wird noch vorsitzende Uschi Schmitz. „Viele unserer eine Seniorinnen-Mannschaft Ü 40 bzw. Nationalspieler sind bereits registriert. Wir eine Seniorenmannschaft Ü 50 gesucht. hoffen, dass noch viele aus der Hockey- Dieses Turnier, bei dem altersgerecht ge- familie hinzukommen.“ Spender können spielt werden soll, fi ndet auf der Anlage grundsätzlich alle Menschen zwischen von Hannover 78 (neuer Kunstrasen) 18 und 55 Jahren werden, die in guter statt. Neben dem Hockey-Turnierpro- gramm sind Zusatzangebote wie Tennis, Petanque, Nordic Walking und Massage geplant. Die Unterbringung in einem Hochschul-DM im Juni 2007 in Bayreuth nahen Hotel und Transfer vom/zum Die Deutsche Hochschulmeisterschaft 80 Euro, jeder Teilnehmer wird zusätzlich Bahnhof/Flughafen sind selbstverständ- 2007 im Feldhockey fi ndet von 12. bis mit 29 Euro für „Festzelt, Verpfl egung, lich. Neben den sportlichen Aktivitäten 15. Juni in Bayreuth statt. Ausrichter ist Abendveranstaltungen und großen Sport“ kommt natürlich auch das „gesellige das Orga-Team der Uni Bayreuth, gespielt zur Kasse gebeten. Beieinander“ nicht zu kurz. wird auf der Anlage der Bayreuther Tur- Informationen und Anmeldungen bei Rücksprache und Meldung bitte umge- nerschaft (Kunstrasen). Die Damen-Kon- Orga-Chef Raphael Neuburg (Tel. 0176- hend an: Koggi Voigt, Tel. 0511-494988, kurrenz ist auf Kleinfeld geplant, die der 21633098; Mail: [email protected]). E-Mail: koggi:[email protected] Herren auf Großfeld. Anmeldeschluss ist Hilfreich ist auch die Webseite: www.hock 30. April. Das Meldegeld pro Team beträgt ey.unibayreuth.de IMPRESSUM Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Abonnementspreis im Postvertrieb Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert und Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, E-Mail: [email protected] drei Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), wird.„Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Uli Meyer, Benjamin oder Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Greve, Svenja Smiatek, Doreen Mechsner, Max-Morten Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.„Die Borgmann. Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Satz/Grafi k/Layout/Anzeigenbetreuung: Urheberrechte Olaf Schirle, Martina Willrodt Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen Abo-Verwaltung: Michael Kindel sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht Fotos: Ariane Scholz, Dr. Sternberger, privat ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der Der Ergebnisservice Oberliga/Verbandsliga basiert auf dem vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere VVI-Ergebnisdienst für Vervielfältigun-gen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen, die Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen. Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 q Gerichtsstand: Pinneberg 22761 Hamburg Titelfoto: Timo Weß und Jan Marco Montag bei der DHB- Bankverbindung VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Gala mit dem WM-Pokal. Foto: Quednau

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