Hockeyzeit 27 Fertiginter

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hockeyzeit 27 Fertiginter DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 27 - 28. August 2006 zeit hockeyDIE NEWS Hamburg Masters Deutschland verpatzt WM-Generalprobe Grünes Band Auszeichnungen für RRK und Gladbach HAMBURG MASTERS Die deutschen Herren standen bei der Siegerehrung diesmal nicht im Rampenlicht. Nach acht Erfolgen reichte es beim Hamburg Masters nur zu Platz vier. Der guten Laune der UHC-Helfer (rechts) tat dies keinen Abbruch. Deutschland missglückt die WM-Generalprobe itelverteidiger Deutschland musste im letzten Test vor der BDO Weltmeisterschaft in Mönchengladbach einen T herben Dämpfer einstecken. Bei der zwölften Auflage des Hamburg Masters auf der Anlage des Uhlenhorster HC belegte die Mannschaft von Bundestrainer Bernhard Peters nach drei Niederlagen nur den vierten und letzten Platz. Den Turniersieg sicherten sich wie 2005 – und auch vor einigen Wochen bei der Champions Trophy in Terrassa – die Niederländer. Damit bestätigte der Olympiasieger von 1996 und 2000 noch einmal seine Favoritenrolle für die Welttitelkämpfe. „Ich mache mir trotzdem keine großen Sorgen. Wir haben in den letzten zwei Jahren eine so positive Entwicklung mit dieser Mannschaft durchgemacht, da spielen diese Ergebnisse jetzt keine große Rolle. In Gladbach geht es für alle Mannschaften bei Null los, weil die Rahmenbedingungen dort ganz anders aussehen werden”, zeigte sich Peters trotz der Pleiten nicht verunsichert. Strafeckenplus von 6:3 blieb vor allem die bei ihren Kontern von Beginn an zu viel Freitag, 25. 08. 2006 deutsche Kreativabteilung vieles schuldig. „Ich Raum. Daraus resultierte in der neunten Mi- kann mir auch nicht erklären, warum heute nute die erste Strafecke, die Spezialist Sohail Pakistan – Deutschland einige wie mit angezogener Bremse gespielt Abbas auf der Handschuhseite von Keeper 2:1 (1:1) haben”, so Bundestrainer Bernhard Peters. Ulrich Bubolz in den Winkel setzte. Das deut- Deutschlands Herren starteten alles an- „Wir können das normaler Weise viel bes- sche Team mühte sich und erarbeitete sich dere als optimal in die WM-Generalprobe ser.” auch einige Chancen, blieb aber im Abschluss beim Hamburg Masters. Gegen einen – im Ohne Pechvogel Eike Duckwitz, der nach ineffektiv. Vergleich zur Champions Trophy Ende Juli – überstandener langwieriger Adduktoren- Youngster Moritz Fürste startete einige deutlich verbesserten Rekord-Weltmeister verletzung nun von einem Magen-Darm-In- gute Soli, setzte die Torschüsse aber jeweils Pakistan gab es eine verdiente 1:2-Niederla- fekt aus dem Verkehr gezogen wurde, ließ das etwas zu überhastet über das Tor. Christopher ge. Trotz größerer Spielanteile und einem deutsche Team der pakistanischen Offensive Zeller scheiterte mit mehreren Strafecken am starken Salman Akhbar im pakistanischen Tor. Die beste Chance hatte Justus Scharowsky, der aus drei Metern von der rechten Seite neben das Tor schlenzte. Pakistan konterte immer mal wieder gefährlich, aber Bubolz spielte gut mit und unterband mehrere ge- fährliche Flanken. Mit dem Pausenpfiff wur- de die engagierte Leistung der deutschen Mannschaft belohnt, als Zeller die dritte Straf- ecke flach links unten zum 1:1 ins Tor setzte. Doch nach dem Wechsel setzte Deutschland die Aufholjagd nicht fort. Im Gegenteil: Abbas hatte bei der zweiten Strafecke die Führung bereits wieder auf dem Schläger, scheiterte jedoch an der Latte (37.). Im nächsten An- griff war es dann aber passiert. Der ehemali- ge Harvestehuder Ahmed Waseem stand nach einem schnellen Konter über links am lan- gen Pfosten frei und vollendete zum 2:1 (38.). Der Bundestrainer peitschte sein Team von außen immer wieder an, aber es war Sand im Getriebe. Als dann auch noch Niklas Meinert wegen absichtlichen Stoppens über Schulterhöhe für fünf Minuten auf die Straf- Matthias Witthaus konnte in dieser Szene die pakistanische Abwehr nicht überwinden. bank musste, eröffneten sich den Gästen in 2 hockeyzeit HAMBURG MASTERS Überzahl weitere Möglichkeiten. Zwar erar- beiteten sich auch die Deutschen weitere Chancen – so verpasste Nevado am rechten Pfosten, einen Lupfer von Scharowsky über die Linie zu drücken –, doch auch Zeller schaffte es mit weiteren Ecken nicht mehr, dem Spiel noch eine Wende zu geben. Tore: 1:0 Sohail Abbas (KE, 9.), 1:1 Christopher Zeller (KE, 35.), 2:1 Ahmed Waseem (38.). KE: Pa- kistan 3 (1 Tor) / Deutschland 6 (1 Tor). SR: Rob ten Cate (NED) / J.M. Requena (ESP). Spanien - Niederlande 1:3 (1:1) Die Iberer erwischten den besseren Start und hatten bei drei Strafecken mehrfach die Chance, in Führung zu gehen. Doch Spezialist Santiago Freixa scheitere entweder an Torhüter Guus Vogels (3. und 7.) oder am Pfosten (7.). So blieb es den cleveren Oranjes vorbehalten, gleich mit der ersten Möglichkeit zuzuschlagen. Karel Klaver verwertete ein Zuspiel seines Bloemendaaler Vereinskameraden de Nooijer aus vier Metern im Fallen. Aber Spanien zeigte sich wenig beeindruckt und schlug schon fünf Minuten später in Form von Eduard Tubau zu- rück, der eine Flanke von Pol Amat über die Linie drückte. Kurz darauf sorgte dann aber Roderick Weusthoff für die erneute Führung der Holländer (29.). Nach dem Wechsel legten die Mannen von Roelant Oltmanns sofort nach, als Rob Reckers einen Freischlag von der lin- ken Seiten herrlich unter die Latte abfälschte. Spanien versuchte in der Folge zwar zum An- schluss zu kommen, scheiterte aber immer wieder an der starken Abwehrreihe des frisch UHC-Stürmer Carlos Nevado im Duell mit Hollands Kapitän Jeroen Delmee. Am gebackenen Champions Trophy-Siegers. So re- Ende hatten die „Oranjes“ knapp die Nase vorn. sultierten aus zwei herrlichen Konterangriffen sogar noch zwei weitere Tore Hollands: (20.). Nachdem Klaver auf der einen und Tore: 1:0 Rob Reckers (16.), 2:0 Rob Reckers (17.), Zunächst erhöhte Weusthoff per argen-tinischer Abbasi auf der anderen Seite gute Chancen 2:1 Sohail Abbas (KE, 20.), 3:1 Rogier Hofman (45.), 3:2 Rehan Butt (KE, 50.), 4:2 Jeroen Delmee Rückhand auf 4:1 (65.), dann sorgte de Nooijer ungenutzt ließen, blieb es zur Pause beim 2:1. Nach dem Wechsel sahen die 2.000 Zuschau- (55.), 4:3 Sohail Abbas (KE, 61.), 5:3 Matthijs auf Zuspiel von van der Horst für den End- Brouwer (62.), 6:3 Rogier Hofman (67.), 6:4 Sohail er am Wesselblek zunächst eine relativ zer- stand. Abbas (KE,68.). KE: Niederlande 2 (1 Tor)/Pakis- fahrene Partie, bevor Rogier Hofman mit ei- tan 7 ( 4 Tore). SR: Christian Blasch (GER)/Andy nem abgefälschten Rückhandschuss nach 45 Tore: 0:1 Karel Klaver (19.), 1:1 Ed-uard Tubau Mair (SCO). (24.), 1:2 Roderick Weusthoff (29.), 1:3 Rob Reckers Minuten für das 3:1 sorgte. In der Folge lau- (41.), 1:4 Roderick Weusthoff (65.), 1:5 Teun de erte die Holländer geschickt in der eigenen Deutschland - Spanien Nooijer (67.). KE: Spanien 5 (kein Tor)/Niederlan- Hälfte auf Konter und ließen kaum noch kla- 2:5 (2:2) de 0. SR: Christian Blasch (GER)/Andy Mair (SCO). re Feldchancen der „Greenshirts” zu. So muss- Nach einer ausgeglichenen ersten Halb- te eine Eckenvariante her, um den erneuten zeit reichte Europameister Spanien am zwei- Samstag, 26. 08. 2006 Anschluss zu erzielen. Spezialist Abbas be- ten Spieltag eine kurze Phase der Unaufmerk- diente Rehan Butt auf der rechten Seite, der samkeit im deutschen Team, um von 2:2 auf Niederlande - Pakistan die Kugel mit einem harten Schlag ins Ge- 4:2 davonzuziehen. Gegen Ende kam das 6:4 (2:1) häuse beförderte. Dass auch die Niederlan- Peters-Team zwar noch einmal auf, zeigte aber Pakistan wirkte nach dem Sieg über de die Ausführung dieser Standards – trotz auch zu viele ungewohnte technische Fehler, Deutschland anfangs sehr selbstbewusst und des Ausfalls ihres Spezialisten Taeke Taekema um die Spanier noch einmal ernsthaft in Be- erspielte sich durch Shakeel Abbasi (7. und – beherrschen, bewiesen sie zehn Minuten drängnis zu bringen. Am Ende konnte Pol 10.) auch zwei gute Möglichkeiten, doch der später: Jeroen Delmee traf mit einem knall- Amat mit einem späten Kontertor sogar noch schnelle Stürmer verpasste mit seinen Ste- harten Flachschlenzer. In der Schluss- seinen Hattrick vollenden. chern jeweils knapp das Gehäuse. Besser viertelstunde entwickelte sich ein offener Nach offenem Beginn und ein zwei gu- machte es nur kurz darauf Rob Reckers auf Schlagabtausch, der den Zuschauern noch ten Paraden von Torhüter Christian Schulte, der anderen Seite, als er - herrlich frei gespielt vier weitere Treffer bot. Zunächst traf Abbas der sein 100. Länderspiel im Nationaltrikot von Teun de Nooijer – die Kugel ins linke mit einem Eckenschlenzer genau in den Win- absolvierte, erarbeitete sich das deutsche obere Eck schlenzte. Nur eine Minute später kel (61.), dann machten Brouwer (62.) und Team ein Übergewicht. Christopher Zeller war Reckers erneut zur Stelle, diesmal nach Hofman (67.) aber endgültig den Sieg der nutzte gleich die erste Strafecke zur 1:0-Füh- Vorarbeit von Klaver. Doch Pakistan zeigte Oranjes perfekt. Abbas´ drittes Eckentor zwei rung (4.). Sein Schlenzer landete halbhoch sich nicht geschockt und schlug per Strafecke Minuten vor dem Spielende diente nur noch rechts im spanischen Tor. Danach blieb das von Sohail Abbas schon kurz darauf zurück der Ergebniskosmetik. Spiel ausgeglichen. Pol Amat schoss einmal hockeyzeit 3 HAMBURG MASTERS über das Tor von Schulte, aber auch das deut- sche Team tauchte mehrfach gefährlich vor dem Tor von Franzisco Cortez auf. Resultat war unter anderem die zweite Strafecke, bei der Cortez stark gegen den Ablage-Schlenzer von Weß hielt (14.). Danach machte es auf der anderen Seite Spezialist Pau Quemada besser. Sein zwei- ter Strafeckenschlenzer landete halbhoch rechts zum 1:1 (16.) im Tor. Und die Straf- ecken blieben das Mittel der Wahl. Santiago Freixa gelang zwei Minuten später mit der selben Standardsituation die Führung – diesmal durch einen Schlenzer ins Schläger- eck von Schulte. Freixa hatte danach nach einem Konter, bei dem er Montag und Crone vernaschte, die Chance zum 3:1, scheiterte aber an Jubilar Schulte. Pech für Zeller bei der dritten Strafecke, als sein Schlenzer ganz knapp über das Tor ging (25.). Es gab noch weitere Chancen per Strafecke, mit der fünf- ten hatte Zeller noch Pech, bei der sechsten konnte Cortez den flachen Ball nur noch zum 2:2 (30.) hoch ins eigene Tor ablenken.
Recommended publications
  • London 2012 – Das Ende Des Mythos Vom Erfolgreichen Sportsoldaten
    WOLFGANG MAENNIG LONDON 2012 – DAS ENDE DES MYTHOS VOM ERFOLGREICHEN SPORTSOLDATEN Urban Transport Media Sports Socio- Regional Real Estate Architectural HAMBURG CONTEMPORARY ECONOMIC DISCUSSIONS NO. 44 Hamburg Contemporary Economic Discussions University of Hamburg Faculty Economics and Social Science Chair for Economic Policy Von-Melle-Park 5 D-20146 Hamburg | Germany Tel +49 40 42838 - 4622 Fax +49 40 42838 - 6251 http://www.uni-hamburg.de/economicpolicy/ Editor: Wolfgang Maennig Wolfgang Maennig University of Hamburg Faculty Economics and Social Science Chair for Economic Policy Von-Melle-Park 5 D-20146 Hamburg | Germany Tel +49 40 42838 - 4622 Fax +49 40 42838 - 6251 [email protected] ISSN 1865 - 2441 (Print) ISSN 1865 - 7133 (Online) ISBN 978 – 3 – 942820 – 02 – 8 (Print) ISBN 978 – 3 – 942820 – 03 – 5 (Online) Wolfgang Maennig London 2012 – das Ende des Mythos vom erfolgreichen Sportsoldaten Jeder siebente Sportsoldat gewinnt eine Medaille – bei den Nicht-Sportsoldaten ist es jeder Vierte. Rund 800 beamtete und von der Bundeswehr voll bezahlte „SportsoldatInnen“ gibt es, die kaum eine Verpflichtung haben – außer zu trainieren. 115 dieser Sportsoldaten konnten sich nach Angaben des DOSB für die Olympiamannschaft in London 2012 qualifizieren; damit stellten die Sportsoldaten 29 % der ins- gesamt 391 AthletInnen starken deutschen Olympiamannschaft - die zweitstärkste Gruppierung nach Studenten (35 %). Immer wieder wird von der politischen/militärischen Führung und der DOSB-Spitze betont, wie unverzichtbar die Bereitstel- lung von Sportsoldaten-Stellen für den Erfolg der Deutschen Olympiamannschaft sei. Die Sportsoldaten waren in London jedoch unterdurchschnittlich erfolgreich; „nur“ 17 von ihnen, also rund jeder Siebente, ge- wann eine Medaille. Zwei Sportsoldaten gewannen zwei Medail- len.
    [Show full text]
  • 40Polideportivo Hockey Hierba
    Sábado 5 de octubre de 2002 Mundo Deportivo 40 POLIDEPORTIVO HOCKEY HIERBA DIVISION DE HONOR MASCULINA El RC de Polo defiende el título en un campeonato que se reduce de 12 a 10 equipos y que tendrá playoff La Liga se hace más selecta Albert Pardo BARCELONA el grupo B abundan los equipos descenso a consecuencia de la de- catalanes. De los diez equipos del cisión del Comité de Disciplina De- añana se dará el pistole- grupo A, sólo cuatro son de esta portiva, que dio la la razón al Club Mtazo de salida a la liga comunidad, lo que certifica tam- de Campo –empatado con los de 2002-2003 en la División bién la consolidación y la expan- Neguri– en un caso de alineación de Honor. Una liga más selecta –de sión geográfica de este deporte, en indebida por parte de los vascos. 12 se ha pasado a 10 equipos– y con la que destaca la presencia de la La fase regular de la liga durará un nuevo sistema de competición Unión Deportiva Taburiente de del 6 de octubre al 6 de abril, para que mantendrá la emoción hasta Gran Canaria. Madrid, Cantabria disputarse a continuación el pla- un playoff con los cuatro mejores y el País Vasco se reparten el resto yoff, en forma de semifinales y fi- de la fase regular. de equipos. nal al mejor de tres partidos. En La nueva División de Honor se Por el contrario, un clásico de la semifinales, el primer clasificado ha distribuido entre el grupo A –la División de Honor, el Jolaseta de se enfrentará al cuarto; y el segun- élite– y el grupo B, inmediatamen- Bilbao, ha tomado el camino del do, al tercero.
    [Show full text]
  • Ein Team Engagierter Idealisten Werbekampagne Für Die Deutschen Hockeyherren Auf Ihrem Weg Zur WM
    DEUTSCHER HOCKEY-BUND e.V. Hockey-Newsletter – Nr. 1/2002 – 31. Januar 2002 Sehr geehrte Hockey-Interessierte, das WM-Jahr 2002 ist in vollem Gange. In diesem ersten Newsletter erfahren Sie einiges über die Vorberei- tung der deutschen Herren- und Damen-Nationalmannschaften. Doch das Jahr hat aus Hockey-Sicht noch einiges mehr zu bieten. In erster Linie die Champions Trophy der Herren in Köln sei da zu erwähnen. Au- ßerdem läuft zum Beispiel die Qualifikation zur eingleisigen Bundesliga. Ein in allen Belangen spannendes Hockeyjahr 2002 wünscht das dha-Team ....................................................................................................................................................... Ein Team engagierter Idealisten Werbekampagne für die deutschen Hockeyherren auf ihrem Weg zur WM Am 25. Februar beginnt für die deutsche Herren-Nationalmannschaft die 10. Feldhockey- Weltmeisterschaft in Kuala Lumpur (Malaysia). Die 18 Spieler, die mit Bundestrainer Bernhard Peters dorthin reisen, wollen das erreichen, was bei neun Anläufen zuvor noch keinem deutschen Herrenteam gelungen ist – sie wollen den Titel holen. Und sie müssen nach den Erfolgen der letz- ten zwölf Monate mit dem Druck der Favoritenrolle leben. Mit unserer Werbekampagne für dieses Team möchten wir zeigen, dass diese Mannschaft mehr zu bieten hat als 18 – beziehungsweise 22, wenn man die enge Ausscheidung im Vorfeld verfolgt hat – Weltklasse-Hockeyspieler. Da kämpfen nämlich nicht, wie ein südafrikanischer Journalist kürzlich mutmaßte, Vollprofis um die höchste Krone ihres Sports, sondern ein Team äußerst en- gagierter Idealisten – Mediziner, Juristen, Betriebswirte, Wirtschaftswissenschafts-, Biologie-, Sport-, sowie Luft- und Raumfahrttechnik-Studenten, ein Industriekaufmann und ein Gymnasiast. Neben ihrem eigentlichen Beruf oder ihrer Berufsausbildung haben diese Leistungssportler im Alter zwischen 18 und 31 Jahren schon seit zwölf Monaten annähernd ihre gesamte Freizeit und ihre Urlaubstage für das Projekt WM 2002 geopfert.
    [Show full text]
  • Hockeyzeit Nr. 12Fertigf Kopie
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 12 18. April 2006 zeit hockeyDIE NEWS Triumph beim 4-Nationen-Turnier in Mönchengladbach Europapokal: Deutsche Teams ver- passen Titelchancen 4-NATIONEN-TURNIER IN MÖNCHENGLADBACH WM-Stadion mit Triumph eröffnet und 11.500 Zuschauer besuchten das Vier-Nationen-Turnier zur Eröffnung des Warsteiner HockeyParks in RMönchengladbach und gaben der Generalprobe für die BDO Weltmeisterschaft, die vom 6. bis 17. September an gleicher Stelle stattfinden wird, einen würdigen Rahmen. Weltmeister Deutschland zeigte sich auch ohne meh- rere beim Europacup der Pokalsieger im Einsatz befindlichen Stammkräfte, wie Tibor Weißenborn, Sebastian Bieder- lack und Philipp Zeller, in einer bemerkenswerten Frühform. Das WM-Stadion wurde für die Peters-Schützlinge beim Premierenturnier zur Festung. Drei Siege, bei nur einem Gegentor, reichten zu einem beeindruckenden Er- folg. Besonders wichtig dabei, nach drei Niederlagen in Folge, war der Erfolg über Europameister Spanien. Bundes- trainer Bernhard Peters flog gleich im Anschluss nach China, um beim Qualifikationsturnier zur WM die letzten fünf Teilnehmer unter die Lupe zu nehmen. Für DHB-Präsident Stephan Abel war die dreitägige Veranstaltung in wichtiger Meilenstein: „Wir haben uns auf die Eröffnung dieses Stadions seit Jahren gefreut. Jetzt ist es endlich eingeweiht. Wenn man erlebt hat, welche Stimmung hier jetzt schon auf den Rängen war, dann kann man erah- nen, wie die Atmosphäre im September bei der WM sein wird. Natürlich lief noch nicht alles rund. Es gab sicher einige Dinge, an denen wir noch besser werden müssen und werden, aber genau um diese Erkenntnisse zu be- kommen, war dieses Turnier ja auch so wichtig.” (Mehr zur Eröffnung des Warsteiner HockeyParks und zum Vier- Nationen-Turnier lesen Sie im hockeyzeit-Magazin Nr.5, das in den nächsten Tagen erscheint.
    [Show full text]
  • 'Van De Velden'
    NR 1 26 AUGUSTUS 2021 ‘Van de velden’ VALKENTOERNOOI 2021 Alsof Corona niet bestaat. Het 11e Valkentoernooi pakte afgelopen zaterdag de draad weer op en dus begonnen 16 meisjes- en jongens A1-teams aan een hockeyevenement dat ook nu weer zeer professioneel in elkaar stak. De ‘Gouwe Ouwe’ elementen waren gebleven zoals de warme ontvangst en de dito catering de hele dag, de toparbitrage en de leuke prijzen. Nieuw was de zeer praktische Tournify-app waarop iedereen de hele zaterdag alle informatie kon bekijken. De prijzen die bij eerdere edities met shootouts konden worden behaald, konden nu worden gewonnen in een wedstrijd met de snelheidsmeter waarbij werd vastgesteld hoe hard iemand kon slaan. Bij de meisjes won Sophie Tatahaturema van Victoria MA1. Zij sloeg de bal met een snelheid van 111 km/uur. Jaap Solleveld van Schaerweijde JA1 sloeg hier toe met maar liefst 123 km per uur. En tenslotte kon ieder team een professionele foto van de groep laten maken. Chantal, Dorine, Marc, Marieke, Idoena, Carolyn, Karlijn en Remy organiseerden op ontspannen wijze deze geweldige seizoenstart en stonden borg voor een Corona-proof toernooi. Het hoge kwaliteitsniveau werd mede mogelijk gemaakt door maar liefst acht enthousiaste sponsors: Gazelle, Jumbo, Lease a Bike, SunnyCamp, Salentein, de Gemeente Zeist, Broekhuis en Sligro. Rond half zes vond de prijsuitreiking plaats: Schaerweijde MA1 en Cartouche JA1 bleken uiteindelijk de winnaars. Iedereen die dat wilde kon blijven eten met sfeervolle muziek op de achtergrond. Conclusie: het Valkentoernooi is niet meer weg te denken! ARTIKEL ‘Van de velden’ Kick Off TEAM FOTO-ACTIE THIES BAKKER (JA1) Het seizoen begint.
    [Show full text]
  • Hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE WEST Rot-Weiss Siegt Im Gipfeltreffen
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 38 - 04. Dezember 2006 zeit hockeyDIE NEWS Bundesliga Damen: Favoriten geben sich keine Blöße Bundesliga Herren: Titelverteidiger MSC mit verpatztem Auftakt BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE NORD Favoriten bringen sich in Position m zweiten Doppelspieltag haben sich Titelverteidiger Alster und der Vorjahres-Dritte HTHC mit jeweils vier Agewonnen Zählern eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Play-offs verschafft. Die große Chance auf Platz zwei verpasste Braunschweig durch die überraschende Niederlage beim bis dato punktlosen Schlusslicht Klipper, das sich nun wieder berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen kann. Wechsel war es vor allem Nadine Ernsting- Samstag, 2. 12. 2006 Krienke, die ihr Team durch exzellentes Spiel nach vorn gebracht hat.“ Tatsächlich Großfl ottbek – Klipper THC führten die Gäste nur noch einmal, dann 5:4 (4:1) übernahm die Eintracht die Führung. Doch Das entscheidende Tor für Flottbek der HTHC kämpfte zurück, schaffte noch erzielte Katharina Otte in der 57. Minute zweimal den Ausgleich. durch einen Siebenmeter. Zuvor sahen die Tore: EB: Ernsting-Krienke (3), Kühn, Zuschauer zwei völlig unterschiedliche Eilhardt / HTHC: Klapdor (2), Müller (2), Hau- Halbzeiten. Durchgang eins dominierte schildt. E: 5 (1)/3 (-). SR: Prill/Bernin. der Gastgeber und ging mit 4:1 in die Pau- se. In der zweiten Hälfte konnte Klipper Sonntag, 3. 12. 2006 ausgleichen, verlor aber am Ende doch, auch weil die Gerke-Schützlinge aus ihren Club an der Alster – Großfl ottbek vielen Strafecken zu wenig machten. „In 7:3 (1:2) Halbzeit zwei vergaben wir auch gute Ein- „Wir waren eigentlich auch schon in schussmöglichkeiten“, sagte Großfl ottbeks der ersten Halbzeit die spielerisch bessere Trainer Kristian Kloss zum Spiel: „Wir Mannschaft, aber wir haben reihenweise kamen mit dem Pressing von Klipper nicht gute Chancen vergeben, vor allem Ecken“, zurecht, kamen nicht mehr zu unserem kritisierte Alster-Trainer Jens George.
    [Show full text]
  • SUMARIO Temp 2011 2012
    Real Federación Española de Hockey SUMARIO MEMORIA DEPORTIVA 2011 – 2012 SECCIONES ____________________________________________________________ TÍTULO FEDERATIVO Y AFILIACIÓN INTERNACIONAL JUNTA DIRECTIVA DE LA R.F.E.H. ASAMBLEA GENERAL COMISIÓN DELEGADA a la Asamblea General JUNTAS DIRECTIVAS DE FEDERACIONES TERRITORIALES: · Federación Andaluza · Federación Aragonesa · Federación Asturiana · Federación Canaria · Federación Cántabra · Federación Castilla y León · Federación Catalana · Federación Madrileña · Federación Gallega · Federación Región Murciana · Federación Com. Valenciana · Federación Vasca MIEMBROS ESPAÑOLES EN LA FEDERACIÓN INTERNACIONAL (F.I.H.) MIEMBROS ESPAÑOLES EN LA FEDERACIÓN EUROPEA (F.E.H.) COMITÉ NACIONAL DE COMPETICIÓN DE LA R.F.E.H. COMITÉ NAC IONAL DE ÁRBITROS DE LA R.F.E.H. ACTUACIÓN ARBITRAL: · Actuación Arbitral Internacional · Actuación Arbitral de Hierba · Actuación Arbitral de Sala · Actuación Arbitral en Ligas Nacionales CURSO DE ACTUALIZACIÓN DE ÁRBITROS DE ALTO NIVEL (C.O.E.) 2012 CURSO DE ENTRENADORES DE ALTO NIVEL (C.O.E.) 2012 PROGRAMA NACIONAL TECNIFICACIÓN DEPORTIVA (Detección Talentos) 2012 ASOCIACIONES DEPORTIVAS CUADRO ESTADISTICO DE LICENCIAS Real Federación Española de Hockey SECCIONES ____________________________________________________________ Actividad Internacional de Selecciones CHAMPIONS TROPHY Absoluta Masculino – Nueva Zelanda (diciembre 2011) COPA DE EUROPA Absoluta Masculina Sala “A” – Alemania (enero 2012) TORNEO 4 NACIONES Absoluta Masculina – Alemania (junio 2012) JUEGOS OLÍMPICOS
    [Show full text]
  • Die Deutsche Olympiamannschaft the German Olympic Team London 2012
    Die Deutsche Olympiamannschaft The German Olympic Team London 2012 DOSB l Sport bewegt! DOSB l Sport bewegt! Wann ist ein Geldinstitut gut für Deutschland? Wenn es nicht nur in Geld - an lagen investiert. Sondern auch in junge Talente. Sparkassen unterstützen den Sport in allen Regio- nen Deutschlands. Sport fördert ein gutes gesellschaft- liches Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb. Als größter nichtstaatlicher Sportförderer Deutschlands engagiert sich die Sparkassen-Finanzgruppe im Breiten- und Spitzensport besonders für die Nach- wuchs förderung. Das ist gut für den Sport und gut für Deutschland. www.gut-fuer-deutschland.de Sparkassen. Gut für Deutschland. Deutscher Olympischer SportBund l Otto-Fleck-Schneise 12 l D-60528 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 / 67 00 0 l Fax +49 (0) 69 / 67 49 06 l www.dosb.de l E-Mail [email protected] SPK_115×200+3_Sport_Mannschaftsbrosch.indd 1 11.06.12 15:23 Vorwort l Foreword Thomas Bach London genießt gerade unter jungen London exerts an immense attraction, Menschen eine ungeheure Anziehungs- particularly among young people. The Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), kraft. Das britische Empire hat der Stadt ein British Empire has bequeathed an attrac- IOC-Vizepräsident, attraktives Erbe hinterlassen. Menschen aus tive ambience to the city. People from 160 Olympiasieger Florettfechten Montreal 1976 160 Nationen prägen ihr Bild. Ein Blick auf countries enliven the cityscape. A glance at President of the German Olympic Sports Confederation deren Teilnehmerzahlen
    [Show full text]
  • MSC SAISON 2008/09 Anzeige Maxi DSL VORWORT
    MSC SAISON 2008/09 Anzeige Maxi DSL VORWORT . WWW.MUENCHNER-SPORTCLUB.dE Liebe Freunde, Sponsoren und Mitglieder des MSC INHALT VORWORT 03 gold in Peking! Wieder einmal ein fan- tastischer Erfolg für die deutschen Herren, VORSTANd 05 die das Kunststück geschafft haben, als amtierender Weltmeister auch noch den 1. dAMEN 07 Olympiasieg zu erringen. Wir freuen uns ganz besonders, dass die im MSC auf- KAdER/TERMINE 10 gewachsenen Spieler Max Weinhold, Christopher Zeller und Philipp Zeller 1. HERREN 13 mit starker Leistung in entscheidenden Momenten beteiligt waren. Als Co-Trainer KUNSTRASEN 17 von Nationaltrainer Markus Weise hat zudem Stefan Kermas, Trainer der 1. MSC- Michael Nahr, 1.Vorsitzender des MSC KERMAS IN PEKINg 18 Herren, zum famosen Auftreten des Teams maßgeblich beitragen – herzliche Stadt München bedanken, dass dieses JUgENd 20 gratulation an alle Beteiligten! Wir hof- Sanierungsprojekt so schnell realisiert fen, möglichst viele von Euch auf der werden konnte. Und es geht weiter: Es TENNIS 22 Wies’n zu treffen, um ein Maß spendie- wird sich bald herausstellen, ob die Stadt ren zu können. gewillt und finanziell in der Lage ist, die Sanierung der MSC-Halle mitzutragen. Natürlich wünschen wir uns jetzt, dass drücken Sie uns die daumen. Stefan Kermas die goldene dynamik von Olympia in den MSC trägt! Nach Liebe MSC’ler, im Jahr 2009 stehen Impressum einem wechselhaften ersten Jahr in Vorstandswahlen an und ich selber werde Redaktion ([email protected]) der 2. Liga steht für die 1. Herren eine nach 22 Jahren Amtszeit nicht mehr antre- Anne Faßbender, Patrick Meyer, spannende Saison vor der Tür. die Liga ten.
    [Show full text]
  • SUMARIO Temp 2012 2013
    Real Federación Española de Hockey SUMARIO MEMORIA DEPORTIVA 2012 – 2013 SECCIONES ____________________________________________________________ TÍTULO FEDERATIVO Y AFILIACIÓN INTERNACIONAL JUNTA DIRECTIVA DE LA R.F.E.H. ASAMBLEA GENERAL COMISIÓN DELEGADA a la Asamblea General JUNTAS DIRECTIVAS DE FEDERACIONES TERRITORIALES: · Federación Andaluza · Federación Aragonesa · Federación Asturiana · Federación Canaria · Federación Cántabra · Federación Castilla y León · Federación Catalana · Federación Madrileña · Federación Gallega · Federación Región Murciana · Federación Com. Valenciana · Federación Vasca MIEMBROS ESPAÑOLES EN LA FEDERACIÓN INTERNACIONAL (F.I.H.) MIEMBROS ESPAÑOLES EN LA FEDERACIÓN EUROPEA (F.E.H.) COMITÉ NACIONAL DE COMPETICIÓN DE LA R.F.E.H. COMITÉ NAC IONAL DE ÁRBITROS DE LA R.F.E.H. ACTUACIÓN ARBITRAL: · Actuación Arbitral Internacional · Actuación Arbitral de Hierba · Actuación Arbitral de Sala · Actuación Arbitral en Ligas Nacionales CURSO DE ACTUALIZACIÓN DE ÁRBITROS DE ALTO NIVEL (C.O.E.) 2013 CURSO DE ENTRENADORES DE ALTO NIVEL (C.O.E.) 2013 PROGRAMA NACIONAL TECNIFICACIÓN DEPORTIVA (Detección Talentos) 2013 ASOCIACIONES DEPORTIVAS Temp. 2012-2013 CUADRO ESTADISTICO DE LICENCIAS Real Federación Española de Hockey SECCIONES ____________________________________________________________ Actividad Internacional de Selecciones LIGA MUNDIAL FIH MASCULINA (Semifinal) – Rotterdam (junio 2013) COPA DE EUROPA Absoluta Masculina – Amberes (agosto 2013) LIGA MUNDIAL FIH FEMENINA (World League Round 2) – Valencia (feb/marzo) LIGA
    [Show full text]
  • España,Alafinalabasedefe
    VI MUNDO DEPORTIVO Viernes 22 de agosto de 2008 HOCKEY HIERBA Espectacular remontada ante Australia, vigente campeón, en un partido de emoción extrema España, a la final a base de fe España, 3 Quico Cortés, Santi Freixa (1), Kiko Fàbregas, Àlex Fàbregas, Pol Amat, Edu Tubau (2), Ramón Alegre, Xavier Ribas, Rodrigo Garza, Luto entre la Sergi Enrique, David Alegre –equipo inicial–; Víctor Sojo, Roc Oliva, Eduard Arbós y Albert Sala delegación Australia, 2 Lambert, Dwyer, De Young, Hammond, Knowles, Ockenden (1), Guest, George, Wells, Brooks, Abbott (1) –equipo inicial–; española en Matheson, Kavanagh, Brown, Smith y Doerner Árbitros: Henrik Ehlers (Din) y Christian Blasch (Ale). Tarjeta Pekín verde a Àlex Fábregas, Tubau (Esp), Hammond, Wells (Aus) Goles: 0-1 (1') Abbott (descanso); 0-2 (37') Ockenden; 1-2 (39') Tubau; 2-2 (44') Tubau, de penalti córner; 3-2 (68') Freixa, de La Casa de España penalti-córner ha vivido un Penaltis-córner: España (2/6) y Australia (0/1) Incidencias: Segunda semifinal del torneo masculino, disputada minuto de silencio en el campo 1 del estadio olímpico de hockey de Pekín en recuerdo de las víctimas del Lluís Carles Pérez Pekín accidente aéreo. MD recoge las n Ninguna selección actual de hoc- tristes imágenes. key hierba tiene la fe descomunal de este grupo, infatigable hasta el segun- do final por más retorcido que esté el Kiko Fábregas, partido. Los chicos de Maurits Hen- David Alegre y Eduard Tubau driks ya habían completado espléndi- celebran la das remontadas en grandes torneos victoria de ayer ante equipos punteros, pero ayer au- sobre Australia mentaron el alcance de la gesta al tras espectacular remontada firmarla en toda una semifinal olím- FOTO: AP pica.
    [Show full text]
  • LIVING the DREAM / HOCKEY Match, the Two Traditional Powerhouses Of
    LIVING THE DREAM / HOCKEY nearly 70 years of Olympic frustration by earn- ing their first-ever team gold medal in hockey. The Netherlands' goals came off penalty corners nd th left: Australia and by Floris Jan Bovelander in the 52 and 54 Germany battle in the minutes of play. Later, Bram Lomans sealed the bronze-medal match at victory by scoring off a penalty corner with just Morris Brown College. two minutes remaining. The Netherlands won with a score of 3-1. top right: Shin-Heum Park of The members of the Dutch team were Floris Korea scores through the outstretched arms of Jan Bovelander, Jacques Brinkman, Maurits goalkeeper Lachlan Dreher Crucq, Marc Delissen, Jeroen Delmee, Leo Klein in Australia's preliminary- Gebbink, Taco van den Honert, Ronald Jansen, round win over Korea. match, the two traditional powerhouses of hockey together had won 11 of the 17 Olympic hockey gold medals awarded. Chants echoed throughout the stadium from the dozens of Pakistani fans waving their country's green- and-white flags. A group of fans from India wearing orange scarves around their heads countered with cheers of support for their team. In the end, India and Pakistan battled to a 0-0 draw. Later in the tournament, however, both were shut out of medal contention for only the fourth time in Olympic history. Erik Jazet, Bram Lomans, Tycho van Meer, Teun At the conclusion of the preliminaries, de Nooijer, Wouter van Pelt, Stephan Veen, Spain (4-1) and the Netherlands (4-0-1) stood Guus Vogels, and Remco van Wijk.
    [Show full text]