DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 26 - 06. August 2007 zeit hockey NEWS DIE

Hamburg Masters: Deutsche Damen: Gelungene EM-Generalprobe Drachenbootfahren und für deutsche Herren Bogenschießen als Einstimmung HAMBURG MASTERS Neunter Turniergewinn nach drei beeindruckenden Siegen

ei der 13. Aufl age des Vier-Nationen-Turniers auf der Anlage des UHC Hamburg seit 1989 konnten die deutschen BHerren am Sonntag ihren neunten Sieg einfahren. Der 18-köpfi ge EM-Kader von Bundestrainer überzeugte besonders in der ersten Halbzeit gegen Belgien sowie jeweils in der zweiten Hälfte gegen England und Spanien, als aus Rückständen noch verdiente Siege gemacht werden konnten. Weise sah sein Team auf einem guten Weg Richtung Manchester, wollte die Ergebnisse in Hamburg aber auch nicht überbewerten.

Hamburgs Sport-Bügermeisterin Alexandra Dinges-Dierig im Kreise der deutschen Herren. „Wir hatten uns vorgenommen, gegen Schmitz für den DHB und schließlich UHC- auf beiden Seiten, übernahm Spanien immer diese starken Gegner an den Inhalten zu Präsident Horst Müller-Wieland Reden. Am mehr die Kontrolle. Es gab gute Chancen und arbeiten“, sagte der Bundestrainer, der al- Abend trafen sich die Beteiligten – inklusive auch eine Strafecke für die Iberer, bis Victor lerdings ein bisschen ein Geheimnis daraus Dinges-Dierig – dann schon wieder bei der Sojo – im Anschluss an einen Freischlag am machte, was diese Inhalte vor allem waren. Players Night im UHC-Clubhaus. Kreis – frei vor James Fair auftauchte und Die neue bevorzugte Raumdeckung gehörte Am Wochenende fand besonders das rechts oben zum 1:0 (29.) einschlenzte. Die auf jeden Fall dazu. Am Donnerstag mach- abwechslungsreiche Kinderprogramm auf Führung zur Pause war verdient. Nach dem ten sich bei sintfl utartigem Regen nur gut Naturrasenplatz eins, auf dem jedes Jahr Wechsel hatte der EM-Titelverteidiger auch 650 Zuschauer ein Bild vom Zustand der eine größere Zeltstadt mit Buden, Ausstellern den besseren Start. Die ständigen Unruheher- deutschen Mannschaft zwei Wochen vor der und Infoständen zu entstehen scheint, regen de Pol Amat und Eduard Tubau mischten die EM. Die allerdings bekamen in der ersten Anklang. Clowns der Gruppe „Harakeuli“, englische Defense beim 2:0 (38.) auf, als Amat Halbzeit gegen Belgien eine Galavorstellung eine Süßigkeiten-Wurfmaschine und eine zwei Verteidiger auf sich zog, ausspielte und zu sehen. Hüpfburg waren rege frequentiert. Für das direkt vor Tor auf Tubau passte, der Fair mit Das Organisationsteam um Peter Müller vorolympische Hamburg Masters 2008 steht einem fl achen Ball aus drei Metern überwand. konnte sich an den beiden Wochenendtagen der Termin noch nicht genau fest. Peter Mül- Spanien hatte nun Chancen wie am Fließband, über deutlich schöneres Sommerwetter und ler hat aber schon durchblicken lassen, dass hätte schnell die Führung ausbauen können. damit über jeweils knapp 2.000 Zuschauer er dann auch gern wieder Vize-Weltmeister Doch mit dem ersten Angriff der zweiten freuen. Die von Müller vor der Veranstaltung Australien als Gast begrüßen würde. Mal Halbzeit gelang England das überraschende erhofften 4.500 Zuschauer – er hatte wegen sehen, ob DHB-Sportdirektor Rainer Nittel 2:1 (49.), als Jonti Clark den spanischen der Sommerferien in der Hansestadt mit ihm diesen Wunsch erfüllen kann, wenn Torwart mit einem Stecher – nach Freischlag etwas weniger als sonst gerechnet – bestä- er mit Markus Weise die sportlichen Pläne rechts am Kreis – überwand. Doch am Ende tigten sich damit nahezu genau. Ein bisschen abgestimmt hat. gewann Spanien verdient. Pol Amat erhielt ärgerlich war die Einführung des zusätzlichen die Kugel bei einem Konter freistehend am Ruhetags am Freitag schon für den Veranstal- Donnerstag, 02. 08. 2007 Kreisrand und ließ Fair mit einem hohen, ter, denn sonst hätte man drei Turniertage bei harten Schuss zum 3:1 (58.) in die rechte gutem Wetter erlebt. Doch so genossen die England – Spanien Ecke keine Chance. England drückte die Teilnehmer und Organisatoren den Freitag 1:3 (0:1) letzten Minuten noch einmal, hatte aber eben auf andere Weise. Hamburgs Sport- Im ersten Spiel des Hamburg Masters keine Großchance mehr, um noch einmal Bürgermeisterin Alexandra Dinges-Dierig 2007 trafen am Donnerstagnachmittag Eu- heranzukommen. empfi ng alle Teams und das Orga-Team zum ropameister Spanien und der diesjährige EM- Tore: 0:1 Victor Sojo (29.), 0:2 Eduard Tubau (38.), Senatsempfang im Kaisersaal des Rathauses. Gastgeber England aufeinander. Nach einer 1:2 Jonty Clark (49.), 1:3 Pol Amat (58.). E: 1 (-)/2 (-). Dort hielten erst die Senatorin, dann Uschi ausgeglichenen Anfangsphase, mit Chancen SR: Colin Hutchinson (IRL)/Christian Blasch (GER). 2 hockeyzeit HAMBURG MASTERS

Belgien – Deutschland 0:6 (0:5) Eine mehr als einseitige Partie sahen die trotz strömenden Regens am Donnerstag- abend auf die UHC-Anlage gekommenen 650 Zuschauer zwischen Weltmeister Deutschland und EM-Gruppengegner Belgi- en. Das Weise-Team legte los wie die Feuer- wehr. Schon nach vier Minuten hatte Timo Weß die erste deutsche Strafecke zur Führung verwandelt. Die Heimmannschaft schnürte die erst am Spieltag angereisten Belgier am eigenen Viertel regelrecht ein. Es ergaben sich Chancen im Minutentakt. Und es war dann , der we- nig später volley aus mittiger Position zum 2:0 traf (7.). Etwas Pech hatte der belgische Keeper van Rysselberghe beim 3:0 durch Benjamin Weß, als ein Verteidiger die Kugel noch unhaltbar abfälschte. Es klappte nun immer besser mit dem Kombinationsspiel. Ein Angriff über fünf Stationen wurde von am rechten Kreisrand auf vor Tor gespielt, der den Ball mit der Rückhand ins Tor stach. Kurz vor Halbzeit war Witte selbst dann Nutznießer einer guten Vorarbeit von Benny Weß. Das 5:0 war selbst in der Höhe verdient zeigte in der Innenverteidigung neben Timo Weß eine sehr gute Leis- vor dem Wechsel.Nach der Pause war beim tung beim Hamburg Masters. deutschen Team etwas die letzte Konzentra- stand hinten weiter stabil und konterte immer Tore: 1:0 Victor Sojo (31.), 1:1 Gregory Gucassoff tion weg. Zwar dominierte das Weise-Team mal wieder gut – vor allem über die rechte (KE, 51.), 2:1 Eduard Tubau (7m, 56.), 2:2 Gu- auch weiterhin und ließ kaum belgische Ge- Seite. In der 56. Minute erarbeitete sich das cassoff (KE, 61.), E: 5 (-)/2 (2). SR: Rob ten Cate genangriffe zu, aber die Angriffe rollten nicht Team von Adam Commens die erste Strafecke (NED)/Christian Blasch (GER). mehr in der Häufi gkeit Richtung belgisches des Turniers, die Spezialist Gregory Gucassoff Tor wie noch in den ersten 35 Minuten. zum 1:1 nutzte, wobei Castillano im spani- Deutschland – England Dennoch gab es genug Chancen für wei- schen Tor keine glückliche Figur machte. 4:3 (2:2) tere deutsche Tore. Es dauerte jedoch knapp Als Tubau mit einem Siebenmeter kurz Deutschland und England lieferten sich 20 Minuten, bis Moritz Fürste einen Frei- darauf die Führung zurückholte, schien Spani- in der vierten Partie des Hamburg Masters schlag von Jan Marco Montag ins Tor zum 6: en wieder auf der Siegerstraße. Doch Belgien eine ausgeglichene erste Halbzeit. In der 0 abfälschte. Dabei blieb es bis um Ende.„Ich gab nie auf und holte kurz vor Schluss die Anfangsphase war England ein bisschen hätte erwartet, dass die Belgier durch den zweite Strafecke heraus, die erneut Gucassoff häufi ger im deutschen Defensivviertel. Des- Trainerwechsel zu Adam Commens nach der zum 2:2-Endstand verwertete.Letztlich ein halb war es auch nicht überraschend, dass Champions Challenge ein bisschen anders, etwas glücklicher Punktgewinn für Belgien James Tindall nach einem blitzsauberen vielleicht etwas australischer spielen“, sagte – aber aufgrund der guten Einstellung auch Konter das 0:1 erzielen konnte, nachdem er Bundestrainer Markus Weise, der mit der verdient. Spanien enttäuschte im Offensiv- Gegenspieler hatte aussteigen Vorstellung seiner Mannschaft sehr zufrieden spiel im Vergleich zum Donnerstag. Die lassen und über Keeper war. „Es gibt in allen Bereichen noch ein we- überfallartigen Angriffe, die dieses Team wie hinweg ins Netz traf. nig Luft nach oben, aber insgesamt war das kaum ein anderes in der Welt vortragen kann, Doch nur wenige Minuten später leite- schon eine sehr ordentliche Leistung.“ blieben Mangelware. te Moritz Fürste den Ausgleich ein. Nach Tore: 0:1 Timo Weß (KE, 4.), 0:2 Matthias Withaus (7.), 0:3 Benjamin Weß (13.), 0:4 Niklas Meinert (29.), 0:5 Philip Witte (33.), 0:6 Moritz Fürste (54.). E: -/9 (1). SR: Juan Manuel Requena (ESP)/ Hamish Jamson (ENG). Samstag, 04. 08. 2007

Spanien – Belgien 2:2 (1:0) Im ersten Spiel des Samstags trafen die Teams aus Spanien und Belgien aufeinander. In der Anfangsphase sah es nach einer frühen Führung der EM-Titelverteidiger aus, die bei guten Chancen mehrfach am diesmal das Tor der Belgier hütenden Vincent Deneumostier scheiterten. Nach einer Viertelstunde verfl ach- te die Partie. Es gab kaum noch Kreisszenen. Belgien spielte clever und gut organisiert in der Abwehr, konnte immer mehr Spielanteile übernehmen, ohne allerdings das Gehäuse von Castillano ernsthaft gefährden zu kön- nen. Auch Spanien tat sich schwer zu Chancen zu kommen, weshalb der Führungstreffer von Sojo kurz vor der Pause etwas überraschend kam. Nach dem Wechsel drängte der Euro- Philip Witte (3.v.l.) wird hier von Zeller, Biederlack und Montag für eines seiner pameister auf das schnelle 2:0, aber Belgien drei Turniertore beglückwünscht. hockeyzeit 3 HAMBURG MASTERS

Der in Hamburg siegreiche deutsche EM-Kader: (h.v.l.) Benjamin Weß, Uli Bubolz, Justus Scharowsky, , Sebastian Draguhn, Christian Schulte, Philipp Zeller, Niklas Meinert, Tibor Weißenborn, Moritz Fürste, (u.v.l.) Sebastian Bie- derlack, Maximilian Müller, Philip Witte, Jan Marco Montag, , Timo Weß und Tobias Hauke. Doppelpass mit Philip Witte gelang diesem Deutschland ließ sich nicht beirren, sondern Folgerichtig fiel das 0:1. Die dritte aus spitzem Winkel mit der argentinischen spielte in der restlichen Viertelstunde weiter Strafecke des Turniers wurde durch Gregory Rückhand das 1:1. munter nach vorn. Die Weise-Schützlinge Gucassoff zum dritten Tor verwandelt, wobei Deutschland übernahm nun mehr und haderten dabei allerdings öfter mit dem nicht klar war, ob Thomas Briels nicht noch mehr die Kontrolle. Das englische Team spanischen Unparteiischen, der in mehre- den letzten Tick beigesteuert hatte, um die stand tief an der Mittellinie und wartete auf ren Situationen nicht auf Strafecke entschied, Kugel über die Linie zu befördern. Der Tref- Konterchancen. Eine Strafecke von Christo- während das deutsche Team dies monierte. fer wurde Gucassoff gutgeschrieben. Nun pher Zeller, der vor dem Spiel für sein vor Letztlich war es Christopher Zeller, der kam England wieder und war bis zur Pause kurzem begangenes 100. Länderspiel geehrt den Ausgleich machte. Sein Schlag aus spit- das klar bessere Team. Das 1:1 gelang Ashley wurde, brachte die verdiente Führung. Etwas zem Winkel durch die Beine von James Fair Jackson mit einem knallharten Eckenschlen- überraschend gelang Matt Daly dann aber ließ den englischen Keeper jedoch auch nicht zer in die obere rechte Ecke. noch vor der Pause der Ausgleich, als er sich gut aussehen. Dieser bewahrte sein Team in England blieb am Drücker und machte links gegen drei deutsche Verteidiger durch- der Folgezeit allerdings noch ein paar Mal auch das 2:1, als Simon Mantell in eine setzte und argentinisch unter dem herausstür- vor dem deutschen Siegtreffer. Am Ende fi el lange Flanke hereinrutschte und traf. Doch zenden Schulte hindurch einschoss. der aber doch noch, als Matthias Witthaus in die weiteren Angriffsbemühungen des Deutschland war auch nach der Pause eine Eckenvariante über ihn ins Tor stach. Teams von Trainer Jason Lee hinein gelang optisch überlegen und erspielte sich deutlich „Wir hatten ein klares Chancen- und Belgien Anfang der zweiten Halbzeit das mehr klare Torchancen. Dennoch war es das Eckenplus. Deshalb geht der Sieg auch 2:2. John-John Dohmen schloss einen Kon- englische Team, das nach einer umstrittenen in Ordnung“, sagte Bundestrainer Markus ter erfolgreich ab. Strafecke in Führung ging. Barry Middleton Weise. „Da macht es auch nichts, wenn Nun verlor England allmählich die Spiel- war im zweiten Nachschuss erfolgreich. man zwischenzeitlich mal zurückliegt. Man kontrolle. Und nach einem weiteren Konter darf sich davon nur nicht beirren lassen.“ gab es Siebenmeter für Belgien, den Kapitän Christopher Zeller ergänzte: „Es war gut, Thomas van den Balck mittig fl ach verwan- Ergebnisse auch mal wieder ein solch enges Spiel ge- delte. England bemühte sich zwar weiterhin Donnerstag, 02. August 2007 wonnen zu haben. Das gibt Selbstvertrauen redlich, noch zum Ausgleich zu kommen, England - Spanien 1:3 (0:1) vor der EM.“ doch hätte das Team ohnehin einen Sieg Belgien - Deutschland 0:6 (0:5) Tore: 0:1 James Tindall (10.), 1:1 Philip Witte benötigt, um im Gesamtklassement noch (13.), 2:1 Christopher Zeller (KE, 25.), 2:2 Matt vor Belgien zu landen. Daly (32.), 2:3 Barry Middleton (KE, 53.), 3:3 C. Freitag, 03. August 2007 Tore: 0:1 Gregory Gucassoff (KE, 8.), 1:1 Ashley Zeller (58.), 4:3 Matthias Witthaus (KE, 68.), E: 5 Jackson (KE, 18.), 2:1 Simon Mantell (27.), Ruhetag (2)/1 (1). SR: Juan Manuel Requena (ESP)/Hamish 2:2 John-John Dohmen (47.), 2:3 Thomas van den Jamson (ENG). Balck (7m, 56.). E: 3 (1)/2 (1). SR: Colin Hutchin- Samstag, 04. August 2007 son (IRL)/Christian Blasch (GER). Spanien - Belgien 2:2 (1:0) Sonntag, 05. 08. 2007 Deutschland - England 4:3 (2:2) Spanien – Deutschland England – Belgien 1:4 (1:0) Sonntag, 05. August 2007 2:3 (2:1) Im letzten und für den Turniersieg entschei- England - Belgien 2:3 (2:1) In der fünften Partie des Hamburg Mas- denden Spiel zwischen Europameister Spani- Spanien - Deutschland 1:4 (1:0) ters ging es um Platz drei und natürlich zwi- en und Weltmeister Deutschland sahen rund schen den künftigen EM-Gruppengegnern 1.800 Zuschauer auf der Anlage des UHC bei Tabelle Sp. Pkt. Tore Diff. England und Belgien um Selbstvertrauen strahlendem Sommerwetter ein schnelles Spiel 1. Deutschland 3 9 14:4 +10 und Muskelspiel vor der Europameister- in der ersten Hälfte. Deutschland musste auf 2. Spanien 3 4 6:7 -1 schaft. Das englische Team startete zwar den leicht verletzten Tibor Weißenborn verzich- 3. Belgien 3 4 5:10 -5 druckvoller, gab aber die Spielkontrolle ten. Max Müller (Gehirnerschütterung gegen 4. England 3 0 6:10 -4 nach ein paar Minuten mehr und mehr an Belgien) und Carlos Nevado (Nebenhöhlen- Belgien ab. Probleme) waren mit im Team und bekamen 4 hockeyzeit HAMBURG MASTERS auch längere Einsatzzeiten, weil sonst die Das 1:1 war noch ein Zufallsprodukt, als Personaldecke zu dünn gewesen wäre. nach einem Gewühl im Beide Mannschaften operierten überwie- Kreis am schnellsten reagierte und aus sechs gend mit einer Mittelliniendeckung, ließen den Metern flach einschoss. Dann rollten die Gegner kommen. Deutschland hatte insgesamt erstklassigen Kombinationen immer besser. gesehen mehr Kreisszenen und Chancen, ohne Das 2:1 begeisterte die Fans, weil Matthias wirklich zwingend zu sein. Auch die Spanier Witthaus sich rechts am Kreis toll durchsetzte brachten nicht den gefürchteten Angriffszau- und halbhoch argentinisch abzog. Witte fälsch- ber auf den Kunstrasen. Deshalb war das 1:0 te die Kugel direkt vor Cortez noch hoch in durch Eduard Arbos kurz vor der Pause auch die Maschen ab, so dass der insgesamt gute etwas überraschend. Nach einer Rechtsfl anke spanische Keeper keine Chance hatte. wehrte Bubolz noch den ersten Stecher des Immer mehr geriet die spanische Hin- spanischen Angreifers ab, der aber am Boden termannschaft ins Schwimmen. Ein Konter liegend schneller reagierte als die deutsche über links brachte Christopher Zeller unwi- Hintermannschaft und die frei rollende Ku- derstehlich in den Kreis, der Cortez mit einer gel mit der langen Rückhand über die Linie halbhohen argentinischen Rückhand ins lange beförderte. Eck überwand. Und auch Moritz Fürste be- Kurz vor der Pause sah Timo Weß dann geisterte noch einmal mit einer Einzelleistung, Gelb, weil er einen Ball mit dem Schläger als er drei, vier Verteidiger aussteigen ließ und über Kopfhöhe spielte, was als absichtliches links vom Kreisrand hart ins lange Eck zum taktisches Foul gewertet wurde. Die Unterzahl 4:1 traf. überstand das deutsche Team jedoch unbescha- Tore: 1:0 Eduard Arbos (30.), 1:1 Sebastian Bieder- det und konnte danach mehr und mehr die lack (44.), 1:2 Philip Witte (53.), 1:3 Christopher Spielkontrolle übernehmen, während das Zeller (59.), 1:4 Moritz Fürste (64.). E: 5 (-)/2 (-). SR: Martin Jones (r.) zog mit seinen Englän- spanische Team immer mehr die Linie verlor. Rob ten Cate (NED)/Hamish Jamson (ENG). dern gegen Belgien den Kürzeren.

Splitter Deutschlands Nummer 9 Moritz Fürs- Wie Spaniens National-Coach Maurits schen ihnen schon drei Tore innerhalb der te wurde als bester Spieler des Turniers Hendriks am Sonntag verriet, wird Su- ersten zwölf Minuten eingeschenkt. geehrt. Zum besten Keeper kürten die perstar Santiago Freixa dem Team wie in Medienvertreter Deutschlands Nummer Hamburg auch bei der EM in Manchester Toller Einstand. Die UHC-Jugendspie- eins Uli Bubolz, der nur ein Gegentor fehlen. „Die Verletzung wird bis dahin nicht lerinnen Roda Müller-Wieland, Lisa im Laufe des Turniers einfi ng. Als „most ausheilen können. Das ist schon bitter für Ramuschkat und Janne Grove gaben in promising player“ wurde der erst 19-jährige uns!“ Damit fehlt den Iberern bei der EM diesem Jahr ihr Debüt als Helferinnen in englische Mittelfeldspieler Ashley Jackson auch der beste Strafeckenschütze. der Masters-Pressestelle – und machten ihre ausgezeichnet. Sache ausgezeichnet. Im englischen Kader half Großflottbeks Torhüter Jimmie Lewis aus. Wie Lewis Internationale Aufmerksamkeit. Aus Eng- selbst sagte, ist er zurzeit, nach der langen land waren die Journalisten Michael Hay- Verletzung im Winter, nur dritte Wahl. Da monds und Sean Cotter angereist. Cotter, der Ex-Neusser Nick Brothers derzeit aber der auch als Teammanager des HC Surbiton ebenfalls nicht fi t ist, sprang Lewis ein, um schon in Hamburg zu Gast war, freute sich dem Team zu helfen. Lewis würde zwar gern über das Wiedersehen mit Stefan Saliger, Richtung Peking noch einmal angreifen, hat der Surbiton in seiner berufl ichen Zeit in aber das Problem, dass Trainer Jason Lee es London zum Aufstieg in die 1. Division im lieber sehen würde, dass er in England spielt Hallenhockey geführt hatte. – und Lewis fühlt sich Hamburg eigentlich viel zu wohl. Ein schwieriger Gewissenskon- Nicht nur die Tschechen schauten ganz fl ikt für den 34-Jährigen kurz vor Ende der genau hin, wie die EM-Konkurrenz sich internationalen Karriere. in Hamburg schlug. Auch die niederländi- Uschi Schmitz gratuliert Moritz Fürste schen Herren hatten ihren Videomann zum zur Wahl als bester Spieler. Vergessliche Engländer. Nicht nur, dass der UHC geschickt. Da der eigentlich keinen englische Staff den für die Muskelregeneration Platz auf dem 10 Meter hohen Videoturm benötigten Pool zu Hause vergessen hatten bekommen hätte, der den teilnehmenden und in Hamburg einen neuen kaufen mussten. Teams vorbehalten ist, machte dieser einen Gleich am ersten Abend wurde auch noch ein cleveren Deal mit Spaniens holländischem Spieler im Hotel vergessen, als die Mannschaft Cheftrainer Hendriks, der keinen eigenen zum Abendessen in den UHC fuhr... Videomann dabei hatte, und filmte im Auftrag zweier Nationen... Ein bisschen lässig vielleicht nahmen die Belgier die Vorbereitung auf das Hamburg Die DKMS informierte auch in Hamburg Masters. Sie reisten erst am ersten Spieltag wieder über Knochenmarkspenden für an. Das rächte sich, denn die Mannen von Krebspatienten. In Mannheim hatten Philippe Prinz von Croy (BDO) über- Neu-Trainer Adam Commens waren geistig sich zuletzt 14 neue Spender registrieren reicht Uli Bubolz das Präsent zur Wahl noch nicht wirklich auf der Anlage in Hum- lassen. Beim Masters kamen noch einmal des besten Keepers. melsbüttel angekommen, da hatten die Deut- so viele hinzu.

hockeyzeit 5 HAMBURG MASTERS Siegreiche „Das wahre Hockey“ Schon traditionell lädt UHC- und DHB- zer über rechts vorbereitete. Spione Ehrenpräsident Wolfgang Rommel am Trotz Hamburgs Ex-Bürgermeister Henning Samstag des Hamburg Masters zum Voscherau auf Linksaußen und UHC-Präsi- „einzig wahren Hockeyspiel“. Eine UHC- dent Horst Müller-Wieland als Dauerläufer Im Vorfeld des Hamburg Masters hatte Mannschaft trifft dann auf eine durch im Mittelfeld ging die DHB-Auswahl mit auch der dritte EM-Gruppengegner der Sponsoren und Förderer ergänzte DHB- 3:6 unter. Immer einen lockeren Spruch an deutschen Mannschaft in Manchester, die Auswahl. Diesmal erwies sich die UHC- der Pfeife parat hatten die Unparteiischen tschechischen Herren, beim UHC ange- Mannschaft als extrem stark. Vor allem Heinz Wöltje und DHB-Ehrenpräsident fragt, ob das Team am Samstag als Gast Klippers Ex-Bundesligasspieler Holger Michael Krause. Im Übrigen präsentierte auf die Anlage in Hummelsbüttel kom- Amend und Melanie Cremer trieben im Voscherau vor Anpfi ff den Ball des olympi- men dürfte. OK-Mitglied Volker Geissler Mittelfeld die Hausherren ständig voran. schen Endspiels 1972 in München, mit dem nahm nicht nur Kontakt mit dem Aufstei- Vorn zeigten die Altstars Bernd Bertels und Krause damals das Siegtor gegen Pakistan im ger in die EM-Hauptrunde auf und lud die Ü65-Weltmeister Hans-Jürgen Wengenroth Finale geschossen hatte. Den hatte damals Tschechen zu vergünstigten Konditionen unwiderstehliche Dribbling, während Mas- ein Klipper-Mitglied gesichert. Er soll nun im zum Turnier ein, sondern arrangierte für ters-OK-Mitglied Andi Helms als Flügelfl it- DHB-Museum aufbewahrt werden. die Osteuropäer, die bis Samstag in Bonn im Trainingslager waren, auch noch ein Testspiel am Samstagabend. Dort trat eine verstärkte männliche Jugend des UHC gegen den Zweitplat- zierten (und damit neben Sieger Irland zweiter Aufsteiger) der European Nations Trophy 2005 an und hielt lange tapfer ein 0:0. Letztlich siegten die Tschechen allerdings doch 5:1 – unter den Augen der späteren EM-Gruppengegner Deutsch- land, England und Belgien, die jeweils fast in Mannschaftsstärke auf der Terras- se das Match verfolgten. Immer wieder angefeuert wurde dabei der mit weitem Abstand Älteste im jungen UHC-Team, Ex-Bundesligaspieler Vladimir Antakov. Team UHC Team DHB Der inzwischen 48-Jährige ehemalige Holger Amend Stephan Abel (DHB-Präsident) russische Nationalspieler, der heute als Bernd Bertels Andreas De Cuvry (UHC) Platzwart beim UHC arbeitet, zeigte sei- Holger Burmeister Sabine Hildebrand (DKMS, DHB-Charitypartner) ne immer noch vorhandene Klasse und Melanie Cremer Wolfgang Hillmann (DHB-Vizepräsident Jugend) stellte die tschechischen Stürmer vor so Andreas Helms Horst Müller-Wieland (UHC-Präsident) manches Problem. Die tschechischen Sveen Krickel Christoph Plass (Deutsche Hockey Agentur) Gäste traten noch am gleichen Abend in Eberhard Lau Manfred Richter (im Tor, ehem. Anlagenwart UHC) ihren Privatwagen die Rückreise an. „Ich Hans-Peter Plass Rupprecht Schaper (HHV-Präsident) fand es schon etwas Besonderes, dass wir Terrence Pottle Uschi Schmitz (DHB-Vorstandsvorsitzende) alle Teams der deutschen EM-Gruppe hier Axel Schneider Peter Schwieren (Deutsche Papier Vertriebs GmbH) zu Gast hatten“, freute sich Cheforgani- Andre Terasa Henning Voscherau (ehem. DHB-Kuratoriumsmitglied) sator Peter Müller. Hans-Jürgen Wengenroth Christian Wriedt (DHB-Kuratoriumsmitglied)

Stimmen Markus Weise: „Es ist nicht so, dass ich jetzt wir uns qualifi zieren für Peking, dann fl iegen wir bereits sichere EM-Nominierung natürlich mit mehr Zuversicht nach Manchester reise. da auch hin, um die Goldmedaille zu holen. Ich auch befl ügelnd.“ Ich wusste schließlich auch vorher schon, wie persönlich bin aber auch der Meinung, dass man stark unsere Mannschaft ist und was sie im alles richtig gemacht hat, wenn man in Peking Christopher Zeller: Auf die Frage, ob es Stande ist zu leisten. Die Ergebnisse hier kann eine Medaille holt, denn der Unterschied in der ihn beunruhige, dass die Mannschaft im Vor- man schnell abhaken. Bei der Europameister- Weltspitze ist bei solchen Turnieren so minimal, feld nicht in Manchester gespielt und Ecken schaft ist ohnehin alles wieder anders und es dass oft kleinste Entscheidungen in Schlüsselspie- trainiert habe. „Nein, das beunruhigt mich geht für alle bei Null los.“ len den Ausschlag geben können.“ eigentlich nicht. Wir fl iegen früh genug hin, „Mit der Leistung der vier jungen Neuen, die um noch einige Strafecken dort zu trainieren. bei der WM 2006 nicht dabei waren, bin ich Jason Lee (Englands Nationalcoach): Was den Holländern letztes Jahr in Mön- zufrieden. Sie haben sich gut in die Mann- „Es ist nicht schlimm, dass wir in Hamburg alle chengladbach passiert ist, als die Strafecke in schaft hineingefunden und passen auch als drei Begegnungen verloren haben. Wir haben der Vorrunde fast gar nicht kam, das wird uns Typen dahin.“ uns weiter entwickelt – das zählt. Man hat aber nicht passieren. Wir haben, von mir abgese- „Natürlich ist nach der Europameisterschaft gesehen, dass wir noch nicht wie Deutschland hen, genug gute Schützen und Varianten, dass Richtung Olympia die Tür wieder für alle oder Spanien 70 Minuten auf höchstem Tempo die Strafecke bei der EM sicher eine gefährliche weit offen. Jeder muss durch Leistung über- spielen können. Bei uns reicht das bislang nur zu Waffe sein wird.“ zeugen und kann und soll auf sich aufmerk- 55 oder 60 Minuten. Daran werden wir noch sam machen. Ich hoffe letztlich nicht, dass arbeiten müssen.“ Tobias Hauke: Zum Vergleich mit Christian es in der Mannschaft Spieler geben wird, die Blunck, der 1989 auch beim Hamburg Masters damit zufrieden sind, wenn sie persönlich das Philip Witte: „Ich hätte sicher nicht gedacht, ebenfalls als ungewohnter linker Verteidiger de- Olympiaticket gelöst haben werden. Denn das dass ich hier bei dem Turnier gleich drei Tore bütierte: „Mir ist eigentlich egal, wo ich spiele wäre ein fataler Fehler. Jeder muss dann alles schieße. Aber es war einfach ein tolles Gefühl, – Hauptsache ich darf spielen.“ Einwurf Weise: daran setzen, bei den Olympischen Spielen das als ich im ersten Spiel gemerkt habe, dass ich „Tobi ist doch ein ganz anderer Spielertyp als absolute Maximum bei sich abzurufen, um die Verletzung nicht mehr spüre, die mich gegen Büdi“. Hauke daraufhin: „Aber seine Erfolge die Mannschaft voranzubringen und mit der Holland eine Woche zuvor noch hat zweimal würde ich trotzdem natürlich auch ganz gern Mannschaft das Optimum zu erreichen. Wenn pausieren lassen müssen. Zudem wirkte die erringen. Da gibt es keine Frage...“

6 hockeyzeit DAMEN-NATIONALMANNSCHAFT Damen: Drachenboot und Bogenschießen

ährend die männlichen EM-Kollegen beim Hamburg Masters ihren letzten Feinschliff vor der Europameis- Wterschaft holten, absolvierten die deutschen Damen bei einem viertägigen Lehrgang in Hannover zeitgleich die letzte Etappe vor der Reise nach Manchester. Die Nationaltrikots konnten im Koffer von Teammanagerin Dorle Gassert bleiben. Die 18 EM-Nominierten bestritten auf der schönen Clubanlage von Hannover 78 keine Testspiele mehr. „Hockeymäßig haben wir Strafecken, in Ausführung und Abwehr, so- wie einige andere Standards geübt“, erzählt Bundestrainer Michael Behrmann über den Ablauf von Donnerstag bis Sonntag, wobei eine Trainingseinheit wegen des schlechten Wetters zu Beginn ins Wasser fi el. Aber Hockey stand gar nicht einmal so sehr im Mittelpunkt. Gruppendynami- sche Prozesse und Psychologie waren zum Schlusspunkt der EM-Vorbereitung eher gefragt. Diplom-Psychologe Lothar Linz, der die deutschen Hockeyherren auf ihrem Weg zum WM-Titel 2002 intensiv begleitet hat und seit Beginn der Amtszeit von Michi Behrmann auch bei den deutschen Hockey- damen im Einsatz ist, hielt in Hannover

einige Sitzungen mit dem EM-Team ab. „Da dem die erst wenige Tage zuvor angelaufene sind wir vor allem unsere Zielsetzung für die Filmdokumentation über den WM-Triumph Auch EM, insbesondere für die drei Gruppenspiele der deutschen Handballer gezeigt wurde. durchgegangen“, sagt Behrmann. Jetzt genießen die 18 Spielerinnen samt und Julia Müller Sehr aktiv wurde es für die Spielerinnen Begleiterstab noch einige Tage Ruhe vor dem beim Bogenschießen auf der 78er-Anlage Sturm, ehe man kommenden Dienstag, 14. nach Holland sowie bei einer Drachenbootfahrt auf dem August, mit dem Flug nach England das Eine ganze Reihe aktueller deut- unweit gelegenen Maschsee. Eine schöne Unternehmen Europameisterschaft (und scher Nationalspielerinnen wird in Abwechslung war auch ein Kinobesuch, bei Peking-Qualifi kation) in Angriff nimmt. der nach der Europameisterschaft beginnenden Feldsaison 2007/08 in der holländischen Hoofdklasse spie- len. Herrschte über die Wechsel von Die deutschen Janine Beermann (RTHC Leverkusen) Hockey-Damen auf und Kerstin Hoyer (Rot-Weiß Köln) in Abwegen. Beim Ab- die Niederlande schon ein paar Tage schlusslehrgang der Klarheit, so wurde jetzt bekannt, dass EM-Vorbereitung in auch Fanny Rinne (Berliner HC) und Hannover standen Julia Müller (Harvestehuder THC, andere Dinge als zuletzt einige Monate in Spanien für Stock und Ball im den FC Junior Barcelona im Einsatz) Mittelpunkt. Bei- in die Hoofdklasse wechseln. Nicht spielsweise Bogen- nur sportliche Motive sprechen wohl schießen zur Förde- für das Engagement in der sportlich rung der Konzentra- stärksten Liga der Welt, auch finan- tion und eine Fahrt zielle Anreize vermutet Bundestrainer im Drachenboot Michael Behrmann. über den Maschsee. hockeyzeit 7 DKV JUNIOR-TROPHY Auseinandersetzung mit anderen Spielstilen

ie Premiere eines Acht-Nationen-Turniers ist ein wichtiger Schritt in der Nachwuchsarbeit des Deutschen Ho- Dckey-Bundes. Wolfgang Hillmann, DHB-Vizepräsident Jugend, und DHB-Jugendsekretär Harald Steckelbruck zeichnen im Interview im Vorfeld der am Dienstag im Mönchengladbacher Warsteiner HockeyPark beginnenden DKV Junior-Trophy ein Bild von den intensiven Bemühungen um den Hockey-Nachwuchs in Deutschland.

Was war der Beweggrund, ein solches Turnier in Deutschland ins Leben zu rufen? Spielplan Hillmann: „Es war der ausdrückliche DKV Junior Trophy Wunsch des leitenden Bundestrainers männlicher Nachwuchs, Uli Forstner, sein Dienstag, 7. August: Team mit den weltbesten Nachwuchsteams 13.00 A England - Malaysia in eine Turnierbelastung zu bringen.“ 15.30 B Indien - Polen 18.00 B Deutschland - Spanien Wie sieht es in der Zukunft aus? Wird es 20.30 A Belgien - Niederlande solche Turniere auch für die Juniorinnen in Deutschland geben? Mittwoch, 8. August: Steckelbruck: „Der Deutsche Hockey- 13.00 B Indien - Spanien Bund will die sportliche Zielsetzung auch 15.30 A Belgien - Malaysia mit den Juniorinnen durchspielen. Wir 18.00 A England - Niederlande hoffen, wir können unsere sportfachlichen 20.30 B Deutschland - Polen Partner Innenministerium Bund und Land Nordrhein-Westfalen und die Sponsoren für Freitag, 10. August: diese Idee begeistern.“ 13.00 A Belgien - England 15.30 B Polen - Spanien Ist ein solches Acht-Nationen-Turnier auch 18.00 A Malysia - Niederlande an anderen Standorten als dem Warsteiner 20.30 B Deutschland - Indien HockeyPark möglich? Steckelbruck: „Acht-Nationen-Turniere Samstag, 11. August: können auch an anderen Standorten statt- 13.00 Dritter A - Viereter B fi nden.“ Warum ist es wichtig, mit den U21-Teams 15.30 Dritter B - Vierter A auch mal gegen nicht-europäische Teams zu 18.00 Halbfi nale: 1. A - 2. B Wie war die Resonanz bei den anderen Natio- testen? 20.30 Halbfi nale: 1. B - 2. A nen auf die Einladung zu diesem Turnier? Hillmann: „Die direkte Auseinandersetzung mit Steckelbruck: „Die Resonanz bei den einge- den unterschiedlichen athletischen, technischen Sonntag, 12. August: ladenen Nationen war sehr positiv.“ und taktischen Spielstilen ist Anreiz und fordert 09.00 Vierter A - Vierter B zu neuen Trainingsanforderungen heraus.“ 11.00 Dritter A - Dritter B Welche Tendenzen gibt es in der Nachwuchs- 13.00 Spiel um Platz 3 arbeit beim DHB? Es gab durch die Trainerwechsel bei den A- 15.30 Finale Hillmann: „Der DHB bemüht sich mit Teams auch Veränderungen im Nachwuchs- seinen Landesverbänden, eine möglichst bereich. Ist der Prozess abgeschlossen? es große Unterschiede? breite Ausbildungsquantität und -qualität Hillmann: „Im weiblichen Bereich hat es ein Hillmann: „Die Förderstruktur mit U12, zu sichern und in den DHB-Kadern eine Aufrücken aus dem Nachwuchs in den Da- U14, U15 und U16 aufsteigenden Stufen möglichst gute Vorbereitung für eine lang menbereich (Michael Behrmann) gegeben. Der ist in den Ländern gleich. Die Anzahl der erfolgreiche Leistungssport-Karriere bei den langjährig erfolgreiche Nachwuchstrainer Marc Maßnahmen und der Talente und logischer- Damen und Herren zu entwickeln.“ Herbert ist damit dann zum Chef-Nachwuchs- weise die Stärke der Auswahlmannschaften trainer aufgerückt. Durch die Übernahme der ist schon eher sehr unterschiedlich.“ In Holland sollen die U21-Nationalteams Weiblichen U18 durch Lisa Jacobi jetzt nach der zweimal wöchentlich gemeinsam trainieren. EM ist das System dann wieder komplett.“ Wie realistisch ist es, dass von den bei der Kann Deutschland da mit den Gegebenheiten DKV Junior-Trophy eingesetzten Spielern wel- (größere Distanzen) überhaupt mit halten? Wie funktioniert im Nachwuchsbereich die Zu- che bei Olympia 2012 am Start sind? Wenn ja, wie? sammenarbeit mit Verbänden und Vereinen? Hillmann: „Wir setzen große Hoffnungen Hillmann: „Wir müssen gegenüber Holland Hillmann: „Die Zusammenarbeit mit den auf die heutigen Junioren-Jahrgänge, dass einiges in das Vereinstraining und einiges in das Verbänden funktioniert nahezu überall gut. sie durch kontinuierliche Weiterentwicklung dezentrale Stützpunkttraining verlagern. Wir Die Zusammenarbeit mit den Vereinen pas- eine gute Konkurrenz zum Herrenkader der schaffen die Ziele nur mit hoher Selbstverant- siert insbesondere zwischen den Bundestrai- WM 2010 sein können.“ wortung der Spielerinnen und Spieler.“ nern und den zuständigen Vereinstrainern in der Regel immer direkt und auch erfolgreich. Mit der DKV engagiert sich erstmals ein Der DHB nimmt mit den U16-Teams generell Zunehmend Schwierigkeiten bereiten uns Sponsor gezielt im Nachwuchsbereich. Wie nicht an den Europameisterschaften teil. Wel- die veränderten (meist nicht ausreichenden) bewerten Sie das? che Überlegungen stecken dahinter? Förderbedingungen für unsere Sichtungs- Steckelbruck: „Die DKV ist damit ein Hillmann: „Wir wollen in diesen frühen maßnahmen in den Ländern.“ starker Zukunftspartner. Zukunftsvorsorge Jahren der Leistungsport-Karriere eher Ka- ist eine starke Aufgabe für ein Unternehmen derbreite entwickeln und nicht so früh die Wie gut strukturiert ist die Talentförderung wie die DKV und den DHB. Das passt sehr Jahrgänge selektiv verkleinern.“ in den verschiedenen Bundesländern? Gibt gut zusammen.“

8 hockeyzeit 7 BUNDESLIGA Spielpläne der Feld-Bundesliga 2007/08

wei Wochen nach Ende der Europameisterschaft startet am 8. September die neue Feld-Bundesligasaison 2007/08. ZMittlerweile stehen die allermeisten Anspielzeiten fest. Vor allem der Saisonteil 2007 ist terminlich festgezurrt. Wie es dann ab April 2008 in den nationalen Topligen weitergeht, hängt davon ab, ob die deutschen Nationalteams im Frühjahr 2008 noch in die Olympia-Qualifi kation müssen oder in Manchester schon ihr Peking-Ticket sicher machen können. Nachstehend der aktuelle Stand der Spielpläne für die 1. und 2. Bundesliga der Damen und Herren.

1. Bundesliga Herren Stand : 25.Juli 2007

Vorrunde (Ligaphase)

1. Spieltag, Samstag, 8. September 2007 13.00 TG Frankenthal - Uhlenh. Mülheim 14.00 Düsseldorfer HC - SW Neuss 14.00 Stuttgarter Kickers - Uhlenhorster HC 14.30 Club an der Alster - Crefelder HTC 15.00 Berliner HC - Gladbacher HTC 16.00 Nürnberger HTC - Harvesteh. THC

2. Spieltag: Sonntag, 9. September 2007 12.00 Düsseldorfer HC - Uhlenh. Mülheim 12.00 Stuttgarter Kickers -Harvesteh. THC 12.00 Berliner HC - Crefelder HTC 13.00 TG Frankenthal - SW Neuss 13.00 Nürnberger HTC - Uhlenhorster HC So funktioniert die Pilotsaison der 1. Bundesliga Herren in der Feldsaison 2007/08. Nach der Vorrunde/Ligaphase der ersten 11 Spieltage „jeder gegen jeden“ wird es vom 13.30 Club an der Alster - Gladbacher HTC Modus her zwar etwas diffi zil, aber hoffentlich reizvoll. Über das Viertelfi nale („best of three“) der besten Acht und die Meisterrunde der besten Vier ermitteln schließlich 3. Spieltag: Samstag, 15. September 2007 die beiden Punktbesten im Endspiel den Deutschen Meister 2008. 15.00 Uhlenhorster HC - TG Frankenthal Grafi k: VVI 15.00 Harvesteh. THC - Düsseldorfer HC 16.00 Crefelder HTC - Nürnberger HTC 16.00 Schwarz Weiß Neuss - Club a.d. Alster 9. Spieltag: Samstag, 20. Oktober 2007 16. Spieltag: Sa., 17. 5., oder So., 18. 5. 2008 16.00 Uhlenhorst Mülheim - Berliner HC 13.30 Club a. d. Alster - Uhlenhorster HC Meisterschaftsrunde, 2.Spieltag 16.00 Gladbacher HTC - Stuttgarter Kickers 15.00 Berliner HC - Harvestehuder THC Hoffnungsrunde, 2.Spieltag 16.00 SW Neuss - Gladbacher HTC Abstiegsrunde 4. Spieltag: Sonntag, 16. September 2007 16.00 TG Frankenthal - Nürnberger HTC 12.00 Crefelder HTC - Stuttgarter Kickers 16.00 Düsseldorfer HC - Stuttg. Kickers Endrunde um die Deutsche Feldhockey- 12.00 Uhlenh. HC - Düsseldorfer HC 16.00 Uhlenh. Mülheim - Crefelder HTC meisterschaft 2008 12.00 Schwarz Weiß Neuss - Berliner HC 12.00 Uhlenh. Mülheim - Club a.d. Alster 10. Spieltag: Samstag, 29. März 2008 17. Spieltag: Samstag, 31. Mai 2008 12.00 Harvesteh. THC - TG Frankenthal 15.00 Uhlenh. HC - Gladbacher HTC Meisterschaftsrunde, 3.Spieltag 12.00 Gladbacher HTC - Nürnb. HTC 15.00 Club an der Alster - Düsseld. HC Hoffnungsrunde, 3.Spieltag 16.00 SW Neuss - Nürnberger HTC 5. Spieltag: Sonntag, 30. September 2007 16.00 Uhlenh. Mülheim - Stuttg. Kickers 18. Spieltag: Sonntag, 1. Juni 2008 11.00 Nürnberger HTC - Stuttg. Kickers 16.00 Harvesteh. THC - Crefelder HTC Relegationsspiel (um Platz 3) 12.00 SW Neuss Uhlenh. Mülheim ?? Berliner HC - TG Frankenthal Endspiel 12.00 Crefelder HTC - Gladbacher HTC 12.00 Berliner HC - Club an der Alster 11. Spieltag: Samstag, 5. April 2008 14.00 Harvestehuder THC - Uhlenh.HC 15.00 TG Frankenthal - Club a. d. Alster 1. Bundesliga Damen 14.00 TG Frankenthal - Düsseldorfer HC 15.00 Gladbacher HTC - Harvesteh. THC Stand : 2. August 2008 15.00 Crefelder HTC - Uhlenhorster HC 6. Spieltag: Samstag, 6. Oktober 2007 15.00 Düsseldorfer HC - Berliner HC 1. Spieltag: Samstag, 8. September 2007 15.00 Club a. d. Alster - Harvesteh. THC 15.00 Stuttgarter Kickers - SW Neuss 15.00 Rot Weiß Köln - Berliner HC 15.00 Berliner HC - Uhlenhorster HC 15.00 Nürnb. HTC - Uhlenh. Mülheim 16.00 Uhlenhorster HC - HG Nürnberg 16.00 SW Neuss - Crefelder HTC 16.00 RTHC Leverk. - Harvesteh. THC 16.00 TG Frankenthal - Stuttg. Kickers Viertelfi nalrunde/ Abstiegsrunde 17.00 Club an der Alster - Münchner SC 16.00 Düsseldorfer HC - Nürnb. HTC 16.00 Uhlenhorst Mülheim - Gladb. HTC 12. Spieltag: Sa., 19. 4., oder So., 20. 4. 2008 2. Spieltag: Sonntag, 9. September 2007 Viertelfi nalspiele „Best of Three“, 1.Spieltag 11.00 Club an der Alster - HG Nürnberg 7. Spieltag: Samstag, 13. Oktober 2007 Abstiegsrunde 12.40 Uhlenhorster HC - Münchner SC 14.00 Stuttgarter Kickers - Berliner HC 12.00 Rot Weiß Köln - Harvesteh. THC 15.00 Harvestehuder THC - SW Neuss 13. Spieltag: Samstag, 26. April 2008 14.00 RTHC Leverkusen - Berliner HC 16.00 Crefelder HTC - Düsseldorfer HC Viertelfi nalspiele „Best of Three“, 2.Spieltag 14.00 Eintr.Braunschweig - Rüsselsh. RK 16.00 Nürnberger HTC - Club a. d. Alster Abstiegsrunde 16.00 Gladbacher HTC -TG Frankenthal 3. Spieltag: Samstag, 15.September 2007 16.30 Uhlenh. HC - Uhlenh. Mülheim 14. Spieltag: Sonntag, 27. April 2008 14.00 Eintr. Braunschweig - Uhlenh. HC Viertelfi nalspiele „Best of Three“, 3.Spieltag 15.00 Rüsselsh. RK - Club a. d. Alster 8. Spieltag: Sonntag, 14. Oktober 2007 Abstiegsrunde 15.00 Münchner SC - Rot Weiß Köln 11.00 Stuttg. Kickers - Club a. d. Alster Meisterschaftsrunde/Hoffnungsrunde/ 16.00 HG Nürnberg - RTHC Leverkusen 12.00 Crefelder HTC - TG Frankenthal Abstiegsrunde 17.00 Harvestehuder THC - Berliner HC 12.00 Harvesteh. THC - Uhlenh. Mülheim 15. Spieltag: Sa., 3. 5., oder So., 4. 5. 2008 12.00 Gladbacher HTC - Düsseld. HC Meisterschaftsrunde, 1.Spieltag 4. Spieltag: Sonntag, 16. September 2007 13.00 Nürnberger HTC - Berliner HC Hoffnungsrunde, 1.Spieltag 11.00 HG Nürnberg - Rot Weiß Köln 14.00 Uhlenhorster HC - SW Neuss Abstiegsrunde 12.00 Münchner SC - RTHC Leverkusen

hockeyzeit 9 BUNDESLIGA

12.00 Eintr. Braunschw. - Club a. d. Alster 13.00 Blau-Weiß Köln - Rheydter SV 16.00 RTHC Leverkusen - Marienb. SC 13.00 Rüsselsh. RK - Uhlenhorster HC 14.00 RTHC Leverk. - Marienthaler THC 16.00 Rissener SV - Rot-Weiß Köln 15.00 Club Raffelberg - Großfl ottb. THGC N. N. Club Raffelberg - Blau-Weiß Köln 5. Spieltag: Samstag, 22. September 2007 14.00 RTHC Leverk. - Eintr. Braunschweig 3. Spieltag. Samstag, 29. September 2007 15. Spieltag, Sonntag, 27. April 2008 15.00 Rot Weiß Köln - Rüsselsheimer RK 16.00 Marienthaler THC - Marienb. SC 12.00 Hannover 78 - Rot-Weiß Köln 15.00 Berliner HC - Münchner SC Sonntag, 30. September 2007 13.00 Rissener SV - Rheydter SV 16.00 Harvestehuder THC - HG Nürnberg 11.30 Großfl ottb. THGC - Marienb. SC 16.00 Marienburger SC - Club Raffelberg 14.00 Hannover 78 - Club Raffelberg N. N. Blau-Weiß Köln - RTHC Leverkusen 6. Spieltag: Sonntag, 23. September 2007 15.00 Rissener SV - RTHC Leverkusen N. N. Marient. THC - Großfl ottb. THGC 12.00 RW Köln - Eintr. Braunschweig Mittwoch, 3. Oktober 2007 12.00 Harvestehuder THC - Münchner SC 16.00 Blau-Weiß Köln - Rot-Weiß Köln 16. Spieltag: Samstag, 3. Mai 2008 12.00 Berliner HC - HG Nürnberg N. N. Großfl ottb. THGC - Hannover 78 13.00 Rüsselsh. RK - RTHC Leverkusen 4. Spieltag. Samstag, 6. Oktober 2007 N. N. Marienthaler THC - Rissener SV 15.00 Club a. d. Alster - Uhlenhorster HC 15.00 Marienb. SC - RTHC Leverkusen N. N. Rheydter SV - RTHC Leverkusen 15.45 Großfl ottb. THGC - Marient. THC N. N. Rot-Weiß Köln - Club Raffelberg 7. Spieltag: Samstag, 29. September 2007 16.00 Rheydter SV - Hannover 78 Sonntag, 4. Mai 2008 14.00 RTHC Leverkusen - Rot Weiß Köln 16.45 Rot-Weiß Köln - Rissener SV 14.00 RTHC Leverkusen - Rot-Weiß Köln 15.00 Berliner HC Club an der Alster 17.00 Blau-Weiß Köln - Club Raffelberg N. N. Club Raffelberg - Rheydter SV Sonntag, 30. September 2007 N. N. Großfl ottbeker THGC - Rissener SV 11.00 HG Nürnberg - Rüsselsheimer RK 5. Spieltag. Sonntag, 7. Oktober 2007 N. N. Marienthaler THC - Hannover 78 12.00 Uhlenh. HC - Harvestehuder THC 13.00 Rheydter SV - Rissener SV N. N. Blau-Weiß Köln - Marienburger SC 15.00 Eintr. Braunschweig - Münchner SC 13.45 Rot-Weiß Köln - Hannover 78 14.00 RTHC Leverkusen - Blau-Weiß Köln 17. Spieltag: Samstag, 17. Mai 2008 8. Spieltag: Mittwoch, 3. Oktober 2007 15.00 Club Raffelberg - Marienburger SC 15.00 Hannover 78 - Marienburger SC 12.00 HG Nürnberg - Eintr. Braunschweig 16.00 Rissener SV - Blau-Weiß Köln 14.00 Uhlenhorster HC - Berliner HC 6. Spieltag. Samstag, 13. Oktober 2007 N. N. Rheydter SV - Großfl ottb.THGC 14.00 Münchner SC - Rüsselsheimer RK 15.00 Club Raffelberg - Rot-Weiß Köln N. N. Rot-Weiß Köln - Marienthaler THC 16.00 Harvesteh. THC - Club an der Alster 15.00 Hannover 78 - Großfl ottb. THGC 16.00 Marienburger SC - Blau-Weiß Köln 18. Spieltag, Sonntag, 18. Mai 2008 9. Spieltag: Samstag, 6. Oktober 2007 16.00 RTHC Leverkusen - Rheydter SV 12.00 Rissener SV - Marienburger SC 15.00 Rüsselsheimer RK - Berliner HC 16.00 Rissener SV - Marienthaler THC 12.00 Club Raffelberg - RTHC Leverkusen 15.00 Rot Weiß Köln - Club an der Alster 12.00 Hannover 78 - Blau-Weiß Köln 15.00 E. Braunschweig - Harvesteh.THC 7. Spieltag. Sonntag, 14. Oktober 2007 12.00 Rheydter SV - Marienthaler THC 16.00 RTHC Leverkusen - Uhlenh.HC 12.00 Rheydter SV - Club Raffelberg 12.00 RW Köln - Großfl ottbeker THGC Sonntag, 7. Oktober 2007 12.00 Rot-Weiß Köln - RTHC Leverkusen 11.30 RTHC Leverkusen - Club a. d. Alster 12.00 Rissener SV - Großfl ottbeker THGC Gruppe SÜD 12.00 Eintr. Braunschweig - Berliner HC 12.00 Hannover 78 - Marienthaler THC 12.00 Rot Weiß Köln - Uhlenhorster HC 1. Spieltag: Samstag, 15. September 2007 13.00 Rüsselsh. RK - Harvesteh. THC 8. Spieltag. Samstag, 20. Oktober 2007 15.00 Dürkheimer HC - Münchner SC 13.30 Münchner SC - HG Nürnberg 15.45 Großfl ottb. THGC - Rheydter SV 16.00 Mannheimer HC - Rüsselsh. RK 16.00 Marienburger SC - Hannover 78 17.00 HC Heidelberg - SC Frankfurt 1880 10. Spieltag: Samstag, 13. Oktober 2007 16.00 RTHC Leverkusen - Club Raffelberg Sonntag, 16. September 2007 14.30 HG Nürnberg - Uhlenhorster HC 16.00 Marienthaler THC - Rot-Weiß Köln 14.00 RW München - HC Ludwigsburg 15.00 Rüsselsheimer RK - Eintr. Braunsch. 16.00 Blau-Weiß Köln - Rissener SV 15.00 Berliner HC - Rot Weiß Köln 2. Spieltag: Samstag, 22. September 2007 16.30 Münchner SC - Club an der Alster 9. Spieltag: Sonntag, 21. Oktober 2007 15.00 Rüsselsh. RK - HC Ludwigsburg 17.00 Harvesteh. THC - RTHC Leverk. 11.30 Großfl ottbeker THGC - RW Köln 16.00 SC Frankfurt 1880 - Dürkh. HC 14.00 Marienburger SC - Rissener SV Sonntag, 23. September 2007 11. Spieltag: Sonntag,14. Oktober 2007 14.00 Marienthaler THC - Rheydter SV 11.00 HC Ludwigsb. - SC Frankfurt 1880 11.00 HG Nürnberg - Club an der Alster 14.00 Blau-Weiß Köln - Hannover 78 12.00 Dürkheimer HC - Rüsselsh. RK 12.00 Berliner HC - RTHC Leverkusen Samstag, 27. Oktober 2007 17.00 Blau-Weiß Berlin - Zehlend. Wespen 13.30 Münchner SC - Uhlenhorster HC 15.00 Rot-Weiß Köln - Marienburger SC 14.00 Harvestehuder THC - RW Köln 3. Spieltag: Samstag, 29. September 2007 10. Spieltag: Samstag, 5. April 2008 16.00 HC Ludwigsburg - Münchner SC 12. Spieltag: Samstag, 20. Oktober 2007 16.00 RTHC Leverkusen - Hannover 78 Sonntag, 30. September 2007 14.00 Rüsselsheimer RK - Münchner SC 17.00 Marienb. SC - Großfl ottb. THGC 11.00 Rüsselsheimer RK - HC Heidelberg 16.00 Club an der Alster - Harvesteh. THC N. N. Club Raffelberg - Rissener SV 14.00 Dürkheimer HC - RW München Sonntag, 21. Oktober 2007 N. N. Blau-Weiß Köln - Marienthaler THC 18.00 Mannh. HC - SC Frankfurt 1880 14.00 Eintr. Braunschw. - HG Nürnberg N. N. Rot-Weiß Köln - Rheydter SV 4. Spieltag: Samstag, 6. Oktober 2007 15.00 Mannheimer HC - HC Ludwigsburg Die Spieltage 13 bis 18 fi nden im Frühjahr 11. Spieltag: Samstag, 12. April 2008 16.00 Münchner SC Blau-Weiß Berlin 2008 statt und sind noch nicht terminiert. 15.00 Hannover 78 - Rissener SV 17.00 RW München - Zehlend. Wespen N. N. Rot-Weiß Köln - Blau-Weiß Köln 17.00 HC Heidelberg - Dürkheimer HC 2. Bundesliga Herren N. N. Großfl ottb. THGC - RTHC Leverk. Stand : 2. August 2008 N. N. Marienthaler THC - Club Raffelberg 5. Spieltag, Sonntag, 7. Oktober 2007 Gruppe NORD N. N. Rheydter SV - Marienburger SC 11.00 RW München - Blau-Weiß Berlin 11.00 Dürkheimer HC - Mannheimer HC 1. Spieltag. Samstag, 15. September 2007 12. Spieltag: Sonntag, 13. April 2008 11.00 Münchner SC - Zehlend. Wespen 15.45 Großfl ottb. THGC - Blau-Weiß Köln 16.00 Marienburger SC - Rot-Weiß Köln 13.00 HC Ludwigsburg - HC Heidelberg 16.00 Rissener SV - Club Raffelberg N. N. Großfl ottb. THGC - Club Raffelberg 15.00 SC Frankfurt 1880 - Rüsselsh. RK 16.30 Hannover 78 - RTHC Leverkusen N. N. Marienthaler THC - RTHC Leverk. Sonntag, 16. September 2007 N. N. Rheydter SV - Blau-Weiß Köln 6. Spieltag: Samstag, 13. Oktober 2007 14.00 Marienthaler THC - Blau-Weiß Köln 14.00 Münchner SC SC Frankfurt 1880 14.30 Rheydter SV - Rot-Weiß Köln 13. Spieltag, 19. April 2008 16.00 HC Heidelberg - Mannheimer HC 16.00 RTHC Leverkusen - Rissener SV 16.00 Zehlend. Wespen - HC Ludwigsburg 2. Spieltag. Samstag, 22. September 2007 16.30 Marienb. SC - Marienthaler THC 16.30 RW München - Rüsselsheimer RK 16.00 Club Raffelberg - Marienthaler THC N. N. Club Raffelberg - Hannover 78 17.00 Blau-Weiß Berlin - Dürkheimer HC 16.00 Rissener SV - Hannover 78 N. N. Blau-Weiß Köln - Großfl ottb. THGC Sonntag, 14. Oktober 2007 16.30 Marienburger SC - Rheydter SV 11.00 Münchner SC - Rüsselsheimer RK 16.30 RTHC Leverk. - Großfl ottb. THGC 14. Spieltag: Samstag, 26. April 2008 12.00 Zehlendorfer Wespen - Dürkh.HC Sonntag, 23. September 2007 15.00 Hannover 78 - Rheydter SV 13.00 Blau-Weiß Berlin - HC Ludwigsburg 10 hockeyzeit BUNDESLIGA

13.00 RW München - SC Frankfurt 1880 12.00 Münchner SC - Mannheimer HC 14.00 Crefelder HTC - SW Neuss 12.00 RW München - HC Heidelberg N. N. Klipper Hamburg - Hamb. Polo C. 7. Spieltag: Samstag, 20. Oktober 2007 12.00 Blau-Weiß Berlin - Rüsselsh. RK 16.00 Mannheimer HC - RW München 12.00 Zehlend. Wespen - SC Frankf. 1880 Die Spielt. 9 – 14 fi nden im Frühjahr 2008 statt. 16.00 HC Heidelberg - Münchner SC Es ist noch keine genaue Terminierung erfolgt. 16.00 Rüsselsh. RK - Zehlend. Wespen 2. Bundesliga Damen 16.00 SC Frankf. 1880 - Blau-Weiß Berlin Stand : 2. August 2008 Gruppe SÜD 16.00 HC Ludwigsburg - Dürkheimer HC Gruppe NORD 1.Spieltag: Samstag, 15. September 2007 8. Spieltag: Sonntag, 21. Oktober 2007 1.Spieltag. Samstag, 8. September 2007 14.30 TSV Mannheim - Stuttgarter Kickers 11.00 HC Heidelberg - RW München 16.00 SW Neuss - Crefelder HTC 14.30 ATV Leipzig - Mannheimer HC 11.00 SC Frankf. 1880 - Zehlend. Wespen Sonntag, 9. September 2007 16.00 Eintr. Frankfurt - TuS Lichterfelde 12.00 Mannheimer HC - Münchner SC 12.00 Hannover 78 - Großfl ottb. THGC 16.00 SC Frankfurt 80 - Zehlend. Wespen 12.00 Rüsselsh. RK - Blau-Weiß Berlin 14.30 Düsseldorfer HC - ETUF Essen 2. Spieltag: Sonntag, 16. September 2007 9. Spieltag: Samstag, 27. Oktober 2007 2. Spieltag: Samstag, 15. September 2007 11.00 ATV Leipzig - TSV Mannh. Hockey 15.00 Zehlendorfer Wespen - Mannh. HC 14.00 Crefelder HTC - Hamb. Polo Club 11.00 SC Frankfurt 1880 - TuS Lichterf. 15.00 Münchner SC Rot-Weiß München 17.00 ETUF Essen - Hannover 78 12.00 Stuttg. Kickers - Mannheimer HC 17.00 Blau-Weiß Berlin - HC Heidelberg 17.45 Großfl ottbeker THGC - SW Neuss 12.00 Eintr. Frankfurt - Zehlend. Wespen Sonntag, 28. Oktober 2007 N. N. Klipper Hamburg - Düsseld. HC 12.00 Zehlend. Wespen - HC Heidelberg 3. Spieltag: Samstag, 22. September 2007 13.00 Blau-Weiß Berlin - Mannheimer HC 3. Spieltag: Samstag, 16. September 2007 15.00 Stuttgarter Kickers - ATV Leipzig 11.30 ETUF Essen - Hamburger Polo Club 16.00 Eintr. Frankfurt - SC Frankfurt 1880 10. Spieltag: Samstag, 5. April 2008 11.30 Großfl ottb. THGC - Düsseld. HC Sonntag, 23. September 2007 15.00 Zehlend. Wespen - Blau-Weiß Berlin 14.00 Crefelder HTC - Hannover 78 11.00 TSV Mannheim - Mannheimer HC 15.00 Münchner SC Dürkheimer HC N. N. Klipper Hamburg - SW Neuss 16.00 TuS Lichterfelde - Zehlend. Wespen 16.00 Rüsselsh. RK - Mannheimer HC 16.00 SC Frankfurt 1880 - HC Heidelberg 4. Spieltag: Samstag, 22. September 2007 4. Spieltag: Samstag, 29. September 2007 16.00 HC Ludwigsburg - RW München 15.00 ETUF Essen - Crefelder HTC 15.00 Mannh. HC - Eintracht Frankfurt 15.45 Großfl ottb. THGC - Klipper Hamb. 16.00 SC Frankfurt 80 - TSV Mannheim 11. Spieltag: Samstag, 12. April 2008 16.00 Schwarz-Weiß Neuss - Düsseld. HC 16.00 TuS Lichterfelde - ATV Leipzig 16.00 Mannheimer HC - Zehlend. Wespen Sonntag, 23. September 2007 16.00 Zehlend. Wespen - Stuttg. Kickers 16.00 Rot-Weiß München - Münchner SC 15.00 Hannover 78 - Hamb. Polo Club 16.00 HC Ludwigsburg - Rüsselsh. RK 5. Spieltag: Sonntag, 30. September 2007 17.00 HC Heidelberg - Blau-Weiß Berlin 5. Spieltag: Samstag, 29. September 2007 11.00 TSV Mannheim - Eintr. Frankfurt n. N. Dürkh. HC - SC Frankfurt 1880 14.00 Hamb. Polo C. - Großfl ottb. THGC 12.00 TuS Lichterfelde - Stuttg. Kickers 16.00 Düsseldorfer HC - Crefelder HTC 12.00 Zehlendorfer Wespen - ATV Leipzig 12. Spieltag: Sonntag, 13. April 2008 14.00 Mannheimer HC - SC Frankf. 1880 11.00 HC Heidelberg - Zehlend. Wespen Sonntag, 30. September 2007 11.00 Rüsselsheimer RK - Dürkh. HC 13.00 Hamb. Polo C. - Klipper Hamburg 6. Spieltag: Samstag, 6. Oktober 2007 11.00 SC Frankf. 1880 - HC Ludwigsburg 14.00 Schwarz-Weiß Neuss - ETUF Essen 14.00 SC Frankfurt 1880 - ATV Leipzig 12.00 Mannheimer HC - Blau-Weiß Berlin N. N. Klipper Hamburg - Hannover 78 15.00 Stuttg. Kickers - Eintracht Frankfurt 16.00 TSV Mannheim - TuS Lichterfelde 13. Spieltag: Samstag, 19. April 2008 6. Spieltag: Samstag, 6. Oktober 2007 17.00 Mannheimer HC - Zehlend. Wespen 14.00 Münchner SC - HC Ludwigsburg 14.00 Crefelder HTC - Klipper Hamburg 16.00 RW München - Dürkheimer HC 14.00 Hamburger Polo C. - Düsseld.HC 7. Spieltag: Sonntag, 7. Oktober 2007 16.00 HC Heidelberg - Rüsselsheimer RK 15.00 ETUF Essen - Großfl ottbeker THGC 11.00 TSV Mannheim - Zehlend. Wespen 16.00 SC Frankfurt 1880 - Mannh.HC 15.00 Hannover 78 - Schwarz-Weiß Neuss 12.00 Stuttg. Kickers - SC Frankfurt 1880 12.00 Eintracht Frankfurt - ATV Leipzig 14. Spieltag: Samstag, 26. April 2008 7. Spieltag: Sonntag, 8. Oktober 2007 13.00 Mannheimer HC - TuS Lichterfelde 15.00 Rüsselsh. RK - SC Frankfurt 1880 12.00 ETUF Essen - Klipper Hamburg 16.00 HC Ludwigsburg - Mannheimer HC 13.00 Hamburger Polo Club - SW Neuss 8. Spieltag: Samstag, 13. Oktober 2007 17.00 Blau-Weiß Berlin - Münchner SC 14.00 Crefelder HTC - Großfl ottb. THGC 15.00 Eintracht Frankfurt - TSV Mannheim 17.00 Zehlend. Wespen - RW München 14.00 Hannover 78 - Düsseldorfer HC 16.00 SC Frankfurt 1880 - Mannh. HC N. N. Dürkheimer HC - HC Heidelberg Sonntag, 14. Oktober 2007 8. Spieltag: Samstag, 13. Oktober 2007 11.00 ATV Leipzig - Zehlendorfer Wespen 15. Spieltag: Sonntag, 27. April 2008 15.00 ETUF Essen - Düsseldorfer HC 13.00 Stuttgarter Kickers TuS Lichterfelde 11.00 HC Heidelberg - HC Ludwigsburg 15.45 Großfl ottb. THGC - Hannover 78 12.00 Mannheimer HC - Dürkheimer HC Die Spieltage 9 – 14 fi nden im Frühjahr 2008 statt. 12.00 Zehlend. Wespen - Münchner SC Sonntag, 14. Oktober 2007 Es ist noch keine genaue Terminierung erfolgt. 13.00 Blau-Weiß Berlin - RW München

16. Spieltag: Samstag, 3. Mai 2008 Uli Weise neuer Damencoach in Mannheim 15.00 Rüsselsh. RK - Rot-Weiß München Der TSV Mannheim Hockey hat einen die Damen des Dürkheimer HC, damals 16.00 Mannheimer HC - HC Heidelberg neuen Trainer für seine 1. Damenmann- ebenfalls in der zweithöchsten Spielklasse. 16.00 SC Frankfurt 1880 - Münchner SC schaft in der 2. Bundesliga verpfl ichten Weise wird auch in der Jugendarbeit des 16.00 HC Ludwigsburg - Zehlend. Wespen können. Uli Weise wird ab sofort die Ge- TSVMH aktiv sein und vor allem zusam- N. N. Dürkheimer HC - Blau-Weiß Berlin schicke am Fernmeldeturm lenken und tritt men mit Sebastian Friedrich die weibliche Sonntag, 4. Mai 2008 11.00 Rüsselsheimer RK - Münchner SC damit die Nachfolger von Sven Lindemann Jugend A trainieren, um im oberen weib- 11.00 SC Frankfurt 1880 - RW München an, der wiederum Weise als Herrentrainer lichen Bereich für Kontinuität zu sorgen. 13.00 HC Ludwigsburg - Blau-Weiß Berlin beim HC Heidelberg beerbt. Der sportliche Uli Weise spielte in seiner aktiven Zeit von N. N. Dürkheimer HC - Zehlend. Wespen Leiter des TSVMH, Matthias Wossidlo, ist Kindheit an, zusammen mit seinem Bruder froh, mit Weise einen „absoluten Hockey- Markus, der bekanntermaßen die deutsche 17. Spieltag: Samstag, 17. Mai 2008 fachmann“ im Verein halten zu können, der Herren-Nationalmannschaft betreut, für den 14.00 Rot-Weiß München - Mannh. HC zudem den Verein selbst gut kennt. Weise TSV Mannheim und begann auch früh Kin- 16.00 Münchner SC HC Heidelberg hatte zuletzt die Herren des HC Heidelberg der- und Jugendmannschaften zu trainieren 17.00 Blau-Weiß Berlin - SC Frankf. 1880 trainiert und zuvor die 1. Herrenmannschaft und sammelte darüber hinaus Erfahrungen 17.00 Zehlend. Wespen - Rüsselsh.RK des TSVMH, hat jedoch auch bereits Erfah- beim Dürkheimer HC, beim HC Heidelberg rung mit Damenmannschaften. So trainierte und war im letzten Jahr zudem Trainer der 18. Spieltag: Sonntag, 18. Mai 2008 der 43-Jährige bereits vor einigen Jahren männlichen U16-Nationalmannschaft. 12.00 Dürkheimer HC - HC Ludwigsburg hockeyzeit 11 SPIELKLASSEN FELD 2007/08

HERREN Oberliga

Baden-Württemberg: Bremen/Niedersachsen: Mecklenburg-Vorpommern: Thüringen/Sachsen-Anhalt: HC Lahr (Absteiger) Hannover 78 II (2) ATSV Güstrow (1) TSV Leuna (1) Bietigheimer HTC (2) Club zur Vahr Bremen II (3) HSG Uni Rostock (2) Osternienburger HC II (2) Mannheimer HC II (3) HC Delmenhorst (4) Schweriner SC (3) SSC Jena (3) TSV Mannheim II (4) Braunschweiger THC II (5) ATSV Güstrow II (4) Magdeburger SV Börde (4) HV Schwenningen (5) Eintr. Braunschweig (6) Pritzwalker FHV (5) Erfurter HC (5) HTC Stuttg. Kickers II (6) MTV Braunschweig (7) Stralsunder HC (6) SV Jenapharm Jena (6) HC Heidelberg II (7) HC Horn Bremen (Aufsteiger) HC Esslingen (Aufsteiger) HC Hannover (Aufsteiger) Rheinland-Pfalz/Saar West, Gruppe A: Bonner THV (Absteiger) Bayern: Hamburg/Schleswig-Holstein: TG Worms (Absteiger) Münchner SC II (Absteiger) Harvestehuder THC II (Abst.) VfL Bad Kreuznach (2) RW Bergisch Gladbach (Abst.) ESV München (2) TG Heimfeld (2) TV Alzey (3) DSD Düsseldorf (2) Bayreuther TS (3) TTK Sachsenwald (3) HTC Neunkirchen (4) Düsseldorfer HC II (3) HC Schweinfurt (4) Rahlstedter HTC (4) Dürkheimer HC II (5) Schwarz-Weiß Bonn (4) Rot-Weiß München II (5) THC Horn Hamm (5) TuS Mayen (6) Rot-Weiß Köln II (5) SB DJK Rosenheim (6) Großfl ottbeker THGC II (6) TSG Idar-Oberstein (7) RTHC Leverkusen II (6) HTC Würzburg (Aufst.) Klipper THC II (7) TSV Schott Mainz II (Aufst.) THC Mettmann (Aufsteiger) TSV Bad Reichenhall (Auf) Hamburger Polo Club (Auf) Sachsen: West, Gruppe B: Berlin/Brandenburg: Hessen: HC Lindenau G. Leipzig (2) THC Münster (Absteiger) Zehlendorf 88 (Absteiger) TGS Vorwärts Frankfurt (2) TSV Torgau (3) Eintr. Dortmund (2) Berliner SC (Absteiger) Rüsselsheimer RK II (3) ESV Dresden (4) HC Velbert (3) Potsdamer SU (1) Offenbacher RV (4) PSV Chemnitz (5) ETB SW Essen (4) Eintracht Frankfurt (5) Zehlend. Wespen II (2) Bielefelder TG (5) Steglitzer TK (3) SC 1880 Frankfurt III (6) Leipziger SC 1901 (6) Bonner THV II (Aufsteiger) Real von Chamisso (4) HC Fechenheim (7) MSV Bautzen (7) RTHC Rheine (Aufsteiger) CfL 65 Berlin (5) DHC Wiesbaden (Aufsteiger) ATV Leipzig II (Aufsteiger) HC Argo (Aufsteiger) MTV Kronberg (Aufsteiger) HC 49 Elsterwerda (Auf) ETUF Essen II (Aufsteiger)

DAMEN Oberliga

Baden-Württemberg: Bremen/Niedersachsen: Gruppe 2: Gruppe Ost HC Heidelberg (Absteiger) Club zur Vahr Bremen II (2) 1. Hanauer THC (3) TFC Ludwigshafen (2) TSG Bruchsal (2) DTV Hannover (3) Vorwärts Frankfurt (4) TG Worms (5) HTC Stuttg. Kickers II (3) Braunschweiger THC (4) Offenbacher RV (8) TSV Schott Mainz (7) TSV Mannheim II (4) Eintr. Braunschweig II (5) Eintr. Frankfurt II (-) HC Speyer (-) VfB Stuttgart (5) HC Delmenhorst (6) VfL Marburg (-) HC Ludwigsburg (6) Bremer HC (Aufsteiger) Limburger HJC (-) West, Gruppe A: TSV Ludwigsburg (7) MTV Eintr. Celle (Aufst.) Bonner THV II (2) Mannheimer HC II (Aufst.) Hannover 78 II (Aufsteiger) Mecklenbg.-Vorpommern: RTHC Leverkusen II (3) ATSV Güstrow (1) ETG Wuppertal (3 Gr.B) Bayern: Hamburg/Schles.-Holstein: Plauer SV (2) Düsseldorfer SC (4) HSG Uni Rostock (3) DSD Düsseldorf (5) TV Schwabach (Absteiger) Kieler HTC (Absteiger) Stralsunder HC (4) THC Hürth (6) Rot-Weiß München (1) TTK Sachsenwald (2) SB DJK Rosenheim (2) Schweriner SC (5) BW Köln II (7) Marienthaler THC (3) Münchner SC II (3) Marienburger SC (Aufsteiger) Harvestehuder THC II (4) HG Nürnberg II (4) Sachsen/Sachsen-Anh.: Klipper THC II (5) Wacker München II (5) Osternienburger HC (Abst.) West, Gruppe B: THC Horn Hamm (6) HTC Würzburg (Aufsteiger) Leipziger SC 1901 (1) Uhlenh. Mülheim (Abst.) TuS Obermenzing (Aufst.) SC Victoria (7) CHC 02 Köthen (2) GW Wuppertal (Absteiger) Großfl ottb. THGC II (Aufst.) TSV Leuna (3) ETuF Essen II (2) Berlin/Brandenburg:: SV Motor Meerane (-) Kahlenberger HTC (3) Berliner SC (Absteiger) Hessen: PSC Chemnitz (-) TV Jahn Oelde (5) TuS Lichterfelde II (2) Gruppe 1: ETB SW Essen (6) Zehlend. Wespen II (3) Rüsselsheimer RK II (1) Rheinland-Pfalz/Saar: THC Münster (Aufsteiger) CfL 65 Berlin (4) SC Frankfurt 1880 II (2) Gruppe West Düsseldorfer HC II (Aufst.) Zehlendorf 88 II (5) HC Fechenheim (5) VfL Bad Kreuznach (3) SC Charlottenburg II (7) DHC Wiesbaden (6) TSG Kaiserslautern (4) Potsdamer SU TEC Darmstadt (7) Saar 05 Saarbrücken (8) Köpenicker HU (Aufsteiger) VfL Bad Nauheim (-) SG Neunk/Trier (-) Alle Angaben ohne Gewähr!

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12 hockeyzeit BUNDESLIGA /U21-LÄNDERSPIELE Kostensenkung in der 2. Bundesliga

ie Schiedsrichterkosten in der 2. Bundesliga sind der vergangenen Feldsaison 2006/07 insgesamt um rund D3.500 Euro gesunken, was den Vergleich mit der Vorsaison betrifft. Einer kleinen Kostenminderung bei den Damen steht eine spürbare Reduzierung bei den Herren gegenüber.

In der 2. Bundesliga der Herren hat dies für die acht Vereine der Gruppe Nord als im Jahresvergleich. Unverändert steht die Staffelleiter Friedrich K. Dietrich einen Ge- einen Betrag von 1.103 Euro, im Süden fi e- Null bei den Gelb-Roten und Roten Karten. samtbetrag von 36.888 Euro errechnet, der len 1.195 Euro an. Es ist auffällig, dass sich Wie schon in der vorangegangenen Saison für Fahrt, Hotel, Spesen und Spielleitungs- die Schiedsrichterkosten in der Nord-Grup- mussten die Schiedsrichter keine einzige aufwandsentschädigung der Schiedsrichter pe um knapp 700 Euro steigerten, während Spielerin mit diesen härteren Sanktionen sowie die Fahrtkosten der Schiedsrichter-Be- sie in der Süd-Gruppe um über 1.100 Euro belegen. Das ist sehr erfreulich. obachter anfi el. Durchschnittlich brachte je- gesenkt werden konnten. Bei diesen härteren Strafmaßen war auf des der 180 Saisonspiele in dieser Spielklas- Für die 1. Bundesliga waren in der männlicher Seite doch mehr los, wie vier se Schiedsrichterkosten in Höhe von knapp Feldsaison 2006/07 im Herrenbereich Rote Karten (Vorjahr: 1) und vier Mal Gelb- 205 Euro. Für die beteiligten 20 Vereine 33.183 Euro und bei den Damen 17.789 Rot (1) beweisen. Die 180 Spiele der zweiten ergab sich eine Kostenumlage von 1.800 Euro Schiedsrichtenkosten angefallen, was Liga brachten 195 Zeitstrafen (Vorjahr: 208). Euro (Vereine der Gruppe Nord) oder 1.889 deutliche Unterschiede gegenüber der Vor- Den Karten nach als fairste Mannschaft ka- Euro (Gruppe Süd). In der Feldsaison 2005/ gängersaison zeigte. Bei den Herren fi el der men die Herren des Rüsselsheimer RK mit 06 beliefen sich die Gesamtkosten noch auf Betrag um über 5.000 Euro, bei den Damen nur zwei Mal Gelb (und eine Gelb-Rote) 39.960 Euro, umgerechnet auf jedes Spiel hoben sich die Kosten um rund 3.600 Euro. durch die Runde, die meisten Gelben Kar- fi elen 222 Euro an. Dennoch waren in der Runde 2006/07 die ten handelte sich der Marienthaler THC ein Einen im Vorjahresvergleich eingespar- 90 Damen-Spiele im Durchschnitt (197 (20). Absolut vorbildlich waren die Damen ten Betrag von über 3.000 Euro wie in Euro pro Partie) kostengünstiger als die des Erstligaaufsteigers HG Nürnberg sowie der zweiten Liga der Herren konnte die 132 Herrenspiele (Schnitt 251). Eine genaue die des TSV Mannheim, die sämtliche 14 adäquate Spielklasse der Damen nicht Aufstellung war im hockeyzeit-Magazin Nr. Saisonspiele ohne eine einzige Karte be- vorweisen. Hier gab es gegenüber der 9 veröffentlicht. stritten. Die Zehlendorfer Wespen hatten Feldrunde 2005/06 mit 18.827 Euro den- Die Karten-Statistik für die 2. Bundes- mit vier Mal Gelb die meisten Zeitstrafen noch eine Minderung der Gesamtkosten liga belegt einen leichten Rückgang bei im weiblichen Bereich. um knapp 500 Euro auf 18.386 Euro. Die den Zeitstrafen. Bei den Damen wurden in In der 1. Bundesliga waren die Gelben durchschnittlichen Kosten pro Spiel liegen 112 Saisonspielen gerade einmal 28 Gelbe Karten bei den Damen von 26 aus der im weiblichen Bundesligabereich traditio- Karten von den Schiedsrichtern verhängt. Saison 2005/06 auf nun 41 geklettert, bei nell niedriger als bei den Herren. 164 Euro Das sind acht weniger als in der Saison den Herren von 154 auf 150 leicht gefallen. (Vorjahr: 168) mussten die Schatzmeister 2005/06, wobei die Nord-Gruppe zwei Außerdem: je drei Mal Gelb-Rot und Rot der Damen-Zweitligisten bei jedem Heim- Zeitstrafen mehr (16) hatte als im Vorjahr, bei den Herren sowie keine einzige härtere spiel berappen. In der Saisonumlage ergab die Süd-Gruppe (12) dagegen zehn weniger Sanktion bei den Damen.

Juniorinnen: Niederlage gegen Schottland, Sieg gegen Irland In den ersten beiden von vier Länder- geriet dann jedoch ohne klare Anzeichen, für manches Defi zit, hofft aber auf eine spielen verloren die deutschen Juniorinnen die Spielkontrolle abzugeben, in Rückstand. schnelle Niveausteigerung. Von den 16 in Köln gegen Schottland am Samstag mit Schottland nutzte sehr effektiv seine wenigen anwesenden Spielerinnen der Jahrgänge 2:3 (1:1) und besiegten Irland am Sonntag Torchancen und bezwang Torfrau Katharina 1987 bis 89 waren vier aus der U18-EM- mit 2:0 (1:0). Gegen die beiden Gäste- Bütow drei Mal in Serie (29./39./54.) zum Mannschaft (Hahn, Hauke, Steindor und teams gibt es am Montag (17 Uhr/Irland) 1:3. Jennifer Pütz brachte das DHB-Team TW Bremer) und drei von den England- und Dienstag (10.30 Uhr/Schottland) zwar noch einmal zum 2:3 heran (62.), doch Länderspielen Mitte Juli in Nottingham noch zwei Partien. es blieb letztlich beim schmeichelhaften Sieg (Acht, Berrendorrf, Schäfer) sowie eine der Gäste. E: 4/1. Valencia-Fahrerin (Brockmann) dabei. Mit der ersten C-Kadermaßnahme des Die Anlaufschwierigkeiten auf deutscher Jahres ohne Spielerinnen des Jahrganges Seite waren im zweiten Spiel am Sonntag- Das deutsche Team in Köln: 1986, die kommendes Jahr nicht mehr abend gegen Irland schon deutlich geringer. Bremer, Lisa (TW; RTHC Leverkusen) bei der Europameisterschaft dabei sein Auch wenn es nach wie vor eine hohe Zahl Bütow, Katharina (TW; Enschedese HV) könnten, läutete Bundestrainer Marc Her- an leichten Ballverlusten zu beklagen gab, so Acht, Meike (Rüsselsheimer RK) bert die Vorbereitung auf die EM 2008 als wurde vieles auch schon deutlich besser ge- Berrendorf, Eliza (TuS Lichterfelde) Höhepunkt des kommenden Jahres ein. macht. Besonders bei den beiden deutschen Blink, Katharina (Mannheimer HC) Ganz ursprünglich war ja mal geplant, Toren waren diese Fortschritte sichtbar, als Brockmann, Anke (TuS Lichterfelde) den Juniorinnen im Herbst 2007 eine Sandra Schotten (19.) und Katharina Otte Fahr, Sandy (ATV Leipzig) größere Auslandsreise zu gönnen, doch im (40.) bei ihren Stechertoren die vom Bun- Hahn, Lisa (Schwarz-Weiß Neuss) Zuge des Bundestrainerwechsels wurden destrainer geforderte tiefe Körperhaltung Hauke, Franzisca (Harvestehuder THC) diese Pläne erstmal nicht weiter verfolgt, bei harten Freischlagvorlagen eingenommen Heinrich, Nina (Wacker München) und so musste man sich jetzt mit einer hatten und dann tatsächlich die gewünsch- Otte, Katharina (Großfl ottbeker THGC) kleinen Lösung zufrieden geben, indem te Abfälschung des Balles hinbekamen. Bei Pütz, Jennifer (Düsseldorfer HC) Schottland und Irland (letztere mit einer diesem 2:0 blieb es bei einem Strafeckenplus Schäfer, Sophie (Kreuznacher HC) Perspektivmannschaft, die auch einige bis von 3:1 bis zum Schlusspfi ff. Torhüterin Lisa Schotten, Sandra (Wacker München) zu 22 Jahren alte Spielerinnen in ihren Bremer musste nicht hinter sich greifen. Sinell, Anna (Berliner HC) Reihen hatte) nach Köln ins Bundesleis- „Viele unserer Spielerinnen sind prak- Steindor, Luisa (Schwarz-Weiß Neuss) tungszentrum einlud. tisch frisch aus dem Urlaub zu dieser Werther, Charlotte (Großfl ottb. THGC) In der ersten Partie am Samstagabend Maßnahme gekommen. Da hat man dann gegen Schottland ging Deutschland früh schon gemerkt, dass noch nicht wieder alles In den weiteren Spielen wird noch Janina Volk (RTHC Leverkusen) mitspielen. durch Katharina Blink in Führung (6.), präsent war“, hatte Marc Herbert Verständnis

hockeyzeit 13 BUNTES 1. MHC-Bundesliga- turnier in Mannheim UHC: Beste Torschützin heiratet Trainer Der Mannheimer Hockeyclub 1907 e. V. Am 20. Juli haben Nicole „Nicky“ richtet am 1. und 2. September 2007 auf (ehemals Rummel) und Lars Reinecke der vereinseigenen Hockeyanlage am Feu- standesamtlich geheiratet. Einen Tag dar- denheimer Neckarplatt das 1. MHC-Bun- auf war ihre kirchliche Trauung, natürlich desligaturnier aus. begleitet von vielen Clubkameraden vom Kurz vor Start der neuen Feld-Bundesligasai- Uhenhorster Hockey-Club. Die beiden Ehe- son 2007/2008 nutzen zwölf Mannschaften leute haben lange Jahre Bundesliga gespielt, der 1. und 2. Bundesliga die Gelegenheit, zuletzt für den UHC Hamburg. Lars (39) um sich beim Mannheimer HC auf die ers- ist aktueller Trainer der UHC-Bundesliga- ten Spiele vorzubereiten. Es nehmen jeweils Damen, Nicole (30) steuerte in der vergan- sechs Damen- und Herrenmannschaften am genen Saison (ihrer letzten, denn sie will ihre Leistungs- Vorbereitungsturnier teil. sportkarriere Damen: Harvestehuder THC, Düsseldorfer beenden) acht HC, Rüsselsheimer RK, Club an der Alster, Treffer bei und Münchner SC, Mannheimer HC. war erfolgreichs- Herren: Dürkheimer HC, Nürnberger HTC, te Torschützin Münchner SC, HTC Stuttgarter Kickers, Rüs- des Erstligaauf- selsheimer RK, Mannheimer HC steigers UHC. Rechtzeitig zum Turnierbeginn präsentieren Kennengelernt sich beide in diesem Jahr erneuerten Kunstra- haben sich die senplätze in einem hervorragenden Zustand beiden – wie und die große Tribünenanlage mit einem Fas- soll es anders sungsvermögen von rund 1.200 Zuschauern sein – vor neun erlebt ihre erste Bewährungsprobe. Ebenso Jahren auf ei- freuen sich die neuen Pächter des im Jubi- nem Hockey- läumsjahr 2007 neu erbauten, großzügigen turnier. und modernen Clubhauses auf viele Besu- cher. Der Eintritt an beiden Tagen ist frei. Ü70 in Kassel WHV-Offi ziell Zu einer Trainingsmaßnahme, die für die weiteren Aktivitäten ausschlaggebend sein Veröffentlichung der vereinsneutralen deutschen Ü70-Nationalspieler angesetzt werden. Die Kasseler Schiedsrichter Haupt Schiedsrichteransetzungen gem. § 12 SpO war, hatten sich am 29. und 30. Juli fol- und Schöpff leiteten sehr umsichtig und un- Westdeutscher Hockey-Verband gende 16 Spieler in Kassel getroffen, um auffällig. Damit es zu einem regelgerechten Die vereinsneutralen Schiedsrichteransetzun- sich in den zwei Tagen besser kennen zu Übungsspiel kommen konnte, wurde der gen (Oberliga Damen und 1. Verbandsliga lernen und einige Übungseinheiten und ein Kader durch altersgleiche Kasseler Oldies Herren) wurden im WHV-Newsletter Nr. 156 Trainingsspiel beim HC Kassel zu absol- ergänzt. Für die Zukunft gilt es, den inzwi- veröffentlicht. Diese Ansetzungen können auch vieren: Günter Behrens, Dr. Klaus Bierett, schen eingetretenen Entwicklungssprung in im Ergebnisdienst der betroffenen Liga unter Hans Brandes, Karlheinz Drabow, Hans- der Hockeytechnik auszugleichen und die der Auswahl „Schiri“ abgerufen werden. Jürgen Fortmüller, Harry Frisch, Gerhard Fitness zu verbessern, damit auch internati- Es wird um Beachtung gebeten. Gerlach, Rolf Günther, Geert Krickel, Hel- onal Erfolge erreicht werden können. Tilmann Kleppi mut Mataré, Klaus Ristow, Horst Sendner, WHV-Vizepräsident Schiedsrichter Klaus-Ulrich Thomann, Prof. Dr. Joachim Bei einem 90-minütigem Stadtrundgang Tränkmann, „Didi“ Wolter und Jaap Zeilin- wurde den Teilnehmern am Montag einiges ga. Es wurde diesen alten Hockeystrategen von Kassel vermittelt; und diese Führung hockeyzeit-Pause zwar eine ganz Menge abverlangt, dennoch empfanden alle als willkommene Bereiche- Die hockeyzeit-News machen eine Wo- blieb es im „altersgerechten“ Rahmen. Dass rung des Treffens. che Pause. Die nächste Ausgabe erscheint die „Roten“ gegen die „Weißen“ das Ab- Ende September wird in Düsseldorf die folglich als Nr. 27 am Montag, 20. August schlussspiel 1:0 gewannen, war sekundär. nächste Zusammenkunft sein, die auch 2007 mit ersten EM-Berichten aus Man- Wichtiger waren die Erkenntnisse, die die ein Spiel gegen die Rhein/Ruhr-Veteranen chester. Wir bitten um Beachtung. Mannschaftsleitung hatte und die für die beinhalten soll. H.-J. Fortmüller IMPRESSUM

Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Abonnementspreis im Postvertrieb Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert und Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, drei Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt E-Mail: [email protected] wird.„Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), oder Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Uli Meyer, Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.„Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Satz/Grafi k/Layout/Anzeigenbetreuung: Urheberrechte Olaf Schirle, Martina Willrodt Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind Abo-Verwaltung: Jörg Schonhardt urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich Fotos: Ariane Scholz, privat vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Der Ergebnisservice Oberliga/Verbandsliga basiert auf dem Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun- VVI-Ergebnisdienst gen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen, die Einspeicherung und Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Verarbeitung in Datensystemen. Bankverbindung Gerichtsstand: Pinneberg VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Titelfoto: Sebastian Draguhn im letzten Spiel des Hamburg Masters gegen Spanien.

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