„Die ARENA Ist Eine Sensationelle Halle“ Bernhard Peters, Hockey-Bundestrainer Der Herren, Im Interview

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

„Die ARENA Ist Eine Sensationelle Halle“ Bernhard Peters, Hockey-Bundestrainer Der Herren, Im Interview 1. Hallenhockey- Weltmeisterschaft 5. bis 9. Februar 2003 in der Arena Leipzig NEWS „Die ARENA ist eine sensationelle Halle“ Bernhard Peters, Hockey-Bundestrainer der Herren, im Interview In gut sechs Wochen beginnt in Leipzig die 1. Hallenhockey-Weltmeisterschaft der Damen und Herren. Deutschlands Herren beenden gerade das erfolgreichs- te Jahr der Verbandsgeschichte – erstmaliger Gewinn des Weltmeistertitels, Silber bei der Champions Trophy in Köln, Kapitän Florian Kunz wurde zum Welt-Hockeyspieler 2001, Michael Green zum Welt-Hockeyspieler 2002 gekürt. Doch der Run auf die Startplätze für die Hallen-WM, bei der nicht wie im Feld 18, sondern nur zwölf Spieler im Kader stehen dürfen, ist gewaltig. Fast alle Feld-Weltmeister wollen unbedingt auch die Hallen-WM spielen. Haben Sie nun die Qual der Wahl? Peters: „Ja, das ist so. Allerdings werde ich auf einige Spieler bewusst nicht zurückgreifen. Bei Clemens Arnold, Christoph Bechmann, Michael Green, Christian Wein und Timo Wess steht der Leistungsaufbau für die Feldsaison im Vordergrund. Hinter Sebastian Biederlack und Sascha Reinelt stehen noch kleine Fragezeichen. Aber auch so wird das ein ganz hartes Rennen. Etwa 17 Spieler haben Chancen auf ein Ticket für Leipzig.“ Hat es Sie überrascht, dass alle unbedingt auch bei der Hallen-WM antreten wollen? Peters: „Nein, überhaupt nicht. Die Jungs sind generell heiß darauf, im Nationaltrikot zu spielen, mit der Mannschaft zusammen zu sein und wollen Titel holen.“ Unter den WM-Kandidaten sind fast nur Spieler, die auch im Feld A-Kader-Ambitionen ha- ben... Peters: „Richtig. Nur Philip Sunkel und Torwart Steffen Erlewein sind als Hallenspezialisten Ausnahmen. Aber auch sie müssen sich erst beweisen. Steffen hat bereits einen guten ers- ten Lehrgang absolviert. Philip muss nach seinem Zehenbruch im Januar zeigen, dass er sportlich und neben dem Platz ins Team integrierbar ist.“ Gibt es gesetzte Spieler? Peters: „Ja. Philipp Crone, Florian Kunz und Björn Emmerling werden, wenn sie gesund bleiben, definitiv zum Kader gehören. Das gilt auch für Christoph Eimer, der auch verletzt war und im Januar wieder zum Team stößt.“ Wie gehen Sie mit dem absoluten Favoritenstatus für die WM um? Peters: „Das ist eben so. Ich habe das so übernommen, und es bleibt auch hoffentlich in den nächsten Jahren noch so. Man muss damit umgehen lernen, dass alle anderen Teams mit Macht versuchen werden, uns eins auszuwischen. Eines darf sich dabei bei uns nie einstel- len, und darauf achte ich verstärkt: Hochnäsigkeit und Leichtfertigkeit.“ Medien-Ansprechpartner für die Hallenhockey-WM 2003 in Leipzig Deutsche Hockey Agentur (dha) – Christoph Plass und Olaf Schirle redaktionelle Hotline 0049-40-88301667 – Fax 0049-40-801383 E-Mail [email protected] – Internet www.dha-online.de 1. Hallenhockey- Weltmeisterschaft 5. bis 9. Februar 2003 in der Arena Leipzig NEWS Wen erwarten Sie als größte Konkurrenten bei der WM? Peters: „Erst einmal beschäftige ich mich mit der Europameisterschaft in Santander, die da- vor kommt. Es ist ganz wichtig, ein Turnier nach dem anderen abzuarbeiten. Bei der EM sind Frankreich, Spanien und Polen interessant. Und natürlich die Niederländer, die gerade in Mönchengladbach zu Testspielen sind. Aber natürlich habe ich auf allen Kanälen schon mei- ne Antennen ausgestreckt, um Informationen über die WM-Gegner zu erhalten, wie zum Beispiel Neuseeland im Auftaktspiel, die ein unbeschriebenes Blatt im Hallenhockey sind.“ Wird der EM-Kader gleic hbedeutend mit dem WM- Team sein? Peters: „Nein. Für die EM nominiere ich nach dem Lehrgang Anfang Januar. Die Spieler müssen sich dann in Santander bewähren. Der Großteil wird dann wohl auch in Leipzig am Start sein, aber si- cher kann sich da keiner sein.“ Sie haben die ARENA Leipzig schon besichtigt... Peters: „Ja. Das ist eine sensationelle Halle. Ich würde mir wünschen, dass zu unseren Spielen möglichst viele Zuschauer da sind und Stimmung machen, denn die richtige Atmosphäre wird nur aufkommen, wenn da viele Menschen sind. Da sind die Leipziger natürlich gefordert, aber auch wir wer- den das Unsrige dazutun, indem wir aggressiv und offensiv spielen werden.“ Schon die beiden Trainingsspiele gegen Polen wa- ren gut besucht... Peters: „Das war ein gutes Vorzeichen. Die Spiele wurden gut angenommen. Die Jungs haben aber auch ein paar sehr schöne Tore gezeigt. Generell wollen wir in Leipzig etwas fürs Auge bieten. Dafür erhalten Einzelkönner wie Oliver Domke auch den nötigen Raum.“ Erstmals in Ihrer Amtszeit wird es ein Weltturnier gemeinsam mit den deutschen Damen geben... Peters: „...und das ist doch eine tolle Sache. Ich freue mich schon darauf, die Mannschaft mal spielen zu sehen. Es ist schön, dass dieses gemeinsame Turnier auch noch vor heimi- schen Publikum stattfindet.“ Medien-Ansprechpartner für die Hallenhockey-WM 2003 in Leipzig Deutsche Hockey Agentur (dha) – Christoph Plass und Olaf Schirle redaktionelle Hotline 0049-40-88301667 – Fax 0049-40-801383 E-Mail [email protected] – Internet www.dha-online.de .
Recommended publications
  • “The Arena Is Sensational” Interview with Bernhard Peters, German Mens Headcoach
    1st Indoor Hockey World Cup February 5th to 9th, 2003 at the „Arena Leipzig“ NEWS “The Arena is sensational” Interview with Bernhard Peters, German mens Headcoach In five weeks starts the First Indoor Hockey World Cup for women and men in Leipzig. For the German mens team 2002 has been one of the most successful years in history – with the first World Cup win, second place at the Champions Trophy in Cologne and two FIH Player of the Year Awards for Captain Florian Kunz (2001) and Dr. Michael Green (2002). But nobody wants to recover. There is a big run for only twelve tickets for Leipzig. All world champions in field hockey are also keen on playing the indoor world championship. Are you spoilt for the choice? Peters: Yes I am. However, some players I will deliberately withhold: Clemens Arnold, Chris- toph Bechmann, Michael Green, Christian Wein and Timo Wess. For them the training for the field-season has absolute priority. I am not yet sure, whether Sebastian Biederlack and Sascha Reinelt will be lined up. In any case it will be a tough competition for all, because only more or less 17 players have the chance to get the ticket for Leipzig. Were you surprised that all players wanted to take part in the indoor world championship. Peters: No, not at all. The boys are generally keen on wearing the national colours, being together with the team and having the opportunity of winning a title. All candidates for the world championship are also ambitious in view of the field A-cadre.
    [Show full text]
  • Ein Team Engagierter Idealisten Werbekampagne Für Die Deutschen Hockeyherren Auf Ihrem Weg Zur WM
    DEUTSCHER HOCKEY-BUND e.V. Hockey-Newsletter – Nr. 1/2002 – 31. Januar 2002 Sehr geehrte Hockey-Interessierte, das WM-Jahr 2002 ist in vollem Gange. In diesem ersten Newsletter erfahren Sie einiges über die Vorberei- tung der deutschen Herren- und Damen-Nationalmannschaften. Doch das Jahr hat aus Hockey-Sicht noch einiges mehr zu bieten. In erster Linie die Champions Trophy der Herren in Köln sei da zu erwähnen. Au- ßerdem läuft zum Beispiel die Qualifikation zur eingleisigen Bundesliga. Ein in allen Belangen spannendes Hockeyjahr 2002 wünscht das dha-Team ....................................................................................................................................................... Ein Team engagierter Idealisten Werbekampagne für die deutschen Hockeyherren auf ihrem Weg zur WM Am 25. Februar beginnt für die deutsche Herren-Nationalmannschaft die 10. Feldhockey- Weltmeisterschaft in Kuala Lumpur (Malaysia). Die 18 Spieler, die mit Bundestrainer Bernhard Peters dorthin reisen, wollen das erreichen, was bei neun Anläufen zuvor noch keinem deutschen Herrenteam gelungen ist – sie wollen den Titel holen. Und sie müssen nach den Erfolgen der letz- ten zwölf Monate mit dem Druck der Favoritenrolle leben. Mit unserer Werbekampagne für dieses Team möchten wir zeigen, dass diese Mannschaft mehr zu bieten hat als 18 – beziehungsweise 22, wenn man die enge Ausscheidung im Vorfeld verfolgt hat – Weltklasse-Hockeyspieler. Da kämpfen nämlich nicht, wie ein südafrikanischer Journalist kürzlich mutmaßte, Vollprofis um die höchste Krone ihres Sports, sondern ein Team äußerst en- gagierter Idealisten – Mediziner, Juristen, Betriebswirte, Wirtschaftswissenschafts-, Biologie-, Sport-, sowie Luft- und Raumfahrttechnik-Studenten, ein Industriekaufmann und ein Gymnasiast. Neben ihrem eigentlichen Beruf oder ihrer Berufsausbildung haben diese Leistungssportler im Alter zwischen 18 und 31 Jahren schon seit zwölf Monaten annähernd ihre gesamte Freizeit und ihre Urlaubstage für das Projekt WM 2002 geopfert.
    [Show full text]
  • Hockeyzeit Nr. 12Fertigf Kopie
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 12 18. April 2006 zeit hockeyDIE NEWS Triumph beim 4-Nationen-Turnier in Mönchengladbach Europapokal: Deutsche Teams ver- passen Titelchancen 4-NATIONEN-TURNIER IN MÖNCHENGLADBACH WM-Stadion mit Triumph eröffnet und 11.500 Zuschauer besuchten das Vier-Nationen-Turnier zur Eröffnung des Warsteiner HockeyParks in RMönchengladbach und gaben der Generalprobe für die BDO Weltmeisterschaft, die vom 6. bis 17. September an gleicher Stelle stattfinden wird, einen würdigen Rahmen. Weltmeister Deutschland zeigte sich auch ohne meh- rere beim Europacup der Pokalsieger im Einsatz befindlichen Stammkräfte, wie Tibor Weißenborn, Sebastian Bieder- lack und Philipp Zeller, in einer bemerkenswerten Frühform. Das WM-Stadion wurde für die Peters-Schützlinge beim Premierenturnier zur Festung. Drei Siege, bei nur einem Gegentor, reichten zu einem beeindruckenden Er- folg. Besonders wichtig dabei, nach drei Niederlagen in Folge, war der Erfolg über Europameister Spanien. Bundes- trainer Bernhard Peters flog gleich im Anschluss nach China, um beim Qualifikationsturnier zur WM die letzten fünf Teilnehmer unter die Lupe zu nehmen. Für DHB-Präsident Stephan Abel war die dreitägige Veranstaltung in wichtiger Meilenstein: „Wir haben uns auf die Eröffnung dieses Stadions seit Jahren gefreut. Jetzt ist es endlich eingeweiht. Wenn man erlebt hat, welche Stimmung hier jetzt schon auf den Rängen war, dann kann man erah- nen, wie die Atmosphäre im September bei der WM sein wird. Natürlich lief noch nicht alles rund. Es gab sicher einige Dinge, an denen wir noch besser werden müssen und werden, aber genau um diese Erkenntnisse zu be- kommen, war dieses Turnier ja auch so wichtig.” (Mehr zur Eröffnung des Warsteiner HockeyParks und zum Vier- Nationen-Turnier lesen Sie im hockeyzeit-Magazin Nr.5, das in den nächsten Tagen erscheint.
    [Show full text]
  • Hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE WEST Rot-Weiss Siegt Im Gipfeltreffen
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 38 - 04. Dezember 2006 zeit hockeyDIE NEWS Bundesliga Damen: Favoriten geben sich keine Blöße Bundesliga Herren: Titelverteidiger MSC mit verpatztem Auftakt BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE NORD Favoriten bringen sich in Position m zweiten Doppelspieltag haben sich Titelverteidiger Alster und der Vorjahres-Dritte HTHC mit jeweils vier Agewonnen Zählern eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Play-offs verschafft. Die große Chance auf Platz zwei verpasste Braunschweig durch die überraschende Niederlage beim bis dato punktlosen Schlusslicht Klipper, das sich nun wieder berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen kann. Wechsel war es vor allem Nadine Ernsting- Samstag, 2. 12. 2006 Krienke, die ihr Team durch exzellentes Spiel nach vorn gebracht hat.“ Tatsächlich Großfl ottbek – Klipper THC führten die Gäste nur noch einmal, dann 5:4 (4:1) übernahm die Eintracht die Führung. Doch Das entscheidende Tor für Flottbek der HTHC kämpfte zurück, schaffte noch erzielte Katharina Otte in der 57. Minute zweimal den Ausgleich. durch einen Siebenmeter. Zuvor sahen die Tore: EB: Ernsting-Krienke (3), Kühn, Zuschauer zwei völlig unterschiedliche Eilhardt / HTHC: Klapdor (2), Müller (2), Hau- Halbzeiten. Durchgang eins dominierte schildt. E: 5 (1)/3 (-). SR: Prill/Bernin. der Gastgeber und ging mit 4:1 in die Pau- se. In der zweiten Hälfte konnte Klipper Sonntag, 3. 12. 2006 ausgleichen, verlor aber am Ende doch, auch weil die Gerke-Schützlinge aus ihren Club an der Alster – Großfl ottbek vielen Strafecken zu wenig machten. „In 7:3 (1:2) Halbzeit zwei vergaben wir auch gute Ein- „Wir waren eigentlich auch schon in schussmöglichkeiten“, sagte Großfl ottbeks der ersten Halbzeit die spielerisch bessere Trainer Kristian Kloss zum Spiel: „Wir Mannschaft, aber wir haben reihenweise kamen mit dem Pressing von Klipper nicht gute Chancen vergeben, vor allem Ecken“, zurecht, kamen nicht mehr zu unserem kritisierte Alster-Trainer Jens George.
    [Show full text]
  • BHC Herren Etablieren Sich in Der Spitzengruppe INTERNATIONAL Olympia-Quali: Die Voraussichtlichen DHB-Gegner
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 31 - 17. September 2007 zeit hockey NEWS DIE Olympia-Quali: DHB-Team wahrscheinlich in Japan hockeyliga: BHC Herren etablieren sich in der Spitzengruppe INTERNATIONAL Olympia-Quali: Die voraussichtlichen DHB-Gegner it Abschluss der B-Division der Europameisterschaft sowie der Entscheidung im Ozeaniencup der Herren stehen Malle 18 Teilnehmer der Olympia-Qualifi kation für Peking 2008 auf männlicher Seite fest. Offi ziell will der Welt- hockeyverband FIH die Zusammensetzung der drei Turniere erst gegen Ende des Monats bekanntgeben, es scheint jedoch so zu sein, dass Deutschland gegen Japan, Frankreich, Polen, Tschechien und die Schweiz anzutreten hat. Gesichert ist die Aufl istung der 18 Mann- Aus dieser Rangfolge heraus müssten sich in Kakamigahara/Japan – nicht richtig zu schaften, die aufgrund ihrer Platzierungen die Gruppen für die drei Turniere wie folgt der sportlich vorgegebenen Gruppenzusam- bei kontinentalen Entscheidungen sowie der zusammensetzen: mensetzung passen könnten, hat sich aller Platzverteilungsquote durch die FIH bei der Voraussicht nach doch nicht bewahrheitet. Olympia-Qualifi kation dabei sein werden. Gruppe A: Jetzt sieht es so aus, dass die Gruppe A (mit Deutschland (Weltranglistenplatz: 1) Deutschland, Japan, Frankreich, Polen, Tsche- Deutschland) im April in Japan spielen wird, Argentinien (7) chien (oder Trinidad & Tobago), Schweiz die Gruppe B im März in Chile und die Indien (8) Gruppe C im Februar in Neuseeland. Neuseeland (9) Gruppe B: Beim Deutschen Hockey-Bund hat man lan- Großbritannien (10; England) Argentinien, Großbritannien, Malaysia, ge gerätselt, ob die Reise nun nach Japan Japan (11) Chile, Trinidad & Tobago (oder Tschechien), oder Chile gehen wird.
    [Show full text]
  • Spitzensportler Bei Den Olympischen Spielen 2008
    fédération allemande du sport universitaire german university sports federation Studierende Spitzensportlerinnen und -Spitzensportler bei den Olympischen Spielen 2008 Eine Analyse zu Struktur und Erfolg der deutschen Olympiamannschaft 2008 Olaf Tabor Ebba Koglin Benedikt Stolz Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Max-Planck-Str. 2, 64807 Dieburg Telefon: +49 (0) 60 71 / 20 86 - 10 E-Mail: [email protected] Dieburg November 2008 Gefördert durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 2 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis ...............................................................................................................2 1 Einleitung .............................................................................................................................3 2 Methode................................................................................................................................5 3 Analyse der Mannschaftsstruktur......................................................................................6 3.1 Die Statusgruppen der Olympischen Spiele in Peking 2008 ..........................................6 3.2 Entwicklungstendenzen..................................................................................................8 3.3 Studierendenanteile in den Sportarten .........................................................................10 3.4 Fachrichtungen der studierenden Olympiaathletinnen und -athleten ...........................15 3.5
    [Show full text]
  • Die Deutsche Olympiamannschaft the German Olympic Team London 2012
    Die Deutsche Olympiamannschaft The German Olympic Team London 2012 DOSB l Sport bewegt! DOSB l Sport bewegt! Wann ist ein Geldinstitut gut für Deutschland? Wenn es nicht nur in Geld - an lagen investiert. Sondern auch in junge Talente. Sparkassen unterstützen den Sport in allen Regio- nen Deutschlands. Sport fördert ein gutes gesellschaft- liches Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb. Als größter nichtstaatlicher Sportförderer Deutschlands engagiert sich die Sparkassen-Finanzgruppe im Breiten- und Spitzensport besonders für die Nach- wuchs förderung. Das ist gut für den Sport und gut für Deutschland. www.gut-fuer-deutschland.de Sparkassen. Gut für Deutschland. Deutscher Olympischer SportBund l Otto-Fleck-Schneise 12 l D-60528 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 / 67 00 0 l Fax +49 (0) 69 / 67 49 06 l www.dosb.de l E-Mail [email protected] SPK_115×200+3_Sport_Mannschaftsbrosch.indd 1 11.06.12 15:23 Vorwort l Foreword Thomas Bach London genießt gerade unter jungen London exerts an immense attraction, Menschen eine ungeheure Anziehungs- particularly among young people. The Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), kraft. Das britische Empire hat der Stadt ein British Empire has bequeathed an attrac- IOC-Vizepräsident, attraktives Erbe hinterlassen. Menschen aus tive ambience to the city. People from 160 Olympiasieger Florettfechten Montreal 1976 160 Nationen prägen ihr Bild. Ein Blick auf countries enliven the cityscape. A glance at President of the German Olympic Sports Confederation deren Teilnehmerzahlen
    [Show full text]
  • Golf-Freundschaftsspiel
    Mai 05/2008 Juni 06/2008 71. Jahrgang RuTeHoGoAusschreibung Seite 37 Golf-Freundschaftsspiel RUDERN TENNIS HOCKEY GOLF DÜSSELDORFER ROCHUSCLUB DÜSSELDORFER GOLF CLUB HUBBELRATH DÜSSELDORFER Land und Golf Club Düsseldorf e.V. RUDERVEREIN 1880 e.V. TENNISCLUB e.V. HOCKEY CLUB 1905 e.V. GT_S_Clubnach_A4_4c_PZ okay.eps 06.06.2008 16:53 Uhr Seite 1 C M Y CM MY CY CMY K MASERATI GRANTURISMO S EMOTIONEN IN BEWEGUNG Mit dem neuen 4.7 Liter großen V8-Motor mit 440 PS, das elektrisch gesteuerte Getriebe mit schneller MC-Shift-Schaltung, das Transaxle-System, die sportliche Auspuffanlage und die Bremsen mit Dual-Cast- Technologie erlauben dem GranTurismo S, sich als sportliches Aushängeschild von Maserati mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,9 s und einer Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h zu positionieren. Erleben Sie den neuen Maserati GranTurismo S – jetzt bei uns! Düsseldorfer Straße 217 · 40667 Meerbusch Repräsentant Marco Schmid · Fon 0 21 32 - 91 54-25 · E-Mail: [email protected] Am Flughafen Dortmund · Gottlieb-Daimler-Straße 1 · 59439 Holzwickede Repräsentant Niels Rodewald · Fon 0 23 01 - 9 49 36-25 · E-Mail: [email protected] www.lueg-sportivo.de Kraftstoffverbrauch kombiniert 16,4 l/100 km; außerorts 11,3 l/100 km; innerorts 25,2 l/100 km | CO2-Emission kombiniert 385 g/km Probedruck INHALT Mai/Juni 2008 IMPRESSUM Herausgeber Werbeberatung FRIEDRICH NONN Eichendorffstr. 48 · 47800 Krefeld Telefon 0 21 51 · 2 71 67 RUDERN HOCKEY Telefax 0 21 51 · 80 12 81 4 Protokoll der Hauptversammlung 20 HockeyNachLese E-Mail [email protected] vom 24.
    [Show full text]
  • Alpine Skiing World Cup Lake Louise
    Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 03 - 11 December, Auckland, New Zealand Media Guide Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 03 - 11 December, Auckland, New Zealand Media Guide Edited and compiled by Infostrada Sports Group Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Contents Contents 1. Factfile 1 1.1 > Origin of the tournament 1 1.2 > Schedule 2 2. Teams 3 Australia 3 Germany 4 Great Britain 5 Korea 6 Netherlands 7 New Zealand 8 Pakistan 9 Spain 10 3. Historical Results 11 3.1 > Champions Trophy (CT) 11 3.2 > Olympic Games (OG) 20 3.3 > World Cup (WC) 21 3.4 > Historic placings of this year’s participants at Champions Trophy 22 3.5 > Head to heads of this year’s participants at Champions Trophy 23 3.6 > All 2010 Champions Trophy matches 56 3.7 > All Champions Trophy, Olympic Games and World Cup finals 57 3.8 > FIH Men’s World Rankings 59 4. Statistics 60 4.1 > Medals per country at CT, OG and WC 60 4.2 > Multi-Medallists at Champions Trophy 61 4.3 > Win percentage at Champions Trophy 62 4.4 > Most participations at Champions Trophy 63 4.5 > Most participations per person at Champions Trophy 64 4.6 > Most goals in one match at Champions Trophy 65 4.7 > Most goals in one match per person at Champions Trophy 66 4.8 > Matches without a goal at Champions Trophy 67 4.9 > Biggest wins
    [Show full text]
  • Newsletter26 Fertig
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 26 - 06. August 2007 zeit hockey NEWS DIE Hamburg Masters: Deutsche Damen: Gelungene EM-Generalprobe Drachenbootfahren und für deutsche Herren Bogenschießen als Einstimmung HAMBURG MASTERS Neunter Turniergewinn nach drei beeindruckenden Siegen ei der 13. Aufl age des Vier-Nationen-Turniers auf der Anlage des UHC Hamburg seit 1989 konnten die deutschen BHerren am Sonntag ihren neunten Sieg einfahren. Der 18-köpfi ge EM-Kader von Bundestrainer Markus Weise überzeugte besonders in der ersten Halbzeit gegen Belgien sowie jeweils in der zweiten Hälfte gegen England und Spanien, als aus Rückständen noch verdiente Siege gemacht werden konnten. Weise sah sein Team auf einem guten Weg Richtung Manchester, wollte die Ergebnisse in Hamburg aber auch nicht überbewerten. Hamburgs Sport-Bügermeisterin Alexandra Dinges-Dierig im Kreise der deutschen Herren. „Wir hatten uns vorgenommen, gegen Schmitz für den DHB und schließlich UHC- auf beiden Seiten, übernahm Spanien immer diese starken Gegner an den Inhalten zu Präsident Horst Müller-Wieland Reden. Am mehr die Kontrolle. Es gab gute Chancen und arbeiten“, sagte der Bundestrainer, der al- Abend trafen sich die Beteiligten – inklusive auch eine Strafecke für die Iberer, bis Victor lerdings ein bisschen ein Geheimnis daraus Dinges-Dierig – dann schon wieder bei der Sojo – im Anschluss an einen Freischlag am machte, was diese Inhalte vor allem waren. Players Night im UHC-Clubhaus. Kreis – frei vor James Fair auftauchte und Die neue bevorzugte Raumdeckung gehörte Am Wochenende fand besonders das rechts oben zum 1:0 (29.) einschlenzte. Die auf jeden Fall dazu. Am Donnerstag mach- abwechslungsreiche Kinderprogramm auf Führung zur Pause war verdient.
    [Show full text]
  • FIH 2012 Champions Trophy Media Guide
    2012 HOCKEY CHAMPIONS TROPHY MEDIA GUIDE 1 TABLE OF CONTENTS 2012 HOCKEY CHAMPIONS TROPHY INFORMATION Schedule .................................................................................................... 3 Team Australia ........................................................................................... 4 Team Belgium ............................................................................................ 5 Team Germany .......................................................................................... 6 Team Great Britain/England ...................................................................... 7 Team India ................................................................................................. 8 Team Netherlands ..................................................................................... 9 Team New Zealand ................................................................................... 10 Team Pakistan ........................................................................................... 11 HISTORICAL RESULTS Champions Trophy Medalist Names ......................................................... 12 Olympic / World Cup Team Medalists ....................................................... 24 All-Time Champions Trophy Placements .................................................. 25 2011 Teams Placement at Champions Trophy ......................................... 27 All-Time World Cup Placement ................................................................. 28 All-Time Olympic
    [Show full text]
  • Hockeyzeit 27 Fertiginter
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 27 - 28. August 2006 zeit hockeyDIE NEWS Hamburg Masters Deutschland verpatzt WM-Generalprobe Grünes Band Auszeichnungen für RRK und Gladbach HAMBURG MASTERS Die deutschen Herren standen bei der Siegerehrung diesmal nicht im Rampenlicht. Nach acht Erfolgen reichte es beim Hamburg Masters nur zu Platz vier. Der guten Laune der UHC-Helfer (rechts) tat dies keinen Abbruch. Deutschland missglückt die WM-Generalprobe itelverteidiger Deutschland musste im letzten Test vor der BDO Weltmeisterschaft in Mönchengladbach einen T herben Dämpfer einstecken. Bei der zwölften Auflage des Hamburg Masters auf der Anlage des Uhlenhorster HC belegte die Mannschaft von Bundestrainer Bernhard Peters nach drei Niederlagen nur den vierten und letzten Platz. Den Turniersieg sicherten sich wie 2005 – und auch vor einigen Wochen bei der Champions Trophy in Terrassa – die Niederländer. Damit bestätigte der Olympiasieger von 1996 und 2000 noch einmal seine Favoritenrolle für die Welttitelkämpfe. „Ich mache mir trotzdem keine großen Sorgen. Wir haben in den letzten zwei Jahren eine so positive Entwicklung mit dieser Mannschaft durchgemacht, da spielen diese Ergebnisse jetzt keine große Rolle. In Gladbach geht es für alle Mannschaften bei Null los, weil die Rahmenbedingungen dort ganz anders aussehen werden”, zeigte sich Peters trotz der Pleiten nicht verunsichert. Strafeckenplus von 6:3 blieb vor allem die bei ihren Kontern von Beginn an zu viel Freitag, 25. 08. 2006 deutsche Kreativabteilung vieles schuldig. „Ich Raum. Daraus resultierte in der neunten Mi- kann mir auch nicht erklären, warum heute nute die erste Strafecke, die Spezialist Sohail Pakistan – Deutschland einige wie mit angezogener Bremse gespielt Abbas auf der Handschuhseite von Keeper 2:1 (1:1) haben”, so Bundestrainer Bernhard Peters.
    [Show full text]