Hockeyzeit 3. Ausgabefertig
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“The Arena Is Sensational” Interview with Bernhard Peters, German Mens Headcoach
1st Indoor Hockey World Cup February 5th to 9th, 2003 at the „Arena Leipzig“ NEWS “The Arena is sensational” Interview with Bernhard Peters, German mens Headcoach In five weeks starts the First Indoor Hockey World Cup for women and men in Leipzig. For the German mens team 2002 has been one of the most successful years in history – with the first World Cup win, second place at the Champions Trophy in Cologne and two FIH Player of the Year Awards for Captain Florian Kunz (2001) and Dr. Michael Green (2002). But nobody wants to recover. There is a big run for only twelve tickets for Leipzig. All world champions in field hockey are also keen on playing the indoor world championship. Are you spoilt for the choice? Peters: Yes I am. However, some players I will deliberately withhold: Clemens Arnold, Chris- toph Bechmann, Michael Green, Christian Wein and Timo Wess. For them the training for the field-season has absolute priority. I am not yet sure, whether Sebastian Biederlack and Sascha Reinelt will be lined up. In any case it will be a tough competition for all, because only more or less 17 players have the chance to get the ticket for Leipzig. Were you surprised that all players wanted to take part in the indoor world championship. Peters: No, not at all. The boys are generally keen on wearing the national colours, being together with the team and having the opportunity of winning a title. All candidates for the world championship are also ambitious in view of the field A-cadre. -
Ein Team Engagierter Idealisten Werbekampagne Für Die Deutschen Hockeyherren Auf Ihrem Weg Zur WM
DEUTSCHER HOCKEY-BUND e.V. Hockey-Newsletter – Nr. 1/2002 – 31. Januar 2002 Sehr geehrte Hockey-Interessierte, das WM-Jahr 2002 ist in vollem Gange. In diesem ersten Newsletter erfahren Sie einiges über die Vorberei- tung der deutschen Herren- und Damen-Nationalmannschaften. Doch das Jahr hat aus Hockey-Sicht noch einiges mehr zu bieten. In erster Linie die Champions Trophy der Herren in Köln sei da zu erwähnen. Au- ßerdem läuft zum Beispiel die Qualifikation zur eingleisigen Bundesliga. Ein in allen Belangen spannendes Hockeyjahr 2002 wünscht das dha-Team ....................................................................................................................................................... Ein Team engagierter Idealisten Werbekampagne für die deutschen Hockeyherren auf ihrem Weg zur WM Am 25. Februar beginnt für die deutsche Herren-Nationalmannschaft die 10. Feldhockey- Weltmeisterschaft in Kuala Lumpur (Malaysia). Die 18 Spieler, die mit Bundestrainer Bernhard Peters dorthin reisen, wollen das erreichen, was bei neun Anläufen zuvor noch keinem deutschen Herrenteam gelungen ist – sie wollen den Titel holen. Und sie müssen nach den Erfolgen der letz- ten zwölf Monate mit dem Druck der Favoritenrolle leben. Mit unserer Werbekampagne für dieses Team möchten wir zeigen, dass diese Mannschaft mehr zu bieten hat als 18 – beziehungsweise 22, wenn man die enge Ausscheidung im Vorfeld verfolgt hat – Weltklasse-Hockeyspieler. Da kämpfen nämlich nicht, wie ein südafrikanischer Journalist kürzlich mutmaßte, Vollprofis um die höchste Krone ihres Sports, sondern ein Team äußerst en- gagierter Idealisten – Mediziner, Juristen, Betriebswirte, Wirtschaftswissenschafts-, Biologie-, Sport-, sowie Luft- und Raumfahrttechnik-Studenten, ein Industriekaufmann und ein Gymnasiast. Neben ihrem eigentlichen Beruf oder ihrer Berufsausbildung haben diese Leistungssportler im Alter zwischen 18 und 31 Jahren schon seit zwölf Monaten annähernd ihre gesamte Freizeit und ihre Urlaubstage für das Projekt WM 2002 geopfert. -
BHC Herren Etablieren Sich in Der Spitzengruppe INTERNATIONAL Olympia-Quali: Die Voraussichtlichen DHB-Gegner
DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 31 - 17. September 2007 zeit hockey NEWS DIE Olympia-Quali: DHB-Team wahrscheinlich in Japan hockeyliga: BHC Herren etablieren sich in der Spitzengruppe INTERNATIONAL Olympia-Quali: Die voraussichtlichen DHB-Gegner it Abschluss der B-Division der Europameisterschaft sowie der Entscheidung im Ozeaniencup der Herren stehen Malle 18 Teilnehmer der Olympia-Qualifi kation für Peking 2008 auf männlicher Seite fest. Offi ziell will der Welt- hockeyverband FIH die Zusammensetzung der drei Turniere erst gegen Ende des Monats bekanntgeben, es scheint jedoch so zu sein, dass Deutschland gegen Japan, Frankreich, Polen, Tschechien und die Schweiz anzutreten hat. Gesichert ist die Aufl istung der 18 Mann- Aus dieser Rangfolge heraus müssten sich in Kakamigahara/Japan – nicht richtig zu schaften, die aufgrund ihrer Platzierungen die Gruppen für die drei Turniere wie folgt der sportlich vorgegebenen Gruppenzusam- bei kontinentalen Entscheidungen sowie der zusammensetzen: mensetzung passen könnten, hat sich aller Platzverteilungsquote durch die FIH bei der Voraussicht nach doch nicht bewahrheitet. Olympia-Qualifi kation dabei sein werden. Gruppe A: Jetzt sieht es so aus, dass die Gruppe A (mit Deutschland (Weltranglistenplatz: 1) Deutschland, Japan, Frankreich, Polen, Tsche- Deutschland) im April in Japan spielen wird, Argentinien (7) chien (oder Trinidad & Tobago), Schweiz die Gruppe B im März in Chile und die Indien (8) Gruppe C im Februar in Neuseeland. Neuseeland (9) Gruppe B: Beim Deutschen Hockey-Bund hat man lan- Großbritannien (10; England) Argentinien, Großbritannien, Malaysia, ge gerätselt, ob die Reise nun nach Japan Japan (11) Chile, Trinidad & Tobago (oder Tschechien), oder Chile gehen wird. -
Die Deutsche Olympiamannschaft the German Olympic Team London 2012
Die Deutsche Olympiamannschaft The German Olympic Team London 2012 DOSB l Sport bewegt! DOSB l Sport bewegt! Wann ist ein Geldinstitut gut für Deutschland? Wenn es nicht nur in Geld - an lagen investiert. Sondern auch in junge Talente. Sparkassen unterstützen den Sport in allen Regio- nen Deutschlands. Sport fördert ein gutes gesellschaft- liches Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb. Als größter nichtstaatlicher Sportförderer Deutschlands engagiert sich die Sparkassen-Finanzgruppe im Breiten- und Spitzensport besonders für die Nach- wuchs förderung. Das ist gut für den Sport und gut für Deutschland. www.gut-fuer-deutschland.de Sparkassen. Gut für Deutschland. Deutscher Olympischer SportBund l Otto-Fleck-Schneise 12 l D-60528 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 / 67 00 0 l Fax +49 (0) 69 / 67 49 06 l www.dosb.de l E-Mail [email protected] SPK_115×200+3_Sport_Mannschaftsbrosch.indd 1 11.06.12 15:23 Vorwort l Foreword Thomas Bach London genießt gerade unter jungen London exerts an immense attraction, Menschen eine ungeheure Anziehungs- particularly among young people. The Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), kraft. Das britische Empire hat der Stadt ein British Empire has bequeathed an attrac- IOC-Vizepräsident, attraktives Erbe hinterlassen. Menschen aus tive ambience to the city. People from 160 Olympiasieger Florettfechten Montreal 1976 160 Nationen prägen ihr Bild. Ein Blick auf countries enliven the cityscape. A glance at President of the German Olympic Sports Confederation deren Teilnehmerzahlen -
Newsletter 2 Interfertig
DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 2 - 22. Januar 2007 zeit hockeyDIE NEWS Champions Trophy: Deutsche Damen auf Rang 3 Sieg für Weltmeister Holland Bundesliga: Erste Vorentscheidungen gefallen Berti Rauth verlässt Rüsselsheim CHAMPIONS TROPHY DAMEN Großer Achtungserfolg für junge Mannschaft it Platz drei bei der 15. Champions Trophy hat die neu zusammengestellte deutsche Mannschaft sicherlich Mauch die Erwartungen von Neu-Bundestrainer Michael Behrmann übertroffen. Bedenkt man, wie stark ver- jüngt der Kader zum Turnier der Besten fuhr und dass dann auch noch Spielmacherin Fanny Rinne gleich im ers- ten Spiel mit einem Daumenbruch ausschied, ist die starke Leistung besonders hoch zu bewerten. Trophy-Sieger wurde indes – wie nicht anders zu erwarten – die holländische Weltmeister-Mannschaft, die ihre Dominanz im Damenhockey damit unterstrich. Deutscher Jubel nach dem Ausgleichstreffer von Nadine Ernsting-Krienke (Nr. 5) im Vorrundenspiel gegen die Niederlande. Behrmann war begeistert von seinem Deutschland unglücklich 1:2 verlor, er- ferinnen schon, als die Kugel im japani- Team: „Es hat sich von Spiel zu Spiel wischte das Team von Neu-Bundestrainer schen Tor einschlug, doch ein Videobeweis hier gesteigert. Die vielen Jungen haben Michael Behrmann einen guten Start. In ergab, dass keine deutsche Spielerin im sich immer besser in den harten Zwei- der ersten Halbzeit war das Chancenüber- Schusskreis am Ball war. Doch das schien kämpfen durchgesetzt. Wir haben zwei- gewicht deutlich. Deutschland verbuchte das Team nur noch weiter zu motivieren. fellos zwei ganz starke Keeper. Und die sechs Strafecken, Japan keine. Allerdings Keine zwei Minuten später war es Rekord- Innenverteidigung um Tina Bachmann, blieben die Standards uneffektiv. -
Newsletter27 2Teil
DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 27- 20. August 2007 zeit hockey NEWS DIE EM-Manchester DKV Junior-Trophy Deutsche Teams starten Niederländische Junioren mit Siegen eine Klasse für sich EUROPAMEISTERSCHAFT Optimaler Start in die Europameisterschaft it einem klaren 7:1-Sieg über Aserbaidschan sind die deutschen Hockeydamen am Samstagnachmittag in Mdie Europameisterschaft in Manchester gestartet. Schon vor der Pause war der Vize-Europameister von 2005 bis auf 4:0 davongezogen. Nach dem Wechsel verlor die Mannschaft etwas die Konzentration, konnte aber nach dem Anschlusstreffer wieder aufdrehen und siegte letztlich sehr klar. Deutschland übernahm durch den Kantersieg gleich die Tabellenführung in Gruppe B, nachdem Spanien, der erwartet härteste Konkurrent um den Gruppensieg, ein 4:1 (2:1) über die Ukraine vorgelegt hatte. Die Ukraine ist am Montagvormittag (erst nach Redaktionsschluss fertig) zweiter Vorrundengegner der Mannschaft von Bundestrainer Michael Behrmann. Auch die acht Kapitäne der Damenteams bei der EM trafen sich vor der City Hall in Manchester zum Gruppenfoto: 2.v.l. Ma- rion Rodewald. der Ball am Kreisrand vor den Schläger von schwächste Phase zu verzeichnen. Aserbaid- Samstag, 18. 08. 2007 Anke Kühn, die ihn volley und unhaltbar zum schan kam zu einer Serie von drei Strafecken Deutschland – Aserbaidschan 3:0 (23.) unter die Latte jagte. in Folge, wobei die koreanisch-stämmige 7:1 (4:0) Sieben Minuten vor der Pause nahm die Zhang Suleymanova Kristina Reynolds im Die Deutschen waren gewarnt vor dem mit aufgerückte Svenja Schuermann einen deutschen Tor zum ersten und einzigen Mal Aufsteiger in die A-Gruppe der Europameis- Abpraller am Kreisrand auf und traf mit der (42.) überwinden konnte. -
Newsletter 40 2
DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 40 - 17. Dezember 2007 zeit hockeyDIE NEWS Jugend-Länderpokal: Doppelsieg für Gastgeber Berlin Bundesliga Damen: Alster und HTHC lösen Play-off-Tickets JUGENDLÄNDERPOKAL IN BERLIN Doppeltriumph für Gastgeber Berlin astgeber Berlin hat beim Hallen-Länderpokal der Jugend (U15) gleich doppelt zugeschlagen und am gest- Grigen Sonntag sowohl den Berlin-Pokal der Mädchen als auch den Rhein-Pfalz-Pokal der Jungen gewonnen. Im Horst-Korber-Zentrum wurden im Finale Baden-Württembergs Mädchen und die Hamburger Jungs von den BHV-Auswahlen bezwungen. Ein Doppelerfolg war zuletzt dem Hamburger Hockey-Verband vor zwei Jahren an gleicher Stelle geglückt, davor dem Westdeutschen Hockey-Verband 2001 in Goslar. Beim 26. Hallen-Ver- bandspokal der weiblichen Jugend ging der Pokal zum vierten Mal nach 1991, 98 und 2006 an Berlin, das damit nach Hessen (zehn Siege), West und Hamburg (je fünf) der erfolgreichste Landesverband ist. Auf männlicher Seite steht Berlin nach seinem fünften Triumph (nach 1971, 95, 06 und 98) bei nunmehr 36 Ausspielungen zusammen mit Hamburg auf Rang zwei hinter dem WHV (zwölf Mal Sieger). Bei den Mädchen begann das Turnier mit jener Paarung, die später auch das Finale sein sollte. Titelverteidiger Berlin schlug Baden-Württemberg mit 4:3, und die Schwäbinnen brachten das Kunststück fertig, sich trotz einer zweiten Vorrunden- niederlage dank des besten Torverhältnis- ses gegenüber den punktgleichen Kon- kurrenten aus Rheinland-Pfalz/Saar und Hessen als Zweiter der Gruppe A doch Deutlich gestoppt wurden beide Qua- 2-Endstand sorgen. Die Mannschaft von noch für das Halbfinale zu qualifizieren. lifikanten der Gruppe F im Halbfinale, Landestrainer Friedel Stupp und Co-Trai- In der Gruppe B setzten sich West und wo der Westen in Berlin mit 5:1 seinen ner Thorben Wegener hatte es den BHV- Hamburg gegenüber Bayern und Nieder- Meister fand. -
Drehscheibe Des Spitzensports
Drehscheibe des Spitzensports Drehscheibe des Spitzensports ERFOLGREICHE OLYMPIONIKEN SEOUL 1988 ALBERTVILLE 1992 BARCELONA 1992 LILLEHAMMER 1994 ATLANTA 1996 NAGANO 1998 Gold Gold Gold Gold Gold Gold Dirk Hafemeister Jacqueline Börner Jens Fiedler Claudia Pechstein Thomas Flach Claudia Pechstein Manfred Klein Uwe-Jens Mey Guido Fulst Bernd Jäkel Wolfgang Maennig Olaf Zinke Andreas Keller Bronze Manuela Mucke Silber Oliver Kegel Claudia Pechstein Katrin Rutschow Claudia Pechstein Silber Bronze Uwe Proske Jochen Schümann Andreas Keller Monique Garbrecht Sybille Schmidt André Steiner Claudia Pechstein Stefan Steinweg Andreas Wecker André Wohllebe Silber OLYMPISCHE SPORTARTEN MIT DEN Silber Franziska v. Almsick 2x Franziska v. Almsick 2x Kerstin Kielgaß SCHWERPUNKTSPORTARTEN Ralf Brudel Cornelia Pfohl DES OSP BERLIN Christine Ferneck Anke Scholz Karsten Finger Oktay Urkal Daniela Hunger Marc Weber WASSERSPRINGEN TENNIS Uwe Kellner EISSCHNELLLAUF Andreas Wecker Bronze EISHOCKEY VOLLEYBALL RUGBY Anke Wild Franziska v. Almsick Alexander Lüderitz FUSSBALL BEACHVOLLEYBALL SEGELN Bronze Frank Möller MODERNER FÜNFKAMPF PARALYMPICS Franziska v. Almsick 2x Cathleen Rund SPORTSCHIESSEN BASKETBALL Antje Frank Thomas Ullrich EISHOCKEY Katrin Haacker Steffen Zesner BADMINTON BOGENSCHIESSEN Anette Hohn TAEKWONDO HANDBALL FECHTEN Daniela Hunger 2x TRIATHLON JUDO Kerstin Kielgaß HOCKEY EISKUNSTLAUF Manfred Klein Dana Pyritz RHYTHMISCHE SPORTGYMNASTIK BOXEN GEWICHTHEBEN Manuela Stellmach LEICHTATHLETIK RADSPORT Andreas Wecker 2x KANURENNSPORT Ronald Weigel -
Hockeyzeit ENDRUNDE KÖLN
DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 22 - 03. Juli 2006 zeit hockeyDIE NEWS Endrunde Damen Champions Trophy: Berliner HC verteidigt Weise mit 16 Europameisterinnen den Meistertitel nach Amstelveen ENDRUNDE KÖLN So sehen echte Champions aus: Die Damen des Berliner HC bejubeln ihren zweiten Titelgewinn in Folge BHC jubelt über verdiente Titelverteidigung ie Damenendrunde in Köln „drohte” zu einer exakten Kopie der Herren-Meisterschaft zu werden. Wie am letz- Dten Wochenende in Mönchengladbach hatte der Liga-Vierte den Ligameister geschlagen. Für Gastgeber Rot-Weiss Köln blieb nach der 2:3-Niederlage gegen den Club an der Alster der schwache Trost, sich bereits für den Europacup der Pokalsieger qualifiziert zu haben. Im zweiten Semifinale kämpfte der Titelverteidiger den Ligadritten mühsam nieder. Zwischen den Damen des BHC und des die alleine vor ihr auftauchende Sarah Schwarz zes Können (49.). Die nächsten Möglichkei- Münchner SC wurde es allerdings deutlicher Kopf und Kragen riskieren, um den nächsten ten zur Rot-Weiss-Führung vergaben Tina enger als bei den Herren zwischen Stuttgart Gegentreffer zu vermeiden (11.). Auch Maike Schütze (53.) und Eckenspezialistin Katrin und München. Die MSC-Damen verlangten Stöckel fand nach einem tollen Solo in der Eidinger, die bei zwei Standards an Blank den Berlinerinnen alles ab und mussten sich Alster-Torhüterin ihren Meister (16.). Zwei Mi- scheiterte. So durften dann die Hamburger- nur unglücklich im Siebenmeterschießen ge- nuten später erspielte sich der Außenseiter -
Alpine Skiing World Cup Lake Louise
Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 03 - 11 December, Auckland, New Zealand Media Guide Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 03 - 11 December, Auckland, New Zealand Media Guide Edited and compiled by Infostrada Sports Group Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Contents Contents 1. Factfile 1 1.1 > Origin of the tournament 1 1.2 > Schedule 2 2. Teams 3 Australia 3 Germany 4 Great Britain 5 Korea 6 Netherlands 7 New Zealand 8 Pakistan 9 Spain 10 3. Historical Results 11 3.1 > Champions Trophy (CT) 11 3.2 > Olympic Games (OG) 20 3.3 > World Cup (WC) 21 3.4 > Historic placings of this year’s participants at Champions Trophy 22 3.5 > Head to heads of this year’s participants at Champions Trophy 23 3.6 > All 2010 Champions Trophy matches 56 3.7 > All Champions Trophy, Olympic Games and World Cup finals 57 3.8 > FIH Men’s World Rankings 59 4. Statistics 60 4.1 > Medals per country at CT, OG and WC 60 4.2 > Multi-Medallists at Champions Trophy 61 4.3 > Win percentage at Champions Trophy 62 4.4 > Most participations at Champions Trophy 63 4.5 > Most participations per person at Champions Trophy 64 4.6 > Most goals in one match at Champions Trophy 65 4.7 > Most goals in one match per person at Champions Trophy 66 4.8 > Matches without a goal at Champions Trophy 67 4.9 > Biggest wins -
„Die ARENA Ist Eine Sensationelle Halle“ Bernhard Peters, Hockey-Bundestrainer Der Herren, Im Interview
1. Hallenhockey- Weltmeisterschaft 5. bis 9. Februar 2003 in der Arena Leipzig NEWS „Die ARENA ist eine sensationelle Halle“ Bernhard Peters, Hockey-Bundestrainer der Herren, im Interview In gut sechs Wochen beginnt in Leipzig die 1. Hallenhockey-Weltmeisterschaft der Damen und Herren. Deutschlands Herren beenden gerade das erfolgreichs- te Jahr der Verbandsgeschichte – erstmaliger Gewinn des Weltmeistertitels, Silber bei der Champions Trophy in Köln, Kapitän Florian Kunz wurde zum Welt-Hockeyspieler 2001, Michael Green zum Welt-Hockeyspieler 2002 gekürt. Doch der Run auf die Startplätze für die Hallen-WM, bei der nicht wie im Feld 18, sondern nur zwölf Spieler im Kader stehen dürfen, ist gewaltig. Fast alle Feld-Weltmeister wollen unbedingt auch die Hallen-WM spielen. Haben Sie nun die Qual der Wahl? Peters: „Ja, das ist so. Allerdings werde ich auf einige Spieler bewusst nicht zurückgreifen. Bei Clemens Arnold, Christoph Bechmann, Michael Green, Christian Wein und Timo Wess steht der Leistungsaufbau für die Feldsaison im Vordergrund. Hinter Sebastian Biederlack und Sascha Reinelt stehen noch kleine Fragezeichen. Aber auch so wird das ein ganz hartes Rennen. Etwa 17 Spieler haben Chancen auf ein Ticket für Leipzig.“ Hat es Sie überrascht, dass alle unbedingt auch bei der Hallen-WM antreten wollen? Peters: „Nein, überhaupt nicht. Die Jungs sind generell heiß darauf, im Nationaltrikot zu spielen, mit der Mannschaft zusammen zu sein und wollen Titel holen.“ Unter den WM-Kandidaten sind fast nur Spieler, die auch im Feld A-Kader-Ambitionen ha- ben... Peters: „Richtig. Nur Philip Sunkel und Torwart Steffen Erlewein sind als Hallenspezialisten Ausnahmen. Aber auch sie müssen sich erst beweisen. -
UHC Hamburg Gewinnt Das Verfolgerduell 2. Liga
DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 34 - 8. Oktober 2007 zeit hockey NEWS DIE 1. Liga Herren: 2. Liga Herren: UHC Hamburg gewinnt Torefestivals auf das Verfolgerduell fast allen Plätzen 1. BUNDESLIGA DAMEN UHC das Überraschungsteam der Saison ass Köln und Berlin an der Tabellenspitze marschieren, hatten alle vor der Damen-Bundesligasaison erwartet. DDen UHC Hamburg als einen der direkten Verfolger hatte aber wohl niemand auf der Rechnung. Der Vorjahres- aufsteiger war schon gegen den BHC zweimal nah dran an der Sensation, wurde nun in Köln auch erstmals mit dem Punktgewinn gegen ein Spitzenteam belohnt. Obwohl die beiden Aufsteiger aus Nürnberg und Leverkusen alles andere als Kanonenfutter sind, zeichnet sich allmählich ab, dass es für sie in der Abstiegszone schwer werden wird. Mittwoch, 03. 10. 2007 HG Nürnberg - Eintr. Braunschweig 1:1 (0:1) Stinksauer war Eintracht-Trainer Carsten Alisch nach dem 1:1 seines Teams beim Auf- steiger in Nürnberg. Er fühlte seine Mann- schaft um zwei verdiente Punkte gebracht. Relativ früh hatte Olympiasiegerin Tina Bachmann die Niedersachsen durch eine Strafecke mit 1:0 (15.) in Führung gebracht. Es dauerte dann bis zur 47. Minute, ehe die Hausherren den Ausgleich machten. Das Zustandekommen des Siebenmeters, den Hannah Krüger sicher zum 1:1 versenkte, ärgerte Alisch: „Da läuft eine Nürnbergerin auf unsere Keeperin Victoria Wiedermann, die am Kreisrand steht, zu, legt den Ball vorbei und rennt sie dann um. Dafür gibt es Siebenmeter.“ Nur vier Minuten später wähnte sich Braunschweig wieder in Füh- rung. Eine Angreiferin der Gäste hatte per Schlag vom Kreisrand aus getroffen.