Newsletter 40 2

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Newsletter 40 2 DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 40 - 17. Dezember 2007 zeit hockeyDIE NEWS Jugend-Länderpokal: Doppelsieg für Gastgeber Berlin Bundesliga Damen: Alster und HTHC lösen Play-off-Tickets JUGENDLÄNDERPOKAL IN BERLIN Doppeltriumph für Gastgeber Berlin astgeber Berlin hat beim Hallen-Länderpokal der Jugend (U15) gleich doppelt zugeschlagen und am gest- Grigen Sonntag sowohl den Berlin-Pokal der Mädchen als auch den Rhein-Pfalz-Pokal der Jungen gewonnen. Im Horst-Korber-Zentrum wurden im Finale Baden-Württembergs Mädchen und die Hamburger Jungs von den BHV-Auswahlen bezwungen. Ein Doppelerfolg war zuletzt dem Hamburger Hockey-Verband vor zwei Jahren an gleicher Stelle geglückt, davor dem Westdeutschen Hockey-Verband 2001 in Goslar. Beim 26. Hallen-Ver- bandspokal der weiblichen Jugend ging der Pokal zum vierten Mal nach 1991, 98 und 2006 an Berlin, das damit nach Hessen (zehn Siege), West und Hamburg (je fünf) der erfolgreichste Landesverband ist. Auf männlicher Seite steht Berlin nach seinem fünften Triumph (nach 1971, 95, 06 und 98) bei nunmehr 36 Ausspielungen zusammen mit Hamburg auf Rang zwei hinter dem WHV (zwölf Mal Sieger). Bei den Mädchen begann das Turnier mit jener Paarung, die später auch das Finale sein sollte. Titelverteidiger Berlin schlug Baden-Württemberg mit 4:3, und die Schwäbinnen brachten das Kunststück fertig, sich trotz einer zweiten Vorrunden- niederlage dank des besten Torverhältnis- ses gegenüber den punktgleichen Kon- kurrenten aus Rheinland-Pfalz/Saar und Hessen als Zweiter der Gruppe A doch Deutlich gestoppt wurden beide Qua- 2-Endstand sorgen. Die Mannschaft von noch für das Halbfinale zu qualifizieren. lifikanten der Gruppe F im Halbfinale, Landestrainer Friedel Stupp und Co-Trai- In der Gruppe B setzten sich West und wo der Westen in Berlin mit 5:1 seinen ner Thorben Wegener hatte es den BHV- Hamburg gegenüber Bayern und Nieder- Meister fand. Hamburg entthronte Vorr- Mädchen erfolgreich nachgemacht. sachsen klar durch. jahressieger Rheinland-Pfalz/Saar mit 4:2. Die beiden besten Mannschaften der In dem von Johannes Berneth (Erlangen) zweiten Leistungsgruppe schafften es in Die knappste Entscheidung brachte und Jens Peters (Vaihingen) geleiteten den Relegationsspielen nicht, sich gegen das erste Halbfinale zwischen Berlin und Endspiel gingen die von Markku Slawyk die Gruppenletzten der höheren Kategorie Hamburg, als die Hauptstädterinnen nach gecoachten Hanseaten durch Felix Schües durchzusetzen. So waren weder die Mäd- 1:3-Rückstand noch das 3:3 schafften in Führung, doch Fabian Jost-Brinkmann, chen von Schleswig-Holstein und Bremen und sich im Siebenmeterschießen dann Patrick Schultz, Jonas Gomoll und Philipp sowie die Jungs von Sachsen-Anhalt und mit 3:1 durchsetzen konnten. Bereits Peisert drehten das Resultat bis Mitte der Sachsen in der Lage, ihre Aufstiegsspiele nach neun (von 30) Minuten waren im zweiten Hälfte auf 4:1 für Berlin. Erst gegen Hessen und Niedersachsen (Mäd- zweiten Halbfinale zwischen West und in der vorletzten Minute konnte Dieter chen) bzw. Baden-Württemberg und Baden-Württemberg alle Tore gefallen. Linnekogel für eine Verkürzung zum 4: Niedersachsen (Jungs) zu gewinnen. Also Der Außenseiter aus dem Süden wahrte seinen 2:1-Vorsprung bis zum Schlusspfiff. Im Endspiel musste die HBW-Auswahl des neuen Landestrainers Eike Voß die Überle- genheit von Berlin anerkennen. Tore von Josephine Boesser (2), Sophie Ullrich, Lena Langer und Nicola Große führten das Team des Trainergespanns Friedel Stupp und Jan Steller zu einem 5:0 (3: 0)-Erfolg. Das Finale wurde von Corina Höhne (Sachsen) und Sebastian Demuth (Hamburg) geleitet. Im Rhein-Pfalz-Pokal trafen die beiden späteren Finalisten ebenfalls schon in der Vorrunde aufeinander. Hier schlug Ham- burg die Berliner mit 6:4 und war damit souveräner Gewinner der Gruppe E, wo insbesondere Niedersachsen stark abfiel. In der anderen Vorrundengruppe der Leis- tungsklasse I kam keine Mannschaft ohne Verlustpunkt über die Runden. Der WHV als einzig ungeschlagene Truppe wurde Erster vor Pokalverteidiger Rheinland- Pfalz/Saar, das sich gegenüber Bayern und Baden-Württemberg durchsetzte. 2 hockeyzeit JUGENDLÄNDERPOKAL BERLIN werden die gleichen acht Verbände wie dieses Jahr auch im kommenden Winter wieder die Leistungsgruppe I bilden. Die beiden Nachwuchs-Chefbundestrainer Marc Herbert (für den weiblichen Bereich) und Uli Forstner (männlicher Sektor) gehörten naturgemäß zu den eifrigsten Beobachtern auf der stets gut gefüllten Tribüne im Korber-Zentrum. „Interessant für uns ist ganz vorrangig, inwieweit sich die in den Landes- und Zentralsichtungen festgestellten Beobachtungen hier beim Länderpokal bestätigen“, meinten beide, wobei sie diesmal jedoch zu unterschied- lichen Erkenntnissen gekommen sind. Während Marc Herbert anführte, dass sich die bei den Lehrgängen festgestellte „gute Breite“ bei den weiblichen Talenten trotz „durchwachsener Leistungen in den Gruppenspielen“ weitgehend bestätigt habe, war Uli Forstner davon auf männli- cher Seite nicht überzeugt: „Diese Breite gab es bei den Jungs diesmal nicht. Nur ganz wenige Mannschaften haben hier tolles Hallenhockey gezeigt, das waren in der Vergangenheit schon mal mehr.“ Die notierten „neuen Erkenntnisse“, so Forst- ner, habe es „in beide Richtungen, positiv wie negativ“ gegeben. Ergebnisse Berlin-Pokal 2007 land – Baden-Württemberg 1:2. Leistungsgruppe II Um Platz 5: Gruppe G: (Mädchen U15) Rheinland-Pfalz/Saar – Berlin 1:5 Bremen – Mecklenburg-Vorpommern 13:0, Um Platz 3: Sachsen-Anhalt – Schleswig-Holstein 9:3, Leistungsgruppe I Hamburg – West 4:3 Bremen – Sachsen 3:2, S.-Anhalt – M.-Vorp. Gruppe A: Finale: 16:1, Sachsen – S.-Holstein 6:2, Bremen Berlin – Baden-Württemberg 4:3, Hessen Berlin – Baden-Württemberg 5:0 – S.-Anhalt 2:4, S.-Holstein – M.-Vorp. 7: – Rheinland-Pfalz/Saar 5:2, Berlin – RPS 1, S.-Anhalt – Sachsen 4:4, Bremen – S.- 3:0, Hessen – Ba-Wü 0:4, Berlin – Hessen Endklassement: Holstein 2:3, Sachsen – M.-Vorp. 16:0. 7:2, BaWü – RPS 2:4. 1. Berlin (Vorjahr: 1), 2.Baden-Württemberg Tabelle: 1. Sachsen-Anhalt 33:10/10; 2. Tabelle: 1. Berlin 14:5 Tore/ 9 Punkte; 2. (5), 3. Hamburg (2), 4. Westdeutschland (3), Sachsen 28:9/7; 3. Bremen 20:9/6; 4. Baden-Württemberg 9:8/3; 3. Rheinland- 5. Bayern (6), 6. Rheinland-Pfalz/Saar (7), Schleswig-Holstein 15:18/6; 5. Mecklen- Pfalz/Saar 6:10/3; 4. Hessen 7:13/3. 7. Hessen (4) und Niedersachsen (7), 9. burg-Vorpommern 2:52/0. Schleswig-Holstein (12) und Bremen (9), Gruppe B: 11. Sachsen (11), 12. Sachsen-Anhalt (12). Relegationsrunde: Hamburg – Bayern 5:0, West – Niedersach- Baden-Württemberg – Niedersachsen 6:7 sen 10:1, Hamburg – Niedersachsen 7:1, n.7m; Niedersachsen – Sachsen 8:4, Ba- West – Bayern 6:2, Hamburg – West 2:4, den-Württemberg – Sachsen-Anhalt 4:1. Bayern – Niedersachsen 5:3. Rhein-Pfalz-Pokal (Jungen U15) Halbfi nale: Tabelle: 1. Westdeutschland 20:5/9; 2. Westdeutschland – Berlin 1:5, Hamburg Hamburg 14:5/6; 3. Bayern 7:14/3; 4. – Rheinland-Pfalz/Saar 4:2. Niedersachsen 5:22/0. Leistungsgruppe I Gruppe E: Spiel um Platz 5: Bayern – Hessen 2:3 Leistungsgruppe II Rheinland-Pfalz/Saar – West 1:3, Baden- Württemberg – Bayern 2:5, RPS – Bayern Spiel um Platz 3: Gruppe C: Westdeutschl. – Rheinland-Pfalz/Saar 8:2 Bremen – Sachsen 2:0, S.-Anhalt – S.-Hol- 6:1, Ba-Wü – West 5:5, RPS – Ba-Wü 2:2, West – Bayern 5:0. Finale: stein 2:3, Bremen – S.-Anhalt 3:0, Sachsen Berlin – Hamburg 4:2 – S.-Holstein 3:4, Bremen – S.-Holstein 5: Tabelle: 1. Westdeutschland 13:6/7; 2. 2, S.-Anhalt – Sachsen 1:9. Rheinland-Pfalz/Saar 9:6/4; 3. Bayern 6: 13/3; 4. Baden-Württemberg 9:12/2. Endklassement: Tabelle: 1. Bremen 10:2/9; 2. Schleswig- 1. Berlin (Vorjahr: 2), 2. Hamburg (3), Holstein 9:10/6; 3. Sachsen 12:7/3; 4. 3. Westdeutschland (5), 4. Rheinland- Sachsen-Anhalt 3:15/0. Gruppe F: Berlin – Niedersachsen 12:3, Hamburg Pfalz/Saar (1), 5. Hessen (7), 6. Bayern (7), 7. Niedersachsen (6) und Baden- Relegationsrunde: – Hessen 3:1, Berlin – Hessen 6:2, Ham- burg – Niedersachsen 7:1, Niedersachsen Württemberg (4), 9. Sachsen (11) und Hessen – Niedersachsen 7:0, Niedersach- Sachsen-Anhalt (9), 11. Bremen (9), 12. sen – Bremen 6:2, Hessen – Schleswig- – Hessen 3:9, Berlin – Hamburg 4:6. Tabelle: 1. Hamburg 16:6/9; 2. Berlin 22: Schleswig-Holstein (12), 13. Mecklenburg- Holstein 4:2. Vorpommern (13). Halbfi nale: 11/6; 3. Hessen 12:12/3; 4. Niedersachsen Berlin – Hamburg 6:4 n.7m, Westdeutsch- 7:28/0. hockeyzeit 3 1. BUNDESLIGA DAMEN NORD Nikolas Emmerling im Kampf um den Ball gegenHTHC zwei Australier. und Alster sind durch ie Play-off Plätze sind vergeben. Nach den Siegen der Alster- sowie der HTHC-Damen gegen Eintracht Braun- Dschweig wird an den letzten beiden Spieltagen lediglich der Kampf um die Spitzenposition noch interessant. Hingegen scheint am Tabellenende alles offen. Durch die Neunsetzung des UHC müssen die Hamburger noch zittern, zumal man noch beim direkten Konkurrenten Hamburger Polo Club antreten muss. Samstag 15. 12. 2007 Hamburger Polo Club – Klipper THC 0:8 (0:4) Einen „schwarzen Samstag“ erwischte Aufsteiger Hamburger Polo Club im so wichtigen Heim-Duell gegen Schluss- licht Klipper. Die Gäste führten bereits nach knapp zehn Minuten mit 3:0 und hatten das Heft ganz klar in der Hand. Polo wirkte – ganz im Gegenteil zum 4:3-Hinspielsieg bei Klipper – vor eigenem Publikum gehemmt. „Die ersten schnellen Gegentore waren natürlich Gift für uns“, so Polos Mario Melchert. „Eigentlich hatten wir Klipper überraschen wollen. Leider hatte sich mein Team nach dem 0:3 schon aufgegeben. Mit der Leistung haben wir in der 1. Liga nichts zu suchen.“ So baute Klipper –angetrieben von den überragenden Anna Schmidtlein und Natalie Lück – die Führung bis zur Pause noch auf 4:0 aus. Und auch die Halbzeit- ansprache von Polo-Trainer Mario Melchert zeigte keine Wirkung. Statt der erhofften Wende kam die konsequente Fortsetzung der Klipperaner Effizienz. Die Gerke- Schützlinge trafen noch weitere vier Mal. Dabei tat sich die gerade erst 17 Jahre alt gewordene Nationalspielerin Celine Wilde mit drei Toren besonders hervor.
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