DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 14 - 7. Mai 2007 zeit hockey NEWS DIE

Nationalmannschaften: 2. Bundesliga Damen: Damen und Herren HG Nürnberg wieder in Hamburg und Berlin Tabellenführer INTERVIEW THOMAS BACH DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach: „Der DHB hat Maßstäbe gesetzt!“ r. Thomas Bach, Vize-Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und seit 2006 erster Präsident Ddes aus NOK und DSB neu fusionierten Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), wird beim 30. Ordentli- chen Bundestag des Deutschen Hockey-Bundes am kommenden Samstag in Velbert die Gast-Rede halten. In einem Interview mit der Deutschen Hockey Agentur sprach der heute 53-jährige Jurist und ehemalige Fechtsportler über seine Sicht der Entwicklung im deutschen Hockey. Wie bewerten Sie aus Ihrer Sicht als Spit- kämpfe sollen nicht im Vordergrund stehen. zenfunktionär des DOSB die Entwicklung Es wird stark um erzieherische Aspekte ge- beim Deutschen Hockey-Bund? hen; Gespräche, Symposien werden statt- Dr. Thomas Bach: „Der DHB hat in ver- fi nden; die Aufklärung über Gesundheit im schiedener Hinsicht Maßstäbe gesetzt: Zum Leistungssport wird ebenso ein wichtiges einen durch seine Struktur, mit dem großen Thema sein wie der Kampf gegen Doping. Gewicht bei der hauptamtlichen Tätigkeit Die Youth Games werden also immer auch in der Geschäftsstelle. Das hat zu einer stark inhaltlich orientiert sein. Die Option Professionalisierung der Arbeit geführt. für die erste Ausgabe dieser Jugend-Spiele Zweitens konnte auch im sportlichen Be- liegt im Sommer 2010.“ reich eine gleiche Tendenz erreicht werden. Auch hier sind mit großer Professionalität Wie sieht es mit Ihrer eigenen Hockey- neueste Trainingsmethoden in Pools für Erfahrung aus? andere Sportarten gegeben worden. Die Dr. Thomas Bach: „Die ist sehr be- Popularität des Hockeysports konnte durch schränkt und bezieht sich in erster Linie die sportlichen Erfolge und die Anwerbung auf das Zuschauen – das allerdings sehr großer internationaler Championate ge- begeistert. Begonnen hat diese Begeisterung steigert werden. Die Weltmeisterschaft in bereits bei den Olympischen Spielen 1972 Mönchengladbach war ein überzeugendes in München. Die Mannschaft von damals Beispiel dafür, wie man durch ein solches hat mir sehr imponiert.“ Turnier im eigenen Land für seine Sportart Christoph Plass werben kann. Ich war zwei Tage bei der WM vor Ort und konnte mir selbst ein Bild davon machen.“ Ticketverkauf für Peking 2008 startet Welche Erwartungen gibt es an die Wie die Deutsche Presse Agentur (dpa) am werden musste. Die teuersten Angebote Hockeyteams im Hinblick auf Olympia Donnerstag meldete, wird Deutschlands für sportliche Wettbewerbe belaufen sich 2008? Sport-Fans der Traum von Olympischen auf 108 Euro. Dr. Thomas Bach: „Wir schauen schon Spielen zum Schnäppchenpreis wahr. 5 In dem dpa-Artikel heißt es weiter: Da die mit Optimismus auf unsere Hockey-Natio- Euro kosten die günstigsten Tickets für die Ticket-Preise vom chinesischen Organisa- nalmannschaften, die sich in der Vergangen- Sommerspiele 2008 in Peking, die seit dem tionskomitee drastisch gesenkt wurden, heit eigentlich immer gut geschlagen haben. 4. Mai an von der deutschen Generalagen- erhofft sich das seit 1956 für das deutsche Die Herren dürften stabil genug sein, um tur Dertour – auch Sponsor des Deutschen Tourismus-Geschäft mit Olympia verant- den Weggang von Bernhard Peters zu ver- Hockey-Bundes - angeboten werden. wortliche Frankfurter Reise-Unternehmen kraften. Ähnliches gilt für die Damen. Die Für diesen Preis gibt es bereits die Hand- ein ähnlich erfolgreiches Geschäft wie vor jetzt neu verantwortlichen Bundestrainer ball-Weltmeister von Bundestrainer Heiner vier Jahren. Für Athen wurden 54.000 Ein- fangen ja nicht bei Null an. Und die Teams Brand in der Vorrunde live zu sehen. Auch trittskarten verkauft, insgesamt wurde ein sind ja von großer Erfahrung geprägt.“ 7 Euro für eine Karte zu einem Vorrunden- Umsatz von 18 Millionen Euro erzielt. spiel von Tischtennis-Ass Timo Boll sind Auf dem offiziellen deutschen Markt Was wird die Haupt-Botschaft Ihrer erschwinglich. Der teuerste Sitzplatz bei der werden zunächst 40.000 der insgesamt Gast-Rede beim DHB-Bundestag sein? Eröffnungsfeier am 8. August kostet nach sieben Millionen Olympia-Eintrittskarten Dr. Thomas Bach: „Ich werde den Dele- dpa-Angaben 587 Euro. Dies ist knapp die angeboten, davon knapp 10.000 für die gierten eine erste Bilanz nach einem Jahr der Hälfte dessen, was 2004 in Athen bezahlt Leichtathletik-Wettbewerbe. Für die Eröff- Neustrukturierung des DOSB präsentieren. nungsfeier wurden 2000 Tickets geordert, Wenn ich auf das Jahr zurückblicke, dann für die Abschlussfeier am 24. August 1000. bin ich durchaus zufrieden. Es ist schnell Hoch im Kurs stehen auch Tickets für die und gut gelungen, große Übereinstimmung Spiele im Handball und Hockey, wo die in der neuen Organisation herbeizuführen. deutschen Mannschaften traditionell stark Und es sind bereits viele wichtige Themen sind. angestoßen worden.“ Um schwarze Zahlen zu schreiben, muss Dertour etwa 97 Prozent des Kartenkon- Die angedachten Olympischen Spiele tingents verkaufen. Bei größerer Nachfrage der Jugend sind auch für den Hockeysport kann das Unternehmen Tickets nachordern. ein interessantes Thema... Erstmals wird dem Kunden eine freie Kar- Dr. Thomas Bach: „Wir haben dieses tenwahl eingeräumt. Dies bedeutet, dass Projekt Ende April in Peking in der IOC- die Fans beim Erwerb einer Eintrittskarte Exekutive beschlossen, und es wird jetzt für eine Top-Veranstaltung nicht mehr, wie nach vorn getrieben. Als nächstes muss ein bisher üblich, eine Karte für einen nicht gutes Konzept erstellt werden. Grundsätz- so attraktiven Wettbewerb mitkaufen lich sollen diese „Youth Games“ aber keine müssen. Die Tickets gelten gleichzeitig als Miniaturausgabe der Olympischen Spiele Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel werden, denn es sollen dort nicht nur Wett- in Peking. kämpfe stattfi nden. Im Gegenteil: Die Wett- 2 hockeyzeit LÄNDERSPIEL IN HAMBURG

Eike Duckwitz (UHC) zeigte sich in seinem 150. Länderspiel gewohnt zweikampfstark. Fast 4.000 Besucher bei der Einweihung

war unterlag Weltmeister Deutschland im ersten Länderspiel im Rahmen der Eventoffensive des Deutschen ZHockey-Bundes 2007 gegen England mit 2:3, dennoch war die Veranstaltung auf dem Gelände des neuen „Landesleistungszentrums Hockey im Sportpark der Universität Hamburg“ ein voller Erfolg. Fast 4.000 Zuschauer sorgten am 1. Mai für einen würdigen Rahmen bei der Einweihung, der unter anderem Hamburgs Senatorin für Sport Alexandra Dinges-Dierig beiwohnte.

Nach dem 0:1 gaben die Engländer ihre konfuse deutsche Mannschaft bot sich den Dienstag, 01. 05. 2007 Zurückhaltung auf und stellten die deutsche Engländern noch vor der Halbzeitpause Defensive einige Male auf die Probe. Einen die Chance zur Führung, doch Weß lief die Deutschland – England ersten Warnschuss gab Alistair Wilson ab, der zuvor von ihm verursachte zweite Strafecke 2:3 (1:1) mit einem Stecher das Gehäuse von Torwart der Gäste raffi niert ab (34.). Die Zuschauer sahen im erst dritten Uli Bubolz nur knapp verfehlte (23.). Kurz Das 2:1 gelang den Briten dann unmit- offi ziellen Feld-Länderspiel der deutschen danach war Bubolz mit schnellem Herauslau- telbar nach der Pause. Nach einem Linksan- Mannschaft seit dem WM-Gewinn im fen gegen den einschussbereiten Martin Jones griff kam James Tindall in der Mitte frei zum September 2006 eine von beiden Teams zur Stelle (25.). Der WM-Fünfte blieb weiter Abschluss (37.) Im direkten Gegenzug hatte sehr verhalten geführte erste Viertelstunde. am Drücker, verstoppte seine erste Strafecke die Chance zum Aus- Lediglich nach Stecher am (27.) und kam nach 31 Minuten nicht unver- gleich, seine argentinische Rückhandschuss englischen Tor vorbei (11.) und dient zum Ausgleich. Ausgerechnet Rekord- parierte Fair jedoch ausgezeichnet. Deutsch- nach Witthaus-Steilpass und argentinischer nationalspieler (340. Einsatz) land brauchte danach eine gute Viertelstunde, Rückhand aus spitzem Winkel (15.) sorgten unterlief vor dem eigenen Schusskreis ein um sich die nächsten Möglichkeiten zu erar- in der Anfangsphase für Gefahr. Die deutsche Missgeschick. Sein Zuspiel auf Kapitän Timo beiten. Zu verdauen gab es zudem den zwi- Führung besorgte dann per Weß war zu langsam geraten. Barry Middle- schenzeitlichen Ausfall von Philipp Crone, Siebenmeter. Vorausgegangen war ein Links- ton erkannte die Situation, fi ng den Ball am der nach einem abgefälschten Ball ins Gesicht angriff über , der für Matthias deutschen Schusskreis ab. Middletons noch mit Nasenbluten für einige Minuten vom Feld Witthaus aufl egte, der dann wenige Meter leicht abgefälschter Rückhandschuss wurde musste (52.). Kaum war der Abwehrchef wie- vor dem Kasten nur noch per Stockfoul am zur idealen Vorlage für den am langen Tor- der auf dem Platz, sorgte er selbst mit einem Abschluss gehindert werden konnte. Meinert pfosten postierten Brett Garrard, der nur noch präzisen Freischlag in den englischen Kreis verlud Torwart James Fair und schlenzte fl ach einzulenken brauchte. Bubolz war ohne jede für die erste und bis zum Schluss einzige deut- ins linke Eck. Chance. Gegen eine in dieser Phase ziemlich sche Strafecke. Den Schlenzer von Jan Marco hockeyzeit 3 LÄNDRSPIEL IN HAMBURG

Nicolas Emmerling versucht, den Ball am englischen Verteidiger Ben Hawes vorbei in den Schußkreis zu spielen.

Montag konnte der englische Keeper nur vor der Grundlinie von seinem Clubkameraden das letzte Spiel der Vorrunde gegeneinander die Füße von abwehren, der Moritz Fürste quer geblockten Freischlag nur bestreiten. ihn dann mit der Rückhand zum 2:2 ins Tor um Zentimeter vor dem englischen Gehäuse Tore: 1:0 Niklas Meinert (7m, 17.), 1:1 Brett beförderte (58.). verpasste. Garrard (31.), 1:2 James Tindall (37.), 2:2 Oskar Korn (60.) und Witthaus (62.) hatten „Ich bin zufrieden mit der Aussagekraft Deecke (E, 58.), 2:3 James Tindall (E, 63.). E: 1 in der anschließenden Druckphase der des Spiels. Lieber verliere ich in solch einem (1)/3 (1). SR: Markus Petter, Björn Bachmann (beide Hamburg). deutschen Mannschaft den Führungstreffer Test gegen einen starken Gegner und bekom- auf dem Schläger, doch es kam ganz anders. me dort aufgezeigt, wo wir noch Schwächen Es spielten: Ein englischer Konterangriff führte zur drit- haben, als dass ich gegen einen Mannschaft Tor: Uli Bubolz; ten Strafecke für die Gäste. Hauptschütze aus der zweiten Reihe wie zuletzt Irland ge- Feld: , Richard Braun, Richard Mantell legte auf James Tindall ab, winne“, nahm Bundestrainer der mit einem Flachschlenzer Uli Bubolz das Resultat gelassen hin. Kapitän Timo Weß Philipp Crone, Oskar Deecke, Sebastian überwand und mit seinem zweiten Tor für meinte: „Gegenüber den Irland-Spielen über Draguhn, Eike Duckwitz, Nicolas Emmer- das 3:2 sorgte (63.) Ostern haben wir uns hier klar gesteigert ling, Moritz Fürste, Tobias Hauke, Oliver Das deutsche Team warf in den verblei- und das Tempo gut angenommen. Wenn wir Korn, Niklas Meinert, Jan Marco Montag, benden sieben Minuten alles nach vorne. heute in einigen Phasen noch etwas cleverer Carlos Nevado, Benedikt Sperling, Timo Pech hatte sogleich Matthias Witthaus, als agiert hätten, dann hätten wir auch gewinnen Weß, Philipp Witte, Matthias Witthaus. sein Torschuss vom Schläger des eingreifen- können.“ Nicht eingesetzt wurden in Hamburg den Mantell an die Latte abgefälscht wurde Im 64. Länderspiel gegen England war aus dem 24 Spielern umfassenden Lehr- (65.), allerdings vergab kurz darauf England es bei 32 Siegen und 13 Unentschieden die gangskader der zweite Torwart Tim Jessulat bei einer Drei-gegen-Eins-Überzahl die Rie- 19. Niederlage für die deutschen Herren. sowie die Feldspieler Maik Günther, Oliver senmöglichkeit zum 2:4. Bubolz rettete stark. Wiedersehen werden sich beide Mannschaf- Markowsky, Justus Scharowsky, Stefan Wit- Die allerletzte Möglichkeit besaß zwei Minu- ten spätestens am 22. August, wenn sie in te und Benjamin Weß. Beide Teams konnten ten vor Ende Carlos Nevado, als er einen von Manchester bei der Europameisterschaft vereinbarungsgemäß 18 Spieler einsetzen.

4 hockeyzeit LÄNDERSPIELE IN BERLN

Die Damen mit zwei Kantersiegen, die Herren mit einigen Problemen

as erste Doppel-Event der deutschen Nationalmannschaften im Jahr 2007 brachte am Wochenende in Berlin Dzwei Kantersiege der DHB-Damenauswahl gegen die Ukraine (10:0 und 7:0) sowie ein 1:1-Unentschieden und einen 3:0-Sieg der Herren gegen Polen. Während die Damen gegen den im Umbruch befi ndlichen EM-Vorrunden- gegner kaum auf nennenswerten Widerstand stießen, hatten die Herren im EM-Siebten Polen einen erstaunlich spielstarken Gegner, der den Weltmeister hart forderte. Zusammen gut 2.000 Zuschauer kamen an beiden Tagen auf die Anlage des BHC. Großer Beliebtheit beim Nachwuchs erfreute sich am Freitag der „Tag der Nationalmannschaf- ten“. Viele hundert Kinder nahmen das Angebot „Weltmeister und Olympiasiegerinnen zum Anfassen“ wahr. als der die zweite Ecke der Osteuropäer Konzentration über 70 Minuten hoch zu Samstag, 05. 05. 2007 unhaltbar für Torhüter Ulrich Bubolz auf halten, was nicht durchgängig gelungen ist. der Handschuhseite einschlenzte. In der Die Spielerinnen haben einige technische Herren: Folge verschanzten sich die Gäste mit allen Elemente, die wir speziell geübt hatten, Deutschland – Polen Spielern in der eigenen Hälfte und versuch- wie flache argentinische Rückhand und 1:1 (0:0) ten so, die überraschende Führung über die spezielle Flankensituationen schon sehr gut Im ersten Länderspiel hatte die Mann- Zeit zu retten. Da auf deutscher Seite einige umgesetzt.“ schaft von Bundestrainer Markus Weise beim Passungenauigkeiten auftraten, tat sich die 1:1 sogar noch Glück, denn der Ausgleich Weise-Truppe schwer mit dem Herausspielen durch Kapitän Timo Weß fi el erst in der klarer Einschussmöglichkeiten. „Polen stand Schlussminute. Kurz nach der Pause (40.) defensiv sehr kompakt und hat die Räume hatte Tomasz Dutkiewicz die Gäste per Straf- gut eng gemacht. Wenn man dann nicht sehr ecke in Führung gebracht. „Bei uns hat heute konzentriert und präzise die wenigen Lücken ein wenig die Bindung zwischen Mittelfeld nutzt, wird es ganz schwer“, analysierte Wei- und Angriff gefehlt. Zudem haben wir am An- se. So musste am Ende eine Standardsituati- fang zu viele Chancen vergeben. Insgesamt on herhalten, um zumindest noch eine Nie- kann ich aus dieser Partie aber gute Schlüsse derlage auf heimischem Terrain abzuwenden: ziehen, wie man gegen einen so defensiv ein- Timo Weß verwertete in der Schlussminute gestellten Gegner agieren muss“, resümierte die insgesamt siebte Ecke seines Teams per Weise direkt nach dem Schlusspfi ff. Ablage-Schlenzball zum insgesamt verdien- Sein Team begann vor gut 1.200 Zu- ten Ausgleich. Danach wurde die Partie gar schauern druckvoll und hätte in der ersten nicht mehr angepfi ffen. Viertelstunde auch in Führung gehen können, als der Krefelder Matthias Witthaus zweimal Tore: 0:1 Tomasz Dutkiewicz (E, 40.), 1:1 Timo Weß (7. und 13.) knapp an einem Torerfolg vor- (E, 70.). E: 7 (1)/3 (1). Z: 1200. SR: Björn Bach- beischrammte. Ansonsten ergaben sich die mann (Hamburg), Wojciech Glogowski (Polen). besten Möglichkeiten auf beiden Seiten immer wieder bei Strafecken. Deutschland Damen: scheiterte in Hälfte eins mit drei dieser Stan- Deutschland – Ukraine dardsituationen an der polnischen Abwehr, 10:0 (6:0) die Gäste vergaben bis zum Pausenpfi ff eine „Das war ein Spiel in eine Richtung“, Eckenmöglichkeit. kommentierte Bundestrainer Michael Behr- Besser machte es Spezialist Tomasz mann nach dem ersten Auftritt vor gut 600 Dutkiewicz dann kurz nach dem Wechsel, Zuschauern. „Die Aufgabe war hier, die hockeyzeit 5 LÄNDERSPIELE IN BERLN

Aufregung gab es direkt vor Spielbeginn, als sich beim Einspielen Torhüterin Karin Blank (Club an der Alster) am Innenband verletzte und Barbara Vogel, die eigentlich schon unter der Dusche gestanden hatte, weil sie heute pausieren sollte, sich schnell fertig machen musste. Den Torreigen eröffnete dann Fanny Rin- ne bereits in der 4. Minute mit dem 1:0. Nur weitere vier Minuten später ließ Kapitänin das 2:0 folgen. Besonders freuen konnte sich Stefanie Schneider über das 3:0, denn die Kölnerin debütierte ebenso wie Lena Arnold (im April vom TSV Mann- heim zum HTC SW Neuss gewechselt) am Samstag im DHB-Dress, traf also gleich im ersten Länderspiel. Ein Doppelpack von Mai- ke Stöckel ließ das Ergebnis kurz vor Halbzeit auf 5:0 anwachsen. Es war Anke Kühn, die mit der bereits sechsten Strafecke in der 35. Minute den 6:0-Halbzeitstand herstellte. Nach der Pause war mit einem Doppelpack dran. Lediglich Stöckels dritter Treffer verhinderte den lu- penreinen Hattrick der Leverkusenerin, die in der Schlussminute das 10:0 folgen ließ. „Verbesserungsfähig ist sicherlich noch die Strafecke, bei einem Tor in acht Versuchen“, meinte der Bundestrainer. „Daran arbeiten wir dann morgen.“

Tore: 1:0 (4.), 2:0 Marion Rodewald (8.), 3:0 Stefanie Schneider (14.), 4:0 Maike Stö- ckel (27.), 5:0 Stöckel (29.), 6:0 Anke Kühn (E, Lokalmatadorin Lea Loitsch vom Berliner HC war auch in dieser Szene vor ihrer 35.), 7:0 Janine Beermann (44.), 8:0 Beermann ukrainischen Gegenspielerin am Ball. (49.), 9:0 Stöckel (60.), 10:0 Beermann (70.). E: 8 (1)/0. Z: 600. SR: Ute Conen (Düsseldorf)/Renate Trainingspartie gegen die Bundesligaherren Mit dem 1:0 war der Bann gebro- Peters (Braunschweig). des Berliner HC) mit ihren Kräften am chen. Sechs Minuten später dribbelte sich Ende. Matthias Witthaus über rechts durch. Als Nach 52 Minuten beendete Rekordnati- alles mit einem Flankenball des Krefelders Sonntag, 06. 05. 2007 onalspieler Philipp Crone die Torlosigkeit. In rechnete, hob Witthaus die Kugel fast von seinem 342. Länderspiel gelang dem Münch- der Grundlinie am verdutzten polnischen Herren: ner Abwehrchef sein erst 17. Länderspieltor, Keeper vorbei zum 2:0 ins Netz. Und in der Deutschland – Polen als er sich mit in den Angriff eingeschaltet 68. Minute fi el schließlich noch das 3:0, als 3:0 (0:0) hatte und einen vom polnischen Torwart ab- in eine scharfe Hereingabe von 24 Stunden nach dem schmeichelhaften geprallten Ball mit höchstem körperlichen der rechten Angriffsseite rutschte und den Remis gegen die Osteuropäer erwischte das Einsatz im Fallen in den Kasten wuchtete. Ball mit der tiefen Rückhand ins polnische deutsche Team am Sonntag keinen guten „Mit dem Tor hat Crone ein Zeichen gesetzt, Tor blockte. „Unser Sieg ist eindeutig um ein Start. Die gesamte erste Halbzeit über das hatte Signalwirkung. Nicht nur deswegen Tor zu hoch ausgefallen. Die Polen waren konnte die Deutschen vor 800 Zuschau- ist es wichtig, dass er nach einigen Monaten ein guter Trainingspartner für uns. Bei den ern keine einzige zwingende Torchance Pause nun wieder dabei ist“, so Markus Weise beiden Spielen zeigte sich, dass wir noch zu herausspielen. Was immer die bis auf die über den 30-jährigen Führungsspieler. wenig Kontinuität im Spiel haben. Starke von ihrer holländischen Vereinsmannschaft unabkömmlichen Stammspieler , und Tibor Weißenborn sowie den erkrankten Justus Scharowsky in Bestbesetzung angetretene Mannschaft versuchte, es half gegen die defensiv sehr aufmerksamen Polen nichts. „Wir haben in der ersten Halbzeit viel zu brav agiert“, konstatierte DHB-Teammanager Jochen Heimpel. So waren die Gäste dem Führungstor viel näher, als sie nämlich in der 25. Minute nach einem Stockfoul im deutschen Schusskreis einen Siebenmeter zugesprochen bekamen. Rafal Grotowski schoss jedoch an dem von Tim Jessulat gehüteten Tor vorbei. Nach der Halbzeitpause war bei den mit zehn Weltmeistern antretenden Deutschen der Wille zur Leistungssteigerung deutlich erkennbar. Mit noch intensiverer Laufarbeit gewann das Weise-Team nun mehr und mehr Spielanteile. Die Polen, die dann auch noch Pech mit einem Lattenschuss hatten, wurden immer mehr in die Defensive gedrängt und schienen bei ihrem fünften Spiel an sechs Rekordnationalspieler Philipp Crone (links) erzielte am Sonntag den wichtigen Tagen (inklusive einer mit 4:3 gewonnenen Führungstreffer für die deutsche Mannschaft. 6 hockeyzeit LÄNDERSPIELE IN BERLN und schwache Phasen wechseln sich ab. Das müssen wir in den nächsten Wochen bis zur EM besser steuern lernen“, lautete das Wochenendfazit des Bundestrainers.

Tore: 1:0 Philipp Crone (52.), 2:0 Matthias Witthaus (58.), 3:0 Philip Witte (68.). E: 4 (0)/3 (0). Z: 800. SR: Niko Müller (Berlin) / Wojciech Glogowski (Polen).

Damen: Deutschland – Ukraine 7:0 (6:0) Wie am Vortag, so waren auch die Rollen am Sonntag von Beginn an klar verteilt. Die ukrainischen Gäste versuchten ihre in allen Belangen vorhandenen Nachteile durch eine strikte Defensivaufstellung zu kompensieren. Doch auch gegen teilweise elf weit in der eigenen Spielhälfte postierte Ukrainerinnen schaffte es die deutsche Mannschaft immer wieder, Lücken zu fi nden. Entsprechend oft gelangte der Ball in den Schusskreis des Geg- ners. Torerfolge nach schön heraus gespielten Chancen lagen im Minutentakt in der Luft. Den Auftakt machte Fanny Rinne mit ei- nem exakt in die oberen Winkel platzierten Strafecken-Schlenzball (8.). Das 2:0 durch leitete nach 17. Minute die torreichste Phase des Spieles ein. Im Zwei- Oben: Kapitänin Marion Rodewald beim Rückhandschlag. Unten schirmt Natascha Minuten-Takt ließen Maike Stöckel (19.) Keller die Kugel geschickt gegen eine Ukrainerin ab. und (21.) die nächsten ES SPIELTEN: Treffer folgen. Dann dauerte es immerhin Tina Schütze (nur 2. Spiel), Maike Stöckel, Herren: Tor: Uli Bubolz (nur 1. Spiel), elf Minuten, ehe Rinne und Keller mit ihren Britta von Livonius (nur 2. Spiel); außerdem Tim Jessulat (nur 2. Spiel); Feld: Sebastian jeweils zweiten Toren für den 6:0-Halbzeit- am Lehrgang beteiligt: Karin Blank, Jennifer Biederlack, Richard Braun (nur 1. Spiel), stand sorgten. Plass, Svenja Schuermann. Philipp Crone, Oskar Deecke (nur 1.Spiel), Das Schützenfest vor 600 Zuschauern Sebastian Draguhn, Eike Duckwitz, Moritz ging nach 41 Minuten mit dem 7:0 durch Fürste, Maik Günther, Tobias Hauke, Oliver Stöckel weiter. Obwohl es auch in den Korn, Niklas Meinert, Christoph Menke (nur verbleibenden 29 Minuten noch genügend 1. Spiel), Jan Marco Montag, Carlos Nevado, Möglichkeiten zu Erhöhung gab, hatten die Benedikt Sperling (nur 2. Spiel), Timo Weß, deutschen Spielerinnen ihr Pulver jedoch ver- Philip Witte, Matthias Witthaus. schossen. „Da ist mir vor dem gegnerischen Tor fast zu viel kombiniert worden. Da hätte Damen: Tor: Barbara Vogel (nur 1. Spiel), ruhig auch mal jemand einfach schießen sol- (nur 2. Spiel); Feld: Lena len“, so der Bundestrainer über die „mangeln- Arnold (nur 1. Spiel), Tina Bachmann, de Konsequenz beim Abschluss“, die er in der Janine Beermann, Pia Eidmann (nur 1. zweiten Hälfte vermisste. Wie auch im ersten Spiel), , Spiel sah Behrmann „noch Potenzial für die (nur 2. Spiel), Natascha Keller, Anke Kühn, Verbesserung bei der Strafecke“. Badri Latif (nur 2. Spiel), Lea Loitsch, Silja War die Ukraine im Samstag-Spiel noch Lorenzen (nur 2. Spiel), Lydia Morgenstern ganz ohne Torchance geblieben, so erreichten (nur 1. Spiel), Julia Müller (nur 1. Spiel), die Osteuropäerinnen am Samstag wenigs- Fanny Rinne, Marion Rodewald, Stefanie tens eine Strafecke und kamen ein weiteres Schneider (nur 1. Spiel), Katharina Scholz, Mal vor das Gehäuse der deutschen Torfrau Yvonne Frank, die sich jedoch nicht bezwin- gen ließ. „Wir haben ganz gefällig gespielt, aber die Ukraine war in dieser Verfassung einfach zu harmlos und kein echter Maßstab. An Pfi ngsten gegen Japan werden wir sicherlich wieder mehr gefordert werden als gegen die Ukraine“, hofft Behrmann auf stärkere Geg- ner in der Vorbereitung auf die EM. In Ber- lin hatte der Bundestrainer die Ausfälle der verletzten Hamburger Torfrau Karin Blank (beim Warmspielen vor der ersten Partie das Knie lädiert) und der Berliner Verteidigerin Svenja Schuermann (Daumenbruch beim Training am Donnerstag) zu beklagen.

Tore: 1:0 Fanny Rinne (E, 8.), 2:0 Natascha Kel- ler (17.), 3:0 Maike Stöckel (19.), 4:0 Katharina Scholz (21.), 5:0 Rinne (E, 32.), 6:0 Keller (35.), 7:0 Stöckel (41.). E: 8 (2)/1 (0). Z: 600. SR: Gratulation fürs erste Länderspiel: Stefanie Schneider (mit dem Silberteller) wird Conen/Peters. von den Kolleginnen zur Premiere beglückwünscht. 6 hockeyzeit 7 TAG DER NATIONALMANNSCHAFTEN

Autogrammkarten reichten nicht

paß hatten beide Seiten sichtlich am Freitagnachmittag beim Tag der Nationalmannschaft auf der Anlage des SBerliner HC – die Nationalspieler und -spielerinnen und auch die Hockeykinder. Wie im vergangenen Jahr in Mönchengladbach war auch diesmal der Andrang groß. Die 180 Plätze für das gemeinsame Training mit den Stars von 16 bis 17.30 Uhr waren innerhalb von nicht einmal einer Woche weg. Zur anschließenden Autogrammstunde kam dann noch einmal eine weitere große Gruppe von Jugendlichen, so dass das Gedränge um die Tische, an denen die Olympiasiegerinnen und Weltmeister ihre Unterschriften gaben, enorm war. Es dauerte nicht einmal eine Viertelstunde, dann waren die Autogrammkarten herausgegeben – und es wurde fl eißig weiter signiert, auf allem, was sich dafür anbot.

8 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA Michael Purps versenkt vier Strafecken

as Bundesliga-Minimalprogramm des wegen der Berliner Länderspiele von Meisterschaftsspielen der höchsten DSpielklassen weitgehend befreiten Wochenendes brachte in der 2. Liga Damen einen 2:1-Sieg der HG Nürn- berg bei Zehlendorf 88. Mit diesem Sieg holten sich die Fränkinnen die Tabellenführung in der Gruppe Süd zurück. Einen klaren 7:1-Erfolg fuhren die Herren des Dürkheimer HC über den Osternienburger HC ein und konnten damit zwei Tabellenplätze gutmachen.

DAMEN: Tore: 1:0 Birte Saße (2.), 1:1 Sabrina Lechler Schusskreises - zwei Mal brannte es lichter- Zehlendorf 88 – HG Nürnberg (36.), 1:2 Caro Rühl (E, 46.). E: 11/6. Z: 50. SR: loh. Nach einem Konter über Martin Müller 1:2 (1:0) Meister/Rißmann. waren sich DHC-Torwart Tobias Walter und Mit dem knappen Sieg im Nachholspiel Thomas Neumann uneinig, Tobias Mettchen übernahm die HGN die Tabellenführung nach HERREN: bedankte sich in der Mitte mit dem Ausgleich Abschluss der Vorrunde. Allerdings sah es zu- Dürkheimer HC – Osternienburger HC (27.). Eine Minute später rettete Neumann für nächst alles andere als gut aus für die Mann- 7:1 (2:1) seinen schon geschlagenen Keeper. Michael schaft von Trainer Sepp Müller, die bereits Angetrieben von einem überragenden Purps war es zu verdanken, dass die Gastgeber früh in Rückstand geriet. Danach entwickelte Michael Purps hatten die Gastgeber nur im trotzdem mit einer Führung in die Kabine gin- sich ein temporeiches Spiel mit Chancen auf ersten Durchgang Probleme mit den total gen. Mit seinem ersten von vier Eckentreffern beiden Seiten, die aber bis zum Halbzeitpfi ff defensiven Gästen. „Wir wussten, was uns (bei acht Versuchen) besorgte er drei Minuten allesamt vergeben wurden. Die Gäste kamen erwartet und haben mit der richtigen Ein- vor dem Seitenwechsel das 2:1. Das nach dem wacher aus der Pause und nutzen in Person stellung angefangen. Wir hatten die absolute Seitenwechsel schnelle 3:1, erneut Purps per von Sabrina Lechler sofort eine Unkonzen- Spielkontrolle, aber viel zu wenig aus unseren Strafecke, ließ das Kartenhaus der Gäste end- triertheit in der Z-Abwehr zum Ausgleich. Möglichkeiten gemacht“, war DHC-Coach gültig zusammenbrechen. Angriff um Angriff Zehn Minuten später besorgte Caro Rühl per Helge Mette mit dem ersten Durchgang brandete nun auf das Tor der Mannschaft aus Strafecke dann sogar den Führungstreffer, den überhaupt nicht zufrieden. Ralph Hornung Sachsen-Anhalt, und Tor um Tor näherten sich die HGN – trotz einiger guter Einschussmög- hatte nach 13 Minuten mustergültig das die Dürkheimer Rang sechs. „Insgesamt war lichkeiten für die Berlinerinnen - bis zum Ende 1:0 erzielt, zwei Minuten später scheiterte es nicht mehr als ein Pfl ichtsieg“, hatte Mette verteidigte. So konnte sich Sepp Müller über Rübsaamen per Siebenmeter. „Danach waren die 70 Minuten schnell abgehakt. einen wichtiger “Auswärtsdreier” freuen: “Da wir uns zu sicher und haben einen Gang zu- Tore: 1:0 Hornung (13.), 1:1 Mettchen (27.), wir insgesamt die klareren Chancen hatten, rück geschaltet. Das hat Osternienburg wieder 2:1 Purps (E, 32.), 3:1 Purps (E, 39.), 4:1 Purps geht unser Sieg auch in Ordnung.“ ins Spiel gebracht“, so die Analyse des Trainers. (E, 50.), 5:1 Purps (E, 55.), 6:1 Michel Hahn Ganze vier Mal waren die Gäste im ersten (66.), 7:1 Hahn (68.). E: 8 (4)/2 (0). Z. 150. SR: 2. BL Damen Nord Durchgang in der Nähe des Dürkheimer Schurig/Morla.

Platz Sp. Tore Pkt. 1. RTHC Leverkusen 7 14 : 9 16 Bundesliga: So geht es weiter 2. Klipper Hamburg 7 14 : 8 15 3. Großfl ottbeker THGC 7 14 :11 11 Nach dem freien (Länderspiel-)Wochenende geht es 16.00 Marienburger SC - Düsseldorfer HC 4. Schwarz-Weiß Neuss 7 11 : 9 11 am kommenden Wochenende in allen Bundesliga- 17.00 Rot-Weiß Köln - Hannover 78 5. Düsseldorfer HC 7 13 :11 10 Spielklassen weiter. Nachstehend das Programm für 17.00 Blau-Weiß Köln - Marienthaler THC 6. ETUF Essen 7 10 :12 8 den 11. bis 13. Mai. 7. Schwarz-Weiß Köln 7 7 :14 4 Sonntag, 13. Mai 2007 8. Hamburger Polo Club 7 8 :17 4 1.BUNDESLIGA HERREN: 11.30 Düsseldorfer HC - S.-W. Köln 12.00 Rheydter SV - ETUF Essen 2. BL Damen Süd 13. Spieltag: Samstag, 12. Mai 2007 13.00 Rot-Weiß Köln - Marienthaler THC Platz Sp. Tore Pkt. 14.30 Stuttgarter Kickers - Berliner HC 13.00 Blau-Weiß Köln - Hannover 78 1. HG Nürnberg 7 10 : 3 16 15.00 Crefelder HTC - Gladbacher HTC 14.00 RTHC Leverkusen - Marienburger SC 2. TSV Mannheim Hockey 7 9 : 3 15 15.45 Großfl ottb. THGC - UHC Hamburg 3. Wacker München 7 9 : 9 11 16.00 Uhlenhorst Mülheim - S.-W. Neuss Gruppe SÜD: 4. Mannheimer HC 7 14 : 8 10 16.00 TG Frankenthal - Münchner SC 5. Zehlendorf 1888 7 11 : 7 10 17.00 Harvesteh. THC - Club a. d. Alster 10. Spieltag: Samstag, 12. Mai 2007 6. SC Frankfurt 1880 7 8 : 9 9 14.00 TuS Lichterfelde - Osternienburger HC 7. TC Blau-Weiß Berlin 7 3 :14 3 14. Spieltag: Sonntag, 13. Mai 2007 16.00 Rot-Weiß München - HC Heidelberg 8. Zehlendorfer Wespen 7 4 :15 2 11.30 Großfl ottb. THGC - Club a. d. Alster 16.00 Nürnberger HTC - Mannheimer HC 12.00 Uhlenhorst Mülh. - Gladbacher HTC 17.00 Zehlend. Wespen - SC Frankfurt 1880 2. BL Herren Nord 12.00 Stuttgarter Kickers - Münchner SC 17.00 Rüsselsheimer RK - Dürkheimer HC 13.00 TG Frankenthal - Berliner HC Platz Sp. Tore Pkt. 11. Spieltag: Sonntag, 13. Mai 2007 1. Düsseldorfer HC 10 65 : 9 30 15.00 UHC Hamburg - Harvestehuder THC 2. Rot-Weiß Köln 10 34 :25 21 15.00 Crefelder HTC - Schwarz-Weiß Neuss 11.00 TuS Lichterfelde - SC Frankfurt 1880 3. Hannover 78 10 40 :24 19 12.00 Rot-Weiß München - Mannh.HC 4. Marienburger SC 10 22 :25 17 1.BUNDESLIGA DAMEN: 12.00 HC Heidelberg - Nürnberger HTC 5. Blau-Weiß Köln 10 27 :29 14 12.00 Zehlend. Wespen - Osternienb.HC 6. Rheydter SV 10 22 :22 13 10. Spieltag: Freitag, 11. Mai 2007 7. RTHC Leverkusen 10 19 :30 11 19.00 Berliner HC - TuS Lichterfelde 2.BUNDESLIGA DAMEN: 8. Marienthaler THC 10 22 :31 9 9. ETUF Essen 10 10 :35 5 Samstag, 12. Mai 2007 Gruppe NORD: 10. Schwarz-Weiß Köln 10 8 :39 3 15.00 Rot-Weiss Köln - Club an der Alster 15.00 Rüsselsh. RK - Harvestehuder THC 8. Spieltag: Samstag, 12. Mai 2007 2. BL Herren Süd 15.00 Eintr. Braunschweig - Eintr. Frankfurt 14.00 Düsseldorfer HC - RTHC Leverkusen 16.00 UHC Hamburg - Münchner SC 16.00 S.-W. Neuss - Klipper Hamburg Platz Sp. Tore Pkt. 11. Spieltag: Sonntag, 13. Mai 2007 17.00 ETUF Essen - Schwarz-Weiß Köln 1. Nürnberger HTC 10 31 :17 21 12.00 Eintr. Braunschweig - Münchner SC 17.45 Großfl ottb. THGC - Hamb. Polo-Club 2. Rüsselsheimer RK 9 27 :9 20 12.30 UHC Hamburg - Eintracht Frankfurt 3. Rot-Weiß München 10 27 :23 18 Gruppe SÜD: 4. Zehlendorfer Wespen 9 25 :20 17 13.00 Rüsselsheimer RK - Club an der Alster 5. Mannheimer HC 10 28 :21 14 6. Dürkheimer HC 9 24 :21 13 2.BUNDESLIGA HERREN: 8. Spieltag: Samstag, 12. Mai 2007 7. SC Frankfurt 1880 10 27 :25 13 Gruppe Nord 14.30 Wacker München - Mannheimer HC 8. HC Heidelberg 10 16 :20 12 15.00 Zehlendorf 1888 - Zehlend. Wespen 9. Osternienburger HC 10 12 :43 3 11. Spieltag: Samstag, 12. Mai 2007 15.00 SC Frankfurt 1880 - Blau-Weiß Berlin 10. TuS Lichterfelde 9 10 :28 2 15.00 S.-W. Köln - RTHC Leverkusen 16.00 HG Nürnberg - TSV Mannheim

hockeyzeit 9 REGIONALLIGA DAMEN NORD Toller Einstand für DHC-Trainer Wehrmeister eine in der Vorwoche erlittene erste Saisonniederlage hat Braunschweig offenbar gut verdaut. Mit einem S2:0-Sieg beim Club zur Vahr kam der BTHC wieder auf die Erfolgsspur zurück und verteidigte seine Tabellenfüh- rung. Auf den Fersen bleibt Hannover 78. Gewinner des Wochenendes war indes die andere Hannover-Vertretung mit gleich zwei Siegen.

Ihrem neuen Trainer Jörg Wehrmeister, Damen der TG Heimfeld mit einem 3:1 beim Alster Hamburg II – DHC Hannover der seit vergangenem Donnerstag im Amt Rissener SV ein und konnten sogleich um eine 0:4 (0:2) ist, bescherten die DHC-Damen einen prima Position auf Tabellenplatz fünf vorrücken. Tore DHC: M. Niebuhr (2), V. Buchheim, P, Einstand. Zwar war die Leistung beim 2:1-Er- Schwerdtfeger. folg über Schlusslicht Kiel nicht berauschend, Samstag, 05. 05. 2007 dennoch reichte es trotz „Sommer-Hockey“ (Wehrmeister) zu drei Punkten. Wesentlich Club z. Vahr – Braunschweiger THC RL Damen Nord deutlicher fi el dann schon der 4:0-Sieg Han- 0:2 (0:0) Platz Sp. Tore Pkt. novers am Sonntag beim Club an der Alster Tore: 0:1 J. Schmidt, 0:2 H. Schrader 1. Braunschweiger THC 7 13 : 8 18 II aus. Einmal mehr sicherte Torjägerin Maren 2. Hannover 78 7 20 : 7 15 Niebuhr (schon sechs Tore in vier Spielen seit DHC Hannover – Kieler HTC 3. DHC Hannover 8 12 : 8 14 Ende ihrer Baby-Pause) den Erfolg des DHC. 2:1 (2:0). 4. Club zur Vahr 7 14 :12 9 Tore: 1:0 Buchheim, 2:0 Niebuhr 5. Rissener SV 7 11 :10 9 Ortsrivale Hannover 78 tat sich beim 3:0 über 6. TG Heimfeld 7 6 : 8 6 Kiel trotz Traumstarts (1:0 schon nach drei 7. Club an der Alster 2 7 6 :20 5 Minuten) sehr schwer. „Es war das erwartet Sonntag, 06. 05. 2007 8. 1. Kieler HTC 8 2 :11 2 schwere Spiel, Kiel hat sich zurückgezogen, Hannover 78 – Kieler HTC Samstag, 12. Mai 2007 und wir haben uns vor allem in der ersten Braunschweiger THC - TG Heimfeld Halbzeit mit vielen Fehlpässen das Leben 3:0 (2:0) unnötig schwer gemacht. Ein weiteres Man- Tore: 1:0 S. Lippmann (3.), 2:0 N. Just (27.), 3:0 Sonntag, 13. Mai 2007 ko war unsere schlechte Eckenausbeute, und S. Lippmann (57.). E: 3 (0)/5 (0) Rissener SV - Hannover 78 wir haben im gegnerischen Schusskreis viel zu Club an der Alster 2 - Club zur Vahr harmlos agiert“, bemängelte 78-Trainerin Nina Rissener SV – TG Heimfeld Lemmen. Ihren ersten Saisonsieg fuhren die 1:3 WEST Kompakte Spitze verspricht große Spannung

ier Spieltage vor Saisonschluss sind die ersten vier Teams in der Tabelle gerade mal zwei Punkte auseinander, Vdie beiden Führenden gar nur ein einziges Tor. Der HC Essen behielt seinen ersten Platz trotz der 0:1-Heim- niederlage gegen Verfolger Crefelder HTC. Im Abstiegskampf hat Velbert durch seinen Heimsieg die Lücke zu Mülheim und Köln II geschlossen. Essens Betreuer Thomas Kreuder zollte kam in den letzten zehn Minuten auf und allerdings nichts ein. Bonn kam gegen Ende den CHTC-Damen Respekt: „Sie waren ein- schnupperte am Remis. Ein aus Wuppertaler des Spiels wieder zurück und baute die Füh- fach siegeswilliger und haben verdient die drei Sicht unglücklich abgefälschter Schuss zum rung mit der 6. Strafecke, wiederum durch Punkte mitgenommen.“ Der HCE, der keine 0:1 durch Belen Rodrigo leitete die 0:3- die Argentinierin Rodrigo, aus. rechten Mittel und auch nicht die Einstellung Heimniederlage von Gold -Weiss gegen den gegen Krefeld fand, spielte viel zu passiv. Erst Bonner THV ein. Danach besaßen die Rhein- nach dem Rückstand in der 40. Minute, als länderinnen die Ruhe, aus der Deckung mus- Dienstag, 01. 05. 2007 Sabine Hoersch nach Freischlag per Stecher tergültig aufzubauen und weitere gefährliche Club Raffelberg – Bonner THV erfolgreich war, drängten die HCE-Damen Angriffe vor das Wuppertaler Tor zu bringen. 1:2 energisch auf den Ausgleich, doch außer zwei So gelang der Treffer zum 0:2 durch Caroll Tor CR: Gerke Strafecken sprang nichts Zählbares dabei her- Hill. In der zweiten Halbzeit übernahm Gold- aus. „Wir haben es verpennt, unsere Chancen Weiss das Spiel. Gut anzusehende Angriffe zu verwerten, und hatten am Ende Glück, liefen über die rechte Seite, hauptsächlich Samstag, 05. 05. 2007 dass Essen seine Möglichkeiten auch nicht von Sarah Legermann vorgetragen. Die dar- Club Raffelberg – Uhlenh. Mülheim nutzte“, sagte CHTC-Trainer Torsten Althoff aus resultierenden drei Strafecken brachten 2:1 (1:0) nach dem „verdienten Sieg“, der Krefeld nach Tore: 1:0 Gerke (16.), 1:1 (38.), 2:1 Gerke (60.). Punkten zu Essen aufschließen ließ. RL Damen West Den Sprung an die Tabellenspitze HC Velbert - RW Köln II verpasste der Club Raffelberg durch seine Platz Sp. Tore Pkt. 1:0 (1:0) 1:2-Niederlage am 1. Mai gegen Bonn. Dafür 1. HC Essen 10 28 :14 20 Tor: 1:0 Pottgießer (10.). E: 2 (0)/1 (0), 7m 1 gelang dann am Samstag ein verdienter 2:1- 2. Crefelder HTC 10 20 : 7 20 (0)/0. Erfolg in einem allerdings schwachen Spiel 3. Club Raffelberg 10 23 :14 18 4. Bonner THV 10 18 : 9 18 gegen Uhlenhorst Mülheim. Greta Gerke 5. Uhlenh. Mülheim 9 15 :19 12 HC Essen – Crefelder HTC erzielte alle drei CR-Treffer in den letzten 6. RW Köln 2 10 8 :15 11 0:1 (0:1) beiden Spielen. Sehr diszipliniert und kämp- 7. HC Velbert 10 13 :20 10 Tor: 0:1 Hoersch (40.). E: 2 (0)/3 (0). ferische auftretend, kamen die Velberterinnen 8. GW Wuppertal 9 6 :33 0 mit dem 1:0 über Köln zu ihrem ersten Sieg Samstag, 12. Mai 2007 Sonntag, 06. 05. 2007 in der Rückrunde. Christa Pottgießer schoss Uhlenh. Mülheim - HC Essen zunächst freistehend neben das RW-Tor (8.), GW Wuppertal – Bonner THV traf dafür aber zwei Minuten später. Dass Sonntag, 13. Mai 2007 0:3 (0:2) Bonner THV - Club Raffelberg Pottgießer später einen Siebenmeter vergab RW Köln 2 - GW Wuppertal Tore: 0:1 Rodrigo (14.), 0:2 Hill (32.); 0:3 Rodrigo (28.), hätte sich fast noch gerächt, denn Köln (E, 61.) 10 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN SÜD Stuttgart und Hanau im Gleichschritt

ufsteiger Kreuznacher HC verpasste den zumindest vorübergehenden Sprung an die Tabellenspitze, nachdem Aes am 1. Mai eine knappe Niederlage in Nürnberg setzte. Stattdessen sind Stuttgart und Hanau mit jeweils zwei Heimsiegen vorn etwas davongezogen. Hinten hat sich die Lage für Wiesbaden, Heidelberg und Schwabach deutlich verschlechtert. Spitzenreiter Stuttgart feierte zwei Heim- HTC Stuttg. Kickers - Nürnberger HTC siege. Fiel der Kickers-Sieg über den HC Hei- Samstag, 05. 05. 2007 3:2 (1:0) delberg trotz „gar nicht so berauschender Tore: 1:0 Vormittag (10.), 2:0 Göpfrich (45.), 2:1 Nürnb. HTC - TV 1848 Schwabach Leistung“ (HTC-Kapitänin Sylvia Vormittag) Schiller (49.), 3:1 Wüterich (54.), 3.2 Straetmans 1:0 (1:0) (E, 63.). E: 4 (0)/5 (1). mit 5:0 sehr souverän aus, weil zum Ende Tore: 1:0 Petersen (8.). E: 3 (0)/2 (0). hin „fast gar keine Gegenwehr mehr kam“, HC Heidelberg - Kreuznacher HC so hatte Stuttgart am Sonntag beim 3:2 über HTC Stuttg. Kickers - HC Heidelberg Nürnberg in einem guten, spannenden Spiel 0:1 (0:0) 5:0 (2:0) Tor: 0:1 Hofmann (8.) E: 2 (0)/5 (0). bis zum Ende zu kämpfen, ehe der sechste Tore: 1:0 Schellheimer (11.), 2:0 Görig (17.), 3: Saisonsieg im achten Spiel feststand. Sehr 0 Deecke (52.), 4:0 Neef (E, 57.), 5:0 V. Braun Wiesbadener THC - Kreuznacher HC überzeugend kam Kickers-Verfolger Hanau (62.). E: 4 (1)/2 (0). wegen DHB-Maßnahme Kreuznachs auf 2. Juni zu seinen beiden Wochenendsiegen über verlegt. Schweinfurt und Wiesbaden. Schweinfurt 1. Hanauer THC - HC Schweinfurt schaffte es, nach dem 1:6 in Hanau am 6:1 (5:0) Tag darauf die nordbayerische Konkurrenz Tore: 1:0 Becker (E, 5.), 2:0 Theilen (20.), 3: RL Damen Süd aus Schwabach mit dem 3:0 auf Distanz 0 Theilen (21.), 4:0 Meiser (23.), 5:0 Meiser zu halten. Heidelberg rutsche mit dem (27.), 6:0 Kappler (47.), 6:1 Löffl er (65./7m). Platz Sp. Tore Pkt. E: 6 (1)/1 (0). 1. HTC Stuttg. Kickers 8 22 : 5 19 0:1 gegen Kreuznach auf einen Abstiegs- 2. 1. Hanauer THC 8 18 : 8 17 platz zurück. „Alle unsere Versuche, das 3. Kreuznacher HC 8 12 : 7 14 Spiel auszugleichen, scheiterten an der Sonntag, 06. 05. 2007 4. Nürnberger HTC 9 10 :11 11 5. HC Schweinfurt 8 10 :16 11 clever stehenden KHC-Abwehr“, sah HCH- 1. Hanauer THC - Wiesbadener THC Trainerin Andrea Masuch nach dem frühen 6. Wiesbadener THC 7 8 :16 7 5:2 (1:0) 7. HC Heidelberg 8 6 :14 6 Rückstand (8.) eine vergebliche Aufholjagd Tore: 1:0 Mutschler (E, 9.), 1:1 S. Heidemann (E, 8. TV 1848 Schwabach 8 6 :15 5 ihrer Mannschaft. 47.), 2:1 Wahlster (52.), 3:1 Becker (E, 55), 4: 1 Becker (E, 61.), 4:2 Scholz (68.), 5:2 Meiser Samstag, 12. Mai 2007 HC Schweinfurt - HC Heidelberg Dienstag, 01. 05. 2007 (69.). E: 7 (3)/4 (1). TV 1848 Schwabach - Wiesbadener THC HTC Stuttg. Kickers - Kreuznacher HC Nürnberger HTC - Kreuznacher HC HC Schweinfurt - TV 1848 Schwabach Nürnberger HTC - 1. Hanauer THC 3:2 (0:1). 3:0 (2:0) Tore: 0:1 Litzenberger (30.), 1:1 Woesch (E, 39.), Tore: 1:0 Löffl er (7m, 16.), 2:0 Sängerlaub (33.), 2:1 Felßner (53.), 2:2 Braun (65.), 3:2 Röhrig 3:0 Bonengel (49.). E: 3 (0)/1 (0). 7m: 2 (1)/0. ; (69.). E: 2 (1)/0. Löffl er (HCS) verschießt 7m (42.). OST BHC II siegte klar, musste aber RL Damen Ost Platz Sp. Tore Pkt. 1. ATV Leipzig 9 26 : 8 23 kämpfen 2. Berliner HC 2 9 40 :12 21 3. SG Rot. Prenzl. Berg 9 11 :13 16 4. HC Lindenau-G. 8 21 :13 15 as einzige Wochenendspiel dieser Liga sah einen 5:1-Auswärtssieg des 5. SC Charlottenburg 9 21 :22 13 DBerliner HC II beim Osternienburger HC, der damit weiterhin sieglos am 6. Mariendorfer HC 8 12 :23 8 7. Berliner SC 9 9 :21 3 Tabellenende liegt, derweil BHC II seinen Rückstand auf Spitzenreiter ATV 8. Osternienb. HC 9 6 :34 1

Leipzig deutlich verkleinerte. Sonntag, 13. Mai 2007 Der Tabellenzweite aus Berlin hatte ge- bietenden Konterräume konsequent und kam ATV Leipzig - Berliner HC 2 SG Rot. Prenzl. Berg - SC Charlottenburg gen die Gastgeberinnen mehr Mühe, als das noch zu einem deutlichen Erfolg. Mariendorfer HC - Osternienb. HC letztlich klare Ergebnis aussagt. Selbst nach HC Lindenau-G. - Berliner SC dem 0:2 (53.) gaben sich die OHC-Damen Sonntag, 06. 05. 2007 nicht geschlagen und witterten nach dem An- Osternienburger HC - Berliner HC II schlusstreffer (60.) noch einmal Morgenluft. 1:5 (0:0) Der Lohn blieb den Gastgeberinnen aller- Tore: OHC: T. Mourek, BHC II: Volkert (2), Rosin dings versagt. Der BHC nutzte die sich ihm (2), Zirkler. E: 2 (0)/6 (0)

TONTAUBENKLUB SACHSENWALD e.V.

sucht zur Hallensaison 2007 einen hauptamtlichen Trainer für diverse Jugend- und Erwachsenenteams, sowie die Geschäftsstelle.

TTK Sachsenwald e.V. · Am Tonteich 33, 21521 Wohltorf · Jörg – Peter Kruse · Tel.: 040 - 43 236 190 · Email: jpk@kruse-fl eisch.de

hockeyzeit 11 REGIONALLIGA HERREN NORD Präsident befördert seinen Verein ans Ende

einem ersten Saisonsieg konnte der Club zur Vahr Bremen zum Abschluss der Hinrunde feiern. Das 1:0 über SBraunschweig ließ die Willemsen-Truppe sogleich um zwei Tabellenplätze nach oben klettern. Das Führungstrio mit Rissen, Alster II und Klipper kam zu deutlichen Heimsiegen. Kurios dabei, dass ausgerechnet der neue HTHC- Präsident Christian Blunck in seiner Eigenschaft als Spielertrainer des Rissener SV die Harvestehuder Bundesliga- reserve mit dem 7:0 ans Tabellenende beförderte.

Die Zuschauer, die sich bei bestem Wet- 4:1 erhöhen. Bremen hatte seinen bitter minuten der Ausgleich förmlich in der Luft. ter am Kunstrasen des RSV eingefunden benötigten ersten Saisonsieg maßgeblich Aber Bremen verteidigte erfolgreich. „Der hatten, bekamen ein munteres und faires seinem glänzend eingestellten Torwart Lüll- DHC hat Alster das Toreschießen zu einfach Spiel zu sehen. Für die Spieler waren die mann zu verdanken. Denn am Vahr-Keeper gemacht“, grantelte Hannovers Trainer Ralf sommerlichen Temperaturen eher unange- scheiterten die Braunschweiger Angreifer Steikowsky nach der 2:5-Niederlage seiner nehm, zumal der Platz trotz mehrmaliger ein ums andere Mal. Das Tor des Tages fi el Mannschaft in Hamburg. Bewässerung praktisch trocken war. Trotz- sehr früh: Deitschun konnte nach Vorarbeit dem erarbeiteten sich gerade die Gastgeber von Legerton nach zehn Minuten das 1:0 Samstag, 05. 05. 2007 zahlreiche Chancen, die auch bald in Tore markieren. Die Strafecken auf beiden Seiten Vahr Bremen – Braunschweiger THC umgemünzt wurden. Die spektakulärste blieben harmlos, dennoch lag in den Schluss- 1:0 (1:0) Szene hatte allerdings Rissens Spielertrainer Tor: 1:0 Deitschun (10.). E: 2 (0)/2 (0). Christian „Büdi“ Blunck, als er eine schon ge- RL Herren Nord zogene Gelbe Karte wegen Meckerns wieder Rissener SV – Harvestehuder THC II abwenden konnte. Sein trockener Kommen- Platz Sp. Tore Pkt. 7:0 (4:0) tar („Das war ein Missverständnis“) sorgte für 1. Rissener SV 7 26 : 9 18 2. Club an der Alster 2 7 24 :13 16 Tore: RSV: Weber (3), Blunck, Malte Pingel, Rau, Belustigung unter den Zuschauern. Klipper 3. Klipper THC 7 18 :11 15 Reheis. E: 5 (3)/3 (0). begann gegen Uhlenhorst II konzentriert und 4. Braunschw. THC 7 18 :12 10 führte bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit 5. DHC Hannover 7 16 :21 10 Sonntag, 06. 05. 2007 mit 2:0. Dann gelang dem UHC bei einem 6. Club zur Vahr 7 11 :16 5 7. Uhlenhorster HC 2 7 17 :23 4 seiner wenigen Angriffe überraschend der 8. Harvestehuder THC 2 7 7 :32 3 Club a. d. Alster II – DHC Hannover Anschlusstreffer. Dies schien den Gästen 5:2 (3:0) neuen Antrieb zu geben, und Klipper geriet Samstag, 12. Mai 2007 Tore DHC: Blankenstein, A. Bobzien zu Beginn der zweiten Halbzeit zunehmend DHC Hannover - Uhlenhorster HC 2 unter Druck. Das Team von Eddie Martin Sonntag, 13. Mai 2007 Klipper Hamburg - UHC Hamburg II fi ng sich nach 15 Minuten aber wieder, konn- Braunschw. THC - Harvestehuder THC 2 4:1 (2:0) te mit einer Eckenkombination die Führung Club an der Alster 2 - Club zur Vahr Tore: 1:0 J.Kölln, 2:0 P. Dietz, 2:1 Plum, 3:1 Neu- ausbauen und kurz vor Schluss noch auf Rissener SV - Klipper THC mann (E), Gerken. E: 3 (1)/1 (0). WEST Bonn fällt auf einen Abstiegsplatz zurück as Spitzenspiel zwischen Raffelberg und Kahlenberg endete 1:1. Die Duisburger konnten ihren Vorsprung auf DDüsseldorf (2:0-Sieger in Münster) dennoch auf drei Punkte ausbauen, weil ihnen am 1. Mai-Feiertag bereits ein 2:0-Erfolg über Bonn geglückt war. Der BTHV ist nach der dritten Niederlage in Folge auf einen Abstiegsplatz zurückgefallen. Bergisch Gladbach und Aachen konnten indes wichtige Siege feiern.

Im Duell zwischen Spitzenreiter Raffel- Tor schlug, versetzte das den Duisburger Minuten auf den Ausgleich drängte, fi el das berg und dem drittplatzierten Kahlenberger Anhängern einen Stich ins Herz – aber der entscheidende Tor durch einen Konter. HTC entwickelte sich ein Spiel auf hohem Ball war knapp über dem Brett. „Zum Glück Regionalliganiveau. Die in der ersten Hälf- nicht noch verloren“, stand CR-Trainer Mark Dienstag, 01. 05. 2007 te tonangebenden Gastgeber gingen durch Spieker nach Schlusspfi ff dann auch noch ganz Club Raffelberg – Bonner THV Christian Volks Ablegerecke auch verdient in unter dem Eindruck des vermeintlichen 1:2. 2:0 Führung. Kahlenberg entfachte nach der Pause Essens Spielertrainer Sebastian Henning zeigte mehr Druck und wurde dafür fünf Minuten sich nach dem Schlusspfi ff der 2:4 verlorenen Sonntag, 06. 05. 2007 vor Schluss mit dem Ausgleich durch Philipp Partie gegen Bergisch Gladbach sichtlich Aachener HTC – Bonner THV Hüsgens belohnt. Als der KHTC-Torschütze enttäuscht: „Wir haben heute längst nicht 2:1 kurz vor Ende auch noch eine Ecke ins CR- die Leistung vom 3:0 gegen Aachen gezeigt Tore: AHTC: Kröning (2)/BTHV: n.b. und das Sechs-Punkte-Spiel verdientermaßen verloren. Jetzt stecken wir wieder mitten im RL Herren West Club Raffelberg – Kahlenberger HTC Abstiegskampf.“ Die Gäste waren läuferisch 1:1 (1:0) Platz Sp. Tore Pkt. und kämpferisch überlegen und nutzten die Tore: 1:0 Volk (E, 18.), 1:1 Hüsgen (65.). E: 6 1. Club Raffelberg 10 32 :10 23 Schwächen der HCE-Abwehr besonders bei (1)/3 (0). 2. Düsseldorfer SC 10 29 :14 20 Ecken (drei verwandelte) schonungslos aus. 3. Kahlenberger HTC 10 25 :17 18 4. Aachener HTC 10 22 :28 14 Tabellenschlusslicht THC Münster zeigte HC Essen – RW Bergisch-Gladbach 5. HC Essen 10 18 :21 13 seine bisher beste Leistung in der Rückrunde 2:4 (1:2) 6. RW Berg.-Gladbach 10 20 :32 12 und hatte gegen Titelaspirant Düsseldorfer SC Tore: 0:1 (15.), 1:1 Jochheim (26.), 1:2 (30.), 1:3 7. Bonner THV 10 19 :20 11 eigentlich sogar einen Punkt verdient. Müns- (46.), 1:4 (47.), 2:4 Felderhoff (61.). 8. THC Münster 10 13 :36 3 ter hatte insgesamt die größeren Spielanteile, Sonntag, 13. Mai 2007 konnte sich aber zu wenige klare Torchancen THC Münster - Düsseldorfer SC Bonner THV - Club Raffelberg erspielen. Düsseldorf agierte aus einer stabilen 0:2 (0:1) Kahlenberger HTC - HC Essen Deckung und nutze hingegen seine Chancen Tore: 0:1 (18.) Stümpel , 0:2 (65.) Cotta. E: 4 Düsseldorfer SC - Aachener HTC kaltschnäuzig. Als der THC in den letzten zehn (0)/3 (0). 12 hockeyzeit REGIONALLIGA HERREN SÜD Oben vier, unten vier, dazwischen viel Luft

ben vier, unten vier, dazwischen viel Luft – so präsentiert sich die Tabelle nach Ablauf der ersten Saison- Ohälfte. Die Top-Vier gewannen ihre Wochenend-Partien, wobei Ludwigsburg beim 2:1 über Nürnberg am härtesten kämpfe musste. Eine Woche nach dem 0:4 in Erlangen zeigte sich Tabellenführer Obermenzing gut erholt. Die Münchner schickten – Inder-verstärkt – Schlusslicht Böblingen mit einer 6:1-Klatsche nach Hause.

Obwohl erst zwei Tage vor dem ersten als indischer Nationaltrainer und hat einmal für einige Minuten arg zu beißen. Aber die Einsatz in Deutschland angekommen, bewie- mehr die außergewöhnlichen Regionalliga- Platzherren besannen sich, schossen das sen die beiden indischen Gastspieler Vikram Zugänge eingefädelt. Im ersten Saisonteil 2:1 und hätten bei vielen Chancen unbedingt Pillay (25) und Vakkaliga Swany Vinaya (21), hatten zwei andere indische Spieler bei nachlegen müssen. Der hart erkämpfte und dass sie für den TuS Obermenzing eine große Obermenzing mitgewirkt. SVB-Torwart insgesamt verdiente Erfolg geriet aber nicht Verstärkung sein können. Gegen Böblingen Burghardt verhinderte bei einem gehaltenen mehr in Gefahr. leiteten die beiden Asiaten (waren bei der Siebenmeter von F. Zollner (68.) das 1:7. WM 2006 dabei; Pillay auch schon in Athen Einem treffsicheren Marc Schreiber (vier Tore) Samstag, 05. 05. 2007 2004) so manches der sechs Tore ein und hatte der Limburger HC seinen 7:3-Heimsieg waren so gut wie nie vom Ball zu trennen. über den TB Erlangen zu verdanken. Hoch- TuS Obermenzing - SV Böblingen „Aber sie können noch viel besser spielen verdient war der LHC-Erfolg „bei noch min- 6:1 (2:0) als diesmal“, ist Gerd Rach überzeugt. Der destens zehn hundertprozentigen Chancen, Tore: 1:0 Schertl (E, 16.), 2:0 Krüger (27.), 2:1 C. Schmid (29.), 3:1 Hiller (35.), 4:1 F. Zollner TuS-Coach kennt beide noch von seiner Zeit die kläglich vergeben wurden“ (Limburgs (38.), 5:1 Pillay (40.), 6:1 F. Zollner (63.). E: 5 Trainer Chris Faust) auf alle Fälle, doch als (1)/2 (0). die nie aufsteckenden Gäste plötzlich von RL Herren Süd 1:4 auf 3:4 aufgeholt hatten, drohte die Par- Limburger HC - TB Erlangen tie kurzzeitig zu kippen. Dann trat Schreiber 7:3 (3:1) Platz Sp. Tore Pkt. auf den Plan. Auch Hanau war nicht so chan- Tore: 1:0 Sauer (8.), 1:1 Gudden (9.), 2:1 Giese 1. TuS Obermenzing 7 24 :13 16 (E, 16.), 3:1 Giese (30.), 4:1 Schreiber (E, 45.), 2. HC Ludwigsburg 7 22 :14 15 cenlos, wie das 0:3 in Mainz glauben macht. 3. TSV Schott Mainz 7 15 :12 14 Nach dem frühen 0:1 nahmen die Hessen 4:2 Langner (E, 48.), 4:3 Gudden (49.), 5:3 4. Limburger HC 7 22 :15 13 das Spiel in die Hand, hatten viele gute (51.), 6:3 (E, 61.) und 7:3 (68.) alle Schreiber. 5. 1.Hanauer THC 7 10 :13 7 Chancen, aber keinen Erfolg. Ähnlich ging E: 5 (3)/4 (1). 6. TB Erlangen 7 14 :22 7 es auch nach dem Mainzer Kontertor zum 2: 7. HG Nürnberg 7 11 :18 4 Schott Mainz - 1. Hanauer THC 8. SV Böblingen 7 9 :20 4 0 weiter. Erst mit dem dritten Tor hatten die abwehrstarken Gastgeber dem Gegner den 3:0 (2:0) Tore: 1:0 Hoffelder (6.), 2:0 Hornung (30.), 3:0 Samstag, 12. Mai 2007 Zahn gezogen. Limburger HC - 1.Hanauer THC Otto (60.). E: 3 (0)/2 (0). TSV Schott Mainz - TuS Obermenzing Der starke HGN-Torhüter hielt Nürn- HG Nürnberg - TB Erlangen berg beim Auftritt in Ludwigsburg lange HC Ludwigsburg - HG Nürnberg im Spiel. Und als die Franken dann in 2:1 (1:0) Sonntag, 13. Mai 2007 der zweiten Halbzeit zum in dieser Phase Tore: 1:0 Placht (12.), 1:1 C. Fischer (45.), 2:1 SV Böblingen - HC Ludwigsburg verdienten Ausgleich kamen, hatte der HCL Kögler (55.). E: 0/3 (0). OST Z 88 und der BSC bleiben im Tabellenkeller stecken

in Ergebnis, das keinem der Beteiligten richtig viel nützt, kam beim Du- Eell der beiden Tabellenletzten heraus. 1:1-Unentschieden trennten sich RL Herren Ost Zehlendorf 88 und der Berliner SC. Platz Sp. Tore Pkt. 1. TC Blau-Weiss 9 41 : 7 25 Das dem Spielverlauf insgesamt gerecht verschärfte Abstiegsfolgen für die Regio- 2. SC Charlottenburg 9 36 :16 19 werdende Remis belässt die Situation am nalliga Ost hätte. „Trotz dieser Brisanz war 3. Cöthener HC 02 9 29 :27 18 4. ATV Leipzig 9 21 :22 14 Tabellenende unverändert: Z88 bleibt mit ei- es ein abwechslungsreiches und sehr faires 5. Berliner HC 2 9 20 :25 13 nem Punkt Rückstand zum BSC Schlusslicht. Spiel von beiden Seiten“, lobte Z88-Trainer 6. Mariendorfer HC 9 24 :32 9 Für beide hat sich der große Punktabstand Ralph Herzberg das Berliner Derby. 7. Berliner SC 10 19 :47 4 zu Tabellenplatz sechs nur minimal verrin- 8. Zehlendorf 88 10 22 :36 3 gert. Keine guten Aussichten angesichts der Sonntag, 06. 05. 2007 Sonntag, 13. Mai 2007 möglichen Abstiegsbewegung in der 2. Bun- ATV Leipzig - Berliner HC 2 desliga Süd, wo mit Lichterfelde und Osterni- Zehlendorf 88 – Berliner SC TC Blau-Weiss - SC Charlottenburg enburg zwei Ost-Mannschaften derzeit weit 1:1 (0:0) Mariendorfer HC - Cöthener HC 02 abgeschlagen sind und dies entsprechend Tore: 0:1 Schütte, 1:1 Jablowski.

TONTAUBENKLUB SACHSENWALD e.V.

sucht zur Hallensaison 2007 einen hauptamtlichen Trainer für diverse Jugend- und Erwachsenenteams, sowie die Geschäftsstelle.

TTK Sachsenwald e.V. · Am Tonteich 33, 21521 Wohltorf · Jörg – Peter Kruse · Tel.: 040 - 43 236 190 · Email: jpk@kruse-fl eisch.de

hockeyzeit 13 ERGEBNISSE/TABELLEN

2.RL Süd Herren Gr. West BAYERN 7. CfL 65 Berlin 8 12 : 16 7 05.05. Wiesbadener THC - SC 1880 Frankfurt II 3:4, TFC 8. Zehlendorf 88 II 6 8 : 15 7 Ludwigshafen - HC BW Speyer 4:3, SC SAFO Frankfurt OL Damen 1.VL Damen: 04.05. Köpenicker HU - TC Blau-Weiss II 1:0, - TEC Darmstadt 3:1, 06.05. SC 1880 Frankfurt II - HC 05.05. SB DJK Rosenheim - ASV München 4:0, ESV 06.05. Neuköllner SF - SG Rot. Prenzl. Berg II 4:0, SV Blau- BW Speyer 6:2, TG 1848 Worms - TEC Darmstadt 2:6, SC München - HG Nürnberg II 0:1, Münchner SC II - TB Gelb Berlin - Mariendorfer HC II 2:0, HC Königs Wusterh. - SAFO Frankfurt - TFC Ludwigshafen 2:3, Wiesbadener Erlangen 4:0, Rot-Weiß München - Wacker München TuS Lichterfelde III 5:0, HC Argo 04 - Spandauer HTC 2:1. THC - TSG Kaiserslautern 0:6. II 5:0, 06.05. ASV München - Rot-Weiß München 0:1, 1.VL Herren: 06.05. Mariendorfer HC II - SC Charlotten- 1. TFC Ludwigshafen 8 20 : 13 17 Münchner SC II - HG Nürnberg II 3:0, ESV München - TB burg II 2:3. 2. TEC Darmstadt 8 23 : 14 16 Erlangen 3:0, Wacker München II - SB DJK Rosenheim 2:1. 3. SC SAFO Frankfurt 8 22 : 13 16 1. Rot-Weiß München 9 17: 2 22 2.VL Herren: 06.05. Brandenburger SRK - TuS Lichterfelde II 4. SC 1880 Frankfurt II 8 24 : 17 13 2. SB DJK Rosenheim 9 19: 7 19 3:9, Köpenicker HU - TC Blau-Weiss III 2:3,Berliner SV 92 - SV 5. HC BW Speyer 8 21 : 20 11 3. Münchner SC II 9 12:12 15 Berliner Bären 1:1, Berliner HC III - SC Charlottenburg III n.b.. 6. TSG Kaiserslautern 7 14 : 11 10 4. HG Nürnberg II 9 12:14 13 7. Wiesbadener THC 8 15 : 27 6 5. Wacker München II 8 12:10 12 8. TG 1848 Worms 7 3 : 27 0 6. ESV München 9 6:10 9 NIEDERSACHSEN/BREMEN 7. ASV München 8 6:12 7 8. TB Erlangen 9 6:23 4 OL Damen 2.RL Süd Herren Gr. West 05.05. Eintracht Braunschweig II - HC Hannover 3: 05.05. HC Wacker München - Nürnberger HTC II 4:2, OL Herren 2, Braunschweiger THC II - HC Delmenhorst 4:1, DTV Münchner SC II - TSV Mannheim 2:0, SSV Ulm 46 - ASV 05.05. Rot-Weiß München II - HC Schweinfurt 0:5, ESV Hannover - Club zur Vahr Bremen II 2:2. München 2:0, TSV 1848 Schwabach - HC Lahr 6:2, 06.05. München - HG Nürnberg II 6:0, 06.05. SB DJK Rosenheim 1. Club zur Vahr Bremen II 5 13: 9 10 SSV Ulm 46 - TSV 1848 Schwabach 4:2, Nürnberger HTC - ESV München 1:1, Rot-Weiß München II - CaM Nürnberg 2. Eintracht Braunschweig II 5 9:14 10 II - HC Lahr 6:1, HC Wacker München - TSV Mannheim 7: 3:3, TSG Pasing München - HC Schweinfurt 2:1. 3. HC Hannover 5 13: 5 8 1, Münchner SC II - ASV München 1:3. 1. TSG Pasing München 8 24: 6 20 4. Braunschweiger THC II 5 6: 5 5 1. HC Wacker München 8 41 : 16 21 2. ESV München 7 26:10 14 5. DTV Hannover 5 6:10 4 2. SSV Ulm 46 8 23 : 11 18 3. HC Schweinfurt 7 21:16 11 6. HC Delmenhorst 5 4: 8 4 3. TSV 1848 Schwabach 9 23 : 18 15 4. Bayreuther TS 8 14:19 10 4. Nürnberger HTC II 8 23 : 18 13 5. CaM Nürnberg 8 20:30 9 OL Herren 5. ASV München 7 16 : 16 10 6. Rot-Weiß München II 8 15:20 8 05.05. Braunschweiger THC II - HC Delmenhorst 3:1, 6. Münchner SC II 8 21 : 25 7 7. SB DJK Rosenheim 7 12:16 7 Eintracht Braunschweig - Hannover 78 II 2:3, 06.05. MTV 7. TSV Mannheim 9 11 : 25 6 8. HG Nürnberg II 7 8:23 4 Eintracht Celle - MTV Braunschweig 8:5. 8. HC Lahr 7 11 : 40 1 1. Hannover 78 II 7 21: 8 18 VL Nordbayern Damen: 06.05. Marktbreiter HC - Spvgg 2. Eintracht Braunschweig 7 17:15 13 Greuther Fürth 1:1, Bayreuther TS - HTC Würzburg 0:1, 3. MTV Eintracht Celle 7 26:23 11 BADEN-WÜRTTEMBERG CaM Nürnberg - HC Schweinfurt II 3:0 (Wertung). 3. MTV Braunschweig 7 24:31 10 VL Südbayern Damen: 05.05. TSG Pasing München - HC 5. Braunschweiger THC II 7 12:17 8 OL Damen Wacker München III 5:0, 06.05. Münchner SC III - TuS 6. Club zur Vahr Bremen II 6 12:14 5 05.05. TSV Ludwigsburg - HTC Stuttg. Kickers II 1:2, SSV Obermenzing 1:3. 7. DTV Hannover 5 19:15 4 Ulm 1846 - TSG Bruchsal 9:0, HC Ludwigsburg - TSV 1.VL Nordbayern Herren: 05.05. HTC Würzburg - TV 8. HC Delmenhorst 6 12:20 4 Mannheim II 3:6, VfB Stuttgart - SV Böblingen 1:0, 06.05. Schwabach II 2:1, Nürnberger HTC III - HC Schweinfurt II HTC Stuttg. Kickers II - HC Ludwigsburg 2:0, SV Böblingen 3:0, 06.05. Marktbreiter HC - Spvgg Greuther Fürth 2:3. - SSV Ulm 1846 1:1, TSV Mannheim II - TSV Ludwigsburg 1.VL Südbayern Herren: 01.05. Schwaben Augsburg BREMEN 2:1, VfB Stuttgart - TSG Bruchsal 1:1. - TSV Bad Reichenhall 0:3, Wacker München II 1. SSV Ulm 1846 8 37 : 5 19 - Regensburger HTC 3:0, 05.05. Regensburger HTC 1.VL Herren: 04.05. Bremer HC - HC Delmenhorst II 3:3. 2. TSG Bruchsal 9 12 : 15 17 - Wacker München II 0:3, 06.05. TSV Bad Reichenhall VL Kleinfeld Herren: 06.05. Schwarz-Weiß Bremen 3. VfB Stuttgart 9 14 : 15 15 - TuS Obermenzing II 0:0, Schwaben Augsburg - SG - Hanseatischer HC 1:2, Hanseatischer HC - HC 4. HTC Stgt. Kickers II 7 10 : 5 14 Ingolstadt/Passau 2:4, Münchner SC III - ASV München Moormerland 3:0, HC Moormerland - Schwarz-Weiß 5. TSV Mannheim II 9 22 : 24 12 II 2:4. Bremen 4:1. 6. TSV Ludwigsburg 8 14 : 14 8 06.05. CaM Nürnberg II - SF Großgründlach 1:2, HTC 7. HC Ludwigsburg 9 11 : 26 8 Würzburg II - TB Erlangen II 1:3. 8. SV Böblingen 9 3 : 19 1 HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN 2.VL Südbayern Herren: 01.05. TSV Grünwald - TSG OL Herren Pasing München II 2:0, Wacker München III - ASV OL Damen 05.05. Heidenheimer SB - TSV Mannheim II 3:4, HTC München III 2:2, 06.05. TSV Grünwald - Wacker München 04.05. HC Lüneburg - Klipper THC II 1:3, 06.05. Uhlenhors- Stuttg. Kickers II - HV Schwenningen 4:1, Bietigheimer III 7:2, TSG Pasing München II - MTV 1879 München 1:4, ter HC II - THC Horn Hamm 3:0, SC Victoria - TTK Sachsen- HTC - TSV Ludwigsburg 3:2, Mannheimer HC II - HC ASV München III - Rot-Weiß München III 4:2. wald 2:2, Marienthaler THC - Harvestehuder THC II 1:2. Heidelberg II 9:0, 06.05. HV Schwenningen - Mannheimer 1. Uhlenhorster HC II 7 18 : 6 18 HC II 3:6, HC Heidelberg II - Heidenheimer SB 5:1, TSV 2. TTK Sachsenwald 7 17 : 11 17 Mannheim II - Bietigheimer HTC 1:6, TSV Ludwigsburg BERLIN/BRANDENBURG 3. Harvestehuder THC II 7 13 : 6 13 - HTC Stuttg. Kickers II 6:2. 4. Marienthaler THC 7 12 : 9 10 1. TSV Ludwigsburg 7 40 : 10 18 OL Damen 5. Klipper THC II 7 9 : 7 10 2. Bietigheimer HTC 7 22 : 13 15 06.05. Steglitzer TK - CfL 65 Berlin 1:2, Berliner SC II - Zeh- 6. SC Victoria 7 8 : 14 7 3. HTC Stuttg. Kickers II 7 19 : 12 13 lend. Wespen II 2:2, Potsdamer SU - SC Charlottenburg II 7. THC Horn Hamm 7 12 : 15 6 4. Mannheimer HC II 7 26 : 12 12 0:4, TuS Lichterfelde II - Zehlendorf 88 II 3:2. 8. HC Lüneburg 7 8 : 29 0 5. HV Schwenningen 7 17 : 22 9 1. Steglitzer TK 9 30 : 16 20 6. TSV Mannheim II 7 14 : 24 7 2. TuS Lichterfelde II 9 24 : 7 19 OL Herren 7. HC Heidelberg II 7 11 : 32 6 3. Zehlend. Wespen II 7 17 : 6 15 05.05. 1. Kieler HTC - TTK Sachsenwald 2:2, 06.05. THC Horn 8. Heidenheimer SB 7 11 : 35 3 4. CfL 65 Berlin 7 11 : 10 10 Hamm - Rahlstedter HTC 1:2, TG Heimfeld - Großfl ottbeker 5. Berliner SC II 8 11 : 16 9 THGC II 4:2, Klipper THC II - Phönix Lübeck 5:1. 1.VL Damen: 05.05. HC Esslingen II - TSG Rohrbach 1:2, 6. SC Charlottenburg II 9 11 : 20 7 1. 1. Kieler HTC 7 23 : 11 17 06.05. Bietigheimer HTC - HC Esslingen 1:1, Club an der 7. Zehlendorf 88 II 7 8 : 17 7 2. TG Heimfeld 7 25 : 17 13 Enz - HC Tübingen 3:0. 8. Potsdamer SU 8 5 : 25 2 3. Rahlstedter HTC 7 14 : 8 13 1.VL Herren: 05.05. HC Gernsbach - HC Ludwigsburg II 1: 4. THC Horn Hamm 7 14 : 12 12 2, TSG 78 Heidelberg - Freiburger TS 1844 0:0, HC Esslingen 5. TTK Sachsenwald 7 21 : 12 10 - Karlsruher TV 1846 1:1. OL Herren 6. Großfl ottbeker THGC II 7 11 : 15 8 06.05. Neuköllner SF - Zehlend. Wespen II 1:1, Potsdamer 7. Klipper THC II 7 12 : 20 4 2.VL Herren: 05.05. HC Konstanz - HC Tübingen 5:0, SSV SU - CfL 65 Berlin 2:1, Steglitzer TK - HC Königs Wuster- 8. Phönix Lübeck 7 3 : 28 2 Ulm 1846 II - TSG Bruchsal 2:1, 06.05. HC Villingen - Club an hausen 4:2, Zehlendorf 88 II - Real von Chamisso 0:3 (Z der Enz 1:2, SV Böblingen II - J.S.K. Strasbourg 8:0. 88 Spiel abgesagt). 1.VL Damen: 05.05. Großfl ottbker THGC II - Rissener SV II 1. Zehlend. Wespen II 9 25 : 17 17 4:0, 06.05. Travemünder THC - Hamburger SV 6:0, Phönix 3.VL Herren: 05.05. HC Lahr II - VfB Stuttgart II 3:2, TSV 2. Real von Chamisso 9 19 : 12 16 Lübeck - Rahlstedter HTC 1:1, Uhlenhorster HC III - Kiebitz Riederich - TSV Mannheim III 1:3, HC Ludwigsburg III 3. Potsdamer SU 8 23 : 16 14 im Bramf. SV 5:0. - Bietigheimer HTC II 1:3. 4. Steglitzer TK 8 16 : 15 13 5. Neuköllner SF 9 10 : 16 10 2.VL Damen: 05.05. TG Heimfeld II - Uhlenhorster HC IV 6. HC Königs Wusterh. 9 16 : 22 9 8:0, 06.05. Hamburger Polo Club II - Alt.Bahrenf./ETV 5:0,

14 hockeyzeit ERGEBNISSE/TABELLEN

1. Kieler HTC II - Ahrensburg/Bergstedt 1:0, SC Victoria II NIEDERSACHSEN II - Bonner THV II 2:4, DSD Düsseldorf - Gladbacher HTC - TTK Sachsenwald II 3:0. 2:3, 6. 5. THC Hürth - BW Köln II 1:1. 1.VL Herren: 05.05. HTC Hannover - Hannover 78 III 2: 1.VL Herren: 06.05. THC Ahrensburg - SC Victoria 6:1, 1, DTV Hannover II - HC Göttingen 3:0, TSV Bemerode 1. Gladbacher HTC 10 27 : 10 27 Hamburger Polo Club - THC Altona-Bahrenfeld 3:0, TG - HC Hannover 2:4, 06.05. DHC Hannover II - VfL Wolfs- 2. Bonner THV II 10 20 : 16 20 Heimfeld II - SV Bergstedt 5:0, Rissener SV II - Uhlen- burg 13:0. 3. RTHC Leverkusen II 10 27 : 17 18 horster HC III 1:4. 2.VL Herren: 05.05. Bückeburger HC - Braunschw. MTV II 4. DSD Düsseldorf 10 17 : 12 14 2:0, 06.05. Goslarer SC - HC Bad Harzburg 1:1. 5. THC Hürth 10 17 : 14 14 2.VL Herren: 05.05. HC Lüneburg - Harvestehuder THC 6. Düsseldorfer SC 10 12 : 19 9 III 0:1, 06.05. THC Horn Hamm II - Uhlenhorster HC IV 6:8, 7. BW Köln II 10 14 : 30 8 Rahlstedter HTC II - SV Blankenese 3:6, Travemünder THC RHEINLAND-PFALZ/SAAR 8. Rheydter SV 10 10 : 26 6 - 1. Kieler HTC II 3:0. OL Damen OL Damen, Gr. B 3.VL Herren: 05.05. Eimsbütteler TV - Großfl ottbeker 28. 4. TG Worms - TSG Kaiserslautern 0:6, HC Speyer - Saar 6. 5. MSV Duisburg - ETuF Essen II 0:5, ETB SW Essen THGC III 0:1, Flensburger HC - Uhlenhorster HC V 3:0, 05 Saarbrücken 2:2, 29. 4. Worms - TFC Ludwigshafen 3: - Uhlenh. Mülheim II 7:1, ETG Wuppertal - BW Köln 2:3, 06.05. Hamburger SV - THC Ahrensburg II 3:1. 3, Speyer - Kaiserslautern 0:11, TG Frankenthal - HTC Kahlenberger HTC - TV Jahn Oelde 3:0. 4.VL Herren: 06.05. SV Blankenese II - TTK Sachsenwald II Neunkirchen 12:0, VfL Bad Kreuznach - Saarbrücken 6:0, 1. Blau-Weiß Köln 10 28 : 9 27 2:1, THC Neumünster - TSV Buchholz 0:2. 1. 5. Bad Kreuznach - Frankenthal 1:5, TSV Schott Mainz 2. ETuF Essen II 10 30 : 9 24 - Worms 0:2, Neunkirchen - Speyer 2:0, Saarbrücken - 3. Kahlenberger HTC 10 15 : 13 17 Ludwigshafen 0:5, 5. 5. Ludwigshafen - Speyer ausgefallen 4. ETB SW Essen 10 20 : 20 14 HESSEN (Speyer abgesagt), Saarbrücken - Mainz 0:5, Kaiserslautern 5. ETG Wuppertal 10 22 : 16 13 - Worms 5:0, 6. 5. Bad Kreuznach - Kaiserslautern 2:0, Mainz 6. TV Jahn Oelde 10 15 : 14 13 OL Damen Staffel A - Ludwigshafen 0:1, Frankenthal - HC Speyer ausgefallen 7. MSV Duisburg 10 5 : 27 5 06.05. Offenbacher RV - 1. Hanauer THC II 2:0, DHC Wies- (Speyer abgesagt), Worms - Saarbrücken 3:0. 8. Uhlenhorst Mülheim II 10 3 : 30 3 baden - TEC Darmstadt 2:0. 1. TG Frankenthal 7 51 : 2 21 1. Rüsselsheimer RK II 7 25 : 6 17 2. TSG Kaiserslautern 11 52 : 11 20 OL Herren, Gr. A 2. 1. Hanauer THC II 7 21 : 10 12 3. TFC Ludwigshafen 8 21 : 3 19 5. 5. RTHC Leverkusen II - SW Bonn 5:0, 6. 5. Moerser TV 3. DHC Wiesbaden 7 9 : 10 11 4. TG Worms 10 25 : 17 16 - BW Köln II 2:2, Düsseldorfer HC II - RW Köln II 5:1, DSD 4. Offenbacher RV 7 13 : 22 9 5. VfL Bad Kreuznach 9 17 : 11 16 Düsseldorf - Uhlenh. Mülheim II 4:4. 5. TEC Darmstadt 6 2 : 22 0 6. HTC Neunkirchen 8 5 : 29 7 1. Uhlenhorst Mülheim II 10 45 : 16 28 7. TSV Schott Mainz 8 8 : 14 5 2. DSD Düsseldorf 10 60 : 16 25 OL Damen Staffel B 8. Saar 05 Saarbrücken 9 3 : 42 2 3. Düsseldorfer HC II 10 31 : 28 17 05.05. SC 1880 Frankfurt II - TGS Vorw.Frankfurt 3:0, 9. HC Speyer 8 3 : 56 2 4. Rot-Weiss Köln II 10 25 : 28 11 06.05. HC Fechenheim - Eintracht Frankfurt II 1:6, VfL 5. SW Bonn 10 18 : 35 11 Marburg - SC 1880 Frankfurt II 1:3. OL Herren 6. RTHC Leverkusen II 10 20 : 35 7 1. Eintracht Frankfurt II 7 32 : 5 21 29. 4. Dürkheimer HC II - HTC Neunkirchen 3:2, 7. Blau-Weiß Köln II 10 14 : 37 7 2. SC 1880 Frankfurt II 7 23 : 7 15 Kreuznacher HC - VfL Bad Kreuznach 1:0, TuS Mayen 8. Moerser TV 10 14 : 32 6 3. VfL Marburg 7 9 : 19 6 - Saar 05 Saarbrücken 0:0, TV Alzey - TSG Idar-Oberstein 4. HC Fechenheim 7 6 : 18 5 3:0, 1. 5. Alzey - Dürkheim II 3:0, 5. 5. Dürkheim II - VfL OL Herren, Gr. B 5. TGS Vorw.Frankfurt 8 5 : 26 5 Bad Kreuznach 2:3, 6. 5. Mayen - VfL Bad Kreuznach 4. 5. Dortmunder HG - HC Velbert 0:2, 6. 5. HC Velbert - 1:5, Dürkheim II - Idar-Oberstein 5:1, Saarbrücken - Bielefelder TG 1:1, ETB SW Essen - Uhlenh. Mülheim III 5: OL Herren Kreuznacher HC 1:5, Neunkirchen - Alzey 5:3. 4, ETG Wuppertal - Dortmunder HG 5:2, Eintr. Dortmund 04.05. Rüsselsheimer RK II - TGS Vorwärts Frankfurt 2:2, - TV Jahn Oelde 1:2. 06.05. Offenbacher RV - Höchster THC 2:1, VfL Marburg 1. Kreuznacher HC 7 30 : 8 18 1. TV Jahn Oelde 10 45 : 9 28 - SC 1880 Frankfurt III 3:0, HC Fechenheim - Eintracht 2. TV Alzey 7 17 : 8 16 2. Eintracht Dortmund 10 32 : 23 21 Frankfurt 1:2. 3. VfL Bad Kreuznach 8 21 : 9 15 3. ETB SW Essen 10 19 : 18 19 1. Höchster THC 7 21 : 14 15 4. HTC Neunkirchen 8 21 : 12 15 4. HC Velbert 11 28 : 24 17 2. TGS Vorwärts Frankfurt 7 26 : 18 13 5. TuS Mayen 8 11 : 14 11 5. Bielefelder TG 10 13 : 17 13 3. Offenbacher RV 7 17 : 10 13 6. Dürkheimer HC II 7 18 : 18 10 6. Dortmunder HG 11 16 : 24 8 4. Eintracht Frankfurt 7 10 : 16 10 7. TSG Idar-Oberstein 10 8 : 48 3 7. Uhlenhorst. Mülheim III 10 17 : 32 7 5. HC Fechenheim 8 10 : 26 9 8. Saar 05 Saarbrücken 7 7 : 16 2 8. ETG Wuppertal 10 13 : 36 6 6. Rüsselsheimer RK II 7 18 : 15 8 7. VfL Marburg 8 16 : 18 8 1.VL Herren: 29. 4. VfR Grünstadt - PST Trier 1:1, 6. 5. SV 1.VL Damen, Gr. A: 6. 5. SG Erftstadt - Marienburger SC 8. SC 1880 Frankfurt III 7 17 : 18 7 Gau Algesheim - VfR Grünstadt 4:2, TSV Schott Mainz II 0:6, Aachener HTC - GWR Büderich 6:1, Crefelder HTC II - TFC Ludwigshafen II 3:2. - SW Köln II 3:0 (Wtg., SW Köln nicht angetreten). 1.VL Herren: 06.05. THC Hanau II - MTV Kronberg 3:4, TG 1. VL Damen, Gr. B: 6. 5. HC Herne - HTC Kupferdreh 0:1 Hanau - HC Kassel 2:0, DHC Wiesbaden - SC 1880 Frankfurt 2.VL Herren: 5. 5. HC Speyer II - Kreuznacher HC II 3:2. 1. VL Damen, Gr. C: 5. 5. THC Münster - Bielefelder TG 3:0, IV 2:0, TSV 1857 Sachsenh. - VfL Bad Nauheim 4:2. 6. 5. THC Münster - Eintr. Dortmund 2:2.

2.VL Herren: 05.05. KSV Baunatal - TEC Darmstadt II 0:5, SACHSEN 1.VL Herren, Gr. A: 5. 5. Marienburger SC II - SW Köln III 06.05. Wiesbadener THC II - SKG Frankfurt 2:6, HC Fulda 6:1, 6. 5. HC Bad Honnef - Bonner THV II 2:3, THC Hürth - - Eintracht Frankfurt II 1:4, HC Fechenheim II - Offenba- OL Herren RW Berg.- Gladbach II 6:2, SW Köln II - SW Troisdorf 9:2. cher RV II 1:0. 5. 5. PSV Chemnitz - TSV Torgau 0:0, ESV Dresden - MSV 1. VL Herren, Gr. B: 6. 5. Düsseldorfer HC III - THC Mettmann Bautzen 4:0, 6. 5. ESV Dresden - PSV Chemnitz 3:0, 1:3, SW Neuss II - Crefelder SV 0:1, Rheydter SV II - Gladbacher Leipziger SC 1901 - MSV Bautzen 1:0, EHC Elsterwerda HTC II 8:2, Crefelder HTC II - Düsseldorfer SC II 4:3. MECKLENBURG-VORPOMMERN - SV Motor Meerane 0:3. 1. VL Herren, Gr. C: 6. 5. Club Raffelberg III - Oberhausener THC 1:2, GW Wuppertal - HTC Kupferdreh OL Damen 1. SV Motor Meerane 9 35 : 4 25 4:0, MSV Duisburg - ETuF Essen II 3:6, HC Essen II - VfB 05.05. ATSV Güstrow - HSG Uni Rostock 2:0, 06.05. Plauer 2. HC Lind.G Leipzig 8 31 : 5 22 Hüls 2:5. SV - Schweriner SC 5:0. 3. ESV Dresden 10 25 : 16 18 1. VL Herren, Gr. D: 5. 5. HC Georgsmarienh. - TuS 1. ATSV Güstrow 7 31 : 4 19 4. TSV Torgau 9 18 : 12 16 Iserlohn 3:0 (Wtg., Iserlohn nicht angetreten), 6. 5. RHTC 2. Plauer SV 5 26 : 3 13 5. Leipziger SC 1901 9 14 : 15 12 Rheine - PSV Detmold 8:1, Arminia Bielefeld - Soester 3. HSG Uni Rostock 7 21 : 12 12 6. PSV Chemnitz 10 12 : 17 10 HC 3:0 (Wtg., Soest nicht angetreten), THC Münster II 4. Stralsunder HC 6 18 : 32 3 7. MSV Bautzen 10 6 : 27 4 - Buerscher HC 4:0. 5. Schweriner SC 7 8 : 53 0 8. EHC Elsterwerda 9 7 : 52 1 2. VL Herren, Gr. A: 6. 5. SG Erftst./Horrem - Bonner THV OL Herren 1. VL Herren: 6. 5. HC Niesky 1920 - HTC Leipzig SO 1:1, III 3:0, Aachener HTC II - SW Bonn II 1:0. 05.05. ATSV Güstrow II - HSG Uni Rostock 0:2, ATSV ATV Leipzig 1845 II - HC Lauchhammer 4:0. 2.VL Herren, Gr. B: 6. 5. DSD Düsseldorf II - Viersener Güstrow I - Pritzwalker FHV 11:0, Stralsunder HC - 2. VL Herren: 6. 5. Freiberger HTC - Leipziger SC II 1:1, THC 12:0, ETG Wuppertal II - Reinshagener TB 6:2, TuSpo Schweriner SC 2:1. Brockwitzer SSV - Pillnitzer HV 1:4. Richrath - GWR Büderich 7:0. 1. ATSV Güstrow I 8 61 : 5 24 2. VL Herren, Gr. C: 6. 5. Bochumer HV 05 - Kahlenberger 2. HSG Uni Rostock 8 44 : 11 19 HTC II 1:2, Club Raffelberg II - Preußen Duisburg 2:0. 3. Schweriner SC 8 18 : 27 11 WESTDEUTSCHLAND 2.VL Herren, Gr. D: 6. 5. Osnabrücker THC - HTC Hamm 4. ATSV Güstrow II 8 8 : 28 7 3:0 (Wtg., Hamm nicht angetreten), Eintr. Dortmund II 5. Stralsunder HC 8 15 : 51 4 OL Damen, Gr. A - TV Jahn Oelde II 5:0. 6. Pritzwalker FHV 8 11 : 35 3 5. 5. Rheydter SV - Düsseldorfer SC 1:3, RTHC Leverkusen

hockeyzeit 15 BUNTES Offenburg zelebrierte Kunstraseneinweihung

Begrüßungs- worte zur offi ziellen Kunstrasen- einweihung in Offenburg: Links Oberbür- germeisterin Edith Schrei- ner, rechts Harry Hölzer, der Hockeyab- teilungsleiter des TV Offen- burg.

Mit einem spektakulären Hockeytag Ü45-Auswahl und die Routiniers des Rüs- am Sonntagabend geschafft, aber hoch zu- konnte am Sonntag die Hockeyabteilung selsheimer RK aufeinander. Hier setzte sich frieden: „Wir hatten traumhaftes Wetter und des Turnvereins Offenburg ihren Kunstrasen das eingespieltere Teams aus Rüsselsheim wunderbare Gäste. Die lokale Politik war mit einweihen. Nach den Eröffnungsreden - un- um den super-agilen Alfred Segner mit Rang und Namen quasi komplett vertreten, ter anderem durch die Oberbürgermeisterin 3:1 durch. Bereits am Abend zuvor hatten und die Zahl von 300 bis 400 Zuschauern von Offenburg, Edith Schreiner - zeigten die die Stuttgarter Nationalspieler-Brüder Björn über den Tag verteilt kann sich ebenfalls gut beiden eigens dafür in den Schwarzwald an- und Nicolas Emmerling mit den begeisterten sehen lassen.“ gereisten Herren-Bundesligamannschaften Jugendlichen des TV Offenburg ein Training Für die im Nationaltrikot aufl aufende HTC Stuttgarter Kickers und HTC Schwarz- abgehalten. Ü45-Auswahl waren im Einsatz: Achim Kil- Weiß Neuss ein interessantes und abwechs- Ein rundum gelungener Tag unter dem le, Lars Neuwerk, Ewald Gehrmann, Thomas lungsreiches Freundschaftsspiel, wobei Neuss Motto „Faszination Hockey“ fand in familiä- Gunst, Frank Paschke, Ralf Kleber, Uli und (ohne seinen Weltmeister Sebastian Draguhn, rer Atmosphäre im Karl-Heinrich-Schaible- Peter Vierneisel, Konstantin Merz, Wolfgang der bei den Länderspielen in Berlin weilte) Stadion statt, und TVO-Hockeyabteilungs- Emmerling, Johannes Pützmann, Volker Kre- mit 4:3 am Ende knapp die Nase vorn hatte. leiter Harry Hölzer war nicht nur wegen gel, Georg Dickmann, Wolf-Michael Haupt In der zweiten Begegung trafen die deutsche seines Spieleinsatzes in der Ü45-Auswahl und Gastgeber Harry Hölzer.

Oben: Strafecke für Neuss. Bei Stuttgart laufen die beiden Welt- meister Björn Emmerling (links) und (rechts) Die beiden Bundesligisten HTC Stuttgarter Kickers (oben) und heraus. Unten die Ü45-Auswahl (links) und Spielpartner Rüs- HTC Schwarz-Weiß Neuss (unten) verliehen dem Hockeytag in selsheimer RK bei der Begrüßung Offenburg den sportlichen Glanz.

16 hockeyzeit BUNTES/OFFIZIELLES

Versuchsregel wird ab 1. Velbert freut sich auf die Gäste des August 2007 eingeführt 30. Ordentlichen Bundestags des DHB Präsidium und Vorstand des Deutschen Ho- ckey-Bundes haben vergangene Woche be- Seit Wochen bereitet sich der Hockey-Club Rot-Weiss 1922 Velbert auf den Bundestag vor. schlossen, einen von der DHB-Kommission In enger Abstimmung mit den Stadtverantwortlichen und der Velbert Marketing GmbH für Schiedsrichter- und Regelfragen (KSR) wurde die Organisation des 30. Ordentlichen Bundestages des Deutschen Hockey-Bundes eingebrachten Vorschlag in einem Praxistest angegangen. „Alleine wäre es dem Verein nicht möglich gewesen, solch einen Rahmen für umzusetzen. So wird mit Beginn des neuen die Veranstaltung zu stellen“, betont Stephan Ganssen, der 2. Vorsitzende des HCV. Der Spieljahres 2007/2008 ab dem 1. 8. 2007 Referent des Bürgermeisters, Jürgen Wosimski, selbst langjähriger Hockeyspieler im HCV, in allen Spielklassen der Bundesliga (1. und hatte im Herbst 2006 die Idee der Bundestags-Ausrichtung in der rund 87.000 Einwohner 2. Liga; Damen und Herren; Feld und Hal- großen Stadt im Bergischen Land, angeregt. „Die tolle Hockey-WM in Mönchengladbach le) für ein Jahr die Versuchsregel eingeführt, war die Initialzündung. Da war Hockey auch in Velbert in aller Munde“, sieht Ganssen wonach Schiedsrichter auch gegen Trainer einen Zusammenhang. Ein guter Gastgeber wolle man am kommenden Wochenende sein, und Betreuer auf der Mannschaftsbank betont Ganssen, verbunden mit dem Ziel, „dass die Leute aus ganz Hockey-Deutschland Strafen gemäß der KSR-“Richtlinien für Per- mit einer positiven Erinnerung an Velbert und den HCV nach Hause fahren können“. sönliche Strafen“ verhängen können. Eine Bis Ende vergangene Woche hatten sich beim Deutschen Hockey-Bund ungefähr 100 Gelbe Karte gegen einen Trainer hätte dann Teilnehmer zum Bundestag angemeldet. Erwartet werden ungefähr 150 Delegierte im zur Folge, dass stellvertretend ein Spieler Tagungszentrum Forum Niederberg. Bei den Anmeldungen zu den Workshops am Freitag- vom Feld genommen werden muss, um die nachmittag deutet sich das größte Interesse am Workshop 2, dem von den Bundestrainern Strafzeit abzusutzen. Im Bundesligabereich moderierten Thema Leistungssport im DHB an. sollen dann bis zu drei Mannschaftsoffi zi- elle auf den Spielberichtsbogen eingetragen Der DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach wird seinen Festvortrag am Samstagvormittag werden. Ein entsprechender Neudruck der halten. Formulare ist ebenso in der Vorbereitung wie notwendige Anpassungen der Spielordnung. Offi zielle Verlautbarungen der KSR und der Ablauf Bundestag 2007 Spielordnungskommission werden folgen. Alle anderen Spielklassen der Regional- und Freitag, 11. Mai 2007: Landesverbände sind von der Versuchsregel Ab 15.30 Uhr: Workshops im Forum Niederberg Velbert (Oststraße). nicht betroffen. Es stehen vier Themenbereiche zur Auswahl: 1.Kunstrasen - Neubau, Sanierung, Finanzierung 2.Leistungssport im DHB und seinen Verbänden und Vereinen - Wie entsteht aus gemein- Argentinien schlägt samen Anstrengungen weiterer Erfolg? Australien 3.Der Schiedsrichter - „Klotz am Bein“ des modernen Hockeys? 4.Gemeinnützigkeit - Steuerliche Behandlung im Vereinsleben Zum Auftakt des 16. Turniers um den renommierten Sultan Azlan Shah Cup in Nach den Workshops wird ein informeller Gedankenaustausch im Best Western Parkhotel Ipoh/Malaysia hat die Herren-National- Velbert, das zu Fuß vom Tagungsort Forum Niederberg Velbert erreichbar ist, angebo- mannschaft von Argentinien einen Über- ten. raschungserfolg gelandet und Olympia- sieger Australien mit 1:0 besiegt. Samstag, 12. Mai 2007: Ab 8 Uhr: Prüfung der Vertretervollmachten, Beginn der Stimmausgabe Die Ergebnisse der ersten beiden Spielta- 10 Uhr: Offi zieller Beginn des Bundestages (Tagesordnung siehe hockeyzeit-Newsletter ge des bis zum kommenden Wochenende Nr. 5 vom 12. Februar 2007) laufenden Turniers: 19.30 Uhr: Festabend in der „EventKirche Langenberg“, Velbert; Einladung der Stadt Samstag, 5. 5.: Australien - Indien 1:0, Velbert und des HC Velbert. Korea - Kanada 1:0, Malaysia - Pakistan 2:2; Sonntag, 6. 5.: Argentinien - Austra- Sonntag, 13. Mai 2007 lien 1:0, Malaysia - Kanada 2:0, Indien 8.00 Uhr: Prüfung der Vertretervollmachten - China 5:4. 9.00 Uhr: Fortsetzung des Bundestages

IMPRESSUM Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Abonnementspreis im Postvertrieb Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert und Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, drei Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt E-Mail: [email protected] wird.„Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), oder Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Uli Meyer, Benjamin Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.„Die Greve, Svenja Smiatek, Doreen Mechsner, Max-Morten Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Borgmann. Urheberrechte Satz/Grafi k/Layout/Anzeigenbetreuung: Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen Olaf Schirle, Martina Willrodt sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht Abo-Verwaltung: Michael Kindel ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der Fotos: Ariane Scholz, Dr. Sternberger, privat vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere Der Ergebnisservice Oberliga/Verbandsliga basiert auf dem für Vervielfältigun-gen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen, die VVI-Ergebnisdienst Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen. Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Gerichtsstand: Pinneberg Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 q 22761 Hamburg Bankverbindung Titelfoto: Maike Stöckel gehörte bei den Spielen gegen die Uk- VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 raine in Berlin zu Deutschlands auffälligsten Akteurinnen.

18 hockeyzeit 17