DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 34 - 8. Oktober 2007 zeit hockey NEWS DIE

1. Liga Herren: 2. Liga Herren: UHC Hamburg gewinnt Torefestivals auf das Verfolgerduell fast allen Plätzen 1. BUNDESLIGA DAMEN UHC das Überraschungsteam der Saison

ass Köln und Berlin an der Tabellenspitze marschieren, hatten alle vor der Damen-Bundesligasaison erwartet. DDen UHC Hamburg als einen der direkten Verfolger hatte aber wohl niemand auf der Rechnung. Der Vorjahres- aufsteiger war schon gegen den BHC zweimal nah dran an der Sensation, wurde nun in Köln auch erstmals mit dem Punktgewinn gegen ein Spitzenteam belohnt. Obwohl die beiden Aufsteiger aus Nürnberg und Leverkusen alles andere als Kanonenfutter sind, zeichnet sich allmählich ab, dass es für sie in der Abstiegszone schwer werden wird. Mittwoch, 03. 10. 2007 HG Nürnberg - Eintr. Braunschweig 1:1 (0:1) Stinksauer war Eintracht-Trainer Carsten Alisch nach dem 1:1 seines Teams beim Auf- steiger in Nürnberg. Er fühlte seine Mann- schaft um zwei verdiente Punkte gebracht. Relativ früh hatte Olympiasiegerin Tina Bachmann die Niedersachsen durch eine Strafecke mit 1:0 (15.) in Führung gebracht. Es dauerte dann bis zur 47. Minute, ehe die Hausherren den Ausgleich machten. Das Zustandekommen des Siebenmeters, den Hannah Krüger sicher zum 1:1 versenkte, ärgerte Alisch: „Da läuft eine Nürnbergerin auf unsere Keeperin Victoria Wiedermann, die am Kreisrand steht, zu, legt den Ball vorbei und rennt sie dann um. Dafür gibt es Siebenmeter.“ Nur vier Minuten später wähnte sich Braunschweig wieder in Füh- rung. Eine Angreiferin der Gäste hatte per Schlag vom Kreisrand aus getroffen. Alisch: „Wir haben es uns direkt nach Spielende auf Video angeschaut: Sie war 40 Zentimeter im Kreis. Der Schiedsrichter entscheidet auf ‚außerhalb’.“ Als der Braunschweiger Trainer laut äußert, dass das gesamte Stadion den Britta von Livonius und der Berliner HC bauten am Wochenende die Tabellen- „glasklaren Treffer“ gesehen habe, bekommt führung aus. er Gelb. Das Match endet unentschieden, und mit dem Entschluss Alischs, der KSR Münchner SC - Rüsselsheimer RK Tore: 1:0 Sofi e Strauß (28.), 1:1 Silke Müller das Video zu schicken... 2:3 (1:0) (37.), 1:2 Hannah Pehle (48.), 2:2 Alexandra Tore: 0:1 Tina Bachmann (KE, 15.), 1:1 Han- „Rüsselsheim hat hier in München in den Kollmar (7m, 55.), 2:3 Irene Balek (7m, 62.). SR: nah Krüger (7m, 47.). Gelb: -/2 (Tina Bach- letzten Jahren nicht allzu viele Punkte Schurig/Papiest. mann, 17./Carsten Alisch, 47.). SR: Pagendarm/ holen können, deshalb bin ich mit diesem Lechner. Sieg natürlich sehr zufrieden“, meinte Harvestehuder THC – Club a.d. Alster RRK-Coach Benedikt Schmidt-Busse nach 0:1 (0:0) UHC Hamburg – Berliner HC dem 3:2-Erfolg beim Münchner SC. Sein Ein Kampfspiel sahen die rund 250 Zu- 0:1 (0:0) Gegenüber Ralf Gemmrig hatte eine gute schauer beim reinen Hamburger Derby BHC-Trainer Safi Khalil meinte: „Das war Partie seiner Mannschaft gesehen: „Ein zwischen dem HTHC und Alster in Barm- noch knapper als letzten Samstag beim 2:0 Remis wäre sicher gerecht gewesen. Aber bek. Beide Abwehrreihen standen sehr im Hinspiel. Wir haben heute noch schwä- durch zwei individuelle Fehler bekommen sicher, ließen außer wenigen Strafecken cher gespielt. Ich bin sehr, sehr froh, dass wir wir am Ende zwei unnötige Gegentreffer. fast keine Torchancen zu. Der Club an der erneut mit einem blauen Auge davongekom- So etwas wird von Teams wie Rüsselsheim Alster war letztlich wohl nicht unverdient men sind.“ Sein Gegenüber Lars Reinecke eben hart bestraft.“ der Sieger, da die Mannschaft auch ein musste mit ansehen, wie seine Mannschaft Zur Pause führte der MSC noch verdient ganz leichtes spielerisches Übergewicht acht Strafecken verschoss. Der UHC war mit 1:0 (28.) durch einen Treffer von verzeichnen konnte. Die Gäste hatten ihre wieder nahe an der Sensation, konnte aber Abwehrspielerin Sofi e Strauß. Die Gäste drei Strafecken der Partie bereits in der ers- beim Abschluss erneut nicht clever genug begannen vorsichtig, versuchten nicht ten Hälfte, konnten sie gegen die umsich- auftreten, beziehungsweise scheiterte sonst ins offene Messer der Münchnerinnen tige Abwehr um Nationalkeeperin Kristina an den starken BHC-Nationalkeeperinnen zu rennen. Das 1:1 kam psychologisch Reynolds aber nicht verwerten. Bei der ers- Karo Amm (1. Halbzeit) und Barbara Vogel genau richtig, nämlich nur eine gute ten Standardsituation gleich in der ersten (2. Halbzeit). Die Schlüsselszene dann in der Minute nach Anpfi ff der zweiten Hälfte Spielminute hatten sie allerdings bereits 53. Minute: Olympiasiegerin - und das 1:2 als Resultat einer schönen gejubelt, denn die Kugel fand ihren Weg spielte bei der Strafecke die erste Welle der Angriffskombination zwischen Eva Frank, ins HTHC-Tor. Da eine Angreiferin im Herausläufer aus und schoss aus acht Metern Silke Müller und Hannah Pehle. Der MSC Rücken des Schiedsrichters aber zu früh in Jugend-Auswahltorhüterin Kim Platten durch kam noch einmal zurück. Im Anschluss an den Kreis gelaufen war, wurde der Treffer die Schienen. Die Führung hielt dann bis eine Strafecke gab es Siebenmeter für die wieder aberkannt. In der zweiten Hälfte zum Schluss, obwohl die Hausherren in den Hausherren. Die Chance vom Punkt ließ änderte sich das Bild nicht großartig. Straf- letzten Minuten noch in Überzahl spielten, sich Goalgetterin Alexandra Kollmar nicht raumszenen blieben Mangelware. Auch nachdem die ehemalige Leipzigerin Juliane nehmen. Nun gab es auf beiden Seiten gute der HTHC konnte seine einzige Strafecke Weber wegen Foulspiels Gelb gesehen hatte. Chancen zum Siegtreffer. Das glücklichere der Partie nicht Gewinn bringend im Ge- Tore: 0:1 Natascha Keller (KE, 53.). E: 8 (-)/3 (1). Ende aber hatten die Gäste für sich, eben- häuse von Karin Blank unterbringen. So Gelb: -/1 (Juliane Weber, 62.). SR: Steinmeyer/ falls durch einen – „fragwürdigen“, wie fi el die Entscheidung nur fünf Minuten Brust. Gemmrig fand – Siebenmeter. vor dem Ende. Nationalspielerin Martina 2 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA/NATIONALMANNSCHAFT DAMEN

Heinlein setzte zum Solo auf der rechten eine jeweilige Unterzahl. Erst danach leitete zen, aber vergab beide Standardsituationen. Seite an, trieb die Kugel über den ganzen eine tolle Kombination der RRKlerinnen So blieb es beim verdienten 2:0 für Köln. Platz und hatte dann noch das Auge für die erste eigene Führung ein. Lena Jacobi Tore: 1:0 Anna Geiter (15.), 2:0 Maike Stöckel die auf der halblinken Seite sträfl ich frei fl ankte schließlich argentinisch von rechts (56.). E: 4 (-)/2 (-). SR: Bettray/Holthausen. stehende Sarah Heller. Die Ex-Mann- und Lena Schüder zeigte ihre Klasse, indem heimerin traf dann zum viel umjubelten sie den Ball mit dem ersten Kontakt kon- Eintr. Braunschweig – Harvestehuder 0:1, das Alster die drei Punkte bescherte. trollierte und sofort verwertete. Doch fast THC 0:1 (0:0) Tore: 0:1 Sarah Heller (64.). E: 1 (-)/3 (-). SR: im Gegenangriff fi el aus einem Gewühl Vor 150 Zuschauern entwickelte sich ein Bülow/Bernin. heraus der erneute und insgesamt verdien- zwar streckenweise sehr schönes Kombina- te Ausgleich durch Britta von Livonius. tionsspiel, doch klare Einschussmöglich- Samstag, 06. 10. 2007 Tore: 0:1 Natascha Keller (KE, 10.), 0:2 Keller keiten blieben Mangelware. In der torlosen (12.), 1:2 Irene Balek (7m, 28.), 2:2 Balek ersten Halbzeit war die Eintracht nur durch Rüsselsheimer RK – Berliner HC (7m, 32.), 3:2 Lena Schüder (57.), 3:3 Britta ihre Strafecken gefährlich, der HTHC 3:3 (2:2) von Livonius (58.). E: 3 (-)/4 (1). Gelb: 1 (Ire- lauerte auf Konter und kam zu zwei guten BHC-Co-Trainer Kai Dechsling, der den ne Balek (38.)/1 (Natascha Keller, 46.). SR: Einschusschancen, die aber Braunschweigs gesperrten Chef-Coach Safi Khalil auf der Sperber/Papiest. Torhüterin Victoria Wiedermann zweimal Bank vertrat, sprach von einer eher durch- glänzend parieren konnte. Nach dem Seiten- wachsenen Partie aller „drei Parteien“ auf RW Köln – Club a.d. Alster wechsel versuchten die Gastgeberinnen, das dem Platz. Rüsselsheims Trainer Benedikt 2:0 (1:0) Tempo zu erhöhen, doch Schmidt-Busse meinte: „Es wusste am Ende Vor etwa 100 Zuschauern begann Köln im HTHC-Tor ließ sich nicht überwinden. keiner so recht, was er von dieser Partie gleich offensiv. Das 1:0 fi el allerdings etwas Insgesamt sechs Strafecken entschärften sie halten sollte.“ Es war Olympiasiegerin glücklich. Die Gäste waren im Spielaufbau, und die HTHC-Verteidigung. Aus dem Spiel Natascha Keller, die in der Startphase am leisteten sich aber einen unnötigen Ball- heraus blieb Braunschweig ungefährlich. wachsten war. Nachdem sie mit der ersten verlust, weil eine Spielerin ausrutschte, Der HTHC merkte jetzt, dass in Braun- Strafecke nur den Pfosten getroffen hatte, und wurden klassisch ausgekontert. Anna schweig mehr zu holen war und wurde machte sie gleich die Folgeecke zur Führung Geiter sorgte für die 1:0-Führung. Danach etwas offensiver. So war es der Gast, der (10.) rein. Kurz darauf traf sie im Konter kombinierte Köln sicherer, gewann die durch einen schnell ausgeführten Freischlag mit einem Eishockeyschlag fl ach rechts Zweikämpfe und erspielte sich mehrere von Gylla Rau auf Rike Sager das 1:0 er- unten zum 0:2 (12.). Danach kamen die gute Einschussmöglichkeiten. Nach der zielen konnte. Braunschweig kam danach Gastgeberinnen langsam immer besser ins Halbzeitpause waren erneut die Kölner zwar noch zu einer Strafecke, doch auch Spiel. Der Siebenmeter zum Anschlusstref- Spielerinnen sicherer in ihren Aktionen, diese Ausgleichschance wurde nicht genutzt. fer war jedoch umstritten. Irene Balek aber doch auch jetzt trafen sie das Tor nicht. Tore: 0:1 Rike Sager (52.). E: 6 (-)/2 (-). Z: 150. schnappte sich die Kugel und verwandelte Erst das 2:0 durch Maike Stöckel, die aus SR: P. Müller/R. Peters. eiskalt zum 1:2 (28.). Und auch als es vier dem Gewühl vorm Alster-Tor heraus am Minuten später wegen eines Stockfouls im schnellsten reagierte und den Ball im Ge- RTHC Leverkusen – UHC Hamburg Kreis erneut Siebenmeter gab, ließ sie sich häuse der ansonsten starken Karin Blank 0:2 (0:0) die Chance zum Ausgleich (32.) nicht ent- unterbringen konnte, sorgte für die Ent- Es war auf der Bayer-Anlage schon in der gehen. Nach dem Wechsel war es ein fl ottes scheidung. Kurz vor Schluss hatte Alster mit ersten Halbzeit ein Spiel weitgehend auf Erstligaspiel. Beide Teams überstanden zwei Strafecken die Möglichkeit zu verkür- ein Tor. Der Aufsteiger spielte mit einer Mit zwölf EM-Siegerinnen nach Asien

it zwölf Spielerinnen des siegreichen Europameisterteams von Manchester plant Damen-Bundestrainer MMichael Behrmann die Länderspielreise vom 24. Oktober bis 7. November nach Japan und Südkorea. Insgesamt acht Länderspiele gegen die Gastgeberteams stehen an. „Wir wollen uns auf der Titelgewinn bei Livonius. Ihre Plätze werden eingenom- Karwatzky, Julia (Berliner HC; 21) der EM nicht lange ausruhen, größere men von Barbara Vogel (TW), Lina Geyer, Keller, Natascha (Berliner HC; 30) Aufgaben warten im nächsten Jahr auf Martina Heinlein, Julia Karwatzky, Lea Kühn, Anke (Eintr. Braunschweig; 26) uns. Im Herbst wollen wir den Athletik- Loitsch, Lydia Morgenstern, Janne Müller- Loitsch, Lea (Berliner HC; 23) Stand überprüfen, um euch dann wieder Wieland und Stefanie Schneider. Morgenstern, Lydia (Club a. d. Alster; 22) individuelle Trainingspläne für die Hal- Der Bundestrainer eröffnet damit den Müller, Julia (MHC Laren; 21) lensaison an die Hand zu geben. In der Konkurrenzkampf um die 16 Plätze im Müller-Wieland, Janne (UHC Hamb.; 20) Hallensaison müsst ihr die athletische deutschen Olympiateam für Peking 2008, Rinne, Fanny (HDM Den Haag; 27) Basis für euren Leistungsstand im Som- für das sich die deutschen Damen durch Rodewald, Marion (Rot-Weiss Köln; 30) mer 2008 legen! Da warten viele Trai- den Gewinn des EM-Titels qualifi ziert Schneider, Stefanie (Rot-Weiss Köln; 21) ningseinheiten auf euch, aber ihr habt ja hatten. Schuermann, Svenja (Berliner HC; 23) auch ein großartiges und einmaliges Ziel Der Abfl ug ist für Mittwoch, 24. Oktober, Stöckel, Maike (Rot-Weiss Köln; 22) vor Augen“, ließ der Bundestrainer seine ab Frankfurt vorgesehen, die deutsche Schützlinge aus dem weiblichen A-Kader Delegation wird am 7. November zurück Auf Abruf: Ende September schriftlich wissen. erwartet. Tor: Frank, Yvonne (Rot-Weiss Köln); Am Athletiklehrgang am 23./24. Okto- Feld: Eidmann, Pia (Rot-Weiss Köln); ber in Köln sollen 30 Spielerinnen teil- Teilnehmer: Hasselmann, Nina (Münchner SC); nehmen, 20 fahren daran im Anschluss Tor Plass, Jennifer (Junior F.C.); zu den Länderspielen nach Osaka/Japan Reynolds, Kristina (HTHC; 23 Jahre) Scholz, Katharina (R. P.o C. Barcelona); und Seoul/Korea. Seine Nominierung Vogel, Barbara (Berliner HC; 27) Schütze, Christina (Rot-Weiss Köln). nahm Behrmann vergangene Woche Feldspielerinnen: Trainer und Betreuer: vor. Vom 18 -köpfi gen EM-Team fehlen Bachmann, Tina (Eintr. Braunschw.; 29) Behrmann, Michael (Bundestrainer); Torfrau und die Feldspie- Beermann, Janine (Nijmegen MHC; 23) Lonnes, Markus (Co-Trainer); lerinnen Pia Eidmann, Katharina Scholz, Geyer, Lina (Schwarz-Weiß Neuss; 21) Gassert, Dorle (Teammanagerin); Tina Schütze, sowie die aus Haase, Mandy (Mannheimer HC; 25) Jacob, Paul (Physio); berufl ichen Gründen aus der National- Heinlein, Martina (Club a. d. Alster; 26) Dr. med. Reinke, Marcus mannschaft ausgeschiedene Britta von Hoffmann, Eileen (Rot-Weiss Köln; 23) (Mannschaftsarzt).

hockeyzeit 3 1. BUNDESLIGA DAMEN sehr defensiven Taktik, lauerte auf seine Spielabschnitt das Tempo raus. „Wir haben Doppelwochenende im Westen nach Hau- gefährlichen Konter. Dem RTHC gelangen uns da zwei, drei sehr gute Möglichkeiten se fahren zu können, ist eine tolle Sache auch durchaus einige schöne Anspiele auf herausgespielt. Aber wir hätten früh ein für uns“, freute sich UHCs Lars Reinecke. seine schnellen Spitzen, aber die Defensive Tor machen müssen, um überhaupt noch Tore: 0:1 Katharina Schultz (9.), 1:1 Eileen der Gäste stand sehr sicher und ließ nichts eine Chance zu haben, das Blatt zu wen- Hoffmann (21.), 1:2 Schultz (KE, 27.), 2:2 zu. Torhüterin Kim Platten berührte in den den“, meinte RTHC- Coach Oliver Voigt. Maike Stöckel (KE, 31.). E: 10 (1)/4 (1). SR: ersten 35 Minuten keinen Ball. Das änderte Tore: 0:1 Dinah Landshut (6.), 0:2 Friederike Warwitz/Pagendarm. sich nach der Pause auch nur marginal. Ein Sievers (KE, 11.), 0:3 Ulrike Patschkowski einziges Mal musste die U21-Nationaltorhü- (18.), 0:4 Patschkowski (27.). E: 2 (-)/5 (1). Rüsselsheimer RK – Harvesteh. THC terin eingreifen. Der UHC spielte geduldig SR: Holthausen/Hoffmann. 1:1 (1:1) weiter seine Kombinationen Richtung Le- Knapp 150 Zuschauer sahen kein be- verkusener Kreis, war aus dem Spiel heraus Eintr. Braunschweig – Berliner HC sonders gutes Hockeyspiel. Es wurde die und auch durch seine Strafecken das gefähr- 1:4 (0:2) erwartete Defensivschlacht, in der beide lichere Team. Belohnt wurde das erstmals Der BHC setzte sich in einem hochklas- Teams nicht an die guten Leistungen vom in der 47. Minute, als Selina Schmidt eine sigen und temporeichen Spiel mit 4:1 Samstag anknüpfen konnten. Zwar gab es Eckenvariante per Stecher zur 1:0-Führung gegen Eintracht Braunschweig durch. Der einige gute Kombinationen, doch vor dem verwandelte. Und der Gast aus Hamburg Sieg war das Ergebnis einer fantastischen Schusskreis war meist Schluss mit der blieb auch am Drücker, versuchte die end- Defensivarbeit und kaltschnäuziger Chan- Ballsicherheit. In der 16. Minute traf Ali- gültige Entscheidung zu erzwingen. Doch cenverwertung. BHC-Coach Safi Khalil na Fischer für den HTHC zum 1:0. Nach erst in der 67. Minute war es erneut Schmidt, sah einen ebenbürtigen Gegner: „Braun- einer langen Ecke lauerte sie am Pfosten die bei einem Gewühl vor dem RTHC-Tor schweig hat super gespielt. Wenn wir frü- und bekam die Hereingabe genau auf den mit einem Rückhandzieher sich Luft ver- her ein Gegentor bekommen hätten, wäre Schläger. Der RRK rannte nun einem schaffte und dann zum 0:2 eindrückte. es noch schwieriger geworden. Aber Babsi Rückstand hinterher, was gegen die starke Tore: 0:1 Selina Schmidt (KE, 47.), 0:2 Schmidt hat heute stark gehalten.“ Barbara Vogel HTHC-Defensive besonders schwer ist. (67.). E: -/4 (1). SR: Pagendarm/Warsitz. entschärfte im BHC-Tor insgesamt acht Doch kurz vor der Pause kam der Gast- Strafecken und mehrere gute Chancen der geber nach einem Konter zum verdienten Sonntag, 07. 10. 2007 Gastgeber. „Das Problem ist, der BHC hat 1:1, als Lena Schüders Schuss unhaltbar einfach einen tieferen Kader. Die wechseln abgefälscht wurde und über dem Kopf RTHC Leverkusen – Club a.d. Alster durch und halten das Tempo, wir hatten von Europameisterin Kristina Reynolds 0:4 (0:4) zwei Auswechselspielerinnen und konnten im Gäste-Tor einschlug. Nach dem Seiten- Für eine frühe Vorentscheidung sorgte der so nicht das ganze Spiel mithalten“, mein- wechsel überboten sich beide Teams mit Club an der Alster bei seinem Auftritt beim te Braunschweigs Trainer Carsten Alisch Fehlpässen, die letzten 20 Minuten waren Aufsteiger RTHC Leverkusen. Bereits nach nach dem Spiel. 200 Zuschauer sahen ein gänzlich ohne Torchancen. RRK-Trainer 18 Minuten führten die Hanseatinnen mit schnelles Spiel mit vielen Torchancen und Benedikt Schmidt-Busse war dementspre- 3:0 und hatten schon zur Halbzeitpause sehenswerten Kombinationen, in dem chend unzufrieden: „Die zwei Punkte sind mit 4:0 den späteren Endstand erreicht. die Eintracht acht Standardsituationen insgesamt verdient, doch verdient muss „Nach dem ängstlichen Auftritt gestern in vergab. Der BHC verteidigte mit dem nicht immer etwas Positives bedeuten.“ Köln war das heute eine wesentlich enga- Sieg die Tabellenspitze. Nächste Woche Tore: 0:1 Alina Fischer (17.), 1:1 Lena Schüder giertere Leistung. Allerdings ist Leverkusen wartet auf den Tabellenführer RW Köln, (34.). E: 2 (-)/1 (-). Z: 150. SR: Ehrenberg/ natürlich eine andere Nummer als Köln. Braunschweig muss nach Rüsselsheim. Hermeling. Da lässt es sich einfacher spielen“, ver- Tore: 0:1 Franziska Stern (7.), 0:2 Natascha glich Alster-Coach Jens George die beiden Keller (KE, 11.), 0:3 Stern (42.), 1:3 Britta Münchner SC – HG Nürnberg Wochenendgegner. Alster hatte recht bald Billmann (53.), 1:4 Lisa Hapke (66.). E: 8 1:0 (1:0) Erfolg, als ein Leverkusener Aufbauversuch (-)/4 (1). Z: 200. SR: R. Peters/P. Müller. Aufgrund der ersten Halbzeit hatte sich abgegriffen wurde und Dinah Landshut der MSC den knappen Sieg im bayeri- zum 0:1 (6.) traf. Bald konnte Alster RW Köln – UHC Hamburg schen Derby verdient. „Wir haben die nachlegen. Die erste Strafecke verwandelte 2:2 (2:2) erste Hälfte verschlafen. Nur unsere Tor- Friederike Sievers im Nachschuss zum 0:2 Einen überraschenden Punkt, der aber frau Maja Kolonic war hellwach und hat (11.). Leverkusen war geschockt und konn- keineswegs unverdient zustande kam, uns mehrfach im Spiel gehalten“, meinte te in dieser Phase nicht mehr als reagieren. nahm der UHC Hamburg beim 2:2 (2:2) HGN-Betreuer Georg Rupprecht zu den Ulrike Patschkowski legte schon bald das gegen den Deutschen Meister Rot-Weiss ersten 35 Minuten, in denen die Gäste 0:3 und kurz vor der Wechsel das 0:4 (27.) Köln mit. Zweimal führten die Gäste kaum einen Fuß auf den Boden brachten nach. Angesichts des klaren Spielstandes durch Katharina Schultz, doch mehr als und die überlegenen Münchnerinnen ei- nahmen die Hamburgerinnen im zweiten der Ausgleich gelang Köln trotz eines nige Riesenchancen hatten, aber oftmals Chancenplus bis zum Ende nicht. „Der an sich selbst und an Kolonic scheiterten. 1. BL Damen UHC hat sehr gut gespielt und sich das Ausgerechnet die ehemalige HGN-Spiele- Unentschieden verdient“, lobte Kölns rin Alexandra Kollmar brach dann fünf holländischer Trainer Erik Wonink, der Platz Sp. Tore Pkt. Minuten vor der Pause den Bann, als sie 1. Berliner HC 10 31 : 11 26 mit seiner eigenen Mannschaft gar nicht eine scharfe Flanke am kurzen Pfosten 2. Rot-Weiß Köln 9 27 : 10 22 einmal sehr unzufrieden war: „Unser Spiel ins Nürnberger Tor stach. Nach 50 Mi- 3. Club an der Alster 9 17 : 11 16 war okay. Aber meine Spielerinnen waren nuten hatte der Aufsteiger endgültig die 4. Uhlenhorster HC 10 15 : 15 15 heute nicht immer konzentriert, und das 5. Rüsselsheimer RK 9 17 : 15 14 letzte Scheu abgelegt und diktierte das 6. Harvestehuder THC 9 8 : 7 11 ist dann unser Problem gewesen. Gegen Geschehen bis zum Ende des angesichts 7. Eintr. Braunschweig 9 13 : 17 8 Alster am Samstag hat meine Mannschaft der für beide angespannten Tabellensi- 8. Münchner SC 9 15 : 23 7 ihr bestes Saisonspiel abgeliefert. Da ha- tuation erfreulich friedlichen und fairen 9. HG Nürnberg 9 11 : 28 4 ben manche bei uns vielleicht gedacht, es 10. RTHC Leverkusen 9 8 : 25 4 Spiels. Bei einigen dicken Möglichkeiten läuft genau so weiter.“ Trotz insgesamt lag für Nürnberg der Ausgleich in der Samstag, 13. Oktober 2007 zehn Strafecken und einigen gut herausge- Luft, wenngleich auch der MSC bei Kon- HG Nürnberg - Uhlenhorster HC arbeiteten Möglichkeiten gelang Rot-Weiss tern ein paarmal hätte treffen können. Rüsselsheimer RK - Eintr. Braunschweig bis zum Ende kein dritter Treffer mehr. Berliner HC - Rot-Weiß Köln Erst nach Schlusspfi ff konnte MSC-Trai- Münchner SC - Club an der Alster Da auch der UHC bei seinen wenigen ner Ralf Gemmrig aufatmen: „Wir hätten Harvestehuder THC - RTHC Leverkusen Kontern und Strafecken kein weiteres Tor den Sack schon viel früher zumachen mehr nachlegen konnte, aber hinten sicher müssen. So war es unnötig spannend, Sonntag, 14. Oktober 2007 stand, blieb es beim 2:2-Unentschieden. HG Nürnberg - Club an der Alster ehe unser verdienter Sieg unter Dach und Berliner HC - RTHC Leverkusen „Auch wenn Köln mehr Chancen hatte als Fach war.“ Münchner SC - Uhlenhorster HC wir, so haben wir uns das Unentschieden Tor: 1:0 Alexandra Kollmar (30.). E: 4 (0)/4 Harvestehuder THC - Rot-Weiß Köln redlich verdient. Mit vier Punkten aus dem (0). SR: Lechner/Papiest. 4 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN Alster verliert das „Schlüssel-Derby“

ei Meister Club an der Alster schrillen die Alarmglocken immer lauter. Nachdem am Samstag nun auch das Bsechste Saisonspiel ohne Sieg absolviert wurde, fi el der EHL-Teilnehmer auf den vorletzten Platz zurück. Der HTHC rückte durch den 4:3-Erfolg beim Lokalrivalen dagegen erstmals auf einen Play-off-Platz vor. Im Duell der ärgsten Verfolger von Spitzenreiter Krefeld siegte der UHC Hamburg in Berlin knapp aber verdient. Schwer wird es auch für Gladbach, das am Tabellenende zwar immer noch nur drei Zähler Rückstand auf die Play-offs hat, aber in Mülheim ganz glatt 0:3 unterlag. in der 68. Minute noch zum Anschluss- Samstag, 06. 10. 2007 treffer durch eine verwandelte Strafecke, doch danach hatte nur noch Michael Berliner HC – UHC Hamburg McCann eine Chance, die er aber vergab. 2:3 (1:1) Tore: 0:1 Tobias Hauke (KE, 1.), 1:1 Konstan- Auch wenn es am Ende noch einmal tin Rentrop (KE, 15.), 1:2 Benjamin Stanzl (KE, richtig eng wurde und der BHC ganz nah 23.), 2:2 Jonathan Fröschle (KE, 30.), 2:3 Phi- dran am Ausgleichstreffer war, nannte lip Woydt (54.), 2:4 Patric Lunau-Mierke (KE, Berlins Trainer Friedel Stupp die Nieder- 61.), 3:4 Fröschle (KE, 68.). E: 6 (2)/4 (3). lage gegen Vizemeister UHC Hamburg Gelb: 2 (Konstantin Retrop, 45./Sebastian Bie- „verdient“: „Wir waren 50 Minuten lang derlack, 50.). Z: 700. SR: Hövel/Bachmann. schlechter. Der UHC hätte zur Pause 3:1 führen müssen. Erst in der Schluss- Düsseldorfer HC – Nürnberger HTC Viertelstunde haben wir dann richtig 2:2 (0:0), 7m: 3:4 gut gespielt.“ Auch Gäste-Coach Martin Im Duell der beiden Aufsteiger entführten Schultze erkannte den starken Schluss- die Gäste aus Franken am Ende nicht un- spurt der Hauptstädter an, meinte aber verdient zwei Punkte aus Düsseldorf, weil auch: „Über die gesamte Spielzeit gese- sie sich über die komplette Spielzeit sehr hen, hatten wir den Sieg mehr verdient.“ kampfstark präsentierten und am Ende im Die Hamburger legten einen Blitzstart Siebenmeterschießen die besseren Nerven hin. Schon in der zweiten Minute brach- zeigten. „Wir hatten heute leider nicht te Youngster Felix Oldhafer den UHC dieses Feuer in uns, was uns in den letzten mit 1:0 in Führung. Kai Gremnitz und Wochen so ausgezeichnet hat“, ärgerte Moritz Fürste ließen hundertprozentige sich DHC-Coach Volker Fried, dessen Chancen aus, so dass Richard Braun in Team nach einer torlosen ersten Hälfte durch den agilen Dominic Giskes in der 23. Minute für den schmeichelhaften Michael Hilgers und seine Gladbacher Führung gegangen war (53.). In der Folge 1:1-Halbzeitstand sorgen konnte. Nach müssen als aktueller Tabellenletzter kamen die Gäste aber immer stärker auf dem Wechsel machte der UHC weiter, um die Teilnahme an den Play-offs wo er aufgehört hatte. Der neuseeländi- zittern. und drückten auf den Ausgleich. Dieser sche Neuzugang Shea McAleese sorgte gelang dann Nationalspieler Max Müller gleich in seinem ersten Spiel mit einem mit etwas Glück durch und konnte sich bei per Strafecke (59.), und als kurz darauf Eckennachschuss von halbrechts für das seinen Strafeckenschützen bedanken, die auch der nächste Angriff der Nürnberger 2:1 (37.). Danach kam auch Berlin bes- drei der vier Treffer erzielen konnten. Als- im Gehäuse des DHC landete, schien ser ins Spiel. Gefahr ging vor allem von ter traf sogar nur durch Strafecken, hatte sich die erste Saisonniederlage nach re- Freischlägen vor dem Kreis aus, bei denen aber während des Spiels genug Chancen, gulärer Spielzeit für die Mannschaft von sich der erstklassig aufgelegte Johannes um mehr zu erreichen, doch vergab sogar Volker Fried anzubahnen. Diese wende- Blank im UHC-Tor mehrfach auszeichnen aussichtsreichste Einschussmöglichkeiten. te Alexander Otte nach einem schönen musste. Doch erneut war es der UHC, der Alster-Trainer Joachim Mahn war dement- Rechtsangriff zwar gerade noch ab, doch zuschlug. Philip Sunkel bereitete vor und sprechend frustriert nach der Niederlage: im anschließenden Siebenmeterschießen Benjamin Köpp verwandelte in der Mitte „Das war ziemlich blind, durch hanebü- um den Extrapunkt besiegelten die Fehl- fl ach gegen Bubolz (53.). Nun nahm Frie- chene Fehler haben wir das Spiel verlo- schüsse von Korn und Eimer eine nicht del Stupp eine Auszeit. Der BHC ging von ren.“ HTHC-Torschütze Tobias Hauke erwartete Pleite der Gastgeber. „Da wir nun an sehr früh drauf und erarbeitete sich freute sich über die Punkte: „Wir haben heute nicht an unsere Topleistung heran- mehrere gute Chancen. In der 62. Minute weniger Fehler gemacht und unsere Chan- gekommen sind, muss man sogar mit dem wurde das belohnt, als Tobias Scheller im cen besser genutzt. Jetzt hoffen wir, dass einen Punkt zufrieden sein“, so Fried. Tore: 1:0 Dominic Giskes (53.), 1:1 Max Nachschuss traf. Zwei Minuten später uns dieser Sieg Schwung für die nächsten Spiele gibt.“ Durch die Niederlage steht Müller (E, 59.), 1:2 Adrian Amon (63.), 2: hätte erneut Scheller den Ausgleich auf 2 Alexander Otte (67.).Siebenmeterschießen: jetzt der Club an der Alster auf dem vor- dem Schläger, doch Blank fi schte den Ball 1:0 Jan Simon, NHTC verschießt, Oliver Korn mit dem Handschuh und hatte auch den letzten Tabellenplatz, der HTHC nimmt verschießt; 1:1 NHTC, 2:1 Deniz Kocak, 2: Nachschuss. Zwei Minuten vor Schluss Kontakt zu den Play-Off-Plätzen auf. 2 NHTC, 3:2 Dominic Giskes, 3:3 NHTC. fl ankte Lim auf Häner, der sich am rechten Knapp 700 Zuschauer sahen bereits in der Chritoph Eimer verschießt, 3:4 NHTC. E: 5 Pfosten in den Ball warf, aber die Kugel 1. Minute, wie Tobias Hauke eine Straf- (0)/5 (1). Gelb: Oliver Korn (32. unsportliches nur über das fast leere Tor lenken konnte. ecke für die Gästeführung rechts oben im Verhalten)/NHTC (32.). Z: 200. SR: v. Ameln/ Tore: 0:1 Felix Oldhafer (2.), 1:1 Richard Tor versenkte. Konstantin Rentrop brach- F. Blasch. Braun (23.), 1:2 Shea McAleese (KE, 37.), 1: te den Ball im Nachschuss an eine Straf- 3 Benjamin Köpp (53.), 2:3 Tobias Scheller ecke im HTHC-Tor unter. Den erneuten TG Frankenthal – HTC Stuttg. Kickers (62.). E: 1 (-)/2 (1). SR: Möller/Ipsen. Führungstreffer für den HTHC erzielte 3:2 (1:1) dann Benjamin Stanzl im Nachschuss. entwickelt sich immer mehr Club a.d. Alster – Harvestehuder THC Mit einer direkt verwandelten Strafecke zum Glücksgriff für die TG Frankenthal. 3:4 (2:2) von Jonathan Fröschle gelang dann auch Mit einem lupenreinen Hattrick drehte der Der Club an der Alster verliert das Lokal- der 2:2-Ausgleich. In Überzahl spielte der indische Nationalspieler einen 0:1-Rück- derby gegen den HTHC mit 3:4. In einer HTHC clever und ging erneut in Führung. stand in eine 3:1-Führung herum, die ausgeglichenen Partie setzte sich damit Patric Lunau-Mierke erzielte sogar das Stuttgart am Ende zwar verkürzen, aber der HTHC gegen den Tabellennachbarn 4:2 in der 61. Minute. Alster kam zwar trotz Chancen nicht mehr ausgleichen hockeyzeit 5 1. BUNDESLIGA HERREN konnte. Kickers-Trainer Thomas Dauner war letztlich nicht auf seine Mannschaft sauer: „Die hat sehr gut gespielt, war über- legen und hat auch zwischenzeitlich zu Neunt Courage gezeigt, sich aufgebäumt, aber ist nicht mehr belohnt worden.“ Der Stuttgarter Trainer haderte allerdings mit Schiedsrichter Horn. Auch Betreuer Ewald Gehrmann konnte seinem Trainer da nur beipfl ichten: „Wenn man zweimal in einem Spiel im gegnerischen Kreis am Ball ist, ein Foul passiert, weiter gespielt wird Richtung Tor, und der Schiedsrich- ter dann jeweils eine Zehntelsekunde, bevor die Kugel die Linie überschreitet, der Strafeckenpfi ff ertönen lässt, dann fragst du dich, warum das so passiert.“ Dauner ergänzte: „Wir kriegen zwei unberechtigte Strafecken, die zu Toren führen, gegen uns, und zwei reguläre Treffer werden uns abgepfi ffen. Da kann man nicht gewinnen, denn vier Tore besser als Frankenthal sind wir nicht.“ Tore: 0:1 (10.), 1:1 Sandeep Singh (KE, 22.), 2:1 Singh (KE, 51.), 3:1 Singh (KE, 59.), 3:2 Florian Michel (KE, 64.). E: 4 (3)/4 (1). Gelb: -/2 (Jasper Strödter, 50./ Deepak Thakur, 52.). SR: Horn/Lubrich.

SW Neuss – Crefelder HTC Weltmeister Matthias Witthaus verteidigte mit dem CHTC in Neuss die Tabel- 5:5 (2:2) – 7m-Schießen: 2:3 lenführung. Neuss erkämpfte sich durch zwei Tore in den Schlussminuten das Unentschieden Witthaus (38.), 3:3 R. Joseph (KE, 48.), 3:4 auch eine mehrminütige Überzahl nicht nach regulärer Spielzeit. Ralf Schröder: Felix Jarosch (65.), 3:5 Deecke (7m, 56.), 4: nutzen, als Niki Becker wegen Stockfouls „Super, wie wir noch den Ausgleich erzielt 5 Sebastian Draguhn (KE, 67.), 5:5 Tim Blas- (42.) auf die Strafbank geschickt worden haben. Es wäre aber auch bitter gewesen, berg (68.). 7m-Sch.: 1:0 S. Draguhn, 1:1 Tim war. Wieder komplett sorgte der HTC durch da wir 70 Minuten das Spiel ausgeglichen Witthaus, Schulte hält gegen Th. Draguhn, 1:2 Ole Keusgen für eine 100-prozentige Strafe- Linus Butt, 2:2 , M. Witthaus gestalten konnten“. SWN musste neben ckenquote. den verletzten Uli Klaus und Lukas Blas- an den Pfosten, Schulte hält gegen Ph. Weide, 2:3 Deecke, Schulte hält gegen R. Joseph. E: 10 Tore: 1:0 Henning Meier (4.), 2:0 Tim Leusmann berg mit Abwehrchef Marc Brüse eine (4)/6 (1). Z: 350. SR: Neideck/Kornemann. (KE, 35.), 3:0 Ole Keusgen (KE, 56.). E: 2 (2)/3 weitere wichtige Stütze in der Defensive (-).Gelb: 1 (Niki Becker, 42.)/1 (Stefan Menke, 67.). SR: Deckenbrock/Müller-Wiedenhorn. ersetzen. Nachdem beide Mannschaften HTC Uhl. Mülheim – Gladb. HTC etwas Zeit brauchten, um ihren Rhythmus 3:0 (2:0) zu fi nden, gelangen die Kombinationen Uhlenhorst Mülheim konnte das Schlüssel- immer besser. Die Zuschauer sahen jetzt spiel im Westen um den Anschluss an die 1. BL Herren eine hochklassige Partie. Der erste Treffer Play-off-Ränge klar für sich entscheiden. 3: gelang den Gastgebern. Der Tabellenfüh- Platz Sp. Tore Pkt. 0 hieß es am Ende auf der HTC-Anlage – das 1. Crefelder HTC 6 14 : 9 15 rer reagierte prompt mit einer erfolgrei- Ergebnis spiegelte, so GHTC-Trainer Micha- 2. Uhlenhorster HC 6 19 : 12 13 chen Strafecke seinerseits. Der Inder im el Hilgers, jedoch nicht die Kräfteverhältnis- 3. Berliner HC 6 13 : 7 12 Neusser Team, Tushar Khandker, machte se auf dem Platz wieder: „Mülheim hat bis 4.TG Frankenthal 6 17 : 17 12 heute erneut ein gutes Spiel und traf in der 5. Düsseldorfer HC 6 17 : 16 10 zur 60. Minute genau drei Torschüsse und 6. Uhlenhorst Mülheim 6 15 : 13 9 29. Minute im Nachschuss an eine Strafe- macht alle drei rein. Wir hatten viel mehr 7. Nürnberger HTC 6 13 : 16 8 cke zur erneuten Führung für die Schwarz- Ballbesitz, mehr Ecken und mehr Torchan- 8. Harvestehuder THC 6 11 : 12 7 Weißen. Per Siebenmeter traf dann Oskar cen, aber wenn du unten drin stehst, dann 8. HTC Stuttg. Kickers 6 11 : 12 7 Deecke zum 2:2-Halbzeitstand. Nach der 10. Schwarz-Weiß Neuss 6 17 : 20 6 gewinnst du solche Spiele leider nicht.“ 11. Club an der Alster 6 11 : 14 5 Halbzeitpause kam Krefeld besser aus Die Gastgeber, die auf Thilo Stralkowski (ver- 12. Gladbacher HTC 6 9 : 19 4 der Kabine und ging bereits in der 38. letzt), Jan-Philipp Rabente (Rot-gesperrt) und Minute durch Matthias Witthaus mit 3:2 später auch noch auf Henning Meier (Ausfall Samstag, 13. Oktober 2007 in Führung. Robin Joseph nutze eine der HTC Stuttg. Kickers - Berliner HC mit Zerrung) verzichten mussten, verteidig- Harvestehuder THC - Schwarz-Weiß Neuss insgesamt zehn Neusser Strafecken zum ten allerdings auch sehr geschickt und gin- Crefelder HTC - Düsseldorfer HC 3:3-Ausgleich. Mit zwei Toren in zwei gen mit ihren Chancen höchst effi zient um. Nürnberger HTC - Club an der Alster Minuten sah der Crefelder HTC danach Gladbacher HTC - TG Frankenthal Henning Meier stand bereits in der 4. Minute Uhlenhorster HC - Uhlenhorst Mülheim bereits wie der sichere Sieger aus, doch nach einem Freischlag am Kreis am langen die Treffer von Felix Jarosch (65.) und Os- Pfosten genau richtig, um zum 1:0 einzublo- Sonntag, 14. Oktober 2007 kar Deecke (7m, 56.) glichen die Neusser cken. Es dauerte dann bis zur 35. Minute, als HTC Stuttg. Kickers - Club an der Alster mit beherztem Kampf und schnellem Spiel nach dem Pausenpfi ff die erste Mülheimer Crefelder HTC - TG Frankenthal kurz vor Schluss noch aus. Harvestehuder THC - Uhlenhorst Mülheim Strafecke noch ausgeführt werden musste. Gladbacher HTC - Düsseldorfer HC Tore: 1:0 Robin Joseph (KE, 13.), 1:1 Matthias Tim Leusmann nutzte diese direkt zum Nürnberger HTC - Berliner HC Witthaus (KE, 16.), 2:1 Tushar Khandker (KE, Uhlenhorster HC - Schwarz-Weiß Neuss 29.), 2:2 Oskar Deecke (7m, 33.), 2:3 M. 2:0. Nach dem Wechsel konnte Gladbach

6 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA DAMEN NORD Klipper verteidigt die Tabellenspitze

ach Abschluss der Vorrunde bahnt sich ein spannender Fünfkampf zwischen Klipper, Neuss, Düsseldorf, Groß- Nfl ottbek und ETUF Essen um den Aufstieg in die hockeyliga an. Nur vier Punkte trennen den Ersten (Klipper) und den Fünften ETUF – das Frühjahr verspricht Spannung pur. Weiter auf das erste Erfolgserlebnis wartet Hannover 78, das an diesem Wochenende erneut ohne Tore und Punkte blieb.

Siegtreffer. „Natürlich ist das Ergebnis war es wichtig, uns auf unsere Defensive Samstag, 06. 10. 2007 nicht unverdient, doch wenn wir diese zu konzentrieren“, so 78-Trainerin Nina ETUF Essen - Großfl ottbeker THGC beiden Konzentrationsschwächen nicht Lemmen. (nl) 3:1 (1:1) haben, ist hier viel mehr drin. Wir sind Tore: 0:1 Theresa Laubenstein (2.), 0:2 Caro- Die Damen des ETUF waren mit Trau- nach wie vor im Kreis nicht sonderlich lin Keil (E, 23.), 0:3 Luisa Steindor (37.), 0: erschleifen angetreten und das Spiel zwingend, die Spiele gestalten wir aber 4 (42.). E: 2/11 (1). Z: 100. SR: begann mit einer Gedenkminute für den offen“, analysierte ein enttäuschter Brust/Bülow. in der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober Polo-Coach Mario Melchert. (MM) verstorbenen Herbert Ortmann, der im Tore: 1:0 Julie Franz (20.), 1:1 Stephanie Frenz Sonntag, 07. 10. 2007 ETUF nicht nur bei den 1. Herren und (50), 1:2 Greiner - Mai (55). E: 1 (1)/4 (0). Z: später bei den Reiseherren und in der 50. SR: Rissmann/Trebesius. ETUF Essen - Klipper Hamburg Essener Löwenmannschaft aktiv spielte, 0:1 (0:1) sondern auch als Trainer der I. Damen, Crefelder HTC - Klipper Hamburg Klipper hatte sich taktisch gut aufgestellt Trainer und Betreuer in der Jugend und 2:2 (1:0) und griff die ETUF-Damen schon im zuletzt als Betreuer der II. Damen auch Am vorletzten Spieltag der Hinrunde Spielaufbau an. Den Gastgeberinnen ge- die sportliche Entwicklung der Hockey- überraschte Krefeld im Heimspiel gegen lang es nicht, durch schnelle Seitenver- riege mit gestaltet hat. Die Geschichte des Klipper. Schon in der 9. Minute gelang es lagerungen dieser Taktik entgegen zu Spiels ist schnell erzählt: Die Führung für Krefeld durch einen Konter in Führung zu wirken. Klipper spielte dagegen schnell ETUF erzielte Kira Henneke (14.) durch gehen. Durch eine starke Abwehrleistung nach vorn und war in seinen Angriffen ein schulbuchmäßiges Ausspielen der machten die Hausherrinnen sämtliche Be- wesentlich gefährlicher. Das zu diesem Hamburger Torfrau über die Vorhand- mühungen der Hamburgerinnen zunichte Zeitpunkt verdiente 1:0 für Klipper fi el seite. Nur vier Minuten später konnte und retteten die Führung in die Halbzeit. dann in der 32. Minute nach Strafecke Flottbek ausgleichen, wieder durch einen In der zweiten Hälfte spielten die Gäste durch Natalie Lück. „Irgendwie hat die schnell ausgeführten Standard fand der druckvoller, jedoch sorgte zunächst Lisa Mannschaft auch um diesen Treffer ge - Ball die völlig freistehende Charlotte Schmidt mit ihrem ersten Bundesligator bettelt“, meinte Trainer Arndt Herzbruch Schmid, die den Ball über Sonja Zeigerer durch einen Eckennachschuss für die zur Pause. Zur zweiten Halbzeit hatte er hinweg ins Tor hob. Nach dem Wechsel 2:0 Führung. Klipper erhöhte den Druck seinen Damen dann früheres Attackieren erhöhte ETUF den Druck und wurde nach weiter und konnte so fünf Minuten spä- verordnet, um die Hamburgerinnen gar 60 Minuten belohnt. Tina Radner erlöste ter den Anschlusstreffer erzielen. Fünf nicht mehr ins Spiel fi nden zu lassen. Hin- die Zuschauer, als sie nach tollem Solo zum Minuten vor Schluss traf Klipper dann sichtlich der Defensive ging dieses Rezept 2:1 einschoss. Kurz danach konnte Dinah per Strafeckenvariante zum Ausgleich. auch auf, aber in der Offensive lief nicht Grote nur durch Foul im Kreis vom Ball Das souverän geführte Spiel der beiden viel zusammen, weil an diesem Tag das getrennt werden. Sibylle Hinsken ließ An- Aushilfsschiedsrichter Stig Lindström und ETUF-Mittelfeld zu statisch agierte. Die drea Scholz im Hamburger Tor, die zuvor Jakob Bonne endete somit 2:2. (rh) gefährlichsten Situationen für Klipper bereits einen Siebenmeter von Friederike Tore: 1:0 Frederieke Horn (9.), 2:0 Lisa entstanden deshalb auch dann, wenn lan- Engels pariert hatte (50.), diesmal keine Schmidt (50.), 2:1 Katharina Arndts (55.), 2:2 ge Schläge direkt im Sturm landeten. So Chance und traf zum 3:1-Endstand. (jr) Celine Wilde (E., 65.). E: 3 (1)/5 (1)SR: n.b. konnte sich Dinah Grote mehrfach gut in Tore: 1:0 Kira Henneke (14.), 1:1 Charlotte Szene setzen, hatte aber entweder Pech im Schmid (18.), 2:1 Tina Radner (60.), 3:1 Si- Abschluss oder ihre Hereingaben konnten bylle Hinsken (7m, 65.). E: 2 (0)/4 (0). 7m: 2 Hannover 78 – SW Neuss nicht verwertet werden. Auch die Straf- (1)/0. Z: 100. SR: Ehrenberg/Hermeling. 0:4 (0:2) eckenausbeute war schlecht. „Verglichen Hannover 78 zog sich tief in die eigene mit gestern hat eigentlich nur die Abwehr Hamb. Polo Club - Düsseldorfer HC Hälfte zurück und versuchte ein regel- in Normalform gespielt, bei den anderen 1:2 (1:0) rechtes Bollwerk aufzubauen. Neuss war der Wurm drin“, resümierte Betreuer Polo begann sehr aggressiv und ging versuchte diese Abwehrmauer stürmisch Alexander Streit das Spiel. (jr) folgerichtig nach 20 Minuten in Füh- zu überwinden und konnte gleich in der Tore: 0:1 Natalie Lück (E., 32.). E: 3/2 (1). Z: rung, als Julie Franz die erste Strafecke 2. Minute mit 1:0 in Führung gehen. Der 100. SR: n.b. verwandeln konnte. Kurz vor der Pause Aufsteiger spielte weiter diszipliniert de- musste dann Innenverteidigerin Johan- fensiv und machte dadurch den Gästen Hannover 78 - Düsseldorfer HC na Voigt minutenlang behandelt werden das Leben lange Zeit schwer. Trotzdem 0:7 (0:2) - und da ihre Vertretung Isa Kießling gelang dem Aufstiegsaspiranten mit einer In einer von Beginn an sehr einseitigen wegen einer Grippe ganz passen muss- schönen Eckenvariante über Carolin Keil Partie hatte der Aufsteiger nie eine echte te, geriet Polos Abwehr vorübergehend nach 23 Minuten das 2:0. Wiederum ver- Siegchance und fi ng sich eine weitere def- arg ins Schwimmen. In Hälfte zwei schlief Hannover die Anfangsphase der tige Heimpleite ein. Der DHC kontrollier- wirkte der DHC zu Beginn zwar of- 2. Halbzeit und kassierte in den ersten te von Beginn an das Tempo, verpasste es fensiver, ohne sich zunächst jedoch Minuten gleich zwei weitere Gegentref- aber in Hälfte eins, im gegnerischen Vier- klare Chancen erarbeiten zu können. fer. In der Schlussphase konnte Hanno- tel zielstrebig seine Angriffe zu Ende zu Dafür verpassten auf der anderen Seite ver 78 seine Defensive etwas lockern und spielen. So dauerte es eine knappe halbe Pia von Polier und Lena Fitting zwei sich die ein oder andere gute Möglichkeit Stunde, bis der Torreigen eröffnet wurde. gute Möglichkeiten zum 2:0. Nach 53 erspielen, die aber zu überhastet verge- In den zweiten 35 Minuten erhöhten die Spielminuten gelang den Gästen nach ben wurden. „Insgesamt bin ich mit dem Westdeutschen noch mal die Schlagzahl einem schnell ausgeführten Freischlag Auftreten meiner Mannschaft zufrieden, und taten in regelmäßigen Abständen prompt der Ausgleich. Nur fünf Mi- das war nach dem Katastrophenspiel bei auch etwas für ihr Torverhältnis, dem bei nuten später nutzte Kim Greiner-Mai Klipper der erste Schritt in die richtige der engen Tabellenkonstellation am Ende die nun aufkommende Verunsicherung Richtung. Neuss spielt einfach in einer vielleicht eine wichtige Rolle zukommen der Gastgeber zum umjubelten 2:1- anderen Liga als wir, für unsere Moral könnte. Überragende Akteurin auf dem hockeyzeit 7 2. BUNDESLIGA DAMEN

Platz war Jenny Pütz mit drei Treffern. Gäste dann eine Konterchance zum 2:0- Hamburgerinnen den Druck, doch die „Die erste Halbzeit war etwas zäh, doch Endstand (67.). „Insgesamt bin ich zufrie- CHTC-Abwehr um Torhüterin Nina Bau- in der 2. Halbzeit ist der Knoten dann den, weil wir einem Aufstiegsaspiranten meister vereitelt lange alle Möglichkeiten. geplatzt und wir haben besser zusammen- lange die Stirn geboten haben. Am Ende Machtlos war sie allerings in der 60. Mi- gespielt und abgeschlossen“, freute sich killen uns immer die gleichen Fehler. Unse- nute, als Goalgetterin Herbolsheimer eine Gästetrainer Jörn Eisenhut. re Torgefährlichkeit, insbesondere auch bei Lücke nutzte und eiskalt zum Siegtreffer Tore: Jana Gerits (E., 24.), 0:2 Sabine Markert Standards, ist eher dürftig. Wenn wir im einschoss. (31.), 0:3 Jenny Pütz (45.), 0:4 Jenny Pütz (E., Frühjahr wieder komplett sind, greifen wir Tore: 0:1 Johanna Frankenheim (E, 28.), 1:1 46.), 0:5 Sabine Markert (50.), 0:6 Luisa Lei- an“, so Polo-Trainer Melchert. (mm) Marie-Claire Dornbusch (33.), 1:2 Julia Her- sewitz (59.), 0:7 Jenny Pütz (68.). E: n.b. SR: Tore: 0:1 SWN (52.), 0:2 SWN (67.). E: 2/6 bolsheimer (60.). E: 2 (0)/4 (1). Z: 100. SR: Meister/Rissmann. (1). Z: 50. SR: Trebesius/Löhr. Bettray/Chr. Hippler. Hamburger Polo Club - Schwarz- 2. BL Damen Nord Weiß Neuss 0:2 (0:0) Crefelder HTC – Großfl ottb. THGC 1:2 (1:1) Die Zuschauer sahen ein temporeiches Platz Sp. Tore Pkt. Spiel, in dem Neuss in Hälfte eins die bes- Mit dem Punktgewinn gegen Klipper im 1. Klipper THC 7 22 : 8 16 seren Chancen besaß, diese aber allesamt Rücken ging die Mannschaft des Crefelder 2. Schwarz-Weiß Neuss 7 17 : 6 16 kläglich vergab. Die Gastgeber standen HTC hoch motiviert in das Spiel gegen 3. Düsseldorfer HC 7 23 : 10 15 den Flottbeker GTHGC. Von Beginn an 4. Großfl ottbeker THGC 7 16 : 8 13 insgesamt relativ kompakt und suchten 5. ETuF Essen 7 21 : 8 12 ihr Heil in schnellen Gegenstößen, blieben entwickelte sich ein druckvolles Spiel, bei 6. Hamburger Polo Club 7 6 : 13 6 allerdings im gegnerischen Kreis zu unge- dem sich Flottbeck ein Plus anTorchancen 7. Crefelder HTC 7 6 : 20 4 fährlich. In einer sehr kampfbetonten Par- erarbeiten konnte. Folgerichtig brachte 8. Hannover 78 7 4 : 42 0 Johanna Frankenheim die Gäste dann tie hatte Polo dann bei zwei Strafecken und Samstag, 13. Oktober 2007 Feldchancen von Maxi Groell und Maryam auch mit einer Strafecke nach 28 Minuten ETuF Essen - Düsseldorfer HC Zoroofchi die Möglichkeit, in Führung zu in Führung. Krefeld spielte weiter enga- Großfl ottbeker THGC - Hannover 78 gehen, doch Neuss zeigte sich zielstrebiger giert mit und kam nach einem schnellen Klipper THC - Hamburger Polo Club Konter durch Marie-Claire Dornbusch und war mit der fünften Strafecke in der Sonntag, 14. Oktober 2007 52. Minute erfolgreich. Mitten in Polos noch vor der Pause zum Ausgleich. Zu ATV Leipzig - Zehlendorfer Wespen Schlussoffensive hinein nutzen die cleveren Beginn der zweiten Halbzeit erhöhten die Crefelder HTC - Schwarz-Weiß Neuss 2. BUNDESLIGA DAMEN SÜD Dreikampf an der Spitze und im Keller

ach der Hinrunde hat sich an der Spitze ein Dreikampf entwickelt: Mit zwei Siegen setzten sich TuS Lichterfel- Nde und Eintracht Frankfurt oben fest. Der TSV Mannheim verlor im direkten Duell den Spitzenplatz wieder an TuSLi, ist als Zweiter aber weiter „dick im Geschäft“. Am Tabellenende fi ndet ebenfalls ein Dreikampf statt: Die an diesem Doppelwochenende punktlos gebliebenen Teams Zehlendorfer Wespen und ATV Leipzig belegen derzeit die Abstiegsplätze - kurz davor steht Frankfurt 80, das sich etwas Luft verschafft hat.

die Stuttgarter Kickers. Nach einer aus- Grueneberg zu dem wenig attraktiven Samstag, 06. 10. 2007 geglichenen ersten Hälfte erhöhten die Spiel. Nach einer ausgezeichneten Kom- SC Frankfurt 1880 - ATV Leipzig Stuttgarterinnen den Druck. Die Tore bination, zehn Minuten nach Wiederan- 5:0 (5:0) fi elen jedoch im eigenen Kreis. Mit zwei pfi ff, bewahrte Marlene Kenckel vor dem Gegen Aufsteiger ATV Leipzig gelang dem exzellent vorgetragenen Kontern, abge- TSV-Tor die Ruhe und erhöhte auf 2:0. SC Frankfurt 1880 der erste Saisonerfolg. schlossen durch Greta Lyer (42.) und „Danach haben wir es routiniert runter Und dabei wurden erstmals auch die kla- Marina Litwintschuk (60.), holten sich gespielt und die Partie häufi g in deren ren Torchancen zahlreich genutzt. Bis zur die Gäste die drei Punkte. „Das erste Tor Hälfte verlagert“, war der TuSLi-Coach Pause hatte Martin Knußmanns Team be- hat uns das Genick gebrochen“, erklärte vor allem mit dem souveränen Auftreten reits ein 5:0 herausgeschossen. „Ich wuss- Kickers-Kapitänin Sylvia Vormittag die seiner Mannschaft zufrieden. te, dass uns die Pause nicht gut tun wür- entscheidende Szene. Bis dahin lag eher Tore: 0:1 (7m, 35.), 0:2 Mar- de“, spürte der Frankfurter Trainer bereits für den Gastgeber ein Treffer in der Luft. lene Kenckel (45.). E: 5/2 (0). 7m: 1/1 (0/1). vor dem Halbzeitpfi ff, was in der zweiten Aber selbst nach zwei Zeitstrafen für Z: 100. SR: Schurig/Langendijk. Hälfte passieren würde. Die Gastgeber Frankfurt schafften die Stuttgarterinnen konnten nicht an die Leistung der ersten auch in den Schlussminuten kein Erfolgs- Mannheimer HC - Zehlendorfer 35 Minuten anknüpfen und das Spiel plät- erlebnis mehr. Wespen scherte so dahin. Der Tabellenletzte spiel- Tore: 0:1 Greta Lyer (42.), 0:2 Marina Litwin- 2:0 (1:0) te zwar nicht so defensiv, wie Frankfurt es tschuk (60.). E: 2/3 (0). Z: 60. G: Eva Neef In einer von beiden Teams offen geführten erwartet hätte, „aber besonders zwingend (Stuttgart), Marina Litwintschuk, Verena Men- Partie konnte sich der Mannheimer HC sind sie nicht vor unser Tor gekommen“, zel (F’furt). SR: Bernin/Steinmeyer. am Ende mit 2:0 gegen die Zehlendorfer so Knußmann nach dem Spiel. Für Leip- Wespen durchsetzen. Beide Mannschaften zig, das nur mit 13 Spielerinnen anreiste, TSV Mannheim - TuS Lichterfelde setzten die Gegner bei deren Spielaufbau dürfte es in dieser Verfassung wohl ganz 0:2 (0:1) ständig unter Druck, dass kaum ein ver- schwer werden mit dem Klassenerhalt. Mit einem 2:0-Auswärtssieg brachte TuS nünftiger Spielaufbau zustande kam. „Wir Tore: 1:0 Inga Ross (13.), 2:0 Sabine Wagner Lichterfelde dem bisherigen Spitzenreiter haben halt das Glück, dass wir in der 34. (E, 24.), 3:0 Julia König (29.), 4:0 Sabine TSV Mannheim die erste Saisonniederla- Minute das Tor schießen“, so MHC-Coach Wagner (31.), 5:0 Cathy McCaffrey (35.). E: ge bei. „Das war wieder mal das erwar- Andreas Höppner zur Führung kurz vor 6/1 (1/0). Z: 80. G: Paul (TSV). SR: Herme- tete Kampfspiel beim TSV“, waren die der Halbzeitpause. Die Wespen erhöhten ling/ Lechner. ersten Worte von Dennis Gruenebergs, nach dem Rückstand noch mal den Druck Trainer von TuS Lichterfelde, nach dem und hätten durchaus einen Treffer ver- HTC Stuttg. Kickers - Eintr. Frankfurt Erfolg. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfi ff dient gehabt, die Entscheidung fi el jedoch 0:2 (0:0) war der Gast durch einen verwandelten bereits in der 42. Minute, als Lydia Haase Nun hat es also auch den Aufsteiger er- Siebenmeter von Anke Brockmann in einen Mannheimer Konter mit einer ar- wischt. Das 0:2 gegen Eintracht Frank- Führung gegangen. „Und das war auch gentinischen Rückhand abschloss. Die furt war die erste Saisonniederlage für das beste an der ersten Hälfte“, meinte Gäste aus Berlin rannten weiter an, die 8 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA DAMEN SÜD/HERREN NORD starke MHC-Innenverteidung um Britta (6.). Die Gastgeber waren auch weiter am Krasnikowa (KE, 70.). E: 5/0 (2). Z: 50. SR: Rautenberg und Vanessa Blink ließ aber Drücker, schwächten sich aber durch eine Eckhard/AN. nichts mehr anbrennen. Gelbe Karte gegen Sandra Görig selbst. Tore: 1:0 Bettina Hirsch (34.), 2:0 Lydia Die Überzahl konnten die Frankfurterin- Mannheimer HC - TuS Lichterfelde Haase (42.). E: 2/2 (0). Z: 180. G: Birgit Bor- nen nutzen und durch Inga Ross’ Ecken- 0:1 (0:0) kamm (Wespen). SR: Gruss/Leiber. treffer ausgleichen. „Die zweite Halbzeit Mit einem glücklichen 1:0-Sieg beim ging dann klar an uns. Unsere Leistung Mannheimer HC hat sich TuS Lichterfelde Sonntag, 07. 10. 2007 war einfach konstanter“, erklärte Stutt- einen ganz wichtigen Dreier geholt und die garts Trainer Mario Rittweiler nach dem Auswärtstour mit zwei Erfolgen in Mann- TSV Mannheim - Zehlend. Wespen Sieg. Auch Gästetrainer Martin Knuß- heim gekrönt. In der ersten Viertelstunde 1:0 (1:0) mann sprach von einem „klar verdienten hatten die Berlinerinnen noch mehr vom Bis zum Ende musste der TSV Mannheim Sieg für Stuttgart“, wobei er vor allem Spiel, doch dann stellte sich Mannheim zittern, doch dann stand ein 1:0-Ar- die wenig effektiven Standardsituationen immer besser auf den Spitzenreiter ein. beitssieg gegen die Zehlendorfer Wespen seiner Mannschaft bemängelte. Genau hätte vor und nach der fest. Das „Goldene Tor“ hatte Carmen da präsentierten sich die Stuttgarterinnen Pause mit ihren Schüssen die Partie ent- Malacarne erzielt, als sie einen Konter im besser: Mit zwei Eckentoren machte Eva scheiden können. Beide gingen jedoch 1:1 gegen die Berliner Torfrau abschloss Neef den Sieg perfekt. knapp am langen Pfosten vorbei. Auch (15.). Die Wespen spielten druckvoll bis Tore: 1:0 Andrea Rouselle (6.), 1:1 Inga Ross zwei weitere Hochkaräter vergaben die zum Schusskreis, doch in der Nähe des (E, 32.), 2:1 Eva Neef (E, 43.), 3:1 Eva Neef Mannheimer Stürmerinnen. „Wenn man Mannheimer Tors waren sie einfach zu (E, 58.). E: 2 (2)/8 (0). Z: 60. G: Sandra Görig fünf dicke Dinger hat, musst du einfach harmlos. Zusätzlich vergaben die Gäste (Stuttgart). SR: Bernin/Sternmeyer. eins machen“, sah MHC-Coach Andreas noch sechs Strafecken. Mannheim hätte Höppner Parallelen zu den Spielen gegen in der zweiten Hälfte durchaus noch Eintracht Frankfurt - ATV Leipzig TSV Mannheim und Eintracht Frankfurt. erhöhen können, die klaren Konterchan- 4:0 (1:0) „Gegen die direkten Konkurrenten haben cen blieben aber erneut ungenutzt. „Das Für Eintracht Frankfurt endete auch das wir jetzt immer knapp mit 0:1 verloren. ist so ein bisschen unser Problem“, so zweite Duell an diesem Wochenende gegen Deshalb sind wir auch hinten dran.“ Zum TSV-Coach Uli Weise. „Wir haben die einen Aufsteiger erfolgreich. Mit dem 4:0- Spitzenreiter TuS Lichterfelde beträgt der beste Abwehr der Liga, spielen fünf Mal Heimsieg gegen ATV Leipzig setzt sich die Abstand nach der Hinrunde nun bereits zu null, aber im Torverhältnis sind wir Truppe von Trainer Olaf Horn oben fest. sieben Punkte. ein wenig unterrepräsentiert.“ Trotzdem „Wir hatten von Anfang an das Ziel, oben Tore: 0:1 Nadine Schützenhofer (57.). E: 1/1 ist der Mannheimer hochzufrieden mit mitzuspielen und nach der schlimmen letz- (0). Z: 200. SR: unbekannt. der Hinrunde: „Dass wir so weit vorne ten Saison unser Spiel zu verbessern. Das stehen, hätten wir vor der Saison nicht ist uns bisher ganz gut gelungen“, zog Horn gedacht. Da müssen wir uns im nächsten ein kleines Zwischenfazit. Der Erstligaab- 2. BL Damen Süd Jahr vielleicht noch mal umorientieren“, steiger dominierte bereits die erste Hälfte, beantwortete Weise die Frage nach Platz obwohl Leipzig hin und wieder offensive Platz Sp. Tore Pkt. 1. TuS Lichterfelde 7 19 : 4 17 eins und einem möglichen Aufstieg. Ansätze zeigte. Dem einzigen Treffer von 2. TSV Mannheim 7 8 : 3 16 Tore: 1:0 Carmen Malacarne (15.). E: 1/6 (0). Greta Lyer (12.) in der ersten Hälfte folgten 3. Eintr. Frankfurt 7 14 : 7 15 Z: 100. SR: Gruss/Langendijk. nach der Pause noch drei weitere. Da ha- 4. Stuttgarter Kickers 7 7 : 5 10 ben wir Leipzig ganz schön eingeschnürt“, 5. Mannheimer HC 7 5 : 4 10 Stuttg. Kickers - SC Frankfurt 80 6. SC Frankfurt 1880 7 8 : 9 5 der Eintracht-Coach zu den Toren von er- 7. Zehlendorfer Wespen 7 4 : 11 5 3:1 (1:1) neut Lyer per Ecke (37.), Yolanda Böckels 8. ATV Leipzig 7 3 : 25 0 Mit einem 3:1-Erfolg gegen SC Frankfurt (45.) und Natella Krasnikowa zehn Sekun- 1880 hielten sich die Stuttgarter Kickers den vor Schluss. Das Problem, dass keine Samstag, 13. Oktober 2007 einen direkten Konkurrenten im Kampf Eintr. Frankfurt - TSV Mannheim Schiedsrichter angesetzt waren, lösten SC Frankfurt 1880 - Mannheimer HC um den Klassenerhalt vom Leib. In einer beide Vereine, indem die Betreuer das Spiel kampfbetonten Begegnung hatte der Auf- beschwerdefrei leiteten. Sonntag, 14. Oktober 2007 steiger den besseren Start. Andrea Rousel- Tore: 1:0 Greta Lyer (12.), 2:0 Greta Lyer (KE, ATV Leipzig - Zehlendorfer Wespen le brachte Stuttgart mit 1:0 in Führung 37.), 3:0 Yolanda Böckels (45.), 4:0 Natella Stuttgarter Kickers - TuS Lichterfelde 2. BUNDESLIGA HERREN NORD Rot-Weiss setzte ein klares Zeichen

it einer Wochenendbilanz von sechs Punkten und 19:2 Toren haben die Männer von Topfavorit Rot-Weiss Köln Mdie Tabelle zurechtgerückt und führen nun das Feld erstmals in dieser Saison an. Dahinter hat sich das Sensa- tionsteam aus Raffelberg eingenistet – der Aufsteiger hat vier der ersten sechs Partien gewonnen. Eng wird es so langsam schon für Hannover 78, das sich beim 1:14 in Köln die höchste Niederlage der Zweitligageschichte einfi ng.

12.) als auch die zweite Gelegenheit nach Fröschle (E, 60.). E: 3 (0)/7 (2). Z: 650. SR: Mittwoch, 03. 10. 2007 der Pause (Tobias Froning zum 2:3, 57.) P. Hippler/Göntgen. waren von Erfolg gekrönt. „Solche Parti- BW Köln – Rot-Weiss Köln en werden wir noch ein paar Mal haben“, 2:5 (1:1) weiß RW-Trainer Wolfgang Kluth, dass Samstag, 03. 10. 2007 In einer Top-Zweitligabegegnung vor noch das harte Arbeit auf sein Staren- knapp 650 Zuschauern sorgten nicht nur Marienburger SC - RTHC Leverkusen semble zukommen wird. „Wenn bei uns die sechs Nationalspieler von Rot-Weiß 3:2 (2:1) alles gepasst hätte, wäre vielleicht sogar Köln für ein begeisterndes und span- Dank eines erfolgreichen Eckennach- ein Punkt drin gewesen“, hatte BW-Trai- nendes Derby, sondern vor allem auch schusses in der Schlussminute konnten ner Andreas Dolge aber auch trotz der die hochkonzentriert und taktisch ausge- sich die Spieler des Marienburger SC hoch verdienten 2:5-Niederlage ein ganz zeichnet agierende Heimmannschaft. Die über drei Punkte gegen RTHC Lever- starkes Spiel seiner Truppe gesehen. Blau-Weißen erwarteten den Favoriten kusen freuen. Zuvor hatten die 150 (SeJu) in einer Halbfelddeckung und standen Zuschauer zwei äußerst unterschied- Tore: 1:0 Daniel Montag (12.), 1:1 Constantin von Beginn unter enormen Druck. Aber Axer (30.), 1:2 William Wolfgramm (43.), liche Halbzeiten gesehen. Leverkusen sowohl die zweite Konterchance in der 1:3 Timo Wess (E, 52.), 2:3 Tobias Froning begann defensiv mit nur zwei Stürmern. ersten Hälfte (Daniel Montag zum 1:0, (57.), 2:4 Marcel Meurer (58.), 2:5 Philipp Die Gastgeber störte das wenig: Durch 8 hockeyzeit 9 2. BUNDESLIGA HERREN NORD zwei Standardsituationen (18./Ecke, 27./ Rot-Weiss Köln - Rissener SV Gegnern. Hannover beantwortete sogar Sie-benmeter) gingen die Kölner mit 2:0 5:1 (2:1) das frühe erste Gegentor (1.) mit dem in Führung. Erst danach lösten die Gäste „Dieses Schema wird sich wohl noch Ausgleich nach vier Minuten. Und bis zur die Defensivtaktik auf und kamen kurz häufi g wiederholen“, vermutete Rot-Weiß 19. Minute stand es Unentschieden. „Aber vor der Halbzeit durch Florian Fischer Kölns Trainer Wolfgang Kluth nach dem irgendwann bricht dann halt jeder Gegner noch zum Anschlusstreffer. „Wir hätten 5:1-Sieg gegen den Rissener SV. Gegen ein“, kommentierte Weisweiler die vier den Sack viel früher zu machen müssen, den Kölner Aufstiegsfavoriten ist jeder Tore bis zur Pause. Das Kölner Spiel war dann hätte Leverkusen keine Lust mehr Gegner bis in die Haarspitzen motiviert. geprägt durch schnelle Ball-Stafetten, wo- gehabt“, wusste MSC-Trainer Hansjörg So auch die Gäste aus Hamburg, die wie durch die Gastgeber unnötige Zweikämpfe Bartsch, dass der Sieg „am Ende total erwartet tief in der eigenen Hälfte standen vermieden. Allein Nationalstürmer Chris- glücklich“ war. Leverkusen drückte nach und auf Konter spekulierten. Nach einem topher Zeller, der in dieser Partie auch sei- der Pause und Marienburg konnte sich frühen Vorstoß bekamen sie auch einen ne ersten Saisontore aus dem Feld heraus bei Keeper Adrian d`Souza bedanken, umstrittenen Siebenmeter zu gesprochen, erzielte, traf sechs Mal. (SeJu) dass nur der Ausgleich durch dessen in- den Philip Weber zur überraschenden Tore: 1:0 Constantin Axer (1.), 1:1 Hannover dischen Landsmann Ajitesh Roy (66.) fi el. Führung verwandelte (13.). Die Kölner (E, 4.), 2:1 Christopher Zeller (E, 19.), 3:1 Con- Die vierte MSC-Ecke brachte dann durch mussten bis zur 25. Minute warten, stantin Axer (24.), 4:1 Christopher Zeller (29.), Herausgeber den zweiten ehe das Einbahnstraßen-Hockey durch 5:1 Christopher Zeller (30.), 6:1 Christopher Zeller (E, 37.), 7:1 Tibor Weißenborn (41.), Marienburger Saisonerfolg. (SeJu) William Wolfgramms Stecher ein erstes 8:1 Christopher Zeller (51.), 9:1 Christopher Tore: 1:0 (E, 18.), 2:0 Simon Mal belohnt wurde. „Rissen hat uns in Zeller (52.), 10:1 Marcel Meurer (54.), 11:1 Stark (7m, 27.), 2:1 Florian Fischer (E, 35.), der ersten Hälfte das Leben echt schwer Tibor Weißenborn (55.), 12:1 Marcel Meurer 2:2 Ajitesh Roy (66.), 3:2 Rajpal Singh (E, gemacht“, lobte Kluth die Zweikampf- (58.), 13:1 Philipp Brandes (59.), 14:1 Sebas- 70.). KE: 4 (2)/6 (1). Z: 150. 7m: 1 (1)/0. G: stärke des Aufsteigers. Die Rot-Weißen tian Riedel (64.). E: 7 (3)/3 (1). Z: 250. SR: Hans Rummert (MSC), Christoph Mies (RTHC). wurden aber in keiner Weise hektisch Sohns/Wolter. SR: Reifschläger/St. Peters. und schossen nach und nach einen Rheydter SV - Hannover 78 5:1-Erfolg heraus, der eher noch höher Rheydter SV - Rissener SV 4:3 (1:1) hätte ausfallen müssen. (SeJu) 10:5 (4:1) Trainer Andrè Schiefer hatte nach dem Tore: 0:1 Philip Weber (7m, 13.), 1:1 William Die Mannschaft von Andre Schiefer be- Wolfgramm (25.), 2:1 Christopher Zeller (E, spielfreien Wochenende alles daran ge- gann sehr engagiert und lag schon nach 13 32.), 3:1 Sebastian Riedel (40.), 4:1 Benjamin setzt um die RSV-Mannschaft so zu moti- Minuten durch Tore von Sardar Singh (8.), Wess (65.), 5:1 Constantin Axer (70.). E: 3 (9.) und Matthias Gräber vieren, dass die Schwachpunkte der letzten (1), 0. Z: 400. 7m: 0/1 (1). SR: Sohns/Wolter. (13.) mit 3:0 in Führung. Der RSV ließ Wochen ausgemerzt wurden. Dies gelang dann ein wenig die Zügel schleifen und dem RSV gegen Hannover 78 fast bis zur Blau-Weiß Köln - Club Raffelberg so kam Rissen zum 1:3. Wichtig aus Sicht 70. Minute. Zwar ging Hannover in der 4:5 (0:2) des RSV, dass Phillip Steffen kurz vor der 18. durch eine Strafecke von Wellermann Nach dem starken Auftritt gegen Rot-Weiss Pause das 4:1 nachlegte. Nach der Pause in Führung. Erst in der 32. Minute glich erwischte Blau-Weiß Köln nur drei Tage war der Tordrang des RSV, vor allem der der RSV auch durch eine Ecke von Matt- später gegen Aufsteiger Club Raffelberg von Person Prabhjot Singh, nicht mehr hias Gräber aus. In den ersten Minuten einen rabenschwarzen Tag. „Das war nicht aufzuhalten. Es war in der zweiten Hälfte der zweiten Hälfte schlug dann die Stunde die Mannschaft, die ich kenne“, wunderte ein munteres Hin und Her und so kam der der indischen Gastspieler Prabhjot und sich BWK-Trainer Andreas Dolge nach dem Rissener SV auch noch zu einigen Toren. Sardar Singh. Zwischen der 36. und der Spiel. Der Club Raffelberg beeindruckte Die Leistungsexplosion der Inder (insge- 55. Minute erhöhten die beiden das Ergeb- durch eine extrem effektive Chancenaus- samt neun Tore an diesem Doppelwochen- nis auf 4:1 für den RSV. Vor allem Sardar beute. „Jedes Mal wenn die in unserem Kreis ende) hat vielleicht ja auch damit etwas zu Singh trieb den RSV mit einem immensen waren, hat es auch geklingelt“, meinte Dolge tun, dass die beiden am letzten Freitag bei Laufpensum immer wieder nach vorn und zum Spiel der Duisburger. Die zahlreichen der Familie Steffi Hiepen /Andre Schiefer war an fast allen guten Angriffsaktionen technischen Fehler nutzte Raffelberg zur 3: eingeladen waren und indisch bekocht beteiligt. 0-Führung. Erst danach schienen die Blau- wurden. (ho). Tore:0:1 Gordon Wellermann (E, 18.), 1:1 Weißen aufzuwachen. „Wir sind die ganze Tore:1:0 Sardar Singh (8.), 2:0 Prabhjot Singh Matthias Gräber (E, 32.), 2:1 Sardar Singh Zeit dem Rückstand hinterher gerannt“, (36.), 3:1 (48.) Prabhjot Singh (49.), 4:1 (9.), 3:0 Matthias Gräber (13.), 3:1 Mathis sah Dolge sein Team auf 2:3, 3:4 und 4:5 Prabhjot Singh (55.), 4:2 Jan-Phillip Heuer Freundl (30.), 4:1 Phillipp Steffen (34.), 5:1 (67.), 4:3 Daniel von Drachenfels (E, 70.). E: herankommen. „Es ging Schlag auf Schlag, Prabhjot Singh (45.), 6:1 Prabhjot Singh (48.), 4 (1)/ 8(2). Z: 210. Schiri: B. Göntgen/Ph. und in der zweiten Hälfte war eigentlich 7:1 Phillipp Steffen (52.), 7:2 Hannes Wolff Hoffmann. alles drin.“ Die drei Punkte ließen sich die (53.), 8:2 Mathias Gräber (54.), 8:3 Mathis zweikampfstarken Raffelberger dann aber Freundl (57.), 9:3 Prabhjot Singh (58.), 10:3 nicht mehr nehmen. (SeJu) Prabhjot Singh (64.), 10:4 Tilmann Laatzen 2. BL Herren Nord Tore: 0:1 Martin Marquardt (2.), 0:2 Martin Mar- (67.), 10:5 N. B.. E: 3 (0)/3 (0). Gelb: RSV: quardt (14.), 0:3 Max Koitka (41.), 1:3 Ragu- Moritz Hahn/Rissen: Tilmann Laatzen. Z: 250. Platz Sp. Tore Pkt. nath (E, 50.), 2:3 Ragunath (E, 52.), 2:4 Hau- SR: Reifenschläger/St. Peters. 1. Rot-Weiß Köln 4 30 : 5 12 ke Kliess (55.), 3:4 Tobias Froning (65.), 3:5 2. Club Raffelberg 6 21 : 17 12 Roshan Minz (67.), 4:5 Ragunath (E, 68.). E: 4 Club Raffelberg - Marienburger SC 3. RTHC Leverkusen 6 14 : 14 9 (3),/0. Z: 90. SR: C. Hippler/P. Hippler. 3:1 (2:0) 4. Rissener SV 5 16 : 21 9 „Eine sehr angenehme Momentaufnahme” 5. Marienburger SC 5 12 : 8 8 6. Rheydter SV 5 20 : 19 8 Großfl ottbeker THGC – Marienthaler nennt Coach Mark Spieker den Blick auf 7. Großfl ottbeker THGC 5 15 : 10 7 THC 5:0 (2:0) die Tabelle, die den Aufsteiger mit zwölf 8. Blau-Weiß Köln 6 17 : 20 7 Punkten aus sechs Spielen als Zweiten aus- 9. Marienthaler THC 5 6 : 18 3 weist. Mittlerweile verkraften es die Raf- 10. Hannover 78 5 9 : 28 0 Sonntag, 07. 10. 2007 felberger sogar, nach Falk Henschel einen Samstag, 13. Oktober 2007 Rot-Weiss Köln - Hannover 78 zweiten Leistungsträger ersetzen zu müs- Club Raffelberg - Rot-Weiß Köln 14:1 (5:1) sen: Christian Volk fällt mit einem Mittel- Hannover 78 - Großfl ottbeker THGC Beim Duell Tabellenführer gegen Ta- handbruch vermutlich bis zum Ende der Marienburger SC - Blau-Weiß Köln bellenletzter feierte Rot-Weiss Köln ein RTHC Leverkusen - Rheydter SV Hinrunde aus. Dafür setzte sich gegen den Rissener SV - Marienthaler THC 14:1-Schützenfest über Hannover 78. Das MSC erneut Martin Marquardt mit einem Schlusslicht beschränkte sich keineswegs „Doppelpack” toll in Szene (12./20.). In Sonntag, 14. Oktober 2007 auf die Defensive, sondern versuchte einer farbenfrohen Partie – Patrick Haber- Rheydter SV - Club Raffelberg mitzuspielen. „Und das hat uns natürlich Rot-Weiß Köln - RTHC Leverkusen land sah wie auch drei Marienburger den Rissener SV - Großfl ottbeker THGC gefallen“, meinte RWK-Betreuerin Alice gelben Karton der Schiedsrichter – behielt Hannover 78 - Marienthaler THC Weisweiler nach den bisherigen Erfah- der CR aber einen kühlen Kopf. „Wir werden rungen mit extrem defensiv eingestellten immer stabiler, glauben immer mehr an uns”, 10 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN freute sich auch Spieker. Haberland, der ein gen Marienburg begann der MSC sehr seine Farben erstmals in Führung. Nach großes Match ablieferte, war gerade nach der konzentriert und setzte die Kölner mit dem 4:2 durch Valentin. Priebus drehte Zeitstrafe wieder ins Spiel zurückgekehrt, als geschicktem Pressing stark unter Druck. sich der Spielverlauf. Köln riskierte nun er bei einem Konter eiskalt einen haarsträu- Ein langer Ball führte jedoch zu einer alles und drückte den Gastgeber in die benden Fehler des MSC-Keepers zum 3:0 Strafecke für Köln, die Hannes Müller zur eigene Hälfte – zu einem Treffer reichte (42.) ausnutzte. Auch wenn den Gästen noch schmeichelhaften Führung nutzte. Trotz es aber trotzdem nicht mehr. Trainer der Anschlusstreffer gelang, gefährdete er den mehrerer guter Chancen dauerte es bis Oliver Voigt: „Heute haben wir nach Raffelberger Sieg nicht mehr. (ab) zur 20. Minute, ehe Roy Ajitesh per Ecke zwei schwächeren Spielen wieder einmal Tore: 1:0 Martin Marqaurdt (12.), 2:0 Marquardt zum verdienten Ausgleich einschoss. eine starke Partie geliefert, sowohl im (20.), 3:0 Patrick Haberland (42.), 3:1 Wedemeyer Kurz vor der Pause nutzten dann aber kämpferischen als auch im spielerischen (51.). E: n.b.. Gelb: Haberland – Xalco, Rummert die effektiveren Kölner die Zweite Chan- Bereich. Da wir bis auf die Schlussvier- plus eine Bankstrafe gegen den Trainer. SR: ce zur erneuten Führung durch Florian telstunde das Spiel kontrollierten, ist der Göntgen/von Ameln. Streckel. Auch in Hälfte zwei zeigte Sieg auch verdient“. (ov) sich zunächst das gleiche Bild: Der Tore: 0:1 Hannes Müller (E, 4.), 1:2 Florian RTHC Leverkusen – BW Köln Gastgeber drückte, Köln konterte. In Streckel (34.), 2:2 Florian Fischer (42.), 3:2 4:2 (1:2) der 42. Minute schaffte Flo Fischer den Fischer (46.), 4:2 Valentin Priebus (56.). E: Nach der unglücklichen Niederlage ge- Ausgleich, und kurz darauf brachte er n.b. Z: 200. SR: D. Montag/P. Montag. SÜD Die Woche des Mannheimer HC

s war die Woche des Mannheimer HC: Binnen acht Tagen feierte die Mannschaft von Trainer Peter Lemmen Evier Siege und hat sich damit gleich an die Tabellenspitze gesetzt. Zu den Gewinnern des Wochenendes darf sich auch Aufsteiger TC Blau-Weiss Berlin zählen, der mit maximaler Punkte ausbeute seine beiden Münchner Auswärtsaufgaben erledigte. Mittwoch, 03. 10. 2007 Zeit zum Luft holen ließen. Die sehenswer- Start und waren gleich in der 2. Minute mit ten Eckentore von Shanmuganathan und einer Ecke gefährlich vor dem Münchner Mannheimer HC – Rüsselsheimer RK Prochazka trugen wie auch die restlichen Tor. Doch RW- Keeper Manuel Gasser klär- 1:0 (0:0) Feldtore zu einem sehr zuschauerfreund- te wie noch in vielen weiteren Situationen Das verlegte und mit Spannung erwartete lichen Spiel bei. „Auch so ein Spiel muss souverän. Rot-Weiß fand nach und nach ins Duell zweier Aufstiegskandidaten kam von man erst mal gewinnen. Bemerkenswert, Spiel und ließ sich auch durch die Führung der spielerischen Qualität nur selten an die dass meine Mannschaft sich bis zum der Gäste in der 27. Minute (Florian Keller hohen Erwartungen heran. Beide Teams Schluss an unser taktisches Konzept gehal- per Strafecke) nicht einschüchtern. In der neutralisierten sich über weite Strecken, ten hat“, war MHC-Trainer Peter Lemmen zweiten Hälfte waren die Mannschaften griffi ge Torszenen blieben Mangelware. zufrieden. nahezu gleichwertig, mit etwas mehr Erfolg Tore: 1:0 (1.) Fabian Pehlke, 2:0 (7.) Falk Die beste Chance im ersten Durchgang bei der Eckenauswertung wäre eine Punk- Tischer, 3:0 (30.) Kuhan Shanmuganathan, 4: teteilung oder sogar ein Sieg für München hatte RRK-Nachwuchsspieler Julian Hoff- 0 (KE, 33.) Shanmuganathan, 5:0 (41.) Peter mann-Jäckel, dessen gefährlicher Stecher durchaus drin gewesen. Letztlich also ein Maschke, 6:0 (KE, 48.) Tomas Prochazka, 7:0 glücklicher dreifacher Punktgewinn für die vom MHC-Schlussmann Sven Helming (KE, 56) Tomas Prochazka, 8:0 (62.) Pehlke, 8: Berliner. sw großartig entschärft wurde (28.). Kurz 1 (65.) Sebastian Koffl er, 9:1 (66.) Niklas Mei- Tor: 0:1 (27./E) Florian Keller. E: 3 (0)/3 (1). nach der Halbzeitpause die entscheidende nert. E: 4/4. Gelb: Shanmuganathan (MHC). Z: Z: 100. Gelb: Malcherzyk (RW), Elsholtz (ZW). Szene: Weltmeister Niklas Meinert setzte 120. SR: Morla/Wimmer. SR: Winter/Aull. sich links an der Grundlinie gegen meh- rere Rüsselsheimer durch. Seine Vorlage Münchner SC – Blau-Weiß Berlin beförderte in der Mitte Stepan Bernatek 1:3 (1:1) HC Heidelberg – Dürkheimer HC Richtung Tor, wo Fabian Pehlke noch Das „sehr merkwürdige Spiel“ (MSC- 4:5 (1:4) erfolgreich seinen Schläger reinhielt – Trainer Stefan Kermas) nahm nach dem Die Gäste bestimmten zunächst das Spiel- 1:0 (38.). Fortan hatte Mannheim ein opti- Berliner Ausgleich eine überraschende und geschehen und gingen bereits bis zur Pause sches Übergewicht, doch die Gäste hatten komplette Wendung. Bis dahin waren die mit 4:1 in Führung. Dabei glänzte vor al- vor allem bei Strafecken noch ein paar Mal Gastgeber klar überlegen und hatten sich lem Tobias Wuttke, der drei Mal traf und die Chance zum Ausgleich. Verständlich, die 1:0-Führung durch den indischen dabei von seinem Bruder Julian jeweils dass RRK-Interimscoach Lisa Jacobi die Gastspieler redlich ver- glänzend freigespielt wurde. Allerdings Strafeckenausführung ihres Teams kriti- dient. Dann fi el durch Jonas Weinhardt wurden die ersten beiden Dürkheimer sierte und außerdem mangelnde Durch- mit der Verwandlung der im ganzen Spiel Tore auch von Fehlern im Heidelberger schlagskraft in 1:1-Situationen beklagte. einzigen TC-Strafecke noch vor der Halb- Aufbau begünstigt. Als dann Michael Tor: 1:0 Pehlke (38.). E: 4 (0)/7 (0). Z: 80. SR: zeitpause der Ausgleich. „Nach dem 1:1 Purps kurz nach der Pause durch sein Neideck/Albrecht. haben wir völlig den Faden verloren. Es ist zweites Eckentor sogar das 5:1 erzielte, unerklärlich, wie destruktiv und ideenlos schien das Spiel bereits gelaufen zu sein. Samstag, 06. 10. 2007 wir plötzlich gespielt haben“, konnte es Doch die Heidelberger gaben nicht auf, Kermas nicht fassen. Blau-Weiss nutzte die spielten nun wesentlich mutiger und er- Mannheimer HC – HC Ludwigsburg Gunst der Stunde und fuhr in der zweiten arbeiteten sich so drei Ecken, die alle von 9:1 (4:0) Hälfte zwei klassische Konter, die durch Spezialist Sebastian Rataijzcak verwandelt Der Mannheimer HC kam zu einem nie Nikolai Dombrowski und Felix Fröschle wurden, der bereits in Durchgang eins per gefährdeten und selbst in dieser Höhe zum 3:1-Endstand führten. Der Aufsteiger Ecke traf. So wurde es in der Schlussphase verdienten Pfl ichtsieg gegen Aufsteiger hatte dem Erstligaabsteiger erfolgreich ein noch einmal richtig spannend, doch der HC Ludwigsburg. Trotz Halbfelddeckung Schnippchen geschlagen. bisher punktlose HCH brachte sich mit gelang es den ersatzgeschwächten Lud- Tore: 1:0 Arjun Halappa, 1:1 Jonas Weinhardt zwei Gelben Karten dann doch selbst um wigsburgern über die gesamte Spielzeit (E), 1:2 Nikolai Dombrowski, 1:3 Felix Frösch- jede Möglichkeit, noch mal zum Ausgleich nicht, das Angriffsspiel der Mannheimer le. E: 2 (0)/1 (1). Z: 70. SR: Schmedes/Otto. zu kommen. So war der knappe Sieg des signifi kant zu schwächen. Bemerkenswert, Aufstiegsaspiranten DHC letztlich auch wie die Gastgeber trotz hoher Führung RW München – Zehlend. Wespen verdient, da die Pfälzer noch einige hoch- diszipliniert weiterspielten und auch noch 0:1 (0:1) karätige Chancen leichtfertig vergaben, in der zweiten Halbzeit den Gästen kaum Die Berliner Gäste erwischten den besseren während der HCH bis auf seine vier Ecken hockeyzeit 11 2. BUNDESLIGA HERREN SÜD nichts Gefährliches auf das gegnerische und Weinhardt praktisch unbedrängt Kller (2), Kai Britze, Manuel Waltenberg. E: 3 Tor bringen konnte. jt einschießen konnte. Rot-Weiß schwächte (0)/3 (2). Z. 100. Gelb: 1/3. SR: Aull/Winter. Tore: 0:1 (11.) Tobias Wuttke, 0:2 (20.) T. sich durch erfolglosem Reklamieren Wuttke, 1:2 (22./E) Sebastian Ratajczak, 1:3 selbst und nahm sich letzte Hoffnung auf HC Ludwigsburg – HC Heidelberg (24./E) Michael Purps, 1:4 (31.) T. Wuttke, 1: Ergebniskorrektur. sw 5:6 (4:4) 5 (39./E) Purps, 2:5 (53./E), 3:5 (59./E) und Tore: 0:1 (6./E) Felix Fröschle, 1:1 (18.) Chris- Im Duell der beiden bis dahin punktlosen 4:5 (65./E) Sebastian Ratajczak. E: 4 (4)/4 tian Rabe, 1:2 (62.) Sören Zeitler, 1:3 (65.) Teams gelangen dem HCH nach Ludwigs- (2). Z: 80. Gelb: Ratajczak, Baumann (HCH). Jonas Weinhardt. E: 3 (0)/2 (1). Z: 100. SR: burger Unsicherheit in der Abwehr zwei SR: Prill/Preißner. Rissel/Otto. Gelb: P. Rabe (RW). blitzschnelle Tore. Die Gastgeber waren trotzdem nicht geschockt und hatten Sonntag, 07. 10. 2007 Dürkheimer HC – Mannheimer HC stets durch Huber eine Antwort parat. Mit vier Treffern glich der HCL-Torjäger Rot-Weiß München – BW Berlin 3:4 (3:1) bis zur Halbzeit aus. Der Aufsteiger war 1:3 (1:2) Stark ersatzgeschwächt musste sich der jetzt das bessere Team, verdiente sich des- In einer ausgegelichenen Partie hatte Dürkheimer HC dem Mannheimer HC halb auch die erstmalige Führung durch Blau-Weiß das glücklichere Ende für nach großem Kampf mit 3:4 geschla- den Rüsselsheimer Neuzugang Klecha. sich. Berlin begann mit breiter Brust, die gen geben. Die Dürkheimer hatten den Ludwigsburg hatte einige Chancen zum weiterhin ersatzgeschwächten Gastgeber Titelfavoriten aus Mannheim am Rande 6:4, aber deutlich effektiver spielte der präsentierten sich zunächst schläfrig und einer Niederlage, der MHC war in den Gast, der seine einzigen beiden Tormög- gerieten nach einer Eckenkombination entscheidenden Situation aber einfach lichkeiten im zweiten Durchgang zum in Rückstand. Anschließend kam einen Tick cleverer. In der zweiten Hälfte 5:6 nutzte. In Unterzahl versuchte der München besser ins Spiel und antwortete stießen die zur Pause noch mit zwei Toren HCL die Partie nochmal zu wenden, sah mit einem Konter, den G. Vogel mit führenden Gastgeber zunehmend konditi- sich aber in der Schlussphase von den gut einem sehenswerten Lupfer über den onell und spielerisch an ihre Grenzen, ein beginnenden, aber immer unsicherer wer- herauslaufenenden Torwart abschloss. „Sonntagsschuss“ von Fabian Pehlke zum den Schiedsrichtern am Erfolg gehindert. Hintere Torstange oder Pfosten? Der 2:3-Anschluss brachte die Dürkheimer Ein sehr glücklicher Sieg von Heidelberg, unsicher wirkende Schiedsrichter Thomas auf die Verliererstraße. Auch eine achtmi- während Ludwigsburg nach seiner besten Otto entschied auf kein Tor. Sechs nütige Überzahl brachte keinen zählbaren Saisonleistung das rettende Ufer noch für Minuten später machte der reaktivierte Vorteil. In der ersten Halbzeit war Mann- erreichbar hält. Christian Rabe dann das fällige 1:1, heim zuerst in Führung gegangen, doch Tore: 0:1 (1.) Lars Weislogel, 0:2 (KE, 2.) nachdem er einen verunglückten Rückpass der DHC konterte mit zwei blitzsauberen Feld- und einem Eckentor. Mannheim ver- Hübner, 1:2 (KE, 5.) Huber, 1:3 (12.) Ziegler, verwertete. In der Folgezeit spielte 2:3 (18.) Huber, 2:4 (KE, 22.) Ziegler, 3:4 sich das Geschehen hauptsächlich im wandelte nach dem Anschlusstreffer noch zwei Strafecken durch seine Spezialisten (KE, 29.) Huber, 4:4 (32.) Huber, 5:4 (44.) Mittelfeld ab. Es gab lange kaum Chancen Klecha, 5:5 (KE, 52.) Ratajczak, 5:6 (KE, 55.) zum Sieg. pes. auf beiden Seiten. Ab Mitte der zweiten E. Sattel. E: 6 (2)/6 (4). Z: 250. Gelb: Huber, Tore: 0:1 Pehlke (1.), 1:1 Tempel (20.), 2: Hälfte erarbeitete sich RW zunehmend Klecha, Helmut Schmidt (Trainer) - Ratajczak, 1 Huch (22.), 3:1 Stadtmüller (KE, 31.), 3:2 L. Weislogel. SR: Wimmer/Morla. mehr Anteile, ließ aber im Kreis die letzte Pehlke (40.), 3:3 Shanmuganathan (KE, 41.), Konsequenz vermissen. BW verlegte sich 3:4 Prochazka (KE, 63.). E: 1 (1)/8 (3). Gelb: SC Frankfurt 80 – Rüsselsheimer RK aufs Kontern – und das mit Erfolg. Zeitler Knüpfer (MHC). Z: 200. SR: Prill/Pleißner. schloß in der 62. Minute mit argentischer 4:4 (2:3) Rückhand ins lange Eck ab. Wenig später Alte Torjäger-Qualitäten bewies Oliver Münchner SC – Zehlend. Wespen fi el die endgültige Entscheidung, als ein Domke. Der Weltmeister von 2002 5:4 (3:1) klares “Fußspiel” nicht geahndet wurde schoss drei Treffer (zwei ganz zu Beginn Wer die MSC-Mannschaft der zweiten zum 0:2, dann argentinisch zum 3:4 zwei Spielhälfte vom Vortag noch in Erinne- Minuten vor Ende), doch zu einem Dreier 2. BL Herren Süd rung hatte, der sah nun ein völlig verwan- konnte auch der 31-Jährige sein Rüssels- deltes Team. Trainer Stefan Kermas hatte heimer Team nicht führen. Die junge Platz Sp. Tore Pkt. über Nacht einige taktische und personelle Frankfurter Mannschaft steckte alle Rück- 1. Mannheimer HC 4 20 : 6 12 Umstellungen vorgenommen. Als Glücks- 2. Dürkheimer HC 5 18 : 13 10 schläge weg und glich insgesamt drei Mal 3. SC Frankfurt 1880 5 16 : 16 8 griff entpuppte sich vor allem die Maß- aus. „Das zeichnet meine Mannschaft aus, 4. Rüsselsheimer RK 4 12 : 8 7 nahme, die beiden indischen Spieler in dass sie niemals aufgibt und mit einem 5.TC Blau-Weiß Berlin 3 9 : 5 7 den Sturm zu schicken. und unglaublichen Teamgeist an ihre Chance 6. Münchner SC 4 14 : 12 6 Arjun Halappa dankten es mit insgesamt 7. Zehlendorfer Wespen 3 8 : 8 4 glaubt“, war SC-Trainer Erik Koppenhöfer 8. HC Heidelberg 4 15 : 17 3 drei Toren. Doch der zur Halbzeit noch stolz, als Pascal Collot den 4:4-Endstand 9. Rot-Weiß München 4 5 : 8 3 schöne 3:1-Vorsprung war dann plötzlich geschossen hatte. In einem schönen und 10. HC Ludwigsburg 6 9 : 33 0 weg, als Florian Keller zwei Strafecken packenden Hessen-Derby, „mit allem, zum 3:3-Ausgleich einschweißte. Aber Samstag, 13. Oktober 2007 was dazugehört“ (Koppenhöfer) sah der Münchner SC - SC Frankfurt 1880 anders als gegen Blau-Weiß ließ sich Mün- SC-Coach sein Team sogar leicht im HC Heidelberg - Mannheimer HC chen die Butter diesmal nicht vom Brot Vorteil, obwohl mit Alex Bunz (Daumen Zehlendorfer Wespen - HC Ludwigsburg nehmen und konnte zwei Treffer zum 5: ausgekugelt im Mannheim-Spiel) einer der Rot-Weiß München - Rüsselsheimer RK 3 nachlegen. Das 4:5 der Wespen fi el erst TC Blau-Weiß Berlin - Dürkheimer HC wenigen Routiniers ausgefallen war. Sekunden vor dem Abpfi ff. „Das war läu- Tore: 0:1 Oliver Domke (3.), 0:2 O. Domke Sonntag, 14. Oktober 2007 ferisch viel aggressiver als gestern“, freute (4.), 1:2 Niklas Grell (KE, 15.), 2:2 Nicklas Münchner SC - Rüsselsheimer RK sich Stefan Kermas über die Steigerung in Benecke (KE, 20.), 2:3 Christian Schmolke Zehlendorfer Wespen - Dürkheimer HC Leistung und Resultat. (28,.), 3:3 Patrick Heller (50.), 3:4 O. Domke TC Blau-Weiß Berlin - HC Ludwigsburg Tore: MSC: Ignace Tirkey (2), Arjun Halappa, (68.), 4:4 Pascal Collot (59.). E: 3 (2)/3 (0). Rot-Weiß München - SC Frankfurt 1880 Felix Greffenius, Till Nesseler / ZW: Florian Z: 200. SR: Leiber/Schurig.

12 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN NORD Spannung erhöht für das Wiedersehen im Pokal

a sich der bisherige Spitzenreiter Heimfeld und Uhlenhorst II die Punkte teilten, konnte sich der Club zur DVahr Bremen mit einem 3:2 über den DHC Hannover auf Platz eins vorschieben. Die ersten fünf der Tabelle scheinen sich von den hinteren drei absetzen zu können.

Tabellenführer TG Heimfeld fand ge- durch den UHC nach einem schönen Aufsteiger HC Hannover mit 7:0 ab. Der gen die Uhlenhorster Bundesligareserve Spielzug über die rechte Seite. In der dritte Sieg im vierten Spiel brachte Bre- nur schwer ins Spiel. Die Führung für die zweiten Halbzeit fanden beide Teams men ganz an die Spitze. TGH fiel nach kurzer Ecke, der Ausgleich besser ins Spiel, haben aber sicher beide schon bessere Leistungen gezeigt. Die Samstag, 06. 10. 2007 TGH-Truppe hatte in zweiter Halbzeit RL Damen Nord einige gute Chancen, die sie ungenutzt Club z. Vahr – DHC Hannover ließ, der UHC ebenso in Hälfte eins. 3:2 Platz Sp. Tore Pkt. TG-Spielerin Anna Slowikowski: „Dieses 1. Club zur Vahr 4 8 : 4 10 Unentschieden erhöht die Spannung für Braunsch. THC – HC Hannover 2. Braunschweiger THC 4 12 : 3 8 3. TG Heimfeld 4 11 : 4 8 das am Mittwoch stattfindende Pokalend- 7:0 4. UHC Hamburg 2 4 8 : 3 7 spiel.“ Seinen 2:1-Sieg beim Club an der 5. Rissener SV 4 6 : 5 7 Alster II verdiente sich der Rissener SV Sonntag, 07. 10. 2007 6. DHC Hannover 4 7 : 11 3 in der ersten Halbzeit. Nach dem Seiten- 7. Club an der Alster 2 4 3 : 8 1 TG Heimfeld - UHC Hamburg II wechsel waren die Gastgeberinnen mehr 8. HC Hannover 4 1 : 18 0 1:1 (1:1) am Zug, aber sie vergaben einen Sieben- Tore: 1:0 Claudia Below (E), 1:1 Celina Rabe. Samstag, 13. Oktober 2007 meter, ehe durch einen Eckenstecher der E: 5 (1)/2 (0). UHC Hamburg 2 - DHC Hannover Anschlusstreffer fiel. „Der Rissener Sieg HC Hannover - Rissener SV Braunschweiger THC - Club an der Alster 2 geht insgesamt in Ordnung“, so die faire Alster Hamburg II – Rissener SV Aussage aus dem Alster-Lager. Für den 1:2 (0:2) Sonntag, 14. Oktober 2007 höchsten Sieg sorgte der Braunschweiger Tore: 0:1 Julia Brennecke, 0:2 Stephanie Busch, 1: TG Heimfeld - Club zur Vahr THC. Der Zweite der Vorsaison fertigte 2 Katja Ulrich (E). E: 3 (1)/ 3 (0). 7m: 1 (0)/0. OST Weiße Weste in letzter Sekunde unbefl eckt

ank eines Strafeckentreffers in buchstäblich letzter Sekunde wahrte Zweitligaabsteiger Zehlendorf 88 seine Dweiße Weste und siegte bei Rotation mit 3:2. Auf der Verfolgerspur bleibt Lindenau nach dem 3:1 über Blau- Weiss Berlin.

Rotation Prenzlauer Berg und Zehlen- Tagen (zu den regulären zwei Punktspielen chen. Die kürzlich aus Australien zurückge- dorf 88 hatten beide erhebliche Kadersorgen. kam ein Nachhol- und ein Pokalspiel) auch kehrte Uta von Frankenberg verwandelte eine Bei Z 88 fällt bekanntlich Kerstin Holm ein kräftemäßiger Verschleiß bemerkbar. So Ecke zum 4:4-Endstand. Hätte Mariendorf vermutlich noch die gesamte Hallensaison war der 0:2-Rückstand nach 45 Minuten seinen Siebenmeter beim Stand von 2:3 aus. RPB trat verletzungs- und urlaubsbe- auch erklärlich. Für die Rotationer spricht verwandelt, wäre gegen den SC Charlotten- dingt ohne vier Stammspielerinnen an. Bei allerdings, wie sie dann „aus dem Nichts“ burg womöglich der erste Saisonpunkt drin Rotation machte sich nach einer „englischen - so Gästetrainer Olli Holm - das Spiel fast gewesen. So war es für den MHC ärgerlich, Woche“ mit dem vierten Pfl ichtspiel in acht gekippt hätten. Aus RPB-Sicht war es dann dass nach erfolgreicher Aufholjagd von 0:2 mehr als ärgerlich, dass der Bundesligaab- auf 2:2 am Ende gegen den konterstarken RL Damen Ost steiger mit seiner letzten Ecke in der 70. Mi- Gast doch nichts übrig blieb. nute doch noch der 3:2-Siegtreffer gelang. Platz Sp. Tore Pkt. Den Zehlendorfern merkte man deutlich die Sonntag, 07. 10. 2007 1. Zehlendorf 88 5 15 : 3 15 Erleichterung über den Sieg in der letzten Mi- 2. HC Lindenau-G. 5 18 : 7 12 nute an. Gästetrainerin Anja Preuss war nach Berliner HC II – Steglitzer TK 3. SG Rot. Prenzl. Berg 5 15 : 13 9 dem 1:3 ihrer Damen des TC Blau-Weiss 4:4 (1:2) 4. TC Blau-Weiss 5 7 : 9 7 5. SC Charlottenburg 5 13 : 14 6 Berlin beim HC Lindenau Grünau Leipzig Tore: 0:1 Golenia, 1:1 M.-A. Zirkler, 1:2 Schüt- 6. Steglitzer TK 5 11 : 15 5 eher mäßig gelaunt. Zunächst gab es Ärger ze, 1:3 Wiegel, 2:3 Stein, 2:4 Schleicher, 3:4 D. 7. Berliner HC 2 5 8 : 18 4 um eine nicht genehmigte Spielverlegung, die Stenzel, 4:4 von Frankenberg (E). 8. Mariendorfer HC 5 9 : 17 0 den TC ohne fünf Stammspielerinnen anrei- SG Rotation Prenzl. Berg– Zehlend. 88 Samstag, 13. Oktober 2007 sen ließ. Preuss: „Wegen des schwebenden TC Blau-Weiss - Mariendorfer HC Verfahrens wurde unter Protest gespielt.“ 2:3 (0:1) Zehlendorf 88 - HC Lindenau-G. Dann ärgerte sich die Berlinerin darüber, Tore: 0:1 M. Meyer (E, 28.), 0:2 N. Hagemann Steglitzer TK - SG Rot. Prenzl. Berg dass beim Stand von 1:2 „unser zunächst (44.), 1:2 A. Schmidt (56.), 2:2 A. Schmidt (E, SC Charlottenburg - Berliner HC 2 62.), 2:3 S. Ebisch (E, 70.). E: 1 (1)/7 (2). anerkannter Treffer zum 2:2 nach Reklama- tion von HCL-Spielerinnen zurückge- Sonntag, 14. Oktober 2007 Mariendorfer HC – SC Charlottenb. SG Rot. Prenzl. Berg - Berliner HC 2 nommen wurde. Warum, das bleibt mir 2:3 (0:2) SC Charlottenburg - TC Blau-Weiss ein Rätsel.“ Leipzig siegte schließlich mit Steglitzer TK - HC Lindenau-G. Tore: MHC: Nestmann, Heinz; SCC: Klatt, Graf, Zehlendorf 88 - Mariendorfer HC 3:1 und bleibt schärfster Verfolger von Z88. Rührmund. E: 3 (1)/2 (1). 7m: 1 (0)/1 (1). Der Berliner HC II machte sich im Heimspiel gegen den Steglitzer TK durch individuelle HC Lindenau-Gr. Leipzig – BW Berlin Fehler in der unsicheren Abwehr das Leben 3:1 (2:1) schwer. Trotzdem schaffte es der BHC, nach Tore: HCLG: Laue, Walther, Göserich / Blau- stärkerer zweiter Halbzeit noch auszuglei- Weiß: Schüler. E: 2 (0)/4 (1). hockeyzeit 13 REGIONALLIGA DAMEN SÜD Kräftiger Satz an die Spitze für Wacker

inen kräftigen Satz von Rang fünf an die Tabellenspitze legte der HC Wacker München hin. Der Zweitliga- Eabsteiger gewann zwei Spiele und löste den Kreuznacher HC an der Tabellenspitze ab. Der KHC unterlag im Rheinland-Pfalz-Derby dem Aufsteiger Frankenthal.

Wacker sah beim Hanauer THC lange der Münchner 7:1-Sieg über Aufsteiger SSV Zeit nicht wie der Sieger aus. Bis zur 50. Mi- Ulm aus. Ein harter Kampf war das Regi- Sonntag, 07. 10. 2007 nute war die Münchner Führung angesichts onalderby zwischen Frankenthal und Bad der Überlegenheit der Gastgeberinnen sehr Kreuznach. Die bessere Eckenverwertung Nürnberger HTC – HC Schweinfurt schmeichelhaft. Es reichte aber zum 2:1- entschied schließlich die Partie zugunsten 4:0 (1:0) Erfolg. Umso deutlicher fi el am Sonntag der TGF. Einen Tag nach dem Kräfte rau- Tore: 1:0 Felßner (12.), 2:0 Woesch (E, 51.), benden Spiel gegen München gingen Hanau 3:0 Felßner (58.), 4:0 Wesley (E, 67.). E: 4 angesichts eines minimalen Wechselkon- (2)/4 (0). RL Damen Süd tingents (nur eine Spielerin; und diese ver- letzte sich dann auch noch) am Sonntag Wiesbadener THC – Hanauer THC Platz Sp. Tore Pkt. in Wiesbaden die Kräfte aus. Und so war 5:3 (1:3) 1. HC Wacker München 4 14 : 3 10 Tore: 0:1 Meiser (10.), 0:2 Kappler (12.), 1:2 2. Wiesbadener THC 4 14 : 8 9 es nicht verwunderlich, dass der WTHC Schulze-Schienhorst (14.), 1:3 Meiser (23.), 2: 3. Kreuznacher HC 5 9 : 8 9 einen 1:3-Pausenrückstand dank guter 3 Heidemann (E, 39.), 3:3 Scholz (E, 44.), 4: 4. TG Frankenthal 5 10 : 6 8 Eckenausbeute im zweiten Durchgang 5. 1. Hanauer THC 4 12 : 10 6 3 Schulze-Schwienhorst (E, 59.), 5:3 (7m, 69.) 6. Nürnberger HTC 5 10 : 11 4 noch zum 5:3-Sieg umwandeln konnte. Netzer. E: 4 (3)/1. 7. HC Schweinfurt 4 5 : 13 3 Im Frankenderby zwischen Nürnberg und 8. SSV Ulm 5 5 : 20 3 Schweinfurt feierte der NHTC seinen ersten TG Frankenthal – Kreuznacher HC Saisonsieg am Ende mit 4:0 sehr deutlich. Samstag, 13. Oktober 2007 2:0 (1:0) 1. Hanauer THC - TG Frankenthal Die Rote Laterne konnte Nürnberg damit Tore: 1:0 Meyer (E, 22.), 2:0 Wüsthoff (E, 46.). HC Schweinfurt - HC Wacker München an Ulm weiterreichen. E: 3 (2)/2 (0). SSV Ulm - Nürnberger HTC Kreuznacher HC - Wiesbadener THC Samstag, 06. 10. 2007 Wacker München – SSV Ulm Sonntag, 14. Oktober 2007 7:1 (4:0) Nürnberger HTC - HC Wacker München Hanauer THC – Wacker München Tore: 1:0 Hoertreiter (2.), 2:0 Hiendlmeier TG Frankenthal - Wiesbadener THC 1:2 (0:1) (12.), 3:0 Reinhart (23.), 4:0 Mayer (25.), 5: Kreuznacher HC - 1. Hanauer THC Tor: 0:1 Hammer (34.), 0:2 Schipfer (E, 55.), 0 Köthe (50.), 5:1 Burkhardt (E, 53.), 6:1 Mayer HC Schweinfurt - SSV Ulm 1:2 Wahlster (E, 60.). E: 7 (1)/3 (1). (66.), 7:1 Döllein (68.). E: 5 (0)/3 (1). HERREN NORD Kiel springt nach erstem Sieg ins Mittelfeld

er mit 4:0 auch gleich richtig üppig ausgefallene erste Saisonsieg des Kieler HTC beim Club an der Alster II Dführte den Aufsteiger vom Tabellenende gleich um vier Ränge nach oben. An der Spitze bleibt der UHC II. Die Uhlenhorster gewannen bei aufgrund der ersten Halbzeit nicht unver- Klipper mit 2:1 und stürzten den Vorjah- dient die drei Punkte mitnahm. Sonntag, 07. 10. 2007 reszweiten als nun Tabellenvorletzten in Haufenweise Strafecken ließ die junge eine echte Krise. Punktgleich mit Klipper Truppe von Alster II im Heimspiel gegen Club a. d. Alster II – Kieler HTC hat der DTV Hannover das Schlusslicht Kiel aus. Trotz Überlegenheit schafften 0:4 (0:2) inne. Der Neuling verlor das Niedersach- die Gastgeber bis zum Ende kein Tor, Tore: 0:1 Fabian v. Hardenberg, 0:2 Philipp sen-Derby beim Braunschweiger THC mit sondern wurden vom Gast sogar noch Schneider, 0:3 Schneider, 0:4 Chrstian Bräunert. E: 15 (0)/3 (0). 2:4. Die Gastgeber hatten sich den Sieg ein paarmal ausgekontert. „Das war nach überlegen geführtem Spiel verdient. wichtig, damit wir nächste Woche mit „Bis auf die letzten 20 Minuten kann ich breiter Brust nach Hannover fahren RL Herren Nord zufrieden sein. Wir sind leider in dieser können“, sagte der Kieler Spielertrainer Phase des Spiels sehr sorglos mit unseren Hans-Henning Kujath. Platz Sp. Tore Pkt. Torchancen umgegangen, sonst wäre das 1. Uhlenhorster HC 2 4 16 : 6 10 Ergebnis noch deutlicher ausgefallen“, 2. Braunschw. THC 4 12 : 9 7 Samstag, 06. 10. 2007 3. DHC Hannover 4 12 : 11 6 meinte BTHC-Trainer Jost Miltkau, des- 4. 1. Kieler HTC 4 10 : 9 4 sen Team seinen zweiten Platz festigte. 5. Club zur Vahr 4 9 : 11 4 Auf Rang drei vorgeschoben hat sich der Braunschweiger THC - DTV 6. Club an der Alster 2 4 8 : 18 4 DHC Hannover mit seinem 3:2-Erfolg in Hannover 7. Klipper THC 4 8 : 9 3 8. DTV Hannover 4 9 : 11 3 Bremen. Der Club zur Vahr hatte die erste 4:2 (3:1) Tore BTHC: Michel Butschies, Mischael Preine, Hälfte „total verschlafen“, wie Betreuerin Samstag, 13. Oktober 2007 Jonas Oetken, Fritz Grospitsch Gaby Henschen anmerkte. Über Kampf Braunschw. THC - Club an der Alster 2 Klipper THC - Club zur Vahr fanden die Gastgeber dann ins Spiel Klipper Hamburg – UHC Hamburg II Uhlenhorster HC 2 - DHC Hannover zurück und konnten acht Minuten vor 1:2 Ende ausgleichen. Eine aus Bremer Sicht Sonntag, 14. Oktober 2007 DTV Hannover - 1. Kieler HTC „unglückliche und spielentscheidende C.z.Vahr Bremen – DHC Hannover Zeitstrafe“ gegen Thomas Leiber (63.) 2:3 (1:2) begünstigte dann den Siegtreffer (67.) Tore: CzV: N.Cartsburg, L.Grellmann / DHC: C. des DHC, der insgesamt und vor allem Pax, J. Alex, M. Blankenstein. E: 2 (1)/3 (1). 14 hockeyzeit REGIONALLIGA HERREN SÜD Spitzenreiter überzeugen mit Torlaune

it torreichen Auswärtssiegen festigten die beiden Spitzenteams Mainz und Nürnberg ihre Führungspositio- Mnen. Anschluss hält Hanau, derweil für Limburg das erklärte Ziel Aufstieg schon früh aus der reichweite zu kippen droht.

Für die Limburger setzte es mit dem 0: kam der Spitzenreiter zu einem überzeu- TuS Obermenzing – Schott Mainz 2 bei Aufsteiger Wacker München schon die genden 8:2-Sieg. Ebenfalls bereits in der 2:8 (2:6) dritte Niederlage im vierten Spiel. Damit ist ersten Halbzeit schuf Hanau mit seinem Tore: 0:1 Hemmersbach (E, 3.), 1:1 F. Zollner der Punkterückstand des LHC auf Schott dreifachen Torschützen Harlander gegen (8.), 1:2 Morgenbesser (E, 13.), 1:3 Römheld Mainz und HG Nürnberg bereits erheb- Erlangen für klare Verhältnisse und ge- (20.), 1:4 Otto (24.), 2:4 Hartl (27.), 2:5 Hoffel- lich angewachsen. Nürnberg musste bei wann mit 5:1. der (33.), 2:6 Hoffelder (25.), 2:7 Hoffelder (E, 46.), 2:8 Hoffelder (69.). E: 1 (0)/3 (3). Aufsteiger SAFO Frankfurt eine frühe 2:0- Führung hergeben und profi tierte letztlich Sonntag, 07. 10. 2007 auch von zwei gravierenden Fehlleistungen RL Herren Süd der Gastgeber. SAFO vergab noch vor der Hanauer THC – TB Erlangen Halbzeit durch einen über die Latte gesetz- 5:1 (4:0) Platz Sp. Tore Pkt. ten Siebenmeter von Heyer eine mögliche Tore: 1:0 Harlander (7.), 2:0 Krüger (12.), 3:0 1. TSV Schott Mainz 4 18 : 8 10 Brettschneider (20.), 4:0 Harlander (33.), 5:0 2. HG Nürnberg 4 21 : 13 9 3:2-Führung und schwächte sich durch eine 3. 1. Hanauer THC 4 10 : 6 9 gelb-rote Karte (47./Nickel). Da Frankfurt Harlander (E, 46.), 5:1 Mengin (59.). E: 2/7. 4. TB Erlangen 4 10 : 11 6 ohnehin nur mit einem Auswechselspieler 5. Limburger HC 4 7 : 9 3 zu diesem Heimspiel antreten konnte, SAFO Frankfurt – HG Nürnberg 6. HC Wacker München 3 6 : 10 3 3:6 (2:2) 7. TuS Obermenzing 3 6 : 13 3 waren am Ende die Kraftreserven aufge- 8. SAFO Frankfurt 4 4 : 12 1 braucht, Nürnberg siegte mit 6:3. Der Tore: 0:1 Christ (3.), 0:2 Christ (9.), 1:2 Tzrick TuS Obermenzing lieferte gegen Mainz (12.), 2:2 Heyer (E, 15.), 2:3 Christ (37.), 2:4 Samstag, 13. Oktober 2007 Gabler (43.), 3:4 Heyer (48.), 3:5 Nellner (55.), eine „unterirdische erste Halbzeit“, so die TuS Obermenzing - 1. Hanauer THC 3:6 Zager (59.). E: 5/5. HC Wacker München - SAFO Frankfurt selbstkritische Einschätzung, ab und lag bereits zur Pause mit 2:6 hoffnungslos Wacker München – Limburger HC Sonntag, 14. Oktober 2007 zurück. Dank einer hundertprozentigen 2:0 (1:0) HC Wacker München - TuS Obermenzing Eckenausbeute und eines treffsicheren TB Erlangen - Limburger HC Tore: 1:0 Leitner (9.), 2:0 Wasserthal (E, 51.). HG Nürnberg - TSV Schott Mainz Thomas Hoffelder (vier Treffer in Serie) E: 3/2. OST Ganz effi ziente Mariendorfer

as Miniprogramm dieser Spielklasse brachte zwei Heimsiege für Dden Mariendorfer HC und den Berliner HC II. RL Herren Ost Drei Torschüsse, drei Tore – so etwas dem 1:1-Pausenstand kamen die Hauptstäd- Platz Sp. Tore Pkt. 1. Osternienburger HC 5 17 : 8 15 nennt man perfekte Effi zienz. Geschehen ter über 3:1 und 3:2 zum angemessenen 2. TuS Lichterfelde 5 22 : 8 12 beim 3:1-Sieg des Mariendorfer HC gegen 4:2-Erfolg. In der Tabelle rückte der BHC II 3. Berliner HC 2 4 16 : 13 9 den SC Charlottenburg. Der MHC ließ den auf Rang drei vor, alle anderen Positionen 4. SC Charlottenburg 5 10 : 8 9 Gast kommen und wartete auf Fehler. Diese blieben unverändert. 5. Mariendorfer HC 5 15 : 12 6 6. ATV Leipzig 5 12 : 23 3 konnte der SCC nicht vermeiden. Zweimal 7. SV Motor Meerane 4 5 : 14 1 nutzte Mariendorfs Torjäger Daniel Misch Sonntag, 07. 10. 2007 8. Cöthener HC 02 5 11 : 22 1 dies eiskalt aus und erwirkte somit die Mariendorfer HC – SC 2:0-.Pausenführung. Die Gäste bemühten Samstag, 13. Oktober 2007 Charlottenburg SC Charlottenburg - Berliner HC 2 sich dann um noch mehr Druck und hatten 3:1 (2:0) Osternienburger HC - Mariendorfer HC auch einige Chancen. Aber bevor sie durch Tore: 1:0 Misch, 2:0 Misch, 3:0 Friedrich, 3: SV Motor Meerane - ATV Leipzig eine Ecke von Ziad Al-Michref verkürzten, 1 Al-Michref. Cöthener HC 02 - TuS Lichterfelde hatte schon Jan Friedrich nach Konter für den Sonntag, 14. Oktober 2007 MHC getroffen und den insgesamt verdien- Berliner HC II – Cöthner HC TuS Lichterfelde - Berliner HC 2 ten Sieg gesichert. Ein überlegener Berliner 4:2 (1:1) SC Charlottenburg - Osternienburger HC HC II setzte sich erst in der zweiten Halbzeit Tore BHC: Meister, Kutscha, Ca. Zilkenat, Zippel SV Motor Meerane - Mariendorfer HC gegen Schlusslicht Cöthner HC durch. Nach / CHC: Hintsche, Jirsch. Cöthener HC 02 - ATV Leipzig

hockeyzeit 15 ERGEBNISSE/TABELLEN

2. RL Süd Herren Gr. Ost Bayern VL Damen: 07.10. SV Blau-Gelb Berlin - HC Argo 04 1:1, Spandauer HTC - Mariendorfer HC II 0:0, 03.10. TSV Ludwigsburg - SSV Ulm 4:1. 07.10. SV OL Damen SG Rot. Prenzl. Berg II - HC Königs Wusterhausen Böblingen - TV 1848 Schwabach 0:3, Nürnberger 03.10. HG Nürnberg II - Wacker München II 3:0 0:3, TuS Lichterfelde II - Neuköllner SF 3:0 (NSF HTC II - TSG Pasing 1888 5:0. (kampfl os), Münchner SC II - CaM Nürnberg 11:0, nicht angetreten), Berliner SC II - Steglitzer TK II 1. Nürnberger HTC II 5 15 : 8 10 07.10. TuS Obermenzing - Rot-Weiß München 2: verlegt. 1.VL Herren: 04.10. Spandauer HTC - Zehlend. 2. TSV Ludwigsburg 3 11 : 6 7 0, SB DJK Rosenheim - Wacker München II 5:2, HG Wespen III 2:1, 07.10. Neuköllner SF - HC Königs 3. TSV Mannheim 3 8 : 3 7 Nürnberg II - TV 48 Schwabach 1:5. Wusterhausen 1:1, Zehlendorf 88 II - Spandauer 4. ASV München 3 10 : 2 6 1. Münchner SC II 3 15: 1 9 HTC 6:1, TC Blau-Weiss II - Zehlend. Wespen III 2:1. 5. TV 1848 Schwabach 4 6 : 6 6 2. TV 48 Schwabach 4 13: 3 9 2.VL Herren: 07.10. SC Charlottenburg II - SV 6. SSV Ulm 3 5 : 7 3 3. TuS Obermenzing 4 8: 2 9 Berliner Bären 2:4, Berliner HC III - SV Blau-Gelb 7. TSG Pasing 1888 3 3 : 10 1 4. SB DJK Rosenheim 4 9: 9 7 Berlin 0:3 (von BHC abgesagt), TuS Lichterfelde 8. SV Böblingen 4 0 : 16 0 5. HG Nürnberg II 5 5:10 4 6. Wacker München II 4 10:11 3 II - TC Blau-Weiss III 2:0, SG Rot. Prenzl. Berg - Ma- 7. Rot-Weiß München 3 3: 5 3 riendorfer HC II 4:2. 8. CaM Nürnberg 3 0:22 0 3.VL Herren: 07.10. Steglitzer TK II - Reinickend. 2. RL Süd Gr. West Füchse 5:4, SV Berliner Bären II - SG Rot. Prenzl. Berg II 0:4, Berliner SV 92 - Neuköllner SF II 9:1, 03.10. HC BW Speyer - TSG Kaiserslautern 5:1, OL Herren 06.10. ESV München - TSV Bad Reichenhall 3:3, Potsdamer SU II - HC Argo 04 II 3:0, Spandauer 06.10. Wiesbadener THC - SC 1880 Frankfurt II HTC II - Brandenburger SRK 1:0. 1:5, 07.10. HC BW Speyer - Kreuznacher HC 1:2, Rot-Weiß München II - SB DJK Rosenheim 1:3, HTC Würzburg - Bayreuther TS 4:0, 07.10. Münchner SC Höchster THC - TSG Kaiserslautern 1:2, TEC Darm- II - HC Schweinfurt 7:2. stadt - SC 1880 Frankfurt II 2:6, Wiesbadener THC 1. Münchner SC II 3 12: 6 7 Bremen/Niedersachsen - TFC Ludwigshafen 2:2. 2. SB DJK Rosenheim 2 6: 4 4 1. SC 1880 Frankfurt II 5 18 : 7 12 3. TSV Bad Reichenhall 3 7: 6 4 OL Damen 2. Kreuznacher HC 5 9 : 6 10 3. ESV München 3 7: 6 4 07.10. HC Delmenhorst - MTV Eintracht Celle 5: 3. HC BW Speyer 5 10 : 7 7 5. HTC Würzburg 2 5: 3 3 1, Braunschweiger THC II - Bremer HC 14:0, DTV 4. TEC Darmstadt 5 11 : 12 6 6. Rot-Weiß München II 2 3: 4 3 Hannover - Eintracht Braunschweig II 3:0, Han- 5. TSG Kaiserslautern 5 8 : 11 6 7. HC Schweinfurt 3 5:10 3 nover 78 II - Club zur Vahr Bremen II 4:0. 6. Höchster THC 5 6 : 9 5 8. Bayreuther TS 2 1: 7 0 1. DTV Hannover 4 15 : 0 12 7. TFC Ludwigshafen 5 8 : 12 5 2. Braunschweiger THC II 4 21 : 2 10 8. Wiesbadener THC 5 8 : 14 3 VL Südbayern Damen: 06.10. ESV München - ASV 3. Eintr. Braunschweig II 4 12 : 6 7 München 1 1:1, Rot-Weiß München II - TSG Pasing 4. Club zur Vahr Bremen II 4 14 : 7 6 München 1:0, Wacker München III - Münchner SC 5. HC Delmenhorst 3 10 : 8 6 Baden-Württemberg III 4:1, 07.10. Münchner SC III - ESV München 0:4. 6. Hannover 78 II 4 4 : 7 3 1.VL Nordbayern Herren: 06.10. CaM Nürnberg 7. MTV Eintracht Celle 4 1 :20 0 OL Damen 8. Bremer HC 3 0 :27 0 - HG Nürnberg II 1:5, 07.10. Spvgg Greuther Fürth 03.10. TSV Ludwigsburg - HC Ludwigsburg 1:1, - Nürnberger HTC III 2:4, TV Schwabach II - TB 06.10. HC Heidelberg - TSG Bruchsal 9:0, HTC OL Herren Erlangen II 1:2. Stuttg. Kickers II - VfB Stuttgart 0:2, 07.10. Mann- 07.10. HC Delmenhorst - MTV Braunschweig 2:1, 1.VL Südbayern Herren: 06.10. Schwaben Augs- heimer HC II - TSV Ludwigsburg 2:0, VfB Stuttgart Braunschweiger THC II - HC Horn Bremen 10:1, burg - MTV 1879 München 0:1, ASV München II - HC Ludwigsburg 0:3. Hannover 78 II - Club zur Vahr Bremen II 4:1, HC - TuS Obermenzing II 7:1, Münchner SC III - TSV 1. HC Heidelberg 4 18 : 2 12 Hannover - Eintracht Braunschweig 1:2. Grünwald 5:2, 07.10. SG Ingolstadt/Passau - Wacker 2. Mannheimer HC II 4 6 : 1 9 1. Braunschweiger THC II 4 21 : 12 9 München II wird verlegt. 3. HC Ludwigsburg 4 8 : 6 7 2. Hannover 78 II 3 12 : 3 9 2.VL Nordbayern Herren: 07.10. SF Großgründ- 4. TSV Mannheim II 3 7 : 4 6 3. HC Delmenhorst 3 4 : 1 7 lach - Marktbreiter HC 0:0, CaM Nürnberg II - HTC 5. VfB Stuttgart 4 5 : 6 6 4. Eintracht Braunschweig 4 8 : 8 7 Würzburg II 3:1. 6. TSV Ludwigsburg 3 2 : 3 4 5. MTV Braunschweig 4 11 : 7 4 2.VL Südbayern Herren: 07.10. Wacker München 7. HTC Stuttg. Kickers II 4 0 : 8 0 6. HC Hannover 4 7 : 8 4 III - ESV München II 4:2. 8. TSG Bruchsal 4 1 : 17 0 7. Club zur Vahr Bremen II 4 4 : 12 3 8. HC Horn Bremen 4 2 : 18 0 OL Herren Berlin/Brandenburg 05.10. HC Heidelberg II - Mannheimer HC II 1:0, Bremen 06.10. HC Lahr - HC Esslingen 7:1, TSV Mannheim OL Damen II - Bietigheimer HTC 1:5, 07.10. HTC Stuttg. Kickers 05.10. Köpenicker HU - Potsdamer SU 2:1, 07.10. CfL II - HV Schwenningen 9:5. 1.VL Herren: 05.10. Bremer HC - HC Delmen- 65 Berlin - Köpenicker HU 2:2, Berliner SC - TuS Lich- horst II 2:1. 1. HTC Stuttg. Kickers II 4 22 : 11 12 terfelde II 1:2, Zehlendorf 88 II - Potsdamer SU 1:0. 2. HV Schwenningen 4 18 : 12 9 1. CfL 65 Berlin 4 14 : 5 10 3. Bietigheimer HTC 4 13 : 8 9 2. Berliner SC 4 9 : 2 9 Hamburg/Schleswig-Holst. 4. HC Lahr 4 17 : 11 6 3. TuS Lichterfelde II 4 11 : 5 9 5. Mannheimer HC II 4 11 : 5 6 4. Zehlendorf 88 II 4 4 : 6 6 Der Hamburger Verband hat immer noch 6. TSV Mannheim II 4 5 : 12 3 5. Köpenicker HU 4 5 : 5 5 Schwierigkeiten in Ergebnisdienst, wegen 7. HC Heidelberg II 4 5 : 18 3 6. SC Charlottenburg II 4 2 : 10 3 technischer Probleme mit der Website. Fol- 8. HC Esslingen 4 4 : 18 0 7. Zehlend. Wespen II 4 5 : 6 1 gende Ergebnisse kamen Montagfrüh von der 8. Potsdamer SU 4 2 : 13 0 Geschäftsstelle: 1.VL Damen: 03.10. HC Heidelberg II - CadE Vai- hingen 3:1, 07.10. CadE Vaihingen - HC Esslingen OL Herren OL Damen I 0:0, Bietigheimer HTC - HC Esslingen II 7:1. 07.10. Real von Chamisso - Steglitzer TK 1:2, HC Argo Horn Hamm – Großfl ottbeker THGC II 2:0. 1.VL Herren: 06.10. HC Gernsbach - VfB Stutt- 04 - CfL 65 Berlin 3:1, Potsdamer SU - Zehlendorf 88 gart 1:1, SSV Ulm1846 II - KarlsruherTV 1846 1: 1:2, Berliner SC - Zehlend. Wespen II 4:1. OL Herren 2, TSG 78 Heidelberg - HTC Stgt.Kickers III vom 1. Zehlendorf 88 5 14 : 11 12 Rahlsteder HTC – TG Heimfeld 2:0, Horn Hamm HTC abgesagt. 07.10. Heidenheimer SB - HC 2. Zehlend. Wespen II 5 16 : 11 10 – Harvestehuder THC II 5:2, TG Heimfeld – Horn Ludwigsburg II 2:1. 3. Berliner SC 4 11 : 8 7 Hamm 8:3, TTK Reinbek – Rahlstedter HTC 2:3, 2.VL Herren: SV Böblingen II - TSG Bruchsal 4:1, 4. Real von Chamisso 4 10 : 8 6 Klipper THC II – Hamburger Polo Club 3:3, Har- 07.10. Bietigheimer HTC II - HC Konstanz 0:1, HC 5. Potsdamer SU 5 9 : 8 6 vestehuder THC II – Großfl ottbeker THGC II 6:2, Tübingen - Freiburger TS 1844 n.b. 6. Steglitzer TK 5 5 : 6 6 TTK Reinbek – Klipper THC II 8:2. 3.VL Herren: 06.10. HC Ludwigsburg III - HC Lahr II 7. HC Argo 04 4 6 : 11 3 5:0, 07.10. TSV Riederich - TSV Mannheim III 0:2. 8. CfL 65 Berlin 4 5 : 13 1 1.VL Damen: Rahlstedter HTC – Rissen II 9:0.

16 hockeyzeit ERGEBNISSE/TABELLEN

1.VL Herren: Rissener SV II – SV Blankenese 0: Niedersachsen 8. HC 49 Elsterwerda 5 6 :19 3 1, UHC Hamburg III – SC Victoria 5:0, Phönix 1.VL Herren: 07.10. Freiberger HTC - HC Niesky Lübeck – Rissener SV II 2:1, Alt. Bahrenfeld – SV 1.VL Herren: 07.10. MTV Eintr. Celle - TSV Beme- 1920 1:5, ATV Leipzig 1845 III - SV Tresenwald 1:4, Blankenese 1:1. rode 3:3, SC Goslar 08 - Hannover 78 III n.b., DHC HCLG Leipzig II - Pillnitzer HV 2:1, HC Lauchham- 2.VL Herren: Horn Hamm II – SV Bergstedt 0:1. Hannover II - HC Göttingen 8:2, DTV Hannover II mer 1953 - HTC SO Leipzig 1:1. 3.VL Herren: TTK Reinbek II – Eimsbütteler - HTC Hannover 4:4. TV 1:4. 2.VL Herren: 06.10. HC Bad Harzburg - MTV Braunschweig II 3:2, 07.10. TSV Helmstedt - VfL S.-Anhalt/Thüringen Hamburger Pokalendspiel Herren: Wolfsburg 0:2. TG Heimfeld – Großflottbeker THGC II 9:8 n. OL Herren 7m-Schießen. 06.10. Magdeburg – Leuna verlegt, 07.10. Erfurt Rheinland-Pfalz/Saar – Magdeburg 4:1, Weimar – Leuna 1:1. Hessen 1. TSV Leuna 5 27 : 7 13 OL Damen 2. SSC Jena 6 13 : 6 13 3. Osternienburger HC II 6 21 :15 13 OL Damen Gr.1 03.10. Saar 05 Saarbrücken - TSG Kaiserslautern 0: 0, 06.10. HC Speyer - TSV Schott Mainz 0:1. 4. Cöthner HC II 5 17 :15 6 06.10. TEC Darmstadt - HC Fechenheim 1:0, 5. Vimaria Weimar 6 4 :10 5 Rüsselsheimer RK II - VfL Bad Nauheim 19:0, SC Gruppe West: 1. VfL Bad Kreuznach 2 10 : 1 6 6. Erfurter HC 6 7 :27 4 Frankfurt 1880 II - DHC Wiesbaden 5:0. 7. Magdeburger SV Börde 4 2 :11 0 1. Rüsselsheimer RK II 6 60 : 1 18 2. TSG Kaiserslautern 2 0 : 0 2 2. SC Frankfurt 1880 II 6 27 : 5 15 3. SG Neunk/Trier 2 1 : 2 1 3. HC Fechenheim 6 15 : 10 7 4. Saar 05 Saarbrücken 2 0 : 8 1 Westdeutschland 4. TEC Darmstadt 5 3 : 19 6 5. DHC Wiesbaden 6 3 : 11 4 Gruppe Ost: OL Damen, Gr.A 6. VfL Bad Nauheim 5 0 : 62 -3 1. TSV Schott Mainz 3 4 : 1 7 2. TFC Ludwigshafen 2 12 : 0 6 06.10. ETG Wuppertal - DSD Düsseldorf 0:0. 1. DSD Düsseldorf 7 24 : 1 19 OL Damen Gr.2 3. TG Worms 2 1 : 7 1 2. THC Hürth 7 15 :10 14 03.10. VfL Marburg - Offenbacher RV 3:0, 06.10. 1. 4. HC Speyer 3 0 : 9 0 3. ETG Wuppertal 7 16 : 4 12 Hanauer THC II - VfL Marburg 4:0, Eintr. Frankfurt II - Limburger HC 1:1. OL Herren 4. Düsseldorfer SC 7 15 : 7 11 1. Eintr. Frankfurt II 6 25 : 5 16 03.10. TG Worms - Dürkheimer HC II 3:2, 06.10. TuS 5. Bonner THV II 7 7 :13 11 2. 1. Hanauer THC II 6 10 : 1 13 Mayen - TSG Idar-Oberstein 8:3, 07.10. TV Alzey - 6. BW Köln II 7 1 :10 4 3. Vorwärts Frankfurt 4 5 : 10 4 TuS Mayen ausgefallen (Mayen nicht angetreten), 7. Marienburger SC 7 6 :22 3 4. VfL Marburg 6 5 : 15 4 Dürkheimer HC II - HTC Neunkirchen 3:4 (0:2) TSG 8. RTHC Leverkusen II 7 2 :19 1 5. Offenbacher RV 5 1 : 14 1 Idar-Oberstein - TSV Schott Mainz II 2:3 6. Limburger HC 5 10 : 11 -2 1. TG Worms 4 15 : 8 9 OL Herren, Gr.A 2. TV Alzey 3 11 : 3 7 07.10. THC Mettmann - SW Bonn 8:1. OL Herren 3. TSV Schott Mainz II 4 8 :12 7 1. RW Köln II 7 28 : 8 21 03.10. TGS Vorwärts Frankfurt - Offenbacher RV 4. VfL Bad Kreuznach 2 10 : 0 6 2. DSD Düsseldorf 7 44 : 8 18 4:0, 06.10. HC Fechenheim - Offenbacher RV 2:1, 5. HTC Neunkirchen 1 4 : 3 3 3. THC Mettmann 7 21 :16 10 Eintracht Frankfurt - MTV Kronberg 6:2, 07.10. SC 6. TuS Mayen 4 12 :16 3 4. Düsseldorfer HC II 6 18 :16 10 1880 Frankfurt III - Rüsselsheimer RK II 2:4, DHC 7. Dürkheimer HC II 4 9 :11 2 5. RTHC Leverkusen II 7 16 :22 9 Wiesbaden - HC Fechenheim 1:1. 8. TSG Idar-Oberstein 4 6 :22 0 6. SW Bonn 6 12 :28 4 1. TGS Vorwärts Frankfurt 6 22 : 5 16 7. RW Berg.-Gladbach 7 8 :25 4 2. Rüsselsheimer RK II 6 18 : 6 14 1.VL Herren: 06.10. Saar 05 Saarbrücken - SV Gau 8. Bonner THV 7 7 :31 3 3. Eintracht Frankfurt 6 15 : 11 9 Algesheim 4:0, 07.10. PST Trier - TFC Ludwigshafen 4. Offenbacher RV 5 14 : 13 6 II 2:2. OL Herren, Gr.B 5. HC Fechenheim 5 7 : 9 5 2.VL Herren: 07.10. HC Speyer II - Kreuznacher 07.10. RHTC Rheine - THC Münster 1:3. 6. DHC Wiesbaden 6 8 : 19 5 HC II 2:2 1. Bonner THV II 6 41 : 6 18 7. SC 1880 Frankfurt III 5 12 : 15 4 2. HC Velbert 6 21 : 9 13 8. MTV Kronberg 5 11 : 29 1 3. THC Münster 7 23 :14 12 Sachsen 4. ETB SW Essen 7 17 :21 12 1.VL Herren: 06.10. SC Frankfurt 1880 IV - 1. Ha- 5. ETuF Essen II 7 18 :27 9 nauer THC II 0:4, 07.10. VfL Marburg - HC Kassel OL Damen 6. Eintr. Dortmund 6 18 :16 8 3:0, TG Hanau - TGS Vorw. Frankfurt II 4:0. 07.10. Osternienburger HC - Leipziger SC 1901 2: 7. Bielefelder TG 7 8 :21 4 2.VL Herren: 05.10. HC Fechenheim II - Eintr. 1, PSC Chemnitz - CHC 02 Köthen 1:2, SV Motor 8. RHTC Rheine 6 3 :35 0 Frankfurt II 1:1, 07.10. SSG Bensheim - KSV Meerane - TSV Leuna 6:0. Baunatal 1:1, Offenbacher RV II - Wiesbadener 1. Osternienburger HC 4 14 : 4 9 1.VL Damen, Gr.B: 07.10. Oberhausener THC THC II 3:0. 2. SV Motor Meerane 4 14 : 5 9 - GWR Büderich 2:2. 3. Leipziger SC 1901 4 7 : 7 6 1.VL Damen, Gr.C: 07.10. Eintr. Dortmund - VfB Mecklenburg-Vorpommern 3. CHC 02 Köthen 4 7 : 7 6 Hüls 7:1. 5. TSV Leuna 2 0 : 6 1 1.VL Herren, Gr.B: 07.10. Crefelder SV - Düssel- 6. PSC Chemnitz 4 1 :14 1 dorfer HC 3 1:6. OL Damen 1.VL Herren, Gr.C: 07.10. Kahlenberger HTC II 06.10. ATSV Güstrow - Plauer SV 4:1. OL Herren - GW Wuppertal 2:2, Oberhausener THC - Mo- 1. ATSV Güstrow 4 12 : 5 10 erser TV 4:2. 2. HSG Uni Rostock 3 6 : 3 6 06.10. MSV Bautzen 04 - Leipziger SC 1901 0:1, TSV Blau-Weiß Torgau - HC 49 Elsterwerda 5:0, 1.VL Herren, Gr.D: 03.10. Eintr. Dortmund II 3. Schweriner SC 3 5 : 8 2 - Arminia Bielefeld 5:2. 4. Plauer SV 4 4 : 11 1 07.10. Leipziger SC - TSV Blau-Weiß Torgau 2:2, MSV Bautzen 04 - HCLG Leipzig 1:3, PSV Chem- 2.VL Herren, Gr.B: 06.10. DSD Düsseldorf II - Düsseldorfer SC II 1:2. OL Herren nitz - ESV Dresden 0:1, HC 49 Elsterwerda - ATV 2.VL Herren, Gr.C: 07.10. Kahlenberger HTC III 06.10. ATSV Güstrow I - HSG Uni Rostock 10:1, Leipzig II 3:1. - HC Herne 5:6. ATSV Güstrow II - Schweriner SC 1:4, 07.10. ATSV 1. ESV Dresden 6 12 : 8 12 2.VL Herren, Gr.D: 03.10. Bielefelder TG II - Eintr. Güstrow I - ATSV Güstrow II 11:1. 2. Leipziger SC 1901 6 7 : 4 12 Dortmund III 4:1. 1. ATSV Güstrow I 4 29 : 3 10 3. HC Lind.G Leipzig 5 17 : 5 11 2. Schweriner SC 4 8 : 10 5 4. TSV Blau-Weiß Torgau 6 11 : 8 8 3. HSG Uni Rostock 4 11 : 17 5 5. ATV Leipzig II 6 6 :11 7 4. Stralsunder HC 4 11 : 14 4 6. PSV Chemnitz 5 4 : 4 6 5. ATSV Güstrow II 4 5 : 20 3 7. MSV Bautzen 04 5 5 : 9 3

hockeyzeit 17 BUNTES/OFFIZIELLES

DM-Ausrichter Regionalkonferenz: Jugend A gesucht Direkter Informationsservice für Vereine „Leider konnten wir die männliche Jugend A Hallenendrunde bisher noch nicht Der DHB-Breitensportausschuss wird am 17. November 2007 in Helmstedt seine regio- besetzen“, so DHB-Jugendsportwartin nale Fachkonferenz mit den Schwerpunktthemen in Breitensport und Vereinsentwicklung Dagmar von Livonius am Rande der für Hockeyvereine durchführen. Angesprochen sind hier alle Vereine aus den Verbänden Jugendausschusssitzung am vergangenen Sachsen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Brandenburg, Thüringen und Bremen. Wochenende, „es sind bis heute keine Be- Die Veranstaltung fi ndet von 10.00 bis 16.00 Uhr statt und richtet sich speziell an die werbungen eingegangen“. Die am 23./24. Funktionsträger der Vereine, Interessierte der Vereine sind ebenfalls herzlich eingeladen. Februar 2008 angesetzte Endrunde um Es soll konkret Informationseinheiten zu den folgenden Themen geben: die Deutsche Hallenhockeymeisterschaft -Eltern-/Freizeit- und Seniorenhockey als zunehmend wichtigere Bereiche im Verein bleibt daher immer noch ohne Ausrichter. -Gesundheitssport beim Hockey – ein zunehmend wichtigeres Thema (Impulsvortrag) „Wir vergeben auch gerne immer wieder die -Mitgliedererhalt und -gewinn in Hockeyvereinen – Möglichkeiten unter dem Aspekt einer Deutschen Hallenendrunden an kleinere sich verändernden Arbeits- und Freizeitwelt. In diesem Zusammenhang wird auch das Vereine, die keine Chance auf eine eigene Thema „DHB HockeyScouts“ fokussiert. Endrundenteilnahme haben - gerade auch -Workshop zum Thema „Vereinsvernetzung und dessen Erträge“ um Hockey in diesen Vereinen und der -Klärung vereinsspezifi scher Fragen und Besonderheiten Region zu stärken“, so DHB-Vizepräsi- dent Wolfgang Hillmann. Wenn Sie sich Die Kosten für Teilnehmerunterlagen, Referenten und Getränke während der Veranstal- mit Ihrem Verein für die Ausrichtung der tung übernimmt der Deutsche Hockey-Bund. Die Anwesenden zahlen lediglich Anfahrt Hallenendrunde der männlichen Jugend A und Mittagessen. Ab sofort können Sie sich unter Angabe Ihrer Kontaktdaten (Adresse, am 23./24. 2. 2008 bewerben wollen, um Tel./Handy, Email - Adresse, Vereinszugehörigkeit) für die Regionalkonferenz bei der DHB damit die Chance auf eine hohe Aufmerk- Breitensportreferentin Frau Maren Boyé ([email protected]), oder telefo- samkeit in Ihrer Stadt oder Region nutzen nisch unter: 02161/30 772-114 anmelden. zu wollen, dann nimmt das DHB-Jugendse- Für 2008 sind weitere Konferenzen in den anderen Regionen geplant, um eine fl ächende- kretariat (Mail: jugend@deutscher-hockey- ckende Informationsversorgung zu gewährleisten. bund.de) Ihre Bewerbung entgegen. Offi zielles: Sachsen Post SV Chemnitz II 02.12.2007 der OL Sachsen und aus der OL Sachsen- ESV Dresden II 16.12.2007 Anhalt/Thüringen. Dabei werden Abstei- Teilnehmer/Orte und Termine für Damen HTC Leipzig Südost 13.01.2008 ger aus der RL Ost angerechnet. Die Mittel- und Herren in der Hallensaison 2007/08 Elster-HC 49 Elsterwerda 27.01.2008 deutsche 1. Liga besteht ebenfalls aus acht des Sächsischen Hockeyverbandes HC Lauchhammer (in Elsterw.) 24.02.2008 Teams. Die Qualifi kation erfolgt analog Oberliga Damen Brockwitzer SSV zur Oberliga. Weitere Ligen werden je nach CHC 02 Köthen 18.11.2007 2. Verbandsliga Herren Mannschafts-Meldungen gebildet. SV Motor Meerane 25.11.2007 SV Tresenwald 25.11.2007 Der Vorsitzende des Ostdeutschen Hockey- ATV Leipzig 1845 II 16.12.2007 ATV Leipzig 1845 III 09.12.2007 Verbandes, Dr. Jürgen-Michael Glubrecht HC Linden. G. Leipzig II 13.01.2008 Bornaer SV 91 16.12.2007 (Berlin), begrüßte die Regelung: „Das ist Leipziger SC 1901 03.02.2008 Freiberger HTC 13.01.2008 ein großer Schritt zur Vereinfachung der TSV Leuna MSV Bautzen 04 II 27.01.2008 Verbandsstrukturen im Osten - herzlichen Verbandsliga Damen Post SV Görlitz 24.02.2008 Glückwunsch! Wir hoffen, dass es auch Post SV Chemnitz 16.12.2007 Pillnitzer HV im Norden zwischen Berlin-Brandenburg SV Jenapharm Jena 06.01.2008 und Mecklenburg-Vorpommern zu einem Freiberger HTC 20.01.2008 Gisela Kruse, Christian Bartsch und gemeinsamen Spielverkehr - insbesondere ESV Dresden 24.02.2008 Karl Schreiber zu einer gemeinsamen Oberliga - kommt. Brockwitzer SSV Für diesen Fall werden wir der Mitglieder- Oberliga Herren versammlung des OHV empfehlen, die Post SV Chemnitz 25.11.2007 Mitteldeutsche Oberliga Aufstiegsrunde zur RL Ost abzuschaffen MSV Bautzen 04 02.12.2007 Die Landesverbände Sachsen, Sachsen-An- und die jeweils ersten der beiden Oberligen Leipziger SC 1901 16.12.2007 halt und Thüringen haben sich auf einen aufsteigen zu lassen.“ ATV Leipzig 1845 II 13.01.2008 gemeinsamen Spielbetrieb ab der Feldsaison Auch im Jugendbereich beschreiten die im HC Niesky 1920 20.01.2008 2008 geeinigt. Die Qualifi kation zu den OHV zusammen geschlossenen Verbände SV Motor Meerane II 27.01.2008 gemeinsamen Ligen erfolgt im laufenden neue Wege: ab der kommenden Hallen- HC Lindenau G. Leipzig II 03.02.2008 Spieljahr. saison wird in der männlichen und in der HV Wurzen Die Mitteldeutsche Oberliga umfasst acht weiblichen Jugend B die Ostdeutsche Meis- 1. Verbandsliga Herren Teams. Für die Saison 2008/2009 qualifi - terschaft und die Qualifi kation zur NODM Leipziger SC 1901 II 25.11.2007 zieren sich jeweils vier Mannschaften aus in einer OHV Meister-Liga ausgespielt. IMPRESSUM

Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Abonnementspreis im Postvertrieb Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert und Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, drei Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt E-Mail: [email protected] wird.„Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), oder Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Uli Meyer, Sebastian Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.„Die Jungmann, Doreen Mechsner, Jens Beeskow. Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Satz/Grafi k/Layout/Anzeigenbetreuung: Urheberrechte Olaf Schirle, Martina Willrodt Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen Abo-Verwaltung: Michael Kindel sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht Fotos: Ariane Scholz, Dr. Sternberger, privat ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der Der Ergebnisservice Oberliga/Verbandsliga basiert auf dem vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere VVI-Ergebnisdienst für Vervielfältigun-gen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen, die Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen. Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 q Gerichtsstand: Pinneberg 22761 Hamburg Titelfoto: Das brisante Hamburger Derby zwischen Alster (hier Bankverbindung Benjamin Laatzen, in rot) und dem HTHC mit Weltmeister Björn VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Emmerling entschieden die Gäste knapp mit 4:3 zu ihren Gunsten.

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