DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 21 - 26. Juni 2006 zeit hockeyDIE NEWS

Endrunde Herren: Krefeld holt sensationell den Titel

Bundesliga-Damen: TSV Mannheim - bitterer Abstieg in letzter Sekunde NATIONALMANNSCHAFT HERREN Peters: Drittklassigkeit als große Chance Seit letztem Donnerstag, 12 Uhr, ist es amtlich: Bundestrainer Bernhard Peters verlässt nach der Weltmeisterschaft 2006 den Deutschen Hockey-Bund und geht als strategischer Be- rater ins Fußball-Geschäft. Allerdings ist es nicht der Deutsche Fußball-Bund, der den Krefelder beim DHB abwirbt, sondern der Süd-Regionalligist TSG Hoffenheim, dessen Ge- schäftsführer der Milliardär Dietmar Hopp ist. Peters fängt dort am 15. Oktober gemein- sam mit Ex-Schalke-Trainer Ralf Rangnick an. Der 46-Jährige hat als Direktor für Sport und Nachwuchsförderung einen Fünf-Jahres-Vertrag unterschrieben. „Es ist genau der richtige Zeitpunkt, um nach Abel machte zudem klar, dass für den 21 Jahren als Hockey-Bundestrainer im Juni- DHB die Mannschaften und die gesamte oren- und Erwachsenenbereich eine neue Trainerkonzeption im Vordergrund stehen. Aufgabe zu beginnen“, sagte Peters am Frei- Deshalb wird der Verband weitergehende tagabend beim DM-Endrundenempfang bei Personalinformationen erst nach Abschluss der Firma Van Laack in Mönchengladbach. der beiden Weltmeisterschaften (Herren vom Beim Deutschen Hockey-Bund traf die Ten- 6. bis 17. September in Mönchengladbach denz der Entscheidung – nach den Meldun- und Damen vom 27. September bis 8. Ok- gen der letzten zwei Monate – nicht auf tober in Madrid) geben. ‹berraschung. Doch nicht nur für den Deutschen Ho- DHB-Präsident Stephan Abel: „Wir sind ckey-Bund, auch für Fußball-Bundestrainer über die Entscheidung von Bernhard Peters Jürgen Klinsmann endet damit der Flirt mit informiert und bedauern seinen Weggang dem Hockey-Strategen. Auch während der sehr, da wir mit ihm einen Mitarbeiter verlie- WM wurde für viele offensichtlich, wie viele ren, der seit über 20 Jahren erfolgreiche Ar- Anregungen der Schwabe beit als Trainer und in der Trainings- von Peters für seine Arbeit übernommen konzeption geleistet hat. Zwar ist Herr Peters hat. Doch Klinsmann, dessen Wunsch, Peters bis Ende 2008 vertraglich an den DHB ge- zum DFB-Sportdirektor zu machen, ja vom bunden, aber wir haben das gemeinsame Verbandspräsidium durch die Verpflichtung Verständnis, dass sich eine einvernehmliche von Matthias Sammer zunichte gemacht wur- Regelung hinsichtlich des Ausscheidens von de, gönnt dem Hockey-Weltmeistertrainer das Herrn Peters finden wird. Da die Thematik neue Engagement. Er hatte trotz WM-Stress für die Verantwortlichen des DHB nicht neu die Zeit, den Hoffenheim-Coup zu kommen- ist, arbeitet bereits ein Arbeitskreis an einer tieren: „Man sieht, dass dank Dietmar Hopp langfristig tragfähigen Lösung, die gewähr- in Hoffenheim eine neue Denkweise herrscht. leisten muss, dass der DHB als olympischer Er hat ein Weltunternehmen aufgebaut, jetzt Spitzenverband mit zwei aussichtsreichen Bernhard Peters hat bei der TSG Hoffen- holt er sich den besten Vordenker. Ich habe Teams nach Peking fährt und dass die unter heim, Drittligist in der Fußball-Regional- Bernhard Peters zu diesem Schritt gratuliert.“ anderem von Bernhard Peters begonnene liga Süd, einen Fünf-Jahres-Vertrag als Die Aussagen der Fußball-Fachleute und Arbeit in bewährt†erfolgreicher Weise fort- Direktor für Sport und Nachwuchs- Sportmedien machen deutlich, dass der ver- gesetzt wird.“ förderung bekommen. meintliche „Abstieg“ in die Fußball-Dritt-

In sechs Jahren als Cheftrainer der deutschen Herren feierte Peters zahlreiche Erfolge (hier EM-Bronze in Leipzig 2005).

hockeyzeit NATIONALMANNSCHAFT HERREN klassigkeit nicht nur eine totale ‹berraschung, müssen. Klappt der Durchmarsch in die 1. sondern auch eine riesige Chance für die wei- Bundesliga innerhalb der fünf Jahre, dann steht Hoffenheim will tere Karriere des vierfachen Familienvaters ist. auch dem in konservativen Fußballerkreisen Er und Rangnick werden sich bei den ehrgei- mit einem gewissen „Naserümpfen“ begegne- zigen Zielen des Wirtschaftsbosses Hopp tem Hockeytrainer das Tor zu noch größeren ins Oberhaus Was macht es für einen Weltmeister-Trai- allerdings an den Erfolgen messen lassen Aufgaben offen. Christoph Plass ner so attraktiv, die Sport- und Nachwuchs- Mit Ehefrau förderung in einem Fußballverein der Re- Britta und gionalliga Süd zu übernehmen? Auf den seinen vier ersten Blick wirkt die Entscheidung, mit der Kindern wird der Bernhard Peters’ Abschied vom Hockey Peters von eingeläutet wurde, wie ein schwacher Er- Krefeld aus satz für das eigentlich angestrebte Amt des nach Baden- Württemberg DFB-Sportdirektors. Doch nur auf den ers- umziehen - in ten Blick. Die TSG Hoffenheim, geführt die Nähe durch den Präsidenten Dietmar Hopp, seines neuen verfolgt ein sehr ehrgeiziges Projekt: den Arbeitgebers, Aufstieg in die 1. Bundesliga innerhalb der der TSG nächsten fünf Jahre. Um dieses Ziel zu ver- Hoffenheim. wirklichen, setzt der finanzstarke Boss auf ein neues Gespann: Ralf Rangnick und Bernhard Peters. Der sportliche Aufstieg des Vereins begann 1990 mit dem Durch- marsch bis in die Regionalliga Süd. Dort stagnierte der Club in den letzten Jahren. Nun wird aus der TSG Hoffenheim heraus für die Saison 2007/08 eine Spiel- betriebs-GmbH gegründet, deren Name vo- raussichtlich FC Heidelberg 06 lauten wird. Er holt Bernhard Peters vom DHB weg Damit soll der Zusammenschluss und die Wer ist der Mann, der Bernhard Peters dem nachwuchses im Golf, Eishockey (Adler Bündelung der Fußball-Kräfte in Nord- DHB abspenstig macht und in der Liste der Mannheim) und Fußball, vor allem bei der baden forciert werden. Diese Zusammen- „World’s Richest People“ geführt wird? Zu- TSG Hoffenheim, ein. Unter anderem unter- arbeit soll sich auf den Jugendbereich be- sammen mit fünf ehemaligen Mitarbeitern stützte der gebürtige Heidelberger Hopp den schränken. Hierfür soll Bernhard Peters die von IBM gründete Dietmar Hopp 1976 das Bau der SAP-Arena, einer Multifunktions- Strategien entwickeln und die Umsetzung Softwareunternehmen SAP AG (Systeme, arena mit einem Fassungsvermögen mit bis leiten. In der vergangenen Saison beendeten Anwendungen und Produkte in der Datenver- zu 15.000 Plätzen, finanziell. Das die Fußballspieler der TSG Hoffenheim die arbeitung), das mittlerweile das größte euro- Fußballstatdion der TSG Hoffenheim, für die Saison der Regionalliga Süd auf Platz vier päische Unternehmen dieser Branche ist. Die der 66-jährige Unternehmer in seiner Jugend und verpassten damit den Aufstieg in die SAP zählt weltweit 35.000 Mitarbeiter, die spielte, trägt seinen Namen (Dietmar-Hopp- 2. Bundesliga nur knapp. Dieses Vorhaben Aktie gehört zum DAX und wird unter ande- Stadion). Zu Beginn dieses Jahres kündigte ist aber nur aufgeschoben. Diese oder rem an der Frankfurter und New Yorker Bör- Hopp an, ein neues Stadion in Heidelberg nächste Saison soll die 2. Liga erreicht wer- se gehandelt. („Kurpfalz-Arena“) zu errichten, in dem den. Dabei soll die TSG nicht ein „Auffang- Firmensitz von SAP ist in Walldorf im Bundesligafußball geboten werden kann. becken für Altstars“ sein, sondern die Nach- Rhein-Neckar-Kreis. Das Unternehmen setzt Aber dieser Plan scheitert momentan noch wuchsförderung vielmehr im Vordergrund sich finanziell für die Förderung des Sport- an einer Baugenehmigung. stehen. Bekannt wurde die TSG in der Ver- gangenheit auch schon durch sehr coura- gierte Auftritte im DFB-Pokal. So kämpfte Peters Partner im Süden: der „Professor“ sich der Regionalligist 2003 bis ins Viertelfi- Ralf Rangnick, der der Peters für das Projekt in Hoffenheim be- nale. 2005 hatte die vom Ex-Profi „Hansi“ am Donnerstag 48 geisterte. Der Fußball-Lehrer war erst vor fünf Flick trainierte TSG den großen VfB Stuttgart Jahre alt wird, gilt Wochen von Hopp für den Posten bei der hart am Rande einer riesigen Blamage, als als einer der inno- TSG angesprochen worden. Die Entschei- die damals noch von Giovanni Trapattoni vativsten deutschen dung machte Rangnick unter anderem auch gecoachten Stuttgarter gerade mal 4:3 nach Fußballtrainer. Der von der Verpflichtung Peters’ abhängig. Verlängerung siegten. „Professor“, wie Rangnick in Fuß- ballerkreisen ge- nannt wird, führte ãJunges, aufstrebendes mit dem SSV Ulm schon einmal einen Regionalligisten Damenteam 1999 bis auf einen Aufstiegsplatz zur ersten Bundesliga, wechselte dann aber noch vor Vollzug des Aufstiegs zum VfB Stuttgart. Nach (Feld: Oberliga, Halle: Regionalliga) seinem Engagement bei den Schwaben, trai- am linken Niederrhein nierte der gebürtige Backnanger drei Jahre Hannover 96 und schaffte mit Schalke 04 das Kunststück, von einem Abstiegsrang 2004 bis an die Tabellenspitze der 1. Bundesliga zu sucht Verstärkung! klettern, auch wenn es am Ende mit der Meis- terschaft nichts wurde. Bernhard Peters bezeichnet Rangnick, bei dem der Hockey-Bundestrainer in dessen Schalker Zeit eine Hospitation absolvierte, als Bitte per e-mail melden unter: [email protected] ã „sehr intelligenten und für neue Ideen aufge- schlossenen Fußballtrainer“. Es war Rangnick, hockeyzeit Krefeld im siebten Himmel

rstmals in der Vereinsgeschichte hat der Crefelder HTC am Sonntag vor 3.250 Zuschauern die deutsche Feld- E hockey-Meisterschaft der Herren gewonnen. Der Vierte der Bundesliga-Runde, der am Samstag überraschend- den „Liga-Ersten” Club an der Alster Hamburg ausgeschaltet hatte, besiegte im Finale den Titelverteidiger HTC Stuttgarter Kickers mit 7:1 (1:1). Insgesamt sahen laut Ausrichter Michael Hilgers (HockeyPark Betriebs GmbH) knapp 6.000 Zuschauer die Endrunde im Warsteiner Hockeypark. sie zuletzt über Jahre in Serie gegen die Hansea- auch mehr Kreisszenen. Die Westdeutschen Samstag, 24. 06. 2006 ten unterlegen waren. „Wir haben schon vorher hatten schon in der vierten Minute die erste gespürt, dass wir heute dran sind. Nach den vie- Strafecke, führten die Variante nach links aber 1. Halbfinale len unglücklichen Pleiten gegen Alster waren sie schlecht aus und ermöglichten dadurch einen Club an der Alster - Crefelder HTC einfach mal fällig”, freute sich Goalgetter Philipp Konter der Hamburger. Oliver Hentschel ver- 1:3 (0:2) Steffen direkt nach dem Schusspfiff. gab aber die große Chance, seinen am langen Die Herren des Crefelder HTC durchbra- Die Krefelder waren in der ersten Halbzeit Pfosten freistehenden Bruder Tobias in Szene chen den „Alster-Fluch” im Halbfinale, nachdem das bissigere Team und erspielten sich insgesamt zu setzen. CHTC-Keeper

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2 hockeyzeit ENDRUNDE MÖNCHENGLADBACH konnte die Flanke leicht unterbinden. Es ent- wickelte sich ein fahriges Spiel, mit ungewohnt vielen individuellen Fehlern auf beiden Seiten. Die nächste Chance hatte Alster erst in der 18. Minute, als eine Flanke von rechts nur einen halben Meter vor Schulte an drei Brettern vor- beilief. Ein schönes Solo von , der drei Alsteraner beschäftigte, führte schließlich zum 1:0 für Krefeld. Der National- spieler leitete auf Alan Butt weiter, welcher aus sieben Metern aus der Drehung flach ins linke Eck zur Führung traf (23.). Nur wenige Minu- ten später zeigten die Krefelder, warum sie zu den spielstärksten Teams der Liga zählen. Eine herrliche Passstafette über Witthaus, Steffen, und Kriwet schloss Nicolas Müsgens per Schrub- ber hoch ins Netz des Alster-Tores ab (27.). Der Vorrundenchampion erspielte sich zwar vor der Pause noch zwei Strafecken, die jedoch beide wirkungslos verpufften. Nach dem Wechsel wirkten die Hanseaten dann aggressiver und kamen auch schnell zur dritten Ecke, die jedoch von Schulte entschärft wurde. Große Aufregung herrschte nach 45 Minuten, als Schiedsrichter Christian Blasch einem Treffer von Oliver Hentschel die Aner- kennung verweigerte, da er zuvor ein Fußspiel des Stürmers gesehen hatte. In der Folge ver- suchte es Alster zu oft mit der Brechstange, so Aus dem 1. Halbfinale: Alessio Ress im Zweikampf mit Michael Brembach (r.) dass außer einer Strafecke (50., Landshut schei- terte an Schulte) zunächst nichts Zählbares heraussprang. Krefeld hätte bei mehreren kla- ren Kontermöglichkeiten schon den Sack zu- machen können, doch sowohl Tim Witthaus (56.), als auch Michael Brembach (62.) schei- terten am starken Hendrik Sievers. So wurde es drei Minuten vor Schluss doch noch einmal eng: Nachdem Schulte erneut eine Landshut- Ecke pariert hatte, traf Oliver Hentschel im An- schluss an die folgende Lange Ecke per Stecher zum 1:2. Aber wer nun gedacht hatte, dass der CHTC einen ähnlichen Einbruch erleben wür- de wie im Finale vor drei Jahren, sah sich ge- täuscht. Steffen vollendete einen Konter über Witthaus und Müsgens zum 3:1-Endstand und schoss sein Team damit ins Finale um die 64. Deutsche Meisterschaft.

Tore: 0:1 Alan Butt (23.), 0:2 Nicolas Müsgens (27.), 1:2 Oliver Hentschel (67.), 1:3 Philipp Steffen (69.). KEs: Alster 6 (kein Tor) / Krefeld 2 (kein Tor). SR: Alexander Tröllsch (HCLG Leipzig) / Christian Blasch (HTCU Mülheim).

2. Halbfinale HTC Stuttg. Kickers - Münchner SC 4:1 (1:1) Die Herren des HTC Stuttgarter Kickers erreichten zum zweiten Mal in Folge das End- spiel um die deutsche Feldhockey-Meisterschaft. Der Titelverteidiger besiegte im zweiten Halb- Im Halbfinale zwei: Björn Emmerling setzt sich gegen den Ex-Kickers-Akteur im finale den Münchner SC mit 4:1 (1:1). Überra- MSC-Dress Benedikt Sperling durch. schungs-Endrundenteilnehmer MSC konnte telstunde fand der Titelverteidiger dann besser Wagner, der per Rückhandstecher zur Führung dabei nur eine Hälfte mithalten und hatte in in die Partie, vergab aber die ersten beiden Mög- traf (39.). Dieses Tor beflügelte den Titelvertei- den zweiten 35 Minuten keine Chance mehr. lichkeiten durch Wengert (15.) und Reinelt diger merklich, der die Partie nun immer bes- Die Münchner begannen sehr konzentriert (20.). Vier Minuten später war aber Spezialist ser in den Griff bekam. Die logische Folge war und gingen bereits nach sechs Minuten in Füh- Björn Emmerling bei der dritten Strafecke zur das 3:1 durch Max Wüterich, der Weinhold rung, als sich Johannes Specht gegen Keeper Stelle: Sein Schlenzball passte haargenau in den per Siebenmeter in der 47. Minute bezwang. Tim Jessulat und einen Abwehrspieler durch- linken Torwinkel. Danach hatten die Kickers Zuvor hatte der Münchner Torhüter den durch- setzte und ins leere Tor einschieben konnte. noch zwei gute Chancen auf die Führung, aber gebrochenen Reinelt nur mit einem Foul stop- Auch in der Folge wirkte der Außenseiter wa- Wengert (28.) und Reinelt (32.) fehlte jeweils pen können. Stuttgart setzte auch weiter nach cher und Stuttgart musste sich bei Jessulat be- die letzte Passgenauigkeit. und wurde in der 53. Minute erneut belohnt. danken, dass es nicht höher in Rückstand ge- Nach dem Wechsel ging es sofort wieder Diesmal bereiteten Reinelt und Florian Michel riet. Sowohl gegen Christopher Zellers Straf- ereignisreich los. Duda vergab eine weitere mustergültig für Peter Heink vor, der aus kur- ecke (10.), als auch im direkten 1:1 gegen den MSC-Ecke per Schlag (37.), im Gegenzug hol- zer Distanz nur noch einzuschieben brauchte. Nationalspieler zeigte sich der 26-Jährige hell- te die nächste Kickers-Ecke Die nächste Möglichkeit für den Titelverteidi- wach und parierte glänzend. Nach einer Vier- heraus. Diesmal bediente Emmerling Stefan ger hatte Nationalspieler , des- hockeyzeit 3 ENDRUNDE MÖNCHENGLADBACH sen argentinische Rückhand aber knapp über das Gehäuse flog (55.). Auch Max Schulz- Linkholt verzog kurz darauf aus zwei Metern, so dass es zunächst beim 4:1 blieb. Als Stuttgarts Nicolas Emmerling kurz dar- auf wegen absichtlichen Fußspiels die Gelbe Karte sah, witterte der MSC noch einmal Mor- genluft. Doch Joachim Kalff (60.) verpasste eine Zeller-Flanke knapp, und Severin Weigand scheiterte per Stecher an Jessulat (61.). Der Torhüter war auch bei der folgen- den MSC-Ecke zur Stelle. Den nächsten Ver- such der Bayern mit einer solchen Standard- situation entschärfte Linienputzer Christoph Stoffels (65.). Da Sperling kurz darauf eine Flanke von Zeller verstoppte, blieb es am Ende beim 4:1-Erfolg des Titelverteidigers.

Tore: 0:1 Johannes Specht (6.), 1:1 Björn Emmerling (KE, 24.), 1:2 Stefan Wagner (KE, 39.), 1:3 Max Wüterich (7m, 47.), 1:4 Peter Heink (53.). KEs: HTC 5 (1 Tor) / MSC 8 (kein Tor). Gelbe Karte: Nicolas Emmerling. SR: Markus Petter (HTHC Hamburg) / Richard Wolter (MTV Braunschweig). Tim Witthaus, der Spieler des Finales (r.) in einem von vielen Duellen mit Kickers- Keeper Tim Jessulat. Sonntag, 25.06.2006 Finale Crefelder HTC – H2TC Stuttgarter Kickers 7:1 (1:1) Beide Teams starteten vor gut 3.000 Zu- scheuern druckvoll in das Finale und atta- ckierten die gegnerischen Abwehrreihen bereits weit in deren Hälfte. Die erste Chan- ce erspielte sich der CHTC schon nach zwei Minuten, als Benjamin Weß einen Freischlag seines Bruders Timo per Stecher aufs Tor lenk- te. Doch Tim Jessulat zeigte sich hellwach und parierte mit dem Handschuh. Fast im Gegenzug bediente Youngster Florian Michel Weltmeister Sascha Reinelt, dessen Schuss Christian Schulte aber zur langen Ecke ab- wehren konnte. Nach neun Minuten durfte dann auf der anderen Seite zum ersten Mal gejubelt werden. Matthias Witthaus hatte Philipp Steffen bei einem Konter über die linke Seite bedient. Dieser flankte auf Tim Witthaus, der die Kugel hoch ins Tor von Jessulat lenkte. In der Folge standen beide Ab- wehrreihen sehr sicher und ließen bis zur 20. Minute keine weitere Chance zu. Dann kon- terte Krefeld erneut blitzschnell über die Hockey ohne Bodenkontakt: Björn Emmerling und Jochen Michely. Witthaus-Brüder und Steffen, doch dieser ver- die Gelbe Karte gesehen – die erste Strafecke. weiter, wo es aufgehört hatte – und wurde zog knapp. Stuttgart tat sich weiterhin schwer Björn Emmerling ließ sich nicht zweimal bit- schon nach vier Minuten belohnt. Timo Weß und profitierte erst nach 27 Minuten von ei- ten und verwandelte links oben zum Ausgleich bediente seinen Bruder Benjamin, der am lan- nem Fehlpass der CHTC-Abwehr, den Niklas (30.). Krefeld reagierte wütend, aber Tim gen Pfosten Tim Witthaus fand. Aus drei Meinert postwendend Matthias Wengert ser- Witthaus und Alan Butt verpassten kurz vor Metern Entfernung war der Führungstreffer vierte. Dieser scheiterte aber per Stecher an dem Pausenpfiff nach einer Kriwet-Flanke um nur noch Formsache für den Junioren-Na- Schulte. Kurz darauf erhielten die Kickers trotz Zentimeter die Führung. tionalspieler. Die Kickers zogen daraufhin Unterzahl – Stoffels hatte wegen Foulspiels Nach dem Wechsel machte Krefeld dort Björn Emmerling ins Mittelfeld, um mehr Druck auszuüben. Krefeld stand nun tief in der eigenen Hälfte und lauerte auf Konter. Ein solcher Schnellangriff brachte dem Der (Regionalliga) CHTC auch das bis dato schönste Tor des Aachener HTC Tages. Kapitän Jan Broja hatte sich herrlich über die rechte Seite durchgesetzt und flank- sucht ab sofort einen te zentimetergenau auf den mitgelaufenen Michael Brembach, der die Kugel im Fallen ins Tor lenkte (49.). Die Kickers reagierten Trainer prompt, doch Burkert fand mit einem Schrub- ber in Schulte seinen Meister. Kurz darauf für seine 1.Herrenmannschaft. fiel dann die Vorentscheidung, als Torsten Hillmann mit einem Freischlag Alan Butt am Eine Mitarbeit im Jugendbereich ist möglich. langen Pfosten fand (51.). Weil nur wenig später Peter Heink nach einem Stockfoul an Großer die Gelbe Karte Kontakt: Florian Purps, 0173/2709489 oder [email protected] sah, war der Widerstand der Schwaben end- gültig gebrochen. Benjamin Weß (55.) und 4 hockeyzeit ENDRUNDE MÖNCHENGLADBACH

Philipp Steffen (60.) hatten jeweils bei Über- einen Stuttgarter Verteidiger düpierte und aus Tore: 1:0 Tim Witthaus (9.), 1:1 Björn Emmerling (KE, zahlsituationen gegen die weit aufgerückte Ab- acht Metern einschoss. „Das ist sicherlich der 30.), 2:1 Tim Witthaus (39.), 3:1 Michael Brembach wehr leichtes Spiel, das Resultat in die Höhe zu größte Tag meiner Karriere. Der Erfolg gebührt (49.), 4:1 Alan Butt (51.),5:1 Benjamin Weß (55.), 6:1 Philipp Steffen (60.),7:1 Tim Witthaus (64.); Strafecken: schrauben. Den Schlusspunkt setzte der über- aber der Mannschaft, die heute Unglaubliches Krefeld 0/Stuttgart 4 (1 Tor). Schiedsrichter: Richard ragende Tim Witthaus in der 64. Minute, als er geleistet hat”, jubilierte Tim Witthaus. Wolter (MTV Braunschweig)/Markus Petter (HTHC)

hockeyzeit 5 ENDRUNDE MÖNCHEN-GLADBACH/1. BUNDESLIGA DAMEN

SPLITTER All-Star-Flitzer Trainerstimmen zum Finale: Erstmals gab es bei einer Deutschen Endrunde ein All-Star-Game Nord gegen Süd, das leider Dr. Dietmar Alf, Trainer Crefelder HTC: etwas unter dem von Bundestrainer Bernhard Peters ausgesprochene Spielverbot für die aktu- „Ich bin seit 20 Jahren Trainer in Krefeld. ellen A-Nationalspieler litt (Peters fürchtete um die notwendige Regeneration seiner Akteure). Das ist sicherlich der schönste Tag dieser Dass er nach seiner Halbfinal-Niederlage keiner Erholung bedurfte, bewies MSC-Keeper Max Karriere. Wir haben das geschafft, weil wir Weinhold, der als Stürmer fünf der neun Treffer seines Teams (Endstand 9:9) beisteuerte. Sein in der Rückrunde der Liga durch ein Tal der schwierigster Gegenspieler war Bruder Philipp, der Mitte der zweiten Hälfte aufgrund einer Tränen gegangen sind und hier auf der End- Wette als „Flitzer” das Feld stürmte und den Bruder im Adamskostüm heftig umarmte. runde das Team waren, das den Titel am intensivsten gewollt hat.”

Thomas Dauner, Trainer Stuttgarter Ki- ckers: „Krefeld ist verdient Meister gewor- den. Bei uns haben heute nicht alle gewohn- heitsmäßigen Leistungsträger alles abrufen können. Entscheidend war, dass die Spieler nach den hohen Belastungen der Vorwo- chen, mit Europapokal und Liga-Dop- pelspieltagen im Kopf nicht mehr frisch genug waren. Wir hatten acht Spiele in 14 Tagen – da wären von Jürgen Klinsmanns Kader gerade mal noch fünf Spieler gesund.” Einlagespiel Als Warm Up für das Finale bestritten am Sonntagmorgen die deutschen Ü 45-Welt- meister und die „Löwenpokal-Sieger” aus Köln ein Freundschaftsspiel im WARSTEINER HockeyPark. Unter anderem durften die Zuschauer die Olympiasieger von 1992 „Calle” SPRÜCHE Fischer und Volker Fried bewundern. Auch DHB-Präsident Stephan Abel und WM-OK- „Der letzte Sieg gegen Alster muss Chef Joachim Hürter brillierten mit einigen Kabinettstückchen. schon mehr als sieben Jahre her sein und zwar, bevor Witti angefangen hat Bundes- liga zu spielen, denn er hat noch nie gegen Alster gewonnen”, taxierte CHTC-Stürmer Philipp „Paula” Steffen die Durststrecke gegen die Hamburger.

„Trainer, den mach ich rein”, sagte Ki- ckers-Youngster Maximilian Wüterich im Halbfinale nach dem Siebenmeterpfiff, lief von der Auswechselbank auf das Feld und versenkte die Kugel – allerdings mit Glück – neben Max Weinholds Handschuh zum vorentscheidenden 3:1.

1. BUNDESLIGA DAMEN Mannheim folgt Klipper in die zweite Liga

ufsteiger TuS Lichterfelde hat sich durch einen Sieg in Braunschweig am letzten Spieltag noch den Klassener- Ahalt gesichert, während der TSV Mannheim den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten muss. Auch die Halbfinalpaarungen für die Endrunde am kommenden Wochenende in Köln stehen fest. Gastgeber Rot-Weiss trifft auf den Club an der Alster, Titelverteidiger BHC auf den Münchner SC. äußerte sich HTHC-Trainer Peter Krüger di- ten Schlenzball unter dem Schläger passie- Freitag, 23. 06. 2006 rekt nach dem Abpfiff. Die Gäste waren ren ließ. In der Folge hatte der HTHC zwar bereits nach zwei Minuten in Führung gegan- optische Vorteile, ohne sich dabei jedoch kla- Harvestehuder THC – TuS Lichterfelde gen, als Olympiasiegerin re Tormöglichkeiten zu erspielen. So blieben 1:1 (0:1) nach einem Stockfoul einen Siebenmeter ver- unter anderem fünf Strafecken zwischen der „Das war Abstiegskampf pur, viel Hek- wandeln konnte. Dabei hatte sie Glück, dass 15. und 60. Minute ungenutzt. Erst zwei tik, wenig Spielfluss und viele Zweikämpfe”, Torhüterin den abgerutsch- Minuten vor Spielende gelang Rausgeberin ãLeistungsorientierter Trainer“ (42-jähriger Diplom-Trainer)

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6 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN/DAMEN

Julia Boié im Anschluss an die sechste und In den Gesichtern von letzte Ecke der viel umjubelte Ausgleich. „Das Carmen Malacarne (hinten) Unentschieden geht insgesamt in Ordnung, und (vorn) lässt auch wenn wir etwas mehr Spielanteile hat- sich schon ablesen, dass ten”, so Krüger. gegen den RRK der Abstieg besiegelt wurde.

Tore: 0:1 Sonja Lehmann (7m, 2.), 1:1 Julia Boie (KE, 68.). KEs: HTHC 6 (1 Tor)/TuSLi 1(kein Tor). noch einmal an. Beim MSC schwanden mehr Z: 100. SR: Ipsen/Sohns. und mehr die Kräfte, um gegen zu halten. So kesselte Rot-Weiss die Gäste in deren Hälfte Samstag, 24. 06. 2006 oft richtig gehend ein. und Maike Stöckel hatten gute Chancen, den Sieg- treffer zu erzielen. Die beste Möglichkeit aber Berliner HC – Harvestehuder THC hatte Youngster Beate Meyer, die aber knapp 2:0 (1:0) am bereits leeren Tor der Münchnerinnen Mit dem Sieg über den HTHC sicherte sich vorbeischoss. „Nächstes Wochenende bei der der Titelverteidiger Platz zwei und trifft damit Endrunde müssen wir diese Hütten machen”, im Halbfinale auf den Münchner SC. „Am Ende forderte RW-Teammanagerin Alice Weiß- hat der HTHC uns noch einmal gehörig unter weiler. Druck gesetzt. Doch wir haben die Ruhe be- wahrt und mit eine sehr starke Tore: -. KEs: RWK 2 (kein Tor)/MSC 1 (kein Tor). Torhüterin. Insgesamt hatten wir die zwingen- SR: C. Hippler/Conen. deren Chancen und haben daher auch verdient gewonnen”, analysierte Teammanager Horst Eintr. Braunschweig – TuS Lichterfelde Buhr. Der BHC setze die Gäste früh unter 0:1 (0:0) Druck und wurde bereits nach vier Minuten Es entwickelte sich von Beginn an eine belohnt, als Nationalspielerin Britta von Mannschaft nicht unzufrieden”, äußerte sich sehr kampfbetonte Partie, in der sich Lichter- Livonius per Strafecken-Variante die Führung Alster-Trainer Jens George nach dem Spiel. felde bis zur Halbzeit tief in die eigene Hälf- erzielte. Aufgrund der Hitze taten sich beide te zurückzog und auf Fehler der Gastgeber- Mannschaften schwer im Spielaufbau, so dass Tore: -. KEs: Alster 7 (kein Tor)/Klipper 3(kein Tor). innen lauerte. Lange sah es nach einem tor- die 150 Zuschauer bis zur Halbzeit nicht mehr Z: 100. SR: Ipsen/Prill. losen Remis aus, bis die Schiedsrichter in der viele Schusskreisszenen sahen. Nach der Pause 60. Minute zur Überraschung der Braun- präsentierte sich der HTHC wesentlich frischer Rüsselsheimer RK – TSV Mannheim schweigerinnen auf den Siebenmeterpunkt und drängte auf den Ausgleich. Nur mit Mühe 1:0 (0:0) zeigten. „Ich habe nach dem Strafeckenschuss und einer überragenden Louisa Walther im Der TSV Mannheim ist nach der Nieder- aus Reflex meinen Schläger hochgezogen. BHC-Tor verhinderte der Tabellenzweite den lage beim RRK in die 2. Bundesliga abge- Dabei war mein Schläger über der Schulter zu diesem Zeitpunkt nicht unverdienten Aus- stiegen. „Unser Sieg geht in Ordnung, weil und die Schiris haben es als absichtlich aus- gleich. Doch der amtierende Meister blieb mit wir mehr Torchancen hatten. Wir wollten uns gewertet. Für uns eine sehr harte Entschei- seinen Konterangriffen auf eigener Anlage vernünftig aus der Saison verabschieden, auch dung, zumal wir einige Strafecken auf der immer gefährlich, so dass in der 45. Minute wenn es zu Lasten der Mannheimer ging”, so Gegenseite nicht bekommen haben”, ärgerte Annabelle Sachse zum etwas überraschenden RRK-Teammanager Thomas Blivier. Rüssels- sich Olympiasiegerin Tina Bachmann. Die 2:0 erhöhte. Auch in den Schlussminuten gab heim hatte nach zehn Minuten die erste gute Chance zum Siegtreffer ließ sich Lichterfelde die Mannschaft von HTHC-Trainer Peter Krü- Möglichkeit, als Eva Franke aus kurzer Dis- nicht nehmen und erzielte zehn Minuten vor ger nie auf und drückte weiterhin auf das BHC- tanz scheiterte. Der TSV besaß seine besten dem Ende das viel umjubelte 1:0 (60.). Als Tor, doch die starke Defensive um Lea Loitsch Chancen bei zwei Strafecken, doch Fanny dann das Ergebnis aus Rüsselsheim bekannt ließ keinen Gegentreffer mehr zu. Rinne fand in Barbara Vogel ihren Meister. wurde, kannte der Jubel der Berlinerinnen Kurz vor dem Wechsel hätte Maren Pfeffer- keine Grenzen mehr, hatte man doch auf der Tore: 1:0 Britta von Livonius (KE, 4.), 2:0 Anabelle korn ihr Team in Führung bringen müssen, Zielgeraden doch noch den Klassenerhalt ge- Sachse (45.). KEs: BHC 2 (1 Tor)/HTHC 6 (kein aber sie brachte das Kunststück fertig, die schafft. Tor). Z: 150. SR: Breß/Krach. Kugel aus zwei Metern am Gehäuse vorbei zu schieben. Auch nach der Pause blieb der Tore: 0:1 Sonja Lehmann (7m, 64.). KEs: Braunschweig Club an der Alster – Klipper THC RRK überlegen, ohne sich viele zwingende 3 /TuS Li 2 (0). Z: 100. SR: Dittmann/Möller. 0:0 Chancen zu erspielen. So dauerte es bis sechs Die Abschiedsvorstellung der Klipperaner- Minuten vor dem Abpfiff, ehe Lena Jacobi innen konnte sich durchaus sehen lassen. nach einer unübersichtlichen Situation im 1. BL Damen Besonders in der ersten Halbzeit gestalteten die TSV-Kreis das „Goldene Tor” gelang. „Natür- Gerke-Schützlinge die Partie ausgeglichen, hat- lich ist das bitter für den TSV, aber wir haben ten bis zum Pausenpfiff sogar Chancen auf die eben nocnmal Vollgas gegeben. Das gebietet Führung. Doch eine Strafecke nach gut 15 Mi- das Fair Play einfach so”, erklärte Blivier. nuten konnte nicht aufs Tor gebracht werden Sp. Tore Pkt. und weitere Möglichkeiten von Lück und Tore: 1:0 Lena Jacobi (64.). KEs: RRK 3 (kein Tor) / 1. Rot-Weiß Köln 18 50:15 41 Johnstone entschärfte Alster-Torfrau Karin TSV 4. Z: 100. SR: Malina/Taurit. 2. Berliner HC 18 40:29 33 Blank. Die Gastgeberinnen hielten sich in der ersten Hälfte noch vornehm zurück. Lediglich RW Köln – Münchner SC 3. Münchner SC 18 25:22 29 zwei Ecken sorgten für Gefahr, doch Lydia 0:0 4. Club a. d. Alster 18 23:20 29 Morgenstern scheiterte an der Klipper-Torfrau. In der ersten Hälfte hatten die Hausher- In Halbzeit zwei wurde der Druck der Alster- rinnen gegen die Münchner zwar bereits ein 5. Rüsselsheimer RK 18 25:21 25 anerinnen dann von Minute zu Minute stärker. leichtes optisches Übergewicht zu verzeich- 6. Eintr. Braunschweig 18 21:21 24 nen, konnten sich aber gegen deren gut or- Es ergaben sich nun viele Tormöglichkeiten für 7. TuS Lichterfelde 18 18:31 22 die Gastgeberinnen. Allein in den letzten 20 ganisierte Abwehr vorn noch nicht entschei- Minuten vergaben die Spielerinnen von Trai- dend durchsetzen. Der MSC hatte eine Straf- 8. Harvestehuder THC 18 19:23 21 ner Jens George fünf Ecken sowie weitere Groß- ecke und zwei Torschüsse über das Gehäuse 9. TSV 1846 Mannheim18 25:30 19 chancen durch Anneke Böhmert, Valena Clasen von zu verzeichnen, biss sich und Martina Ludlei, so dass es letztendlich beim ansonsten aber auch an der von der heute 10. Klipper Hamburg 18 15:49 6 für Klipper glücklichen 0:0 blieb. „Auch wenn überragenden geführten wir heute sicherlich nicht unsere beste Leistung Kölner Defensive die Zähne aus. Nach dem gezeigt haben, bin ich mit dem Spiel meiner Wechsel zogen die Kölnerinnen das Tempo hockeyzeit 7 VORSCHAU Damen-Endrunde bei Rot-Weiss Köln

ur eine Woche nach der Herren-Endrunde im WARSTEINER HockeyPark steht bereits das nächste nationale NHockey-Highlight vor der Tür: Die Endrunde um die 61. Deutsche Feldhockeymeisterschaft der Damen am 1./ 2. Juli auf der Anlage des KHTC Stadion Rot-Weiss Köln. Nach Abschluss der Bundesliga-Vorrunde kommt es zu folgenden Halbfinalpaarungen: Im der ersten Partie trifft Ligameister und Gastgeber Rot-Weiss auf den amtieren- den Hallenchampion Club an der Alster Hamburg. Im Anschluss spielen Titelverteidiger Berliner HC und der Münchener SC den zweiten Finalisten aus. „Wir sind natürlich sehr froh, anlässlich Halbfinale Samstag, 1. Juli 2006 unseres 100-jährigen Jubiläums ein derartiges 13:00 Uhr RW Köln – Cl. a. d. Alster Topevent in unserem Club durchführen zu 15:30 Uhr Berliner HC – Münchner SC können. Wir freuen uns darauf, die Crème de la Crème des deutschen Damen-Hockeys be- Finale Sonntag, 2. Juli 2006 grüßen zu dürfen und sind zuversichtlich, dass 14:00 Uhr Sieger HF 1 - Sieger HF 2 die Veranstaltung ein großer Erfolg wird”, so Rot-Weiss-Präsident Dr. Christian Lögters. Als weiterer sportlicher Höhepunkt steht Mit der Damen-Europameisterschaft am Sonntag, 2. Juli, vor dem Damenfinale 1999, der Herren-Champions-Trophy 2002 um 11.30 Uhr noch das Herren-Länder- und dem Europapokal der Pokalsieger der Da- spiel Deutschland gegen England auf dem men 2005 fanden in der jüngeren Vergangen- Programm, dessen Besuch im Eintrittspreis heit bereits mehrere große Turniere auf der mit enthalten ist (siehe unten). Anlage am Olympiaweg statt. Köln ist zum Karten-Vorbestellungen sind über die Ver- sechsten Mal nach 1973, 1980, 1982, 1985 anstaltungs-Website www.hockeyDM.de und 2004 Gastgeber eines Frauen-Endspiels. möglich. Die Tageskarte für Erwachsene kos- tet 12 Euro, für Jugendliche 5 Euro. Dauer- Die zeitliche Ansetzung der Halbfinals karten Erwachsene kosten 20 Euro, für Ju- und des Finales sieht folgender Maßen gendliche 8 Euro. Kinder bis 10 Jahre haben aus: freien Eintritt HERREN Herren testen gegen England änderspiel gegen den WM-Vorrundengegner im Rahmen der deutschen Damen-Endrunde am 2. Juli um 11.30 L Uhr in Köln Einen richtigen Hockey-Leckerbissen gibt insgesamt sechstägigen Lehrgang, der bereits (Club an der Alster) und Niklas Meinert es am Sonntag, 2. Juli, auf der Anlage des KHTC am 29. Juni beginnt, 21 Aktive nominiert. Im (Stuttgarter Kickers) werden bei diesem Lehr- Rot-Weiss in Köln. Die deutsche Herren-Na- Tor musste er auf den im letzten Bundesliga- gang geschont und erhalten eine Regenerations- tionalmannschaft bestreitet, quasi im „Vorpro- spiel an der Schulter verletzten Berliner Ulrich pause. gramm” zum Finale um die deutsche Feld- Bubolz verzichten, wofür der dritte Keeper des Die Engländer haben sich als Sieger des hockeymeisterschaft der Damen, ein WM-Vor- erweiterten WM-Kaders Tim Jessulat nach- World Cup Qualifiers im April in Changzhou bereitungs-Länderspiel gegen den späteren Vor- nominiert wurde. Innenverteidiger Philipp (China) gerade wieder eindrucksvoll in der rundengegner England. Um 11.30 Uhr startet Crone wird wegen seiner Anfang Juni erlitte- Weltspitze zurück gemeldet und gelten in der das Länderspiel am Olympiaweg. Das Damen- nen Knieverletzung erst einmal vorsichtig nur Vorrundengruppe B, neben den Niederlanden Finale beginnt um 14 Uhr (siehe oben). im Trainingsbetrieb eingesetzt. Christopher und Deutschland, als Mit-Favoriten um die zwei Bundestrainer Bernhard Peters hat für den Zeller (Münchner SC), Halbfinalplätze. Der Kader in Mönchengladbach und Köln sieht wie folgt aus: Name Jahr. Verein Lsp. T. Hentschel, Oliver 1981 Club an der Alster 40 6 Jessulat, Tim (TW) 1979 HTC Stuttg. Kickers 13 0 Menke, Christoph 1985 Gladbacher HTC 24 1 Schulte, Christian (TW) 1975 Crefelder HTC 88 0 Montag, Jan Marco 1983 Gladbacher HTC 56 8 Blasberg, Tim 1986 Schwarz-Weiß Neuss 7 0 Müller, Maximilian 1987 Nürnberger HTC 8 0 Braun, Richard 1984 Berliner HC 7 1 Nevado, Carlos 1982 Uhlenhorster HC 46 12 Crone, Philipp 1977 Rot-Weiß München 318 16 Scharowsky, Justus 1980 Racing C. d. Fr. Paris 108 16 Draguhn, Sebastian 1984 Schwarz-Weiß Neuss 39 11 Weißenborn, Tibor 1981 Berliner HC 244 30 Duckwitz, Eike 1980 Uhlenhorster HC 133 3 Weß, Timo 1982 Crefelder HTC 143 13 Emmerling, Björn 1975 HTC Stuttg. Kickers 241 56 Witte, Philip 1984 Großflottbeker THGC 24 2 Emmerling, Nicolas 1981 HTC Stuttg.Kickers 48 1 Witthaus, Matthias 1982 Crefelder HTC 204 78 Fürste, Moritz 1984 Uhlenhorster HC 13 3 Zeller, Philipp 1983 Club an der Alster 63 0

8 hockeyzeit VORSCHAU JUNIOREN Junioren bereiten sich auf EM vor

Elftägiger Lehrgang in Wohltorf (Reinbek) mit Test-Länderspielen In der heißen Vorbereitungsphase auf die wenn dreimal gegen den Perspektivkader des Die Termine: Europameisterschaft in Prag (20.-30. Juli) irischen Verbandes getestet wird, bislang erst Freitag, 30. Juni, um 20.00 Uhr verbringt die deutsche U21-Nationalmann- 16 Spieler nominiert, wird im Anschluss an Deutschland - Irland U23 schaft der Herren elf Tage beim TTK Sachsen- die deutsche Endrunde der Herren aber noch Samstag, 1. Juli um 15.30 Uhr wald im schleswig-holsteinischen Wohltorf. zwei weitere Kandidaten berufen. Für den Deutschland - Irland U23 Zwei getrennte Lehrgangsteile mit Länder- zweiten Lehrgangteil vom 3. bis 7. Juli an Sonntag, 2. Juli um 10.30 Uhr spielen erst gegen Irlands U23 und später gleicher Stelle – diesmal allerdings mit den Deutschland - Irland U23 gegen die U21 der Niederlande sollen Klar- Niederlanden als Sparringsgegner – wird es Mittwoch, 5. Juli um 19.00 Uhr heit über die Form vor dem absoluten Saison- noch eine gesonderte Nominierung geben. Deutschland - Niederlande höhepunkt geben. Donnerstag, 6. Juli um 11.00 Uhr Insgesamt wurden drei Länderspiele ge- Deutschland - Niederlande Bundestrainer Ulrich Forstner hat für die gen Irlands U23 und zwei gegen Hollands Gespielt wird auf der Anlage des TTK Sachsen- erste Lehrgangsphase vom 28. Juni bis 2. Juli, U21 verabredet. wald, Am Tonteich 30, 21521 Wohltorf. Der vorläufige Kader für die Maßnahme in Wohltorf: Michely, Jochen 1986 Crefelder HTC 22 3 Name Jahr. Verein Lsp. T. Münz, Christian 1986 TG Frankenthal 71 2 Köllen, Timo 1985 Schwarz-Weiß Neuss 40 0 Ress, Alessio 1986 Club an der Alster 75 16 Kühn, Adriaan 1985 Zehlendorfer Wespen 32 0 Stralkowski, Thilo 1987 HTC Uhlenh. Mülheim54 41 Butt, Alan David 1985 Crefelder HTC 51 18 Weß, Benjamin 1985 Crefelder HTC 78 11 Deecke, Oskar 1986 Club an der Alster 25 4 Witte, Stefan 1986 Großflottbeker THGC 63 9 Häner, Martin 1988 Berliner HC 33 19 Woesch, Florian 1987 Nürnberger HTC 44 13 Hauke, Tobias 1987 Harvestehuder THC 47 10 Wüterich, Max 1986 HTC Stuttg. Kickers 13 0 Meyer, Philip 1986 Uhlenhorst Mülheim 30 8 Zwicker, Martin 1987 Berliner HC 37 23 JUNIORINNEN EM-Check gegen Belgien 27. Juni bis 1. Juli in Neuss: Testspiele gegen Belgiens A-Kader Auch für Deutschlands Juniorinnen geht nur verkürzt in den ersten Tagen ein. Niederlande und Spanien. es intensiv mit der Vorbereitung Richtung Eu- „Dadurch gibt es hier noch einmal die In Neuss finden erst einmal die drei Test- ropameisterschaft (20. bis 30. Juli in Catania / Chance auch für Spielerinnen, die eigentlich spiele gegen Belgien A statt. Gespielt wird Italien) zu. Bundestrainer nicht zum Kader gehören, sich zu empfehlen”, auf der Anlage von Schwarz-Weiß Neuss, Sta- hat seinen Kader für die Zeit vom 25. Juni bis so der Coach. Fast direkt im Anschluss an die dion Jahnstraße, 41464 Neuss. Die Begeg- 1. Juli nach Neuss eingeladen. Die ersten zwei Maßnahme in Neuss bricht die Mannschaft – nungen sind folgender Maßen angesetzt: Tage steht ein Torwart- und Strafeckenlehrgang nach drei Tagen Heimaturlaub – zum Vier- Dienstag, 27. Juni, 18.00 Uhr an. Dann gibt es drei Test-Länderspiele gegen Nationen-Turnier nach Alcala la Real (Spani- Deutschland U21 - Belgien A den belgischen A-Kader. Behrmann setzt dabei en) auf. Die endgültige Nominierung für die- Mittwoch, 28. Juni, 18.00 Uhr Spielerinnen der vier für die deutsche Endrun- se Europameisterschafts-Generalprobe folgt Deutschland U21 - Belgien A de am 1./2. Juli qualifizierten Vereine nur nach noch. Deutschland trifft dort auf die härtes- Donnerstag, 29. Juni, 12.00 Uhr Absprache mit den Heimtrainern und wenn ten späteren EM-Konkurrenten England, die Deutschland U21 - Belgien A

Vorläufig hat Michael Behrmann folgenden Kader nominiert: Heller, Sarah 1986 TSV Mannheim 35 33 Name Jahr. Verein Lsp. T. Jacobi, Lena 1985 Rüsselsheimer RK 74 14 Amm, Karoline (TW) 1988 ATV Leipzig 29 0 Krüger, Victoria 1986 Rüsselsheimer RK 12 2 Grauel, Natalie (TW) 1985 TuS Lichterfelde 18 0 Laubenstein, Theresa 1986 Schwarz-Weiß Neuss 14 7 Acht, Meike 1987 Rüsselsheimer RK 26 2 Markert, Sabine 1987 Düsseldorfer HC 42 18 Arnold, Lena 1986 TSV Mannheim 58 5 Müller-Wieland, Janne 1986 Uhlenhorster HC 64 6 Battenberg, Vera 1987 Rüsselsheimer RK 37 2 Plass, Jennifer 1985 Junior F.C. Barcelona 77 32 Efsing, Gloria 1986 Uhlenhorster HC 11 2 Pütz, Jennifer 1987 Düsseldorfer HC 26 12 Geyer, Lina 1986 Schwarz-Weiß Neuss 59 8 Steindor, Sophie 1987 Schwarz-Weiß Neuss 25 2 Haase, Lydia 1986 Rüsselsheimer RK 37 6 Wellermann, Inken 1987 Hannover 78 40 1

WEIBLICHE UND MÄNNLICHE U18 UND U16 Quervergleiche mit Frankreich, Polen und England

Für die männlichen und weiblichen U18- tionale Erfahrung zu vermitteln. auf die U18 Frankreichs. Gastgebender Club und U16-Nationalmannschaften stehen in den ist der Goslarer Sport Club von 1908 (Oster- nächsten Tagen die traditionsreichen Verglei- Männliche U18 erst in Goslar, dann in feld 10, 38640 Goslar). Die Spiele sind wie che mit den französischen Nachbarn an, die Hamburg folgt angesetzt: im Rahmen des Deutsch-Französischen Für die deutsche männliche U18 beginnt Dienstag, 27. Juni, um 19.00 Uhr Jugendwerks organisiert werden. Die U18- das internationale Programm vom 26. Juni Deutschland - Frankreich Nationalteams haben zudem auch noch den bis 1. Juli in Goslar. Dort treffen die Schütz- Mittwoch, 28. Juni, um 18.00 Uhr Quervergleich mit Polen beim Deutsch-Polni- linge von Bundestrainer Andreas Höppner Deutschland - Frankreich schen Jugendwerk. Für die Bundestrainer eine im Rahmen des Deutsch-Französischen Freitag. 30. Juni, um 10.30 Uhr optimale Gelegenheit, vielen Spielern interna- Jugendwerkes im Osterfeldstadion dreimal Deutschland – Frankreich hockeyzeit 9 VORSCHAU

Andreas Höppner hat hierfür folgenden Kader nominiert: Heller, Patrick 1988 SC Frankfurt 80 12 2 Name Jahr. Verein Lsp. T. Küffner, Thorsten 1989 TB Erlangen 7 0 Lobe, Zeno (TW) 1989 TB Erlangen 6 0 Mengin, Thomas 1989 TB Erlangen 3 0 Reinbach, Hubertus (TW)1988 Braunschw. THC 0 0 Müller, Marius 1989 UHC Hamburg 13 5 Ayasse, Marcel 1988 SV Böblingen 0 0 Negenborn, David 1988 Rot-Weiß München 11 0 Becker, Niki 1989 Uhlenhorst Mülheim 0 0 Polomski, Felix 1989 TuS Lichterfelde 0 0 Cartsburg, Niklas 1989 Club zur Vahr Bremen 12 3 Schmitz, Johannes 1988 Uhlenhorst Mülheim 14 12 Grellmann, Lukas 1989 Club zur Vahr Bremen 0 0 Walther, Robin 1989 Berliner HC 11 2 Häuser, Thomas 1989 HTC Stuttg. Kickers 13 2 Weidemann, Moritz 1989 HTC Stuttg. Kickers 7 3

In Hamburg geht es dann vom 3. bis 8. Länderspiele im Stadtpark sind wie folgt an- Deutschland – Polen Juli mit verändertem Kader gegen die U18- gesetzt: Donnerstag, 7. Juli, 18.00 Uhr Nationalmannschaft Polens weiter. Gespielt Dienstag, 4. Juli, 18.00 Uhr Deutschland – Polen wird auf der Anlage des THC Horn Hamm Deutschland – Polen (Saarlandstraße 69, 22303 Hamburg). Die Mittwoch, 5. Juli, 18.00 Uhr

Für diese Maßnahme hat Höppner folgende Spieler eingeladen: Grell, Niklas 1989 SC Frankfurt 80 13 3 Name Jahr. Verein Lsp. T. Häuser, Tilman 1988 HTC Stgt. Kickers 20 7 König, Steffen (TW) 1988 Nürnberger HTC 5 0 Hofmann-Jeckel, Julian 1988 Rüsselsheimer RK 12 5 Sakowsky, Niklas (TW) 1988 Rot-Weiss Köln 6 0 Larbig, Alexander 1989 TG Frankenthal 13 0 Arnold, Pilt 1988 Berliner HC 15 1 Leicher, Oliver 1989 TG Frankenthal 10 4 Bauß, Nikolas 1989 TC Blau-Weiss 22 1 Marx, Robert 1988 Berliner HC 24 3 Bauwens-Adenauer, Fabian1988 Rot-Weiss Köln 12 4 Merten, Marc 1989 SV Böblingen 12 3 Fuhrmann, Moritz 1988 Harvestehuder THC 24 0 Schmietenknop, Timo 1989 TG Frankenthal 7 3 Fürk, Benedikt 1988 Uhlenhorst Mülheim 4 2 Wagner, Tobias 1988 Harvestehuder THC 16 9 WEIBLICHE U 18 Weibliche U18 von Durham nach Hamburg

Die weibliche U18-Nationalmannschaft wird zum Auftakt ihrer internationalen Vergleiche vom 29. Juni bis 2. Juli im englischen Durham dreimal auf die englische U18 treffen. Bundestrainer Marc Herbert spielt dort mit seinem Team gegen eine der stärksten Mannschaften dieses Jahrgangs in Europa.

Gespielt wird an folgenden Terminen: Freitag, 30. Juni, um 17.00 Uhr Sonnabend, 1. Juli, um 16.00 Uhr Sonntag, 2. Juli, um 9.30 Uhr Deutschland – England Deutschland – England Deutschland – England

Nominiert hat Herbert folgende 16 Spielerinnen: Gundelach, Anja 1989 ATV Leipzig 4 1 Name Jahr. Verein Lsp. T. Jeute, Anne 1990 Düsseldorfer HC 10 7 Hahn, Julia (TW) 1988 Rüsselsheimer RK 14 0 Lange, Svenja 1988 TuS Lichterfelde 5 0 Platten, Kim (TW) 1988 Klipper THC Hamburg4 0 Laudahn, Nina 1990 Klipper THC Hamburg13 3 Eckhard, Franziska 1989 Rüsselsheimer RK 8 0 Meiser, Anna 1989 1. Hanauer THC 0 0 Frankenheim, Johanna 1988 Großflottbeker THGC 29 1 Steindor, Luisa 1989 Schwarz-Weiß Neuss 31 20 Frenz, Stephanie 1989 Düsseldorfer HC 10 3 von Moltke, Pia 1989 Schwarz-Weiß Neuss 10 1 Gerke, Greta 1989 Club Raffelberg 21 6 Winkler, Annette 1989 Klipper THC Hamburg5 0 Geyer, Leonie 1990 Schwarz-Weiß Neuss 10 2 Woesch, Annika 1989 Nürnberger HTC 10 1

Vom 3. bis 8. Juli werden die Herbert- die polnische U18 wie auf die U21. Bundes- Gespielt wird an drei Tagen während des Schützlinge der männlichen U18 in Hamburg trainer Marc Herbert hat hierfür einen kom- Lehrgangs. Die genauen Zeiten stehen noch Gesellschaft leisten. Dort treffen auch sie im plett anderen Kader nominiert, in dem alle nicht fest. Sie sind in Kürze der DHB-Website Rahmen des Deutsch-Polnischen Jugend- Spielerinnen bereits internationale Erfahrung www.deutscher-hockey-bund.de zu entneh- werkes beim THC Horn Hamm sowohl auf in den DHB-Auswahlmannschaften besitzen. men.

So sieht der Kader aus: Hauke, Franzisca 1989 Harvestehuder THC 14 0 Name Jahr. Verein Lsp. T. Heinrich, Nina 1988 Wacker München 9 0 Bütow, Katharina (TW) 1988 Enschedese HV (NED) 9 0 Krüger, Hannah 1988 HG Nürnberg 21 6 Jerg, Jusra (TW) 1989 Großflottbeker THGC 2 0 Mourek, Tina 1989 Osternienburger HC 8 1 Brockmann, Anke 1988 TuS Lichterfelde 12 1 Peisch, Virginia 1988 Rüsselsheimer RK 6 0 Fahr, Sandy 1988 ATV Leipzig 2 0 Sinell, Anna 1988 Berliner HC 9 2 Frank, Eva 1989 Rüsselsheimer RK 31 9 Teschke, Jana 1990 Uhlenhorster HC 10 0 Gilica, Alina 1988 Hannover 78 25 4 von Bodegom, Charlotte 1989 Rüsselsheimer RK 15 1 Hapke, Lisa 1988 Berliner HC 21 2 Wilde, Celine 1990 Klipper THC Hamburg12 8

10 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN DAMEN GRUPPE NORD Victoria steigt ab rotz großen Kampfes unterlag das Schlusslicht bei Aufsteiger Polo, der damit ungeschlagen hoch geht. Doch Tauch ein Sieg hätte Victoria kaum noch geholfen, denn durch den Punktgewinn in Braunschweig setzte sich der DHC Hannover auf drei Punkte von den Hamburgern ab – bei einem deutlich besseren Torverhältnis. Polo ist nun erstmals in der Clubgeschichte mit einem team in der 2. Bundesliga, Hannover 78 steigt aus selbiger ab. ging sogar mit 0:1 in Führung. Die letzte Hoff- Club zur Vahr - TG Heimfeld Sonntag, 25. 06. 2006 nung der Gäste beendete Tini Spreen aber noch 0:0 vor der Pause mit dem 1:1. In Hälfte zwei Das Spiel hatte zwei völlig unterschied- Rissener SV -Club an der Alster wurde Polo dann etwas besser und blieb dank licher Halbzeiten. Im ersten Durchgang sa- 2:1 (2:1) des 2:1-Siegestreffers durch Isa von le Fort und hen die Zuschauer ein zerfahrenes und un- Die Gäste kamen zunächst etwas besser trotz mäßiger Vorstellung ungeschlagen. Polo ruhiges Spiel, in dem es einzig den Gästen ins Spiel, doch die Damen von Rissen ist nun gespannt auf die 2. Bundesliga. gelang, einige gute Torschussmöglichkeiten fanden nach kurzer Zeit ebenfalls den Weg in Tore: Polo: Spreen, von le Fort/Victoria: n.b. KEs: zu entwickeln. Die zweite Halbzeit gehörte den gegnerischen Schusskreis und erarbeite- n.b. SR: Menssing/Kamla. den Gastgeberinnen: Frühes Pressing führte ten sich einige Chancen. Almut Heins traf zur zu hochkarätigen Chancen, aber keine konnte Rissener Führung, die Antwort von Alster ließ Braunschw. THC – DHC Hannover genutzt werden. Gerade in der zweiten Hälf- jedoch nicht lange auf sich warten – die Gäs- 2:2 (2:2) te ein sehenswertes Spiel der Bremerinnen. te glichen nur wenige Augenblicke später aus. Das Spiel war von Anfang sehr zerfah- ren. Man merkte, dass es für den DHC noch Tore: Fehlanzeige. KEs CzV 5/TGH 2. Z: 30. SR Kurz vor dem Pausenpfiff war es erneut Heins, Bätjer/Michel. die den Führungstreffer zum 2:1 erzielte. In um einiges ging. Die Gäste gingen dann auch der zweiten Hälfte dominierte Alster das Spiel, früh in Führung, bevor Braunschweig zu sei- doch es gelang kein weiterer Treffer. nem Spiel fand und ausglich. Kurz danach RL Damen Gruppe Nord ging der BTHC sogar in Führung, doch es Sp. Tore Pkt. Tore: RSV: Heins (2)/Alster: n.b. KEs: RSV 3 (0 schlichen sich viele Fehler ins BTHC-Spiel 1. Hamburger Polo Club 14 44 : 7 38 Tore)/Alster 3 (0). Z: n.b. SR: Bülow/Trebesius. ein und der DHC glich noch vor der Halb- 2. TG Heimfeld 14 16 :16 20 zeit aus. In der zweiten Halbzeit waren beide 3. Club zur Vahr Bremen 14 26 :30 20 Hamb. Polo Club – SC Victoria Hamb. Mannschaften nicht mehr zwingend. 4. Rissener SV 14 23 :22 19 2:1 5. Braunschweiger THC 14 22 :19 17 Bei hohen Temperaturen bot der festste- Tore: BTHC: Marie Mantey, Antje Walter/DHC: 6. Club an der Alster 2 14 14 :19 14 hende Aufsteiger ein ganz schwaches Spiel. Sarah Hoffmeister. Z: 40. Gelb: BTHC 2/DHC 2. 7. DHC Hannover 14 21 :31 14 8. Victoria Hamburg 14 15 :37 11 Victoria kämpfte um den Klassenerhalt und SR: Benzenberg/Wichmann. DAMEN GRUPPE SÜD Mannheim lässt keinen Zweifel am Aufstieg it den Siegen Nummer zehn und elf hat der Mannheimer HC seine Spitzenposition weiter gestärkt und kann Mmit viel Selbstbewusstsein den Weg in die 2. Bundesliga antreten. Schlusslicht Frankenthal hat nach dem Sieg gegen Schweinfurt wieder Hoffnungen auf den Klassenerhalt – die Entscheidung fällt am letzten Spieltag. Tore: Wahlster, Kohler. KEs: HTHC 11 (0 Tore)/VfL Tore: n.b. KEs: TGF 7 (1 Tor)/HCS 3 (0). Z: 14. SR: n.b. Samstag, 24. 06. 2006 n.b. Sonntag, 25. 06. 2006 Wiesbadener THC - Mannheimer HC HC Heidelberg – Nürnberger THC 0:1 (0:0) 2:1 (0:1) Mannheimer HC – VfL bad Kreuznach Trotz der hohen Temperaturen und nur Glücklich war der Heimsieg der 4:0 (1:0) einer Auswechselspielerin konnten die Wies- Heidelbergerinnen, fiel das entscheidende In Durchgang eins tat sich Tabellenführer badenerinnen den Gästen aus Mannheim, de- Tor doch erst in der 70. Minute. Und der Mannheim gegen Kreuznachs gut gestaffelte nen nur noch ein Punkt zum Aufstieg fehlte, HCH hätte sich auch nicht beschweren kön- Abwehr noch etwas schwer, doch in der zwei- bis zur 67. Minute standhalten. Nach einer nen, wenn das Ergebnis andersherum aus- ten halbzeit zahlte sich die größere Fitness der kurzen Ecke gelang es dem Team von Peter gefallen wäre. Nur eine Minute zuvor hatte Gastgeber aus. Der VfL kam kaum noch aus Lemmen schließlich den verdienten Siegtreffer Nürnberg die Chance, das ausgeglichene dem eigenen Viertel heraus und Mannheim zu erzielen, und die erschöpften Nerotalerinnen Spiel zu seinen Gunsten zu entscheiden, doch feuerte nun aus allen Rohren. Einzig der star- mussten sich geschlagen geben. HCH-Torhüterin Astrid Kmmerl parierte ei- ken Kreuznacher Torhüterin war es zu verdan- nen Nürnberger Siebenmeter und machte so ken, dass der Sieg nicht deutlich höher ausfiiel. den Sieg erst möglich. Tore: MHC: Wunder, Pfeifert, Hirsch, Blink. KEs: MHC 9 (kein Tor)/VfL keine. Z: 50. SR: n.b. 1.Hanauer THC - VfL Bad Kreuznach Tore: HCH: Holfelder, Grascher/NTHC: n.b. KEs: 2:0 (0:0) HCH 2 (kein Tor)/NTHC 2 (kein Tor). 7m: NTHC 1 TG Frankenthal – Wiesbadener HC Hanau kam gut ins Spiel und übte Druck (kein Tor). Z: 20. SR: n.b. auf die Kreuznacher aus. Nach wenigen Mi- 0:2 (0:2) nuten fiel ein Tor, das die Unparteiischen nicht TG Frankenthal – HC Schweinfurt anerkannten. Danach blieben zahlreiche 2:0 (0:0) RL Damen Gruppe Süd Hanauer Chancen ungenutzt – darunter auch Durch Verletzungspech geschwächt, war ein Siebenmeter. In der zweiten Halbzeit fan- Schweinfurt nur mit zwölf Spielerinnen an- Sp. Tore den die Kreuznacher kaum ein Mittel gegen getreten, während es für die TGF noch um Pkt. den Druck. Ingesamt elf Ecken für die Heim- den Klassenerhalt ging. So gingen die 1. Mannheimer HC 13 36: 4 34 2. 1. Hanauer THC 13 23:14 26 mannschaft brachten keinen Torerfolg, bis Gastgeberinnen mit mehr Einsatz zu Werke 3. HC Schweinfurt 13 22:22 20 Katharina Wahlster einen Siebenmeter in der und siegten am Ende verdient. Schweinfurt 4. HC Heidelberg 13 17:17 20 65. Spielminute zum erlösenden 1:0 verwan- beschränkte sich überwiegend auf die De- 5. Wiesbadener THC 13 23:22 16 delte. Zwei Minuten später gelang Yvonne fensive und musste nach einem Konter zum 6. VfL Bad Kreuznach 13 10:23 10 Kohler das Tor zum 2:0 Endstand. 2:0 die Niederlage akzeptieren. 7. Nürnberger HTC 13 15:29 9 hockeyzeit 11 REGIONALLIGA HERREN HERREN GRUPPE NORD Horn Hamm muss in die Oberliga

m Entscheidungsspiel um den Klassenerhalt besiegt der Club zur Vahr aus Bremen den THC Horn Hamm und I bleibt in der Regionalliga. Die Hamburger steigen ab und haderten nach der Partie mit den Schiedsrichtern. Marienthal steigt in die 2. Bundesliga auf. Neu in die Liga kommen der DHC Hannover und die zweite Mannschaft des UHC. gen Meckerns. Der BTHC spielte unsicherer geschickt. Die frühe Bremer Führung – Freitag, 23. 06. 2006 und in Unterzahl kämpfte sich Klipper mit Harbich hatte per umstrittenen Siebenmeter zwei Kontertoren wieder heran, konnte aber getroffen (3.) – hatten die Gäste noch ausge- Rissener SV – Club an der Alster II den verdienten Braunschweiger Sieg nicht glichen (60.), doch in der 67. Minute wurde 2:4 (0:2) mehr gefährden. das Bremer Power-Play belohnt und Albrecht Für beide Teams ging es am Freitagabend erzielte den umjubelten Siegtreffer per Straf- um nichts mehr, und so entwickelte sich ein Tore: BTHC: n.b./Klipper: F. Pinck, Flesche, Ju. Kölln. ecke. Horn Hamm haderte mit der Leistung tempoarmes Spiel ohne große Emotionen. KEs: BTHC 2 (kein Tor)/Klipper 4 (1 Tor). Z: 20. der beiden Schiedsrichter. Rissen lag zur Halbzeit bereits mit 0:2 zu- SR: Sohns/Szymanek. rück, kämpfte sich allerdings noch auf 1:2 Tore: CzV: Harbich, Albrecht/HoHa: Ploss. KEs: CzV und 2:3 heran, bevor Alster mit dem 2:4 die Harvesteh. THC II – Marienthaler THC 8 (1 Tor)/HoHa 7 (kein Tor). 7m: CzV 1 (1 ). Z: Entscheidung herbeiführte. 1:3 (1:2) 180. Gelb: CzV 2/HoHa 2. SR: Meierdiercks/ Gegen den Tabellenführer und bereits Dittrich. Tore: n.b. KEs: n.b. SR: n.b. feststehenden Aufsteiger Marienthal hatte die zweite Mannschaft des HTHC sogar Chan- RL Herren Gruppe Nord Samstag, 24. 06. 2006 cen zu gewinnen – und das obwohl die Schwarz-Gelben nur mit zehn Mann ange- Sp. Tore Pkt. Braunschweiger THC – Klipper THC 1. Marienthaler THC 14 44 :19 32 treten waren. Doch die Gastgeber stellten sich 2. Klipper THC 14 42 :24 25 4:3 (1:1) im Kreis zu unbeholfen an und wurden zum 3. Rissener SV 14 27 :25 23 Klipper war ersatzgeschwächt angereist Opfer ihre schwachen Chancenverwertung. 4. Braunschw. THC 14 28 :26 20 und ging überraschend in Führung. Bis zur 5. Club an der Alster II 14 40 :36 16 Halbzeit kam der BTHC immer besser ins Tore: HTHC: Siepmann/MTHC: n.b. KEs: HTHC 2 6. Club zur Vahr Bremen 14 27 :40 15 Spiel und erzielte noch vor dem Pausenpfiff (kein Tor)/MTHC 3 (1Tor). Z: 5. SR: Bernin/Wiarda. 7. Harvesteh. THC II 14 28 :55 15 den verdienten Ausgleich. Die zweite Hälfte 8. THC Horn Hamm 14 24 :35 12 begann furios: Innerhalb von sieben Minu- Club zur Vahr – THC Horn Hamm Aufstiegspiel zur Regionalliga Nord ten erzielte Braunschweig drei Tore. Danach 2:1 (1:0) 1. Uhlenhorster HC II 1 3 :1 3 war das Spiel von Unterbrechungen gekenn- Der Club zur Vahr hat mit einem Ecken- 2. DTV Hannover 1 1 :3 0 zeichnet. Insgesamt kassierten die Hambur- tor kurz vor Spielende den Klassenerhalt ge- ger drei und der BTHC eine Zeitstrafe we- sichert und Horn Hamm in die Oberliga HERREN GRUPPE SÜD MHC mit erstem Punktverlust

eim HC Ludwigsburg kam der Tabellenführer nicht über ein 0:0 heraus – der erste Punktverlust im zwölften BSaisonspiel! Am Tabellenende verschafften sich Nürnberg und Obermenzing durch zwei Siege etwas Luft ge- genüber TSV Mannheim und Wacker München. Lesen Sie hierzu aber auch den Extra-Artikel auf Seite 15. schlusstreffer und zwei Gelbe Karten gegen treffer. Und erst als Böblingen, in Rückstand Samstag, 24. 06. 2006 Mainz konnten das Spiel nicht mehr kippen. liegend, hinten aufmachen musste, entschied HGN-Stürmer Hoefler das Spiel mit drei Tref- TuS Obermenzing – Wacker München Tore: Schott: Mundt, Hoeter, Möller, Mannheim: n.b. fern – die letzten beiden fielen allerdings erst 2:1 (0:0) KEs: Schott 0 (kein Tor)/Mannheim 6 (1 Tor). Z: 6 . in der Schlussminute. Im Abstiegsderby taten sich beide Teams SR: Bulla/Neideck schwer, ins Spiel zu finden. Wacker wirkte etwas Tore: Hans Hoefler (3), Thomas Schwarz. KEs: HGN 2 stärker, ohne jedoch wirklich gefährlich zu wer- HG Nürnberg – SV Böblingen (kein Tor)/SVB 4 (kein Tor). Z: 50. SR: Papies/Lohmann. den. In der zweiten Hälfte gab es auf beiden 4:0 (0:0) Seiten mehr Torraumszenen. TuS ging nach ei- Ein glücklicher Heimsieg, auch wenn das Sonntag, 25. 06. 2006 nem feinen Angriff in Führung, HCW glich aber Ergebnis anderes vermuten lässt. Doch zehn Minuten später nach einer Strafecke aus. Böblingen dominierte die erste Halbzeit, war HC Ludwigsburg – Mannheimer HC Zwei Minuten vor Spielende gelang TuS der aber vor des Gegners Tor zu unclever. Dem 0:0 glückliche Siegtreffer, erneut per Strafecke. aus Nürnberger Sicht glücklichen Remis zur Pause folgte ein ebenso glücklicher Führungs- Der HC Ludwigsburg hat es am zwölften Spieltag geschafft, dem souveränen Tabellen- Tore: 1:0 F.Zollner (49.), 1:1 Stambrau (KE, 58.), 2:1 Hartl (KE, 68.). KEs: n.b. SR: n.b. führer einen Punkt abzuringen. Gegen den RL Herren Gruppe Süd MHC, der nicht in absoluter Bestbesetzung TSV Schott Mainz – TSV Mannheim angetreten war, erkämpften sich die Gastge- Sp. Tore Pkt. ber durch vorbildliche Einstellung ein gerech- 3:2 (1:1) 1. Mannheimer HC 12 47 :12 34 Das Duell war geprägt von Hitze und vie- 2. HC Ludwigsburg 12 24 :23 19 tes Remis. Indes hat der HCL gegen den Ab- len Fehlern auf beiden Seiten. Die abstiegs- 3. SV Böblingen 12 29 :26 18 zug von sechs Punkten aus der Hinrunde Wi- bedrohten Mannheimer gingen mit der ersten 4. TSV Schott Mainz 12 26 :29 18 derspruch eingelegt. Auch Wacker München Ecke in Führung, waren in der Folge aber zu 5. HG Nürnberg 12 34 :35 14 will die Entscheidung anfechten. 6. TuS Obermenzing 12 24 :35 14 inaktiv. Tore von Mundt, Hoeter und Möller 7. HC Wacker München 12 24 :35 10 brachten Mainz verdient in Führung. Der An- Tore: Fehlanzeige. KEs: HCL 4/MHC 1. Z: 80. Gelb: 8. TSV 1846 Mannheim 12 15 :28 10 MHC. SR: n.b. 12 hockeyzeit ERGEBNISSE/TABELLEN

4. ASV München 14 21 : 19 20 THC II 2:1. 2.RL Süd Gr. Ost 5. Rot-Weiß München 14 15 : 14 20 3.VL Herren: 24.06. Flensburger HC - 6. HG Nürnberg 2 14 9 :21 15 Harvestehuder THC III 3:0, 25.06. 1. Kieler HTC 24.06. TSV Ludwigsburg - SSV Ulm 3:5 (0:4), 25.06. 7. Wacker München 2 14 17 : 32 12 II - Großflottbeker THGC III 4:7, TTK Sachsen- Nürnberger HTC II - Bietigheimer HTC 10:2 (5:2). 8. HTC Würzburg 14 4 :49 1 wald II - Eimsbütteler TV 1:3. 1. TB 1888 Erlangen 11 31 : 19 27 4.VL Herren: 24.06. THC Ahrensburg II - 2. ASV München 10 37 : 20 23 OL Herren 24.06. TV 48 Schwabach - HC Schwein- Uhlenhorster HC V n.b., SV Bergstedt II - TSV Buch- 3. Nürnberger HTC II 12 41 : 30 17 furt 6:2, 25.06. TSG Pasing München - CaM holz n.b., 25.06. Uhlenhorster HC V - TSV Buch- 4. SSV Ulm 12 27 : 38 16 Nürnberg 1:2. holz 6:3, THC Ahrensburg II - SV Bergstedt II 4:1. 5. Münchner SC II 10 26 : 24 13 1. TV 48 Schwabach 11 60 : 15 26 6. HTC Stuttg. Kickers II 10 23 : 26 12 2. HC Schweinfurt 11 36 : 25 20 Hessen 7. TSV Ludwigsburg 11 30 : 41 12 3. TSG Pasing München 10 21 : 18 17 8. Bietigheimer HTC 12 28 : 45 5 4. CaM Nürnberg 11 18 : 31 14 OL Herren 24.06. TGS Vorwärts Frankfurt - TEC 5. ESV München 9 18 : 20 11 Darmstadt 1:0, 25.06. DHC Wiesbaden - 6. Bayreuther TS 9 19 : 26 9 Rüsselsheimer RK II 2:2, Höchster THC - Offen- 2.RL Süd Gr. West 7. HTC Würzburg 10 18 : 42 9 bacher RV 0:2, HC Fechenheim - Eintracht Frank- 22.06. SaFo Frankfurt - SC Frankfurt 1880 II 2:3 8. Rot-Weiß München 2 9 19 : 32 7 furt 0:3. (2:2), 24.06. SC Frankfurt 1880 II - TV 1846 Alzey VL Damen Nord: 24.06. Marktbreiter HC - TB 1. TEC Darmstadt 13 32:15 26 1:1 (0:0), 25.06. SC SaFo Frankfurt - 1. Hanauer Erlangen 1:5, Spvgg Greuther Fürth - CaM Nürnberg 2. TGS Vorwärts Frankfurt 13 33:25 26 THC 4:7 (1:3), Wiesbadener THC - TG 1846 Worms 1:1. 3. Höchster THC 13 32:22 23 3:4 (3:2), TFC Ludwigshafen - HC Speyer 2:0 (2:0). VL Damen Süd: 24.06. Wacker München III - TSG 4. Rüsselsheimer RK II 13 35:24 20 1. 1. Hanauer THC 12 48 : 28 23 Pasing München 1:4, SB DJK Rosenheim II - ESV 5. Offenbacher RV 12 16:20 15 2. SC Frankfurt 1880 II 12 39 : 23 23 München 0:1, 25.06. TuS Obermenzing - SB DJK 6. Eintracht Frankfurt 12 15:19 14 3. SC SaFo Frankfurt 12 28 : 28 17 Rosenheim II n.b. 7. HC Fechenheim 13 20:34 13 4. HC Speyer 12 22 : 29 17 1.VL Herren Süd: 24.06. MTV 1879 München - 8. DHC Wiesbaden 13 13:37 8 5. Wiesbadener THC 12 28 : 35 15 TSV Bad Reichenhall 1:2, ASV München II - Wa- 6. TFC Ludwigshafen 12 27 : 27 13 cker München II 2:2, 25.06. SG Ingolstadt/Passau - 1.VL Herren: 25.06. VfL Marburg - HC Kassel 2:0, 7. TV 1846 Alzey 12 14 : 23 12 Schwaben Augsburg 2:3, TuS Obermenzing II - SB SC 1880 Frankfurt III - TSV 1857 Sachsenhausen 8. TG 1846 Worms 12 25 : 38 12 DJK Rosenheim 1:2. 6:0. 1.VL Herren Nord: 25.06. HC Schweinfurt II - TB 2.VL Herren: 24.06. TEC Darmstadt II - SKG Frank- Aufstiegsspiel zur RL Damen Nord Erlangen II 2:2, Nürnberger HTC III - HG Nürnberg furt 0:2, KSV Baunatal - THC Hanau II 2:6, Ein- 1. Kieler HTC - HC Hannover 1:0. II 2:3, Marktbreiter HC - Spvgg Greuther Fürth 5:0. tracht Frankfurt II - TGS Vorwärts Frankfurt II 0:0, Der 1. Kieler HTC ist damit Aufsteiger in die Regio- 2.VL Herren Süd: 24.06. Pasing München II - TSV 25.06. HC Bad Homburg - Offenbacher RV II (ORV nalliga Nord Damen Grünwald 1:7, 25.06. Münchner SC III - Regens- II hat zurückgezogen), HC Fechenheim II - Wiesba- Aufstiegsspiel zur Regionalliga Nord burger HTC 4:0, Rot-Weiß München III - ASV Mün- dener THC II 1:0, SC 1880 Frankfurt IV - MTV Uhlenhorster HC II - DTV Hannover 3:1 chen III 0:0. Kronberg 2:1. Uhlenhorster HC II ist damit Aufsteiger in die Regi- 2.VL Herren Nord: 24.06. CaM Nürnberg II - TV onalliga Nord Herren Schwabach II 3:4. Niedersachsen Berlin/Brandenburg 1.VL Herren: 25.06. MTV Eintracht Celle - HC Baden-Württemberg Göttingen n.b., HTC Hannover - VfL Wolfsburg 3:2, OL Damen 23.06. SSV Ulm 1846 - TSV OL Damen 25.06. Zehlendorfer Wespen II - Pots- DHC Hannover II - TSV Bemerode 0:2, Hannover Ludwigsburg 8:0, 24.06. Bietigheimer HTC - VfB damer SU 8:0, Zehlendorf 88 II - Berliner SC II 1:1, 78 III - Bückeburger HC 9:0. Stuttgart 1:6, 25.06. SSV Ulm 1846 - SV Böblingen HC Argo - Spandauer HTC 2:2, TuS Lichterfelde II - 5:0, Bietigheimer HTC - HC Ludwigsburg 0:4, HTC CfL 65 Berlin 4:1. Rheinland-Pfalz/Saar Stuttgarter Kickers II - VfB Stuttgart 0:2, TSV 1. TuS Lichterfelde II 14 48 : 7 35 Ludwigsburg - TSV Mannheim II 1:5. 2. Zehlend. Wespen II 14 49 : 8 33 OL Herren 24.06. Saar 05 Saarbrücken - 1. SSV Ulm 1846 14 65 : 4 40 3. CfL 65 Berlin 14 33 : 18 24 Kreuznacher HC 3:4 (0:1), 25.06. TG Frankenthal 2. TSV Mannheim II 14 46 : 18 31 4. Berliner SC II 14 13 : 27 16 II - Dürkheimer HC II 0:11 (0:7), TSG Kaiserslau- 3. HTC Stgt. Kickers II 13 24 : 18 24 5. Potsdamer SU 14 14 : 30 14 tern - HTC Neunkirchen 3:3 (2:3). 4. VfB Stuttgart 14 26 : 25 20 6. Zehlendorf 88 II 14 17 : 37 12 1. TSG Kaiserslautern 12 49 : 18 24 5. HC Ludwigsburg 14 23 : 22 18 7. HC Argo 14 10 : 28 11 2. VfL Bad Kreuznach 12 35 : 13 24 6. TSV Ludwigsburg 13 17 : 26 17 8. Spandauer HTC 14 13 : 42 10 3. Dürkheimer HC II 11 45 : 31 19 7. SV Böblingen 14 9 :28 9 OL Herren 25.06. Berliner HC II - Spandauer HTC 4. HTC Neunkirchen 11 26 : 29 17 8. Bietigheimer HTC 14 4 :73 0 11:1, CfL 65 Berlin - Potsdamer SU 3:3, Steglitzer 5. Kreuznacher HC 11 30 : 22 15 OL Herren 24.06. TSG 78 Heidelberg - HC TK - Real von Chamisso 1:1, HC Königs Wuster- 6. Saar 05 Saarbrücken 10 16 : 37 3 Ludwigsburg II 3:0, HV Schwenningen - hausen - Zehlendorf 88 II 3:0. 7. TG Frankenthal II 10 9 : 60 -2 Mannheimer HC II 1:1, HC Heidelberg II - TSV 1. Berliner HC 2 14 83 : 16 38 8. 1. HC Kaiserslautern 5 0 : 0 -10 1846 Mannheim II 2:1, 25.06. HC Lahr - HC 2. HC Königs Wusterh. 14 51 : 32 33 Ludwigsburg II 4:0. 3. Steglitzer TK 14 43 : 31 21 1.VL Herren: 22.06. Grün-Weiß Mayen - SV Gau 1. HTC Stgt. Kickers III 11 19 : 20 23 4. Potsdamer SU 14 48 : 47 20 Algesheim 6:0, 24.06. Kreuznacher HC II - Grün- 2. HC Lahr 11 29 : 15 20 5. CfL 65 Berlin 14 45 : 53 19 Weiß Mayen 0:21, TSG Idar-Oberstein - HC Speyer 3. HV Schwenningen 11 24 : 15 19 6. Real von Chamisso 14 33 : 46 12 II 3:0 (Wertung), 25.06. TSV Schott Mainz II - SV 4. Mannheimer HC II 11 23 : 15 19 7. Zehlendorf 88 2 14 31 : 52 12 Gau Algesheim 7:3, TSG Kaiserslautern II - HC 5. TSV 1846 Mannh. II 11 30 : 27 14 8. Spandauer HTC 14 22 : 79 3 Speyer II 2:1, TFC Ludwigshafen II - VfR Grünstadt 6. HC Heidelberg II 11 19 : 28 9 3:0 (abgesagt durch VfR Grünstadt). 7. HC Ludwigsburg II 11 12 : 25 9 Bremen 8. TSG 78 Heidelberg 11 12 : 23 8 Sachsen 1.VL Damen: 25.06. Mannheimer HC II - HC 2.VL Herren: 25.06. HC Delmenhorst III - HC Esslingen 1:0 n. Verl. (0:0), Club an der Enz - TSG Horn Bremen II 0:4, MTV Aurich - SC Weyhe 1:2. OL Damen 25.06. Leipziger SC - Köthen 0:1, SSC Bruchsal 2:0, HC Konstanz - HC Heidelberg II n.b., Jena - Meerane 4:4, Osternienburg - Leuna 3:0 (Wer- TSG Rohrbach - HC Tübingen 0:1. HH/Schleswig-Holstein tung); Nachholspiele: Osternienburg - Freiberg 3:0 1.VL Herren: 24.06. Freiburger TS v. 1844 - HC (Wertung) und SSC Jena - Osternienburg 0:3 (Wer- Gernsbach 8:0, HC Konstanz - VfB Stuttgart 3:4, 1.VL Damen: 24.06. THC Horn Hamm - tung). 25.06. Freiburger TS v. 1844 - HC Konstanz 3:1, Uhlenhorster HC III 0:3, Rahlstedter HTC - 1. Kieler 1. Osternienburger HC 12 50:12 28 HC Tübingen - Karlsruher TV 1846 1:4, HTC II 2:1, Hamburger SV - Grün Weiß Kiebitz 2. CHC 02 Köthen 12 30:14 24 Heidenheimer SB 1846 - SSV Ulm 1846 II 9:1. 0:5, Phönix Lübeck - Großflottbeker THGC II 0:2, 3. Leipziger SC 1901 12 34:15 22 2.VL Herren: 24.06. HC Esslingen - TSG Bruchsal 25.06. Grün Weiß Kiebitz - THC Horn Hamm 3:0, 4. SV Motor Meerane 12 32:28 20 verlegt, HC Villingen - Bietigheimer HTC II 2:0, 1. Kieler HTC II - Hamburger SV 2:0, Uhlenhorster 5. TSV Leuna 12 14:23 12 25.06. SV Böblingen II - HC Suebia Aalen 2:1. HC III - Phönix Lübeck 4:2, Großflottbeker THGC 6. Freiberger HTC 12 13:39 7 3.VL Herren: 25.06. HC Lahr II - TSV Riederich II - Rahlstedter HTC 2:0. 7. SSC Jena 12 10:52 2 8:0, HC Ludwigsb. III - J.S.K Strasbourg HC 5:2. 2.VL Damen: 24.06. SV Bergstedt/Ahrensburg - Hamburger Polo Club II 0:1, Rissener SV II - TG OL Herren 25.06. Nachholspiel Chemnitz - Bayern Heimfeld II n.b., 25.06. Eimsbütteler TV - THC Lindenau II 7:0 Altona Bahrenfeld 0:6, SC Victoria II - Uhlenhorster 1. SV Motor Meerane 14 53: 8 37 OL Damen 21.06. Rot-Weiß München - Wacker HC IV 0:3. 2. TSV Blau-Weiß Torgau 14 35:15 37 München II 2:0, 23.06. Rot-Weiß München - SB DJK 1.VL Herren: 24.06. THC Ahrensburg - TTK 3. ESV Dresden 14 45:24 25 Rosenheim 0:1, 24.06. Wacker München II - TV 48 Sachsenwald 0:1, 25.06. TG Heimfeld II - 4. Leipziger SC 1901 14 17:31 17 Schwabach 3:2, 25.06. HG Nürnberg II - ASV Mün- Rahlstedter HTC II 8:0, SC Victoria - Uhlenhorster 5. MSV Bautzen 04 14 15:22 13 chen 1:0, Münchner SC II - Wacker München II 1:1, HC III 4:2, THC Altona Bahrenfeld - Hamburger 6. HC Linden. G. Leipz. II 14 17:44 13 SB DJK Rosenheim - HTC Würzburg 9:0, TV 48 Polo Club 1:2. 7. Post SV Chemnitz 14 20:39 10 Schwabach - Rot-W. München 3:1. 2.VL Herren: 20.06. SV Bergstedt - HC Lüneburg 8. ATV Leipzig 1845 II 14 14:33 10 1. TV 48 Schwabach 14 40 : 7 35 3:0, 25.06. Travemünder THC - Uhlenhorster HC VL Herren: Staffel A um Plätze 1 bis 5: 2. SB DJK Rosenheim 14 34 : 8 32 IV 3:0 (UHC nicht angetreten), THC Horn Hamm Elsterwerda - Niesky 3:0 (Wertung), HTC Leipzig - 3. Münchner SC 2 14 20 : 10 23 II - SV Blankenese 1:4, Itzehoer HC - Marienthaler Lauchhammer 1:1. hockeyzeit 13 DAMEN DAMEN Damen mit WM-Lehrgang in Köln

uch Deutschlands Damen-Nationalmannschaft hat – am ersten Tag noch parallel zur Herren-Endrunde in Mönch- Aengladbach – einen WM-Vorbereitungslehrgang zu absolvieren. Bundestrainer hat einen 22 köpfigen Kader von Sonntag bis Dienstag ins Leistungszentrum nach Köln geladen. Eventuell testet die Mann- schaft sogar am 27. Juni um 12.15 Uhr bei RW Köln im Trainingsspiel gegen den späteren WM-Gruppengegner China. Der Termin ist allerdings noch nicht bestätigt. Fest steht aber bereits, dass die deutsche nen spielt. Dann treffen sich die Schützlinge 16. Juli in Amstelveen), wo das deutsche Team Mannschaft eine gute Woche später, am 4. von Weise nämlich nach der Damen- auf die weiteren fünf weltbesten Hockey-Na- Juli um 19.30 Uhr auf dem Platz des Meisterschaftsendrunde zum Abschluss- tionen trifft. Leistungszentrums Köln gegen die Chinesin- lehrgang vor der Champions Trophy (6. bis

Der Kader für den Lehrgang vom 25. bis 27. Juli in Köln: Keller, Natascha 1977 Berliner HC 241 123 Name Jahr. Verein Lsp. T. Kollmar, Alexandra 1981 Münchner SC 61 16 Blank, Karin (TW) 1982 Club an der Alster 4 0 Kühn, Anke 1981 Eintr. Braunschweig 76 9 Frank, Yvonne (TW) 1980 Rot-Weiss Köln 37 0 Latif, Badri 1977 Berliner HC 127 2 Reynolds, Kristina (TW) 1984 Harvestehuder THC 3 0 Matthes, Inga 1980 Eintr. Braunschweig 17 0 Bachmann, Tina 1978 Eintr. Braunschweig 83 5 Müller, Julia 1985 Harvestehuder THC 5 0 Beermann, Janine 1983 RTHC Leverkusen 16 7 Müller, Silke 1978 SV Kampong 117 17 Ernsting-Krienke, Nadine 1974 Eintr. Braunschweig 338 130 Rinne, Fanny 1980 TSV Mannheim 173 69 Haase, Mandy 1982 Rüsselsheimer RK 65 2 Rodewald, Marion 1976 Rot-Weiss Köln 212 9 Heinlein, Martina 1981 Club an der Alster 25 0 Schuermann, Svenja 1983 Berliner HC 23 0 Hoffmann, Eileen 1984 Rot-Weiss Köln 19 0 Stöckel, Maike 1984 Rot-Weiss Köln 30 9 Hoyer, Kerstin 1980 Rot-Weiss Köln 51 10 von Livonius, Britta 1976 Berliner HC 109 5

Hessenschild-Pokal (WJB) Gruppe A: Gruppe B: Gruppe C: Westdeutschland – Niedersachsen 8:0, Hes- Bayern – Schleswig-Holstein 3:0, Rheinland- Hamburg – Sachsen-Anhalt 13:0, Berlin – sen – Sachsen 6:0, Westdeutschland – Sach- Pfalz/Saar – Baden-Württemberg 1:0, Bay- Bremen 10:0, Hamburg – Bremen 10:0, sen 11:0, Hessen – Niedersachsen 3:0, ern – Rheinland-Pfalz/Saar 1:4, Baden- Berlin – Sachsen-Anhalt 4:0, Sachsen-Anhalt Niedersachsen – Sachsen 1:0, Hessen – Württemberg – Schleswig-Holstein 6:1, – Bremen 1:1, Berlin – Hamburg 1:0. Westdeutschland 1:1. Schleswig-Holstein – Rheinland-Pfalz/Saar 1:9, Bayern – Baden-Württemberg 0:3.

Sp. Tore Pkt. Sp. Tore Pkt. Sp. Tore Pkt. 1. Westdeutschland 3 20:1 7 1. Rheinland-Pfalz/Saar 3 14:2 9 1. Berlin 3 15:0 9 2. Hessen 3 10:1 7 2. Baden-Württemberg 3 9:2 6 2. Hamburg 3 23:1 6 3. Niedersachsen 3 1:11 3 3. Bayern 3 4:7 3 3. Sachsen-Anhalt 3 1:18 1 4. Sachsen 3 0:18 0 4. Schleswig-Holstein 3 2:18 0 4. Bremen 3 1:21 1

Franz-Schmitz-Pokal (MJB) Gruppe A: Gruppe B: Westdeutschland – Niedersachsen 7:1, Hes- Bayern – Schleswig-Holstein 2:0, Rheinland- Gruppe C: sen – Sachsen 4:2, Westdeutschland – Sach- Pfalz/Saar – Baden-Württemberg 1:3, Bay- Hamburg – Sachsen-Anhalt 7:1, Berlin – sen 13:1, Hessen – Niedersachsen 4:4, ern – Rheinland-Pfalz/Saar 0:3, Baden- Bremen 7:0, Hamburg – Bremen 10:0, Berlin Niedersachsen – Sachsen 4:3, Hessen – Württemberg – Schleswig-Holstein 3:1, – Sachsen-Anhalt 5:1, Sachsen-Anhalt – Bre- Westdeutschland 1:3. Schleswig-Holstein – Rheinland-Pfalz/Saar men 6:1, Berlin – Hamburg 4:3. 0:6, Bayern – Baden-Württemberg 0:5.

Sp. Tore Pkt. Sp. Tore Pkt. Sp. Tore Pkt. 1. Westdeutschland 3 23:3 9 1. Baden-Württemberg 3 11:2 9 1. Berlin 3 16:4 9 2. Hessen 3 9:9 4 2. Rheinland-Pfalz/Saar 3 10:3 6 2. Hamburg 3 20:5 6 3. Niedersachsen 3 9:14 4 3. Bayern 3 2:8 3 3. Sachsen-Anhalt 3 8:13 3 4. Sachsen 3 6:21 0 4. Schleswig-Holstein 3 1:11 0 4. Bremen 3 1:23 0

Westdeutschland, Hessen, Rheinland-Pfalz/ Am vergangenen Wochenende setzten sich sens männliche Auswahl zog nur dank des Saar, Baden-Württemberg, Berlin und Rheinland-Pfalz/Saar und Baden-Wür- besseren Torverhältnisses gegenüber Nieder- Hamburg heißen die Teilnehmer an den dies- ttemberg als letzte Mannschaften in Würzburg sachsen in die im Herbst stattfindende End- jährigen Endrunden im Franz-Schmitz- und durch, die übrigen vier Teams hatten sich runde ein. Die hessischen Auswahlmann- Hessenschild-Pokal der U16-Auswahlmann- bereits vor einer Woche qualifiziert. schaften sind in beiden Wettbewerben Titel- schaften. Das ergaben die Vorrundenspiele in In allen drei Vorrundengruppen hatten die verteidiger und liegen auch beim Online-Tipp Hamburg, Kassel und Würzburg. Favoriten dabei kaum Probleme, einzig Hes- der DHB-Sonderseiten klar in Führung.

14 hockeyzeit BUNTES

LESERBRIEF Spielt ZA das Zünglein an der Waage?? Alle Jahre wieder gibt es die leidvolle Fra- hen, aber gut, das wusste man ja vorher. Nun in dem „willkürlich” die Abstiegsfrage „ent- ge im Hockeysport! Wer steigt ab? Wer steigt kommt es aber ganz dicke! Für den Fall, dass schieden” wurde. Warum eigentlich? Warum auf? Warum eigentlich ist beim Hockey al- es zwei Absteiger aus der 2. BL Süd erwischt, haben wir eine SPO und eine ZSPO? les so kompliziert? Um die Aufstiegsfrage in die in die Regionalliga Ost absteigen, hat der In diesem Beschluss wurde festgelegt, die Regionalliga zu klären, muss bis in die Ostdeutsche Hockeyverband vorgesorgt durch dass „nur” Wespen II und Lindenau Leipzig 1.Bundesliga geschaut werden. Es fängt seine Zusatzspielordnung. Hier heißt es wort- absteigen. Wenn das der Trend im Hockeys- schon beim Abstieg aus der 1. Bundesliga wörtlich: dann steigen die letzten beiden port sein soll, dann lasst uns alle Spielord- an. Rüsselsheim und die Zehlendorfer Wes- Mannschaften ab - dies sind Lindenau Leipzig nungen, Zusatzspielordnungen und ähnliche pen hat es erwischt. Deshalb müssen aus der und Köthen. Dazu kommt natürlich noch Wes- Vorschriften wegschmeißen. Dann gibt es 2. BL Süd drei Mannschaften den bitteren pen II, also wären es drei Absteiger! halt nur noch ein Gremium aus drei Perso- Weg in die Regionalliga Ost antreten, aus So sagt es jedenfalls die SPO und die nen, welches am Ende einer Saison die Auf- der 2. BL Nord nur eine Mannschaft. Schon ZSPO. Erstaunlichweise flatterte allen betrof- und Absteiger aus allen Ligen bestimmt. recht merkwürdig, aber gut, das ist halt so. fenen Vereinen der Regionalliga und den auf- Wollen wir das? Oder muss sich wirklich Die Zehlendorfer Wespen II haben sportlich stiegsberechtigten Mannschaften aus den jeder kleine Verein einen Rechtsanwalt leis- den Abstieg verhindert, müssen aber leider betroffenen Oberligen (Sachsen/Berlin/M-V/ ten um sein Recht zu erstreiten? zwangsabsteigen (SPO DHB). Natürlich für SA-Thüringen) am Dienstag (20.6.06) ein Marco Drenckhan eine junge Mannschaft auch kaum zu verste- Beschluss des ZA des OHV auf den Tisch, ATSV Güstrow RL Süd Herren: Streit um Nübels Einsätze in Ungarn Der HC Ludwigsburg hat wegen des unbe- Abs. 5e der DHB-Spielordnung notwendigen Böblingen (4:2) und TuS Obermenzing rechtigten Einsatzes des Spielers Malte Nübel Antrag („Härtefallregelung“) zu stellen. Nübel - HC Ludwigsburg (0:4) wurden mit jeweils die Punkte aus den gewonnenen Begegnun- hatte in der Saison 2004 an vier Meister- 0:3 Punkten und 0:3 Toren gegen gen gegen Böblingen (4:2) und bei schaftsspielen in Ungarn teilgenommen. Die Ludwigsburg gewertet. Die Tabelle ist ent- Obermenzing (4:0) im Herbst vergangenen Angelegenheit Einfluss auf den Abstiegskampf sprechend korrigiert* Jahres aberkannt bekommen. Nach Aussage genommen. Denn Obermenzing, das durch von HCL-Coach Helmut Schmidt werden die die 1:2 Niederlage beim TSV Mannheim auf 1. Mannheimer HC 12 47:12 34 Schwaben allerdings gegen diese Entschei- den letzten Tabellenplatz abgerutscht war, zog 2. HC Ludwigsburg 12 24:23 19 dung des Zuständigen Ausschusses (ZA) des durch die drei Punkte am „Grünen Tisch„ 3. SV Böblingen 12 29:26 18 Süddeutschen Hockey-Verbandes (SHV) „alle wieder an Mannheim und auch am spielfrei- 4. TSV Schott Mainz 12 26:29 18 verfügbaren Rechtsmittel einlegen„. Der ZA en Lokalrivalen Wacker vorbei auf einen Nicht- 5. HG Nürnberg 12 34:35 14 hatte seinen Beschluss damit begründet, dass abstiegsplatz. 6. TuS Obermenzing 12 24:35 14 es Ludwigsburg versäumt habe, vor Beginn 7. Wacker München 12 24:35 10 des Spieljahres 2005/2006 einen nach § 20 *Die Begegnungen HC Ludwigsburg - SV 8. TSV 1846 Mannheim 12 15:28 10 Karten-Vorverkauf der BDO Hockey-WM sensationell gestartet Am Donnerstag, 15. Juni, war der Tages- Operations der Division Sports des DHB- karten-Vorverkauf für die BDO Hockey Ticketing-Partners Ticket Online Von gro- Weltmeisterschaft der Herren, die vom 6. ßem Interesse ist erwartungsgemäß auch bis 17. September in Mönchengladbach das Vorrundenspiel Deutschland gegen die stattfindet, erfolgreich angelaufen. Niederlande am Sonnabend, 9. September. Die ersten Vorverkaufszahlen sind für Hier sind nur noch Tickets in der Preis- den Hockeysport sensationell gut. In den kategorie 2 zu haben. ersten zehn Tagen wurden bereits mehr als 30.000 Tickets abgesetzt – und das wäh- Wo gibt es WM-Tickets im Vorverkauf? rend der alles überstrahlenden Fußball- Wer im Vorverkauf Tickets erwerben möch- WM. Besonders groß ist die Nachfrage für te, kann das unter der Ticket-Hotline den Final-Sonntag am 17. September. Hier 01805-4470 (0,12 Euro/Min.), im Internet sind in der Kategorie 1 (TerraTec-Tribüne auf der Website www.ticketonline.com und AirBerlin-Tribüne) ebenso wie für das oder bei allen offiziellen Ticket Online-Vor- Weekend-Package (Kombi-Ticket) zurzeit verkaufsstellen tun. Weitere Informationen bereits keine Plätze mehr verfügbar. „Wir gibt es im Internet auf der Veranstaltungs- hoffen, dass wir ab Anfang August in die- Website: www.hockeyworldcup.de ser Kategorie noch einmal Karten in den Verkauf bringen können, wenn Kontingente aus den Reservierungen für Sponsoren und Der Dürkheimer HC sucht zum 1. 8. 2006 einen die teilnehmenden nationalen Verbände zu- rückgegeben werden”, so Torsten Bartel, DHB-Vorstand Kommunikation & Marke- ting. TRAINER Wer darauf nicht warten möchte, hat noch die Chance in der Kategorie 2 (hin- ter dem Tor) Endspielkarten zu kaufen oder für seine 1. Herrenmannschaft sich über das Dauerkarten-Kontingent auch Final-Tribünenplätze zu sichern. „Um die Kontakt: große Nachfrage nach Weekend-Tickets zu Bisheriger 1.Herrentrainer Mathias Bechmann bedienen, bieten wir dieses Paket für das Tel. 06232/675532, [email protected] Final-Wochenende 16./17. September jetzt Horst Reinfrank, Deidesheimer Str.13, 67161 Gönnheim auch in der Kategorie 2 an”, berichtet Tel. 06322/63051, [email protected] Thorsten Stanko, Head of Development & hockeyzeit 15 BUNTES/OFFIZIELLES

Feldmeisterschaften 2006 des Hockey-Verbandes

Die Feldmeisterschaften der Seniorinnen/ Senioren/Alte Herren finden am 23. Sep- tember 2006 beim Heidenheimer SB 1848 statt. Alle Hinweise, wie Turnieraus- schreibung und Anmeldeformular für die Mannschaften, sind auf der Website des Ho- ckey-Verbandes Baden-Württemberg zu fin- den. Jutta Kasper-Schimmele Referentin Breitensport im HBW

Heike Malina sagt Endrunde ab OFFIZIELLES Die KSR hat für die Damen-Endrunde bei RW Köln (1. und 2. Juli) Ute Conen (Greven- DEUTSCHER HOCKEY-BUND broich), Christiane Hippler (Essen), Petra 61.Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen 2006 Müller (Delmenhorst) und Renate Peters (Braunschweig) nominiert. Alle Unparteiischen ENDRUNDE haben bereits zahlreiche Endrundeneinsätze absolviert. Die ursprünglich vorgesehene Termin: 01. und 02. Juli 2006; Heike Malina, die vor einigen Tagen ihren Veranstalter: Deutsche Hockey-Agentur; Rücktritt als Schiedsrichterin auf FIH- und Ausrichter: KHTC Stadion Rot-Weiß; DHB-Ebene zum Ende der Feldsaison 2005/ Platzanlage: Olympiaweg, 50933 Köln. 06 erklärt hatte, hat aus persönlichen Grün- Sekretariat: Tel: 0221-94981914, Fax: 0221- 94981911, den ihre Teilnahme abgesagt. KSR-Vorsitzen- E-Mail: [email protected]. der Jan-Jochen Rommel bedauert die Absage Turnierausschuss: Uta Selzer (Bremen), Bärbel Aichinger (Leinf.-Echterdingen), Frank sehr: „Gerne hätte ich Heike als langjährige Selzer (Bremen). verdiente Schiedsrichterin im Rahmen der Schiedsrichter: Benennung durch die KSR DHB. Endrunde verabschiedet.“ Kostenabrechnung (Fahrtkosten und Beitrag zu den Unterbringungskosten der Mann- schaften sowie Kosten für Turnierausschuss und Schiedsrichter) er- Adressänderungen folgt durch den Ausrichter. Als Fahrtkosten der Gastvereine werden Für die Kommunikation mit mir bitte ich, 0,25 Euro je Entfernungskilometer, jedoch höchstens 120 Euro je nur noch die E-Mail-Adresse h.berge@ Person für maximal 18 Personen abgerechnet. Die Entfernungs- nhvhockey.de zu benutzen, alle anderen E- kilometer legt der zuständige Ausschuss fest. Mail-Adressen sind gelöscht. Weitere Infos DM auf der Homepage www.hockeydm.de. Mit freundlichen Grüßen Hans Berge Präsident SPIELPLAN Niedersächsischer Hockey-Verband e.V. 01. Juli 2006, Halbfinalspiele, Jan Jochen Rommel, Vorstand Schiedsrich- Spiel 1: 13:00 Uhr Erstplatzierter gegen Viertplatzierter der Gruppenspiele; ter des Deutschen Hockey-Bundes und Vor- Spiel 2: 15:30 Uhr Zweitplatzierter gegen Drittplatzierter der Gruppenspiele. sitzender der Kommission für Schiedsrich- ter- und Regelfragen (KSR), hat eine neue 02. Juli 2005, Anschrift: 11:30 Uhr Herrenländerspiel Deutschland – England; Mühlenkamp 29 14:00 Uhr Endspiel: Sieger Spiel 1 gegen Sieger Spiel 2. 22303 Hamburg Frank Selzer Telefonnummern und E-Mailadressen gel- Zuständiger Ausschuss ten unverändert fort. IMPRESSUM Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- drei Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt wird.„Bei und Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung oder Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte E-Mail: [email protected] Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.„Die Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Benjamin Greve, Svenja Urheberrechte Smiatek, Doreen Mechsner, Max-Morten Borgmann. Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind Satz/Grafik/Layout/Anzeigenbetreuung: urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich Olaf Schirle, Martina Willrodt vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Abo-Verwaltung: Michael Kindel Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun- Fotos: Ariane Scholz gen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, die Einspeicherung und Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Verarbeitung in Datensystemen. Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 q 22761 Hamburg Bankverbindung Gerichtsstand: Pinneberg VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Titelfoto: Jubel beim Crefelder HTC. Mit einem 7:1-Kantersieg Abonnementspreis im Postvertrieb gegen die Stuttgarter Kickers sicherte sich der CHTC zum ersten Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Mal in der Vereinsgeschichte den Titel eines deutschen Feldmeisters.

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