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Zukunft gestalten · Lebensqualität erhalten

Die Verkehrs- und Umweltprobleme in unserer Region lassen sich in Zukunft nur mit einem konsequenten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und einer weitsich- 11 7 tigen Regionalplanung lösen. Die kommunalen Entwick- lungsmöglichkeiten sollen konsequent für den Erhalt und

2 16 die Weiterentwicklung der Arbeitsplätze und für eine soziale 15 10 8 Familienpolitik genutzt werden. 1 14 Wir wollen deshalb: Flexible und bezahlbare VVS-Tarife einrichten mit ver - 9 einfachter Tarifzonenstruktur, einer flexiblen Mehr-Tages- 5 13 karte, einem Jobticket für alle, einem regionsweit gülti - 12 gen Sozialticket und einheitlichen Mitnahmeregelungen für Fahrräder, mit Taktverdichtungen bis 20:30 Uhr sowie 6 eine Vernetzung der Verkehrsverbünde. 4 Bezahlbaren Wohnraum schaffen, fördern und erhalten ,

3 damit generationengerechtes Wohnen ermöglicht wird. Die Nahversorgung der Menschen für den täglichen Be - darf auf kurzen Wegen sichern helfen . „Innen- vor Außenentwicklung“ als Grundsatz der Regio - nal planung durchsetzen , um Freiräume für Mensch und Regionalwahl am 25 . Mai 2014 · Unsere Kandidierenden im Kreis Natur zu bewahren. Die Energiewende aktiv unterstützen , mit allen regene- rativen Möglichkeiten, di e ökologisch un d ökonomisc h Sinn machen. 1 JürgenKessing 5 WolfgangStehmer 9 KlausBakalorz 13 LarsBarteit Bietigheim-Bissingen Hemmingen FreibergamNeckar 57Jahre·verheiratet·2Kinder 63Jahre·verheiratet·3Kinder 52Jahre·verheiratet·3Kinder 40Jahre·geschieden ✗ Am 25. Mai 2014 zur Wahl gehen Oberbürgermeister Regionalrat·Oberregierungsrat SeniorProjektmanager Regierungsdirekto r/ Jurist 2 ReginaTraub 6 BrigitteFink 10 VeronikaSonntag 14 IrisPohl-Mattern Kreis Ludwigsburg Steinheim Zukunft gestalten · Lebensqualität erhalten 56Jahre·verheiratet·1Kind 67Jahre·verh.·2erw.Söhne 63Jahre·ledig·Sekretärin 35Jahre·verheiratet·2Kinder Landschaftsarchitektin Politikwissenschaftl.·Hausfrau desErstenLandesbeamten Dipl.-Sozialpäd ./ Erzieherin Zukunft gestalten. 3 MichaelMakurath 7 ClausSchmiedel 11 OliverHartstang 15 ThomasUtz Die Kandidierenden in Ludwigsburg Großbottwar Lebensqualität erhalten. 55Jahre·verheiratet·1Sohn 63Jahre·verheiratet·4Kinder 34Jahre·ledig 25Jahre·ledig Impressum: SPD-Kreisverband Ludwigsburg Marbach, Benningen, Oberbürgermeister MdLBW·Fraktionsvorsitzender Architekt Bankangestellter Kreisvorsitzender: Thorsten Majer 4 SonjaHanselmann-Jüttner 8 JuttaGlöckle 12 StefanieLiepins 16 AndreaTröscher Haus der SPD · Bärenstraße 5 · 71634 Ludwigsburg und . Ludwigsburg Telefon: 07141-9564880 · Telefax: 07141- 95 64 88 1 55Jahre·verh.·3erw.Kinder 66Jahre·verw.·3Kinder 34Jahre·ledig 54Jahre·verh.·2erw.Töchter E-Mail: [email protected] Diplom-Sozialpädagogin(FH) Lehrerina .D. Pressereferentin Köchin Internet : www.spd-kreis-ludwigsburg.de Kreistags- und Regionalwahl am 25 . Mai 2014

www.spd-kreis-ludwigsburg.de 1 Listenplatz · Erläuterungen zum Wahlverfahren unter: www.lpb-bw.de Zukunft gestalten · Lebensqualität erhalten Kreistagswahl am 25 . Mai 2014 · Unsere Kandidierenden für die Wahl zum Kreistag stellen sich vor Zukunft gestalten · Lebensqualität erhalten

Von den Steillagen im - und Bottwartal bis hin zu den wertvollen Ackerböden im Strohgäu haben wir Heinz Reichert Marbach Ilse Käß Benningen Manfred Meister Benningen eine unvergleichliche Kulturlandschaft für Naherholung und 63 Jahre · verh. · Lehrer an der Tobias-Mayer- 57 Jahre · verheiratet · 1 Tochter · Dipl.-Verw.- 65 Jahre · verheiratet · 2 erw. Kinder · Stadt- und Tourismus. Schule Marbach · Chemnitzer Weg 8 Betriebswirtin (FH) · freigestellte Betriebsrätin Regionalplaner Gemeinderat seit 1980, SPD-Fraktionsvors. im In den Hofäckern 5/1 Seit 1994 im Gemeinderat, Fraktionssprecher. Unser Landkreis ist durch leistungsfähige Unternehmen Gemeinderat Marbach, Kreisrat seit 2009, Vor - Gemeinderätin seit 1999, Vorsitzende des SPD- Mir ist wichtig, dass in den Gemeinderäten und im geprägt, die ein umfassendes Angebot an Arbeitsplätzen sitz. Turnverein Marbach, Mitglied beim FC Mar - Ortsvereins, stellvertretende Vorsitzende Bund Kreistag ein möglichst repräsentatives Spiegelbild im produzierenden Gewerbe sowie im Dienstleistungs- und bach, Musikverein, AWO. Schöffe am Landgericht für Heimatkunde, Mitglied im Musikverein und der Bevölkerung vertreten ist und einzelne Gesell - Bildungssektor bieten. Heilbronn. · Mein besonderes Interesse gilt der in der AWO. · Die Möglichkeiten der Kinderbe - schafts- oder Berufsgruppen die Gremien nicht Förderung der Jugend- und Vereinsarbeit, dem treuung müssen gestärkt werden und für die El - dominieren. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen 1 sozialen Bereich, sowie gesunden Finanzen. 3 tern finanzierbar sein. 5 aktiv dazu beitragen, dass sich die Menschen hier auch in Zukunft gut aufgehoben und zu Hause fühlen. Ernst-Peter Morlock Marbach Hans-Georg Götz Erdmannhausen Wir setzen uns ein: 59 Jahre · verh. · 2 erw. Kinder · Stellvertretender 56 Jahre · verheiratet · 3 Kinder · Industriemeister Solidarität ist für uns nicht nur ein Wort, sondern ein Für eine wohnortnahe, qualitativ hochwertige Kranken - Schulleiter am Heinrich-von-Zügel-Gymnasium Elektrotechnik · Pfarrgartenstr. 6 gelebter Grundsatz. hausversorgung mit guter personaler Ausstattung, die in Murrhardt · Dresdener Weg 8/1 Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat, 2. Stv. kommunaler Trägerschaft bleibt. Seit 1999 Gemeinderat in Marbach, seit 2009 er - Bürgermeister, Geschäftsführender Vorstand Wirsetzenunsein: ster ehrenamtl. Stellvertr. des Bürgermeisters GSV Erdmannhausen, Mitglied im Kranken- Für ein breit gefächertes Angebot der beruflichen Schulen , und Kreisrat, Mitglied im TV Marbach, Musik- pflegeverein, im Förderverein Kleeblatt und Für einen personell gut ausgestatteten “Allgemeinen Sozi- damit sich jeder nach seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten verein, FC Marbach. · Meine besonderen Interessen Kinderheim Zsobok. · Meine Interessen sind Ju - alen Dienst“ , um den Grundsatz: „ambulant vor stationär“ beruflich entwickeln kann. liegen in den Bereich Umwelt, Verkehr, einer Stär - gend und Sozialarbeit sowie ein leistungsfähiges umzusetzen. 2 kung der Innenstädte und Schulentwicklung. 4 Gesundheits und Krankenhauswesen. Für die schrittweise Reduzierung des Elternanteils beim Für„Prävention statt Reaktion“ , als Eckpfeiler in vielen sozi- “VVS-Scool-Ticket” , um Bildungsgerechtigkeit zu schaffen. alen Bereichen, dies gilt es schrittweise auszubauen. 1 Listenplatz · Erläuterungen zum Wahlverfahren unter: www.lpb-bw.de Für die weitere Förderung der Inklusion im Bereich Bildung , Für eine Arbeitslosenunterstützung , die Wert auf zielge - die Wahlfreiheit der Familien ist uns dabei wichtig. richtete Förderung und Integration legt, um Menschen die Am 25. Mai 2014 zur Wahl gehen Teilhabe an der Gesellschaft zu sichern. Für eine Müllverwertung und Mülltrennung , die Energie ✗ gewinnen hilft und gleichzeitig Gebührenerhöhungen Für die Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe für Behinderte, vermeidet: „Aus Biomüll wird Biogut“. Pflegebedürftige und ältere Menschen, um ein selbstbe - stimmtes Leben zu ermöglichen. Für stetige Verbesserungen beim ÖPNV im Hinblick auf Taktung und Flexibilität der Busse und Bahnen, auch kreis - Für eine transparente Verwaltung und Politik , die sich Bür - übergreifend. gerbeteiligungen nicht verschließt. Für ein umfassendes Beratungsangebot , um Bürgerinnen und Bürger in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen. Für neue Wege in der Pflege , dazu gehört auch der weite - re Ausbau von Beratungszentren, um den veränderten Zukunft gestalten. Rahmenbedingungen durch den demografischen Wandel Rechnung zu tragen. Lebensqualität erhalten. Solide Finanzen sind die Grundlage für seriöses politisches Handeln. Hierbei wollen wir die Kreisumlage so gestalten, dass den Kommunen genügend Raum zur Eigenentwicklung bleibt und dennoch ein konsequenter Schuldenabbau betrie- ben wird, um künftige Generationen zu entlasten.