Fortschreibung Des Regionalplanes Der Region Stuttgart - Stellungnahme Der Gemeinde Erdmannhausen

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Fortschreibung Des Regionalplanes Der Region Stuttgart - Stellungnahme Der Gemeinde Erdmannhausen GEMEINDE ERDMANNHAUSEN Vorlage Nr.: 20/2008 öffentlich Amt: Hauptamt Sachbearbeiter: Herr Sommer Aktenzeichen: 613.24 Stichwort: Regionalplan Sitzungstermin: VA/TA 17.04.2008 Tagesordnungspunkt: Fortschreibung des Regionalplanes der Region Stuttgart - Stellungnahme der Gemeinde Erdmannhausen Sachverhalt: Auf der Grundlage des Landesplanungsgesetzes legt der Regionalplan die anzustre- bende räumliche Entwicklung der Region in beschreibender und zeichnerischer Dar- stellung als Ziele und Grundsätze der Raumordnung fest. Soweit regional bedeutsam erforderlich enthält der Plan Festlegungen zur anzustrebenden Siedlungsstruktur (Siedlungsbereiche, zentrale Orte, Entwicklungsachsen und Entwicklungsschwer- punkte für den Wohnungsbau, Arbeitsplätze und zum Einzelhandel), Festlegungen zur anzustrebenden Freiraumstruktur (Regionale Grünzüge und regionale Grünzäsu- ren, Schutzgebiete zum Landschafts-, Natur- und Wasserschutz wie auch Gebiete für besondere Freiraumnutzungen wie z. B. Land- und Forstwirtschaft) und den zu si- chernden Trassen und Standorten für die Infrastruktur. Die – der Vorlage auszugsweise beigefügte – Raumnutzungskarte enthält neben den angestrebten verbindlichen Darstellungen (z. B. die gebietsscharf dargestellten regi- onalbedeutsamen Schwerpunkte des Wohnungsbaus und die für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungseinrichtungen, regionale Grünzüge und Grünzäsuren, Siche- rungsbereiche wie für den Rohstoffabbau) auch nachrichtlich Darstellungen, wie z. B. Landschafts-, Natur und Wasserschutzgebiete. Siedlungsentwicklung Zur Erfüllung ihrer Funktionen für die Region sollen als Grundsatz das Oberzentrum Stuttgart und die zentralen Orte gestärkt werden. Gleiches gilt für die Mittelzentren im Hinblick auf die Funktionserfüllung in den Mittelbereichen in ihrer spezifischen Eig- nung und Ausstattung sowie für die Unter- und Kleinzentren in ihren Wirkungskrei- sen. Die sich erweiternden Siedlungen sind der bestehenden Versorgungs- und Inf- rastruktur, dem öffentlichen Schienenverkehr und dem überörtlichen Straßennetz möglichst gut zuzuordnen. Der Bedarf an Bauflächen für Wohnen und Gewerbe ist zu sichern. Im Bestand noch gegebene Nutzungsmöglichkeiten sollen bevorzugt – vor dem Neubau auf Naturflächen – ausgeschöpft werden (Grundsatz: Innen- vor Au- ßenentwicklung durch Umnutzung und Nachverdichtung). Zur dauernden Sicherung gesunder Lebensverhältnisse ist eine Funktionsteilung der Siedlungsstruktur der Region auf Entwicklungsachsen und Zentrale Orte sowie auf die Räume zwischen den Achsen anzustreben. Dazu soll die Siedlungsentwicklung aus Wanderungsgewinnen auf die dafür geeigneten Bereiche der Entwicklungsach- sen, Zentralen Orte und in geeigneten Schwerpunkte konzentriert werden. Zwischen den Entwicklungsachsen soll die besondere Eignung für die Erholung der Bevölkerung, aber auch für die Entwicklung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten im Dienstleistungsbereich etwa in den Bereichen Tourismus und Naherholung genutzt werden. Dabei soll die Siedlungsentwicklung auf die Eigenentwicklung konzentriert werden. Marbach am Neckar ist (weiterhin) als Unterzentrum ausgewiesen. Der Gemeindeverwaltungsverband Marbach am Neckar (GVV) ist insgesamt dem Mittelbereich Ludwigsburg/Kornwestheim zugeordnet. Dabei sind in der Entwick- lungsachse Stuttgart-Ludwigsburg/Kornwestheim – Bietigheim-Bissingen/Besigheim im GVV Marbach am Neckar (Hauptort, Hörnle) und Benningen als zum Sied- lungsbereich gehörende Ortslagen festgelegt. Erdmannhausen ist ebenso wie Af- falterbach und Marbach-Rielingshausen als Ort mit Eigenentwicklung festgelegt. In den Gemeinden mit Siedlungsbereichen sind Wohnbauflächen und gewerbliche Bauflächen für den aus der Eigenentwicklung und aufgrund von Wanderungsge- winnen sich ergebenden Bedarf zulässig. Der Bedarf orientiert sich an der demogra- fischen Entwicklung der Bevölkerung bis zum Zieljahr 2020 und berücksichtigt auch die Verkleinerung der Haushalte. Insgesamt wird in den Siedlungsbereichen ein Zu- wachs von 1,5 % der Wohneinheiten (WE) je 5 Jahre zugrunde gelegt. In den Gemeinden mit Eigenentwicklung sind Wohnbauflächen sowie gewerbliche Bauflächen für den aus der Eigenentwicklung resultierenden „Inneren Bedarf“ zu- lässig. Dieser orientiert sich am Ersatz- und Erweiterungsbedarf aufgrund der anhal- tenden Zunahme der Haushalte für die bereits am Ort ansässige Bevölkerung und die bestehenden Betriebe sowie an der natürlichen Bevölkerungsentwicklung und insgesamt an der demografischen Entwicklung. Vorrang ist dabei die Entwicklung der Potenziale am Bestand. Neue Bauflächen sind darüber hinaus nur in einem Be- gründbaren Umfang zulässig. Insgesamt wird in Gemeinden mit Eigenentwicklung ein Zuwachs von 1 % der Wohneinheiten (WE) je 5 Jahre zugrunde gelegt. In allen Teilen der Region sind bei der Bauflächeninanspruchnahme zunächst die in den Bauleitplänen der Gemeinden bereits ausgewiesenen geeigneten Flächen sowie die im Siedlungsbestand nutzbaren Flächenreserven vorrangig zu berücksichtigen. Dieses ist in einer Gesamtbauflächenbilanz (bei der Fortschreibung des Flächennut- zungsplanes) darzustellen. Die Flächenreserven sind bei der Ermittlung der für die voraussehbaren Bedürfnisse der Gemeinden benötigten Bauflächen zu berücksichti- gen. Zur Reduzierung der Belastung von Freiräumen durch neue Siedlungsflächeninan- spruchnahme ist bei allen Neubebauungen eine angemessen hohe Siedlungsdichte festzulegen. In der Region werden für neu zu erschließende Wohnsiedlungsbereiche die folgenden Dichtewerte vorgegeben: Unter anderem sonstige Orte im Siedlungsbereich: 60 Einwohner je Hektar Gemeinden mit Eigenentwicklung: 50 Einwohner je Hektar. Als regional bedeutsame Schwerpunkte für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungs- einrichtungen sind in unserem Raum unter anderem Marbach „Am Kraftwerk“ und „Pleidelsheim/Murr“ ausgewiesen. Regionale Grünzüge und Grünzäsuren Die in der Raumnutzungskarte gebietsscharf festgelegten regionalen Grünzüge sind vorgesehen für den Erhalt und die Verbesserung des Freiraumes. Andere raumbe- deutsame Nutzungen sind ausgeschlossen, soweit diese mit dem Erhalt und der Verbesserung des Freiraums nicht zu vereinbaren sind. Die Land- und Forstwirt- schaftliche Nutzung ist in den Grünzügen damit ebenso zulässig wie die Nutzung zur landschaftsgebundenen Erholung sowie Vorhaben der öffentlichen Versorgung und der Abwasserwirtschaft. Die in der Raumnutzungskarte ebenfalls gebietsscharf festgelegten Grünzäsuren sind vorgesehen als die besiedelten Bereiche gliedernde Freiflächen. Andere raum- bedeutsame Nutzungen sind in den regionalen Grünzäsuren ausgeschlossen, soweit sie mit der gliedernden oder ökologischen Funktion der Grünzäsuren nicht zu vereinbaren sind. Zwischen Marbach und Erdmannhausen ist die Grünzäsur Z93 (weiterhin) vorgese- hen. Angegeben derzeitige Nutzung: Landwirtschaft, Obstbau, Intensivkulturen, Sportflächen. Natürliche Eigenart und regional bedeutsame Ausgleichsfunktion: Glie- derung der Siedlungsentwicklung, Wasserschutz, landbauwürdige Flächen, hochwer- tige Böden, Klima, Biotope und Biotopverbund, wohnungsnahe Erholung. Durch die nun gebietsscharf vorgesehene Abgrenzung der Grünzäsur, die unmittel- bar an das Gewerbegebiet Ochsenweg heran reicht, würde die seit langem beabsich- tigte geringfügige Erweiterung des Gewerbegebietes in westliche Richtung im Grun- de ausgeschlossen. Infrastruktur Nachrichtlich übernommen ist der bereits begonnene bzw. verbindlich geplante Aus- bau der B 14 in dem Abschnitt Winnenden – Nellmersbach - Backnang. Für die L 1115 zwischen Backnang und der A 81 wird der Ausbau vorgeschlagen. Weiter wird zur Entlastung des Ortskernes die Ortsumfahrung Affalterbach vorgeschlagen. Hingegen ist der ebenfalls dringend erforderlichen Ausbau der L 1100 bei Marbach nicht enthalten. Zur Verbesserung des regionalen Schienenverkehrs wird unter anderem vorgeschla- gen, die Einführung eines S-Bahn Verkehrs zwischen Marbach am Neckar und Backnang als vorrangiges Projekt vorgeschlagen. Weiter enthält der Regionalplan Schienentrassen, die in Folge von Streckenstillle- gungen funktionslos geworden sind oder werden, die jedoch von dem Eisenbahnbe- trieb entgegenstehenden Nutzungen freigehalten werden sollen. Unter anderem handelt es sich um die Strecke Marbach – Beilstein. Energieversorgung Der Regionalplanentwurf sieht unter anderem die Sicherung bestehender Kraft- werksstandorte vor. Enthalten ist auch der Kraftwerksstandort Marbach (mit Erweite- rung). Stellungnahme 1. Die Festlegung der Siedlungsbereiche orientiert sich unter anderem an der Zu- ordnung zum öffentlichen Schienennahverkehr. S-Bahnen werden ausdrücklich der für die Siedlungsbereiche geforderten leistungsfähigen Bandinfrastruktur zu- geordnet. Nachdem der Ausbau der S-Bahn Verbindung Marbach – Backnang ansteht – und auch im Regionalplan als vorrangig gefordert wird – wird angeregt, Erdmannhausen als zum Siedlungsbereich gehörende Gemeinde im Regional- plan festzulegen. 2. In einem gemeinsam mit dem Architekturbüro Schänzel, Ludwigsburg erarbeite- ten städtebaulichen Konzept wurde dem Verband Region Stuttgart 2003 darge- legt, dass das bestehende Gewerbegebiet Ochsenweg ausschließlich in westliche Richtung erweitert werden kann. Mit der nun beabsichtigten Ausweisung einer re- gionalen Grünzäsur an dieser Stelle würde diese Erweiterungsmöglichkeit ausge- schlossen. Von der Gemeinde Erdmannhausen wird die Notwendigkeit anerkannt, zwischen den bebauten Ortslagen von Erdmannhausen und Marbach eine regionale Grün- zäsur auszuweisen und zu erhalten. Allerdings muss es auch möglich sein, dass die Gemeinde Erdmannhausen
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  • Die Stadt Ludwigsburg
    Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 1/2019 Land, Kommunen Im Blickpunkt: Die Stadt Ludwigsburg Reinhard Güll In der Serie „Im Blickpunkt“ steht dieses Mal terer S­Bahn­Haltepunkt ist Favoritepark der die Stadt Ludwigsburg im gleichnamigen Kreis. Linie S4. Den öffentlichen Personennahver­ Aus dem Landesinformationssystem Baden- kehr bedienen die Stadtbuslinien verschiedener Württemberg (LIS) lassen sich für Ludwigs- Firmen darüber hinaus gibt es mehrere Über­ burg wie für jede andere Gemeinde des Lan- landbuslinien der Regiobus Stuttgart GmbH. des interessante Erkenntnisse zur Struktur und Entwicklung gewinnen. Besonders heraus- Auf der Gemarkung von Ludwigsburg im Schlöss­ gehoben werden an dieser Stelle die Bevölke- lesfeld wurden 1965 viele Besiedlungsspuren rungsentwicklung, die Wohn- und die Be- aus der Jungsteinzeit gefunden. Dieses Gebiet Reinhard Güll war Büroleiter schäftigtensituation. war von 5700 v. Chr. bis 3300 v. Chr von Sied­ der Abteilung „Informations- lern der Bandkeramik bewohnt. Auch zahlreiche dienste, sozial- und regional- wissenschaftliche Analysen“ Funde auf dem Ludwigsburger Stadtgebiet und im Statistischen Landesamt Ludwigsburg ist eine Stadt nördlich von Stutt­ der näheren Umgebung belegen keltische Sied­ Baden-Würt temberg. gart. Sie gehört zur Region Stuttgart und zur lungsaktivitäten. Gegen Ende des 1. Jahrhun­ europäischen Metropolregion Stuttgart. Lud­ derts unserer Zeitrechnung besetzten die Römer wigsburg ist die Kreisstadt und größte Stadt die Region, so stammt aus römischer Zeit eine des Landkreises Ludwigsburg. Zusammen mit villa rustica, die im Stadtteil Hoheneck entdeckt Kornwestheim bildet Ludwigsburg ein Mittel­ wurde. Ludwigsburg ist nicht wie die meisten zentrum für die umliegenden Gemeinden. Zum Städte in Deutschland über Jahrhunderte ge­ Mittelbereich Ludwigsburg/Kornwestheim ge­ wachsen, sondern wurde Anfang des 18. Jahr­ hören noch die Städte und Gemeinden Affal­ hunderts am Reißbrett geplant.
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