Die Thüringer Fußballclubs in Der DDR. Der Wettkampf Der Privilegien

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Die Thüringer Fußballclubs in Der DDR. Der Wettkampf Der Privilegien Michael Kummer Die Thüringer Den beschriebenen Wettkampf der Privilegien, den sich Fußballclubs in der DDR die Trägerbetriebe der beiden Thüringer Fußballclubs in der DDR lieferten, konnte der VEB Carl Zeiss Jena deut- Der Wettkampf der Privilegien lich gewinnen. Die permanente Benennung Jenas als Schwerpunktclub durch DTSB bzw. DFV der DDR war in der DDR Fußballclubs Thüringer Die dafür weit weniger ausschlaggebend als der Vorteil durch die frühe und systematische Verwissenschaftli- chung des Trainings. Aber noch viel entscheidender waren die zum Vorteil des SC Motor und des FC Carl Zeiss genutzte wirtschaftliche Macht des Trägerbetriebs VEB Michael Kummer Michael Carl Zeiss Jena und die damit verbundenen finanziellen, materiellen und sozialen Privilegien. Das ist der Haupt- grund für die lange Dominanz Jenas und war letztlich ausschlaggebend, um über eine lange Zeit sehr gute Spieler nach Jena zu holen bzw. dort zu halten. Diese PDF entspricht der Druckfassung. Lediglich die Bilder wurden für die Onlinefassung enfernt ISBN: 978-3-943588-57-6 Michael Kummer Die Thüringer Fußballclubs in der DDR Der Wettkampf der Privilegien Titelbild: Jenaer Fußballanhänger beim Spiel FC Vorwärts Berlin – FC Carl Zeiss Jena 2:0 am 14.5.1966 Bundesarchiv, Bild 183-E0514-0016-004 Peter Koard Hervorgegangen ist dieser Text aus der vom Autor im März 2011 veröffentlichten Dissertation „Die Fußballclubs Rot- Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena und ihre Vorgänger in der DDR. Ein Vergleich ihrer Bedingungen“ dar. Diese Arbeit ist unter http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5106/ frei einseh- bar. Insbesondere sei auf den dort befindlichen ausführli- chen Fußnotenapparat verwiesen, in welchem die Herkunft aller Aussagen und Quellen (14 Archive, 51 Zeitzeugeninter- views) nachgewiesen werden. Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen dar. Für in- haltliche Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. Landeszentrale für politische Bildung Thüringen Regierungsstraße 73, 99084 Erfurt www.lzt-thueringen.de 2015 ISBN: 978-3-943588-57-6 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1946 bis 1958: Erfurter Erfolge und der langsame Aufstieg Jenas 11 1958 bis 1970/71: Jenaer Dominanz und in Erfurt wird geschlafen 25 1970/71 bis 1980: Das Jenaer System läuft, die Erfurter Kopie nicht 41 1980 bis 1989: Die Revolution in Erfurt und Jenaer Mittelmaß 63 Wertung und Ausblick 87 Statistik 89 Abkürzungsverzeichnis 96 Einleitung Der Fußballclub Carl Zeiss Jena und seine Vorgänger wur- den in der DDR dreimal Meister der Fußball-Oberliga, die Vizemeisterschaft konnte neunmal erreicht werden. Der FDGB-Pokal wurde viermal nach Jena geholt, weitere dreimal stand man im Finale. Als Vertreter der DDR spielte Jena 87- mal im Europacup, wobei die beiden größten Erfolge hier- bei im Europapokal der Pokalsieger mit dem Erreichen des Halbfinales 1962 und der Finalteilnahme 1981 gelangen. Mit dieser Gesamtbilanz gehören die Jenaer zu den erfolg- reichsten Fußballmannschaften der ehemaligen DDR, was sich nicht zuletzt in Platz 1 in der Ewigen Tabelle der DDR- Oberliga äußert. Dagegen fallen die in der DDR erzielten Erfolge des Fuß- ballclubs Rot-Weiß Erfurt und seiner Vorgänger deutlich bescheidener aus. In den ersten Jahren der DDR war die Erfurter Mannschaft eine der besten der Oberliga. Mitte der 1950er-Jahre konnten die Erfurter zweimal den Meistertitel erringen, Vizemeister wurden sie Anfang der 1950er-Jahre. Ebenfalls zweimal stand die Mannschaft im Finale um den FDGB-Pokal. In einem der Europacupwettbewerbe spielten die Erfurter als DDR-Vertreter jedoch nie, da die DDR-Sportfüh- rung erstmals 1956 eine Mannschaft hierfür meldete. Bei der bisher einzigen Europacupteilnahme in der Saison 1991/92 spielte der FC Rot-Weiß bereits als Vertreter des DFB. Doch warum waren der FC Carl Zeiss Jena und seine Vor- gänger in der DDR deutlich erfolgreicher als der FC Rot-Weiß Erfurt und dessen Vorgänger? Dieser Frage geht der Autor im folgenden Text nach und beleuchtet insbesondere die für den sportlichen Erfolg bzw. Misserfolg bedeutsame Einräumung von finanziellen, materiellen und sozialen Privilegien für 5 Spieler und Funktionäre der beiden Clubs. Erstaunlich an die- sem Wettkampf der Privilegien ist, dass dies alles in der DDR stattfand. Mithin also einem Land, welches auch sein Sport- system nach sowjetischem Vorbild organisierte und welches propagandistisch und mit großer Vehemenz behauptete, dass dort nur Amateure, aber keinesfalls Profis Sport trieben. Wie verlogen das alles insbesondere im Bereich des Spitzen- fußballs war, zeigt die Tatsache, dass bereits seit Anfang der 1960er-Jahre Fußballprofis in den beiden Thüringer Clubs spielten und an dieser Entwicklung Sport-, Wirtschafts- und auch Parteifunktionäre der unteren und mittleren Ebenen be- teiligt waren, und zwar durchaus unter Missachtung zentraler Beschlüsse von SED und DTSB. Finanzielle und wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben den DDR-Fußball, und damit auch die Erfolge bzw. Misserfolge der beiden Thüringer Fußballclubs, beeinflusst. Neben den beiden nicht zivilen Sportsystemen (Vorwärts in der Trägerschaft der Volksarmee und Dynamo in der Träger- schaft von MfS, Polizei und Zoll) gab es den zivilen Bereich des Sports. Der 1957 gegründete Deutsche Turn- und Sport- bund (DTSB) mit Manfred Ewald an der Spitze bestimmte in enger Anlehnung an die Beschlüsse und Vorgaben der SED bis 1989 den Kurs des DDR-Sports. Innerhalb des DTSB gab es wiederum zwei Bereiche: den lange vernachlässigten und nur wenig geförderten Breitensport und den über Jahrzehnte massiv subventionierten Leistungssport mit seinen Sport- clubs (SC) und, ab 1965/66, seinen Fußballlclubs (FC). Nach sowjetischem Vorbild wurden ab Ende der 1940er-Jahre die zivilen Sportgemeinschaften an jeweilige Trägerbetriebe gebunden und damit zu Betriebsportgemein- schaften (BSG). Mitte der 1950er-Jahre begann die DDR dann, separate Sportzentren auszubauen, in denen ausschließ- lich Leistungssport betrieben werden sollte. Die genannten Sportclubs entstanden. Aber auch hier blieben Bindung und Unterstützung durch einen Trägerbetrieb erhalten, ein Prin- zip, das bis zum Ende der DDR galt. Den Großteil der finan- 6 ziell und sächlich anfallenden Kosten wurde durch diese Be- triebe übernommen. Während die Erfurter Mannschaft von der zu geringen Potenz ihrer Trägerbetriebe (bis 1966 Volkseigener Betrieb Reparaturwerk „Clara Zetkin“, ab 1966 VEB Optima) und den damit einhergehenden zu geringen finanziellen, mate- riellen und sozialen Leistungen für Spieler und Funktionäre betroffen war, profitierten die Jenaer Fußballer von der öko- nomischen Kraft eines der größten Betriebe der DDR: dem VEB Carl Zeiss Jena. Dieser Betrieb wurde 1965 der Leitbe- trieb für wissenschaftlichen Gerätebau und Optik der DDR und zwei Jahre später der Stammbetrieb des neu gegrün- deten Kombinats VEB Carl Zeiss Jena. In dieses K ombinat wurden nach und nach andere Betriebe der optisch- feinmechanischen und der elektrotechnischen Industrie in- tegriert, sodass in den 1980er-Jahren 25 Betriebe mit mehr als 70.000 Beschäftigten dazu zählten. In Jena selbst gehör- ten u.a. die Jenaer Glaswerke, der Betrieb für Mikroskope und wissenschaftlichen Gerätebau Göschwitz, der Betrieb für Optik, der Betrieb für optischen Präzisionsgerätebau, der Betrieb für Zulieferungen, der Betrieb für die Entwicklung wissenschaftlich-technischer Ausrüstungen, das Forschungs- zentrum, der Ingenieurbetrieb für Rationalisierung und der Carl Zeiss eigene Außenhandelsbetrieb dazu. Die hohe Bedeutung für die Wirtschaft der DDR bemisst sich u.a. auch daran, dass das Ministerium für Staatssicher- heit eine eigene Zeiss-Objektdienststelle errichtete und die Staatsbank der DDR eine eigene Filiale in Jena unterhielt. Seit 1965 wurde zudem auf Beschluss des Zentralkomitees der SED eine eigene Industriekreisleitung der SED im VEB Carl Zeiss Jena eingerichtet. Somit stieg die hier tätige Parteior- ganisation der SED in den Rang einer Kreisparteiorganisati- on auf und war nicht mehr der Kreisleitung der Stadt Jena, sondern direkt der Bezirksleitung Gera und dem ZK der SED unterstellt und damit von Berlin aus leichter lenkbar. Acht eigene Tochtergesellschaften im „kapitalistischen Ausland“ 7 lenkte das Kombinat, als einziges der gesamten DDR verfügte es über ein Firmenbüro in den USA, es besaß eigene Ferien- einrichtungen, Gästehäuser, rund 13.000 Werkswohnungen, ein eigenes Volkspolizeiamt, eine eigene Feuerwehr, eine ei- gene Zollabfertigung: Ein Staat im Staate. Mit Ausnahme der Phase von 1966 bis 1970 übernahm die ausgleichende Finanzierung der Sportclubs und Fuß- ballclubs der DTSB. Jährliche Planungen der Clubleitung über zu erwartende Einnahmen und Ausgaben wurden durch den DTSB in einigen wenigen Teilen korrigiert und schließlich so beschlossen. Die Clubs reichten dazu im Vorjahr eine Planung ihres offiziellen Haushalts ein. In erster Linie ging es hier um solche Einnahmen wie beispielsweise Mitgliedsbeiträge, Essens- und Getränkeverkäufe, Einnahmen aus eigenen wirt- schaftlichen Tätigkeiten (Mieten, Pachten, Gaststätten, etc.). Die mit Abstand höchsten Einnahmen wurden durch Eintritts- gelder erzielt. Das ist bemerkenswert, weil die Eintrittspreise seit Jahrzehnten staatlich festgelegt stabil waren und damit deutlich wird, dass dem DTSB nicht an der Wirtschaftlichkeit der FC wie auch der Sportclubs gelegen war. Die Ausgaben waren wesentlich höher und vielfältiger, hier die wichtigsten: Mitarbeitergehälter, Mieten, Pachten, Werterhaltung, Verpfle- gung, Treibstoffkosten, usw. Die höchsten
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