DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 38 - 26. November 2007 zeit hockey NEWS DIE

1. Liga Damen: Favoriten starten alle erfolgreich

1. Liga Herren: Neuss überrascht als West-Spitzenreiter BUNDESLIGA DAMEN NORD Debütant Polo holt erste Punkte

rwartungsgemäß setzten sich Alster und HTHC in der Nordgruppe zum Ligastart an die Spitze. Mitfavorit EBraunschweig hatte gleich zweimal Pech mit ganz knappen Niederlagen. Die größte Überraschung schaffte aber am Sonntag sicher Erstliga-Debütant Polo mit dem Sieg bei den erfahrenen Klipperanerinnen.

zweimal die Riesenchance zum Ausgleich. Andresen (KE, 32.), 1:2 Aline Reinecke (42.), 2:2 Freitag 23. 11. 2007 Kühn war bereits in der 24. Minute mit Celine Wilde (KE, 44.), 2:3 Lena Fitting (49.), 3:3 einem Siebenmeter an der überragenden Wilde (54.), 3:4 Julie Franz (7m, 55.). E: 5 (2)/3 Hamb. Polo Club – Harvesteh. THC (-). SR: P. Müller/Schmitz. 2:7 (2:4) Kim Platten im UHC-Gehäuse gescheitert. Zwischenzeitlich machten es auf der anderen Titelverteidiger HTHC ist mit einem sou- Eintr. Braunschweig – Club a.d. Alster Seite aber auch Xenia Vorwerk (33.) und veränen 7:2 (4:2) bei Aufsteiger Polo Club 3:4 (1:1) Gloria Efsing (49.) vom ominösen Punkt in die neue Saison gestartet. Der Liganeuling Der Gast geriet nach einer ausgegliche- nicht besser. verkaufte sich allerdings lange Zeit sehr wa- nen ersten Hälfte mit nur zwei Toren - Rebec- cker und hätte bei einer besseren Chancen- Tore: 1:0 Gloria Efsing (4.), 1:1 Inga Matthes (17.), 2:1 Nicola Knaust. E: 8 (2)/8 (-). 7m: 2 (- ca Landshut brachte Alster in der 14. Minute verwertung ein knapperes Resultat durchaus )/3 (-). SR: R. Peters/Sohns. in Führung, Britta Billmann gelang der nach erreichen können. „Man hat heute gesehen, 17 Minuten der Ausgleich - kurz nach dem dass wir noch lange nicht so clever wie der Club a.d. Alster – Klipper THC Wechsel in Rückstand, als die Eintracht eine HTHC sind. Wir müssen uns jetzt über die 8:3 (2:1) Unaufmerksamkeit in der Alster-Deckung Spiele schnell an das Tempo gewöhnen und Vor knapp 120 Zuschauern ging Alster clever ausnutzte. Doch Nationalspielerin Ly- vor dem Tor effektiver werden“, analysierte durch Rebecca Landshut in der 6. Minute in dia Morgenstern per Drehschuss und erneut Polo-Trainer Mario Melchert. Sein Gegenü- Führung. Zuvor verletzte sich Lydia Morgen- Landshut hatten sofort die passende Ant- ber Peter Krüger sprach von einem typischen stern am Auge und musste genäht werden. wort parat und schossen Alster wieder mit Auftaktmatch. „Es hat eine Weile gedauert, Sie konnte aber weiterspielen. Klipper hielt 3:2 in Front (42. und 45.). Doch die Freude bis wir richtig drin waren. Aber dann war zu diesem Zeitpunkt gut mit und konnte währte nicht lange, da Billmann die dritte das eine ordentliche Leistung. Wir standen durch eine erfolgreiche Strafecke von Stefa- Strafecke für die Gastgeberinnen unhaltbar sehr kompakt und haben vorne die Möglich- nie Andresen in der 11. Minute ausgleichen. zum Ausgleich einnetzte (47.). In einer sehr keiten gut genutzt.“ Krügers Team war nach Doch erneut Rebecca Landshut war es, kampfbetonten und turbulenten Schlusspha- anfänglichem 0:1-Rückstand (Maxi Groell, die mit ihrem zweiten Treffer für den 2:1- se hatte dann aber Alster das bessere Ende 3.) danke dreier Tore von Rike Sager schon Halbzeitstand sorgte. Dass es nur zu zwei für sich: Erst verwandelte Maike Achtmann beim 4:2-Pausenstand auf der Siegerstraße. Alster-Toren kam, lag auch an der starken drei Minuten vor Spielende die insgesamt Tore: 1:0 Maxi Groell (KE, 3.), 1:1 Rike Sager sechste Ecke für ihr Team zum umjubelten (5.), 1:2 Sager (KE, 13.), 1:3 Silke Klapdor (14.), Vorstellung der erst 17-jährigen Johanna 4:3, dann hielt Torhüterin Karin Blank in der 2:3 Groell (23.), 2:4 Sager (KE, 24.), 2:5 Julia Winkler im Klipper-Tor. Nach der Pause Boie (KE, 39.), 2:6 Sager (45.), 2:7 Sager (60.). begann Klipper besser, vergab aber zwei Schlusssekunde bei der letzen Eintracht-Ecke E: 3 (1)/6 (3). SR: Steinmeyer/Feldtmann. gute Chancen und ließ sich auskontern. Jetzt mit gutem Stellungsspiel den wichtigen Aus- machte Alster das Spiel schneller, schnürte wärtssieg fest. UHC - Eintr. Braunschweig die Klipperaner phasenweise in deren Hälfte Tore: 0:1 Rebecca Landshut (14.), 1:1 Britta Bill- 2:1 (1:1) ein und zwang so den Gast zu Fehlern. Die mann (17.), 2:1 Nadine Ernsting-Krienke (36.), entscheidende Phase der Partie war zwischen 2:2 Lydia Morgenstern (42.), 2:3 R. Landshut (45.), In einer kuriosen Partie mit insgesamt 3:3 B. Billmann (KE, 47.), 3:4 Maike Achtmann der 36. und 41. Minute, als der Club an der fünf verschossenen Siebenmetern gab es (KE, 57.). E: 5 (1)/6 (1). SR: R. Peters /Brust. kurz vor dem Abpfi ff große Verwirrungen, Alster von 2:1 auf 5:1 davon zog. da eine Braunschweiger Spielerin nach einer Tore: 1:0 Rebecca Landshut (6.), 1:1 Stefanie Andresen (KE, 11.), 2:1 R. Landshut (KE, 23.), Harvestehuder THC – UHC Hamburg Zeitstrafe angeblich nicht rechtzeitig wieder 4:3 (2:0) aufs Feld zurück geholt wurde. Die Eintracht 3:1 Anneke Böhmert (36.), 4:1 Lydia Morgenstern (37.), 5:1 Meike Achtmann (KE, 41.), 5:2 Anna Eine strittige Siebenmeterentscheidung erwägt daher einen Protest gegen die Spiel- Schmidtlein (43.), 6:2 R. Landshut (KE, 47.), 7:2 brachte 28 Sekunden vor Ablauf der Spielzeit wertung. Allerdings hatte Braunschweig Böhmert (48.), 7:3 Andresen (KE, 50.), 8:3 Böh- dem Harvestehuder THC den 4:3-Siegtreffer auch so genügend Möglichkeiten, zumindest mert (54.). E: 5 (3)/6 (2). SR: P. Müller/Schmitz. im Hamburger Duell mit dem Uhlenhors- einen Zähler aus Hamburg zu entführen. ter HC. Nach Abwehr von UHC-Keeperin So vergaben Anke Kühn (57.) und Katrin Kim Platten soll der Ball noch regelwidrig Zeipert (58.) nach dem späten UHC-Treffer Samstag 24. 11. 2007 von der Linie geschlagen worden sein, zum 2:1 durch Nicola Knaust (in der ersten deshalb zeigten die Schiedsrichter auf den Klipper THC – Hamb. Polo Club Hälfte hatte Inga Matthes den Führungstref- berühmten Punkt. In einem ganz engen 3:4 (0:1) fer durch Gloria Efsing ausgeglichen) gleich und intensiven Spiel konnte der UHC zwei Seinen ersten Bundesligasieg landete Führungen des von Nationalspieler Tobias Neuling Polo Club mit dem 4:3 im Hambur- Hauke betreuten Meisters (HTHC-Trainer ger Duell mit dem Klipper THC. „Wir haben BL Damen Nord Peter Krüger musste wegen einer Nasenver- taktisch sehr diszipliniert gespielt, unsere De- letzung in der ersten Halbzeit seinen Platz Platz Sp. Tore Pkt. fensive stand hervorragend. Hätten wir unse- an der Bank verlassen) ausgleichen, wobei 1. Club an der Alster 2 12 : 6 6 re vielen Konterchancen noch besser genutzt, der 3:3-Ausgleich durch Routinier Melanie 2. Harvestehuder THC 2 11 : 5 6 hätten wir es einfacher haben können. Es ist 3. Uhlenhorster HC 2 5 : 5 3 Cremer fi el, als Lars Reinecke bereits alles ein Riesending, jetzt die ersten drei Punkte 4. Hamburger Polo Club 2 6 : 10 3 auf eine Karte setzte und die Torhüterin für 5. Eintr. Braunschweig 2 4 : 6 0 in der Tasche zu haben, und das gegen einen eine sechste Feldspielerin auswechselte. In 6. Klipper THC 2 6 : 12 0 Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt“, Überzahl glückte das 3:3, natürlich wurde jubelte Polo-Trainer Mario Melchert. Klipper Freitag, 30. November 2007 sofort darauf Kim Platten wieder aufs Feld versuchte praktisch die ganze Spielzeit über, Klipper THC - Uhlenhorster HC zurückbeordert. Es schien auf ein Unent- Lücken im massiven Abwehrgebilde des sehr schieden hinauszulaufen, als sich die um- Samstag, 1. Dezember 2007 tief stehenden Gastes zu fi nden. „Wir hatten strittenste Szene der Partie ereignete. Rike Hamburger Polo Club - Club an der Alster ungefähr 70 Prozent der Spielanteile, haben Harvestehuder THC - Eintr. Braunschweig Sager ließ sich die Chance nicht nehmen. uns aber meist vorne festgebissen und waren Tore: 1:0 Alina Fischer (17.), 2:0 Katharina Sonntag, 2. Dezember 2007 dann hinten gegen die Polo-Konter ziemlich Hauschildt (26.), 2:1 Jana Teschke (7m, 36.), 2: Eintr. Braunschweig - Klipper THC offen“, beschrieb Klippers Teammanagerin 2 Gloria Efsing (7m, 42.), 3:2 Rike Sager (50.), Uhlenhorster HC - Hamburger Polo Club Nelly Spruth den Verlauf der 60 Minuten. Club an der Alster - Harvestehuder THC 3:3 (56.), 4:3 Sager (7m, 60.) E: 3 Tore: 0:1 Frederike Schulze (8.), 1:1 Stefanie (-)/5 (-). 7m: 1 (1)/ 2 (2). SR: Sohns/Steinmeyer. 2 hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN OST TuSLi machte es gegen den Favoriten spannend

n der einzigen Damen-Staffel, die schon zwei Doppelspieltage absolviert hat, scheint der Berliner HC auf klarem IDurchmarsch zu sein. Lediglich TuS Lichterfelde konnte das erste Duell mit dem Favoriten offen gestalten. Im Tabellenkeller steht der SCC bereits mit dem Rücken zur Wand.

schwer getan. Letztlich hätte ich mich bei schaft“, sagte Wespen-Coach Bernd Ran- Samstag 24. 11. 2007 einem Remis auch nicht beschwert.“ Die noch nach dem Spiel. „Es wurde genau das Gäste versuchten gar nicht erst, sich ge- umgesetzt, was wir uns gegen den defensiv Zehl. Wespen – TC BW gen den Top-Favoriten hinten rein zu stel- eingestellten SCC vorgenommen haben. 6:1 (3:1) len, sondern spielten über das ganze Feld Außerdem konnten wir unsere Standards Die Zehlendorfer Wespen konnten „Eins-gegen-Eins“ mit. Dafür wurden heute mal konsequent nutzen. Insgesamt der Favoritenrolle gegen Aufsteiger Blau- die Schützlinge von Dennis Grünewald hätte die Partie für uns auch noch klarer Weiss Berlin gerecht werden und mit 6:1 belohnt, indem sie während der gesam- ausgehen können.“ im dritten Saisonspiel endlich den ersten ten Partie mit dem BHC auf Augenhöhe Tore: 1:0 Annika Voigt (KE, 3.), 2:0 Annika Sieg feiern. Zehlendorf zog dadurch an blieben. Voigt (6.), 2:1 Claudia Klatt (KE, 7.), 3:1 Antje den punkt- und torgleichen Blau-Weissen Tore: BHC: (4), Svenja Busch (7m, 26.), 4:1 Annika Voigt (KE, 31.), aufgrund der mehr erzielten Tore vorbei. Schuermann, Franziska Stern (je 1) / TuS Li: 4:2 Claudia Klatt (KE, 32.), 5:2 Viviane Rosin Wespen-Coach Bernd Rannoch war trotz (2), Marlene Kenkel, Anke (KE, 35.), 6:2 Silke Alisch (43.), 7:2 Birgit Bor- kamm (47.), 7:3 Julia Kamp (KE, 59.), E: Wes- des Sieges unzufrieden: „Das war kein Brockmann, Louisa Lanier. E: 4 (3)/8 (2). SR: Luft/Meister. pen 5 (3) / SCC 5 (3), Gelb: Wespen 2 (Sandra vernünftiges Tempo und wir haben auch Wernicke, Annika Voigt) noch keinen guten Rhythmus gefunden.“ Sein Gegenüber Anja Preuß fand die Sonntag 25. 11. 2007 TC BW Berlin – TuS Lchterfelde Niederlage um ein, zwei Tore zu hoch: 3:7 (2:3) „Aber dafür, dass wir Aufsteiger sind, Zehlendorf 88 – Berliner HC Die Damen von TC Blau-Weiss Berlin waren wir denen lange auf den Fersen. 2:9 (0:3) haben sich als Aufsteiger in der Gruppe Ich fand’s gut.“ Nicht sehr effi zient waren Die Damen des Berliner HC bleiben in Ost erneut gut präsentiert. Trotz der 3:7 bei den Hausherren vor allem die Straf- der Gruppe Ost weiter ungeschlagen. (2:3)-Niederlage gegen den Play-off-Aspi- ecken. Nur einer von sechs Standards Bei Zehlendorf 88 setzte sich der Favorit ranten TuS Lichterfelde zeigte sich Traine- ging rein – und der im Nachschuss. Erst klar mit 9:2 (3:0) durch, hat es jedoch rin Anja Preuß nach der Partie recht zu- zu Beginn von Halbzeit zwei hatte Blau- versäumt, die ohnehin gute Tordifferenz frieden mit der Leistung ihres Teams. Der Weiss seine stärkste Phase. „Da müssen weiter kräftig aufzubessern. Wie erwartet Aufsteiger erzielte gegen die hoch einge- wir zwei Tore unbedingt machen. Dann übernahmen die Gäste von Beginn an schätzten TuSLi-Damen in der zweiten Mi- hätte es vielleicht 3:3 gestanden und wäre die Initiative und spielten sich zahlreiche nute sogar das erste Tor und gestaltete die noch mal spannend geworden“, so Preuß. Einschuss-Möglichkeiten heraus. Doch es Partie bis zur Halbzeit sehr ausgeglichen. Tore: 1:0 Annika Voigt (8.), 2:0 Antje Busch dauerte bis zur 25. Minute, bis Katharina „Wir haben defensiv gut dagegen gehalten, (KE, 23.), 3:0 Sandra Wernicke (25.), 3:1 Schultz den Bann brechen konnte. Ab da konnten phasenweise selbst gut kombinie- Laura Schüler (29.), 4:1 Voigt (40.), 5:1 Voigt lief es jedoch in der BHC-Offensive, die ren und hatten in unserer Torhüterin einen (43.), 6:1 Birgit Borkamm (55.). E: 6 (1)/5 (-). bis Anfang der zweiten Hälfte bis auf starken Rückhalt“, fasste TC-Trainerin SR: Trebesius/Bütschek. 6:0 davon zog. Die Treffer der Zettis Anja Preuß zusammen. Fast wäre für die waren dabei lediglich Ergebniskosmetik Zehlendorf 88 – SC Charlottenburg Blau-Weissen sogar noch mehr drin gewe- und wurden jeweils umgehend durch die 5:3 (3:1) sen, denn beim Stand von 3:5 hatte die starken Katharina Schultz und Natascha „Das Ergebnis klingt knapper als das TC-Offensive noch einige gute Chancen, Keller beantwortet. „Wir sind heute sehr Spiel war“, so Z88-Trainer Oliver Holm die jedoch nicht in Tore umgemünzt wer- gut ins Spiel gekommen, hatten jedoch nach der Partie gegen Charlottenburg. den konnten. Stattdessen legte TuSLi zwei im ersten Durchgang eine ganz schwache Seine Mannschaft tat sich gegen die tief Treffer nach. „Ich bin zufrieden, wie wir Chancenverwertung“, sagte BHC-Trainer stehenden Gäste lange schwer. Nachdem uns hier gegen einen Play-off-Kandidaten Safi Khalil nach der Partie. der SCC eine frühe Führung der Favori- verkauft haben“, sagte Anja Preuß. „Mit Tore: 0:1 Katharina Schultz (25.), 0:2 Janina tinnen noch ausgeglichen hatte, konnten den Erfahrungen und den bisher gezeigten Totzke (25.), 0:3 Badri Latif (27.), 0:4 Janina Leistungen muss uns vor den anstehenden die Hausherren bis zur Pause auf 3:1 Totzke (KE, 32.), 0:5 Natascha Keller (37.), davonziehen. Nach dem Wechsel zeigte Aufgaben nicht bange sein.“ 0:6 Natascha Keller (KE, 43.), 1:6 Z88 (52.), Tore: 1:0 Catherine Stoltenberg (2.), 1:1 Laura das Holm-Team viel Spielfreude und kam 1:7 Katharina Schultz (53.), 1:8 Katharina Scharf (12.), 1:2 Sonja Lehmann (16.), 1:3 Sa- auch zu weiteren Treffern. Die Tore zum Schultz (55.), 2:8 Z88 (56.), 2:9 Natascha Kel- rah Maß (22.), 2:3 Laura Schüler (KE, 26.), 2: 2:5 und 3:5 fi elen vier und zwei Minuten ler (60.), E: Z88 3 (kein Tor) / BHC 6 (2), SR: 4 (KE, 35.), 3:4 Laura Schüler vor Ende, als sich der SCC noch einmal Bütschek / Löffl er (KE, 41.), 3:5 Anke Brockmann (KE, 45.), 3:6 kurz gegen die Niederlage stemmte, aber Laura Scharf (56.), 3:7 Sonja Lehmann (58.), nicht mehr entscheidend heran kam. Zehlend. Wespen – SC Charlottenb. E: TC BW 5 (2) / TuS 11 (2), SR: Trebesius / Tore: Z88: Tanja Zimmer (2), Jessica Halb- 7:3 (3:1) Bernin huber, Olga Knop, Amelie Essner / SCC Julia Die Wespen-Mannschaft war von Kamp, n.b.. SR: Meister/Pleißner. Trainer Bernd Rannoch gut auf die defen- sive Taktik des SCC eingestellt. Geduldig Berliner HC – TuS Lichterfelde spielten sie die Kugel um die tief stehenden 6:5 (3:3) Gäste herum und suchten die passende BL Damen Ost Im Top-Spiel der Gruppe Ost in der Lücke. Nach sechs Minuten hatte Annika Damen-Bundesliga konnte der Berliner Voigt die bereits zwei Mal gefunden. Nach Platz Sp. Tore Pkt. HC ganz knapp mit 6:5 gegen TuS Lich- dem Seitenwechsel wurde die Partie etwas 1. Berliner HC 4 33 : 12 12 terfelde die Oberhand behalten. Dieser hektischer. Zwei Wespen mussten in die- 2. TuS Lichterfelde 4 22 : 14 9 Erfolg fußte in erster Linie auf der in- ser Phase mit Zeitstrafen vom Feld. Doch 3. Zehlendorfer Wespen 4 18 : 17 6 4. Zehlendorf 88 4 12 : 20 6 dividuellen Klasse von Natascha Keller, selbst in Unterzahl ließen sich die Gastge- 5. TC Blau-Weiss 4 11 : 18 3 die mit vier Treffern die Partie fast allein berinnen nicht von ihrem sicheren Spiel 6. SC Charlottenburg 4 11 : 26 0 entschied. „Das war ein schwieriges Spiel abbringen und nutzten die erste sogar zu gegen einen sehr engagierten Gegner“, so den Treffern Nummer sechs und sieben. Samstag, 1. Dezember 2007 SC Charlottenburg - TuS Lichterfelde BHC-Coach Safi Khalil. „Wir haben uns „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mann- hockeyzeit 3 BUNDESLIGA DAMEN SÜD Alle mussten bereits Federn lassen

ein Team konnte sich in dieser Südgruppe am ersten Spielwochenende ganz schadlos halten. Auch Favorit KRüsselsheim musste in München bereits die erste Niederlage hinnehmen. Beachtlich sicher die Leistung der Eintracht – sowohl in Hinblick auf das spartanische 1:0 über den Lokalrivalen, vor allem aber wegen der Punkte- teilung mit dem TSV.

tives Spiel.“ So genügte Eintrachts Olha noch die Durchschlagskraft. Da sind wir Samstag 24. 11. 2007 Hryzodub bei einem Freischlag am Kreis noch zu grün“, musste SC-Trainer Martin eine einzige Unachtsamkeit des Gegners Knußmann eingestehen. Sein MHC-Kol- Rüsselsheim – TSV Mannheim zum Tor des Tages. „Beide Teams kennen lege Andreas Höppner sprach von einem 4:3 (2:2) sich sehr gut und haben sich daher einfach „knappen, aber angesichts des Chancen- Die Damen des Rüsselsheimer RK neutralisiert“, meinte der siegreiche Trai- plus auch verdienten Erfolg“. haben den Hallen-Saisonauftakt vor ner Olaf Horn. „Zudem hatten beide Tor- Tore: 0:1 Lydia Haase (7m, 1.), 0:2 L. Haase (14.), 1:2 Iris Bollmann (20.), 2:2 Sabine Wag- heimischer Kulisse gegen den TSV Mann- hüterinnen einige Male stark gehalten.“ ner (22.), 2:3 L. Haase (24.), 2:4 Kerstin Deu- heim knapp mit 4:3 für sich entscheiden Tore: 1:0 Olha Hryzodub (8.). E: 3 (0) / 5 (0). 7m: SC80 1 (0) SR: Lechner/Wagner. ser (KE, 30.), 3:4 Sabrina Tomaszewski (34.), können. In einem engen Match konnte 4:4 Wagner (40.), 4:5 Deuser (42.). E: 6 (0)/6 sich kein Team entscheidend absetzen. Münchner SC – Mannheimer HC (1). 7m: 0/1 (1). SR: Lechler/Schultz. Rüsselsheim hatte in der zweiten Halb- 5:5 (2:4) zeit ein deutliches Chancenplus zu ver- Im Auftaktspiel zur neuen Hallen- Eintr. Frankfurt – TSV Mannheim zeichnen und führte dann auch verdient Bundesliga Saison der Gruppe Süd trenn- 2:2 (0:1) 4:2. Nach dem Anschlusstreffer in der 57. ten sich München und der Mannheimer Torarme Spiele bekommen bei der Ein- Minute wurde es aber noch einmal ganz HC leistungsgerecht 5:5-Unentschieden. tracht langsam Tradition. Dem 1:0-Mi- eng. Irene Balek holte eine Strafecke nach Die Isarstädterinnen kamen schwer in nimalistenerfolg gegen Frankfurt 80 vom Spielschluss für ihre bereits geschlagene die Partie brauchten eine Halbzeit, um Samstag folgte tags darauf eine Verdopp- Keeperin von der Linie und rettete so die sich nach der kurzen Vorbereitung ohne lung der eigenen Torquote auf tiefstmögli- drei Punkte. RRK-Coach Schmidt-Busse: Testspiele an die Halle und das Tempo chen Niveau. Die beiden Eckentreffer von „Ich denke, es war ein verdienter Sieg, zu gewöhnen. So führten die kompakt Annika Wiese zum jeweiligen Ausgleich weil wir mehr für das Spiel getan haben. stehenden und bis dahin agileren MHC- reichten dem Team von Trainer Olaf Horn Aber mit ein bisschen mehr Glück hätte Damen zur Halbzeit folgerichtig mit 4:2. am Ende immerhin zu einem Unentschie- auch für den TSV die ein oder andere Ent- Erst nach dem Seitenwechsel legte Mün- den. „Spielerisch war Mannheim sicherlich scheidung anders ausfallen können – wer chen zu und erspielte sich mehr Schuss- das tonangebende Team, aber wir waren weiß, wie es dann ausgegangen wäre?“ mit unseren Kontern immer gefährlich. Tore: 0:1 Biehlmayer (KE, 6.), 1:1 Nina Gün- kreisszenen, von denen immerhin drei genutzt werden konnten. „Insgesamt bin Deshalb ging das Unentschieden aus ther (17.), 2:1 Silke Müller (19.), 2:2 Heller meiner Sicht letztlich auch in Ordnung“, (KE, 29.), 3:2 Müller (47.), 4:2 Hannah Pehle ich mit dem Remis sehr zufrieden, wenn (49.), 4:3 Halling (57.). E: 3 (-)/3 (2). SR: man bedenkt, dass wir nahezu ohne echte sah der Frankfurter Coach eine gerechte Schwarzmeier/Taurit. Vorbereitung in die Begegnung gegangen Punkteteilung, die beiden Teams nicht so sind“, sagte MSC-Trainer Ralf Gemmrig. richtig weiterhalf. Tore: 0:1 Silvia Biehlmayer (15.), 1:1 Anni- Eintracht Frankfurt – SC Frankfurt „Vor allem im zweiten Durchgang haben ka Wiese (KE, 31.), 1:2 Carmen Malacarne wir gegen starke Mannheimerinnen ge- 1:0 (1:0) (50.), 2:2 Wiese (KE, 55.). E: 5 (2)/5 (0). SR: Im Lokalderby setzte sich Eintracht zeigt, dass wir dennoch auf einem guten Sperber/Sehrt. Frankfurt knapp mit 1:0 gegen SC 80 Weg sind.“ durch. Beide Mannschaften gingen von Tore: MSC: Katrin Winkelmeier (2), Caroline Münchner SC – Rüsselsheim Casaretto, Julia Nachtsheim, Charlotte Schmied Beginn an sehr defensiv zur Sache, so dass 6:4 (3:2) Torszenen aus dem Spiel heraus eher Man- /MHC: Lydia Haase (2), Lenka Brtvova (2), Kristin Seyfahrt. E: 2 (1) / 2 (0). SR: Winter/ Ärgerliche Niederlage für die Rüssels- gelware waren. „Die Eintracht steht fast Deaky. heimer-Hockey-Damen: Bis Mitte der schon traditionell sehr tief und kontert zweiten Hälfte war im Spiel beim Münch- gut“, weiß SC-Coach Martin Knußmann. ner SC alles offen. Erst gegen Ende hatte „Wenn man da nicht in offene Messer lau- Sonntag 25. 11. 2007 der RRK nichts mehr nachzulegen. Von fen will, stellt man sich eben auch defensiv Beginn an entwickelte sich eine sehr aus- auf und dann wird es leider kein attrak- SC Frankfurt – Mannheimer HC geglichene Partie, in der die Gäste sogar 4:5 (2:4) früh durch Nina Günther in Führung gin- In einem recht ruhigen, weil überwie- gen. Bis Mitte der zweiten Hälfte wechsel- BL Damen Süd gend statischen Spiel verlor der MHC zwei te die Führung ständig. Die Entscheidung Mal eine Zwei-Tore-Führung. Den zwei brachte der MSC-Dreierpack zwischen der Platz Sp. Tore Pkt. anfänglichen Treffern von Lydia Haase 45. und 48. Minute. „Das ist natürlich 1. Münchner SC 2 11 : 9 4 antwortete der SC 80 durch Iris Boll- ärgerlich. So läuft das leider in der Halle“, 2. Mannheimer HC 2 10 : 9 4 mann und Sabine Wagner. Erneut Haase sagte RRK-Trainer Benedikt Schmidt- 3. Eintr. Frankfurt 2 3 : 2 4 Busse nach dem Spiel. „Wir leisten uns 4. Rüsselsheimer RK 2 8 : 9 3 und Kerstin Deuser legten dann wieder 5. TSV Mannheim 2 5 : 6 1 für die Gäste vor, doch der Aufsteiger in dieser Phase drei unnötige Fehler und 6. SC 1880 Frankfurt 2 4 : 6 0 schaffte durch Sabrina Tomaszewski und München nutzt das dann eben eiskalt aus.“ Wagner wieder das Remis. Als Deuser 18 Sein Team steckte danach aber nicht auf. Samstag, 1. Dezember 2007 In der Folge erarbeitete man sich sogar Mannheimer HC - Rüsselsheimer RK Minuten vor Schluss einen mustergültigen Eintr. Frankfurt - Münchner SC Konter durch die ganze Halle mit dem noch drei Ecken, von denen allerdings TSV Mannheim - SC 1880 Frankfurt 4:5 abschloss, konnte niemand ahnen, keine mehr genutzt werden konnte. dass dies schon der letzte Treffer des Tore: 0:1 Nina Günther (2.), 1:1 MSC (8.), Sonntag, 2. Dezember 2007 2:1 Caroline Casaretto (15.), 2:2 Lena Jacobi Spiels sein sollte. Aber alle Bemühungen Eintr. Braunschweig - Klipper THC (16.), 3:2 Nina Hasselmann (29.), 3:3 Lena Ja- Mannheimer HC - TSV Mannheim des SC 80 um den dritten Ausgleich cobi (35.), 3:4 Eva Frank (KE, 43.), 4:4 Katrin SC 1880 Frankfurt - Münchner SC blieben – am Ende auch mit sechs Feld- Winkelmeier (45.), 5:4 MSC (47.), 6:4 Katrin Rüsselsheimer RK - Eintr. Frankfurt spielerinnen – erfolglos. „Hinten stehen Winkelmeier (48.), E: MSC 2 (1) / RRK 5 (0), wir sicher, aber vorne fehlt uns einfach SR: Winter / Deaky. 4 hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN WEST Aufsteiger Neuss mit starkem Einstand

ie Top-Favoriten der Westgruppe, RW Köln und ETUF Essen sind mit wie Siegen in die Saison gestartet. Doch DAufsteiger SW Neuss hat mit seiner jungen, ambitionierten Truppe schon beim 9:10 gegen Köln bewiesen, dass auch mit ihm zu rechnen sein kann. HC Essen konnte im Duell zweier potenzieller Abstiegskandidaten erste wichtige Punkte gegen Krefeld einsammeln. Leverkusen blieb noch ganz ohne Punkte am ersten Wochenende. sken (4), Engels. E: 4 (2)/5 (2). Z: 100. SR: Halbzeit etwas schwer getan, aber das war Samstag 24. 11. 2007 Warsitz/Reifschläger. okay nach dem Kraftakt am Samstag gegen SW Neuss – RW Köln Leverkusen.“ Sibylle Hinsken, Hille Keusgen, 9:10 (4:5) HC Essen 99 – Crefelder HTC Dinah Grote und Julia Tondorf trafen heute Aufsteiger SW Neuss lieferte RW Köln ein 4:1 (4:0) für ETUF jeweils zweimal. Die Heimmann- sehr enges Match. Doch am Ende siegte der Die Damen des Crefelder HTC haben schaft entschied das Spiel zwischen der 10. Favorit aus Köln mit 10:9. Tina Schütze dreh- in ihrem Auftaktmatch der Hallen-Bundes- und 20. Minute, als ETUF von 2:1 auf 6:1 te mit zwei Treffern in der 58. Minute einen liga bei HC Essen nicht nur die ersten 16 davonzog. So sah es auch HC Essens Coach 8:9-Rückstand in einen 10:9 Sieg. „Ich bin Minuten, sondern dadurch auch die ersten Friedel Krinn: „Wir haben die Partie in der erleichtert über den Auftaktsieg. Das war das drei Punkte verpasst. „In der Anfangsphase ersten Halbzeit verloren, die zweite Hälfte hat erwartet schwere Spiel, Neuss war sehr stark, waren wir in einem anderen Film, aber nicht mir dann schon besser gefallen. Insgesamt ist doch am Ende haben wir uns verdient durch- hier in der Halle“, sagte Trainerin Michaela ETUF einfach individuell besser besetzt.“ gesetzt“, atmete Kölns Betreuerin Susanne Scheibe, die ihr Team durch eine Auszeit Tore: 1:0 Hille Keusgen (4.), 2:0 Sibylle Hinsken Münchrath nach dem Abpfi ff auf. Vor knapp wach rüttelte. Der CHTC kassierte danach (11.), 2:1 Sabine Kraemer (7m, 10.), 3:1 Hinsken 200 Zuschauern eröffnete Anna Geiter bereits kein einziges Tor mehr, kam aber selbst (KE, 12.), 4:1 Julia Tondorf (14.), 5:1 Dinah Grote (18.), 6:1 Bettina Radner (20.), 6:2 Lara Schiffer in der 1. Minute das Torefestival. Danach ent- auch nur noch zu einem einzigen. Am Ende (21.), 7:2 Keusgen (23.), 8:2 Tondorf (50.), allerdings war auch viel Ärger bei Scheibe zu wickelte sich eine schnelle, sehenswerte Partie, 9:2 Grote (53.), 10:2 Frederike Engels (54.). E: 7 was auch daran lag, dass der Aufsteiger offen- spüren, nicht nur weil zwei Ecken von den Es- (3)/8 (0). 7m: 0/1 (1). SR: Menke/von Nordeck. siv mitspielte. Neuss-Trainer Markus Lonnes senern noch von der Linie gekratzt wurden, war zwar mit der spielerischen Leistung seines sondern auch weil ein reguläres Tor und ein Crefelder HTC – SW Neuss Teams zufrieden, sah aber zu viele Fehler bei Siebenmeter bei den Schiedsrichtern keine 4:10 (2:5) seinen Spielerinnen: „Da müssen wir noch Anerkennung fand. Der Crefelder HTC unterlag SW Neuss cleverer werden. Wir haben einfach zu viele Tore: 1:0 Kreuder (KE, 1.), 2:0 Tomaszewski (KE, relativ deutlich mit 4:10. Der Aufsteiger aus 9.), 3:0 Lauf (12.), 4:0 Schiffer (16.), 4:1 Maren Fehler gemacht und Köln zum Toreschießen Neuss dominierte besonders die 2. Halbzeit Hüskes (43.). E: 6 (2)/7 (-). SR: Bettray/Ehrenberg. eingeladen.“ und legte den Grundstein für den Erfolg durch Tore: 0:1 Anna Geiter (1.), 1:1 Theresa Lauben- eine überragende Strafeckenausbeute. Sieben stein (9.), 2:1 Julia Höper (13.), 2:2 Franziska Sonntag 25. 11. 2007 von zehn Versuchen fanden ihr Ziel. Krefelds Gude (14.), 3:2 Janne Müller-Wieland (18.), 3:3 Gude (19.), 4:3 Luisa Steindor (7m, 23.), 4:4 RW Köln – RTHC Leverkusen Trainerin Michaela Scheibe war trotzdem Tina Schütze (KE, 25.), 4:5 Sarah Schwarz (28.), 7:2 (2:1) nicht unzufrieden mit ihrem Team: „Wir 4:6 Geiter (34.), 5:6 Müller-Wieland (36.), 5:7 Zu Beginn der Partie hatte Leverkusen haben heute einfach kein Mittel gegen deren Gude (KE, 53.), 6:7 Lina Geyer (49.), 7:7 Höper gleich dreimal bei Strafecken die Chance, in Strafecken gefunden. Neuss ist sehr kampf- (49.), 7:8 Schütze (KE, 50.), 8:8 Müller-Wieland Führung zu gehen, ließ diese Möglichkeiten stark, technisch gut und taktisch durch den (54.), 9:8 Geyer (56.), 9:9 Schütze (KE, 58.), jedoch allesamt ungenutzt. Wie man es Trainer super aufgestellt. Die werden am Ende 9:10 Schütze (58.). E: 4 (1)/7 (4). 7m: 1 (1)/-. SR: besser macht zeigte dann Spezialistin Tina ganz oben mitspielen. Ich bin froh, dass wir Folkers/Hermeling. Schütze auf der anderen Seite: Gleich ihre uns nicht hängen lassen und bis zum Schluss beiden ersten Eckenversuche (11. und 14.) gut dagegen gehalten haben.“ Neuss-Trainer RTHC Leverkusen – ETUF Essen zappelten im Netz. Leverkusen blieb aber Markus Lonnes sprach nach dem Schluss 3:5 (1:2) zunächst gleichwertig und konnte kurz vor zwar von einem guten Spiel seines Teams, In einem ausgeglichenen Spiel vor nur 100 der Pause durch Christine Mies verkürzen. aber: „Im Vergleich zu gestern haben wir nicht Zuschauern konnte Etuf mit 2:0 in Führung Die entscheidende Phase der Partie sahen die so stark kombiniert. Wir haben die Partie gehen. Erst in der 16. Minute erzielte die 18- gut 200 Zuschauer dann zwischen der 45. zwar dominiert und ordentlich gespielt, ha- jähriger Lea Wolff per Ecke den Anschluss- und 51. Minuten, als die Kölnerinnen durch ben aber noch Potenzial, uns zu verbessern.“ treffer. Leverkusen merkte man die Abgänge Anna Geiter, Franzi Gude, Tina Schütze und Tore: 0:1 Janne Müller-Wieland (KE, 8.), 0:2 der Spielgestalter Lisa Küfer und Janine Sophie Steindor (10.), 0:3 Luisa Steindor (13.), Stefanie Schneider gleich viermal zuschlugen. Beermann an. Die WJA-Spielerinnen können 1:3 Frederike Horn (17.), 2:3 Verena Fiolka (20.), „Da lief der Ball mit hohem Tempo durch un- sich jetzt im Sturm austoben. Angespielt von 2:4 Luisa Steindor (KE, 21.), 2:5 Müller-Wieland sere Reihen und wir waren vor dem Tor sehr den routinierten Abwehrspielern gelang es (KE, 30.), 2:6 (34.), 3:6 Fiolka (38.), konsequent“, so RWK-Betreuerin Susanne Leverkusen immer wieder gefährlich in den 3:7 Müller-Wieland (KE, 48.), 3:8 Müller-Wieland Münchrath. Nach Janina Volks Anschlusstor (KE, 50.), 3:9 Hahn (53.), 3:10 Carolin Keil (57.), Kreis zu kommen, jedoch waren die Youngs- war es Nicoletta Abel vorbehalten, per Straf- 4:10 Nicole Heyen (60.). E: 6 (2)/10 (7). SR: ter dort zu harmlos. Nach der Pause gelang ecke den Schlusspunkt zum 7:2 zu setzen. Bettray/Warsitz. Hinsken das 1:3. Leverkusen drang weiter auf Tore: 1:0 Tina Schütze (KE, 11.), 2:0 Schütze (KE, den Anschluss, verschoss durch Lobe einen 14.), 2:1 Christine Mies (28.), 3:1 Anna Geiter BL Damen West Siebenmeter in der 51. Minute. Jedoch kam (45.), 4:1 (KE, 46.), 5:1 Schütze Leverkusen durch Pahl und Odenthal drei (49.), 6:1 Stefanie Schneider (51.), 6:2 Janina Volk Platz Sp. Tore Pkt. Minuten vor Schluss zum Ausgleich. Eine (KE, 55.), 7:2 Nicoletta Abel (KE, 57.). E: 7 (4)/6 1. ETUF Essen 2 15 : 5 6 als etwas „übertrieben“ gepfi ffene Ecke eine (-). 7m: 1 (0)/-. SR: Menke/v. Nordeck. 2. Rot-Weiss Köln 2 17 : 11 6 Minute vor Schluss sorgte für die Entschei- 3. SW Neuss 2 19 : 14 3 4. HC Essen 99 2 6 : 11 3 dung durch Hinsken. Leverkusen nahm den ETUF Essen – HC Essen 99 5. RTHC Leverkusen 2 5 : 12 0 Keeper raus und kassierte auch noch das 3:5: 10:2 (7:2) 6. Crefelder HTC 2 5 : 14 0 Trainer Oliver Voigt: „Da wir im Offensivspiel ETUF Essen besiegte vor etwa 250 Zu- Samstag, 1. Dezember 2007 zu harmlos und umständlich agierten und schauern den Lokalrivalen HC Essen deutlich RTHC Leverkusen - SW Neuss ETUF Essen - Crefelder HTC auch nur phasenweise gutes Hockey zeigen mit 10:2. Dabei verdiente sich Nina Zibusch- Rot-Weiss Köln - HC Essen 99 konnten, geht der Sieg für Essen in Ordnung. ka im ETUF-Tor Bestnoten. ETUF-Trainer Sonntag, 2. Dezember 2007 Aber es hätte sich auch keiner über ein Unent- Arndt Herzbruch war insgesamt zufrieden mit Crefelder HTC - Rot-Weiss Köln schieden beschwert.“ dem Spiel und dem zweiten Sieg am Wochen- Essen 99 - RTHC Leverkusen Tore: RTHC Odenthal, Pahl, Wolff / ETUF: Hin- ende: „Wir haben uns heute in der zweiten SW Neuss - ETUF Essen hockeyzeit 5 1. BUNDESLIGA HERREN NORD Der UHC übernimmt die alleinige Spitze

er UHC hat im Norden die alleinige Tabellenführung übernommen, nachdem das Top-Spiel gegen den HTHC am DSamstag gewonnen wurde. Aufsteiger Klipper kassierte die nächsten beiden hohen Niederlagen und steht bereits mit dem Rücken zur Wand. Nur ein Sieg über Hannover im Rückspiel reicht schon nicht mehr, um die Klasse zu halten.

Tore: 1:0 Benjamin Laatzen (7m, 5.), 2:0 Hendrik Josip Somin (47.), 10:4 Dariusz Rachwalski (48.), Samstag 24. 11. 2007 Lange (8.), 3:0 Lange (11.), 3:1 Daniel von Dra- 10:5 Dariusz Rachwalski (50.), 10:6 Arne Schro- chenfels (KE, 19.), 4:1 Benedikt Sperling (39.), ers (58.), E: HTHC 8 (4 Tore) / GTHGC 3 (-), SR: Großfl ottbek – Klipper THC 5:1 Jonathan Fröschle (41.), 5:2 von Drachenfels Bachmann / Zysk. 15:5 (7:2) (44.), 6:2 Laatzen (47.), 7:2 Tobias Hentschel Vor knapp 200 Zuschauern machte Arne (50.), 8:2 T. Hentschel (54.), 9:2 Fröschle (57.). E: Club a.d. Alster – Klipper THC Schroers, der insgesamt fünf Tore für den 8 (1)/5 (1). SR: Großmann-Brandis/Bachmann. 9:1 (5:0) GTHGC beisteuerte, das 1:0 schon nach Auch wenn das Ergebnis letztlich standes- nicht einmal 60 Sekunden. Nach nicht UHC Hamburg – Harvestehuder THC gemäß ausgefallen war, ganz zufrieden zeig- einmal einer Viertelstunde war Flottbek 11:7 (5:5) te sich Alster-Coach Jo Mahn nach dem Sieg bereits mit 5:0 vorn. „Dann haben wir ein Im Spitzenspiel der Nord-Bundesliga gegen Abstiegskandidat Klipper nicht. Sein bisschen weniger Tempo gemacht, so dass besiegte der UHC den Mitfavoriten auf den Team hatte es vers ä umt, die Tordifferenz Klipper besser ins Spiel kam“, so Flottbeks Gruppensieg HTHC nach hartem Kampf weiter kräftig aufzupolieren. Alster zeigte Keeper Jimmie Lewis. „Auch nach dem mit 11:7 (5:5). Allerdings täuscht das deut- in den ersten zehn Minuten gleich, wie die Wechsel lief es erst einmal nicht so gut. liche Resultat über den wahren Spielverlauf Kräfteverhältnisse verteilt sind und führte Aber die letzte Viertelstunde gehörte dann hinweg. Bis kurz vor Schluss stand die Partie schnell mit 4:0. Bis zur Halbzeit kehrte bei wieder uns. Klipper war da nicht in der auf des Messers Schneide und die Gastgeber den Gastgebern jedoch der Schlendrian ein Lage gegenzuhalten.“ Neben Schroers waren konnten sich mal wieder bei ihrem überra- und bis auf das 5:0 durch Hendrik Lange es Philipp Otte mit ebenfalls fünf Treffern genden Torhüter Johannes Blank bedanken, ließ man einige gute Einschuss-Möglichkei- und Patrick Schmidt mit drei Toren, die dass die drei Punkte am Ende am Wesselblek ten aus. Auch nach der Pause gingen die entscheidenden Anteil am Schützenfest blieben. „Ich muss ihm heute tatsächlich ein Alsteraner mit ihren Chancen zu fahrlässig hatten. Bei Klipper konnte Eckenschütze Sonderlob aussprechen, denn von den Spiel- um „Wir haben sehr gut begonnen und mit Torben Pinck mit drei Treffern überzeugen. anteilen und Chancen her hätte hier auch der zunehmender Spieldauer immer mehr nach- Tore: 1:0 Arne Schroers (1.), 2:0 Patrick Schmidt HTHC als Sieger vom Platz gehen können“, gelassen“, fasste Jo Mahn das Spiel knapp (7.), 3:0 Philipp Otte (KE, 9.), 4:0 Otte (11.), 5: gestand UHC-Coach Martin Schultze ein. zusammen. Auf der anderen Seite agierte 0 Otte (14.), 5:1 Torben Pinck (KE, 19.), 6:1 Otte Tore: 0:1 (2.), 0:2 Tobias Lietz (4.), Klipper sehr engagiert, konnte sich jedoch le- (21.), 7:1 Schmidt (24.), 7:2 Michael Schoop (7m, 1:2 Philip Sunkel (5.), 1:3 Hauke (KE, 6.), 2:3 Sun- diglich mit einem Ehrentreffer durch Torben 27.), 7:3 Pinck (39.), 8:3 John Appelt (KE, 42.), 9: kel (7.), 2:4 Patric Lunau-Mierke (8.), 3:4 Sunkel 3 Schroers (44.), 10:3 Appelt (KE, 49.), 11:3 Otte (KE, 15.), 4:4 Moritz Fürste (16.), 5:4 Patrick Pinck belohnen. (50.), 12:3 Schroers (50.), 13:3 Schroers (51.), Breitenstein (18.), 5:5 Moritz Fuhrmann (30.), Tore: 1:0 Benjamin Laatzen (KE, 1.), 2:0 Kon- 13:4 Pinck (KE, 53.), 14:4 Dariusz Rachwalski 5:6 Lietz (31.), 6:6 Lars Michel (37.), 7:6 Christian stantin Rentrop (6.), 3:0 Jonathan Fröschle (8.), (53.), 14:5 Michael Laaser (57.), 15:5 Schroers Tanck (39.), 7:7 Hauke (45.), 8:7 Sunkel (49.), 9:7 4:0 Tobias Wuttke (9.), 5:0 Hendrik Lange (26.), (59.). E: 4 (3)/4 (2). SR: Behrens/n.b. M. Fürste (51.), 10:7 Tanck (51.), 11:7 Jonas Fürste 6:0 Basti Timm (33.), 6:1 Tobias Pinck (KE, 41.), 7:1 Benjamin Laatzen (43.), 8:1 Jonathan (60.). E: 4 (1)/4 (2). SR: Wolter/Zysk. Club a.d. Alster – Hannover 78 Fröschle (55.), 9:1 Hendrik Lange (60.), E: Alster 13 (4 Tore) / Klipper 4 (1), Gelb: Klipper 1, SR: 9:2 (3:1) Sonntag 25. 11. 2007 Großmann-Brandis / Wolter Letztlich siegte der Club an der Alster Harvestehuder THC – Großfl ottbek zwar deutlich mit 9:2 gegen Gast Hanno- 10:6 (5:1) ver 78, tat sich mit den Niedersachsen aber Hannover 78 – UHC Hamburg Überraschend knapp haben die HTHC- 8:10 (3:4) lange schwer. Gerade in der ersten Hälfte Herren an diesem Wochenende wenigstens ließen die Hamburger viele gute Chancen Bei Hannover 78 tat sich der UHC schwer. einen „Dreier“ eingefahren. Dabei sah es Trainer Martin Schultze: „Insgesamt war das ungenutzt oder scheiterten am Hannove- zunächst nach einer ganz klaren Angelegen- raner Torwart-Oldie Jürgen Schnepel (50). für uns heute ein glücklicher Sieg. Hannover heit aus, bevor Flottbek etwas zu spät zu hätte ein Remis durchaus verdient gehabt.“ „Der war überragend“, so Alsters Co-Trainer einer Aufholjagd ansetzte. Die Gastgeber Christoph Bechmann, der aber auch fand: Nach dem harten Spiel gegen den Lokalriva- hatten von Beginn an das Heft in der Hand, len HTHC kamen die „Uhlen“ nicht so recht „Wir haben Hannover ernst genommen und kombinierten gut und nutzten ihre Chancen gut gestanden. Nur die Chancenverwertung in Schwung. Hannover nutzte das zum Teil konsequent. Folgerichtig hatte man sich bis clever aus und hielt die Partie stets offen. Vor stimmte heute nicht so ganz.“ Dennoch war 15 Minuten vor Schluss einen komfortablen der Erfolg der Hausherren in keiner Phase in allem dank der Torjäger Philip Sunkel und 9:2-Vorsprung heraus gespielt. „Zu diesem Jonas Fürste geriet der Favorit nicht nennens- Gefahr. Sie führten nach elf Minuten bereits Zeitpunkt hätten wir noch deutlich höher füh- 3:0, stellten dann aber vorübergehend das wert ins Hintertreffen. „Es war kein gutes Spiel ren müssen“, sagte HTHC-Trainer Christian von uns“, konstatierte Martin Schultze. „Wir Toreschießen ein. Allerdings war auch viel Stengler. „Wir hatten bei unseren zahlreichen Pech dabei, denn allein in den ersten 30 Mi- haben zu viele Fehler gemacht und Hannover Chancen zum Teil jedoch echte Ladehem- so in der Partie gehalten.“ Dazu kam, dass nuten landete die Kugel dreimal am Pfosten mung.“ Und wie es so oft ist: Klappt es vorne des 78-Tores. Hannovers Schlussmann einige Male stark nicht, klingelt es hinten! Mit dem Treffer zum parierte und die Mannschaft damit zusätzlich 1. BL Herren Nord 3:9 durch Flottbeks Patrick Schmidt starteten motivierte. Am Ende war es die individuelle die Gäste noch eine sehenswerte Aufholjagd, Klasse der UHC-Offensive, die den Ausschlag die jedoch etwas zu spät kam. „Mit unserer Platz Sp. Tore Pkt. zu Gunsten der Gäste gab. 1. Uhlenhorster HC 4 52 : 22 12 Spielweise gegen Ende haben wir Flottbek Tore: 1:0 Felix Oldhafer (4.), 1:1 Philip Sunkel (8.), 2. Club an der Alster 4 31 : 9 10 geradezu eingeladen, noch ein paar Tore zu 1:2 Philip Sunkel (10.), 2:2 Philipp Reihs (12.), 3. Harvestehuder THC 4 32 : 26 7 schießen“, ärgerte sich Christian Stengler nach 2:3 Jonas Fürste (20.), 3:3 Daniel von Drachenfels 4. Hannover 78 4 22 : 31 3 der Partie. (25.), 3:4 Jonas Fürste (28.), 3:5 Moritz Fürste 5. Großfl ottbeker THGC 4 27 : 39 3 Tore: 1:0 Tobias Hauke (7.), 1:1 Patrick Schmidt (33.), 4:5 Daniel von Drachenfels (36.), 5:5 Marc 6. Klipper THC 4 10 : 47 0 (15.), 2:1 Patric Lunau-Mierke (KE, 17.), 3:1 Han- Reinhardt (38.), 5:6 Philip Sunkel (42.), 6:6 Da- Samstag, 1. Dezember 2007 nes Hahn (21.), 4:1 Tobias Lietz (22.), 5:1 Hannes niel von Drachenfels (43.), 7:6 Nils Nesselmann Uhlenhorster HC - Club an der Alster Hahn (23.), 5:2 Patrick Schmidt (32.), 6:2 Tobias (44.), 8:6 Fabian Heller (44.), 8:7 Patrick Breiten- Sonntag, 2. Dezember 2007 Hauke (KE, 34.), 7:2 Tobias Hauke (KE, 38.), 8: stein (KE, 46.), 8:8 Jonas Fürste (49.), 8:9 Philip Club an der Alster - Uhlenhorster HC 2 Patric Lunau-Mierke (40.), 9:2 Patric Lunau- Sunkel (51.), 8:10 Philip Sunkel (57.), E: H78 6 (3) Klipper THC - Großfl ottbeker THGC Mierke (KE, 42.), 9:3 Patrick Schmidt (45.), 10:3 / UHC ? (?), SR: Behrens / Müller-Wiedenhorn 6 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN OST Kartenfl ut bei Blau-Weiss gegen TuSLi

ufsteiger Blau-Weiss sorgte mit Remis wie und drei für Aufsehen in Gruppe Ost, in der der BHC das Maß aller ADinge ist. Kurios: Bei BW gegen TuSLi gab es sieben Gelbe und drei Gelb-Rote Karten. Das Match endete 9:9. verkauften, die noch fehlende Erfahrung im Tore: 0:1 Tobias Henschke (1.), 0:2 Sebastian Samstag 24. 11. 2007 Hockey-Oberhaus machte sich bemerkbar, Unruh (3.), 1:2 Steve Patzelt (KE, 7.), 1:3 Martin als die Wespen Tor um Tor aufholten und Zwicker (13.), 2:3 Patzelt (KE, 16.), 2:4 Henschke Osternienburg – SC Charlottenburg ausglichen. Eine kuriose Schlussphase sah (KE, 20.), 3:4 Sebastian Roth (7m, 24.), 3:5 Tim 6:3 (2:2) dann aber die Chancen auf einen Dreier ganz Pehlke (25.), 3:6 Zwicker (30.), 4:6 Patzelt (KE, Der OHC startete offensiv in die Partie, hatte 40.), 4:7 Henschke (46.) , 4:8 Henschke (KE, 57.), deutlich auf Seiten der Blau-Weissen. 4:9 Zwicker (58.), 4:10 Henschke (60.). E: 3 (3)/3 aber zunächst Ladehemmung. So gingen die Tore: 1:0 Philipp Marx (KE, 3.), 1:1 Lars Hübner Gäste in Hälfte eins zweimal in Führung, (9.), 1:2 Sören Zeitler (16.), 1:3 Johannes Häner (2). SR: Otto/Tröllsch. kassierten aber jeweils fast postwendend den (16.), 1:4 Hübner (22.), 1:5 Kevin Groß (KE, 24.), Ausgleich. Nach der Pause legten die Gast- 2:5 Robert Dallmann (30.), 3:5 Philipp Stahr (31.), TC BW Berlin – TuS Lichterfelde geber erneut stark los und gingen aus einer 3:6 Groß (41.), 4:6 Dallmann (7m, 42.), 4:7 Jonas 9:9 (4:3) straken ASbwehr heraus auch schnell mit Weinhardt (46.), 5:7 P. Stahr (47.), 6:7 Fabian Der späte Besuch in der Halle von TC 4:2 in Führung. Zwar kam Charlottenburg Elsholtz (54.), 7:7 Dallmann (7m, 57.). E: 7 (2)/2 Blau-Weiss Berlin hat sich für die Zuschauer noch einmal auf 3:4 heran (46.), doch mit (1). 7m: 2 (2)/–. Gelb: 2 (Marcel Ahlgrimm, Wanja mehr als gelohnt. In der Partie des Bun- dem direkten Gegenzug hatte Osternieburg Ammon)/2 (Felix Fröschle, Nikolas Bauß). SR: desliga-Neulings gegen TuS Lichterfelde wieder die richtige Antwort parat. Am Ende Möller/Brieschke. entwickelte sich ein ungemein dramatischer versuchte der SCC durch die Herausnahme Spielverlauf mit allem, was ein hochklassiges des Torhüter Sascha Kolletzky zwar noch ein- Sonntag 25. 11. 2007 Hockeyspiel zu bieten hat. Einen Verlierer mal alles, doch die OHC-Abwehr hielt dem hätte dieser Krimi nicht verdient gehabt. Die Zehlend. Wespen – SC Charlottenb. Druck Stand. Kurz vor dem Abpfi ff machte Herren vom TC Blau-Weiss sind offenbar so 10:2 (8:2) dann Matthias Doberitzsch alles klar. langsam in der Bundesliga angekommen. Tore: Osternienburg: Steve Patzelt, Sebastian Roth Schon nach zwölf Minuten lagen die Gegen den selbst ernannten Play-off-Kandi- (je 2), Tobias Schweitzer, Matthias Doberitzsch/ konzentriert auftretenden Hausherren mit daten TuS Lichterfelde überzeugte das Team SCC: Jo Wesselhöfft, Stefan Kroeber, Romano Brun- 5:0 in Front, wobei sich erneute Philipp von Trainer Jamilon Mülders in einem Spiel ner. E.: 5 (3)/5 (2). Z.: 200. SR: Tröllsch/Otto. Stahr als treffsicherer Schütze hervortat und auf hohem Niveau. Von Beginn an wogte das fast im Alleingang für den Vorsprung sorgte. Geschehen hin und her. Ging das eine Team Berliner HC – TuS Lichterfelde Der SCC berappelte sich dann ein wenig, – auch mal mit zwei Toren – in Führung, glich 12:1 (5:0) trotzdem konnten die Wespen das Resultat das andere diesen Umstand umgehend wie- „In der ersten Hälfte haben wir uns noch bis zur Pause noch ein wenig ausbauen. der aus. Dabei hatten die Blau-Weissen sogar schwerer getan. Da hatte TuSLi auch einige „Endlich mal sind wir konsequent zur Sache mehr Spielanteile als TuSLi und sich das dritte Chancen“, so BHC-Coach Stupp. „In der gegangen und dann auch im Ergebnis wegge- Unentschieden im vierten Saisonspiel damit zweiten Hälfte war das Torschussverhalten zogen. Da spielt es sich dann auch leichter“, redlich verdient. „Wir gewöhnen uns langsam deutlich konsequenter. Und da haben wir so Kai Britze über die „gute Reaktion“ seiner an die Bundesliga und merken, dass wir auch auch nur noch drei, vier Chancen überhaupt Mannschaft auf das BW-Spiel. Allerdings in so dramatischen Begegnungen gut mithal- zugelassen.“ Es dauerte bis zur 12. Minute, misslang der Versuch, den Torreigen in ten können“ freute sich Jamilon Mülders nach ehe Tobias Scheller den Torreigen eröffnete. gleicher Qualität nach der Halbzeitpause dem Spiel, dass nicht nur spielerische Höhe- Der BHC suchte in der ersten Hälfte noch fortzusetzen. Nur noch zwei Treffer spran- punkte zu bieten hatte. Das Schiedsrichterge- zu umständlich den Abschluss, war fast nur gen heraus. Dass es für die Zehlendorfer in spann Schultze/Möller zeigte nicht weniger durch Standards (zwei Tore, drei Strafecken) keinster Weise noch einmal gefährlich wurde, als sieben Gelbe und drei Gelb-Rote Karten effektiv. TuSLi konnte einige Mal mit langen lag auch an der souveränen Vorstellung von und schufen so zusätzlichen Zündstoff. „Trotz Bällen die BHC-Defensive durchdringen, Wespen-Torwart Johannes Pauser. „Der hat dieser Kartenfl ut war es kein unfaires Spiel aber Uli Bubolz blieb im Eins-gegen-Eins wirklich sehr aufmerksam seinen Kasten und zudem eine gute Schiedsrichterleistung“, an der Grundlinie stets Sieger gegen die Lich- sauber gehalten“, lobte Betreuer Ewald Weitz. erklärt Mülders. „Die Schiris haben früh das terfelder Angreifer. Nach dem Wechsel kam Tore: 1:0 Philipp Stahr (1.), 2:0 Robert Dallmann Ballschleudern einiger Spieler unterbunden. TuSLi direkt nach Pehlkes 6:0 zum ersten (KE, 8.), 3:0 P. Stahr (10.), 4:0 P. Stahr (10.), 5:0 P. Stahr (12.), 5:1 Romano Brunner (15.), Zudem haben manche Akteure in bestimmten Tor. Als der BHC dann aber innerhalb von Situationen einfach die falsche Entscheidung 120 Sekunden drei Treffer folgen ließ, war der 6:1 Jonas Buckel (22.), 7:1 Frederic Stallmeyer, 7: 2 Brunner (29.), 8:2 Stallmeyer, 9:2 Philipp Marx getroffen.“ Widerstand endgültig gebrochen. (KE, 37.), 10:2 Fabian Elsholtz (47.). E: 2 (1)/4 Tore: 0:1 Fabian Posselt (5.), 0:2 Uwe Barsch (7.), Tore: 1:0 Tobias Scheller (12.), 2:0 Tobias (1). Gelb: für SCC-Trainer Thorben Wegener. SR: 1:2 Benjamin Funk (8.), 2:2 Jonas Weinhardt (KE, Henschke (KE, 14.), 3:0 (17.), 4: Wiarda/Ipsen. 11.), 3:2 Jan Hübner (22.), 4:2 Lars Hübner (24.), 0 Pilt Arnold (KE, 24.), 5:0 Henschke (KE, 27.), 4:3 Felix Polomski (KE, 27.), 4:4 Florian Schwu- 6:0 Tim Pehlke (38.), 6:1 Felix Polomski (39.), chow (KE, 33.), 5:4 Benjamin Funk (33.), 6:4 Osternienburg Berliner HC 7:1 Daniel Koschyk (42.), 8:1 Henschke (43.), 9: Felix Fröschle (37.), 6:5 Felix Polomski (42.), 6:6 1 Sebastian Unruh (7m, 44.), 10:1 Henschke (KE, 4:10 (3:6) Bastian Dittbrenner (43.), 7:6 Nicolas Bauß (51.), 48.), 11:1 Scheller (54.), 12:1 Arnold (KE, 60.). Der Tabellenführer erwischte in der 8:6 Felix Fröschle (KE, 52.), 8:7 Jan Morgenbrod E: 8 (5)/2 (-). Gelb: -/1 (Michael Nagel, 60.). SR: gefürchteten Osternienburger Halle einen (56.), 8:8 Fabian Posselt (58.), 8:9 Fabian Posselt Wiarda/Ipsen. Klassestart und führte nach drei Minuten (59.), 9:9 Sören Zeitler (60.), E: TC BW ? (2) / TuS- bereits mit 2:0. Doch das streckten die Li ? (2), Gelb: TC BW 2 (Zeitler, Fröschle) / TuSLi Zehlend. Wespen – TC BW Berlin Gastgeber gut weg. Bis zum 3:4 (24.) kam 5 (Barsch, Morgenbrod, Funk, Nagel, Polomski), 7:7 (2:5) Osternienburg heran, ehe der Favorit noch Gelb-Rot: TC BW 1 (Fröschle) / TuSLi 2 (Nagel, Ein sehr interessantes Match sahen einmal etwas wegziehen konnte. Nach der Funk). SR: Möller/Schultze. die Zuschauer beim Duell zwischen Play- Halbzeitpause brachte der dreifache OHC- off-Kandidaten Zehlendorfer Wesen und Torschütze Steve Patzelt seine Mannen mit 1. BL Herren Ost Aufsteiger Blau-Weiss. Die Gäste hatten die seinem dritten Eckentor noch einmal auf Platz Sp. Tore Pkt. Britze-Mannschaft taktisch gut ausgeguckt 4:6 heran, doch es sollte der letzte Treffer der 1. Berliner HC 4 41 : 11 12 und nahmen trotz frühen Rückstands bald Gastgeber sein, die einmal mehr frenetisch 2. Zehlendorfer Wespen 4 25 : 26 7 3. Osternienburger HC 4 23 : 24 6 das Heft in die Hand. So lagen die Wespen durch ihr Publikum angefeuert wurden. Doch 4. TuS Lichterfelde 4 21 : 32 4 plötzlich 1:5 und zur Pause immer noch 2:5 vor allem der treffsichere Tobias Henschke 5. TC Blau-Weiß Berlin 4 21 : 25 3 zurück. Auch danach sah es lange nach einem ließ gegen seine ehemaligen Teamkameraden 6. SC Charlottenburg 4 10 : 23 1 Sieg des Außenseiters aus, doch so gut die nichts anbrennen und führte den BHC am Sonntag, 2. Dezember 2007 Schützlinge von Jamilon Mülders sich auch Ende noch zu einem souveränen 10:4-Sieg. SC Charlottenburg - TuS Lichterfelde hockeyzeit 7 1. BUNDESLIGA HERREN SÜD Aufsteiger kassiert erste Niederlage

üsselsheim bleibt das Maß aller Dinge in der Südliga. Doch man darf schon auf das Duell am letzten Hin- Rrundenspieltag gegen Aufsteiger Nürnberg gespannt sein, der am Sonntag gegen RW München die über- raschende erste Niederlage kassierte. Frankenthal scheint sich nach dem schlechten Start nun eingefunden zu haben, was für den MSC und vor allem Stuttgart noch nicht ganz zu stimmen scheint. Stuttg. Kickers – HG Nürnberg 0:5 Thomas Jost (33.), 1:5 Max Wüterich (37.), Samstag 24. 11. 2007 7:10 (4:5) 1:6 Thomas Jost (41.), 2:6 Lars Löhle (KE, 50.), Überragende Akteure in der HTC- E: Kickers 3 (1) / RRK 3 (1), 7m: Kickers 2 TG Frankenthal – RW München (-) / RRK 1 (1), Gelb: Kickers (Max Wüterich, 6:2 (2:0) Halle am Bopseräcker waren die beiden Gästestürmer Hans-Peter Höfl er und 37.) / RRK (Christian Domke, 34.), SR: Aull / Der schwach gestartete Mitfavorit auf Wimmer die Play-off-Ränge landete einen wichti- Christopher Nörskau, die sich die zehn Treffer „brüderlich“ aufteilten. Stuttgart gen ersten Sieg. Großen Anteil am TGF- TG Frankenthal – Münchner SC Erfolg hatte Goalgetter Fabian Zilg, der kam zwar durch zwei schnelle Tore von Junioren-Nationalspieler Max Wüterich 10:3 (3:2) mit drei Toren zum besten Schützen der Für Münchens Trainer Stefan Kermas Partie avancierte. Zilg hatte nach einer perfekt in die Partie, doch die Gäste, die nach den beiden Auftaktsiegen vom Vor- spielte sich die entscheidende Phase unmit- Sprunggelenksverletzung erst im letzen telbar nach der Halbzeitpause ab. Bis da- Moment Grünes Licht von den Ärzten be- wochenende sehr selbstbewusst auftraten, ließen sich dadurch nicht beirren. Ganz hin waren beide Mannschaft absolut eben- kommen. „Sein Mitwirken ist sehr wichtig bürtig. Der Gast konnte zwei Führungen für uns“, freute sich auch Trainer Stepahn im Gegenteil: Innerhalb von fünf Minuten drehten Höfl er und Nörskau die Partie der TG ausgleichen, Frankenthal schoss Decher. Sein Team hatte nach souveräner mit dem Halbzeitpfi ff das 3:2. Dann aber erster Hälfte nur kurzzeitig den Faden ver- zum 4:2 für ihre Farben um. Nach dem 4:5-Pausenstand aus Kickers-Sicht erwischten die Bayern „zum dritten Mal in loren, machte dann aber mit vier Treffern dieser Saison unmittelbar nach der Pause zwischen der 34. und 47. Minute alles schien Sascha Reinelts Ausgleichstreffer in Unterzahl (42., Lars Löhle hatte nach eine schwache Phase“ (Kermas). Die Haus- klar. herren nutzten das aus und zogen auf 5: Tore: Oliver Leicher (KE, 21.), 2:0 Fabian Zilg Foulspiel Gelb gesehen) der Weckruf für 2 davon. München musste zwangsläufi g (25.), 2:1 Michael Körper (31.), 3:1 Zilg (KE, die Gastgeber zu sein. „Da dachten wir, 4:1 Zilg (38.), 5:1 TGF (41.), 6:1 TGF (47.), 6: dass es jetzt in unsere Richtung läuft“, be- irgendwann mehr aufmachen und lief dann 2 RWM. E: n.b. Z: 300. SR: Lubrich/Albrecht. stätigte HTC-Pressesprecher Niki Kober. ein paarmal in Frankenthaler Konter. Am Doch die gut 200 Zuschauer sahen auch Ende hatten die Gäste auch nicht mehr die Rüsselsheim – Münchner SC in der Schlussviertelstunde eine deutlich Kraft und den Willen, sich gegen nochmal 7:1 (2:1) effektivere Gästemannschaft, die sich bis aufdrehende Pfälzer und die zweistellige Der Rüsselsheimer RK behielt seine kurz vor dem Abpfi ff durch ihre beiden Niederlage zu wehren. „In der zweiten weiße Weste und die Tabellenführung. Toptorj ä ger bis auf 6:10 absetzte. Halbzeit war Frankenthal klar besser als Das 7:1 gegen oft zu harmlose Münchner Tore: 1:0 Max Wüterich (4.), 2:0 Wüte- wir“, erkannte Kermas den Sieg fair an. war nur in der 1. Halbzeit eine knappe rich (10.), 2:1 Hans-Peter Höfl er (14.), Die guten Schiedsrichter hatten keinerlei Partie, weil der RRK da seine Chancen 2:2 Christopher Nörskau (7m, 15.), 2: Probleme mit dem äußerst anständig ge- nicht konsequent nutzte. „Das einzige 3 Höfl er (16.), 2:4 Nörskau (19.), 3: führten Spiel. 4 Marcel Ayasse (23.), 3:5 Höfl er (24.), Manko heute war, dass wir das Spiel erst Tore TG: Thomas Vicca (4), Fabian Zilg (3), 4:5 Fabian Humpfer (26.), 5:5 so spät entschieden haben. Wir hatten Christian Trump (2), Nicolai Straszewski / (42.), 5:6 Höfl er (48.), 5:7 Nörskau (KE, 49.), MSC: Niklas Rommel, Christoph Leest, Till Nes- genug Überzahlsituationen, haben diese 5:8 Nörskau (51.), 6:8 Ayasse (54.), 6:9 seler. E: 6 (3)/2 (1). SR: Lubrich/Albrecht. aber nicht konsequent zu Ende gespielt“, Nörskau (58.), 6:10 Höfl er (59.), 7:10 Reinelt meinte RRK-Trainer Kai Stieglitz nach (KE, 60.). E: 3 (1)/5 (1). SR: Aull/Wimmer. dem Abpfi ff. Etwa 150 Zuschauer sahen HG Nürnberg – RW München eine nahezu ausgeglichene 1. Halbzeit. Sonntag 25. 11. 2007 7:8 (1:4) Den 2. Spielabschnitt begann Christian Hochmut kommt vor dem Fall - der Stuttg. Kickers – Rüsselsheimer RK Aufsteiger nahm das Spiel und den Geg- Schmolke mit einem Tor nach nicht ein- 2:6 (0:3) mal 60 Sekunden. Treffer von Christian ner auf die leichte Schulter und dachte, Der Rüsselsheimer RK bleibt weiter dass ein Sieg reine Formsache sei. So oder Domke und Justus Kölln sorgten für das ungeschlagen. Bei den Stuttgarter Kickers beruhigende 5:1. Rüsselsheim dominier- so ähnlich sah die erste Hälfte aus, und gelang ein überzeugender Sieg, der durch- dies nutzte Rot-Weiss eiskalt aus, führte te das Spiel weiter nach Belieben und aus auch höher hätte ausfallen können. kam am Ende auf ein ungefährdetes 7:1. verdient mit 4:1 Toren. Nach dem Wech- Rüsselsheim ließ von Beginn an nichts sel dann aufgerüttelt spielte die HGN Tore: 1:0 Jan Petersen (7m, 5.), 1:1 Philip anbrennen und lag schon nach 16 Minuten Weinhold (KE, 8.), 2:1 Oliver Domke (9.), 3:1 aggressives Pressing, allerdings musste Christian Schmolke (31.), 4:1 Christian Domke verdient mit 3:0 vorn. In der Folge ließ man die HGN sich die Tore richtig erarbei- (40.), 5:1 Justus Kölln (54.), 6:1 Christian jedoch einige Möglichkeiten aus, schon zur ten, während fast immer postwendend Minar (KE, 56.), 7:1 Petersen (7m , 60.). E: Halbzeit klarer zu führen. Die Stuttgarter Rot-Weiß den alten Drei-Tore-Vorsprung 8 (3)/4 (1). 7m: 2 (2)/–. Gelb: -/1 (Nikolai machten es sich in dieser Phase einfach zu wiederherstellen konnte. Immer wieder Duda, 54.). SR: Leiber/Gruss. schwer. Viele individuelle Fehler führten zu setzten die Gäste kluge Konter, meist guten Konterchancen für den RRK, die der abgeschlossen durch den Mann des Tages clever zu nutzen wusste. Dazu kam, dass Michael Körper, der alleine sechsmal traf. die Kickers-Offensive ihrerseits zu oft am Gegen Ende wurde die Begegnung aller- 1. BL Herren Süd starken RRK-Schlussmann scheiterte. dings noch sehr spannend, als München „Unsere eigenen Fehler haben uns heute sich durch eine Strafzeit dezimierte und das Genick gebrochen“, wusste Stuttgarts Platz Sp. Tore Pkt. die HGN den Torwart für einen sechsten 1. Rüsselsheimer RK 4 22 : 8 12 Co-Trainer Frederik Merz nach der Partie. Feldspieler opferte. Doch auch diese zwei- 2. HG Nürnberg 4 31 : 24 9 Am Ende konnte man sogar froh sein, dass fache numerische Überlegenheit konnte 3. TG Frankenthal 4 24 : 16 6 es nur 2:6 ausgegangen war, denn in den der Aufsteiger in den letzten drei Minuten 4. Rot-Weiß München 4 15 : 22 3 letzten knapp 20 Minuten versäumten die 5. Stuttgarter Kickers 4 22 : 30 3 nicht zum Ausgleich nutzen. (hph) 6. Münchner SC 4 19 : 33 3 Gäste es, einen der zahlreichen Konter im Tore: HGN: Hagenbeck (3), Christ (2), Nörskau gegnerischen Tor unterzubringen. (2)/RW: Körper (6), Weber (2). E: 1 (0)/3 (1). Tore: 0:1 Jan Petersen (7m, 3.), 0:2 Falk May (5.), 7m: 1 (1)/0. Gelb : Christ (HGN)/Kraile (RW). 0:3 Oliver Domke (KE, 16.), 0:4 Falk May (32.), Zu: 300. SR: Leiber/Gruss. 8 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN WEST Neuss trumpft souverän auf

euss bleibt auch nach dem zweiten Wochenende das Überraschungsteam im Westen – nicht weil es den NSchwarz-Weißen nicht zuzutrauen war, oben mitzuspielen, sondern eher, weil sie so souverän auftrumpfen als gäbe es die Feld-Krise gar nicht. Ziemlich unter die Räder kommt inzwischen Aufsteiger DSC. Es wird wohl zu einem Zweikampf mit bis dato ebenfalls noch völlig punktlosen Gladbachern um den Klassenerhalt kommen.

11:3 Alexander Spina (56.), 12:3 Deniz Kozak Witthaus (60.). E: 5 (2)/4 (1). 7m: -/1 (1). SR: Ch. Freitag 23. 11. 2007 (56.), E: DHC 6 (5) / GHTC 7 (1), SR: Ch. Blasch Blasch/F. Blasch. Düsseldorfer SC – SW Neuss / F. Blasch 5:15 (2:7) Düsseldorfer HC – SW Neuss Das Team von Schwarz-Weiß Neuss bleibt Samstag 24. 11. 2007 6:10 (5:4) weiter in der Erfolgsspur. Beim Aufsteiger Im Spitzenspiel der Westgruppe hat HTC Uhl. Mülheim – Crefelder HTC Düsseldorfer SC setzte sich das Team von Schwarz-Weiß Neuss mit einem souveränen 8:8 (3:4) Trainer Carsten Fischbach deutlich mit 10:6 (4:5)-Auswärtserfolg beim amtierenden Der Crefelder HTC musste sich gegen 15:5 (7:2) durch. Mit zusammen zehn Toren Vizemeister Düsseldorfer HC die Tabellen- Uhlenhorst Mülheim mit einem Unentschie- machten vor allem die SW-Stürmer Sebastian spit-ze verteidigt. Damit behalten die Neusser den begnügen. Dabei sahen knapp 500 Draguhn und Philipp Weide den Unterschied. auch nach dem vierten Spieltag mit zwölf Zuschauer eine abwechslungsreiche Partie, Als der Aufsteiger in der Anfangsphase den Punkten ihre weiße Weste, während der DHC in der die Führung mehrmals wechselte. Zur ersten Treffer der Neusser noch ausgleichen (sechs Punkte) bereits aufpassen muss, die Pause lag der Gast noch mit 4:3 in Führung, konnte, sah alles noch gut aus für die Düs- Tuchfühlung zu den Play-off-Rängen nicht zu am Ende musste mit zwei seldorfer Fans. Doch schnell wurde klar, wie verlieren. „Neuss war heute einfach heißer auf verwandelten Strafecken ein 6:8 ausgleichen. die Kräfteverhältnisse in diesem Spiel verteilt den Sieg als wir und uns häufi g einen Schritt Krefelds Betreuer Kevan Butt sah keine son- sind. Tor um Tor setzte sich Neuss ab. Erst in voraus“, musste auch ein enttäuschter DHC- derlich überragende Leistung seines Teams: der Schlussphase, als die Gäste einen Gang Coach Volker Fried zugeben. Sein gegenüber „Das war ein schwaches Spiel von uns mit zurück schalteten, konnte der DSC das Ergeb- Carsten Fischbach war natürlich deutlich bes- einem glücklichen Punktgewinn.“ Die Kre- nis etwas schönen. „Wir haben heute genau ser gelaunt. „Das war vor allem in der zweiten felder blieben damit zwar ungeschlagen, das umgesetzt, was wir uns vorgenommen Hälfte eine perfekte Leistung meiner jungen konnten aber die Marschroute von Trainer hatten“, freute sich SW-Trainer Carsten Fisch- Mannschaft. Ich kann ihr heute einfach nur Dietmar Alf nicht umsetzen, der vor dem bach nach dem Spiel. ein Riesenkompliment machen.“ Tore: 0:1 Jannik Otto (7.), 1:1 DSC (KE, 11.), 1:2 Spiel meinte, wer in die Play-Offs möchte, Tore: 0:1 Sebastian Draguhn (2.), 0:2 S. Draguhn Sebastian Draguhn (KE, 15.), 1:3 Sebastian Pelzer muss Mülheim und Neuss bezwingen. (8.), 1:2 Alexander Otte (11.), 1:3 Jannik Otto (KE, 16.), 1:4 Jannik Otto (19.), 1:5 Philipp Weide Tore: 1:0 Jan Gehlen (1.), 1:1 Matthias Witthaus (18.), 2:3 (KE, 20.), 3:3 Tobias Berg- (21.), 1:6 Philipp Weide (22.), 2:6 DSC (KE, 24.), (6.), 1:2 Christian Achtmann (8.), 1:3 M. Witthaus mann (23.), 4:3 Dominic Giskes (28) 4:4 Philipp 2:7 Jannik Otto (KE, 27.), 2:8 Philipp Weide (KE, (KE,13.), 2:3 Tobias Matania (16.), 3:3 Thilo Weide (29.), 5:4 Otte (29.). 5:5 Weide (31.), 33.), 2:9 Sebastian Draguhn (KE, 38.), 2:10 Phi- Stralkowski (KE, 16.), 3:4 Moritz Broja (18.), 4: 5:6 Draguhn (KE, 33.), 5:7 Weide (36.), 5:8 lipp Weide (45.), 2:11 Sebastian Draguhn (47.), 4 Philip Meyer (35.), 4:5 (37.), 5:5 Jan Weide (46.), 6:8 Jan Simon (KE, 50.), 6:9 Weide 3:11 Thomas Cotta (48.), 3:12 Philipp Weide Philip Rabente (37.), 6:5 Tim Leusmann (KE, 38.), (54.), 6:10 Sebastian Pelzer (58.). E: 4 (2)/3 (1). (50.), 3:13 Sebastian Draguhn (50.), 3:14 Philipp 7:5 Leusmann (KE, 41.), 7:6 Tim Witthaus (46.), SR: Horn/von Ameln. Weide (58.), 4:14 Stephan Busse (59.), 4:15 Tim 8:6 Stralkowski (49.), 8:7 M. Witthaus (KE, 54.), 8:8 M. Witthaus (KE, 57.). E: 3 (3)/4 (3). SR: Blasberg (60.), 5:15 Stephan Busse (60.), E: DSC 5 Gladb. HTC – HTC Uhl. Mülheim Horn/Knülle. (2) / Neuss 13 (5), SR: Deckenbrock / v. Ameln 5:6 (3:3) Der Gladbacher HTC blieb weiter sieglos Düsseldorfer HC – Gladbacher HTC Sonntag 25. 11. 2007 und verlor in einer spannenden und am Ende 12:3 (5:1) Crefelder HTC – Düsseldorfer SC äußerst knappen Partie gegen Uhlenhorst In einer überlegen geführten Partie setzte 15:5 (6:1) Mülheim mit 5:6. Zur Pause stand es noch sich Vizemeister Düsseldorfer HC erwar- Die etwa 300 begeisterten Fans beka- 3:3. Gladbachs Trainer Michael Hilgers ärger- tungsgemäß gegen den Gladbacher HTC men von Beginn an gutes Hockey geboten. te sich nach dem Schlusspfi ff: „Uns fehlte das durch. Der DHC ließ von Beginn an keinen Bereits in der 2. Minute traf Linus Butt für Quäntchen Glück zum Sieg. Aber wir haben Zweifel aufkommen, wer hier als Sieger vom die Hausherren. Bis zur 22. Minute folgten eine gute Leistung gezeigt, das erste Mal in Platz gehen würde. Bis zur Halbzeit hatte weitere vier CHTC-Treffer darunter zwei Tore der Saison auch über 60 Minuten.“ Mülheims sich das aktivere Team einen komfortablen in einer Minute von Matthias Witthaus. Zur Betreuer Horst Stralkowski: sah ein typisches Vorsprung heraus gearbeitet. Gladbach Pause stand es 5:1, und es war klar, Krefeld Entscheidungsspiel „Gladbach braucht jeden hielt sich zunächst zurück, konterte aber ein würde weiter ungeschlagen bleiben. Nach Punkt gegen den Abstieg, und wir für die paar Mal gut. Allerdings hatte DHC-Keeper dem Seitenwechsel war dann eine der ange- Play-Offs – deswegen war es phasenweise Alberto Schek heute einen guten Tag und sprochenen Schwächephasen, als die Gäste ein ausgeglichenes, aber auch sehr hektisches entschärfte zum Teil beste Einschuss-Mög- auf 3:6 verkürzen konnten. Doch dann drehte Spiel. Wir waren am Ende die cleverere und lichkeiten. Dass der GHTC nicht chancenlos der Tabellenzweite auf und erhöhte auf 10:3. glücklichere Mannschaft.“ war, unterstreicht auch das Eckenverhältnis. Ein Doppelschlag von Thomas Cotta zum 5: Tore: 1:0 Alexander Spina (2.), 1:1 Marco Testrut Doch die Gäste konnten nur eine von sieben (10.), 1:2 Philip Meyer (14.), 2:2 Jan Marco 10, was laut Kevin Butt die zweite Schwäche- nutzen, während der DHC eine nahezu Montag (KE,17.), 2:3 Johannes Schmitz (KE,27.), phase der Gastgeber war, sorgte noch einmal perfekte Ausbeute verzeichnete. Gladbachs 3:3 Christoph Menke (KE, 29.), 4:3 Spina (35.), kurz für etwas Spannung, doch in den letzten Trainer Michael Hilgers sieht diese Niederlage 4:4 Schmitz (40.), 4:5 (KE,58.), fünf Minuten erzielte Krefeld fünf Tore, drei als nicht so dramatisch an: „Wir waren heute 4:6 Schmitz (59.), 5:6 C. Menke (59.). E: 5 (2)/5 Tore davon durch Matthias Witthaus, zum (2). 7m: -/1 (-). SR: Kornemann/Deckenbrock. ja nicht chancenlos, haben nur unsere Tors- letztendlich ungefährdeten 15:5 Erfolg. zenen nicht nutzen können. Und gegen ein Tore: 1:0 Linus Butt (2.), 2:0 (8.), 1. BL Herren West Team wie den DHC rächt sich das eben.“ 2:1 Oliver Stümpel (14.), 3:1 Matthias Witthaus Tore: 1:0 Jan Simon (KE, 2.), 2:0 Jens Giese (3.), (19.), 4:1 M. Witthaus (19.), 5:1 Deecke (22.), 6:1 Platz Sp. Tore Pkt. 2:1 Jan Marco Montag (KE, 8.), 3:1 Deniz Kozak Christian Achtmann (32.), 6:2 Thomas Cotta (34.), 1. Schwarz-Weiß Neuss 4 39 : 19 12 (KE, 11.), 4:1 Alexander Otte (23.), 5:1 Jens Giese 6:3 Stümpel (40.), 7:3 Achtmann (44.), 8:3 Deecke 2. Crefelder HTC 4 39 : 23 10 (26.), 6:1 Jan Simon (KE, 35.), 7:1 Alexander Otte (KE, 45.), 9:3 M. Witthaus (49..), 10:3 L. Butt (KE, 3. Uhlenhorst Mülheim 4 28 : 26 7 (40.), 8:1 Deniz Kozak (KE, 42.), 8:2 Jan Marco 50.), 10:4 Cotta (7m, 52.), 10:5 Cotta (55.), 11: 4. Düsseldorfer HC 4 37 : 28 6 Montag (44.), 9:2 Deniz Kozak (KE, 49.), 10:2 5 M. Witthaus (56.), 12:5 Till Kriwet (57.), 13: 5. Gladbacher HTC 4 17 : 36 0 6. Düsseldorfer SC 99 4 26 : 54 0 Alexander Otte (51.), 11:2 Alexander Otte (52.), 5 M. Witthaus (57.), 14:5 Deecke (58.), 15:5 M. 8 hockeyzeit 9 2. BUNDESLIGA HERREN NORD DTV bleibt Tabellenführer

ufsteiger DTV Hannover bleibt das Überraschungsteam der Liga. Die Mannschaft von Trainer Benjamin Frucht Abaut mit zwei weiteren Siegen die Tabellenführung aus und marschiert in Richtung hockeyliga. Hinten deutet sich ein Dreikampf zwischen Bremen, Marienthal und Braunschweig um den Klassenerhalt an.

DTV Hannover - Rissener SV rischen Tor einfach zu harmlos sind. In Samstag 24. 11. 2007 10:6 (5:2) der ersten Hälfte landeten alle gut heraus Mit einer weiteren überzeugenden gespielte Chancen neben dem Tor oder Marienthaler THC - Club zur Vahr Leistung hat sich der DTV endgültig in in den Schienen von Gästekeeper Jan 4:3 (3:1) den Kreis der Aufstiegsanwärter gespielt. Mehner. Beim Stand von 3:3 kassierte Der MTHC begann sehr konzentriert Ähnlich wie schon am letzten Wochenen- CzV-Kapitän Fabian Grellmann Gelb und und war von Beginn an die bessere Mann- de überrannten die Männer von Trainer Rahlstedt nutzte die nächste Ecke, um schaft, konnte aber zahlreiche Anspiele in Benjamin Frucht den Gegner förmlich in Führung zu gehen. Die Herausnahme den Kreis nicht erfolgreich abschließen. und hatten sich schon bis zur Pause ein des Torhüters auf Bremer Seite konnte Bremen hingegen scheiterte mit seinen Drei-Tore-Polster erarbeitet. „Besonders keine neuen Impulse setzten. Feldspieler wenigen Chancen immer wieder am unser Youngster Tim Knostmann und Constantin Albrecht parierte als TW Marienthal-Keeper Kröhne, der einen Torhüter Christopher Mundt waren heute mit Helm, Handschuh und Laibchen die sehr guten Tag erwischt hatte. Nachdem überragend“, so Frucht, der sein relatives nächste Ecke noch grandios, musste dann Schanninger, Dose und Melchert eine 3:1- einfaches Erfolgskonzept wie folgt be- aber doch noch zweimal die Kugel aus Führung herausgeschossen hatten, konnte schrieb. „Wir bereiten uns akribisch auf je- dem Tor holen. (gh) Köhne einen Siebenmeter parieren und den Gegner vor und wissen immer schon Tore: Czv: Thomas Leiber, Stefan Mühlmann, seinem Team damit die von der Chancen- vorher genau, was auf uns zukommt. So- Carl-Lambert Leisewitz/RHTC: Gunnar Hes- se, Tim Büsing (je 2), Marc Ziehn, Christian verteilung her deutlich zu niedrige Halb- mit kann man uns nicht überraschen.“ Tore: DTV: Martin Knostmann (5), Lars Brink- Baars. E: 6 (2)/6 (2). Z: 200. SR: Burghardt zeitführung sichern. In Hälfte zwei verlor / Streckel. der MTHC seine Linie, erspielte sich nur mann, Dirk Berthold, Julius Schulze-Borges, Benjamin Schütz, Bastian Okroy/Pingel (2), noch wenige Chancen, von denen Schau- laatzen, n.b. E: 7 (2)/12 (1). Z: 120. SR: Braunschweiger THC - DTV Hannover dinn eine zur 4:1 Führung über die Linie Schurig/Haußig 3:8 (2:2) drücken konnte. Bremen warf nun alles Obwohl es zunächst überhaupt nicht nach vorne und nahm bereits gute zehn danach aussah, setze Tabellenführer Minuten vor dem Ende den Keeper zu Sonntag 25. 11. 2007 DTV auch im Niedersachsen-Derby sei- Gunsten eines sechsten Feldspielers raus. Marienthaler THC - Rissener SV nen Siegeszug fort. 0:2 hieß es nach 15 Dafür wurden sie den Anschlusstreffern 10:13 (3:6) Minuten aus Sicht der Mannschaft von belohnt, zum erhofften Ausgleich reichte Es war ein typisches Hamburger Trainer Benjamin Frucht, die sich bei es aber nicht mehr. (nh) Derby. Nicht schön, aber spannend! Torhüter Christopher Mundt bedanken Tore: MTHC: Dose, Schanninger, Melchert, musste, nicht noch höher in Rückstand Schaudin/CzV: Carlsburg, Kir, Grellmann. E: Der MTHC erwischte einen guten Start 12 (2)/6 (2). Z: 200. SR: n.b. und ging durch einen Doppelschlag vom zu geraten. „Wir haben heute den Auftakt Mügge mit 2:0 in Führung. Doch Rissen komplett verschlafen. Zum Glück sind wir Rahlstedter HTC - Braunschw. THC war keinesfalls geschockt und ging bis zur dann noch rechtzeitig aufgewacht“, so 10:2 (5:1) 22. Minute mit 4:2 in Führung. Weitere Frucht, dessen Team noch vor der Pause Es gibt Tage, da passt einfach alles Kontertore Stil brachten den Rissenern ausglich. Nach dem Wechsel dominierte zusammen. Nach dem verpatzten Sai- sogar eine 6:3 Pausenführung. Als dann dann nur noch der Tabellenführer und sonstart letzte Woche mit zwei Nieder- die Gäste nach der Pause sogar noch auf legte bis zur 55. Minute ein 8:2 vor. „Wir lagen waren die Adler unter Zugzwang. 8:4 davonzogen, gaben die MTHC-Fans wussten, dass wir zwei, drei schnell Tore Drei Punkte mussten her, egal wie. Die keinen Pfi fferling mehr auf ihr Team. machen müssen, um den Widerstand des Rahlstedter begannen dementsprechend Doch die Mannschaft des starken Spiel- BTHC zu brechen. Das ist uns gut gelun- konzentriert und konnten sich schnell ertrainers Andreas Schanninger kämpfte gen“, freute sich Frucht. Tore: BTHC: Butschies (2), Klein/DTV: Christi- mit drei Toren absetzen. Mit einer Aus- sich zurück ins Spiel und glich sogar zum 9:9 Ausgleich. Als dann beim Stand von an Bartz (3), Bastian Okroy, Lars Brinkmann, zeit versuchte Gästetrainer Jost Milkau, Dirk Berthold, Tim Knostmann, Benjamin 10:11 auch noch ein Spieler von Rissen seine Mannen wachzurütteln. Doch es Schütz. E: n.b. Z: 120. SR: Schurig/Breß. gelang ihm nicht. Der Pausenstand von auf die Strafbank musste, schien der 5:1 war hoch verdient und auch in der Punktgewinn für die Marienthaler mög- zweiten Hälfte ließen die Gastgeber nichts lich. Doch wie schon in den Spielen zuvor anbrennen und erhöhten Tor um Tor zum versagten dem unerfahrenen Team die 10:2-Endstand. RTHC-Coach Oliver Mel- Nerven und der RSV konterte die Gastge- 2. BL Herren Nord chert sah eine vor allem in der Defensive ber noch zweimal clever aus. (NH) sehr diszipliniert agierende Mannschaft. Tore MTHC: Schanninger (4), Schaudinn, Platz Sp. Tore Pkt. Besonders das schnelle Umschalten von Mügge (je 2), Dose, Freidheim/RSV: Pingel (6), 1. DTV Hannover 4 38 : 22 12 Abwehr auf Angriff funktionierte hervor- Weber (4), Rollinger (2), Laatzen. E : 10 (6)/ 2 2. Rissener SV 4 31 : 30 9 (1). GK: Rissen: Weber. Z: 100. SR: 3. Rahlstedter HTC 4 29 : 24 6 ragend. Ein Beleg dafür: Acht von Zehn 4. Braunschweiger THC 4 17 : 29 4 Toren fi elen nach Kontern. (bk) 5. Marienthaler THC 4 27 : 32 3 Tore: RHTC: Marc Ziehn (4), Gunnar Hesse Club zur Vahr - Rahlstedter HTC 6. Club zur Vahr 4 14 : 19 1 (2), Tobias Helmreich, Florian Laudon, Robert 3:6 (0:2) Sellin, Christian Baars/BTHC: Butschies, Vo- Die Gastgeber zeigten auch in dieser gel. E: n.b. SR: 100. SR: n.b. Partie wieder, dass sie vor dem gegne-

10 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN WEST Rot-Weiss marschiert weiter

it zwei weiteren souveränen Siegen über die Verfolger Rheydt und Blau-Weiß hat sich Topfavorit Rot-Weiss MKöln schon ein Fünf-Punkte-Polster erarbeitet. Am Tabellenende wird es für Schwarz-Weiß Köln schon lang- sam ungemütlich. kam der RSV durch zwei Tore von Mathias Freitag 23. 11. 2007 Gräber auf 4:6 heran. Dann setzte sich die RTHC Leverkusen - SW Köln Routine der Kölner durch, die den Sieg am 9:2 (4:0) Ende souverän nach Hause brachten. Fa- Vor 300 Zuschauern brauchte der Gast- zit: Die Zuschauer erlebten einen schönen geber 17 Minuten, um die 1:0 Führung Hockeytag, beide Mannschaften wurden zu erzielen. Mit einer geschickten Raum- mit viel Beifall verabschiedet und alle deckung ließ Leverkusen in der 1. Halbzeit wünschten den Nationalspielern aus Köln nicht einen Torschuss der Kölner zu. So viel Erfolg bei der Champions Trophy, ging es mit einem souveränen 4:0 für die denn die vier fl ogen am Sonntag um 23.00 Gastgeber in die Pause. Nach dem Wech- Uhr nach Malaysia. (ho) Tore: RSV: Philipp Steffen (3), Mattias Gräber sel wirkte der RTHC zunächst etwas un- (2)/RWK: Constantin Axer, Timo Wess, Schwar- konzentriert. Coach Voigt reagierte, indem zer (je 2), Benjamin Wess, Bauwens-Adenauer, er die komplette Mannschaft auswechselte Marc Meurer. E: 0/8 (3). Z: 390. SR: Korne- und die neue Besetzung wieder die Spiel- mann /St. Peters. kontrolle übernehmen konnte. Letztlich ging der Sieg gegen harmlose Gäste auch in der Höhe absolut in Ordnung – bei Sonntag 25. 11. 2007 einer etwas besseren Chancenverwertung Schwarz-Weiß Köln - Rheydter SV hätte der RTHC sogar noch mehr für sein 7:13 (4:5) Wolfgang Kluth marschiert mit Rot- Torverh ältnis tun können. (ov) Gegen den Rheydter SV zeigte Schwarz- Weiss Köln in Richrung hockeyliga. Tore: RTHC: David Marcour, Martin Mies (je 3), Felix Klein, Bastian Karlshaus/SWK: Jäckel Weiß Köln die bisher beste Saisonleistung, Treffer zum 3:5 (33.). Die Rot-Weißen lie- (2). E: 12 (4)/3 (1). Z: 300. SR: n.b. zog am Ende aber dennoch klar mit 7:13 ßen in dem jederzeit hitzigen Derby aber den Kürzeren. „Ein Unentschieden wäre nichts mehr anbrennen und bauten ihren Samstag 24. 11. 2007 toll gewesen. Wir haben zum ersten Mal Vorsprung entscheidend auf 7:4 aus. „Mit an einem Punkt geschnuppert“, sieht SW- ein wenig Glück hätten wir was reißen Blau-Weiß Köln - Bonner THV Trainer Robert Willig eine positive Ent- können. Die hatten schon ein wenig Muf- 15:5 (6:1) wicklung bei seiner Mannschaft. „Wenn fensausen“, sagte der dennoch zufriedene Mit einem nie gefährdeten 15:5- wir damit weiter machen, was wir in der BW-Trainer nach dem Spiel. (SeJu) Kantersieg schickte Blau-Weiß Köln den ersten Halbzeit gezeigt haben, holen wir Tore: RWK: Constantin Axer (2), Timo Weß (2), Bonner THV nach Hause. Den Kölner vielleicht auch noch den einen oder ande- Fabian Bauwens-Adenauer (2), Philipp Frösch- Führungstreffer (5.) konterten die Bonner ren Punkt.“ Nach einer ausgezeichneten le, Tibor Weißenborn / BWK: Tobias Froning zwar prompt (6.), zur Pause war das Spiel ersten Hälfte gelang den Gastgebern nach (3), Daniel Montag (2). E: 7 (2) / 2 (0). 7m: 1 dann beim Stand für 6:1 für die Blau-Wei- dem Seitenwechsel sogar der Ausgleich (1)/ 0. Z: 500. SR: Knülle/Knechten. ßen jedoch schon entschieden. „Nach der zum 5:5 (32.) und die Schwarz-Weißen Halbzeit war es dann eigentlich nur noch waren am Drücker und so oft im gegneri- RTHC Leverkusen - Bonner THV Formsache“, beschrieb BW-Coach Andreas schen Kreis, wie zuvor in keinem anderen 5:7 (0:3) Dolge die Dominanz des Erstligaabsteigers. Spiel. „Leider haben wir unsere Chancen Der Favorit aus Leverkusen musste „Bonn hat ja einiges versucht, aber wir ma- da nicht genutzt und uns mehrmals un- eine verdiente Niederlage einstecken. Zu chen auch noch zu viele Fehler. Wenn ich glücklich entschieden“, so Willig. Zum lethargisch und zu langsam im Spielauf- unsere Torchancen sehe, kriege ich einen Ende hin setzte sich dann die individuelle bau agierte der Gastgeber und schaffte es Hals“, hätte es für Dolge trotz 15 Treffern Klasse der Rheydter durch, die verdient nicht, sich in günstige Schusspositionen zu sogar noch mal so viele Tore geben können. ihren zweiten Saisonsieg feierten. bringen. Die Gäste nutzten dagegen die Dabei schonte der BW-Coach bereits zu Tore: SWK: Max Jentgens (2), Sebastian Siep Fehler des RTHC in der Vorwärtsbewe- (2), Benjamin Müller (2), Christopher Jaeckel; einem frühen Zeitpunkt seine angeschlage- gung sehr konsequent aus, während Le- RSV: Philipp Steffen (5), Achim Krauß (3), Mar- verkusen bis nach der Pause auf den ersten nen Stürmer Stephane Brömse und Daniel kus Hagen (2), Matthias Gräber (2), Mathis Torerfolg warten musste. Entsprechend Montag. „Unglaublich, dass der Daniel bei Steindor. E: 2/3 (2/3). Z: 100. SR: Göntgen, enttäuscht zeigte sich Leverkusens Trainer 20 Minuten Spielzeit dann trotzdem noch Conen (Mülheim, Düsseldorf). SeJu sechs Buden macht“, so Dolge. (SeJu) Oliver Voigt: „Es war ein verdienter Sieg der Bonner. Wir haben nur in der Schluss- Tore: BWK: Daniel Montag (6), Axel Schmitz RW Köln - BW Köln (3), Philippe Woesch (2), Jan Wittig, Dennis phase griffi g und schnell gespielt.“ Knauf, Stephane Brömse, Hannes Müller/ 8:5 (5:1) Tore: RTHC: Felix Klein (3), Martin Mies, BTHV: Victor vom Kolke (2), Andreas Busch, Der Spitzenreiter bleibt weiter ohne Mersmann/BTHV: von Kolke (3), de Ruiter, Jens Neumann, Florian Pohlmann. E: 2 (1), 6 Punktverlust auf Aufstiegskurs. Beim Henke, Pohlmann, Koch. E: 6 (2)/7 (2). Z: 150. (2). Z: 200. SR: unbekannt. 8:5-Sieg stellte sich der Erstligaabsteiger SR: C. Hippler/P. Hippler. Blau-Weiß Köln als bisher schwerster Bro- Rheydter SV - Rot-Weiß Köln cken heraus. Das auf hohem Niveau und 2. BL Herren West 5:10 (2:4) mit viel körperlichem Einsatz ausgetragene Beide Mannschaften zeigten in der aus- Spiel hätte sogar noch spannender sein Platz Sp. Tore Pkt. verkauften Sporthalle Rheydt von Beginn können. Aber: „Wir waren in der ersten 1. Rot-Weiß Köln 4 48 : 11 12 an ein spannendes und vor allem faires Hälfte einfach noch zu aufgeregt“, meinte 2. Blau-Weiß Köln 4 38 : 24 7 BW-Coach Andreas Dolge später. Sein 3. Rheydter SV 4 31 : 36 6 Spiel. RWK legte los wie die Feuerwehr 4. Bonner THV 4 25 : 31 6 und führte nach zehn Minuten 2:0. Doch Team verkürzte zwar noch mal auf 1:2, 5. RTHC Leverkusen 4 20 : 31 4 der RSV fi ng sich langsam und konnte ließ den Gastgeber dann bis zur Halbzeit 6. Schwarz-Weiß Köln 4 13 : 42 0 über ein 1:2 und bis zur Pause mit einem aber auf 5:1 davonziehen. „Nach der Pause 2:4 gut mithalten. In Hälfte zwei ging RW haben wir dann das gespielt, was wir woll- mit 6:2 in Führung, aber postwendend ten“, kommentierte Dolge die schnellen hockeyzeit 11 2. BUNDESLIGA HERRREN SÜD Der NHTC-Durchmarsch nimmt Formen an

er Durchmarsch des Nürnberger HTC von der Regionalliga in die 1. Bundesliga nimmt so langsam Formen Dan. Beim Erstligaabsteiger Dürkheim triumphierte der NHTC knapp, Limburg wurde von den Franken aus der Halle gefegt. Einziger ernsthafter Verfolger scheint Frankfurt zu sein. Der SC 80 hat zwar schon fünf Punkte Rück- stand, aber auch ein Spiel weniger absolviert.

schen zwei sehr konzentriert und robust SC Frankfurt 80 – HC Ludwigsburg Samstag 24. 11. 2007 agierenden Mannschaften. Die Füh- 14:6 (6:3) rung, die nie mehr als ein Tor betrug, Die Gäste führten 2:0 (5.) und 3: Dürkheimer HC – Nürnberger HTC wechselte mehrmals. Einige Probleme 1 (15.), hatten danach ihr Pulver aber 6:7 (3:4) bereitete den Heidelbergern allerdings weitgehend verschossen. Als sich Frank- Beide Mannschaften boten den rund das gute, aggressive Pressing der Gäs- furt nach einer Viertelstunde gefangen 500 Besuchern im Spitzenspiel zwar re- te, das zu häufi gen Balleroberungen hatte, spielten die Hausherren ihren lativ wenig Tore, aber dafür ein schnel- führte. Dennoch führten die Gastgeber Stiefel gekonnt herunter. Mit einer ge- les und spannendes Spiel, in dem am zehn Minuten vor Schluß mit 6:5 und sunden Portion Aggressivität riss der SC Ende die cleverere Mannschaft den Sieg hatten bei diesem Spielstand einige gute 80 die Initiative an sich und stürzte Lud- davon trug. Bei Dürkheim, das deutlich Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden. wigsburg von einer Verlegenheit in die mehr Spielanteile hatte und nahezu über Doch zwei Minuten vor Schluss wurde andere. Über 6:3, 8:5 und 10:6 wurde volle 60 Minuten unermüdlich anrannte, Heidelbergs Jan Weislogel mit einer der klare Heimsieg eingespielt. „Der HC standen Aufwand und Ertrag hingegen umstrittenen gelben Karte vom Platz ge- Ludwigsburg spielt zurzeit lange nicht in keinem guten Verhältnis. Die Mann- stellt. Frankfurt reagierte sofort, nahm so stark wie in seiner Aufsteigersaison. schaft von Trainer Helge Mette erholte den Torwart zugunsten eines sechsten Nübel und Placht haben offenbar eine zu sich von dem Blitzstart der Gäste, die Feldspielers raus und erzielte so noch große Lücke hinterlassen“, so SC-Trainer nach drei Minuten schon mit 2:0 vorne den insgesamt leistungsgerechten 6:6- Erik Koppenhöfer über das Tabellen- lagen, kämpften sich zurück ins Spiel. Ausgleich. schlusslicht. Mit dem eigenen Spiel war Der Ausgleich gelang allerdings erst Tore: HCH: Daniel Wiegert (2), Jan Weis- der Frankfurter Coach bis auf den lang- nach dem Seitenwechsel. Dafür schien logel, Eric Sattel, David Müller, Joachim atmigen Start sehr zufrieden. der DHC nach dem 5:4 (33.) endgültig Kalff / SC 80: Pascal Collot (4), Christian Tore: Pascal Collot (3), Dominik Heller (3), Rumpf, Stefan Zeller. E: 6/8 (3/1). 7m: 0/1 auf der Siegesstraße, vergab beste Gele- Christian Rumpf (2), Patrick Heller (2), Ste- (0). Z: 50. Gelb: Jan Weislogel (HCH). SR: genheiten in Serie. Der NHTC bestrafte fan Zeller (2) Gerrit Kollegger (2) / HCL: Joo- Koch/Bunz. Seuk Maing (2), Arne Huber, Andreas Wörz, diese Nachlässigkeit mit einem Doppel- Michael Josek, Severin Schmidt. E: 4 (2)/3 schlag zwischen der 51. und 53. Minute. (1). 7m: 1 (1)/2 (2). Z: 100. SR: Malik/HCL. Den Dürkheimern gelang nur noch der Sonntag 25. 11. 2007 Anschluss, weil der starke Steffen König Nürnberger HTC – Limburger HC im Gästetor vor allem bei Strafecken den Dürkheimer HC – HC Heidelberg 12:2 (4:2) Sieg festhielt. env 8:4 (5:1) Eine Halbzeit lang konnte Limburg Tore: DHC: Julian Wuttke (3), Thorsten Mit einem klaren Sieg gegen den noch halbwegs Paroli bieten und sich der Böckler, Norman Hahl, Pol Moreno / NHTC: HC Heidelberg rehabilitierten sich die (3), Christof König (2), spielerischen Übermacht des Aufsteigers Christian Tausenpfund, Adrian Amon. E: 14 DHC-Herren zumindest teilweise für erwehren. Als Peter Heinzmann dann (1)/2 (0). Z: 500. SR: Neideck/Taurit. die Vortagsniederlage. Vor allem im auch kurz vor dem Pause noch auf 2:4 ersten Durchgang verdienten sich die verkürzte, durfte Altmeister LHC noch HC Heidelberg – SC Frankfurt 1880 Gastgeber den zweiten Erfolg im vierten auf eine Überraschung hoffen. Aber als 6:6 (4:3) Saisonspiel. Schöne, schnelle und vor al- der NHTC nach dem Seitenwechsel auf Die Zuschauer sahen über 60 Minu- lem erfolgreiche Kombinationen trugen 7:2 davonzog, brachen bei den Gästen ten eine sehr ausgeglichene Partie zwi- Miachel Purps, Pol Moreno und Thors- alle Dämme. Fast willenlos wurde bei ten Böckler immer wieder nach vorne, Limburg nun hin und her gespielt. Der und immer wieder stand Julian Wuttke Spitzenreiter zauberte und hatte am 2. BL Herren Süd am Ende der Passserien, traf gleich sechs Ende einen zweistelligen Sieg in der Mal. Heidelberg konnte sich erst nach ei- Tasche, der auch in der Höhe absolut Platz Sp. Tore Pkt. ner Viertelstunde etwas vom Druck der verdient war. „Wir sind richtig verprü - 1. Nürnberger HTC 4 42 : 23 12 Gastgeber befreien, viel mehr als der gelt worden“, wurde Limburgs Trainer 2. SC Frankfurt 1880 3 31 : 16 7 zwischenzeitliche Anschlusstreffer zum 3. Dürkheimer HC 4 30 : 29 6 Chris Faust zitiert. Der fassungslose 4. HC Heidelberg 3 20 : 27 1 1:2 kam dabei aber nicht vor das Tor von LHC-Coach war weniger vom Ergebnis 5. Limburger HC 1 2 : 12 0 Valentin Jeblick. Das änderte sich nach geschockt als von der Art und Weise, wie 6. HC Ludwigsburg 3 18 : 36 0 dem Seitenwechsel, als der DHC den sich seine Truppe in der zweiten Halb- Gästen die Initiative überließ. Da waren Samstag, 1. Dezember 2007 zeit dem Schicksal hingab. Schon nach Limburger HC - HC Ludwigsburg durchaus einige brenzlige Situationen zu einer (verlorenen) Partie sieht sich Faust überstehen, wirklich in Gefahr geriet der mitten im Abstiegskampf. Sonntag, 2. Dezember 2007 Sieg dadurch aber nicht mehr. env Tore: Chrstopher Wesley (5), Max Bähr HC Heidelberg - Limburger HC Tore: DHC: Julian Wuttke (6), Thorsten Böck- (3), Florian Woesch (2), Christian Tau- ler, Rene Stadtmüller / HCH: Eric Sattel (2), sendpfund, Tim Stulle/ LHC: Marc Schrei- Joachim Kalff, Daniel Wiegert. E: 2 (1)/9 (2). ber, Peter Heinzmann. E: 3 (2)/2 (1). SR: 7m: 2/0 (0). Z: 150. SR: Taurit/Wagner. Büttner/Mrkonjic.

12 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN OST Zehlendorf setzt sich mit zwei Siegen ab

ie Berliner bleiben verlustpunktfrei, wurden aber bis zuletzt vom überraschend starken Aufsteiger aus Leuna Dgefordert. Erstligaabsteiger Mariendorf feierte seinen ersten Saisonsieg genauso wie Güstrow, das die rote Laterne an das zwei Mal unterlegene Meerane abgibt.

Leuna machten es besser und zogen ent- „Es hätten aber durchaus noch drei, vier Samstag 24. 11. 2007 scheidend auf 8:5 (54.) davon, so dass Tore mehr sein können.“ Durch die ers- Drenckhan bilanzierte: „Die Niederlage ten drei Punkte hat Güstrow den letzten Mariendorfer HC – Berliner SC 9:5 (4:2) geht schon in Ordnung. Leuna war ein- Tabellenplatz verlassen, auf dem nun Die Gäste waren zu Beginn das bes- fach den Tick aggressiver und Christian Gegner Meerane steht. Tore: ATSVG: Bastian Bobzien (3). Niels sere Team, scheiterten aber sowohl mit Zeiger hat die Ecken rein gemacht.“ Tore: ATSVG: Andreas Sill (5), Michael Sund (3), Sören Ahlberg, Danny Boose / einer Strafecke als auch per Siebenmeter Schneider / TSVL: Christian Zeiger (6), SVMM: Ivo Frühauf (2), Sebastian Giertler, am MHC-Keeper. Dann kam allerdings Nils Pocaczatek. E: 6 (2), 8 (3). Z: 250. SR: Dirk Lange. E: 7 (1), 7 (2). Z: 200. SR: der Gastgeber besser in die Partie und Wille/Krümmling. Wille/Krümmling. baute die Führung nach dem 1:0 (6.) bis zur 20. Minute auf 4:0 aus. Nach- Zehlendorf 1888 – SV Motor Zehlendorf 1888 - TSV Leuna dem der BSC bis zum Pausenpfi ff auf Meerane 9:8 (2:2) 2:4 verkürzt hatte, baute Mariendorf die 8:3 (3:0) Zehlendorf 1888 bleibt nach einem Führung in Hälfte zwei über die Statio- Zehlendorf 188 behielt auch im drit- knappen 9:8-Erfolg weiter unbesiegt. In nen 5:2 und 7:3 bis zum 9:5 Endstand ten Spiel die weiße Weste und bezwang einem von beiden Seiten offensiven und aus. „Auch wenn es in der Schlussphase Meerane deutlich mit 8:3. In Abwesen- kampfbetonten Spiel auf hohem Niveau noch mal ein wenig hektisch wurde, geht heit von Trainer Ralph Herzberg wurde forderte der Aufsteiger aus Leuna die der Sieg absolut in Ordnung, so MHC- Z88 vom ehemaligen Spieler Patrick Berliner bis zur letzten Minute. Die tief Spieler Marcel Schmidt. (ms) Gebauer gecoacht und setzte dessen stehenden Leuna-Stürmer stellten den Tore MHC: Daniel Misch (2), René Blümner Anweisungen exzellent um. Die Berliner Spielaufbau der Gelbhemden immer (2), Marcel Schmidt (2), Holger Hecklau (2), starteten hochkonzentriert und führten wieder vor Probleme. Und bis zum 3:2 Alexander Engemann (1)/BSC: n.b. E: n.b. Z: gegen die defensiv agierenden Gäste (33.) für Leuna gingen ausschließlich die 150. SR: bereits nach neun Minuten mit 3:0. Das Gäste in Führung. Doch danach drehte nächste Tor fi el dann erst wieder nach sich das Blatt und erstmals war Leuna ATSV Güstrow – TSV Leuna dem Seitenwechsel durch eine Ecke des im Rückstand. Die Treffer zum 3:5 6:8 (3:3) dreifachen Z88-Torschützen Michael (36.), 4:6 (39.) und vorentscheidenden Nach der 6:8-Heimniederlage gegen Kossel. Sebastian Giertler (36.) und Dirk 5:8 (50.) fi elen beinahe im Minutentakt. Aufsteiger TSV Leuna kann man in Günther (38.) brachten Meerane zwar Leuna kam durch Christian Zeiger zwar Güstrow nach dem zweiten Spieltag ein- noch ein Mal auf 2:4 heran, der Spitzen- erneut auf 7:8 (57.) heran. Durch das deutig von einem Fehlstart sprechen. In reiter ließ aber nichts mehr anbrennen 9:7 von Zehlendorfs Oliver Holm (59.) einer ausgeglichenen ersten Hälfte dreh- und baute die Führung mit durchdach- machte aber auch Zeigers Eckentor nach ten die mit hohen Ansprüchen gestarte- tem Spielaufbau bis zum Schluss auf der Schlusssirene nichts mehr aus und ten Mecklenburger den 0:2-Rückstand 8:3 aus. Z88 konnte sich auch durch die starke in eine 3:2-Führung, kassierten jedoch Tore: Z88: Michael Kossel (3), Maik Ra- Leistung von Torwart Matthias Finke kurz vor dem Pausenpfi ff noch den dowski (2), Paul Rudnick, Malte Buchholz, über die nächsten drei Punkte freuen. Ausgleich. Auch nach der Pause startete Thorsten Krach / SVMM: Sebastian Giertler, Tore: Z88: Michael Kossel (2), Paul Rudnick Leuna besser und führte schnell mit 5:3. Dirk Günther, Marco Scheibner. E: 6 (2) / (2), Malte Buchholz (2), Philipp Rosner, Max Den Gastgebern gelang erneut der Aus- 3 (0). Z: 72. G: Maik Radowski (Z88). SR: Rotter, Oliver Holm / TSVL: Christian Zeiger gleich (5:5, 47.), trotz bester Chancen Meister/Pleißner. (4), Nils Pocaczatek (4). E: 2 (0), 4 (1). Z: wollte eine zweite Führung aber nicht 55. SR: Bütschek/Hövel. mehr gelingen. „Wir treffen bei zwei Ecken die Latte und schießen zwei Mal Sonntag 25. 11. 2007 am leeren Tor vorbei“, beschrieb ATSV- Teammanger Marco Drenckhan den ATSV Güstrow - SV Motor Meerane Knackpunkt des Spiels. Die Gäste aus 8:4 (3:2) Im dritten Saisonspiel gelang dem Der nächste ATSV Güstrow gegen SV Motor Meerane 2. BL Herren Ost der erste Sieg. In einer noch weitestge- hend ausgeglichenen ersten Halbzeit sa- Newsletter , Nr. 39, Platz Sp. Tore Pkt. hen die knapp 200 Zuschauer noch ein 1. Zehlendorf 1888 4 40 : 25 12 2. TSV Leuna 3 22 : 21 4 verhaltenes Spiel, in dem Güstrow mit erscheint am 3. Mariendorfer HC 2 17 : 18 3 einer 3:2-Führung in die Pause ging. Der 4. ATSV Güstrow 3 16 : 18 3 zweite Durchgang ging dann klar an die 5. Berliner SC 3 17 : 21 3 10. Dezember 2007 6. SV Motor Meerane 3 13 : 22 1 Mecklenburger. Güstrow war klar über- legen und schoss einen 8:4-Sieg heraus. Sonntag, 2. Dezember 2007 „Endlich ist der Bann gebrochen“, freute ATSV Güstrow - Mariendorfer HC sich Teammanager Marco Drenckhan.

hockeyzeit 13 REGIONALLIGA DAMEN NORD MTHC: Nie aufgesteckt und am Ende glücklich

ufsteiger Marienthal setzt seinen Höhenfl ug weiter fort und ist nach zwei Spieltagen neben Spitzenreiter Groß- Afl ottbek die einzige Mannschaft mit maximaler Punktausbeute. Vier Heimsiege gab es am Wochenende.

Den höchsten Erfolg landete Erst- ist gerechtfertigt und hätte noch höher Jubel bei den 70 Zuschauern und der nie ligaabsteiger Großfl ottbek, das Rissen ausfallen können“, meinte TG-Spielerin aufsteckenden MTHC-Mannschaft keine zweistellig auf den Heimweg schickte. Ein Anna Slowikowski. Ein typisches Derby Grenzen mehr. Trainer Lars Dose sah ei- klares Ergebnis gab es auch in Heimfeld, mit zwei hochmotivierten Mannschaf- nen „glücklichen, aber nicht unverdienten das Bremen mit 6:1 schlug. Die TG zeigte ten, einem hohen Tempo und viel Biss Sieger“. ein gutes Spiel und konnte in der zweiten erlebte man in Hannover. Gast DHC ging Hälfte die starke Vahr-Torfrau endlich vor sehr aggressiv ins Rennen, 78 besaß als einige unlösbare Probleme stellen. Auch spielerisch stärkere Mannschaft immer Samstag 24. 11. 2007 die Gäste hatten ihre Chancen, waren wieder die richtigen Antworten. Die Gast- Großfl ottbeker THGC – Rissener SV in der Ausnutzung aber mindestens ge- geberinnen machten aus dem 0:1 eine 12:2 (5:1) nauso erfolglos wie Heimfeld. „Der Sieg 4:1-Pausenführung und setzten sich über 5:3 (50.) am Ende verdient mit 7:3 durch. TG Heimfeld – C. v. Vahr Bremen „Das war ein ganz starkes Heimspiel 6:1 (1:0) RL Damen Nord meiner Mannschaft, mit teilweise traum- Tore TGH: Sina von Borstel (2), Anna Slowi- haften Passkombinationen und schön he- kowski (2), Urte Nesemann, Friederike Heine. Platz Sp. Tore Pkt. rausgespielten Toren zum richtigen Zeit- 1. Großfl ottbeker THGC 2 18 : 4 6 punkt. Aber auch dem DHC kann man 2. Marienthaler THC 2 16 : 12 6 3. Hannover 78 2 12 : 8 4 eine gute Leistung attestieren. Insgesamt Sonntag 25. 11. 2007 4. TG Heimfeld 2 9 : 5 3 war es eine tolle Mannschaftsleistung, in 5. Braunschweiger THC 2 9 : 9 3 der Nora Just mit vier Toren einen großen Hannover 78 – DHC Hannover 6. Rissener SV 2 7 : 17 1 Anteil am Sieg hatte“, so 78-Trainerin 7:3 (4:1) 7. Club zur Vahr 2 8 : 16 0 Nina Lemmen. Tore: H78: Nora Just (4), Laura Lippmann, In- 8. DHC Hannover 2 5 : 13 0 ken Wellermann, Rebecca van der Meer / DHC: Aufsteiger Marienthal schaffte gegen Anja Florin (3). E: 6 (2)/6 (3). Samstag, 1. Dezember 2007 Braunschweig das Kunststück, über Großfl ottbeker THGC - TG Heimfeld 0:2, 1:3 und 3:5 (49.) immer noch nicht Marienthaler THC - Rissener SV Marienthaler THC – Braunschw. THC den Glauben an sich selbst aufgegeben 6:5 (1:3) Sonntag, 2. Dezember 2007 zu haben. Bis zur 57. Minute glückte der Tore MTHC: Külper (2), Wenge (2), A. Mar- Braunschweiger THC - Hannover 78 Ausgleich, und als Wenge 30 Sekunden tens, Ja. Grützmacher / BTHC: Hoebbel (2), DHC Hannover - Club zur Vahr vor Schluss das 6:5 markierte, kannte der Großpietsch (2), Tjarks. E: 8 (2)/3 (0).

OST 6:5 war ein beliebtes Resultat

as Resultat 6:5 war am Wochenende ein beliebtes in dieser Spielklasse. Gleich drei der fünf Spiele endeten Dmit diesem Torestand. An die Spitze der noch jungen Tabelle hat sich der HC Lindenau-Grünau Leipzig ge- setzt. Ohne Verlustpunkt dahinter befi nden sich Berliner SC und ATV Leipzig.

Lindenau konnte zunächst den Auf- steiger Osternienburger HC mit 6:5 Samstag 24. 11. 2007 RL Damen Ost niederhalten, um tags darauf mit dem HC Lindenau L. – Osternienb. HC 11:4 gegen den Mariendorfer HC den Platz Sp. Tore Pkt. 6:5 höchsten Tagessieg zu landen. Dank des 1. HC Lindenau-G. 3 22 : 14 7 einen mehr ausgetragenen Spiels konnte 2. ATV Leipzig 2 15 : 5 6 Lindenau auf Platz eins vorrücken. Ihre 3. Berliner SC 2 9 : 5 6 weiße Punkteweste bewahrten sich der Sonntag 25. 11. 2007 4. Köpenicker HU 2 8 : 13 3 Berliner SC (6:5 über Steglitzer TK) 5. Mariendorfer HC 2 7 : 13 3 6. Steglitzer TK 2 10 : 11 1 und der ATV Leipzig. Feld-Zweitligist Berliner SC – Steglitzer TK 6:5 7. Potsdamer SU 2 5 : 9 0 ATV verdankte seinen 7:3-Erfolg in 8. Osternienburger HC 3 10 : 16 0 Osternienburg der guten ersten Halb- HC Lindenau – Mariendorfer HC zeit, als in Überzahl (bei Gelb gegen Samstag, 1. Dezember 2007 11:4 eine OHC-Spielerin) gleich drei Treffer ATV Leipzig - Steglitzer TK erzielt wurden. In der zweiten Hälfte HC Lindenau-G. - Potsdamer SU der umkämpften Partie waren die Gast- Köpenicker HU – Potsdamer SU Mariendorfer HC - Berliner SC geberinnen die bessere Mannschaft, 6:5 Köpenicker HU - Osternienburger HC doch konnte der OHC dies nicht in Osternienburger HC - ATV Leipzig Sonntag, 2. Dezember 2007 Tore ummünzen. Zumal sich die Gast- Berliner SC - Osternienburger HC geberinnen durch einige sehr fragwür- 3:7 (2:6) Tore: OHC: S. Geißler, T. Mourek, S. Stefaniak / Steglitzer TK - Mariendorfer HC dige Regelauslegungen der kritisierten ATV: I. Grallert(2), A. Jungk, N. Schwarte (2), Potsdamer SU - ATV Leipzig Schiedsrichter doch ziemlich aus der M. Bütow, S. Zeilinga. E: 6 (1)/9 (1). 7m: 1 Köpenicker HU - HC Lindenau-G. Ruhe bringen ließen. Im Duell der am (0)/1 (1). Gelb: 2/1. ersten Spieltag punktlosen Teams aus Köpenick und Potsdam ging die KHU als knapper 6:5-Sieger hervor. 14 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN WEST Überragende Christa Pottgießer führt Velbert zum Sieg

ür die Überraschung des dritten Spieltages sorgte der HC Velbert mit seinem verdienten 6:3 beim Aufstiegs- Fanwärter Club Raffelberg. Velbert liegt mit weiterhin weißer Weste punktgleich an der Spitze mit dem Ligafa- voriten Düsseldorfer HC, der Neuling DSC im Lokalderby eine Lektion erteilte.

Beim 0:12 waren die DSC-Schützlin- Düsseldorfer SC – Düsseldorfer HC Uhlenhorst Mülheim - BW Köln ge von Trainer Christof Möller absolut 0:12 (0:6) 6:3 (2:1) chancenlos gegen das DHC-Team von Tore: Stella Amend, Daniela von Lieben, Sabine Tore HTCU: Rousselle (4), Drewitz, Eisenbeis Jörn Eisenhuth. In Duisburg siegte der Markert (je 2), Luisa Leisewitz, Meike Kessel, / BWK: Schuwerack, Keck, Brückmann. E: 4 HC Velbert verdient. Eine überragende Jana Gerits, Jennifer Pütz, Lisa Gossens, Kim (1)/1 (0). 7m: 1 (1)/0. Christa Pottgießer führte die Gäste Greiner-Mai zum verdienten Sieg. Gastgeber Raffel- berg zeigte eine schwache Leistung und SÜD haderte ein wenig mit einer strittigen Schiedsrichterentscheidung, als Greta Gerke das 4:3 wegen vermeintlichen Ohne Sturm nichts zu holen für Fußspiels nicht anerkannt bekam. Die durch studienbedingte Abgänge stark ge- den SSV Ulm schwächten Bonner Damen überraschen weiter. Mit etwas Glück, aber auch mit einer tollen kämpferischen Leistung be- ereits seinen zweiten Sieg fuhr die HG Nürnberg ein. Dem klaren Sieg zwangen sie die favorisierten Gäste des Bim vorgezogenen Nürnberger Derby folgte nun ein sicheres 6:2 des BL-Absteigers SW Köln. Zwei Minuten Bundesligaabsteigers gegen Wacker München. Mit dem gleichen Resultat vor Schuss gelang Lilly Bungart per Ecke der vielumjubelte 6:5-Siegtreffer. Mit der siegte der vermutliche Hauptkonkurrent der HGN im Titelkampf, die Stutt- neuen Trainerin Dana Schürmann scheint garter Kickers. den Bonnern ein Glücksgriff gelungen zu sein. Die bislang sieglosen Kölnerinnen musste SSV-Trainer Franz Meier feststel- von Aufsteiger Blau-Weiß boten in Mül- RL Damen Süd len. Eine Woche nach dem 1:10 gegen die heim eine überraschend starke Leistung HGN besserte der Nürnberger HTC gegen und gingen sehr rasch in Führung. Trotz Platz Sp. Tore Pkt. Aufsteiger Schwabach sein Punkte- und 1. HG Nürnberg 2 16 : 3 6 des Pausenrückstandes war BWK in der Torkonto auf. Im Hessen-Derby trennten 2. HTC Stuttg. Kickers 1 6 : 2 3 sich Aufsteiger Hanau und Wiesbaden ersten Halbzeit überlegen. Danach kam 3. Nürnberger HTC 2 10 : 14 3 Uhlenhorst besser ins Spiel und siegte 4. Wiesbadener THC 1 5 : 5 1 5:5-Unentschieden. nicht unverdient, aber etwas zu hoch. 4. 1. Hanauer THC 1 5 : 5 1 6. HC Wacker München 1 2 : 6 0 6. SSV Ulm 1 2 : 6 0 Samstag 24. 11. 2007 8. TV 48 Schwabach 1 4 : 9 0 Sonntag 25. 11. 2007 Nürnberger HTC - TV Schwabach Club Raffelberg – HC Velbert Samstag, 1. Dezember 2007 9:4 (6:0) TV 48 Schwabach - HTC Stuttg. Kickers Tore: NHTC: de Ruiter (5), Geißendörfer, Röh- 3:6 (2:1) HC Wacker München - 1. Hanauer THC rig, Schamberger, Schiller; TVS: Häberlein, Oe- Tore: CR: Laura Figura (2), Greta Gerke/ HCV: SSV Ulm - Wiesbadener THC ser, Silvia Rudolf, Schleicher. E: 5 (2)/3 (0). Christa Pottgießer (4), Nadine Grenda (2). Sonntag, 2. Dezember 2007 Bonner THV - SW Köln Nürnberger HTC - HTC Stuttg. Kickers HG Nürnberg - Wacker München TV 48 Schwabach - HG Nürnberg 6:5 (2:0) 6:2 (2:1) HC Wacker München - Wiesbadener THC Tore: HGN: Lechler (4), Krüger, Rupprecht; Tore: BTHV: Rodrigo (2), Unkelbach, Groell, SSV Ulm - 1. Hanauer THC Wacker: Edelmann, Reinhart E: 6 (1)/6 (0). N. Schmüser, Bungart / SWK: Schütz (2), Jan- son, Breuer, Wolschon. Beim Schwabenduell mit dem SSV Ulm 1.Hanauer THC - Wiesbadener THC kam es für Stuttgart auch zum Duell der 5:5 (3:3) Schwestern. Ramona Braun spielt beim RL Damen West Tore: HTHC: Becker (4), Norek; WTHC: Netzer SSV 1846, die Zwillinge Verena und Caro- (2), Scholz (2), Henke. E: 6 (4)/1 (0). lin Braun beim HTC. Der Favorit aus der Platz Sp. Tore Pkt. 1. Düsseldorfer HC 3 31 : 2 9 Landeshauptstadt landete einen Arbeits- SSV Ulm - HTC Stuttgarter Kickers 2. HC Velbert 3 17 : 6 9 sieg und profi tierte sicherlich auch davon, 2:6 (1:4) 3. Uhlenh. Mülheim 3 14 : 10 6 dass bei Ulm gleich drei Stürmerinnen Tore: SSV: Burkhardt, Rettich; HTC:V. Braun, Göpf- 4. Club Raffelberg 3 13 : 13 4 aus dem Stammkader fehlten. „Ohne rich, Neef, Rousselle, Schellheimer, Vormittag. E: 5 5. Bonner THV 3 12 : 15 4 (0)/10 (1). 6. SW Köln 3 12 : 14 3 Sturm kann man kein Spiel gewinnen“, 7. BW Köln 3 6 : 25 0 8. Düsseldorfer SC 3 3 : 23 0

Samstag, 1. Dezember 2007 BW Köln - Bonner THV Düsseldorfer HC - Club Raffelberg SW Köln - Düsseldorfer SC Der nächste Newsletter , Nr. 39, HC Velbert - Uhlenh. Mülheim Sonntag, 2. Dezember 2007 erscheint am 10. Dezember 2007 Club Raffelberg - Düsseldorfer SC Bonner THV - Uhlenh. Mülheim Düsseldorfer HC - SW Köln BW Köln - HC Velbert

hockeyzeit 15 REGIONALLIGA HERREN NORD Bundesliga-Trainer lebten Tordrang aus

ank eines Schützenfestes über den MTV Eintracht Celle übernahm die Bundesligareserve des Club an der DAlster die Tabellenspitze. Zwei Siege auf dem Konto haben auch TTK Sachsenwald und Zweitligaabsteiger DHC Hannover.

„Celle ist ziemlich auseinander ge- jath erleichtert. Ähnliches gelang dem Club a. d. Alster II – MTV Eintr. Celle nommen worden. Die waren irgendwann DHC Hannover zu Hause gegen MTV 21:4 (8:2) völlig überfordert und froh, als es vorbei Braunschweig, als die Gäste zur Halbzeit Tore: Alster: Bechmann (9), George (5), Rei- war“, übermittelte Alsters Conny von Egi- noch mit 5:3 führten, aber am Ende der mann (3), Rot (2), v. Arnim, Baack / Celle: dy nach einem mehr als einseitigen Auf- DHC doch noch souverän mit 11:7 siegte. Theo (2), Eschemann, Domnich. E: 10 (5)/2 tritt. Celle hatte das Pech, dass Gastgeber Neben Alster und DHC besitzt auch der (0). Alster an diesem Wochenende personell TTK Sachsenwald nach zwei Spieltagen aus dem Vollen schöpfen „und das entspre- eine weiße Punkteweste. Gegen die Erst- chende Ergebnis landen“ konnte. So lebten ligareserve des Uhlenhorster HC glückte RL Herren Nord Christoph Bechmann (Co-Trainer bei den ein knapper 7:5-Sieg. Bundesliga-Herren) mit neun Toren sowie Platz Sp. Tore Pkt. Damen-Coach Jens George (5) ihren Tor- 1. Club an der Alster 2 2 29 : 9 6 2. DHC Hannover 2 20 : 12 6 drang weidlich aus. 21:4 hieß es nach 60 Samstag 24. 11. 2007 3. TTK Sachsenwald 2 16 : 12 6 Minuten. Deutlich enger war es in den 4. TG Heimfeld 2 19 : 15 3 anderen drei Partien des Wochenendes. TG Heimfeld – Kieler HTC 5. 1. Kieler HTC 2 16 : 17 3 Aufsteiger Kieler HTC wandelte einen 8:9 (4:2) 6. MTV Braunschweig 2 12 : 19 0 7. Uhlenhorster HC 2 2 11 : 18 0 2:4-Pausenrückstand bei der TG Heimfeld 8. MTV Eintracht Celle 2 9 : 30 0 noch in einen 9:8-Erfolg um. Das Siegtor Sonntag 25. 11. 2007 der Kieler fi el nach Ablauf der Spielzeit Samstag, 1. Dezember 2007 durch eine Strafecke, die Nils Steppat per DHC Hannover – MTV Braunschweig TG Heimfeld - MTV Eintracht Celle Ableger erzielte. „Das waren unglaublich 11:7 (3:5) Sonntag, 2. Dezember 2007 wichtige Punkte, wir wollten auf keinen Uhlenhorster HC 2 - MTV Braunschweig Fall mit null Punkten starten“, meinte TTK Sachsenwald – UHC Hamburg II DHC Hannover - 1. Kieler HTC KHTC-Spielertrainer Hans-Henning Ku- 7:5 (4:3) TTK Sachsenwald - Club an der Alster 2 WEST Höhenfl ug der Aufsteiger geht weiter

er Höhenfl ug der beiden Aufsteiger geht weiter: DSD Düsseldorf und ETG Wuppertal feierten im dritten Spiel Dihren dritten Sieg und liegen nun alleine an der Spitze, da sich Raffelberg und Mülheim die Punkte teilten. Gegen den HC Essen musste Spitzenrei- Lehrgang Italiens teilnahm. Ein hochklas- seldorf neben den beiden Essener Teams ter DSD einem 0:3-Rückstand hinterherlau- siges Spiel mit herausragenden Torleuten punktlos in der Tabelle stehen lässt. fen. Als die Landeshauptstädter Betriebs- entwickelte sich zwischen Aufstiegsfavorit temperatur erreicht hatten, kehrten sie das Club Raffelberg und Uhlenhorst Mülheim Samstag 24. 11. 2007 Resultat schon bis zur Pause erfolgreich um II. Die Gastgeber schienen bei einer 4:2- und zogen in der zweiten Halbzeit bei enor- Führung zehn Minuten vor Schluss nahe DSD Düsseldorf - HC Essen mem Tempo und tollen Kombinationen bis am Sieg, doch Uhlenhorst kämpfte sich 13:6 (6:4) zum 13:6 davon. „Das war insbesondere noch einmal heran. Nach Herausnahme Tore: DSD: Henrik Schlenker (3), Uli Berg- in der zweiten Hälfte ein Superspiel von des Torwarts gelang dann 45 Sekunden vor mann, Stefan Kilpper, Christopher Schlenker, uns“, freute sich Teammanager Holger Ende der verdiente 4:4-Ausgleichstreffer. Frederik Wecker, Philipp Winkowski (je 2) Muth. Dabei musste DSD kurzfristig auf ETUF Essen hatte aus den Fehlern der /HCE: Bollens (2), Hamm, Bassewitz, Schwarz, Topscorer Paul Tenckhoff wegen Verdacht ersten Partien die Konsequenz gezogen, Kraft. E: 5 (2)/5(1). auf Knöchelbruch verzichten, den er sich im zunächst abwartend ins Spiel zu gehen. Abschlusstraining beim Aufwärmen (Fuß- Das ging gegen Wuppertal zunächst auch Sonntag 25. 11. 2007 ball spielen) zuzog. Außerdem fehlte Nach- gut auf. Der Aufsteiger ETG kam lange Zeit wuchsstürmer Daniele Cioli, der am U21- nicht ins Spiel, ließ sich aber auch nicht aus Club Raffelberg – HTC Uhl. Mülh. II der Ruhe bringen oder gar abschütteln. Bis 4:4 (2:1) zur 57.Minute war die Partie offen. Dann Tore: CR: Haberland, Marquardt, Weiß, Barth/ RL Herren West HTCU: M. Rohrbach (2), Kamphaus, Drewitz. gelang ETG-Spielführer Sören Radloff der E: 2/7. Platz Sp. Tore Pkt. vorentscheidende Treffer zum 3:5. ETUF 1. DSD Düsseldorf 3 36 : 18 9 nahm den Torwart heraus, wurde zum ETUF Essen - ETG Wuppertal 2. ETG Wuppertal 3 17 : 11 9 3:6 ausgekontert und kam erst in der 4:6 (2:1) 3. Club Raffelberg 3 30 : 18 7 Schlussminute zum 4:6. Am späten 4. Uhlenh. Mülheim 2 3 24 : 13 7 Tore: ETUF: Hinsken (2), Reinhardt, van de 5. RW Berg.-Gladbach 3 19 : 26 3 Sonntagabend konnte sich RW Bergisch Loo / ETG: Radloff (3), Clausen, J. Winterberg, 6. ETuF Essen 3 13 : 25 0 Gladbach im Keller-Duell mit dem Düssel- M. Winterberg. E: 3 (0)/5 (2). 7m: 2 (1)/0. 7. HC Essen 3 18 : 31 0 dorfer HC II etwas Luft im Abstiegskampf 8. Düsseldorfer HC 2 3 19 : 34 0 verschaffen. Bis zum 6:7 lag der DHC vor- RW Berg.-Gladbach – Düsseldorfer Sonntag, 2. Dezember 2007 ne, aber dann fi ngen die Gastgeber zuneh- HC II Düsseldorfer HC 2 - ETuF Essen mend Bälle ab und konnten 9:7 in Führung 10:7 (4:5) Uhlenh. Mülheim 2 - DSD Düsseldorf gehen. DHC-Coach Volker Fried reagierte Tore: BGL: Mölln (5), Jarosch (3), Knoop, ETG Wuppertal - Club Raffelberg mit der Herausnahme des Schlussmanns, Mocken / DHC: Borgerding (3), Göres (2), HC Essen - RW Berg.-Gladbach aber es fi el nur noch das 7:10, das Düs- Sprecher (2). 7m: 1 (0) / 1 (0) 16 hockeyzeit REGIONALLIGA HERREN SÜD Großer Andrang beim Mannheimer Nachbarschaftsduell

okale Derbys standen zum Ligaauftakt im Mittelpunkt. Über 400 Zuschauer sahen das Mannheimer Duell, das LAufstiegsfavorit MHC erst nach gehöriger Steigerung noch mit 7:4 gewann. Die Neulinge HC Speyer und ASV München starteten mit Heimsiegen.

Nicht das winzigste Stehplätzchen war ausgingen und das nun verstärkte MHC- noch frei, als in der restlos ausverkauften Pressing zusehends Wirkung zeigte, Samstag 24. 11. 2007 MHC-Halle das Derby begann. Der TSV zogen die Schützlinge von Peter Lemmen Mannheim erspielte sich mit disziplinier- auf 7:2 davon, ehe dem Gast noch zwei HC Speyer - SV Böblingen ter Leistung und einem überragenden Tor- Verkürzungen gelangen. Unter den Augen 7:3 (5:2) wart Freddy Antes eine 2:1-Halbzeitfüh- von Bundestrainer zeigte Tore: HCS: Halling (3), Schanninger (2), An- rung. Als im zweiten Durchgang bei den Weltmeister eine starke trett, Günther / SVB: Fleig (2), Bechtle. E: 4 TSV-Stammspielern langsam die Kräfte Leistung. Diesen Lokalkampf wollte Mei- (2)/4 (2). nert unbedingt noch bestreiten, ehe er am RL Herren Süd nächsten Tag mit dem Nationalteam zur ASV Müchen - Wacker München Champions Trophy abreiste und seinen 7:5 (3:3) Platz Sp. Tore Pkt. Hallenschläger für eine längere Zeit in Tore: ASV: Gangnus (3), Gall, Schweizer, 1. HC Speyer 1 7 : 3 3 den Schrank stellen will. Beim Rhein- Städtler, Ufer / Wacker: Chamier (3), Stein- bach (2). E: 4 (2)/9 (3). 2. Mannheimer HC 1 7 : 4 3 hessenderby war Alzey gegen Mainz von 3. ASV München 1 7 : 5 3 Beginn an die spielbestimmende Mann- 4. TV 1846 Alzey 1 6 : 4 3 Mannheimer HC - TSV Mannheim schaft. Der Gast kam zwar nach 1:4 noch 5. HC Wacker München 1 5 : 7 0 7:4(1:2) 6. TSV Schott Mainz 1 4 : 6 0 einmal auf 3:4 heran, aber Alzey brachte Tore: MHC: Bernatek (2), Pehlke (2), Barta, 7. TSV Mannheim Hockey 1 4 : 7 0 den verdienten Erfolg gut über die Run- 8. SV Böblingen 1 3 : 7 0 Meinert, Tischer / TSV: Endres, Benny Schulz- den. Eine schwache Eckenquote war für Linkholt, Max Schulz- Linkholt, Vörg. E: 5 Samstag, 1. Dezember 2007 Wacker das große Manko im Münchner (1)/4 (2). 7m: 1 (0)/0. HC Wacker München - Mannheimer HC Ortsduell mit Aufsteiger ASV, der dank TV 1846 Alzey - HC Speyer der Treffsicherheit des Ex-Bundesligaspie- SV Böblingen - TSV Schott Mainz Sonntag 25. 11. 2007 ASV München - TSV Mannheim Hockey lers Bastian Gangnus den ersten Dreier landen konnte. Wenig Probleme hatte der TV 1846 Alzey - Schott Mainz Sonntag, 2. Dezember 2007 HC Speyer beim 7:3 gegen Zweitligaab- 6:4 (2:1) HC Wacker München - TSV Mannheim Hockey steiger SV Böblingen, dessen Mannschaft SV Böblingen - TV 1846 Alzey Tore: TVA: J. Appelmann (5), Kempf / Schott: TSV Schott Mainz - HC Speyer ein völlig anderes Gesicht besitzt als noch Otto (2), Köhler, Römheld. E: 3 (0)/5 (2). 7m: ASV München - Mannheimer HC im vorigen Winter. 0/1 (1).

OST ATV entriss Köthen den greifbaren nahen Sieg

ine ungewöhnliches Bild zeigt die Tabellenspitze nach zwei Spieltagen: Gleich vier Mannschaften liegen mit Evier Punkten vorne. Ganz ohne Zähler ist lediglich Aufsteiger ESV Dresden.

Dem HC Lindenau wurde im Heim- cenverwertung zum Verhängnis. Am Ende spiel gegen Neukölln die schwache Chan- gingen die Leipziger als 3:4-Verlierer Sonntag 25. 11. 2007 vom Platz. Faktisch mit dem Schlusspfi ff HC Lindenau – Neuköllner SF vergeigte Gastgeber Cöthner HC den Sieg 3:4 (1:2) RL Herren Ost gegen den ATV Leipzig. Der Gast hatte Tore: HCL: Eggers, Habenstein, Souissi / NSF: zwei Minuten vor Ende noch zwei Tore Jeschke (3), Pröhle. Platz Sp. Tore Pkt. 1. TSV Torgau 2 18 : 13 4 Rückstand und entriss in einem drama- 2. ATV Leipzig 2 22 : 18 4 tischen Endspurt den Köthenern den Cöthner HC - ATV Leipzig 3. Cöthener HC 02 2 18 : 17 4 greifbar nahen Sieg. Mit einer Gedenk- 10:10 (5:4) 4. Potsdamer SU 2 13 : 12 4 minute vor Spielbeginn würdigten Teams Tore: CHC M. Müller (3), F. Jirsch (3), J. Bader 5. Neuköllner SF 2 11 : 11 3 und Publikum die vor wenigen Tagen im (2), J. Dietrich, R. Wagner / ATV: St. Zeilinger 6. HC Lindenau-G. 2 7 : 8 1 (4), T. Fabig (3), St. Fabig (2), J. Barabas. E 7 7. Steglitzer TK 2 9 : 14 1 Alter von 87 Jahren verstorbene Köthener (3)/11 (4). 7m: 1 (0)/0. 8. ESV Dresden 2 12 : 17 0 Hockey-Legende Bernhard Müller. Einen unerklärlichen Einbruch leistete sich der Samstag, 1. Dezember 2007 TSV Torgau – Steglitzer TK Steglitzer TK beim Auftritt in Torgau. Die HC Lindenau-G. - Potsdamer SU 10:5 (1:3) Berliner führten zur Pause noch mit 3:1, ATV Leipzig - Steglitzer TK Tore: TSV: Ritter (3), M. Birke (3), E. Birke Cöthener HC 02 - ESV Dresden mussten dann aber neun Tore des ersatz- (2), Loß (2) / STK: Brunnemann (3), Kersten, Neuköllner SF - TSV Torgau geschwächten sächsischen Gastgebers Wedde. Sonntag, 2. Dezember 2007 hinnehmen. Torgau gewann am Ende klar Potsdamer SU - ATV Leipzig mit 10:5. Auch Dresden führte zur Pause ESV Dresden – Potsdamer SU TSV Torgau - Cöthener HC 02 noch, musste aber im Heimspiel gegen 4:5 (2:1) Steglitzer TK - Neuköllner SF Potsdam letztlich eine knappe 4:5-Nie- Tore ESV: Altmann, Bunze, Kummer, Wenk/ ESV Dresden - HC Lindenau-G. derlage einstecken. PSU: Thiele (3), Eger, Krischker. hockeyzeit 17 ERGEBNISSE/TABELLEN

2.RL Süd Herren, Gr. West OL Herren 25. 11. HG Nürnberg II - TSV Bad Reichenhall 8:7, 1. Braunschweiger THC II 2 22: 7 6 24. 11. SC 80 Frankfurt II - 1. Hanauer THC 6:6, TFC HC RW München II - ESV München 2:5, TSG Pasing 2. DTV Hannover 2 15: 6 6 Ludwigshafen - Rüsselsheimer RK II 4:9, Kreuznach- - ASV München II 6:3. 3. HC Hannover 2 15:14 3 er HC - TG Frankenthal II 11:8, 25. 11. TGS Vorwärts 4. HC Delmenhorst 2 12:18 3 Frankfurt - Wiesbadener THC 10:4. 1. TSV Bad Reichenhall 4 27:19 6 5. Eintr. Braunschweig II 2 6:13 0 2. HG Nürnberg II 3 22:18 6 6. Club zur Vahr Bremen II 2 10:22 0 1. TGS Vorwärts Frankfurt 1 10: 4 3 3. TuS Obermenzing 2 18:15 6 2. Rüsselsheimer RK II 1 9: 4 3 4. ESV München 3 15:12 6 OL Herren 3. Kreuznacher HC 1 11: 8 3 5. TSG Pasing 2 11:12 3 24. 11. Braunschweiger THC II - HC Hannover 14: 4. 1. Hanauer THC 1 6: 6 1 6. HC RW München II 3 11:22 3 3, Hannover 78 II - Eintr. Braunschweig 6:5, DTV 4. SC 80 Frankfurt II 1 6: 6 1 7. ASV München II 3 16:22 0 Hannover II - HC Göttingen 13:5, HC Delmenhorst 6. TG Frankenthal II 1 8:11 0 - Club zur Vahr II 6:9, 25. 11. HC Delmenhorst - HC 7. TFC Ludwigshafen 1 4: 9 0 1.VL Damen, Nord: 24. 11. TB Erlangen - Marktbreiter Hannover 8:7, Eintr. Braunschweig - DTV Hannover II 8. Wiesbadener THC 1 4:10 0 HC 3:5, HG Nürnberg III - HTC Würzburg 5:3, 25. 11. 6:7, HC Göttingen - Hannover 78 II 7:12, Club zur Vahr TV Schwabach II - Bayreuther TS 5:0, HG Nürnberg II - Braunschweiger THC II 12:6. 2.RL Süd Herren, Gr. Ost III - TB Erlangen 2:6. 1.VL Damen, Süd: 25. 11. ASV München - SB DJK 1. DTV Hannover II 3 31:18 9 24. 11. TV 48 Schwabach - TSV Ludwigsburg 9:7, TB Rosenehim II 5:1, Wacker München II - TuS Ober- 2. Hannover 78 II 3 24:16 9 Erlangen - Nürnberger HTC II 12:8, Mannheimer HC II menzing 5:4. 3. Braunschweiger THC II 3 30:22 6 - Bietigheimer HTC 5:5, 25. 11. SSV Ulm - Münchner 1.VL Herren, Nord: 24. 11. HC Schweinfurt - HTC 4. Club zur Vahr Bremen II 3 25:18 6 SC II 7:3. Würzburg 5:8, Bayreuther TS - TB Erlangen II 5:4, 5. HC Delmenhorst 3 22:19 6 CaM Nürnberg - Spvgg Greuther Fürth 6:5. 6. Eintr. Braunschweig 3 18:23 0 1. TB Erlangen 2 20:10 6 1. VL Herren, Süd: 25. 11. MTV 1879 München 7. HC Hannover 3 17:33 0 2. SSV Ulm 1 7: 3 3 - TSV Grünwald 8:7, Wacker München II - SB DJK 8. HC Göttingen 3 15:33 0 3. TV 48 Schwabach 1 9: 7 3 Rosenheim 10:2. 4. Bietigheimer HTC 1 5: 5 1 5. Mannheimer HC II 2 7:13 1 2.VL Damen, Süd: 24. 11. Ingolstadt-Haunwöhr Hamburg/S.-Holstein 6. TSV Ludwigsburg 1 7: 9 0 - Rot-Weiß München II 0:32, Wacker München III 7. Nürnberger HTC II 1 8:12 0 - ASV München II 4:6 TSG Pasing München - TSV OL Damen 8. Münchner SC II 1 3: 7 0 Grünwald 5:4. 25. 11. HC Lüneburg - TTK Sachsenwald 3:8, Uhlen- 2. VL Herren, Nord: 24. 11. TV Schwabach II - Spvgg horster HC II - Harvestehuder THC II 9:0, Der Club an Greuther Fürth II 5:0, HTC Würzburg II - SF Groß- der Alster II - Klipper THC II 2:7, Großfl ottbeker THGC Baden-Württemberg gründlach 7:4, Nürnberger HTC III - Spvgg Greuther II - 1. Kieler HTC 4:9. Fürth II 7:3, Marktbreiter HC - SF Großgründlach 6: OL Damen 3, TV Schwabach II - Nürnberger HTC III 2:2, HTC 1. Uhlenhorster HC II 3 17: 1 9 24. 11. Mannheimer HC II - SV Böblingen 7:2, TSV Würzburg II - Marktbreiter HC 5:1. 2. 1. Kieler HTC 3 18:14 6 Mannheim II - HC Ludwigsburg 6:2, Club an der Enz 2. VL Herren, Süd: 24. 11. TuS Obermenzing II 2. Klipper THC II 3 18:14 6 - TSG 1846 Bruchsal 3:5, HC Lahr - HC Heidelberg - Wacker München III 8:8, Regensburger HTC - ESV 4. TTK Sachsenwald 3 13:10 4 1:10, 25. 11. TSG 1846 Bruchsal - Mannheimer HC München II 1:16, Rot-Weiß München III - TSV Bad 5. Harvestehuder THC II 3 10:16 4 II 3:5, Club an der Enz - TSV Mannheim II 1:5, HC Reichenhall II 0:5. 6. Der Club an der Alster II 3 7:12 3 Lahr - HC Ludwigsburg 2:6, HC Heidelberg - SV 7. HC Lüneburg 3 9:15 1 8. Großfl ottbeker THGC II 3 7:17 1 Böblingen 7:1. Berlin/Brandenburg 1. HC Heidelberg 3 23: 5 9 OL Herren 2. TSV Mannheim II 3 22: 4 9 OL Damen 24. 11. Club an der Alster III - Klipper THC II 9:4, 3. Mannheimer HC II 3 19:10 9 25. 11. SG Rot. Prenzl. Berg - Berliner SC II 9:1, HC Hamburger Polo Club - Rahlstedter HTC II 12:5, THC 4. TSG 1846 Bruchsal 3 12:11 6 Königs Wusterh. - Zehlendorf 88 II 0:3, Zehlend. Ahrensburg - Großfl ottbeker THGC II 12:7, 25. 11. THC 5. HC Ludwigsburg 3 13:15 3 Wespen II - TuS Lichterfelde II 0:3, CfL 65 Berlin Horn Hamm - Harvestehuder THC II 7:9. 6. Club an der Enz 3 7:16 0 - Berliner HC II 2:3. 7. HC Lahr 3 6:20 0 1. Harvestehuder THC II 3 29:20 9 8. SV Böblingen 3 4:25 0 1. SG Rot. Prenzl. Berg 2 15: 6 6 2. Der Club an der Alster III 3 24:16 6 2. TuS Lichterfelde II 2 9: 2 6 3. THC Ahrensburg 3 28:21 6 OL Herren 3. Zehlendorf 88 II 2 8: 6 3 4. Hamburger Polo Club 3 29:23 6 24. 11. Freiburger TS - HC Lahr 7:6, TSV Mannheim 4. Berliner HC II 2 5: 5 3 5. THC Horn Hamm 3 23:24 4 II - HC Heidelberg II 6:5, HTC Stgt. Kickers II - HC 5. Zehlend. Wespen II 2 3: 5 3 6. Rahlstedter HTC II 3 13:23 3 Ludwigsburg II 8:5, 25. 11. Heidenheimer SB - HC 5. HC Königs Wusterhausen 2 3: 5 3 7. Großfl ottbeker THGC II 3 18:24 1 Ludwigsburg II 10:8, HC Lahr - HV Schwenningen 7. CfL 65 Berlin 2 4: 9 0 8. Klipper THC II 3 14:27 0 8:5, TSV Mannheim II - HTC Stgt. Kickers II 13:5, 8. Berliner SC II 2 3:12 0 Freiburger TS - HC Heidelberg II 7:9. 1.VL Damen: 24. 11. Phönix Lübeck - Rahlstedter HTC OL Herren 11:2, Kiebitz im Bramfelder SV - 1. Kieler HTC II 3:1, 1. TSV Mannheim II 3 21:13 6 25. 11. HC Königs Wusterh. - Berliner HC II 10:3, 25. 11. Uhlenhorster HC III - Travemünder THC 4:2, 2. Heidenheimer SB 2 13:10 6 Zehlend. Wespen II - Mariendorfer HC II 6:3, Real SC Victoria - THC Horn Hamm 5:3. 3. HTC Stuttg. Kickers II 3 21:22 6 von Chamisso - Berliner SC II 3:5, CfL 65 Berlin - TuS 1.VL Herren: 24. 11. TG Heimfeld II - THC Ahrensburg 4. HC Ludwigsburg II 3 30:18 3 Lichterfelde II 8:5. II 12:4, SV Blankenese - 1. Kieler HTC II 11:4, 25. 5. HC Heidelberg II 3 19:19 3 11. Uhlenhorster HC III - THC Horn Hamm II 13:4, 6. HC Lahr 3 18:20 3 1. HC Königs Wusterhausen 2 19: 9 6 Rissener SV II - Phönix Lübeck 5:6. 7. HV Schwenningen 2 11:13 3 2. CfL 65 Berlin 2 15:13 3 2. VL Damen: 24. 11. THC Ahrensburg/SV Bergstedt 8. Freiburger TS 3 14:32 3 3. Zehlend. Wespen II 2 12:11 3 - TG Heimfeld II 10:0, Hamburger SV - SC Victoria II 2: 4. Mariendorfer HC II 2 11:10 3 1, 25. 11. TG Heimfeld II - Hamburger SV 2:1, Rissener 1. VL Damen: 24. 11. Bietigheimer HTC - VfB Stutt- 5. Berliner SC II 2 11:12 3 SV II - Uhlenhorster HC IV 3:2, Hamburger Polo Club gart 4:4, 25. 11. HC Heidelberg II - TSV Ludwigsburg 5. Real von Chamisso 2 11:12 3 II - SV Blankenese 5:3. 4:3, HC Esslingen - HTC Stgt. Kickers II 8:5. 7. Berliner HC II 2 11:16 3 2.VL Herren: 25. 11. THC Altona Bahrenfeld - SV 1.VL Herren: 24. 11. Karlsruher TV 1846 - TSG 78 8. TuS Lichterfelde II 2 9:16 0 Bergstedt 9:3, SC Victoria - Großfl ottbeker THGC III Heidelberg 14:2, 25. 11. HTC Stgt. Kickers III - SV 6:3, Rahlstedter HTC III - TSV Buchholz 2:5, Mari- Böblingen II 7:6, HC Gernsbach - VfB Stuttgart 5:4, 1.VL Damen: 25. 11. Brandenburger SRK - SC Char- enthaler THC II - Harvestehuder THC III 4:5. HC Esslingen - SSV Ulm 1846 II 3:3. lottenburg II 5:0. 1.VL Herren: 25. 11. Spandauer HTC - HC Argo 04 6:2, Berliner HC III - Zehlendorf 88 II 9:8, SV Blau- Hessen Bayern Gelb Berlin - Potsdamer SU II 8:11, TC Blau-Weiss II - Zehlend. Wespen III 6:4. OL Damen OL Damen 2.VL Damen: 25. 11. TC Blau-Weiss II - SG Rot. 25. 11. Offenbacher RV - 1. Hanauer THC II 3:5, 24. 11. HC RW München - SpVgg Greuther Fürth Prenzl. Berg III 4:12, VFL Fortuna Marzahn - SV Ber- Rüsselsheimer RK II - VfL Marburg 8:2, Vorwärts 4:2, HC Schweinfurt - HG Nürnberg II 8:3, 25. 11. liner Bären 2:7, TuS Lichterfelde IV - Steglitzer TK II Frankfurt - SC Frankfurt 1880 II 4:8, Limburger HC SpVgg Greuther Fürth - HG Nürnberg II 3:3, SB DJK 1:5, SG Rot. Prenzl. Berg II - Spandauer HTC II 2:5, - Eintracht Frankfurt II 4:13. Rosenheim - Münchner SC II 6:2. Berliner HC III - CfL 65 Berlin II 5:1. 1. SC Frankfurt 1880 II 3 16: 9 9 1. HC Schweinfurt 3 18: 7 9 2. Eintracht Frankfurt II 2 26: 6 6 2. HC RW München 2 10: 3 6 Bremen/Niedersachsen 3. Rüsselsheimer RK II 3 20: 9 6 3. SB DJK Rosenheim 3 13: 9 6 4. Limburger HC 3 16:19 6 4. Münchner SC II 3 9:15 3 OL Damen 5. VfL Marburg 3 8:24 3 5. SpVgg Greuther Fürth 3 9:13 1 24. 11. DTV Hannover - Eintr. Braunschweig II 5:3, 6. 1. Hanauer THC II 2 8:11 0 6. HG Nürnberg II 4 9:21 1 Braunschweiger THC II - Club zur Vahr II 14:4, 25. 11. 7. Offenbacher RV 3 7:12 0 HC Delmenhorst - HC Hannover 4:12. 8. Vorwärts Frankfurt 3 9:20 0

18 hockeyzeit ERGEBNISSE/TABELLEN

OL Herren 1.VL Damen: 24. 11. HC Speyer - TG Worms 3:4, 1. ETuF Essen II 3 28: 8 9 24. 11. TEC Darmstadt - SAFO Frankfurt 8:6, 25. 11. TSV Schott Mainz - TFC Ludwigshafen II 8:2, 25. 11. 2. TV Jahn Oelde 3 16:10 7 Offenbacher RV - VfL Marburg 5:6, HC Fechenheim Kreuznacher HC II - TG Worms 2:3. 3. GW Wuppertal 3 19:12 6 - SC Frankfurt 1880 III 6:3, Limburger HC II - Eintracht 1.VL Herren: 24. 11. TSG Idar-Oberstein - VfL Bad 4. ETB SW Essen 3 12:13 6 Frankfurt 6:6. Kreuznach II ausgefallen (Absage VfL), 25. 11. TFC 5. THC Münster 3 17:15 4 Ludwigshafen II - Dürkheimer HC III 6:18, TV Alzey II 6. Moerser TV 3 19:16 3 1. TEC Darmstadt 3 35:16 9 - TSV Schott Mainz III 6:4, VfL Bad Kreuznach II - TSG 7. Kahlenberger HTC 3 7:19 0 2. VfL Marburg 3 19:11 6 Kaiserslautern II 3:13. 8. MSV Duisburg 3 4:29 0 3. SAFO Frankfurt 3 23:18 6 2.VL Damen: 25. 11. Saar 05 Saarbrücken II - TSG 4. Limburger HC II 3 21:21 4 Kaiserslautern II 2:0, Saar 05 Saarbrücken I - PST Trier OL Herren, Gr. A 5. Eintracht Frankfurt 3 15:15 4 1:0, Saar 05 Saarbrücken II - TG Frankenthal II 0:5, TSV 25. 11. Bonner THV II - Marienburger SC 5:7, Düs- 6. SC Frankfurt 1880 III 3 20:21 3 Schott Mainz II - TSG Kaiserslautern II 4:1, PST Trier seldorfer SC II - RW Köln II 9:9, Aachener HTC - BW 7. HC Fechenheim 3 14:35 3 - TG Frankenthal II 0:3, Saar 05 Saarbrücken I - TSV Köln II 10:1, Crefelder SV - SW Bonn 8:6. 8. Offenbacher RV 3 17:27 0 Schott Mainz II 2:1. 2.VL Herren: 25. 11. SV Gau Algesheim - TG Frankent- 1. Marienburger SC 3 20:16 9 1.VL Damen: 24. 11. TEC Darmstadt - SAFO hal IV 6:8, Kreuznacher HC II - PST Trier 8:8. 2. RW Köln II 3 24:18 7 Frankfurt 3:1, 25. 11. Eintracht Frankfurt III - DHC 3.VL Herren: 25. 11. TSG Neustadt - TSG Kaiserslau- 3. Düsseldorfer SC II 3 25:20 7 Wiesbaden 2:5, HC Fechenheim - Vorwärts Frank- tern III ausgef. (Neustadt nicht ersch.), TSG Heides- 4. Aachener HTC 3 24:17 3 furt II 5:3. heim - SV Gau Algesheim II 6:4, TSG Neustadt - TFC 5. Bonner THV II 3 17:19 3 1.VL Herren: 25. 11. TG 1837 Hanau - TEC Darmstadt Ludwigshafen III ausgef. (Neustadt nicht ersch.), TSG 6. Crefelder SV 3 16:21 3 II 1:3, 1. Hanauer THC II - TSV Sachsenhausen 1857 Heidesheim - TSG Kaiserslautern III 6:4, TFC Ludwigs- 7. BW Köln II 3 13:21 3 15:7, VfL Bad Nauheim - DHC Wiesbaden 2:6. hafen III - SV Gau Algesheim II 5:3. 8. SW Bonn 3 14:21 0 2. VL Damen: 24. 11. Rüsselsheimer RK III - RSC Wiesbaden 43:4. OL Herren, Gr. B 2.VL Herren: 25. 11. SSG Bensheim - Höchster THC Sachsen 24. 11. ETB SW Essen - Kahlenberger HTC 6: II 7:12, SKG Frankfurt - SC Frankfurt 1880 IV 4:5, Ein- 7, 25. 11. Eintr. Dortmund - HC Velbert 6:5, THC tracht Frankfurt II - KSV Baunatal 8:4, Wiesbadener OL Damen: Mettmann - TV Jahn Oelde 8:7, Moerser TV - THC THC II - Rüsselsheimer RK III 5:4. 25. 11. SV Motor Meerane - HCLG Leipzig II 3:1, Cöthe- Münster 2:6. ner HC 02 - TSV Leuna 0:3, Leipziger SC 1901 - ATV Leipzig 1845 II 4:3, HCLG Leipzig II - Cöthener HC 02 1. Kahlenberger HTC 3 29: 9 9 Mecklenburg-Vorpommern 7:9, ATV Leipzig 1845 II - SV Motor Meerane 2:8, TSV 2. Eintr. Dortmund 3 16:11 9 Leuna - Leipziger SC 1901 2:2. 3. TV Jahn Oelde 3 21:16 3 OL Damen 4. ETB SW Essen 3 13:16 3 24. 11. ATSV Güstrow - Plauer SV II 0:4, Schweriner 1. SV Motor Meerane 4 15: 5 12 5. THC Münster 3 13:17 3 SC - HSG Uni Rostock 4:2, ATSV Güstrow - Plauer 2. TSV Leuna 4 8: 3 7 6. Moerser TV 3 12:16 3 SV I 5:1, Stralsunder HC - Plauer SV II 5:6, HSG Uni 3. Leipziger SC 1901 4 12:10 7 7. THC Mettmann 3 15:22 3 Rostock - Plauer SV I 2:3, Schweriner SC - Stral- 4. Cöthener HC 02 4 20:15 6 8. HC Velbert 3 11:23 3 sunder HC 4:11. 5. ATV Leipzig 1845 II 4 11:23 3 6. HCLG Leipzig II 4 10:20 0 1.VL Damen, Gr. A: 24. 11. Bonner THV III - Düssel- 1. Plauer SV II 2 10: 5 6 dorfer HC II 0:6, 25. 11. THC Hürth - SW Köln II 4:1 2. Stralsunder HC 2 16:10 3 OL Herren Aachener HTC - BW Köln II 7:0, RW Berg.- Gladbach 3. ATSV Güstrow 2 5: 5 3 25. 11. HCLG Leipzig II - Leipziger SC 1901 1:7, HV - Marienburger SC 2:2. 4. Plauer SV I 2 4: 7 3 Wurzen - PSV Chemnitz 2:4, ATV Leipzig 1845 II - 1. VL Damen, Gr. B: 24. 11. Rheydter SV - Düs- 5. Schweriner SC 2 8:13 3 MSV Bautzen 04 5:8, Leipziger SC 1901 - HC Niesky seldorfer HC III 4:7, 25. 11. GWR Büderich - ETG 6. HSG Uni Rostock 2 4: 7 0 1920 5:8, PSV Chemnitz - HCLG Leipzig II 5:2, MSV Wuppertal 2:6, Crefelder SV - GW Wuppertal II 3:5, Bautzen 04 - HV Wurzen 3:12, HC Niesky 1920 - ATV THC Mettmann - Crefelder HTC II 4:3. Leipzig 1845 II 6:4. 1. VL Damen, Gr. C: 25. 11. Eintr. Dortmund - HC Niedersachen Velbert II 2:1, MSV Duisburg II - Uhlenh. Mülheim II 1. HC Niesky 1920 2 14: 9 6 verlegt, Buerscher HC - HTC Kupferdreh 2:4. 1.VL Damen: 25. 11. MTV Braunschweig - DTV 2. PSV Chemnitz 2 9: 4 6 1. VL Damen, Gr. D: 24. 11. Bielefelder TG - Soester Hannover II 2:2, Hannover 78 II - TV Jahn Schne- 3. HV Wurzen 2 14: 7 3 HC 7:6, VfB Hüls - HC Georgsmarienhütte 6:2. verdingen 8:1, HC Hannover II - MTV Braunschweig 4. Leipziger SC 1901 2 12: 9 3 1.VL Herren, Gr. A: 23. 11. RW Berg.-Gladbach II 1:2, DTV Hannover II - Hannover 78 II 0:2, TV Jahn 5. MSV Bautzen 04 2 11:17 3 - Marienburger SC II 7:8, 25. 11. SW Köln II - RW Köln Schneverdingen - HC Hannover II 2:1. 6. ATV Leipzig 1845 II 2 9:14 0 III 5:10, Aachener HTC II - RTHC Leverkusen II 1:8, 1.VLHerren: 25. 11. Bückeburger HC - TV Jahn 7. HC Lind.- G. Leipzig II 2 3:12 0 THC Hürth - SW Neuss II 7:13. Schneverdingen 6:5, TSV Bemerode - HTC Hanno- 1. VL Herren, Gr. B: 24. 11. Reinshagener TB ver 4:5, VfL Wolfsburg - MTV Braunschweig II 5:4, 1. VL Herren: 25. 11. HTC Leipzig SO - Leipziger - Rheydter SV II 6:11, 25. 11. Gladbacher HTC II VfL Wolfsburg - HTC Hannover 1:5, TSV Bemerode SC 1901 II 1:4, PSV Chemnitz II - HC Lauchhammer - Düsseldorfer HC III 18:14, Düsseldorfer SC III - MTV Braunschweig II 13:3. Nicht angetreten: Han- 1953 3:0, EHC 49 Elsterwerda - Brockwitzer SSV - TuSpo Richrath 6:4, Crefelder HTC 2 - GW Wup- nover 78 III und DHC Hannover II. 6:3, Leipziger SC 1901 II - ESV Dresden II 2:2, HC pertal 20:9. 3.VL Herren: 25. 11. SG Wolfenb./Göttingen - TVJ Lauchhammer 1953 - HTC Leipzig SO 6:3, Brockwitzer 1. VL Herren, Gr. C: 21. 11. Preußen Duisburg - Club Schneverdingen II 4:9, MTV Eintracht Celle - Goslar SSV - PSV Chemnitz II 6:5, ESV Dresden II - EHC 49 Raffelberg II 7:13, 24. 11. Preußen Duisburg - HTC 08 3:5, TVJ Schneverdingen II - HC Göttingen II 3:2, Elsterwerda 4:6. Kupferdreh verlegt, 25. 11. Club Raffelberg II - ETuF Goslar 08 - SG Wolfenb./Göttingen 13:0, HC Göttin- 2.VL Herren: 25. 11. PSV Görlitz - Freiberger HTC 1: Essen II 7:15, MSV Duisburg - HC Essen II 3:6, Ober- gen II - MTV Eintracht Celle 13:0. 9, Bornaer SV 91 - MSV Bautzen II 7:3, Pillnitzer HV hausener THC - Uhlenh. Mülheim III 8:5. - ATV Leipzig 1845 III 1:3, Freiberger HTC - SV Tre- 1. VL Herren, Gr. D: 24. 11. VfB Hüls - HC Georgsma- senwald 6:2, MSV Bautzen II - PSV Görlitz 1:6, ATV rienhütte 12:5, 25. 11. Eintr. Dortmund II - Dortmunder Rheinland-Pfalz/Saar Leipzig 1845 III - Bornaer SV 91 1:1, SV Tresenwald HG 10:7, HC Herne - TuS Iserlohn 7:7, Bielefelder TG - Pillnitzer HV 2:6. - Uhlenh. Mülheim IV 8:4. OL Damen 2.VL Damen, Gr. A: 24. 11. THC Hürth II - Gladbacher 25. 11. Kreuznacher HC - TG Frankenthal 8:4, TFC HTC II 2:4, HC Bad Honnef - Viersener THC verlegt, Ludwigshafen - Dürkheimer HC 1:6, VfL Bad Kreuz- Westdeutschland 25. 11. RW Berg.- Gladbach II - SW Bonn 7:2. nach - TSG Kaiserslautern 6:2. 2.VL Damen, Gr. C: 25. 11. ETuF Essen III - THC OL Damen, Gr. A Münster II 18:2. 1. TG Frankenthal 3 23:10 6 24. 11. DSD Düsseldorf - SW Neuss II 3:2, 25. 11. 2.VL Herren, Rhein-Wupper: 25. 11. ETG Wup- 2. Dürkheimer HC 2 9: 1 6 Düsseldorfer SC II - RW Köln II 6:4, Gladbacher HTC pertal II - TSV Radevormwald 16:6, Gladbacher 3. Kreuznacher HC 2 14: 8 6 - RTHC Leverkusen II 8:1, Bonner THV II - RTHC HTC III - Rheydter SV III 7:7, GWR Büderich - DSD 4. TFC Ludwigshafen 3 14:18 3 Leverkusen III 7:3. Düsseldorf II 2:12. 5. VfL Bad Kreuznach 3 7:13 3 2.VL Herren, Rheinbezirk: 24. 11. SW Troisdorf - HC 6. TSG Kaiserslautern 3 9:26 0 1. Gladbacher HTC 3 20: 3 9 Bad Honnef 9:5, Aachener HTC III - Bonner THV IV 2. DSD Düsseldorf 3 12: 4 9 3:3, SW Troisdorf - SW Köln IV 5:5, HC Bad Honnef OL Herren 3. Bonner THV II 3 16:13 6 - SW Bonn II 9:3, SG Rheinbach - Bonner THV IV 3: 25. 11. VfL Bad Kreuznach - TSG Kaiserslautern 3:4, 4. RTHC Leverkusen III 3 15:18 3 7, Aachener HTC III - SW Köln IV 4:3, SG Rheinbach Dürkheimer HC II - TG Worms 28:1, TG Frankenthal 5. SW Neuss II 3 10:13 3 - SW Bonn II 4:3. III - TuS Mayen 15:9. 6. Düsseldorfer SC II 3 10:14 3 2.VL Herren, Ruhrbezirk: 24. 11. Moerser TV II - 7. RTHC Leverkusen II 3 10:19 3 Kahlenberger HTC II 8:14, 25. 11. Club Raffelberg III 1. Dürkheimer HC II 4 73:13 10 8. RW Köln II 3 7:16 0 - HC Essen III 12:6, Kahlenberger HTC III - ETuF Es- 2. TSG Kaiserslautern 4 42:20 10 sen III 10:8, TV Jahn Hiesfeld - RW Velbert II 13:2. 3. TSV Schott Mainz II 3 31:21 7 OL Damen, Gr. B 2.VL Herren, Westfalen: 24. 11. Arminia Bielefeld 4. VfL Bad Kreuznach 4 21:17 7 25. 11. MSV Duisburg - TV Jahn Oelde 0:4, Kahlenber- - TV Jahn Oelde II 6:4, RHTC Rheine - THC Müns- 5. HTC Neunkirchen 2 19:20 3 ger HTC - GW Wuppertal 1:9, ETB SW Essen - ETuF ter II 7:9, 25. 11. PSV Detmold - RHTC Rheine 6:1, 6. TG Frankenthal III 4 29:48 3 Essen II 3:7, Moerser TV - THC Münster 4:7. Buerscher HC - SSC Lünen 17:3, THC Münster II 7. TuS Mayen 3 22:51 0 - TV Datteln 7:8. 8. TG Worms 4 14:61 0

hockeyzeit 19 INTERVIEW Willkommen in Malaysia

Charlotte Geiger ist auf einer Hockey- Aufgaben, zum Beispiel im Ausland zu Weltreise: Die 26 -jährige Wuppertale - spielen… rin, die 2006 als ehrenamtliche Helferin Kuhan: Genau, das sind tolle in der WM-Pressestelle in Mönchenglad- Erfahrungen, die ich in Deutschland bach arbeitete, bereist derzeit die großen beim Limburger und Mannheimer HC Turniere des Welthockeys – angefan- gemacht habe. Inzwischen habe ich viele gen von der Champions Trophy über Freunde in Deutschland und fühle mich die Olympia-Qualifi er der Herren in dort sehr wohl. Aber ich vermisse meine Neuseeland, Chile und Japan, bis zum Frau, die in Kuala Lumpur arbeitet und Olympia-Qualifi kationsturnier der mich deshalb nicht immer begleiten Damen in Kanada. Für der hockeyzeit kann, sowie meinen zweijährigen Sohn News sprach sie in Kuala Lumpur bei ei- schon sehr. Auch Malaysia fehlt mir, der nem schlichten Imbiss mit chinesischen Zusammenhalt der Menschen ist hier Nudelsuppen mit den malayischen Ho- einfach viel stärker, deshalb könnte ich ckeystars Chua Boon Huat und Kuhan auch nicht länger als ein, zwei Monate Shanmuganathan über das anstehende woanders leben. Turnier in Kuala Lumpur. Chua Boon Huat (l.) und Kuhan Shan- Chua: Ich stand in den letzten zwei Sai- Chua Boon Huat, mit 27 Jahren bereits muganathan freuen sich auf die anste- sons in England beim Teddington HC der erfahrenste Spieler der jungen ma- hende Champions Trophy in Kuala unter Vertrag. Auch von der PHL, der laysischen Nationalmannschaft, und Lumpur indischen Hockeyliga, kamen Angebote. sein langjähriger Freund und ehemalige und Squash. Das hat natürlich auch viel Für mich ist es allerdings schwer, eine Nationalmannschaftskapitän Kuhan mit dem Erfolg der Nationalmannschaft Freundin zu fi nden, die das akzeptiert. Shanmuganathan trafen sich mit der oder einzelner Spieler zu tun. Aber in Hockeyreisenden zu einem abendlichen der indischen Bevölkerungsgruppe Ma- Bald kommen einige Eurer deutschen und Snack und Schnack. Chua kam gerade laysias ist Hockey immer noch groß. Von englischen Kollegen nach Kuala Lumpur. vom täglichen Training der National- ihnen werden bestimmt viele kommen. Wie schätzt ihr das Feld ein? mannschaft, Kuhan ist erst seit ein paar Kuhan: Natürlich sind die “großen Vier” Tagen wieder aus Deutschland zurück, Nach kurzer Zeit in Malaysia stellt man - Australien, Niederlande, Deutschland wo er für den Mannheimer HC spielte. fest, wie viele verschiedene Kulturen in und Spanien - die Favoriten. Alle sind auf Beide wirkten sehr entspannt und - ob- dem Land friedlich zusammen leben: einem ähnlich hohen Leistungsniveau wohl echte Stars in ihrem Heimatland Inder, Chinesen und die einheimischen und daher wird wohl in erster Linie die - keineswegs abgehoben. Nur der BMW Malayen. Ist die Nationalmannschaft Qualität ihrer Eckenschützen über Sieg – ultimatives Statussymbol in Malaysia ebenso bunt gemischt? oder Niederlage entscheiden. Ich tippe - in dem die beiden zu dem Termin ka- Chua: Früher spielten hier schon zum momentan, dass sich die Niederlande men, darf es doch sein. größten Teil Inder Hockey, die etwa mit ihrem grandiosen Schützen Taeke Anfang des 20. Jahrhunderts zum Ar- Taekema durchsetzen wird. Chua, Kuhan, in knapp einer Wochen beiten innerhalb des Commonwealth Chua: Es wird auf jeden Fall ein guter startet die Champions Trophy in Eurem nach Malaysia kamen. Mittlerweile wird Test für die Qualifi kationsturniere sein, Wohnzimmer, dem Bukit-Jalil-Hockey- Hockey aber auch bei den Malayen im- die darüber entscheiden, wer die letzten stadium, statt wie vorgesehen in Pakis- mer beliebter. Der Sport wird ja fast aus- Ticktets für die Olympischen Spiele in tan. Was erwartet Ihr als überraschende schließlich in der Schule erlernt. Vereine Peking 2008 ergattert. Mit Deutschland Teilnehmer und Gastgeber von dem gibt es für Jugendliche gar nicht. In der können wir schon mal unsere Kräfte Turnier? Nationalmannschaft sind mittlerweile messen, bevor wir uns dann in Japan Chua: Natürlich freuen wir uns sehr, vor allem Inder und Malayen, Chinesen wieder sehen werden. nach 1993, wo wir schon einmal Gast- weitaus weniger. Aber es gibt sie (zeigt geber der Champions Trophy waren, auf sich und lacht)! Chua Boon Huat, 27 Jahre, spielte nun das zweite Mal an diesem großen seit 1998 in über 200 Partien für die Turnier teilzunehmen und es ausrichten Die Mannschaft, die jahrelang vom Hockeynationalmannschaft Malaysias, zu können. Mit unserer neuen jungen deutschen Paul Lissek trainiert wurde, darunter bei den Olympischen Spielen Mannschaft haben wir im September hat mit Sarjit Singh seit letztem Sommer in Athen 2000 und bei den Weltmeis- den dritten Platz bei den Asienmeister- wieder einen malayischen Trainer. Wie terschaften 2002. Er wurde bereits auf schaften erreicht. Von daher sind wir war der Wechsel für das Team? allen Positionen eingesetzt, war auch bestimmt für Überraschungen gut. Ein Chua: Obwohl Sarjit ein Schüler von Eckenschütze, ist mittlerweile aber Platz unter den ersten vier Teams wäre Paul Lissek war und vieles von ihm vorwiegend Stürmer. Zu Beginn dieses mit dem Heimvorteil bestimmt möglich. übernommen hat, so versteht er uns als Jahres war er für einige Monate auch Malaye doch besser. Allerdings hat er Kapitän der Nationalmannschaft. Rechnet Ihr mit einem großen Zu- auch fast die gesamte Mannschaft durch schauerandrang? den U21-Kader ersetzt, den er zuvor Kuhan Shanmuganathan, 31 Jahre, Chua: Das Bukit-Jalil-Stadium hat ja trainiert hatte. Neben mir blieben nur war von 1995 bis 2006 malaysischer Platz für 15.000 Zuschauer und wir noch Jiwa Mohan, Madzli Ikmar und S. Nationalspieler. Nebenbei studierte er rechnen schon damit, dass es immer Kumar von der alten Mannschaft übrig. Ingenieurswesen und arbeitet seitdem, mindestens zur Hälfte gefüllt sein wird. Auch Kuhan musste gehen. wenn er Zeit fi ndet, in einer Firma für Der Eintritt wird frei sein, so dass auch Anlagentechnik. Er spielte für sein Land Schulklassen kommen können und da- Kuhan: Anfangs war ich schon ver- bei den Olympischen Spielen in Atlanta mit der Hockeysport wieder an Popula- ärgert, aber das hat sich mittlerweile 1996 und in Athen 2000 sowie bei den rität gewinnt. gelegt. Ich habe schließlich elf Jahre im Weltmeisterschaften in Kuala Lumpur Kader gespielt, bin jetzt 31 und mache 2002 und war ihr langjähriger Kapitän. Kuhan: Hockey liegt in Malaysia nur auf auch gerne Platz für die Jungen. Er ist Verteidiger, wurde aber auch im Platz fünf der populärsten Sportarten Mittelfeld und als Eckenschätze einge- - hinter Fußball, Cricket, Badminton Es warten schließlich auch noch andere setzt. 20 hockeyzeit KADERLISTEN

Kaderlisten 2. Bundesliga Herren

GRUPPE NORD Mitte/Sturm: 44 Matthis Schneegass 22 6 Phillip Höhmeier 24 45 Thomas Leiber 25 8 Leonard Paterna 17 Mitte/Sturm: Rahlstedter HTC 9 Florian Scholz 28 21 Stephan Mühlmann 17 13 Patrick Melchert 22 3 Fabian Grellmann 21 Tor: 14 Philipp Karsten 29 9 Zafer Kir 21 1 Jan Frederik Mehnert 21 15 Timothy Krauss 29 10 Paul Deitschun 22 Owen Menck 42 16 Moritz Graf 25 17 Bernd Harbich 43 Robert Wittkamp 17 17 Torben Schaudinn 26 38 Niklas Cartsburg 18 Verteidigung: 18 Jörn Schaudinn 24 62 Philipp Stille 19 5 Torge Peemöller 31 20 Moritz Friedheim 27 6 Benjamin Knaack 22 23 Vilas Ott 17 Trainer: Michael Willemsen (47) 8 Robert Sellin 30 25 Christoph Kirsch 18 Staff: Maike Willemsen (Athletiktrainerin/Physio), 17 Markus Schilling 19 26 Jonas Mügge 19 Gabriela Henschen (Teammanagerin). 22 Miklas Männle 19 28 Andreas Schanninger 34 Zugänge: Thomas Leiber (Stuttgarter Kickers). Malte Arnsperger 29 Abgänge: Jan Neumann (Karriere beendet), Mitte/Sturm: Trainer: Andreas Schanninger (34) Max von Cossel (THC Münster), Uwe Glander 3 Matthias von Holten 25 Staff: Bernd Dose (Manager), Andreas Witthöfft (Mannheimer HC), Marc Drasl (HC Heidelberg) 4 Florian Laudon 23 (Mannschaftsarzt) Saisonziel: „An die Stabilität und Konstanz der 7 Christian Baars 27 Zugänge: Florian Scholz (SCC Berlin), Fabian letzten Hallensaison anknüpfen; als Weihnachts- 9 Jochen Leitzmann 23 von Hardenberg (1. Kieler HTC), Patrick Melchert geschenk einen entspannten Nichtabstiegsplatz 11 Maxi Müller-Hagen 22 (Rahlstedter HTC), Moritz Friedheim (Mannheim), und im neuen Jahr mit attraktivem Hockey 15 Benjamin Tolasch 30 Vilas Ott (UHC Hamburg), Mauri Beyer, Leonard genügend Punkte einfahren.“ 18 Thore Klink 19 Paterna, Christoph Kirsch (alle eigene Jugend). Liga-Tipp: „Es könnte einen Dreikampf um 19 Gunnar Hesse 30 Abgänge: Ole Breckling, Nils Engler (beide die Aufstiegsplätze geben: MTHC: eingespielt, 20 Tim Büsing 30 Ahrensburg), Markus Sick (Auslandsaufenthalt), bundesligaerfahren; BTHC: gute Mischung von 21 Stefan Schilling 21 Patric Lunau-Mierke (HTHC Hamburg), Peter alten, erfahrenen und starken, jungen Spielern; 23 Marc Ziehn 30 Siegmann (unbekannt), André von Melle Rissen: Heimstärke in (k)alter Halle, Motivation aus Tobias Helmreich 19 (Travemünde). erstmalig 2. Feld-BL.“ Saisonziel: „Gefestigter Mittelplatz, junge Spieler in Trainer: Oliver Melchert (36) den Kader einbauen und an die BL heranführen.“ Braunschweiger THC Staff: Frank Berghausen (Physio) Liga-Tipp: 1. BTHC, 2. Rissen Zugänge: Tobias Helmreich (UHC), Owen Menck Tor: (reaktiviert), Matthias von Holten (Münster), Malte 1 Björn Billmann 31 Arnsperger (Bonn), Thore Klink (2. Herren), Robert DTV Hannover Frank Chruscinski 43 Wittkamp (eigene Jugend) Jonas Castor 22 Abgänge: Sebastian Bruns (Harvestehuder THC), Tor: Verteidigung: Patrick Melchert (Marienthaler THC), Marc Polz Christopher Mundt 22 2 Jörg Schaller 30 (Karriere beendet), Philipp Scholz (2. Herren), Alex Hölzer 21 5 Jonas Oetken 23 Saisonziel: „Den anderen Favoriten ein Bein Niklas Krähling 20 13 Jan Ammon 28 stellen und frühzeitig nichts mit dem Abstieg zu tun Verteidigung: 15 Martin Vogel 24 haben; mannschaftliche Weiterentwicklung“ Joschka Jendryczko 20 19 Sebastian Scheurer 18 Liga-Tipp: Marienthal oder Rissen Dirk Berthold 37 22 Fritz Großpietsch 19 Felix Hofmann 30 25 Christian Haas 27 Dennis Labenz 28 Christopher Lim 24 Rissener SV Florian Strube 22 Mitte/Sturm: Benjamin Schütz 23 3 Olaf Kling 24 Tor: Mitte/Sturm: 9 Frederik Baars 25 17 Florian Westphalen 26 Christian Bartz 28 10 Leon Freiholz 19 Verteidigung: Julius Schulze-Borges 26 16 Moritz Klein 24 3 Thomas Pottle 23 Florian Westermann 25 17 Michael Preine 28 13 Kai Laatzen 24 Nick Müller 28 20 Nicolas Wilmshöfer 23 15 Markus Pingel 27 Bastian Okroy 24 Fabian Mund 19 25 Jonathan Reheis 22 Lars Brinkmann 37 Mitte/Sturm: Eike Frucht 22 Trainer: Jost Miltkau (52) 7 Malte Pingel 21 Tim Knostmann 17 Staff: Michel Butschies (Manager). 19 Mathis Freundl 21 Philipp Bauer 18 Zugänge: Christian Haas, Martin Vogel (beide 23 Cord Rollinger 21 Felix Marzian 17 Spanien), Jonas Castor (Heidelberg), Christopher 24 Lars Schirren 19 Lim (Berliner HC), Fabian Mund (UHC Hamburg), 31 Jan Hebestreit 26 Trainer: Benjamin Frucht (26) Nicolas Wilmshöfer (Düsseldorfer SC), Jan Ammon 10 Philip Weber 19 Staff: Christian Krüttner (Teammanager), Matthias (Göttingen) Müller (Betreuer), Sebastiano Minestretta (Physio) Abgänge: Christian Scholz (2.Herren), Mathias Trainer: Christian Blunck (39) Zugänge: Felix Hofmann (TuS Lichterfelde), Eike Köppel (unbekannt), (Australien- Staff: Heiko Lehmann (Athletiktrainer) Frucht, Joschka Jendryczko, Niklas Kräling, Philipp Aufenthalt). Zugänge: Thomas Pottle (UHC) Bauer, Felix Marzian (alle Hannover 78), Tim Saisonziel: „Mitspielen“ Abgänge: Tilman Laatzen (Knie-OP), Marc Knostmann (Club an der Alster Hamburg), Christian Liga-Tipp: 1. Rissen („stärkster Kader“), 2. Hausch (Kniescheibenbruch) Bartz (Eintracht Celle), Dirk Berthold (Zehlendorfer Marienthal Saisonziel: Obere Tabellenhälfte Wespen). Liga-Tipp: 1. BTHC („Absteiger und mit Jost Abgänge: Marvin Knostmann Wiener AC Miltkau ein echter Hallenfuchs als Trainer“), 2. Saisonziel: „Klassenerhalt, als Mannschaft MTHC. wachsen, Selbstvertrauen holen fürs Feld.“ Gruppe OST Liga-Tipp: 1. Rissen („durch die Erfahrung aus der Feld 2. BL), 2. BTHC Marienthaler THC ATSV Güstrow

Tor: Club zur Vahr Bremen Tor: 1 Till Köhne 23 1 Sven Katenbrink 32 Henning Schütt 24 Tor: 61 Björn Oppitz 19 Verteidigung: Benno Hummel 22 Verteidigung: 4 Nico Hahl 28 Alexander Lüllmann 20 2 Florian Noske 19 12 Fabian von Hardenberg 19 Ole Nordhausen 21 4 Eric Seidel 21 19 Moritz von Bismark 25 Verteidigung: 10 Marcel Sund 19 21 Mauri Beyer 17 5 Lukas Grellmann 18 16 Danny Boose 26 22 Lars Dose 31 18 Constantin Albrecht 27 19 Marten Seidel 25 33 Olaf Elling 33 35 Carl Lambert Leisewitz 27

hockeyzeit 21 KADERLISTEN

Mitte/Sturm: Liga-Tipp: 1. MHC („wer runter kommt, will gleich 11 Maik Radowski 29 5 Sören Ahlberg 18 wieder rauf“), 2. Güstrow. 14 Sebastian Rödig 19 8 Bastian Bobzien 21 15 Paul Rudnick 24 9 Andreas Sill 28 17 Max Rotter 26 14 Björn Seidel 28 SV Motor Meerane 18 Uwe Gienapp 43 17 Michael Schneider 26 19 Hannes Rieger 21 23 Niels Sund 17 Tor: 22 Mike Jablowski 33 Steffen Jahn 43 23 Sebastian Pahl 20 Trainer: Wolfgang Seidel (53) Daniel Hochmuth 23 26 Clemens Schulze 20 Staff: Marco Drenckhan (Manager), Thomas Ralf Schneider 22 28 Malte Buchholz 26 Möller (Betreuer), Udo Jörn (Betreuer) Verteidigung: 42 David Kamensky 17 Zugänge: Niels Sund (eigene Jugend), Marten 2 Frank Pötzschner 22 77 Steven Scholle 18 Seidel (nach Hallenpause), Bastian Bobzien (2. 3 Marco Kurze 34 Herren). 5 Marco Arlt 24 Trainer: Ralph Herzberg (37) Abgänge: Sebastian Ahlberg (TSV Leuna), 8 Hagen Gröber 31 Staff: Dirk Möller (Teammanager) Michael Eisele (Rotation PB Berlin) 10 Stephan Gruner 25 Zugänge: Max Rotter, Matthias Finke (beide Saisonziel: „Die nötigen Punkte holen, gegen 12 Oliver Lahr 32 Auslandsaufenthalt beendet), Paul Rudnick mehr würden wir uns nicht wehren…“ 16 Thomas Gruner 19 (Studiumplatz wieder nach Berlin verlegt), Liga-Tipp: 1. Mariendorfer HC 17 Bastian Lange 19 Clemens Schulze (Berliner HC), Maik Radowski, Mitte/Sturm: Tobias Sachse (beide Potsdamer SU), Phillipp 6 Dirk Lange 20 Rosner, Sebastian Rödig, Steven Scholle, Rene Mariendorfer HC 9 Dirk Günther 30 Rosner (alle TuS Lichterfelde) 11 Christian Hufnagel 17 Abgänge: Patrick Gebauer (Senioren), Alexander Tor: 13 Marco Scheibner 23 Kliesch (unbekannt), Martin Quant (Pause), 1 Driess Chabab 25 14 Jens Lange 17 Christian Schulze (Berliner Bären), Enrico Thiele Patrick Pergande 19 15 Sebastian Giertler 22 (Potsdamer SU). Verteidigung: Saisonziel: „Aus möglichst vielen Spielen drei 5 Thorsten Sabletzki 33 Trainer: Thomas Hertzsch (37) Punkte mitnehmen...“ 11 Sven Morgenbrod 21 Staff: Axel Völkner (Teammanager) Liga-Tipp: „Mariendorf, Güstrow oder Zehlendorf“ 15 Sebastian Metzner 27 Zugänge: Jens Lange, Christian Hufnagel (beide 16 Jan Hendrik Böcker 19 eigene Jugend) 17 Patrick Pirsch 20 Abgänge: Jahn Heiko, Jörg Schneider (beide BL 24 Alexander Engemann 28 Karriere beendet) GRUPPE SÜD Karsten Kühlkamp 22 Saisonziuel: „Sicheren Klassenerhalt“ Mitte/Sturm: Liga-Tipp: 1. Güstrow („Heimstärke“), 2. BSC 3 Benedict Schmidt 20 HC Ludwigsburg 4 Jan Friedrich 34 8 Daniel Misch 26 Tor: 12 Holger Hecklau 25 TSV Leuna 1 Holger Janku 36 14 Rene Blümner 26 35 Andreas Kniebühler 22 18 Marcel Schmidt 22 Tor: 69 Thomas Schäfer 38 19 Benjamin Orlob 21 1 Dirk Ruttkies 47 Verteidigung: Manfred Fiedler 22 20 Jörg Hoffmann 28 4 Sven Wiese 27 Alexander Richter 32 25 Alexander Schlenzig 26 5 Martin Klecha 25 Patrick Dreßler 17 Verteidigung: 10 Alexander Wörz 28 Johannes Höhne 22 2 Jörg Jördens 17 18 Alexander Beck 20 8 Christoph Ruttkies 21 19 Severin Schmidt 20 Trainer: Michael Berger (39) 13 Stefan Zieger 37 20 Sebastian Koffl er 19 Zugänge: Johannes Höhne (Bonn) 15 Christian Matscheski 24 Mitte/Sturm: Abgänge: Steffen Theil (Hallenpause) 16 Veikko-Jens Schulze 18 7 Andreas Wörz 24 Saisonziel: „Um den Aufstieg mitspielen“ Mitte/Sturm: 8 Arne Huber 21 5 Michael Franz 23 9 Michael Josek 20 7 Stephan Reichardt 23 13 Klaus Odenwälder 33 Berliner SC 9 Christian Zeiger 24 14 Alexander Skina 31 10 Nils Poczatek 20 15 Joo-Seuk Maing 29 Tor: 14 Rene Schubert 20 11 Daniel Dieterich 22 Jeroen Bütschek 27 17 Hannes Voigtländer 19 Friedrich Eckelt 40 18 Stefan Münzner 24 Trainer: Helmut Schmidt (50) Moritz Mühling 25 21 Sebastian Ahlberg 21 Staff: Peter Kellner (Teammanager), Gabriele Verteidigung: Josek (Betreuerin), Axel Spitzner, Joel Heine (beide Sven-Mirko Schramm 21 Trainer: Thomas Poczatek (48), Physio), Claus Odenwälder (Motivationscoach). Hendrik Vieweger 25 Andreas Rehder (51). Zugänge: Joo-Seuk Maing (Stuttgarter Kickers/SV Moritz Schütte 27 Staff: Gunter Gralla (Betreuer), Wilfried Meckel ( Böblingen), Martin Klecha (Rüsselsheimer RK), Simon Jurkatis 21 Betreuer) Sven Wiese (SV Böblingen), Sebastian Koffl er Harun Mannaa 27 Zugänge: Sebastian Ahlberg (ATSV Güstrow), (eigene Jugend). Mitte/Sturm: Alexander Schlenzig (HC Lindenau-Grünau Abgänge: Frank Tengler (Karriereende), Simon Schramm 18 Leipzig), Jörn Jördens (eigene Jugend). Malte Nübel (Studienpause), Tillman Placht Helge L. Glubrecht 30 Abgänge: Oliver Junker (MSV Börde Magdeburg) (Kreuzbandriss), Steve Miller (Rückenprobleme). Sascha Gluth 19 Saisonziel: Klassenerhalt Saisonziel: „Deutlich mehr Punkte holen als auf Martin Hintz 26 Liga-Tipp: 1. Mariendorf („etabliertes Team mit sehr dem Feld und durch attraktives Hockey die Herzen Richard Riegger 19 viel Erfahrung“), 2. Güstrow unserer zahlreichen Fans zurückgewinnen.“ Emil Wasserthal 20 Liga-Tipp: 1. Nürnberg, 2. Frankfurt Aljoscha Thews 20 Carsten Vahle 20 Zehlendorf 1888 Arvid Arntz 17 Dürkheimer HC Janto Ihnken 24 Tor: Robin Norris 22 1 Matthias Finke 20 Tor: Alexander Paffhausen 19 21 Daniel Becker 22 1 Valentin Jeblick 23 55 Alexandre Gehring 20 30 Tobias Walter 17 Trainer: Sebastian Engmann (38) Feldspieler: Verteidigung: Staff: Jürgen Sobczak-Schütte (Betreuer) 2 Darius Mostaanpour 25 3 Sebastian Lamotte 28 Zugänge: Arvid Arntz (aus eigener Jugend), 3 Sebastian Pabst 22 4 Oliver Tarnoczi 22 Moritz Mühling (nach Pause), Richard Riegger 4 René Rosner 19 9 Michael Purps 25 (nach Hallenpause), Robin Norris, Sven Schramm 5 Björn Lünsdorf 36 13 Max Hoffmann 19 (beide von BW Berlin), Emil Wasserthal (ESV 6 Tobias Sachse 22 14 René Stadtmüller 29 München). 7 Philipp Rosner 24 20 Tobias Tempel 22 Abgänge: Keine 8 Michael Kossel 33 Mitte/Sturm: Saisonziel: „So früh wie möglich den Klassenerhalt 9 Thorsten Krach 26 7 Norman Hahl 19 sichern, dann mal sehen, was noch geht“ 10 Oliver Holm 35 10 Sven Becker 17

22 hockeyzeit KADERLISTEN

11 Pol Moreno Quiroz 24 Zugänge: Hinnerk Gildhoff (UHC Hamburg), Uli (Co-Trainerin), Uwe Waller, Daniela Degmaier 12 Christian Huch 19 Schonhardt (DTV Hannover), Leonhard Hübner (RW (beide Konditionstrainerin, Werner Knebel, Seppl 17 Julian Wuttke 24 Köln), David Müller (zurück aus Berlin), Joachim Wolf (beide Teammanager), Rolf Walter (Mann- 18 Thorsten Böckler 30 Kalff (Münchner SC), Marc Drasl (CzV Bremen), schaftsarzt), Heinz Meuser, Daniela Degmaier 19 Max Rübsaamen 23 Sören Bannert, Julian May, Simon Kochhan (beide (beide Physio), Dirk Ramin (Video). 22 Ralph Hornung 22 eigene Jugend) Zugänge: Dominik Böckling (TG Frankenthal), Abgänge: Peer Weislogel, Matthias Schmidt Kay Thomas (SC 1880 Frankfurt), Moritz Polk, Trainer: Helge Mette (31) (beide während der Hallensaison zum Studium Georg Grohmann (beide eigene Jugend) Staff: Jan Keuser (Co-Trainer), Steffen Erlewein nicht in Heidelberg), Lorenz Rogall (dauerverletzt), Abgänge: Johannes Diez (Karriere beendet), (Torwarttrainer), Corinna Weise (Athletiktrainerin), Sebastian Ratajczak (Hallenpause). Marco Giese (Achillesehnenabriss) Henning von Wolff (Teammanager), Peter Heck Saisonziel: „Der Grad zwischen ,ganz oben dabei‘ Saisonziel: „Klassenerhalt, sich weiter entwickeln, (Arzt), Michaela Hofrichter, Lars Weise, Bert und ,ganz unten dabei‘ ist sehr schmal. Erstmal der Rest kommt von alleine“ Weber, Christoph Voll (alle Physio). den Ligaerhalt sichern! Den Feldkader zusam- Liga-Tipp: 1. NHTC („super Team, gute Moral, Zugänge: Norman Hahl, Tobias Walter (beide TG menhalten und neue Spieler weiter integrieren, um guter Coach“), 2. DHC oder SC 80 Frankenthal), Sebastian Lamotte (THC Münster), im Abstiegskampf im Feld besser zu sein.“ Oliver Tarnoczi (Post SV Wien), Pol Moreno Quiroz Liga-Tipp: 1. Dürkheim („Als Absteiger ist man (Mexico), Sven Becker (eigene Jugend) immer erstmal Favorit!“), 2. Nürnberg GRUPPE WEST Abgänge: Fabian Rozwadowski, Dominic Böckling (beide TG Frankenthal), Marc Adler (Köln), Patrick Schappert (VfL 1848 Bad Kreuznach), Jonathan SC Frankfurt 1880 Rheydter SV Eberle (TFC Ludwigshafen), Michel Hahn (Südafrika), Thomas Neumann (Irland), Julian Tor: Tor: Heck (2. Herren), Carsten Müller (TSV Mannheim), 1 Tim Oefner 19 22 Marcin Pobuta 32 Hannes Hahn (HTHC Hamburg) 1 Robert Gorzolla 23 Verteidigung: Saisonziel: Möglichst viele Spiele gewinnen“ 34 Fritz Felix Wagner 18 3 Achim Krauß 37 Liga-Tipp: 1. Nürnberger HTC, 2. SC Frankfurt 80 99 Johannes Dustmann 22 4 Moritz Hahn 15 Verteidigung: 10 Wolfgang Korres 32 6 Gerrit Kollegger 25 Tomasz Spalek 33 Nürnberger HTC 7 Pascal Collot 26 Mitte/Sturm: Tor: 8 Niklas Grell 18 1 Martin Korres 29 Patrick Merten 17 10 Moritz Schneider 20 9 Markus Hagen 28 Steffen König 18 11 Michael Hug 25 11 Mathis Steindor 22 Christian Wild 26 12 Timm Pintner 23 12 Thomas Krauß 36 Feldspieler: 13 Stefan Zeller 22 14 Philipp Steffen 32 Adrian Amon 20 14 Moritz Müller-Schwefe 17 18 Matthias Gräber 27 Maximilian Bähr 20 15 Nicklas Benecke 22 Hans Beck 18 16 Michael Soff 22 Trainer: André Schiefer (39) Lars Bibow 20 18 Jonas Müller 19 Staff: Helmut Otten (Teammanager) Christoph Brandes 18 25 Yves Erhart 18 Zugänge: Matthias Gräber (HC Essen 99), Daniel Gürtler 23 Mitte/Sturm: Thomas Krauß (Gladbacher HTC). Maximilian Jordan 17 2 Alexander Bunz 28 Abgänge: Andreas Bauch (Gladbacher HTC). Maximilian Müller 20 3 Dominik Heller 22 Saisonziel: „Nicht schlechter als dritter Platz“ Christof König 22 5 Christian Rumpf 23 Liga-Tipp: 1. Rot-Weiss Köln Florian Woesch 20 21 Patrick Heller 19 Benjamin Seibold 20 Jan Hinrichs 27 Tim Stulle 20 Bonner THV Christian Tausendpfund 21 Trainer: Erik Koppenhöfer (31), Carsten Unger (38) Christopher Wesley 20 Staff: Holger Soukup (Athletiktrainer), Uta Heller Tor: (Managerin), Alf Erhart (Betreuer), Dieter Greiner 1 Lars Neumann 20 Trainer: Michael Mechtold (38) (Physio), Alexander Brehm (Video) 32 Philipp Gippert 22 Staff: Susa Wesley (Teammanagerin) Zugänge: Moritz Schneider (2. Herren), Tim Oefner Verteidigung: Zugänge: Christian Wild. (nach Verletzungspause), Michael Hug (Zehlen- 5 Benedikt Ewig 18 Abgänge: Marc Städtler. dorfer Wespen), Jan Hinrichs (UHC Hamburg), 7 Olaf Henke 40 Saisonziel: Klassenerhalt. Moritz Müller-Schwefe, Yves Erhart (beide eigene 20 Florian Adolphy 25 Jugend). 25 Jens Neumann 19 Abgänge: Kay Tomas (Limburger HC), Sebastian 27 Alexander Terzis 26 HC Heidelberg Pudlo, Valentin Meiser (beide Hanauer THC), Mitte/Sturm: Philipp Steinbach (HC Bad Homburg). 3 Bastiaan de Ruiter 33 Tor: Saisonziel: „Wir wollen an die guten Leistungen der 6 Markus Holtz 29 1 Marc Drasl 20 letzten Hallensaison anknüpfen.“ 10 Johannes Koch 23 30 Simon Wiegert 27 Liga-Tipp: Nürnberger HTC („junge und technisch 14 Jan Selbeck 28 Verteidigung: hervorragende Truppe“), Dürkheimer HC 19 Andreas Busch 20 2 Johannes Thesen 29 („Bundesliga erfahrene Mannschaft“), SC 80 21 Florian Pohlmann 19 5 Tobias Baumann 22 22 Victor vom Kolke 22 11 Christian Woesch 20 12 Hinnerk Gildhoff 27 Limburger HC Trainer: Rüdiger Hänel (49) 17 Eric Sattel 27 Staff: Jan Henseler (Co-Trainer), Jens Neumann Mitte/Sturm: Tor: (Teammanager) 3 Georg Nawroth 18 2 Stefan Seck 39 Zugänge: Phillip Gippert (HC Heidelberg) 5 Tobias Helfrich 22 99 Georg Grohmann 17 Abgänge: Noah Pudelko (Club zur Vahr Bremen), 7 Holger Sattel 28 Verteidigung: David Marcour (RTHC Leverkusen). 9 Dominik Schmid 25 4 Hans Schneider 18 Saisonziel: „Klassenerhalt, mal sehen ob unser 10 Daniel Wiegert 25 6 Andreas Lante 30 Bestes reicht…“ 15 David Müller 21 8 Jonathan Fischer 20 Liga-Tipp: 1. RW Köln („Deutschland“), 2. Rheyd- 16 Jan-Marek Weislogel 29 13 Benedikt Faustmann 20 ter SV 18 Ruben Ziegler 20 18 Michael Diel 22 19 Simon Kochhan 19 Dominic Böckling 23 21 Markus Maier 18 Mitte/Sturm: RTHC Leverkusen 27 Julian May 17 3 Bunsin Sirisak 24 28 Nils Berger 18 6 David Schneider 20 Tor: 31 Sören Bannert 19 7 Moritz Polk 17 32 Timo Köllen 22 32 Lutz Happich 29 10 Götz Müller 34 55 Sebastian Folkers 24 32 Joachim Kalff 26 11 Sebastian Sauer 21 Verteidigung: 33 Lars Weislogel 26 14 Peter Heinzmann 24 2 Felix Fischer 20 35 Ulrich Schonhardt 28 16 Kay Tomas 18 5 Sebastian Jungmann 27 36 Leonhard Hübner 25 21 Marc Schreiber 30 6 Matthias Reintjes 25 8 Sven Wollenhaupt 26 Trainer: Sven Lindemann (29) Trainer: Christopher Faust (38) 10 Florian Fischer 21 Staff: Christian-Maria Weigelt (Betreuer) Staff: Holger Barth (Co-Trainer), Violeta Smirnova 21 Bastian Karlshaus 22 21 hockeyzeit 23 KADERLISTEN

Mitte/Sturm: 30 Philippe Woesch 25 Saisonziel: Klassenerhalt 3 Holger Mersmann 25 33 Hannes Müller 24 Liga-Tipp: 1. RW Köln („Mit der ,Starting 6‘ würden 13 Martin Mies 22 sie in diesem Jahr um den DM-Titel mitspielen“), 2. 18 Sven Brodersen 23 Trainer: Andreas Dolge (39) BW Köln/Rheydter SV 19 Valentin Priebus 22 Staff: Thorsten Preuß (Torwarttrainer), Oliver Bloch 20 David Marcour 27 (Athletiktrainer), Sebastian Dumke (Physio) 22 Felix Klein 19 Zugänge: Hannes Müller, Philippe Woesch (beide Rot-Weiss Köln 27 Cornel Neßeler 21 SW Köln), Florian Spelz (Düsseldorfer SC), Fidi Schmitz, Tobias Luiz (beide eigene Jugend) Tor: Trainer: Oliver Voigt (43) Abgänge: Michel Benger, Simon Mehl, Andreas 1 25 Staff: Andreas Bruchhausen (Teammanager) Paffenholz (alle Hallenpause wegen Studium/Job), 2 Ken Marx 26 Zugänge: David Marcour (Bonner THV), Sebastian Benjamin Milbradt (Auslandsaufenthalt bis Januar 32 Peter Schlich 18 Jungmann (SW Köln), Bastian Karlshaus (ETG 2008). Verteidigung: Wuppertal), Cornel Nesseler (Aachener HTC), Saisonziel: „Platzierung unter den ersten drei 3 Florentin von Schmidt-Pauli 17 Felix Fischer, Holger Mersmann, Valentin Priebus Teams der Gruppe“ 10 William Wolfgramm 30 (alle reaktiviert), Sven Wollenhaupt (zurück nach Liga-Tipp: 1. RW Köln („auf Grund ihrer 12 Phillip Fröschle 25 Auslandsaufenthalt). Nationalspieler und dem ausgeglichenen Kader“), 16 Hendrik Schwarzer 19 Abgänge: Tobias Lietz (Harvestehuder THC), Nico 2. RTHC Leverkusen 17 Timo Weß 25 Sussenburger (Marienburger SC), Christoph Mies, 21 Niclas Thiel 17 Torben Schultze (beide Karriereende), Bernhard 23 Steffen Brandes 24 Schweer, Tim Brodersen, Freddy Schmitz, Julian Schwarz-Weiß Köln 25 24 Priebus (alle 2. Herren) Tor: 26 Jan Brügge 24 Saisonziel: „Nach dem ,Fast‘-Aufstieg letzte 1 David Wagner 24 Mitte/Sturm: Saison um Platz 2 - 3 mitspielen“ 2 Christian Schwenkenbecher 24 4 Tibor Weißenborn 26 Liga-Tipp: 1. RW Köln („wer denn sonst!!!“), 2. 23 Philip Cramer 23 6 Martin Chorus 20 BW Köln Verteidigung: 9 Fabian Bauwens-Adenauer 19 6 Philipp Wedeward 30 11 Sebastian Riedel 28 12 Max Jentgens 23 13 Moritz Rutt 18 Blau-Weiß Köln 14 Maximilian Freihoff 23 14 Constantin Axer 25 17 Philipp Bovensiepen 26 15 Benjamin Weß 22 Tor: 18 Christian Voges 24 18 Philipp Brandes 22 1 Ruben Hofmann 26 Mitte/Sturm: 19 23 2 Benjamin Böhle 24 4 Christopher Jäckel 23 20 Marcel Meurer 20 Verteidigung: 5 Stefan Schumacher 25 7 Gregor Pape 25 7 Philipp Vogel 22 Trainer: Wolfgang Kluth (51), Herbert Zangerle, 10 Axel Schmitz 28 8 Christoph Tschierschwitz 27 Axel Esser 12 Patrick Montag 27 9 Tobias Greiner 30 Staff: Denis Beutler (Teammanager), Alice 15 Jan Wittig 24 15 Hannes Schwickerath 19 Weisweiler (Betreuerin) Mitte/Sturm: 16 Urs Benedikt Müller 26 Zugänge: Timo Weß, Benjamin Weß (beide 8 Stéphane Brömse 26 16 Felix Raubach 17 Crefelder HTC), Tibor Weißenborn, Phillipp Zeller, 13 Dennis Knauf 23 19 Sebastian Siep 25 Christopher Zeller (alle HC Bloemendaal), Max 14 Tobias Froning 27 19 Alexander Feustel 26 Weinhold (Münchner SC), Niclas Thiel (BW Köln), 17 Daniel Montag 24 20 Fabian Schumann 16 Peter Schlich, Florentin von Schmidt-Pauli, Moritz 18 Benjamin Milbradt 22 Rutt (alle aus eigener Jugend) 20 Friedrich Schmitz 17 Trainer: Robert Willig (54) Abgänge: Niklas Sakowsky, Lars Hillmann (beide 23 Florian Streckel 23 Zugänge: Christoph Tschierschwitz (Hockeypause Crefelder HTC). 25 Florian Spelz 22 beendet) Saisonziel: „Aufstieg in die 1. Bundesliga“ 26 Tobias Luiz 17 Abgänge: Alexander Spina (Gladbacher HTC), Jörg Liga-Tipp: - Schnelle (unbekannt)

Bundesliga-Schiedsrichter 2007/08 Halle (Name/Jahrgang/Verein) 2. Bundesliga Herren (23) Bütschek, Jeroen (71, Berliner SC) Deaky, Vajk (76, HC Essen) Ehrenberg, Stefan (67, SW Neuss) 1. Bundesliga Herren (27) Aull, Sebastian (73, TUS Obermenzing) Feldtmann, Dirk (84, UHC Hamburg) Behrens, Stefan (66, HC Göttingen) Folkers, Sebastian (83, RHTC Leverkusen) Brieschke, Jens (71, Berliner HC) Albrecht, Michael (62, DHC Wiesbaden) Hermeling, Jan (83, Rheydter SV) Conen, Ute (63, Düsseldorfer HC) Bachmann, Björn (77, Klipper Hamburg) Holthausen, Heike (79, TV Jahn Oelde) Göntgen, Benjamin (84, Kahlenberger HTC) Blasch, Christian (75, Uhlenhorst Mülheim) Langendijk, Cordula (63, DSV Hannover 78) Haußig, Marcus (84, Leipziger SC) Blasch, Fabian (79, Uhlenhorst Mülheim) Lechner, Christian (79, CaM Nürnberg) Hippler, Christiane (75, HC Essen 99) Breß, Christian (82, Steglitzer TK) Luft, Florian (71, Steglitzer TK) Hippler, Peter (74, HC Essen 99) Deckenbrock, Christian (76, RW Köln) Matheja, Christiop (80, Rot-Weiß Köln) Ipsen, Patrick (70, Club an der Alster) Meister, Michelle (78, Köpenicker HU) Großmann-Brandis, Carsten (69, Harvesteh. THC) Knechten, Andreas (78, Uhlenhorst Mülheim) Pagendarm, Dirk (77, Münchner SC) Gruss, Daniel (74, HC Ludwigsburg) Krach, Thorsten (81, TSV Zehlendorf 88) Papiest, Marcel (80, CaM Nürnberg) Horn, Lutz .(79, TSG Vorwärts Frankfurt) Menke, Thomas (79, Gladbacher HTC) Reifschläger, Lars (81, Club Raffelberg) Hövel, Philipp (80, SC Charlottenburg Berlin) Müller, Petra (63, HC Delmenhorst) Rißmann, Maik (78, Köpenicker HU) Knülle, Marc (73, SSG Sankt Augustin) Peters, Renate (58, MTV Braunschweig) Scheerer, Marko (77, SV Motor Meerane) Kornemann, Kai (66, GW Wuppertal) Peters, Stephan (78, HC Essen 99) Schollmayer, Martin (85, ETUF Essen) Leiber, Stefan (79, HTC Stuttgarter Kickers) Pleißner, Rene (79, HC Königs Wusterhausen) Schultz, Andreas (79, SAFO Frankfurt) Löhr, Alexander (67, Zehlendorf 88) Prill, Marcel (82, Großfl ottbeker GHTC) Schwarzmeier, Natalie (69, SC Frankfurt 80) Lohrisch, Knut (71, TSV Schwaben Augsburg) Schurig, Jürgen (59, TSV Ludwigsburg) Sperber, Jonas (79, Saar 05 Saarbrücken) Sohns, Sascha (77, HTC Hannover) Lubrich, Frank (65, TFC Ludwigshafen) Steinmeyer, Julia (83, Klipper THC Hamburg) Taurit, Thiemo (80, Nürnberger HTC) Möller, Dirk (72, Zehlendorf 88) Trebesius, Jerrit (86, SC Charlottenburg) Wagner, Michael (79, TSV Mannheim) Müller, Nikolas (78, SC Charlottenburg Berlin) Warsitz, Christina (71, ETG 47 Wuppertal) Müller-Wiedenhorn Götz (69, MTV München) Wimmer, Joachim (72, ASV München) Winter, Tobias (76, TSV Schwaben Augsburg) Neideck, Daniel (68, HC Speyer) DHB-Nachwuchsschiedsrichter Otto, Thomas (77, TSV BW Torgau) (mit Einsatz in der 1. Damen BL) (6) Schulze, Malik (81, Rein. Füchse) 1. BL Damen (29) Tröllsch, Alexander (76, HC Lindenau Gr.Leipzig) Von Ameln, Michael (71, Rheydter SV) Bernin, Robert (85, Rissener SV) Dittrich, Jürn (86, Wilhelmshavener THC) Gerl, Alexander (89, HC Wacker München) Wiarda, Stefan (69, Club a. d. Alster Hamburg) Bettray, Wolfgang (63, Aachener HTC) Löffl er, Mark (88, TuS Lichterfelde) Wolter, Richard (63, MTV Braunschweig) Brust, Frederik (86, Harvestehuder THC) Schmitz, Gabriele (74, Rot-Weiß Köln) Zysk, Andreas (74, SV Eintracht Celle) Bülow, Henning (86, SV Bergstedt) Busse, Tobias (86, SW Neuss) Sehrt, Andreas (89, TFC Ludwigshafen) v. Nordeck, Wolfram (81, HG Dortmund)

24 hockeyzeit VERSCHIEDENES „Eurohockey Quality Club Award“ 2007 - jetzt beim DHB bewerben!

Beim letzten Kongress im Oktober 2007 für den Hockeysport im Einzugsgebiet 4. den Eurohockey Quality Award zur hat die European Hockey Federation (EHF) des Vereins. Gewinnung neuer Sponsoren nutzen ihr neues Programm, den „Eurohockey 4. Vorweisen eines Marketing Plans, so- zu können Quality Club Award“, vorgestellt. Hinter- wie einer Webseite zur Förderung des Sollten die oben genannten Kriterien grund dieses Programms ist es, nationalen Vereins. von Ihrem Hockeyverein erfüllt sein, Hockeyverbänden die Möglichkeit zu ge- senden Sie das über die DHB-Home- ben, das Wachstum seiner Hockeyvereine Ziele des Eurohockey Qualitiy Awards page (www.deutscher-hockey-bund.de) zu fördern. Des Weiteren zielt dieses Pro- sind es: herunterzuladende Formular bis zum gramm darauf ab, die Hockeyvereine dafür 1. den Vereinen seitens der EHF für ihre 23.12.2007 per Brief an die DHB-Ge- zu würdigen, dass sie ihren Mitgliedern Arbeit für den Hockeysport zu dan- schäftsstelle: Deutscher Hockey-Bund, und deren Familien die Möglichkeit geben, ken und ihre Arbeit zu würdigen. Am Hockeypark 1, 41179 Mönchenglad- Hockey aktiv durchführen zu können und 2. den Eurohockey Quality Award zur bach, oder per Fax an: 02161/30772-20. so den Hockeysport in den einzelnen euro- Unterstützung durch die regionale päischen Ländern zu fördern. und nationale Regierung in Bezug Der DHB wird dann eine Aufl istung der auf Vereinsprogramme nutzen zu Bewerber an das EHF Developement Folgende Kriterien muss ein Hockey- können. Committee weiterleiten. Im März 2008 verein erfüllen: 3. den Eurohockey Quality Award zur wird von der EHF entschieden, welcher 1. Eine steigende Mitgliederzahlentwick- Mitgliedergewinnung und Vereinsför- Verein mit dem „Eurohockey Qualitiy lung im Jahr 2007. derung nutzen zu können. Award“ gekürt werden wird. 2. Qualitativ hochwertige Trainings- programme für den Jugend- und Erwachsenenbereich mit wöchentli- chen Einheiten für die Altersgruppen U-12/U-14/U-16 und Erwachsenen. 3. Mindestens eine offi zielle Trainerfort- bildung oder ein anerkannter nationa- ler bzw. regionaler Trainerlehrgang im Jahr für die aktiven Trainer und Schiedsrichter. 4. Regulärer Spielbetrieb für alle gemel- deten Mannschaften in jeder Alters- klasse während der Hockeysaison. 5. Mindestens zwei Kooperationen mit Schulen zur Mitgliedergewinnung. 6. Detaillierte Darstellung von Möglich- keiten, die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Helfer /Volunteers für ihre Arbeit zu belohnen und ihnen zu danken. 7. Ein Entwicklungsplan des Vereins über 2 - 3 Jahre im Voraus, um darzu- stellen, welche Ziele der Verein in der Zukunft verfolgt.

Weitere Kriterien wären wünschens- wert: 1. Clubfeste/Veranstaltungen für Jung und Alt. 2. Aufrechterhalten der Hockeyabteilung trotz widriger Umstände, mangelnder Ressourcen etc. 3. Spezielle Angebote, besondere Arbeit

Nachruf Vor wenigen Tagen verstarb im Alter von 87 Jahren die Köthener Hockey-Legende Bernhard Müller. Er war Mitglied der Mannschaft, die 1949 erster Ostzonen- meister und 1950 erster DDR-Meister wurde, und war Spielführer dieser Mannschaft, die den Ruf Köthens als Hockey-Hochburg begründet hat. Als Trainer und Übungsleiter prägte er ganze Generationen von Hockeyspielern. Sohn Wulf und Enkel Martin waren bzw. sind Nationalspieler. Bundesweite Bekanntheit erlangte Bernhard Müller durch seine Aus- stellungen über Hockey-Briefmarken, die er auf zahlreichen Großveranstaltungen und DHB-Bundestagen präsentierte.

hockeyzeit 25 BUNTES/OFFIZIELLES Offi ziell: Niedersachsen BL-Schiedsrichter-Jubiläen Einladung zum Verbandstag 2008 des Nie- Auch wenn die Hallensaison schon Schiedsrichterin, seit 1995 auch in der dersächsischen Hockey-Verbandes (NHV) wieder im vollen Gange ist, sollen die Bundesliga, wo sie zu den erfolgreich- am 2. März 2008 um 10.30 Uhr in Celle, Jubiläen, die Bundesligaschiedsrichter sten Schiedsrichtern gehört, wie etwa Clubhaus MTV Eintracht Celle, Nienburger im abgelaufenen ersten Teil der Feld- die acht Einsätze bei Deutschen End- Str. 46, 29225 Celle. saison 2007/08 feiern konnten und die runden und ihre Berufung als internati- KSR-Statistiker Peter Jackob ermittelt onale Schiedsrichterin 2000 zeigen. Vor Tagesordnung: hat, nicht untergehen: wenigen Tagen ist die 32-jährige Physi- 1. Prüfung der Vertretervollmachten Sein 100. Bundesligaspiel leitete am otherapeutin vom HC Essen 99 sogar 2. Begrüßung und Eröffnung 6. Oktober Sebastian Aull (TuS Ober- für die Champions Trophy der Damen 3. Feststellung der ordnungsgemäßen menzing) bei der Partie zwischen Rot- im nächsten Mai in Mönchengladbach Einberufung und der Anwesenheit Weiß München und den Zehlendorfer nominiert worden. 4. Niederschrift über den Verbandst. 07 Wespen. Der 34-jährige Steuerfachan- Bereits auf stolze 250 Bundesligaein- 5. Berichte des Vorstandes gestellte ist seit 1995 Schiedsrichter sätze kommt nun Frank Lubrich vom 6. Bericht der Kassenprüfer und schaffte 2000 den Sprung in die TFC Ludwigshafen. Der 42-jährige 7. Genehmigung des Jahreabschlusses 07 Bundesliga. Ebenfalls zum 100. Mal in Maschinenbautechniker kam 1990 und Haushaltsvoranschlages 08 der Bundesliga griff der Potsdamer René zum Schiedsrichtern. Nachdem er 8. Entlastung des Vorstandes Pleißner (28, HC Königs Wusterhausen), 1995 in die Bundesliga berufen wur- 9. Ehrungen seit 2001 Bundesligaschiedsrichter, am de, stieg er rasch in die 1. Bundesliga 10. Anträge 21. Oktober bei der Zweitligapartie zwi- Herren auf. Mittlerweile kann er sogar 11. Satzungsänderungen schen dem Mannheimer HC und dem auf fünf deutsche Endrunden und auf 12. Wahl des Vorstandes Münchener SC zur Pfeife. einige internationale Einsätze (FIH- 13. Wahl der Wahlmitglieder des Ver- Auf 150 Einsätze kann Daniel Neideck Schiedsrichter seit 2004) zurückblicken. bandsbeirates inzwischen zurückblicken. Sein Jubilä- Mit seiner Einsatzzahl steht er kurz vor 14. Wahl der Kassenprüfer und ihrer umsspiel leitete er am 30. September dem Sprung in die Aufnahme in die Top Stellvertreter beim Spiel zwischen der TG Frankenthal 10 der aktiven Schiedsrichter, die zurzeit 15. Anregungen / Fragen / Wünsche und dem Düsseldorfer HC. Der 39-jäh- von folgenden Unparteiischen gebildet rige Polizeibeamte vom HC Speyer ist wird: Richard Wolter (517 Einsätze), Anträge zum Verbandstag sind gemäß § seit 1990 Schiedsrichter. Er kam 1999 Renate Peters (389), Ute Conen (345), 15 Abs. 3 der Satzung des NHV spätestens zum ersten Mal in der Bundesliga zum Kai Kornemann (331), Stefan Wiarda bis zum 20. Januar 2008 schriftlich an den Einsatz und ist mittlerweile fest in der (306), Michael Albrecht (295), Jürgen Präsidenten oder an die Geschäftsstelle des 1. Bundesliga Herren etabliert. Schurig (291), Alexander Löhr (273), NHV zu richten. Für Christiane Hippler stand am 6. Christian Blasch (272), Petra Müller Hans Berge, Präsident Oktober - an der Seite ihres Mannes Pe- (262). ter - bei dem Meisterschaftsspiel der 2. Die KSR gratuliert allen Jubilaren recht Bundesliga Herren zwischen Blau-Weiß herzlich, dankt ihnen für ihre jahrelange Köln und dem Club Raffelberg der 200. Schiedsrichtertätigkeit, hofft aber, dass Einladung zum Verbandsjugendtag 2008 Bundesligaeinsatz (davon 29 in der 2. bei allen noch eine ganze Reihe weiterer am Samstag, 19. 1. 2008, um 14.30 Uhr Bundesliga Herren) an. Sie ist seit 1993 Spiele hinzukommen. CD im Clubhaus DHC Hannover, An der Graft 3, 30167 Hannover. 6. Wahlen: Vertretung Vorstand Jugend, Tagesordnung: JugendsprecherInnen 1. Begrüßung 7. Spielplangestalt ung Der nächste 2. Feststellung der Anwesenheit und 8. Anträge Stimmenzahl 9. Verschiedenes Newsletter , Nr. 39, 3. Genehmigung des Protokolls der Sit- zung am 12.01.2007 Anträge zum Verbandsjugendtag sind nach erscheint am 4. Berichte der Mitglieder des Verbands- § 5 (5) Satz 2 Jugendordnung NHV bis zum jugendausschusses 22.12.2007 schriftlich an den Vorstand Ju- 10. Dezember 2007 5. Entlastung des Verbandsjugendaus- gend zu richten. schusses Brigitte Just, Vorstand Jugend

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