Pyramide Am See Dieser Berg Überrascht Mit Zwei Gesichtern: Aus Der Ferne Strahlt Der Niesen Harmonie Und Ruhe Aus

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Pyramide Am See Dieser Berg Überrascht Mit Zwei Gesichtern: Aus Der Ferne Strahlt Der Niesen Harmonie Und Ruhe Aus Pyramide am See Dieser Berg überrascht mit zwei Gesichtern: Aus der Ferne strahlt der Niesen Harmonie und Ruhe aus. Von Nahem entfaltet er seine Reize mit abwechslungsreichen Wanderwegen, atemberaubenden Aussichten und der längsten Treppe der Welt. TEXT: ANDREAS STAEGER FOTOS: ANDREAS JAKWERTH 44 BERGWELTEN Der Niesen ragt mit seiner ebenmässigen Form heraus: Vom Thunersee aus zeigt sich der Berg von seiner schönsten Seite, unterhalb liegt Spiez. FOTOS: XXXXXXX FOTOS: BERGWELTEN 45 ea braucht eine Auszeit. den Berner Hochalpen auszukosten. Lea Den Niesen (2.362 m) sieht man von Die Betriebswirtschafts- Seiler macht es wie andere Wanderer und ganz vielen Orten im Berner Oberland. studentin pfeift heute auf steigt bereits in der Schwandegg aus. Von Die kolossale Naturpyramide steht promi- L die Uni und packt den dort startet sie den zackigen Aufstieg nent am Thunersee ganz vorne im Drei- Rucksack. Ihr Ziel ist der durch Bergwälder und über Alpweiden. eck, das die Zuflüsse Kander und Simme Niesen. Den Gipfel hat sie schon als Kind Das Panorama, das sich vor ihr entfaltet, formen. Nach Osten, Norden und Westen bestaunt, vom Elternhaus bei Interlaken umfasst nicht nur Eiger, Mönch und Jung- steht ihm nichts im Weg; entsprechend aus. Mehrmals schleppte man sie auch ungehindert ist dort auch die Aussicht. dort hoch. Auf Berge zu marschieren fand Den schönsten Anblick bietet er vom sie damals völlig unnütz. «Die perfekte Form gegenüberliegenden Ufer des Thunersees. Heute sieht sie es anders: «Meine El- Der perfekt geformte Berg scheint sich tern legten den Keim für meine grosse Lei- hat Künstler wie Klee gleichsam aus dem Wasser zu heben. denschaft, das Bergwandern.» Aus Studi- und Hodler animiert.» Gleichzeitig strahlt er eine unvergleichli- en und dem eigenen Umfeld weiss die an- che Ruhe und Harmonie aus. Das pracht- gehende Tourismusfachfrau, wie angesagt volle Bild, das der Berg aus dieser Perspek- Wandern bei ihrer Generation heute ist. frau sowie die Blüemlisalp. Nach einer tive bietet, hat Künstler wie Ferdinand Die meisten Fahrgäste in der Stand- Weile öffnen sich auch überraschende Hodler und Paul Klee dazu animiert, ihn seilbahn ab Mülenen fahren direkt zum Ausblicke zu Niederhorn, Hohgant und in Gemälden festzuhalten. Gipfel hoch, um von dort die beeindru- Brienzer-Rothorn-Kette. Unten schimmern Einzig im Süden hat der Niesen andere ckende Rundsicht in die Voralpen und zu Thunersee und Brienzersee. Berge im Rücken: Die nach ihm benannte 46 BERGWELTEN Den Gipfel vor sich, Thuner- und Brienzersee im Rücken: Lea Seiler auf dem Zickzackweg des Niesen. Linke Seite: die Niesenbahn von Mülenen hoch zum Gipfel. Kette erstreckt sich bis Adelboden. Über und Diemtigtal. Bloss aus Norden kommt Lukas von Känel lebt in Reichenbach, eine Distanz von etwa 20 km reiht sich man ihm nicht bei, denn da ist seine Flan- er hat den Berg vor der Haustür. Soeben hier Spitze an Spitze. Die höchste ist das ke mit abschüssigen Runsen durchsetzt. ist er die 1.700 Höhenmeter zum Gipfel 2.762 m hohe Albristhorn im Südwesten. Fünf Stunden dauert der Aufstieg ab Mü- hochgerannt – und sieht erstaunlich frisch lenen bis auf den Gipfel. aus. Den Trainingslauf auf Bergwander- DER RASENDE STRAHLER Manche Leute schaffen es allerdings wegen macht er im Herbst meist mehr- Manche der Gipfel sind mit Wanderwe- deutlich schneller. Einer von ihnen ist Lu- mals pro Woche. Wenn er gut drauf ist, gen erschlossen, andere lassen sich nur kas von Känel, der Gewinner des Niesen- schafft er die Strecke in 80 Minuten. Sein auf anspruchsvollen Alpinbergpfaden laufs 2014. Der Berglauf wird jeweils im persönlicher Rekord liegt bei einer Stun- überschreiten. So bleibt auch der Abste- Juni ausgetragen – und zwar auf einer Di- de und anderthalb Minuten. cher zum Fromberghorn, dem nächsten rettissima, die sonst tabu ist: Die Treppe Langweilig wird es dem passionierten Nachbarn des Niesen, ausschliesslich tritt- entlang der Niesenbahn ist mit ihren Bergläufer am Niesen nie: «Dieser Berg ist sicheren und schwindelfreien Berggän- 11.674 Stufen gemäss Guinness-Buch der für mich immer wieder neu.» Die Aussicht gern vorbehalten. Der stark ausgesetzte, Rekorde die längste Treppe der Welt. Sie sei phänomenal, das Wetter zeige sich stellenweise mit Seilen gesicherte Gratweg dient dem Unterhalt der Bahnanlagen stets von einer anderen Seite. Und schlicht ist in der SAC-Skala als T6 («schwieriges und darf deshalb nur vom Personal be- genial findet er die Seilbahn: Weil er nicht Alpinwandern») klassiert. treten werden. Einmal im Jahr jedoch gerne abwärts läuft, nutzt er sie nach dem Der Niesen selbst ist hingegen ein klas- wird sie für einige Stunden freigegeben. Gipfelsturm für die Rückkehr ins Tal. sischer Wanderberg, erschlossen mit Auf- Dann steht sie über 200 Läuferinnen und Bereits als Kind hatte der Niesen für stiegsrouten aus dem Kander-, Simmen- Läufern als Rennstrecke zur Verfügung. ihn grosse emotionale Bedeutung: «Wenn BERGWELTEN 47 Auf dem Bergwanderweg von Unterniesen zur Schwandegg. 48 BERGWELTEN Bergläufer Lukas von Känel sprintet dem Gipfel entgegen. Rechts: Der Blick vom Niesen zum Schafboden, am Horizont die Freiburger Alpen. ich wegfuhr und ihn nicht mehr sah, be- keine Kristalle auf. Die Pyramide besteht versteinerte Käselaibe, hätte nicht jede kam ich sogleich Heimweh. Der Niesen grösstenteils aus Flysch und Schiefer. Das von ihnen ein Loch in der Mitte. «Vor ist für mich Heimat.» Ein Leben irgend- sei der einzige Nachteil dieses Bergs, sagt mehreren hundert Jahren wurden die Blö- wo fern von diesem Berg könne er sich von Känel schmunzelnd. cke hier am Berg zu Mühlsteinen zuge- nicht mehr vorstellen. Aus diesem Grund hauen und dann ins Tal geschleppt», er- ist er wie sein Vater zum Strahler, zum klärt Fritz Allenbach aus Frutigen. Er war Kristallsucher geworden. Er hat dessen «Der Berg besteht früher als Holzbauingenieur tätig. Den «Kristallkeller» mitten im Dorf übernom- Niesen kennt er von unzähligen Berg- men – und verkauft dort nun seine eige- aus Flysch und touren wie seine Westentasche. Die eigen- nen Fundstücke. Schiefer. Das ist sein artigen Steine haben ihn so fasziniert, dass er darüber ein Buch geschrieben hat. MYSTERIÖSE STEINSCHEIBEN einziger Nachteil.» Weil die mysteriösen Mühlsteine etwas Wenn er seine Suchexpeditionen durch- abseits der Wanderwege liegen, sind sie führt, verzichtet von Känel auf die Niesen- für Uneingeweihte schwierig auffindbar. läufe: «Im Sommer besteht mein Training Dafür gibt es in der Niesen-Ostflanke Allenbach führt daher regelmässig Grup- in der Kristallsuche», sagt er. Dann ist er andere ungewöhnliche Steine: Zwischen pen durch das unwegsame Gelände. «Es bis zu 14 Stunden pro Tag mit schwerem Oberniesen und Niesenchumi liegen im ist rätselhaft, wie man damals solche Las- Rucksack in schwierig zugänglichen Ge- Gras und zwischen Bäumen etwa zwölf ten transportieren konnte», sagt er. Jeder genden am Gotthard und an der Grimsel mächtige kreisrunde Scheiben aus grobem der Brocken wiegt mindestens 400 kg. unterwegs. Am Niesen hingegen treten Sandstein. Von weitem sehen sie aus wie Klar ist, warum noch immer ein Dutzend BERGWELTEN 49 Der Ausblick auf die eisgekrönten Gipfel des Berner Oberlandes. 50 BERGWELTEN «Der Niesen ist ein Kraftberg. Wir sind hier oben näher am Himmel.» FOTOS: XXXXXXX FOTOS: BERGWELTEN 51 01 02 03 04 Das Berggasthaus Niesen mit dem modernen Glaspavillon (01). Gastgeberin Maria Hari (03) sorgt dafür, dass die Gäste Abendsonne (04) und Alpkräutersuppe (02) geniessen können. davon am Berg liegt: Das Geschäft brach grossen Terrasse davor herrscht unange- schätzt: Pünktlichkeit und Genauigkeit, irgendwann zusammen, als die lokalen nehmes Gedränge. wenn es um das Wohl der Gäste geht. Mühlen nicht mehr rentierten. Massgeblich Anteil an der entspannten Zum Berghaus gehört nicht nur das Einer der Mühlsteine ist vor einigen Atmosphäre hat Maria Hari mit ihrem grosse, moderne Restaurant. Der ältere Jahren auf den Gipfel transportiert und Team. Als Gastronomieleiterin ist sie ver- Teil des Gebäudes entstand bereits 1856 – neben dem Berghaus deponiert worden, fünfzig Jahre vor der Seilbahn – und um- damit ihn dort auch weniger gelände- fasst acht einfache Gästezimmer, die im gängige Besucher besichtigen können. «Österreichischer rustikalen Charme des 19. Jahrhunderts Selbst wenn man nicht mehr – oder noch eingerichtet sind. Ausflügler können aus- nicht – gut zu Fuss ist, kommt man pro- Charme und serhalb der Bahnbetriebszeiten neben Ru- blemlos auf den Niesen: Mit der Stand- Schweizer Werte zum he und Einsamkeit auch grossartige Son- seilbahn können auch Kinderwagen und nenauf- und -untergänge erleben. Rollstühle verladen werden. Wohl der Gäste.» Bereits seit zehn Jahren arbeitet Maria In der Hochsaison nutzen täglich Hun- Hari auf dem Niesen, doch sie geniesse derte von Ausflüglern die Bahn und keh- die Aussicht noch immer jeden Tag, ver- ren im Berghaus ein. Doch wer denkt, antwortlich für den Betrieb des Berg- sichert sie. Besonders angetan haben es oben herrsche lärmiges Gedränge, täuscht hauses. Wenn es hektisch wird, blüht sie ihr die wechselnden Stimmungen, etwa sich: Der Andrang verteilt sich selbst an richtig auf. Dann verbindet die Kärnt- dann, wenn an einem Regentag plötzlich Spitzentagen gut. Weder im geräumigen nerin ihren österreichischen Charme mit die Wolken aufreissen und die ersten Son- Pavillon des Berghauses noch auf der Werten, die sie als typisch schweizerisch nenstrahlen durchbrechen. Sie sagt des- 52 BERGWELTEN Zu Fuss hinauf, mit dem Gleitschirm hinunter: An guten Tagen schafft Chrigel Maurer das
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