Zur Jubiläumsausgabe Von DJI Impulse

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zur Jubiläumsausgabe Von DJI Impulse Nr. 102 impulse Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 2/2013 50 Jahre Deutsches Jugendinstitut Fünf Jahrzehnte Forschung über Kinder, Jugendliche und Familien an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis // INHALT 2.2013 04 Grußworte 04 Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel 05 Bundespräsident Joachim Gauck 06 Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder 58 Die 1990er-Jahre 07 Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka 58 Ein Rückblick des ehemaligen DJI-Direktors 08 Die 1960er-Jahre Prof. Dr. Ingo Richter 60 Blick aufs Jahrzehnt 08 Ein Rückblick des ehemaligen DJI-Mitarbeiters 63 Zeitleiste Prof. Dr. Werner Schefold 65 Die Zeitschrift »DISKURS« 10 Blick aufs Jahrzehnt 66 Der Wissenschaftliche Beirat des DJI 12 Zeitleiste 67 Das DJI und seine institutionelle Einbettung 14 Die Geschichte des DJI-Verlags 68 Das Projekt »Jugendhilfe und sozialer Wandel« 15 Das neue Institut – ein attraktiver Arbeitsplatz 70 Straßenkarrieren von Kindern und Jugendlichen 71 Die Bedeutung des DJI für die Jugendhilfe 71 Arbeitsstellen als neuer Projekttypus des DJI 16 Die 1970er-Jahre 73 Migration und Integration als wissenschaftliches Thema 75 Lob und Tadel vom Wissenschaftsrat 76 Profilbildung und Evaluation des DJI 16 Ein Rückblick des ehemaligen DJI-Direktors 78 Möglichkeiten und Grenzen der Politikberatung Prof. Dr. Lothar Böhnisch 18 Blick aufs Jahrzehnt 20 Zeitleiste 80 Die 2000er-Jahre 23 Das DJI als Vorreiter in der Familienforschung 25 Die Erfindung des Situationsansatzes 28 Die Kinder- und Jugendberichte 80 Ein Rückblick des DJI-Direktors 30 Das DJI-Curriculum »Soziales Lernen« Prof. Dr. Thomas Rauschenbach 31 Die Berufs- und Arbeitskräfteforschung 82 Blick aufs Jahrzehnt 32 Mehr Mitsprache – der Betriebsrat am DJI 86 Zeitleiste 33 Das DJI und das Kinder- und Jugendhilfegesetz 90 Die Arbeit des IzKK 35 Das Projekt »Tagesmütter« 91 Sprachprojekte am DJI 37 Die Kooperation zwischen DJI und AGJ 92 Die Außenstelle in Halle 94 Der 12. Kinder- und Jugendbericht 95 Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschule 38 Die 1980er-Jahre 96 Der Siebte Familienbericht 96 Kinder erwünscht: Wege in die Vaterschaft 97 Die Bedeutung des DJI für die Fachpraxis 38 Ein Rückblick des ehemaligen DJI-Direktors 98 Die AID:A-Studie Prof. Dr. Hans Bertram 99 Über die Tätigkeit des Kuratoriums 40 Blick aufs Jahrzehnt 100 Der 13. Kinder- und Jugendbericht 43 Zeitleiste 101 Die Initiative für Frühpädagogische Fachkräfte 45 Wie kam die »Brigitte« ins DJI? 102 Der Forschungsschwerpunkt »Übergänge im Jugendalter« 47 Gestärkt aus der Krise 103 Internationale Beziehungen des DJI 49 Die Bedeutung des DJI für Politik und Praxis 50 Computer verändern das wissenschaftliche Arbeiten 103 Impressum 51 Der Beginn der Öffentlichkeitsarbeit 104 Das DJI und seine Zukunft: 53 Die Medienforschung Ausblick des DJI-Direktors 54 Das Zentrum für Dauerbeobachtung und Methoden 55 Die Mädchen- und Frauenforschung 105 Ausgezeichnet: Preise für das DJI 56 Die Abteilung »Jugend und Politik« 106 Gute Wünsche für das DJI Fotos Titel: alliance (siehe Innenteil); Foto Rückseite: Shutterstock Deutsches Historisches Museum; imago; picture // EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, besondere Anlässe verdienen besondere stitute der Bundesrepublik entwickelte. Anstrengungen. 50 Jahre Kinder-, Jugend- Dabei wird deutlich, dass das DJI »sich selbst und Familienpolitik, 50 Jahre fundamentale und andere immer wieder bewegt« hat, wie Veränderungen des Familienlebens und des Bundespräsident Joachim Gauck in seinem Aufwachsens von Kindern und Jugendli- Grußwort für dieses Heft betont – sei es bei chen, 50 Jahre mit einer ungeheuren Dyna- den Kontroversen über Vorschule, Mütter- mik des Sozial-, Bildungs- und Erziehungs- zentren oder Heimerziehung in den späten wesens, 50 Jahre Deutsches Jugendinstitut 1970er- und 1980er-Jahren, sei es bei den (DJI): Das eigene Jubiläum hat das DJI dazu aktuellen Debatten über »Frühe Hilfen«, bewogen, sich mit diesem Zeitraum zu be- den Ausbau der Kindertagesbetreuung oder fassen. Entstanden ist eine Sonderausgabe der Ganztagsschulen. der »DJI Impulse« mit mehr als 100 Seiten. Dieser Streifzug durch die Geschichte Dennoch ist sie gewissermaßen der Gegen- eines Forschungsinstituts ist gleichzeitig ein entwurf zu einer ausladenden wissenschaft- Stück Gesellschaftsgeschichte. Erkennbar lichen Abhandlung: Es ist der Versuch, die werden die Modernisierungsbestrebungen THOMAS RAUSCHENBACH lange und komplexe Institutsgeschichte in der 1960er- und 1970er-Jahre, die in einer abwechslungsreicher Form und aus dem Atmosphäre des Aufbruchs und der hefti- Erkenntnisse im Dialog mit Menschen und Blickwinkel vieler beteiligter Zeitzeuginnen gen Kontroversen vonstatten gingen. Er- Institutionen außerhalb der akademischen und Zeitzeugen zu veranschaulichen. kennbar werden im Zeitraum nach 1990 Welt – in der Politik, in Verbänden, in Einrich- Das eigene Jubiläum war für uns der An- kurz-, aber auch mittelfristige Folgen der tungen der Kinder- und Jugendhilfe – auf lass, auch auf 50 Jahre Gesellschaftsent- Wiedervereinigung – innerhalb des DJI etwa den Prüfstand zu stellen. wicklung zurückzublicken: Was veränderte durch die Integration des ehemaligen »Zen- Die Erstellung dieser Jubiläumsausgabe sich in dieser Zeit in den Themenfeldern des tralinstituts für Jugendfragen« der DDR; in hat weit mehr Zeit und Mühen erfordert, als Instituts, in den Lebenswelten von Kindern, der Gesellschafts- und Familienpolitik der dies bei sonstigen Ausgaben üblich und zu- Jugendlichen, Familien? Wie ging das Insti- Bundesrepublik beispielsweise durch die mutbar ist. Sie konnte nur dank der Mithilfe tut forschend und beratend darauf ein? kontinuierlich intensiver werdende Thema- und des Engagements einer großen Zahl an Welche Anstöße kamen in dieser Zeit aus tisierung von frühkindlicher außerfamiliärer Mitwirkenden entstehen. In knappen Beiträ- dem DJI, welche Resonanz fanden sie in der Betreuung, die schließlich – auch unter- gen soll sie einen Eindruck vermitteln, wie Praxis und der Politik? Und wie entwickelte stützt durch eine repräsentative Bedarfser- gut das Institut in den vergangenen 50 Jah- sich das Jugendinstitut selbst in diesen dy- hebung des DJI bei west- und ostdeutschen ren seinen Auftrag erfüllt hat. Wir hoffen, namischen Zeiten weiter? Eltern – in den Ausbau der Kitas für Kinder dass sich in Zukunft daran nichts ändert. Diese Ausgabe lädt ein zum Rückblick, unter drei Jahren mündete. zum Ausblick, zur Teilhabe an der Geschich- Das DJI, so kann man daraus schließen, te des Instituts. Erzählt und berichtet wird, ist aufs Engste verwoben mit gesellschaftli- Eine interessante Lektüre und eine kurz- weitgehend chronologisch, wie sich aus ei- chen Entwicklungen in Deutschland, zum weilige Zeitreise durch fünf Jahrzehnte DJI nem Dokumentationszentrum für Publika- Teil in der Rolle eines wissenschaftlichen Be- wünscht Ihnen tionen zur Jugendforschung eines der größ- obachters, zum Teil in der Rolle eines Bera- Thomas Rauschenbach, ten sozialwissenschaftlichen Forschungsin- ters, der immer wieder gefordert ist, seine Direktor des Deutschen Jugendinstituts Foto: B. Huber 2.2013 DJI IMPULSE – 50 JAHRE DJI 3 GRUSSWORT // Grußwort der Bundeskanzlerin Kindheit und Jugend bergen ihre eigenen Herausforderungen und Konflikte in sich. Die Themen variieren je nach gesellschaftlichem Kontext und verändern sich daher auch mit der Zeit. Als das Deutsche Jugendinstitut in den 1960er-Jahren gegründet wurde, suchten Kinder und Jugendliche ihren Weg in einer völlig anderen Lebenswelt als heute. Sie waren anderen Einflüssen ausgesetzt und hatten andere Anforderungen zu bewältigen als die junge Generation der Gegenwart. Das Deutsche Jugendinstitut beleuchtet seit 50 Jahren die unterschiedlichen Dimensionen von Kindheit und Jugend. Es spürt Problemlagen und Bedürfnisse auf, um zu zeigen, wie sich die Rahmenkoordinaten für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen verbessern lassen. Damit hilft das DJI, ein möglichst objektives Bild dieses Lebensabschnitts zu zeichnen und die Herausforderungen ANGELA MERKEL klar zu benennen. Seine wissenschaftlichen Ergebnisse finden daher auch in der Politik viel Beachtung. Dies spiegelt sich etwa in den Kinder- und Jugendberichten wie auch in praktischen Entscheidungen wider. Dabei denke ich zum Beispiel an die Durchsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz in den 1990er-Jahren oder an die derzeitige Förderung des Kita-Ausbaus. Es ist auch und besonders der wissenschaftlichen Arbeit des DJI zu verdanken, dass hierfür der Weg geebnet wurde. Politik wird auch in Zukunft auf eine fundierte wissenschaftliche Begleitung angewiesen sein. Deshalb möchte ich Sie, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Jugendinstituts ermuntern: Knüpfen Sie an 50 erfolgreiche Jahre an und helfen Sie mit Ihrer Forschung auch weiterhin mit, das Ziel besserer Lebens- verhältnisse von Kindern und Jugendlichen fest im Blick zu behalten. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute – nicht zuletzt ein wunderbares Jubiläumsfest. Dr. Angela Merkel Foto: Bundesregierung / L. Chaperon Foto: Bundesregierung 4 DJI IMPULSE – 50 JAHRE DJI 2.2013 // GRUSSWORT Grußwort des Bundespräsidenten Wer den Titel »DJI Impulse« für dieses Magazin gewählt hat, wird mit der vor- liegenden Ausgabe auf besondere Weise bestätigt: 50 Jahre Deutsches Jugendinstitut – das waren tatsächlich unzählige Impulse für unsere Gesellschaft. Das DJI hat präzise beobachtet, mutig beraten und vor allem: Es hat sich selbst und andere immer wieder bewegt. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Die Analysen und Projekte des
Recommended publications
  • UID Jg. 25 1971 Nr. 9, Union in Deutschland
    Thema der Woche Nur die Spitze HEUTE Seite des Eisbergs sichtbar Warten auf das nächste Gefecht 2 Die Krise bei den Sozialdemokraten ist noch lange Darüber kann sich niemand wun- Neuer Anfang dern, solange Wehner und Steffen nicht zu sehen 3 nicht ausgestanden. Linksaußen stehende Sozial- im Parteivorstand der SPD einen demokraten mucken öffentlich gegen den Beschluß klaren Kurs der Partei verhindern. Als sozialdemokratischer Spitzen- Verstärkter Widerstand ihrer Partei auf, nicht mit den Kommunisten zu kol- kandidat in Schleswig-Holstein ver- gegen die Ostpolitik 5 laborieren. Eine schwache Figur macht der Partei- säumt Steffen keine Gelegenheit, die Bundesrepublik mit dem Begriff Wahlprogramm vorsitzende Brandt. CDU-Generalsekretär Dr. Bruno .moderner Faschismus' zu diffamie- der CDU in ren und darunter alles zu verstehen, Rheinland-Pfalz 7 Heck nimmt in dem folgenden Artikel zu der SPD- was dem linksradikalen Konzept Krise Stellung. Steffens widerspricht. Mit einer gewissen Logik verstieg Die ersten Tage nach dem Mün- dern die Tatsache, daß sich in der der sozialdemokratische-Minister- Die jüngste Massen- chener Bezirksparteitag der SPD bayerischen Hauptstadt ein linksra- präsidenten-Kandidat sich zu einer demonstration der Bauern haben gezeigt, daß die ideologische dikaler Vorstand etablieren konnte. Behauptung, die alles in den Schat- in Bonn hat ihre Wirkung Das knappe Abstimmungsergebnis Krise in der die Bundesregierung ten stellt, was wir bisher als poli- tragenden Partei erst beginnt. läßt keinen Zweifel daran, daß es auf die Bundesregierung tische Diskussionsbeiträge von SPD- sich in der Münchener SPD keines- nicht verfehlt. In Bonn Politikern zu hören bekamen. In Die Bonner SPD-Führung läßt in wegs nur um .kleine Kadergruppen' erinnert man sich der einem Interview vertritt er allen ihrem Pressedienst verlautbaren, sie handelt, wie der SPD-Pressedienst Vorschläge der CDU/CSU- Ernstes die Ansicht, zwischen der sei mit dem Ergebnis der Münche- verniedlichend bemerkt.
    [Show full text]
  • Die Politisch-Administrative Elite Der BRD Unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969)
    Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 18 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969). Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 18. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193304. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 5 3 Sozialstruktur ................................................................................................................................ 9 4 Bildung ........................................................................................................................................ 13 5 Karriere ......................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Politik Und Mediale Inszenierung: Deutsche Bundeskanzler Und Ihr
    Politik und mediale Inszenierung: Deutsche Bundeskanzler und ihr veröffentlichtes Privatleben Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereiches 04 der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgelegt von Anne Christin Klotz (Gießen) 2018 Dekan/in: Prof. Dr. Peter von Möllendorff 1.Berichterstatter/in: Prof. Dr. Dirk van Laak 2.Berichterstatter/in: Prof. Dr. Ulrike Weckel Tag der Disputation: 13. Februar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .................................................................................................................... 1 1.1 Fragestellung, Methode, Aufbau der Arbeit .................................................................. 2 1.2 Quellengrundlage und Forschungskontext .................................................................... 9 1.3 Komponenten der politischen Kommunikation ........................................................... 15 1.3.1 Medialisierung ........................................................................................................... 16 1.3.2 Amerikanisierung ....................................................................................................... 21 1.3.3 Personalisierung ......................................................................................................... 27 1.4 Privat ................................................................................................................................ 37 2. Traditionen der politischen Kommunikation .......................................................
    [Show full text]
  • 006 Ring Christlich-Demokratischer Studenten (Rcds)
    ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 04 – 006 RING CHRISTLICH-DEMOKRATISCHER STUDENTEN (RCDS) SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Zur Geschichte und zum Programm des RCDS 1 1.1 Zum Selbstverständnis des RCDS 1 1.2 Jubiläumsveranstaltungen 1 2 Organe 2 2.1 Bundesdelegiertenversammlungen 2 2.2 Bundesvorstand 14 2.2.1 Bundesvorstandssitzungen 14 2.2.2 Korrespondenz 15 2.3 Bundesausschuss 17 2.4 Politischer Beirat 23 2.4.1 Beiratssitzungen 23 2.4.2 Korrespondenz 24 2.5 Bundesvorsitzende 24 2.6 Stellvertretende Bundesvorsitzende 42 3 Statuten 52 4 Bundesgeschäftsstelle 53 4.1 Geschäftsführung 53 4.2 Korrespondenz 63 4.2.1 Allgemeine Korrespondenz 63 4.2.2 Korrespondenz mit Bundes- und Landesministerien 66 4.2.3 Korrespondenz mit Verbänden, Institutionen und Parteien 66 4.2.4 Tageskopien 68 4.3 Rundschreiben 69 4.4 Gespräche 77 5 Programme 78 6 Arbeitskreise, Bundesfachtagungen, Kommissionen, Referate 79 6.1 Arbeitskreise 79 6.2 Bundesfachtagungen 81 6.3 Kommissionen 86 6.4 Referate des Bundesvorstandes 87 7 Landesverbände 94 7.1 Landesverbände allgemein 94 7.2 Einzelne Landesverbände 97 8 Hochschulgruppen 122 8.1 Hochschulgruppen allgemein 122 8.2 Einzelne Hochschulgruppen 129 9 Öffentlichkeitsarbeit 144 9.1 Presse 144 9.1.1 Pressemitteilungen 144 9.1.2 Pressespiegel 144 9.2 Publikationen und Dokumentationen 145 9.3 Zeitschriften und Informationsdienste 145 10 Veranstaltungen 151 10.1 Aktionen 151 II Inhaltsverzeichnis 10.2 Gruppenvorsitzendenkonferenzen, Fachtagungen und Kongresse 156 10.2.1
    [Show full text]
  • Konfidenz- Und Faszinationskommunikation
    KONFIDENZ- UND FASZINATIONSKOMMUNIKATION Vertrauen generierende und Faszination stimulierende Situativstrategien der Bundeskanzler Helmut Kohl und Gerhard Schröder am Beispiel der Neujahrsansprachen, ZDF-Sommerinterviews und Bulletins 1994 bis 2002 TRANSKRIPTIONS- UND TAXONOMIEVERZEICHNIS Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie an der Fakultät Gestaltung der Universität der Künste Berlin vorgelegt von Heinrich Georg Neumann Berlin 2006 1 Erstgutachterin: Univ.-Prof. Dr. Annamaria Rucktäschel 2 Vorbemerkung Neujahrsansprachen und ZDF-Sommerinterviews der Bundeskanzler Helmut Kohl und Gerhard Schröder liegen für den Untersuchungszeitraum vom 16. Oktober 1994 bis zum 22. September 2002 sowohl als Videoaufzeichnungen als auch als Textaus- schriftungen vor. Das Untersuchungsmaterial der Neujahrsansprachen sowie der ZDF-Sommerinterviews wurde mit freundlicher Unterstützung des ZDF-Hauptstadt- studios Berlin dem Verfasser dieser Arbeit als Videoaufzeichnungen zur Verfügung gestellt. Den entsprechenden Textausschriftungen beziehungsweise Transkripten liegen als Quelle das Bulletin der Bundesregierung zugrunde. Zum Zwecke der Operationalisierung und Validierung der Arbeitsergebnisse wurden die Transkripte der Neujahrsansprachen, die Transkripte der ZDF-Sommerinterviews als auch die dort vorgenommenen Kategorisierungen in jedem einzelnen Fall nach- vollziehbar und überprüfbar in diesem eigens für diese Arbeit angelegten Transkripti- ons- und Taxonomieverzeichnis dokumentiert. Dies gilt auch für die Übersicht
    [Show full text]
  • 1 1. 21. November 1972: Fraktionssitzung
    CDU/CSU – 07. WP Fraktionssitzung: 21. 11. 1972 1. 21. November 1972: Fraktionssitzung ACDP, 08-001-1030/2. Überschrift: »Fraktionsprotokoll der alten und neuen Fraktion«. Zeit: 15.07–15.50 Uhr. Vorsitz: Barzel. Protokollform: Transkription der Tonaufnahme in bearbeiteter Fassung. Sitzungsverlauf: A. Bericht des Vorsitzenden Barzel (Terminplanung; Konstituierung der Fraktion am 5. Dezember 1972; Einsetzung von Kommissionen). B. Bericht des stellvertretenden Vorsitzenden Struve (Treffen der ausscheidenden Mitglieder der Fraktion). C. Bericht von Professor Kaltefleiter (Benennung der Gründe für das Wahlergebnis von CDU und CSU). D. Terminplanung (Besetzung der Ausschüsse, Einsetzung des Ausschusses zur Besetzung der Ausschüsse; Zeitpunkt für die Wahl des Fraktionsvorstands). [A.] Barzel: Meine Damen und Herren! Ich eröffne die Sitzung der alten und der neuen CDU/CSU-Bundestagsfraktion, wenngleich die Formulierung nicht ganz genau stimmt, denn die alte ist ja vor einiger Zeit schon untergegangen.1 Wir hatten alle ge- hofft, uns heute mit freudigeren Gesichtern und in einer fröhlicheren Stimmung hier zu treffen.2 Dies ist nicht eingetreten. Das erste, was ich Ihnen sagen möchte, ist deshalb: Wir dürfen den Auftrag unserer Wähler, wir dürfen unsere Wähler nicht im Stich las- sen, die uns den Auftrag gegeben haben, zu kämpfen gegen Sozialismus und für den freiheitlichen Rechtsstaat, meine Freunde. (Beifall.) Und nun würde ich gerne etwas mehr unter uns sein, wenn dies gar möglich zu machen ist. Meine Damen und Herren, ich begrüße die Kollegen der alten und der neuen Frak- tion in dieser Sitzung, die wir uns seit einer Reihe von Jahren angewöhnt haben zu hal- ten nach Wahlen. Ich begrüße die Kollegen, die hier neu anfangen, heiße sie herzlich willkommen und wünsche ihnen gute und erfolgreiche Arbeit.
    [Show full text]
  • Empfang Für Den Deutschen Frauenrat Zum Internationalen Frauentag 2020 Am 6
    Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 4 Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Empfang für den Deutschen Frauenrat zum Internationalen Frauentag 2020 am 6. März 2020 in Schloss Bellevue Folgende Szene, die Sie sich bitte vorstellen, und die auch bei Oliver Welke eine Rolle spielen könnte: Ein schon etwas älterer, weißhaariger Mann, der das höchste Staatsamt bekleidet – das einzige Amt in seinem Land, das noch nie von einer Frau ausgeübt wurde –, dieser Mann empfängt anlässlich des Internationalen Frauentages politisch engagierte Frauen in seinem Amtssitz, würdigt zur Begrüßung – eher gönnerhaft – ihre Arbeit und erklärt ihnen anschließend in einem länglichen Vortrag, was er für die Grundsätze der Gleichstellungspolitik hält. Wenn man heute noch jemandem erklären müsste, was „Mansplaining“ eigentlich bedeutet, dann wäre diese Szene, finde ich, ein ziemlich gutes Beispiel. Und mein Job ist es jetzt, aus dieser Szene, aus diesem Film irgendwie wieder rauszukommen. Deshalb fange ich einfach noch mal von vorn an und jetzt ganz im Ernst: Meine sehr verehrten Damen, seien Sie ganz herzlich willkommen hier in Bellevue. Meine Frau und ich, wir freuen uns, dass Sie heute Mittag bei uns sind und diesen Saal in eine Lobby der Frauen verwandelt haben. Am Sonntag ist Frauentag, und aus diesem Anlass wollen wir gleich darüber reden, wie es in unserem Land am besten zu schaffen ist, dass noch mehr Frauen in Politik, Gesellschaft und Beruf gleichberechtigt mitgestalten können. Wir können anknüpfen an das Gespräch über die Gleichstellung von Frauen und Männern, das wir vor etwas mehr als einem Jahr hier in Bellevue geführt haben, zum hundertsten Geburtstag des Frauenwahlrechtes.
    [Show full text]
  • Die Adenauer-CDU Frank Bösch Die Adenauer-CDU Gründung, Aufstieg Und Krise Einer Erfolgspartei 1945 – 1969
    Frank Bösch Die Adenauer-CDU Frank Bösch Die Adenauer-CDU Gründung, Aufstieg und Krise einer Erfolgspartei 1945 – 1969 Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart München Inhalt Das Erfolgsmodell CDU – einige Vorbemerkungen 7 I. Vom Milieu zur Parteigründung: Die Entstehung der CDU 21 1. Gründungen im katholischen Raum 22 2. Protestantisch geprägte Gründungen 35 3. Erste Konsolidierungsversuche 51 II. Blockbildung rechts von der SPD: Auf der Suche nach einem gemeinsamen Kurs 73 1. Sammlungsversuche in der Besatzungszeit 74 2. Adenauer und der Weg zur Bonner Koalition 84 3. Die »Gleichschaltung« der Landesverbände nach der ersten Bundestagswahl 96 III. Im Strudel konfessioneller Querelen: Die Bewältigung von Rückschlägen 109 1. Partei mit katholischer Personalpolitik? 110 2. Streit um die Wiedervereinigung 118 3. Grenzen katholischer Kompromißbereitschaft: Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme die Bekenntnisschule 127 Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. IV. Die Sammlung des bürgerlichen Lagers 139 © 2001 Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart München Alle Rechte vorbehalten 1. Von Bonn bis in die Provinz: Gestaltung und Satz: Im Verlag Bündnispolitik bis zum rechten Rand 139 Druck und Bindung: Wiener Verlag, Himberg 2. Erfolg durch überlegenen Wahlkampf 148 Diese Ausgabe wurde auf chlor- und säurefrei gebleichtem, alterungsbeständigem Papier gedruckt. 3. Über Krisen zur absoluten Mehrheit 161 Printed in Germany 4. Kalkuliertes Abwerben: ISBN 3-421-05438-X Die Einbindung der Kleinparteien 174 6 Inhalt V. Politische Integration mit Spendengeldern: Das Erfolgsmodell CDU – Der Aufbau des CDU-Finanzsystems 195 einige Vorbemerkungen 1. Fördergesellschaften als Träger der bürgerlichen Sammlung 199 2. Parteieigene Steuerschleuse: Das Wirtschaftsbild 215 3. Parteiinterne Folgen der Spendenfinanzierung 221 Die CDU gehört zu den erfolgreichsten Parteien Europas.
    [Show full text]
  • Die Unbeugsamen
    Die Unbeugsamen Die Unbeugsamen Die Unbeugsamen Deutschland 2020, 99 Minuten Regie Torsten Körner Buch Torsten Körner Mitwirkende Herta Däubler-Gmelin, Renate Hellwig, Marie-Elisabeth Klee, Ursula Männle, Christa Nickels, Ingrid Matthäus-Maier, Renate Schmidt, Rita Süssmuth u. a. Genre Dokumentarfilm Kinostart, Verleih 26. August 2021, Majestic Webseite https://www.majestic.de/die-unbeugsamen/ FSK ohne Altersbeschränkung Sprachfassung deutsche Originalfassung, barrierefreie Fassungen verfügbar Schulunterricht ab 8. Klasse Altersempfehlung ab 13 Jahre Unterrichtsfächer Sozialkunde, Politik, Geschichte, Ethik, Deutsch fächerübergreifend: Demokratieerziehung Themen Politik, Gleichberechtigung, Emanzipation, Feminismus, Demokratie, Diversität, Geschichte der BRD, politische Prozesse, Parteipolitik Inhalt Inhalt 3 Liste der Politikerinnen im Film 4 Thematischer Hintergrund 7 Zur filmischen Form 12 Anregungen für den Unterricht 15 Themenbereiche: Emanzipation damals und heute 15 Frauen in der Politik 17 Filmrezension 17 Sexismus 17 Medialisierung der Politik 20 Politische „Shooting Stars“ 20 Arbeit mit Filmausschnitten 20 Links und Materialien 23 Bildnachweis & Impressum 24 2 Die Unbeugsamen INHALT DIE UNBEUGSAMEN erzählt von mutigen Frauen, die seit der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland darum kämpften, ihren Stimmen in der Politik Gehör zu verschaffen. Waren es in den Anfangsjahren der Bonner Republik zunächst eher Einzelkämpferinnen, die darauf bestanden, nicht nur als Wählerinnen, sondern auch als Politikerinnen ernst genommen
    [Show full text]
  • Kiesinger Abgelöst Wurde
    Einleitung Die Vorsitzenden Die vorliegende Edition der Protokolle des CDU-Bundesvorstands umfaßt die fünfte Wahlperiode des Deutschen Bundestags. In den Jahren 1965-1969 erlebte die Partei ei- nen in ihrer kurzen Geschichte bis dahin unbekannten raschen Wechsel im Parteivor- sitz: Auf Konrad Adenauer (bis 1966) folgte Ludwig Erhard, der bereits 1967 von Kurt Georg Kiesinger abgelöst wurde. Zwar war 1965 absehbar, daß der 89jährige Parteipa- triarch Adenauer für dieses Amt, das er seit 1950 innehatte und in das er nach seinem Rücktritt vom Kanzleramt 1963 auf dem 12. Parteitag in Hannover 1964 erneut, und zwar mit dem überragenden Ergebnis von 452 Stimmen bei 14 Gegenstimmen und 12 Enthaltungen, wiedergewählt worden war, nicht mehr zur Verfügung stehen würde. Doch war unklar, ob ihm sein Nachfolger als Bundeskanzler auch im Parteivorsitz fol- gen würde; denn er hatte nach seinem Amtsantritt als Kanzler erklärt, daß er weder den „Ehrgeiz" noch die „Absicht" habe, auch zugleich Parteivorsitzender der CDU werden zu wollen, da er die Verbindung beider Ämter „für etwas problematisch" halte1. Daß Erhard 1963 nicht entschlossen war, als Regierungschef auch den Parteivorsitz anzu- streben und seinen Widersacher Adenauer abzulösen, erwies sich in der Folgezeit als ein gravierender Fehler. Doch nach seinem persönlichen Triumph bei den Bundestagswahlen am 19. Septem- ber 1965, die der Union 46,5% (CDU 35,8%, CSU 9,5%) und 390.000 Stimmen mehr als 1957 einbrachten, als sie mit 50,2% die absolute Mehrheit erreicht hatte, entschloß sich der Kanzler, auch Parteivorsitzender werden zu wollen, ohne aber seine Kandida- tur sofort ausdrücklich anzumelden. Dies tat er erst am 9.
    [Show full text]
  • UID Jg. 15 1961 Nr. 38, Union in Deutschland
    Z 6796 C BONN • 22. SEPT. 1961 Nr. 38 • 15. JAHRGANG UNION M „ INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Mit Abstand stärkste Partei CDU /CSU zum viertenmal vom Wähler mit der Verantwortung betraut Ein Rundblick über die Wahlergebnisse des 17. September \ Fast 90 °/o der 37,4 Millionen wahlberechtigten Bundesbürger haben am gen Splitterparteien hinnehmen, die weit 17. September über die politische Kräfteverteilung im Vierten Deutschen Bun- uhter der 5%-Grenze blieben. destag entschieden. Auch bei der diesjährigen Bundestagswahl machte der Hohe Wahlbeteiligung Wähler durch sein Vertrauen die CDU/CSU erneut zur weitaus stärksten Audi die vierten Bundestagswahlen politischen Kräftegruppe in der Bundesrepublik. Mit einem Stimmenanteil von sind durch erstaunlich hohe Wahlbeteili- 45,3 °/o fand die Union am vergangenen Sonntag ungefähr gleich starke Reso- gungsziffern gekennzeichnet. Zum glei- chen Zeitpunkt, in dem die kommunisti- nanz wie bei der Bundestagswahl 1953, bei der es der Union als erster Partei schen Machthaber Pankows die Bevölke- in der Geschichte deutscher Wahlen gelang, nahezu jeden zweiten Wähler rung Mitteldeutschlands zur Teilnahme für sich zu gewinnen. an demokratischen Scheinwahlen zwin- gen, entschieden in der Bundesrepublik Audi bei der Bundestagswahl 1961 be- Rekordwahlergebnissen des Jahres 1957; fast 90 % der Wahlberechtigten bei einer stätigte der deutsche Wähler die Union sie erreichte nicht das angestrebte Ziel, freiheitlichen demokratischen Wahl über als große Volkspartei, getragen vom Ver- im vierten Deutschen Bundestag wieder- den künftigen Weg deutscher Politik. trauen der Angehörigen beider Konfes- um über die absolute Mehrheit der Man- Wahlbeteiligung sionen und der verschiedenen sozialen date zu verfügen. Schichten. Allerdings blieb die CDU/CSU Bundestagswahl 1961 87,5 °/o Eine vernichtende Niederlage mußten Bundestagswahl 1957 87,8% am 17.
    [Show full text]
  • Adenauer: Wir Dürfen Nicht Zulassen, Daß Der Parteitag Sich in Einer Langen Debatte Über Einzelne Artikel Der Satzung Erschöpft
    Nr. 14-15: 26. April - 12. Juli 1956 Majonica: Ich würde vorschlagen, daß wir die beiden beschlossenen Änderun- gen bezüglich der Stimmberechtigung der Bundesminister und der Aufführung der Frauenausschüsse dem Parteiausschuß vortragen. Wackerzapp: Ich muß dem leider widersprechen; denn es liegen viele Anträge vor, die dem Plenum des Parteitages vorgebracht werden. Wir können vom Vorstand nicht sagen: Diese Abstimmung gibt es nicht. Adenauer: Wir dürfen nicht zulassen, daß der Parteitag sich in einer langen Debatte über einzelne Artikel der Satzung erschöpft. Ich meine, wir nehmen die Sache an, wie sie ist, nur mit dem Zusatz im § 9: Bundestagspräsident und Bundesminister. Majonica: Wir haben beschlossen, daß die Bundesminister ohne Stimmrecht den Ministerpräsidenten der Länder gleichgestellt werden und daß die Vorsitzende des Frauenausschusses geborenes Mitglied ist. Adenauer: Das versteht sich von selbst, und man kann sagen: Die Bundesminister werden eingeladen. Damit wollen wir die Sitzung schließen und nun zur Sitzung des Parteiausschusses gehen. 15 Bonn, 12. Juli 1956 Anwesend: Adenauer, Albers, Altmeier, Bach, Bitter, Blank, Brauksiepe, Cillien, Dufhues, Eplee, Erhard, Fay, Fricke, Gerstenmaier, Gradl, Gurk, von Hassel, Heck, Hellwig, Johnen, Kaiser, Kratz, Krone, Lemmer, Lenz, Lindrath, Meyers, Müller, Noltenius, Oberländer, Osterloh, [Pet- tenberg], Frau Rehling, Röder, Scharnberg, Schmücker1, Schröder, Sieveking, Simpfendörfer, Stoltenberg, Wacher, Wegmann, Zimmer. Bericht über die Lage. Medienfragen. Aufnahme der Saar-CDU als Landesverband in die Bun- despartei; Verhalten gegenüber der CVF. Beginn: 10.30 Uhr Ende: 20.00 Uhr Adenauer: Meine Damen und Herren! Ich heiße Sie herzlich willkommen und darf beginnen mit der Bekanntgabe der Damen und Herren, die sich entschuldigt haben: 1 Dr. h.c. Kurt Schmücker (geb.
    [Show full text]