Jahresbericht Der AG Küstenvogelschutz Mecklenburg

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Jahresbericht Der AG Küstenvogelschutz Mecklenburg 8 | Jahresbericht der AG Küstenvogelschutz Seevögel | 2014 | Band 35 Heft 3 Jahresbericht der AG Küstenvogelschutz Mecklenburg-Vorpommern 2013 Aktivitäten der AG Küstenvogelschutz und Brutergebnisse in den Küstenvogelbrutgebieten Mecklenburg-Vorpommerns Von Christof Herrmann & Juliane Wendt Flussseeschwalben auf Hiddensee. Foto: Jürgen Reich Einleitung der Entwicklung der Brutbestände wurde im Nachdem in den vergangenen Jahren für die Seit 1994 sichert die AG Küstenvogelschutz Heft 3/2013 der Zeitschrift SEEVÖGEL gege- Salzgrasländer der Wismarbucht nur sehr MV in der Nachfolge der 1963 gegründeten ben ( Herrmann & Junge 2013). Mit dem hier fragmentarische Brutbestandsdaten vorla- „Kommission Seevogelschutz der DDR“ die vorliegenden Jahresbericht 2013 soll über die gen, wurde im Jahr 2013 im Rahmen der Be- Betreuung und die Brutbestandserfassung in wichtigsten Aktivitäten der AG Küstenvogel- standserfassung für die Managementplanung den Küstenvogelbrutgebieten Mecklenburg- schutz berichtet werden. Schwerpunkte bilden des EU-Vogelschutzgebietes Wismarbucht Vorpommerns. An dieser Arbeit sind zahlrei- neben der Verbesserung des Raubsäuger- und Salzhaff eine flächendeckende Kartie- che Personen beteiligt, die entweder als Mit- managements auch Aktivitäten zur Wieder- rung durch das Büro SALIX / Dr. Scheller glieder von Vereinen oder als Einzelperso- herstellung ehemals bedeutender Brutgebiete durchgeführt. Diese Kartierung umfasste nen ihre Freizeit dem Schutz der Küstenvögel (z.B. Fährinsel) sowie zur Schaffung von Vor- nicht die NSG Insel Walfisch und Insel Lan- widmen. Eine kurze Vorstellung der Gebiete aussetzungen für die Entwicklung neuer Ge- genwerder. Für den Kieler Ort und die Halb- und ihrer Betreuung sowie eine Darstellung biete (z.B. Görmitz). Gleichzeitig werden die insel Wustrow erfolgte sowohl eine Erfas- Brutbestandszahlen für das Jahr 2013 veröf- sung durch die Gebietsbetreuer (Verein Lan- fentlicht. Aktivitäten der AG Küstenvogelschutz 2013 Die Betreuung der Brutgebiete und die Er- fassung der Brutbestände verliefen in der ge- wohnten Weise durch die überwiegend lang- jährigen Gebietsbetreuer (s. Herrmann & Jun- ge 2013). Die Betreuung des Pagenwerders wurde 2013 von Herrn Prof. Dr. L. Jonas übernommen. Die Brutbestände des Gusto- Inselrundgang auf dem Kirr; Ole Thorup erläutert wer Werders werden zukünftig durch das StA- Martin Altemüller und Ole Thorup bei der den Teilnehmern des Workshops seine LU Vorpommern im Rahmen der Natura 2000 Auswertung historischer Luftbilder des Kirr. Beobachtungen. Foto: Christof Herrmann Foto: Christof Herrmann Monitoringaufgaben erfasst. Seevögel | 2014 | Band 35 Heft 3 Jahresbericht der AG Küstenvogelschutz | 9 genwerder zum Schutz der Wat- und Was- Tab. 1: Brutbestände von Küstenvögeln in der Wismarbucht nach der Kartierung durch das Büro SALIX / Dr. servögel e.V. bzw. Dr. K. Gro ße) als auch Scheller (ohne die NSG Walfisch und Langenwerder). Anmerkung: Die Kartierung umfasste nur die Zielarten des SPA gemäß Vogelschutzgebiets-Landesverordnung und nicht das gesamte Artenspektrum der Küstenvögel. durch das Büro SALIX / Dr. Scheller. Auf- Arten wie Kiebitz, Stockente, Höckerschwan, Graugans u.a.m. treten in dem Gebiet als Brutvögel auf, wurden grund unterschiedlicher Kartierungstermine jedoch nicht erfasst. und auch aufgrund methodischer Unter- schiede wurden für einige Arten abwei- chende Bestandszahlen ermittelt. So wurden z.B. durch die Gebietsbetreuer 11 BP Aus- ternfischer erfasst, durch das Büro SALIX / Dr. Scheller 17 BP; beim Sandregenpfeifer waren es 19 bzw. 25 BP. Tabelle 1 enthält die durch das Büro SALIX / Dr. Scheller erfassten Brut- bestände, Tabelle 3 hingegen die Zahlen der Gebietsbetreuer. Die Brutvögel der Schmidt-Bülten wurden von M. Teppke durch Beobachtungen vom Deich am Ostufer des Prerow-Stroms aus erfasst, eine Begehung der Insel fand nicht statt. landschaft fand 2013 unter Verweis auf §22 versuch auf der Barther Oie, jedoch wurden Die Brutbestände in den Wiesen westlich des Abs. 4 BJagdG (Verbot der Bejagung von El- auch dort die Möwen- und Seeschwalbenko- Prerow-Stroms wurden im Jahr 2011 durch terntieren auch für Wild ohne Schonzeit) kei- lonien später durch Wildschweine vernich- Philip Riel kartiert. Im Jahr 2013 erfolgte am ne Raubsäugerbejagung statt. Auf der Lie- tet. Die Brutbestände der Enten und Wie- 8. Juni eine Begehung durch T. und C. Spret- bitz, der Heuwiese und auf der Barther Oie senlimikolen waren niedriger als in den Vor- ke. Dabei wurden nur wenige Küstenvögel mit hielten sich keine Füchse auf. Auf dem Kirr jahren, die Wiesenlimikolen hatten jedoch Brutstatus festgestellt. Das Gebiet hat im Hin- gab es jedoch mehrere Füchse. Die hohe teilweise Bruterfolg. blick auf die Lebensraumstrukturen ein ho- Fuchsdichte führte dazu, dass die kolonie- hes Potenzial für Küstenvögel, die tatsächli- brütenden Vögel (Lachmöwe, Brand- und Zu den Aktivitäten der AG Küstenvogelschutz che Besiedlung ist jedoch, vermutlich aufgrund Flussseeschwalbe) und auch die Säbel- im Jahr 2013 gehörte weiterhin ein Exper- des hohen Prädationsdruckes, gering. Eine schnäbler im Laufe der Brutsaison ihre Bru- tenworkshop zum Management der Insel Fortführung der Erhebungen ist für 2014 ge- ten abbrachen und die Insel verließen. Teil- Kirr. Vor dem Hintergrund der großen Be- plant. Auch am Darßer Ort und auf den Dunt- weise unternahmen sie einen zweiten Brut- deutung der Insel als Küstenvogelbrutgebiet, wiesen bei Vitte/Hiddensee sollen 2014 die Brutbestände der Küstenvögel erfasst werden. Tab. 2: Übersicht über die Aktivitäten und Ergebnisse des Raubsäugermanagements in den Küstenvogelbrut- gebieten Mecklenburg-Vorpommerns In den in Tabelle 3 grau hinterlegten Gebie- ten wurde keine Bestandserfassung durch- geführt. Allerdings besitzen diese Gebiete für Küstenvögel gegenwärtig nur eine geringe Bedeutung. Die Bejagung der Raubsäuger in den Ge- bieten, die nach der 2006 von der AG Küs- tenvogelschutz verabschiedeten „Strategie ei- nes Raubsäugermanagements in den Küs- tenvogelschutzgebieten von Mecklenburg- Vorpommern“ von Raubsäugern freigehalten werden sollen, war im Jahr 2013 erschwert, da aufgrund des sehr kalten Frühjahrs Raub- säuger bis Anfang April über das Eis leichten Zugang zu den Küstenvogelinseln hatten. So konnte z.B. die Bejagung des Kieler Ortes erst am 06.04.2013 durchgeführt werden. Dennoch gelang es, die meisten Gebiete raubsäugerfrei zu halten. In den Brutgebieten im Nationalpark Vorpommersche Bodden- 10 | Jahresbericht der AG Küstenvogelschutz Seevögel | 2014 | Band 35 Heft 3 auf die Faktoren Beweidung, Wasser und Prä- dation analysiert und Empfehlungen formu- liert. Die Teilnehmer stellten übereinstim- mend fest, dass das Beweidungskonzept im Grundsatz den Zielen des Küstenvogelschut- zes gerecht wird. Allerdings gibt es Bereiche, die gegenwärtig nicht ausreichend beweidet werden; eine flexiblere, bedarfsgerechte An- passung der Beweidungsintensität und –dau- er wäre wünschenswert. Für Alpenstrandläu- fer und Kampfläufer gibt es in größeren Teil- bereichen der Insel nach wie vor günstige Bruthabitate. Moderate Maßnahmen zur Ver- besserung der Wasserrückhaltung auf eini- gen Teilflächen würden sich jedoch auf die Brutbedingungen für diese Arten voraus- sichtlich günstig auswirken. Ein effektives Raubsäugermanagement ist für die Siche- Aufwachsendes Schilf ist die Folge einer unzureichenden Beweidungsintensität auf einigen Teilflächen des Kirr. rung des Kirr als wichtigstes Wiesenbrüter- Foto: Christof Herrmann gebiet und als Brutgebiet für Koloniebrüter (Möwen- und Seeschwalben) ein zwingen- des Erfordernis. Sturm- und Silbermöwen, Nebelkrähen, Rohrweihen, Wanderfalken tre- ten zwar ebenfalls als Prädatoren in Erschei- nung, Maßnahmen gegen diese Arten wären jedoch weder effektiv noch mit den Zielset- zungen des Nationalparks vereinbar. Die Empfehlungen des Workshops wurden in ei- nem Protokoll festgehalten. Sie sollen zu- künftig bei der Organisation des Manage- ments sowie in geeigneten Projekten des Na- tionalparkamtes zur Optimierung der Habi- tatbedingungen für Küstenvögel Berücksich- tigung und Umsetzung finden. Am 26.02.2013 fand zwischen dem National- parkamt Vorpommern und dem LUNG MV ein Gespräch statt, welches u.a. die Wiederher- Fast flügge Kormorane in der Bodenbrüterkolonie Heuwiese. Foto: Jürgen Reich stellung der Fährinsel als Küstenvogelbrut- gebiet zum Inhalt hatte. Die Reaktivierung der sowohl für Koloniebrüter als auch für Wie- Litauen, Deutschland). In Mecklenburg-Vor- Fährinsel als Küstenvogelbrutgebiet entspricht senlimikolen, stellte sich die Frage, ob das pommern gab es kein Projektgebiet. Vor die- den Zielen der Nationalparkverordnung und Bewirtschaftungsmanagement (Beweidungs-, sem Hintergrund beschloss die AG Küsten- der Zielkonzeption des Nationalparkplans. Pfle- Wasser- und Prädatorenmanagement) für die vogelschutz MV auf ihrer Herbsttagung 2012, gemaßnahmen sind auch zur Sicherung eines Brutvögel tatsächlich optimal ist. Der Brut- die Expertise aus dem BaltCoast-Projekt für ei- günstigen Erhaltungszustandes von Lebens- bestand des Alpenstrandläufers hat z.B. auch ne Evaluierung des Managements der Insel raumtypen, die nach der FFH-Richtlinie zu in den letzten Jahren kontinuierlich abge- Kirr zu nutzen. Dazu sollte ein Experten- schützen sind, erforderlich. Zur Erreichung der nommen, der Kampfläufer ist inzwischen na- Workshop mit detaillierten Feldbegehungen Ziele sind folgende Maßnahmen umzusetzen: hezu verschwunden. Im Zeitraum 2005-2011 stattfinden. Als auswärtige Experten und Er- wurde im Rahmen des EU-LIFE-Programms
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